Kabarettist Frederic Hormuth begibt sich auf Expedition in die besonderen Themen seiner Talkgäste. Ernst, lustig und eigenwillig plaudert er sich mit ihnen ins Unterholz am Rande, auf lauschige Gesprächs-Lichtungen oder spannende Aussichtspunkt an diversen Abgründen.
Hormuth berichtet von einem sympathischen Klein-Theater, vom russischen Gas und hyperrealen Grünen, vom Dritten Herbst und davon, was Ostern mit 5:00 Uhr zu tun hat.
Hormuth berichtet von Erkältungen, ohrfeigenden Promis, der Verrohung der Welt, Fake News als Waffe mit Langzeitstrategie, Ministern mit Amnesie, dem Einkaufen mit und ohne Maske, sowie Patschefingern und Atomköfferchen.
Diesmal geht es um Piraten, Geburtstage, Beisetzungen, Sonnenblumenöl und die Gefahren des Straßenverkehrs.
Hormuth über Freiheits-Rodeo auf dem Roten Platz, Sonnnenblumenöl, das Alltagshobby "Superspreader" und den Versuch, den Weltgeist mit Schlagern zu erpressen.
Hormuth spricht über den Ukraine-Krieg, Humor in Zeiten des Grauens, über Erinnerungen an die 80er, die neuen Feldherren, staatliches Eiersuchen und den Typen, der mal nachgucken soll, ob die Hölle zugefroren ist.
Hormuth über die Ukraine, Putin, die tot überm Zaun hängende Wahrheit, die kleinen Freuden eines Tisch-Umtauschs, die Auftritte der kommenden Wochen, volle Restaurants, leere Theater und die Leiden der jungen Tofu-FDP.
Hormuth redet über große Politik an großen Tischen, über Helden der regionalen Kleinkunstkritik, über Service-Irritationen bei Möbelhäusern, Steuerberater mit Fetischen und die Aussichten auf den Herbst.
Hormuth berichtet von Auftritten mit kalten Hotelzimmern, vom Til-Schweiger-Gedächtnis-Pulli auf dem Weg ins Weiße Haus, von Corona-Einschlägen, ungeimpften Künstlern und dem Spannungsfeld zwischen Spielplangestaltung und Verantwortung.
Hormuth berichtet von einer nostalgischen Live-Location, von der Wichtigkeit einer "Bühnenanweisung", fragt sich, was Olaf Scholz derzeit eigentlich beruflich macht und erzählt, warum das Dschungelcamp auch mal was richtig macht.
Hormuth berichtet über ein Regel-Wirrwarr, milde Verläufe, kontaminierte Hustenbonbons, den inneren Schweinehund, die Frühblüher und den Klimawandel.
Im neuen Jahr berichtet Hormuth von einem etwas unterkalorischen Weihnachten, einem kindgerechten Silvester mit medizinischem Eierliköreinsatz, fasst dann Vorsätze für 2022 und erwartet erst mal nix.
Heute geht es um treues Hardcore-Publikum, um die drohende "Wand", um Demonstranten und die Frage, was es an Weihnachten zu essen geben soll.
Hormuth über den Booster, Lauterbachs Inventur und christliche Nächstenliebe im Zusammenhang mit Dekoration, Tannengrün und blanken Nerven.
Heute geht es um den Nikolaus, den Lauterbach, die Lambrecht, den Lockdown, das Omikron, die Spalter, die Spinner und die Kinderschänder der Herzen. Also für jeden was dabei.
Hormuth berichtet vom neusten Disney-Film, von der Physiotherapie, von schlafenden Ampeln und verweigerten Lockdowns sowie von Tankstellenbetrug mit Himmel-Hemd.
Diesmal geht es um sich auftuende Abgründe, Pechsträhnen, einen kaputten Bus, einen Polizeieinsatz und die Relevanz des ersten Eindrucks.
Heute geht es um das Leben mit einem Gipsarm, Ärzte und ihre Google-Bewertungen, Networking und Physiotherapie, schlecht geschmierte Brote, chronische Rotznasen und Russisches Roulette.
Hormuths Themen sind diese Woche unangeleinte Hunde, langwierige Notaufnahmen, fette Gipsarme, irre Inzidenzen und natürlich "Wetten, dass..?".
Frederic Hormuth beschäftigt sich diesmal mit dem Älterwerden, dem Dasein als später Vater, verwirrenden "g"-Regeln und kostenpflichtigen Schnelltests.
Diesmal geht es um Impfungen, die Gurtpflicht, eine Versicherung und ihr Zugeständnis, ein merkwürdiges Instrument und um Bühnen mit Herzblut.
Heute beschäftigt sich Frederic Hormuth mit der kommenden Ampel, dem moralischen Supergau der Bildzeitung, mit dem pandemischen Herbst, der großen Reichelt-Verschwörung und seltsamen Übernachtungen auf Tour.
Heute geht es um unvermutete Drogenfunde, das Gefühl, in einem Tarantino-Thriller zu leben, fehlende LKW-Fahrer, rollende Lagerhallen und Grüße von einer Backe am Arsch der Welt an die andere.
Hormuth erzählt von 7 Stunden ohne Facebook, ist entsetzt über Antisemitismus in Leipzig, berichtet von seinen Auftritten der letzten Tage und davon, was Mixed-Shows für ihn bedeuten.
Heute geht es um Hochrechnungen, postvotalen Realitätsverlust, Frauenquote vs. Klimaschutz, verschwundene Wahlflyer sowie die Mischung aus Derrick und Pflege - mit einem gewaltigen Cliffhanger.
Heute geht es um den Endspurt des Bundestagswahlkampfes, um wieviel "g" auch immer, um das Wiedersehen mit Kollegen, einen guten Burger und den Kanzler 2025.
Zum Auftakt der dritten Podcast-Staffel berichtet Hormuth von Serviceproblemen, kaputten Kühlungen, dem anlaufenden Kulturbetrieb, einer Einschulung und einer alten Liebe, die wieder entflammt werden muss.
Heute geht es um Streaming-Shows, den lachenden dritten Kandidaten, ungewohnte Menschenmengen, Aerosole, Märchen und Nahtoderfahrungen in der Raupenbahn.
Heute beschäftigt sich Hormuth mit Afghanistan, dem Pazifismus, seiner Zeit als Zivildienstleistender und einem verschwundenen Glasauge.
Diesmal redet Hormuth über Impfgegner, handzahme Rehe, bremsende Nazis und verweigerte Scheibletten. Denn Gaga ist das neue Normal.
Hormuth erzählt von seinen letzten Auftritten, von Theatern, die aus guten Gründen vorerst nur für Geimpfte öffnen, von der Ostsee mit ihren Kaiserbädern und wie man sein Zuhause mit in den Urlaub nehmen kann.
Diesmal geht es um Milliardäre und ihre Penis-Raketen, um schmutzige Schlagzeilen, Schulranzen und andere zu tragende Päckchen, die Zukunft unserer Kinder, den Planeten und den Löwenzahn.
Hormuth fragt sich, wie weit Wassermassen mit Verdrängung zu tun haben, warum ein Katastrophenalarm nicht katastrophal ausfallen darf, warum Schweinchen Dick sich vielleicht das Gesicht weiß schminkt und warum ein unbeschriebenes Blatt unter Umständen das Beste ist, was uns in diesem inhaltslosesten Wahlkampf aller Zeiten passieren kann.
Heute geht es um falsch verstandene Toleranz, Homophobie im Fußball, Hormuths Geschichte mit der Kirche und dem lieben Gott, einen Auftritt ohne Glocken, unberechenbare Zuschauerströme und einen PC mit Windows.
Diesmal geht es um das Gefühl, fröhlich mit dem pandemischen Surfbrett in die vierte Welle zu springen, um gefälschte Codes, geschwänzte Termine, geöffnete Fenster, geklaute Bücher und um Kanzler, die aussehen, als würden sie an irgendwas erinnern.
Hormuth erzählt von historischen Ereignissen in der Wembley Arena, regt sich über die Argumentation einer Versicherung auf und langt sich an den Kopf wegen der "Nachhaltigkeit" seines Staubsaugers.
Diesmal geht es um Regenbögen und die UEFA, um das Ärgern homophober Deppen und um eine völlig verunglückte Geldangelegenheit.
Hormuth berichtet von ahnungslosen Hotline-Mitarbeitern, von Impfroutine, seinem Gendefekt in Sachen Fußball, Schmutzkampagnen, davon, wie der Schmunzelonkel mal Noten erfunden hat, wer die INSM ist, warum es eine Ehre ist, sie zum Feind zu haben und was Orangensaft mit all dem zu tun hat.
Im heutigen Themenmix finden sich Emoticons, Impfgegner, grüner Stoff, das Selbermachen und ein nerviges Telefonat. Hormuth wundert sich, regt sich auf und präsentiert dadaistische Lyrik aus der Fernsprecheinrichtung.
Heute geht es ums Holpern von Vorpremieren, Bollerwagen oder Schnelltests. Hormuth berichtet, wie es sich anfühlt, in der neuen Normalität wieder auf Tour zu gehen und erwägt den Kauf eines Schlapphutes.
In dieser Folge geht es um Habecks "Verteidigungswaffen", Baerbocks Eurostecker, Italiens Glam-Rocker, einen Osteseeurlaub mit Migrationshintergrund und die Frage, warum aus heiterem Himmel die Inzidenzen sinken.
Hormuth erzählt vom seltsamen Gefühl, demnächst vielleicht wieder auf Tour zu sein. Es geht um Verbote, Autofahren, Grünen-Bashing, Impfdrängler, Kinder und neue Besen, die es auch nicht besser können.
Hormuth berichtet von der Erstellung seines Premiere-Videos als "cheap webcam production", plant Investitionen, ärgert sich über Stichproben, muss dringend sein Büro aufräumen, wundert sich über Servicewüsten in Coronazeiten, kennt die langsamste Website der Welt, weiß, was eine "Kurhose" ist und freut sich, welche Panik die Union für Annalena Baerbock hat.
Diesmal geht es um Impfneid, die emotionale Qualität von guter Organisation, verwechselte Dokumente, polnische Reimporte und eine digitale Behelfs-Premiere.
Heute geht es um Impftermine, den letzten ungechipten Hormuth, um Schauspieler mit Meinung, schlechtes Timing, die Freiheit der Kunst, um angespannte Nerven, eine Beichte und die Notwendigkeit einer Entschuldigung.
Hormuth überlegt, ob was mit Annalena Baerbock und ihm was werden kann. Ob man ohne Regierungserfahrung regieren kann und wieso transatlantische Falken durch das offensive Tragen von Sonnenblumen nicht wesentlich sympathischer werden. Außerdem geht es um den Seniorentreff Facebook und schlüpfrige Freundschaftsanfragen von rehäugigen Nymphen. Für jeden was dabei also.
Diese Woche hat Hormuth Songs geschrieben, über Europa nachgedacht und mehrfach im Krankenhaus angerufen. Außerdem gähnt er sich inwendig wund über die K-Frage der Union und denkt an die guten alten Zeiten echter Premieren zurück.
Warum steht Hormuth nachts um 4:30 auf? Warum braucht Laschet drei Tage zum Denken? Warum ist Robert Habeck nicht der Typ aus der Bierwerbung? Warum hätte Hormuth manchmal gerne einen Wasserwerfer? Warum kann ein Schnelltest Stunden dauern? Fast alle Antworten in dieser Folge!
Heute wundert sich Frederic Hormuth über eine Kanzlerin und ihre Entschuldigung, über Laschets Hoffnungs-Strategie, Kapitäne, die erst im Meer Penisse fahren und dann Kanäle verstopfen sowie die Gefahr, angesichts lauter Nachbarn zum Spießer zu verkommen.
Frederic Hormuth ist verschnupft und entwickelt eine gewisse Leidenschaft für Selbsttests. Außerdem stellt er fest dass man Regierungen nicht bei Wish bestellen sollte, dass die katholische Kirche einen auf Malle macht und der Virus zuverlässiger liefert als die Politik.
Heute plaudert Frederic Hormuth über die dritte Welle, das Gefühl dabei von der Regierung allein gelassen worden zu sein, Politikverdrossenheit, Außerirdische, Webcams, Bergisch-Glattbach und Zimtschnecken, bei denen die Meinungen auch auseinander gehen.
Heute geht es um Stufenpläne mit Fake-Lockerungen, um dubiose Deals mit Masken, um eine Landratswahl und meine Begegnung mit Dr. Helmut Kohl, sowie den "Impfnazi" und das britische Königshaus.