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Es wird spicy! Allerdings nicht bei der literarischen Vorspeise, sondern im Interview mit Dark-Romance-Autorin Alessia Gold. Das Genre boomt wie nie zuvor, in den Buchläden gibt es extra Tische, darauf stapelweise Romane, in denen es um Sex, Gewalt und toxische Beziehungen geht. Die Cover sind düster, oft mit dem Hinweis „ab 18“ versehen, der aber durch silberne Schnörkelschrift und Rosen-Farbschnitt konterkariert wird. Sind die Bücher eine Gefahr für Minderjährige? Was macht den Reiz des Genres aus und wie weit gehen die Autorinnen in ihren expliziten Schilderungen? Ein Thema in dieser Folge. Außerdem gibt es Entdeckungen aus Italien und Malaysia, zwei extra Tipps für Buchladen-Kundinnen und Kinderbuchklassiker als All Time Favourite. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Podcast-Tipps: Internet Girl zum Thema Dark Romance https://www.ardaudiothek.de/episode/internet-girl-der-popkultur-podcast-mit-valentina-vapaux/dark-romance-was-ist-so-reizvoll-an-storys-ueber-gewaltvolle-beziehungen/br/14268893/ Barborie & Rakers https://www.ardaudiothek.de/sendung/baborie-und-rakers-sie-orgeln-sich-durchs-alphabet/13759699/ Die Bücher der Folge: (00:05:07) Liz Moore: „Der Gott des Waldes“, übersetzt von Cornelius Hartz, C.H. Beck (Bestseller-Challenge) (00:14:50) Roberta Recchia: „Endlich das ganze Leben“, übersetzt von Christiane Burkhardt, Fischer (Tipp von Katharina) (00:22:14)Tan Twan Eng: „Das Haus der Türen“, übersetzt von Michaela Grabinger, Dumont (Tipp von Jan) (00:35:12) Alessia Gold: „Sinister Crown“, Federherz (unser Gast) (1:00:34) E.B. White: „Wilbur und Charlotte“, übersetzt von Anna Cramer-Klett, Diogenes (All Time Favourite (1:07:20) Josephine-Tey-Krimis von Nicola Upson, Kein und Aber (Buchladen, vorgestellt in Folge 99) (1:08:20) Dalgliesh-Krimis von P.D. James, Droemer (Buchladen) Rezept für südafrikanische Melktert http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-137-Melktert-und-Dark-Romance,eatreadsleep1042.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Fendärboerg Either you take the risk or you work for somebody who did. Stammtischplatz / Nachbarn belauschen / Inspiration / Menschen beobachten / die Stadt - der Platz / Zytglogge/ Kaffee+Wermut / Anker / Wer geng am glichuuu Platz sitzt, U das gäng der glichu Ziiiit, Der gseht de gäng di glichu Liiiit. Der Obdachlose wo jede Abend där glich Satz liiirut. U die schwarz Frau mit dänäää wilduuu Lockäää, Ä Frau- ä Hülle voll Fülle, Prachtsweib, obwohl „WEIB“ nicht nein sorry, - nicht angebracht. Gäng chunt schiiii zär gliichu Ziiit vam Kornhaus - Richtung ? Abär äbu grad hittu chunt schi vor Richtung ? u geit zum Kornhaus. Jetzt chumii grad nimä druss. Gespräche am Nebentisch / die Musikstudentinnen und ja Klavier spielt man nicht nur mit den Händen, nein mit dem Körper, somit kann man Sehenentzündungen in Handgelenken vermeiden, gerade wenn viel geprobt werden muss. Und diese Aussage, habe ich mir zu Herzen genommen. Gleich am nächsten Tag zog es mich an den Flügel - ich übte mit dem Körper und nicht nur mit den Händen, am Flügel zu spielen. Socialy anxious, self sabotage, es fielen einige Wörter am Nebentisch, ein interessantes Gespräch der Musikstudentinnen und im „Kaffee+Wermut“ wo die Tische so eng zusammen gestellt sind, eignet sich das BELAUSCHEN der Gäste wunderbar. Fendärboerg - Määärchending-dising ? Ich habe eine wirklich clevere Stammkundschaft und die BEA war einfach genial, ein bisschen Schleichwerbung für Radio Supersaxo und anstehenden Projekte, ich meine wenn die Kunden:innen so fragen was denn gerade so läuft? Sicher haben wir auch Werbung für den Tag der offenen Weinkellereien Ende Monat gemacht, aber eben. Passion + Emotion = Friendship / ich meine jeder Winzer/inn könnte zb einem Mitarbeiter:in welcher so zb 10 Jahre beim ihm gearbeitet hat einen Jubiläumswein widmen Der-die Mitarbeiterin kreiert mit dem Winzer:in ihren Wein? Der Mitarbeiter:in steht hinter seiner Kreation und faikauft das was selber mitkriegt hat um so besser? Aber Godi, das Poster mit der Frau und dem roten Hintergrund erinnert zu sehr an SP - das geht ja gar nicht. Ideen wie Abhol-Event, zb: in Kombination mit dem Tag der offenen Weinkellereien? Pimp your Raclette and Great Sound ? Idee Konzept FBoerg u dü triiichsch nä ni allei. Das Parship der Weinindustrie. APP. Community. / BBQ - Eringer Wurst mit FBoerg Senf by Horny Chef, Kräuterbrot, Weinsauerkraut. Das Kräuterbrot wurde gemacht in der Bäckerei oberhalb Ried-Brig - Vater Biner aus Zermatt in der nähe vam Restaurant-Hotel Simplon ? Die nette und andersartige Holz-Ente im Showfenster wurde ersetzt - es steht nun ein netter Hund da. Ein ZEICHEN ? Skulptur der Monats und das hat mit gerade so inspiriert - Wolle und Blumen um Showfenster = Walliser Schwarznasenschaf im Blumenfeld. Eau du Chasselas und ja wir haben nicht alle den gleich grossen Käfig, aber alle einen Vogel. Zitat bei Werner Zurbriggen und was dies nun hier und jetzt zur Sache tut ? Und ja da war dieses nette Ehepaar am Stand - er ursprünglich aus der Belalp und sie aus Zandfort. Sie arbeiten ehrenamtlich in der Waldau und organisieren da Kunstausstellungen und Kunstherapie und ja das mit dem malen als normalmenschlicher - u ja der spinnt - das hatten wir ja schon. Und ja ob sie denn das Lied aus der Waldau kennen? Ja Sprützäää i di linggi oder rächtiii Füüüdlääpagge ? Wir haben gelacht. Ischl Gunti dä sitzut so hinär dä Gardine, nei nid de Schwedischu sundär däna va der IKEA u hät verscho va schinär Liebschta, as Pijama vam Temu ? U im Radio läuft grad z Lied vam Heino - La Montanara und Fujimata - Berge sind überall schön - meine lieben Leser und Leserinnen dieses doch so tollen Beitrags an die Weltliteratur, mini alleetreusten Zuhörerinnen u Hörer va Radio Supersaxo - wenn sie nun herausfinden, welches Lied von Heino im Radio gerade so läuft? - Sehnsucht - Alpenruh - herrliche Berge - Bergvagabunden - Herzen erglühen - frei atmen die Lungen - Seil und Hacken, den Tod im Nacken ….. Brüder auf Leben und Tod…! Feedback Urs Jossen zum Label vam Fendärboerg : Gletscherfee gseht emäl scho supper üs !!! U ja schiiiiis Lied - die Träne va der Gletscherfee….! Ja, ich gah mit dum Wind, / Schnee / Schmelzwasser / Ernte / Herbst / Jahreszeiten / Die Tränäää va der Gletscherfee - der Rottu am briii u dum Tal entlang inä See u dä ins Meer. Jede Tropfuuu isch ä Tränaaa va der Gletscherfee wa geit mit dum Wind. U ja viellicht sind där Gletscherfee entwichu as paar Tränä u äu schi där Wiiind de getreit is Gletscherwasser vam Elixier - vam Gletscherwasserkonzentrat wa verfeinert wordu isch mit as paar wildäää Alpuchrütär - alles i kochut ufum Saaser Lärchufiiiir ! Nei nei - der Wiii - der Wii va dä Alpäää - nei nei nid numu zum Tanz u Rock regt är a - nei äu zum na deichuuu - zum gmeinsamu hengert u ja natirli äu a Hommage a ischä Gletscher. Reflektieruuu u in schich ga u schich dä äu zär rächtuu Ziiit wieder verlahhh. Nie blibuu stah - witär ga, Krona richtuu, Kopf hoch - witär tanzu ! Abär äbu - der FENDäRBOERG - der Walliser Wiss Wiii war rockt - niemäää a lei Wii-trichu ! Z`Tal - Bergsteigen - Fluss - Winter - Schnee - Wälder - Bach - wa z Gletscherwasser fliesst. Felder - Wasser - Bach - Matten - Suonen - Sommer - Frucht - die Felder befliessen - begiessen - Wasserzufuhr - Herbst - Ernte ja u ich gaaaa mit dum Wiiiin - der Woodstock Dude - Gletscherfee. U ja dü bisch nie einsam, wenn du bei dir bist u i lueguuu i dini fendantblauiii Äugääää !!! #ischifinuwina - fini wina - ja ischi fiiinu Wiiina - di tricht schi am liebschtu im Bikini, nei natirliii nid in Rimini, sonder gäng bim Dimitri. In Jesolo as Picolo - o ho o ho - as Picolo i Jesolo u gäll hä äu scho gscheidärs gschribu u gedichtuttt ? Ja was haben wir gelacht, uns was ausgedacht, uns angelacht, aber nie umgebracht. Gewähr hittu zär Andacht? I der Wärchtagstracht? U derna la dü mi i di driii u dä isch äu wirkli äu nie eppis vergäbu gsi. Mein Auto - ganz selbstständig unterwegs reservierte für sich im Schloss Hünigen einen non binären Parkplatz. Nun gut das Thema Parkplätze hatten wir ja schon aber eben - Behindertenparklpätze und für mich ein NO-GO werden diese missbräuchlich genutzt - wie zb von der eigentlich noch jungen Frau hier im Dorf - aktive Skifahrerin - pflegt mit Ihrer Elektro-Karosse durch das Dorf zu gondeln - nun gut sie wohnt am anderen Ende der Dorfes - parkiert auf dem Behindertenparkplatz - pflegt von da aus einen kleinen Spaziergang zur Massage Anbieterin und holt dann später ihren Elektro auf dem Behinderten Parkplatz ab - LINKS und RECHTS hätte es genug freie Plätze ! This a NO-GO to me - da werde ich hässig……! Aber eben der Sprecher meines Navigationssystems outet sich als Veganer Transvestit, der Müdigkeitsassistent möchte nun doch wie Trump nun auch Papst werden. Wie innig ist Ihre Beziehung zu Ihrem Auto? Im Schloss Hünigen gönnte man sich eine feine Mahlzeit. Diese Location ausgezeichnet mit so einigen Auszeichnungen wie auch die Swiss Wine Award List und dies wohl auch den Weinen der Cave Fin Bec Sion und meiner persönlichen guten Beratung? Tolle Events im Schloss Hünigen und ich liebe den Salon du Vin und das Winzer- Dinner wo ich mich gerne mit den Winzern austausche und immer wieder feststellen muss, dass ich keine Ahnung von Wein habe. Lieblingswinzer - der Österreicher welcher in seinen Wander und Lehrjahren 2 Rolls Royce verfressen und versoffen hat ! Als Appetit Anreger gab es einen Tee aus Birche und Brennnessel, der Butter wurde verfeinert mit einem Akazien-Öl. Mensch und die Suppe - also ein kulinarisches Meisterwerk - Pilze gebraten und Pilzcreme mit einem Espuma von Bärlauch und einem feinen Blätterteiggebäck. Dazu gab es einen sehr feinen Sauvignon Blanc. Zum Hauptgang Flank Steak mit feinster Sauce und einem Kräuteröl. Das Steak in einer Thymian Kruste - mega und Bärlauch-Gnocci und knackiges Gemüse - dazu passte der Blaufränkische Rotwein mega gut. Immer wieder gerne. Eine riesen Kompliment ans Schloss Hünigen - ans TEAM - ihr seid Spitze. Und zum Abschluss. U mini isch nid dini, U dini isch nid mini, Üssär dini, welti jetzt mini si, Dä la ni dier mini - dini la si. Mini isch ja nid wirkli mini, U äu im Mini isch schi a fini. Wehri mini villicht gäru dini? U isch dä dini äu wirkli dini? Si mini u dini nid liebär im Bikini, U hätti villicht lieber äs bambini, vam Signore Fellini?
Was kostet ein Erlebnis auf dem Teller – und wie kalkuliert man Genuss? Diese Folge ist besonders: Sie spielt nicht im Studio, sondern mitten im Restaurant „Am Kai“ in Düsseldorf. Es wird live probiert, erklärt und diskutiert – von gratinierten Austern über Tatar und Büffelmozzarella bis hin zu mariniertem Spargel und Lachs mit Sellerie. Dr. Sebastian Voigt spricht mit Holger Berens, Küchenchef und Inhaber des Am Kai, über Kalkulation in der Spitzengastronomie, Menügestaltung und die Herausforderungen hinter den Kulissen. Holger teilt, wie saisonale Küche, volatile Einkaufspreise und Compliance-Regeln den Alltag in einem Fine Dining-Restaurant prägen – warum Spargel nicht gleich Spargel ist – und was es braucht, um einen Michelin-Stern zu bekommen. „Ich weiß nicht, ob man sich da glaubwürdig macht, wenn man die letzten Tische günstiger anbietet. Die Gewinnspanne in der Gastronomie ist nicht groß – da braucht es eine Preisphilosophie mit Hand und Fuß“, so Holger im Gespräch. Warum der zweitgünstigste Wein meist die höchste Marge hat, wie es sein kann, dass Hummer plötzlich 60 Euro kostet – und wie man ein Menü kalkuliert, das sowohl kreativ als auch rentabel ist, erfahrt ihr in dieser Episode. Über den Gast:Holger Berens ist Küchenchef und Betreiber des Fine Dining-Restaurants Am Kai im Düsseldorfer Medienhafen. Seit 1998 prägt er die Spitzengastronomie der Stadt mit klarer Handschrift: regionale Produkte, leichte Küche, saisonale Ideen. Neben zahlreichen prominenten Gästen kochte Holger unter anderem für Events von Tommy Hilfiger und gilt als Gastgeber mit Haltung – zwischen Gourmetküche, Wirtschaftlichkeit und ehrlicher Herzlichkeit.
Wir kennen den "netten Jesus", der die Outlaws und Sünder liebt, die Kranken heilt und schöne Reden hält. Doch was sagen wir, wenn er zur Peitsche greift, Tische umwirft und die Händler aus dem Tempel jagt? War er auch so? Und was will er uns damit sagen? Silvia Rathmair, Pastorin der FCG Steyr, hat nachgeforscht und hat was zu sagen, damit wir das nicht nur einordnen können, sondern davon profitieren. Höre es dir an! :: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank
Enschede mag dit jaar zevenhonderd kaarsjes uitblazen. Om dat te vieren hebben allerlei clubs, verenigingen en eenlingen activiteiten in de steigers gezet. Zo ook Dichters in Enschede, het collectief van oud-stads- en anderssoortige dichters in de stad. Zondag presenteren zij een poëtische tijdreis langs al die zeven eeuwen Enschede. Wij hebben alvast een voorproefje voor je.
Die Freeses gehen mit Heiko ins Restaurant. Sie haben 2 Tische bestellt und nehmen dann den, der ihnen besser gefällt. Peinlich, findet Svenni.
In dieser Episode diskutieren Conny und Marc die verschiedenen Aspekte des Hundeverhaltens, insbesondere die Bedeutung von Schlaf, den Umgang mit Essensverhalten und die Entwicklung von Territorialverhalten. Sie betonen die Wichtigkeit von Beschäftigung und Erziehung, um ein harmonisches Zusammenleben mit Hunden zu gewährleisten. Partner der heutigen Folge Werbepartner "DogsLove": Mit dem Rabattcode "conny15" -15% auf alle BIO Produkte sparen!Der Code ist bis 01.05.2025 einmalig pro Kund*in einlösbar.dogslove.comWerbepartner "Seresto": Diese Hundestunde wird präsentiert von Seresto, dem Halsband gegen Zecken und Flöhe.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin / Ihren Tierarzt oder in der Apotheke.seresto.deLinks zur FolgeVor Ort im Tierschutz helfen: https://pfotenherz-tierschutz.com/freiwilligenarbeit-vor-ort/3 Engel für Hasso am 5. oder 6.4. in Köln:https://www.martinruetter.com/koeln/angebote/3-engel-fuer-hassoIn dieser Hunde-Frage-Stunde werden folgende Fragen beantwortet:Lastet ich meine Hündin Mala ausreichend aus, auch wenn wir nicht täglich lange Spaziergänge machen, sondern sie oft geistig fordern oder sie mich im Alltag begleitet? Oder sollte ich häufiger längere Runden mit ihr gehen, wie es meine Familie vorschlägt?Wie kann ich meiner einjährigen ehemaligen Straßenhündin abgewöhnen, auf Tische oder Arbeitsflächen zu klettern, um nach Essen zu suchen? Besonders wichtig ist das für die Arbeit, da dort oft Lebensmittel herumstehen. Ab wann entwickeln Hunde Territorial- oder Kontrollverhalten? Mein frisch adoptierter Hund folgt mir aktuell viel, aber ich vermute eher Verlustangst oder Futtermotivation dahinter. Wann sollte ich auf Kontrollverhalten achten?Sollte ich meine 2,5-jährige Hündin Twinny nach wiederholten Scheinschwangerschaften kastrieren lassen, wie es meine Tierärztin empfiehlt? Oder macht es Sinn, sie noch durch weitere Läufigkeiten „erwachsen“ werden zu lassen, da ich nach jeder Läufigkeit Fortschritte bei ihr bemerke? Was denkt ihr?▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube KanalMarcs Instagram Account▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Marcs Hundeschule in KielConnys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Ich bin ehrlich, mir waren zwei Dinge vor dem Kennenlernen von JYSK nicht klar. Nummer 1: Lange hieß JYSK in Deutschland Dänisches Bettenlager und Wissenslücke Nummer 2: JYSK verkauft nicht nur Betten, sondern auch Tische, Stühle, Wolldecken, eben alles, was Einrichtungshäuser so verkaufen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit dem CUPRA Born durch El Born - Pulsierendes Viertel gibt Modell seinen Namen und seine DNA Der eine oder andere weiß, dass der Seat-Konzern, zu dem auch Cupra gehört, seine Autos gerne nach Orten benennt. So wurde der Cupra Formentor nach dem Cap Formentor auf Mallorca benannt, der Namensgeber des Cupra Tavascan ist ein Ort in den Pyrenäen. Um den Namen für den Born zu finden, mussten die Kreativen nur um die Ecke schauen. In das historische Stadtviertel El Born in Barcelona. Im Mittelalter handelten dort Kaufleute miteinander – heute reihen sich Restaurants, Bars und kleine Geschäfte aneinander. Vor allem junge Kreative fühlen sich hier zu Hause – Einheimische wie Gäste. Sie essen, trinken, feiern. Gemeinsam inmitten des historischen Stadtviertels El Born in Barcelona. Für den Fall, dass SIE sich dort mal umschauen möchten – hier sind ein paar Insidertipps. Elektrisierende Atmosphäre Am Samstagabend ist das Barleben in El Born ist in vollem Gange. Etwa im Tapas-Restaurant El Set. Wer Glück hat, ergattert noch einen der heiß begehrten Tische an der Carrer de l'Esparteria. Oder in der Mariposa Negra Bar am Plaza de les Olles. Man kann sich auch einfach treiben und das Viertel auf sich wirken lassen. Die Atmosphäre fühlt sich auffallend anders und elektrisierend an. Top Tipps zu Barcelonas Szeneviertel El Born In den engen Gassen von El Born kommen dem E-Modell Curpa Born vor allem seine Wendigkeit und die Fahrassistenzsysteme zugute. So ermöglicht es der neue Remote Park Assist beispielsweise, das Einparkmanöver mit dem Smartphone zu beenden – und über den Trained Parking Assist kann der CUPRA Born VZ lernen, an festgelegten Parkplätzen, wie vor dem einen Lieblingsrestaurant in El Born, einzuparken. Kunst und Konzerte Doch El Born bietet noch mehr. Das Viertel ist geprägt von etlichen inhabergeführten Shops und jungen Talenten, die ihrer künstlerischen Leidenschaft hier freien Lauf lassen können. Fast an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken – von Gemälden über Schmuck bis hin zu Straßenkonzerten. Und auch im Inneren des Born kann man Sound genießen. Für den richtigen Soundtrack für die laue Sommernacht in El Born sorgt das optionale High-Fidelity-Audiosystem mit zehn Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser entwickelt wurde. Und wer jetzt Lust hat, die Umgebung der katalanischen Hauptstadt zu erkunden, der kann – nach einen kurzen Ladestopp unweit des bekannten Parc de la Ciutadella, auf die Piste gehen. Voll geladen kommt der Born bis zu 599 Kilometer weit. Das kann somit eine sehr ausgedehnte Rundfahrt werden. Und die kann natürlich auch wieder in El Born enden! Alle Fotos: SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nicola Furtwängler ist Inhaberin des Café Doppio in Konstanz. Sie hat die Tische für Arbeits- und Freizeitgäste getrennt.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Creepypasta auf Deutsch: Die seltsamen Ereignisse um einen unheimlichen "Brieffreund"... Als ich fünfzehn war, sah ich einen Film an einem Ort, den meine Freunde und ich Dirt-Theatre nannten. Es war wahrscheinlich irgendwann mal ein schöner Ort gewesen, aber die Zeit und die Vernachlässigung hatten den Platz stark verwittern lassen. Das Kino hatte bewegliche Tische und Stühle auf einem ebenen Boden, sodass es, wenn das Kino voll war, nur wenige Sitzplätze gab, von denen man aus die Leinwand sehen konnte. Das Kino war noch geöffnet und ich vermutete, dass es drei Gründen dafür gab._______________________________________Autor: 1000VulturesOriginal:http://creepypasta.wikia.com/wiki/Footsteps#FriendsÜbersetzung: schreiber94 _______________________________________Gastsprecher:Hebelios als Josh:https://www.youtube.com/user/DerHebeliosSicanda als Mutter:https://www.youtube.com/user/TheSicandaSCP Archiv als Vater:https://www.youtube.com/channel/UCzObEdVRFH9T227-CTW4Tkw_______________________________________Mehr von Kati:https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel:https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Wenn Motörhead in I Won't Pay Your Price singen, klingt darin die Weigerung mit sich auf Sachen einzulassen, wo man sich kaufen lässt. Ich finde diese – du kannst mich mal Haltung von Motörhead immer wieder attraktiv. Ich denke dies Haltung haben sie auch zu der Band werden lassen, die sie waren – echt, auf keinen Fall käuflich. Bei Dorotee Sölle entdecke ich das, wenn sie vom Nein zur Welt spricht, einem radikalen „Nein“ zu allem, was Menschen entwürdigt und Leben zerstört. Dieses Nein richtet sich gegen ein System, das uns zwingt, die Regeln eines Spiels zu akzeptieren, dessen Gewinner bereits feststehen. „I won't pay your price“ ist hier mehr als ein persönlicher Protest: Es ist die Verweigerung, nach den Maßstäben des Marktes zu leben. Sölle fordert ein Nein zu einer Welt, in der Gewinnmaximierung wichtiger ist als das Wohl der Schöpfung. Dieses Nein ist unbequem. Es fordert, dass wir uns den Mächten entgegenstellen, die uns zu Mitspielern machen wollen – selbst dann, wenn uns das unseren Platz an den etablierten Tischen kostet.Vor einiger Zeit hatte Tobi der Stilletaucher einen Beitrag bei Instagram geteilt - „Setz dich nicht an die Tische, die Jesus umgeworfen hat.“ Genau das ist mein Motörhead Feeling.Daher mag ich den Satz auch so – denn es ist ein Satz, der nicht nur zur Umkehr aufruft, sondern auch zum Widerstand gegen ein System, das Menschen und Ressourcen gleichermaßen ausbeutet.Die Tische der Geldwechsler im Tempel stehen dafür, dass wirklich alles zu Geld gemacht wird und es gibt keine Grenzen auch Schützenswertes und Heiliges wird zu Geld gemacht und politischen Einfluss kannst du jetzt auch kaufen – Geld und Kommerzialisierung durchdringt unseren ganzen Umgang – Zeit, Natur, Beziehungen alles wird in Zahlen, Tabellen verwandelt – es geht nur um Profit.Bei solchen Zitaten und der Ansage, mach da nicht mit, kommt mir immer wieder Dorothee Sölle in den Blick, die mit ihrer Arbeit immer diesen kapitalistischen Geist kritisiert hat – und die Idee hat, dass zu einem gläubigen Leben Mystik und Widerstand gehört – sozusagen zusammen am Tisch sitzen und Tische umstoßen – es kommt darauf an, beides an den richtigen Tischen zu machen. Eben sich nicht mit den falschen Leuten an einen Tisch setzen – es gibt Tische zum Umstoßen.Foto © Desde 1989Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song:https://open.spotify.com/intl-de/track/3Y7Oo8QVUKqVLU4ojeWkun?si=cfd572a400a047b8Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Creepypasta auf Deutsch: Die seltsamen Ereignisse um einen unheimlichen "Brieffreund"... Als ich fünfzehn war, sah ich einen Film an einem Ort, den meine Freunde und ich Dirt-Theatre nannten. Es war wahrscheinlich irgendwann mal ein schöner Ort gewesen, aber die Zeit und die Vernachlässigung hatten den Platz stark verwittern lassen. Das Kino hatte bewegliche Tische und Stühle auf einem ebenen Boden, sodass es, wenn das Kino voll war, nur wenige Sitzplätze gab, von denen man aus die Leinwand sehen konnte. Das Kino war noch geöffnet und ich vermutete, dass es drei Gründen dafür gab._______________________________________Autor: 1000VulturesOriginal: Original:http://creepypasta.wikia.com/wiki/Footsteps#ScreensÜbersetzung: schreiber94 _______________________________________Gastsprecher:Sicanda als Mutter: https://www.youtube.com/user/TheSicandaIlucie als Veronica:https://www.youtube.com/channel/UCK-CCM9oOxwtmuDe5-mKjKALouis Coyote als Ryan:https://www.youtube.com/channel/UC-8wjAuYhqeJRFwKhYPd-Cw_______________________________________Mehr von Kati:https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel:https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Russland und die USA verhandeln über die Zukunft der Ukraine - und Europas. Und die EU-Staaten? Für die wichtigen Tische der Weltpolitik müssen sie was mitbringen. Militär, Courage, Geld - was geht? Mit Kathrin Schmid, Tina Hassel und Sabrina Fritz. Von Kathrin Schmid.
Mit dem guten Micha ging es wieder über Tische und Bänke.
Auch 2025 startet mit vielen Spielen. Neues, altes und digitales kam bei uns auf die (virtuellen) Tische. Für den Auftakt im Januar haben wir uns diesmal auch Unterstützung geholt. Phil vom Kanal @brettspielevormkopf hat seine Eindrücke mit gebracht und so können wir wieder mal ein breites Portfolio an unterschiedlichen Titeln präsentieren. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
Sprecht im Gasthaus zum Fuhrmann in Zelejow die zwei Musikanten Udo und Jürgen an, die draußen an einem der Tische sitzen. Nach einem längeren Gespräch bitten sie euch darum, eine Laute in der Werkstatt des Zimmermanns in Troskowitz zu stehlen. Die Lösung für die Nebenquest "Minnesänger" in Kingdom Come Deliverance 2 seht ihr hier.
Mit dem guten Micha ging es über Tische und Bänke.
Study zu Mk 11,15-19: 15 Als sie wieder nach Jerusalem kamen, ging Jesus in den Tempel und fing an, die Händler und die Leute, die bei ihnen kauften, hinauszutreiben. Er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um 16 und ließ nicht zu, dass weitere Waren durch den Tempelhof getragen wurden. 17 Er fuhr sie an: »In der Schrift heißt es: ›Mein Haus soll ein Ort des Gebets für alle Völker sein‹, aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.« 18 Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten hörten, was Jesus getan hatte, überlegten sie, wie sie Jesus umbringen könnten. Sie hatten jedoch Angst vor ihm, weil die Menschen von seiner Lehre so beeindruckt waren. 19 Am Abend verließen Jesus und die Jünger die Stadt.
Mit viel Vitamin C und ohne Crémant präsentieren wir Folge 115! Dieses Mal sprechen wir mit der KI und schwelgen in Dexter Nostalgie
Heute auf dem Programm: Warum es bei Stammtischen mit jungen Jägern mehr als nur Bier gibt, wieso manche Gastronomen lieber leere Tische haben als volle Kassen und wie aktuelle Politik und Demonstrationen die Jagdszene beeinflussen. Sind wir auf der Jagd & Hund in Dortmund und warum kritisieren Jäger eigentlich andere Jäger? Eine Episode voller Herz(fehler), gepaart mit Verstand – garantiert alles, nur nicht langweilig!
3. Sonntag nach Epiphanie Über überspitzten Hygienesinn, den Umgang Jesu mit Aussätzigen und unsere Erlösung vom Aussatz der Sünde. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 8, 1-13 In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. ‒ Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Heute Nachmittag - von Peter Völker
Patricia Westermann ist eigentlich Industriekauffrau. Die 1967 geborene Frau aus Unna ist verheiratet und hat eine leibliche Tochter. Daneben gibt es noch eine zweite Familie. Sie besteht aus eigentlich allen, die in dem kleinen Städtchen am Rand des Ruhrgebiets auf der Straße leben. Patty ist eine Art ehrenamtliche Streetworkerin. Die Tür ihres Hauses steht allen offen, die eine warme Mahlzeit, Gesellschaft oder gar einen Schlafplatz brauchen. Früher waren das eher junge Hooligans, die in die rechte Szene abzukippen drohten. Heute sind es vorwiegend Menschen, die illegale Drogen nehmen. Pattys Motto steht auf einem Schild im Wohnzimmer: "Wenn Du mehr hast, als Du brauchst, bau Dir längere Tische und nicht höhere Zäune." Das gilt auch für den Heiligen Abend. Feature von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: WDR 2023
Mit Micha ging es über Tische und Bänke. Themen u.a.: Weihnachtsmarkt T and T Red one Wendecover Superman Trailer Aufräumen Büro Keine Notizen, viele Bücher Taschen und Tassen Logan Deadpool 2 Deadpool u Wolverine The Acolyte Hierarchie Keiner haut wie Don Camillo StarBlazers 2202 Snoop Dogg Evercade Komplett Politik, das Wrestling unserer Zeit!
Steckt Berlin in einer Gourmet-Krise? Zumindest klagen immer mehr Gastronome über leere Tische. Welche Konzepte die Genuss-Metropole wiederbeleben könnten, diskutiert Sandra Schwarte im Forum mit ihren Gästen.
Es wird absurd! Bei dem, was Michi und Dominik heute hinter der 17. Türe des Adventskalenders erblicken, fallen Köpfe auf Tische, schlagen Hände gegen Stirnen und werden Zähne in Tischplatten gebissen. Auf was für Ideen Menschen kommen und warum ausgerechnet Tiere darunter leiden müssen, hört ihr heute.
Es wird absurd! Bei dem, was Michi und Dominik heute hinter der 17. Türe des Adventskalenders erblicken, fallen Köpfe auf Tische, schlagen Hände gegen Stirnen und werden Zähne in Tischplatten gebissen. Auf was für Ideen Menschen kommen und warum ausgerechnet Tiere darunter leiden müssen, hört ihr heute.
Am Samstag war Tag der offenen Tür in unserem Kinderhospiz Balthasar hier in Olpe. Das ist immer eine gute Gelegenheit, dass viele Leute aus der Umgebung mal einen Blick hineinwerfen können in dieses Haus. In den ersten Jahren gab es viel Scheu, weil viele dachten: Oh je, Kinderhospiz, da geht es um sterbende Kinder, wie traurig. Aber alle, die einmal dort waren, verstehen die eigentliche Überschrift des Hauses: Leben und Lachen, Sterben und Trauern. Weil eben alles zusammengehört: das Leben und Lachen, die Krankheit und der Schrecken, die Arbeit und Mühe, die Eltern, Geschwister und Oma und Opa, das Sterben und das Abschiednehmen, das Trauern und Weinen. Und ich verstehe jedes Jahr mehr, warum dieser Tag der Offenen Tür im Advent ist – weil zu der Zeit die Herzen und Hände offener sind, sich zu informieren und zu helfen, in welcher Art auch immer.Nachdem ich mir also am Samstag alle liebevollen Stände und Angebote angeschaut, ein paar Kleinigkeiten für Geschenke erworben hatte, habe ich mich mit Kaffee und Kuchen an einen der schön gedeckten Tische zu einem Ehepaar gesetzt. Und wir haben wunderbar geplaudert über Gott und die Welt und über ihr unglaubliches ehrenamtliches Engagement. Seit Jahren häkelt die Mama wunderschöne Kleinigkeiten und darf sie in der Bäckerei, in der sie arbeitet, gegen Spende abgeben. Und wenn die Leute mitbekommen, dass es für das Kinderhospiz ist, geben sie gern auch mehr. Und so kam auch in diesem Jahr mehr als eintausend Euro zusammen, die sie dem Kinderhospiz überweisen konnte. Zum Abschied hat mir der Mann ins Ohr geflüstert, dass sie vor 10 Jahren ihren schwerkranken Sohn verloren haben und sich seitdem engagieren.Ich war sehr berührt und habe gedacht, ja genau so kann es gehen. Wie diese beiden Eltern in der eigenen Betroffenheit nicht stehenbleiben, sondern sich engagieren und Gutes tun, damit auch anderen Eltern und Kindern geholfen werden kann. Auch so geht adventlich leben.
Heute wird es zauberhaft!
Meine Frau und ich haben auf unserer Durchreise durch Dresden ein wunderbares Restaurant entdeckt. Ein großräumiges Kellergewölbe. Rustikal ist es hier. Zwei Spanferkel drehen sich am Grill, Brot wird vor unseren Augen frisch gebacken und alles hat eine besondere, individuelle Note. Wir warten auf unser Essen, doch meine Aufmerksamkeit bekommt ein kleiner Hund einige Tische weiter. Er hat Platz genommen auf einer ausgelegten Decke.
Themen:1. Neuwahlen sind zu wenig - Runde Tische für die Republik2. Appell der 38 - mehr davon!3. Internierungs - Lager fast fertigBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nachschlag--5975644/support.
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Nach den Montagsdemos kamen in der Kneipe „Mary“ ganz unterschiedliche Menschen zusammen, um über eine bessere Gesellschaft zu reden. Was ist geblieben vom Zusammenrücken, vom Diskutieren und vor allem: vom Zuhören? Von Alexa Hennings www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach den Montagsdemos kamen in der Kneipe „Mary“ ganz unterschiedliche Menschen zusammen, um über eine bessere Gesellschaft zu reden. Was ist geblieben vom Zusammenrücken, vom Diskutieren und vor allem: vom Zuhören? Von Alexa Hennings www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach den Montagsdemos kamen in der Kneipe „Mary“ ganz unterschiedliche Menschen zusammen, um über eine bessere Gesellschaft zu reden. Was ist geblieben vom Zusammenrücken, vom Diskutieren und vor allem: vom Zuhören? Von Alexa Hennings www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Los geht's in die fünfte Plauschsaison. Nach einer längeren Mikopause sind Erik und Lennart voller Plauschdrang und schnell wieder auf Betriebstemperatur. Erik gibt kernig-ehrliche Insights von der TTBL-Bande zum Besten und beide sind noch voller Eindrücke vom deutsch-chinesischem Freundschaftsturnier in Hamburg - insbesondere die Gespräche in der Cafeteria (Fischbrötchen) und beim Hotelfrühstück (Bircher Müsli) haben Spuren hinterlassen. Natürlich wird ein sportpolitischer Blick auf den neuen Aufsichtsrat des DTTB geworfen - vor einer Doppelbewerbung auf den Vorstandsvorsitz schrecken die Plaucher aber noch zurück. Ob bald Tische und Bälle zukünftig endlich vereinheitlicht werden und wieviele Trikots die Nummer drei der Welt im Täschchen hat, wird in zwei neuen Kategorien bequatscht. Kleine Sticheleien und intensive Diskussion über Konfitüre und Kürbisgerichte sind im 79. Podcast für Tischtennisfreunde inklusive. Pünktlich zum Herbst gibt es also wieder 75 Minuten auf die Ohren.
Nach langer Zeit ist mit Johannes ein Gast im Late-Night-Studio, der im 21. Jahrhundert geboren wurde… und jedes weitere Wort wäre womöglich ein Spoiler, denn Simon & Sebastian schlackerten ganz schön mit den Ohren, als ihr deutlich jüngerer Gast seinen Film- und Seriengeschmack auspackte. Also – schaltet ein und schlackert fleißig mit! Obwohl, so viel soll gesagt sein: Von "Grey's Anatomy" bis John-Wayne-Western reicht die eklektische Palette an Medien, die Johannes gern konsumiert. (Und nochmals danke, Johannes, fürs Tische- und Stühle-Tragen neulich in Lüdenscheid.)
Ich stelle mir vor, was Sie gerade machen oder was ihr gerade tut. Das kann ja alles sein. Heißer Tag? Eis, Sorbet, heruntergezogene Rolläden, zu viel Sonne? Zu viel Regen vielleicht, eigentlich wolltet Ihr ne Radtour machen. Möglicherweise hört ihr Podcasts auch beim Einschlafen. Dann spreche ich jetzt lieber etwas leiser. Wobei - wenn das wirklich der Fall sein sollte, habt Ihr Euch die falsche Episode ausgesucht, denn in unseren Toast Hawaii Classics retoasten wir heute das Gespräch mit der Moderatorin Barbara Schöneberger, an Einschlafen ist da natürlich nicht zu denken. Aber ich kann euch versprechen: es wird sehr lustig! - Barbara Schönebergers Traumhaus bestünde - … aus einer Küche. Die müsste ja nicht klein sein, im Gegenteil, bitte ganz groß und darin könnte sie sich dann austoben. Sie tobt sich eh aus, wenn sie für sich, die Familie und/oder viele, viele Personen kocht. 25 Leute? Kein Problem. Essen ist Barbaras Lebenselixier, das wird überdeutlich, wenn sie über opulent gedeckte Tische, nie endende Dessert-Gänge, ihrer Gastgeber-Qualitäten, ausschweifende Partys, Pausenbrote ihrer Kinder und die Hühner im eigenen Garten spricht. Und über einiges mehr. Setzen Sie sich mit uns an den Tisch, es wird lecker und lustig! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Sie sieht einem Schuh an, wie jemand durch die Welt geht: Eva Kirchhofer arbeitet seit vielen Jahren als Schuhmacherin in Zürich. Ihr Interesse an Menschen ist ebenso gross wie die Leidenschaft für ihr Handwerk. In ihrer Werkstatt hat sie ein eigenes Reich geschaffen. Wer kreativ werden will, muss scheitern lernen. Diese Erfahrung gibt Eva Kirchhofer ihren Auszubildenden weiter, denn meist seien es Krisen, die einem im Leben dazu bringen, einen Kurswechsel zu wagen. In ihrer Kindheit eckte sie an und war froh, als sie die Enge des Dorfs hinter sich lassen und auf die Kunstgewerbeschule gehen konnte. In den späten 80er Jahren lebte sie in der Zürcher Hausbesetzerszene, organisierte Konzerte und lotete Freiräume aus. Dann machte sie eine Lehre als Schuhmacherin und wurde glücklich mit diesem Beruf, bei dem das Handwerkliche, Künstlerische, Medizinische und Menschliche zusammenkommen. Heute wohnt sie in einer WG mit rund 20 Menschen und mag es, für grosse Tische zu kochen. Ebenso wichtig sind ihr ungestörte Tage in ihrer Werkstatt. Mittlerweile findet sie Reparaturen spannender, als Schuhe nach Mass anzufertigen, denn das Tüfteln forder sie heraus. Und mit jedem Paar Schuhe kommt eine Lebensgeschichte in ihren Laden. Die Musiktitel: - Sister Rosetta Tharpe .. 1964 .. Didn't it Rain .. - R.L. Burnside - It's Bad You Know (come on in) - Dolly Parton - Jolene - Grinderman - Decoration Day - Asaf Avidan - In a Box ll - Your Anchor - Tolouse Low Trax - Rushing Into Water - Themes For Great Cities Erstsendung: 10.03.2024
In jener Zeit zog Jesus nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betánien hinaus. Als sie am nächsten Tag Betánien verließen, hatte er Hunger. Da sah er von Weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es. Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Die Hohepriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war. Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Jesus sagte zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Amen, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer! und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen. Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Die Männer in der Wohnung arbeiten ruhig und konzentriert. Einige sortieren Fotos. Andere gehen mit suchendem Blick durch die Räume. Sie schauen unter Tische und Stühle, aufmerksam und bedächtig. Ohne zu wissen, was sie genau suchen, sehen sie in allen Schränken nach. Vorsichtig und sehr genau. Diese Wohnung liegt in einer beschaulichen Kleinstadt in Bayern. Sie befindet sich im Erdgeschoss eines kleinen Mietshauses, zwei Fenster gehen zur Straße hinaus. Die Wohnung ist nicht sonderlich groß. Die Räume sind liebevoll eingerichtet, vor allem das Wohnzimmer sieht sehr gemütlich aus. Es gibt hübsche Lampen, einige Kerzen, Plüschtiere und Zierkissen. Ein paar Lichterketten an den Wänden und ein großes Sofa. Es ist die Wohnung einer jungen Frau. Es liegen Sachen herum, so, als wäre diese Frau erst vor wenigen Minuten schnell weggegangen. Und so, als hätte sie vorgehabt, gleich wiederzukommen. Wäsche hängt zum Trocknen auf dem Reck, ein paar benutzte Teller liegen noch im Spülbecken in der Küche. Eine Haarbürste auf dem Waschbeckenrand, die Zahnpastatube daneben. Eindrücke eines ganz normalen Alltags. An den Wänden in der Wohnung hängen Hunderte kleiner Fotos. Sie sind mit kleinen Nadeln oder mit Klebestreifen an der Tapete befestigt. Fotos im Flur, Fotos im Esszimmer, Fotos in der Küche. Überall kleben lustige Schnappschüsse. Die meisten dieser Bilder wurden in dieser Wohnung aufgenommen. Auf vielen ist eine junge Frau zu sehen. Sie ist blond, sympathisch, etwa Anfang 20. Oft hat sie ihre Katze im Arm. Es ist Mareike. Und das hier ist Mareikes Wohnung. Aber Mareike hat diese Wohnung nicht erst vor wenigen Minuten verlassen. Mareike ist seit vielen Wochen nicht mehr hier gewesen. Und der beschauliche kleine Ort ist nicht mehr beschaulich. Denn auf den Straßen sind viele fremde Menschen unterwegs. Es sind Kamerateams, Fotografen und Reporter. Sie versuchen, einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Täglich veröffentlichen sie in den großen Zeitungen und Fernsehsendern Deutschlands grauenhafte Neuigkeiten aus diesem Ort. Dem Ort, in dem Mareike ihr ganzes Leben verbracht hat. Der Name Mareike wird zur Schlagzeile in allen Zeitungen. Überall ist ihr Name zu sehen. Nur Mareike selbst bleibt verschwunden... Kontakt (Info@SpurlosPodcast.de) Instagram (https://instagram.com/julia_leischik) Service Julia Leischik: Spurlos Telefonseelsorge: 0800-1110111 oder 0800-1110222 Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon): 116111 Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Um gut zu essen, gibt es genau zwei Möglichkeiten: selbst kochen oder kochen lassen, beispielsweise in einem Restaurant. Und dort sehen wir dann meist einen Tresen, Tische, Stühle, wir sehen das Servicepersonal. Was uns aber in der Regel verborgen bleibt, sind die Leute, die das Essen zubereiten. Manchmal allerdings stechen ein paar besondere Köchinnen oder Köche hervor, die mit ihren Teams besonders gute Arbeit machen. Oder weil man sie aus dem Fernsehen kennt oder weil sie Bücher schreiben oder weil sie durch ihre Persönlichkeiten einfach auffallen. Auf Max Strohe, unseren heutigen Gast, treffen alle soeben genannten Punkte zu. Gäbe es im Leben eine Checkliste besonders intensiver Erfahrungen, negativ wie positiv, dann könnte der 1982 in Bonn geborene und in Sinzig am Rhein aufgewachsene Sternekoch bei sehr vielen davon schon mal einen Haken machen. Zur Veranschaulichung folgt dieses in seinem Fall immer herangezogene Potpourri: bricht mit 15 die Schule ab, Drogen, bricht die Lehre ab, Exzesse, schließlich die Freude übers Kochen, das eigene Restaurant, der Stern. Und immer dieses Angetriebensein - oder wirkt es nur so? Playlist Dente - Puntino Sulla I Foreigner - I want to know what love is Genesis - No son of mine Nirvana - In Bloom Grönemeyer - Mensch Haddaway - What is love Ben Howard - Keep your Head up The National - Little Faith Billie Eilish - Six feet under Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Größer könnte die Diskrepanz kaum sein. Da zeichnet der Guide Michelin jetzt 340 Restaurants in Deutschland mit seinen legendären Sternen aus, absoluter Rekord, sechs mehr als jemals zuvor. Gleichzeitig geben immer mehr Sterne-Köche auf. Weil sich ihr Business nicht mehr rechnet. Allein in Berlin haben drei Sterne-Restaurants zugemacht. In Leipzig und Köln räumten zwei 2 Sterne-Küchen ihre Tische für immer ab. Wie steht es also wirklich um das Fine Dining? Darüber habe ich mit Sabine Eichbauer gesprochen. Mit Ehemann Felix, einem erfolgreichen Bauunternehmer, betreibt sie das legendäre Tantris in München. 1971 gegründet. Geburtsstätte des deutschen Küchenwunders. Mit Jahrhundert-Koch Eckard Witzigmann, Heinz Winkler und Hans Haas. Heute das einzige Restaurant Deutschlands, das vom Guide Michelin gleich doppelt ausgezeichnet wird. Zwei Sterne fürs Tantris, ein Stern für das dazugehörige A-La-Carte-Restaurant DNA. Für Chefkoch Benjamin Chmuda drei Sterne an zwei Kochplatten zusagen! Das schafft kein anderer. Bei unserem Gespräch im Tantris dabei: auch die Directrice des Restaurants, Mona Röthig. Spannend ihr Blick auf die Personalsituation in der Gastro-Szene. Die Challenge für die Sterne-Künstler heute, der wirtschaftliche Druck, das neue Klientel – das alles jetzt hier in TOMorrow. Wenn Du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und abonniere den Channel. Jetzt aber: Aufgetischt, wir haben reserviert. Willkommen in der Sterne-Küche des weltberühmten Tantris.
Sie sieht einem Schuh an, wie jemand durch die Welt geht: Eva Kirchhofer arbeitet seit vielen Jahren als Schuhmacherin in Zürich. Ihr Interesse an Menschen ist ebenso gross wie die Leidenschaft für ihr Handwerk. In ihrer Werkstatt hat sie ein eigenes Reich geschaffen. Wer kreativ werden will, muss scheitern lernen. Diese Erfahrung gibt Eva Kirchhofer ihren Auszubildenden weiter, denn meist seien es Krisen, die einem im Leben dazu bringen, einen Kurswechsel zu wagen. In ihrer Kindheit eckte sie an und war froh, als sie die Enge des Dorfs hinter sich lassen und auf die Kunstgewerbeschule gehen konnte. In den späten 80er Jahren lebte sie in der Zürcher Hausbesetzerszene, organisierte Konzerte und lotete Freiräume aus. Dann machte sie eine Lehre als Schuhmacherin und wurde glücklich mit diesem Beruf, bei dem das Handwerkliche, Künstlerische, Medizinische und Menschliche zusammenkommen. Heute wohnt sie in einer WG mit rund 20 Menschen und mag es, für grosse Tische zu kochen. Ebenso wichtig sind ihr ungestörte Tage in ihrer Werkstatt. Mittlerweile findet sie Reparaturen spannender, als Schuhe nach Mass anzufertigen, denn das Tüfteln forder sie heraus. Und mit jedem Paar Schuhe kommt eine Lebensgeschichte in ihren Laden. Die Musiktitel: - Sister Rosetta Tharpe .. 1964 .. Didn't it Rain .. - R.L. Burnside - It's Bad You Know (come on in) - Dolly Parton - Jolene - Grinderman - Decoration Day - Asaf Avidan - In a Box ll - Your Anchor - Tolouse Low Trax - Rushing Into Water - Themes For Great Cities
Bruder Christian Jesus "reinigt" den Tempel. Aber welchen? Das Evangelium vom dritten Sonntag in der Fastenzeit erzählt davon, wie Jesus die Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertreibt, die das Gotteshaus zu einer Markthalle machen. Auch sich selbst, seinen eigenen Leib, bezeichnet Jesus als Tempel. Von der persönlichen inneren Vorbereitung auf Ostern spricht Bruder Christian im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 25] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Niemand verliert gerne, aber es gehört zum Leben dazu. Wir wollen umgestoßene Tische und durchs Zimmer geworfene Würfel vermeiden, darum muss der Nachwuchs auch ab und zu eine bittere Niederlage kosten. Ist es also schädlich, Kinder gewinnen zu lassen? Wie erzieht man einen Sinn für Fairness und wann ist es okay, bestimmte Regeln zu brechen? Max und Jakob haben unterschiedliche, teilweise moralisch fragwürdige Ansätze... #Erziehung #Spielen #Gewinnen #Verlieren #Fair #Kinder #Vater #Familie #Urlaub #Podcast #Maxundjakob #BesteFreundinnen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden
Das große Podcast Weihnachtsfest! Dudes. und Betreues Fühlen sind endlich vereint hinter den Mikrofonen. Niklas van Lipzig, David Martin, Atze Schröder und Leon Windscheid bitten zu Tische, um endgültig abzurechnen mit der schmierigen Besinnlichkeit in deutschen Wohnzimmern. Darf man am heiligen Abend lügen? Was schenke ich? Gehe ich in die Kirche? Und was zum Henker hat es denn nun mit der Jesus Geschichte auf sich? Alle Antworten schweben dieses Jahr in himmlischem 4K auf eure Bildschirme. Ho Ho Ho und Frohe Weihnachten! Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier findet ihr den Youtube-Kanal von den Dudes: https://www.youtube.com/@niklasunddavid Der Instagram Account der Dudes: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de Noch immer nicht genug? Dann besucht uns doch auf Tour: Leon Windscheid - Gute Gefühle Tour | Tickets: https://www.eventim.de/artist/leon-windscheid/ Atze Schröder - Der Erlöser Tour | Tickets: https://www.eventim.de/artist/atze-schroeder/atze-schroeder-der-erloeser-3130059/ Dudes. - LIVE TOUR 2024 Tour | Tickets: https://www.eventim.de/artist/dudes/
Der Privatflieger ist aufgetankt und bereit für eine neue Reise einmal quer durchs KMD-Universum! Eure beiden Kapitäne Alex und Benni bringen euch dabei unter anderem zum Jule-Brandt-Denkmal, legen Zwischenstopps in den Krisengebieten Köpenick (bei kicker-Reporter Jannis Klimburg) und Rheinhessen ein und landen am Ende - kein Scherz - in Pakistan! Dort betreut nämlich mit Torben Witajewski ein Deutscher als Co-Trainer die Nationalmannschaft und spricht über seine Jahre als Weltreisender von Bahrain über Japan bis Indien. Also, klappt die Tische hoch und bringt eure Sitze in eine aufrechte Position, kicker meets DAZN hebt ab!