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Der Platzwart trifft den Tiete, und wir unterhalten uns zunächst über das Derby und die neue Qualität dieses Duells. Mit anderen Worten: Wir sprechen über Wasserwerfer im Stadion, über Böller und Tennisbälle – und erstmal nicht über das Spielerische. Aber natürlich hatten die Aktionen auf den Rängen auch Auswirkungen auf das Spiel und einzelne Spieler. Ein 96er wurde davon besonders negativ beeinflusst. Wer das war? Podwart hören! Sportlich wird von diesem Derby nichts in Erinnerung bleiben, da sind sich die Podwarte ausnahmsweise einig. Insgesamt wird Hannover 96 von außen – zum Beispiel aus Hamburger Sicht – inzwischen bestenfalls noch bemitleidet. Da blicken wir doch lieber zurück, das Jahr 1954 bietet sich an. Der Platzwart und die HAZ präsentieren deshalb am 31. März einen elfminütigen Zusammenschnitt der 96-Meisterschaft. Gezeigt wird der Film ab 18 Uhr im Anzeiger Hochhaus. Karten gibt es nicht im Verkauf, wer Interesse hat, kann sich anmelden über diesen Link: https://aktion.haz.de/haznp/angebot/96filmabendhaznp Was es genau damit auf sich hat? Podwart hören!
Neue Folge, neues Special! Anlässlich der Ereignisse beim Auswärtsspiel in Leverkusen haben wir uns Jenny von der Grün-Weißen Hilfe eingeladen. Wir sprechen über Intensivkontrollen und warum diese eigentlich so problematisch sind. Danach schnacken Basti und Sina noch über die Siege der Frauen und Herren und über Wasserwerfer im Stadion. Na dann mal Augen zu und durch: Weserfunk Folge 294!
Weserfunk – Der Podcast zum SV Werder Bremen – meinsportpodcast.de
Neue Folge, neues Special! Anlässlich der Ereignisse beim Auswärtsspiel in Leverkusen haben wir uns Jenny von der Grün-Weißen Hilfe eingeladen. Wir sprechen über Intensivkontrollen und warum diese eigentlich so problematisch sind. Danach schnacken Basti und Sina noch über die Siege der Frauen und Herren und über Wasserwerfer im Stadion. Na dann mal Augen zu und durch: Weserfunk Folge 294!
Georgien war auf EU-Kurs, dann setzten sich die Kremlfreunde durch. Kurz vor der Präsidentenwahl spitzen sich jetzt die Proteste zu. SPIEGEL-Redakteurin Anastasia Trenkler hat vor Ort die Hintergründe recherchiert. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Warum Georgien und Russland ein kompliziertes Verhältnis haben Haben die Protestierenden eine Chance? Meinung: Warum die EU nicht nur zuschauen sollte ► Host: Aleksandra Janevska ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür, Christian Weber ► Social Media: Leonie Urbanczyk ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Kommentar von Peter Haisenko.Die Nachrichten aus Georgien sind spärlich und einseitig geworden, obwohl dort gerade Vorgänge ablaufen, die an den „Maidan“ in Kiew anknüpfen. Europäische Politiker sind aktiv in Tiflis an Antiregierungsaktionen beteiligt zusammen mit der Noch-Präsidentin. Das wird gelobt. Wie war das mit Trump vor vier Jahren?Die letzte Wahl in Georgien hat klare Verhältnisse gebracht. Die Regierungspartei hat satte 54 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen können, was mit einer Nachzählung bestätigt worden ist. Auch die OSZE hat Georgien einen ordentlichen Ablauf der Wahl bestätigt. Dennoch sagen sowohl die georgische Präsidentin mit einem französischen Pass als auch maßgebliche europäische Politiker, die Wahl müsste wiederholt werden. Ein anderes Argument dafür gibt es nicht, als dass der Wahlausgang dem Wertewesten nicht passt. So wird der Mob, der sogar das Parlament zu stürmen versuchte und anzündete, als aufrechte Kämpfer für Demokratie dargestellt. Zeitgleich ist der ÖRR in der BRD überschwemmt mit „Dokus“ die einhämmern sollen, wie schlimm es war, dass Donald Trump und seine Anhänger vor vier Jahren die eindeutig gestohlene Wahl nicht anerkennen wollten.Beispielhaft zitiere ich ntv zur Lage in Georgien:Sie lassen sich von massiver Polizeigewalt nicht einschüchtern: Zehntausende gehen in Tiflis auf die Straße, um gegen die georgische Regierung zu protestieren. Staatspräsidentin Surabischwili erklärt sich solidarisch mit der "Widerstandsbewegung".Bei erneuten Protesten gegen die Regierung in Georgien hat es Dutzende Festnahmen gegeben. Das Innenministerium in Tiflis teilte mit, dass 107 Menschen wegen "Ungehorsams gegenüber rechtmäßigen Polizeianordnungen und geringfügigen Rowdytums" festgenommen worden seien. Die ganze Nacht hindurch hätten Demonstranten verschiedene Gegenstände auf Einsatzkräfte geworfen, darunter Steine, Pyrotechnik, Glasflaschen und Metallgegenstände. Es seien zehn Sicherheitskräfte verletzt worden.Die massiven Proteste in dem Kaukasusstaat hatten am Donnerstagabend begonnen. Sie richten sich insbesondere gegen die von Regierungschef Irakli Kobachidse angekündigte Verzögerung der EU-Beitrittsverhandlungen des Landes bis 2028. Die Polizei in Tiflis schlug dabei auf friedlich protestierende Teilnehmer ein, die sich vor dem Parlament versammelt hatten. Zudem setzte sie erneut Gummigeschosse, Tränengas und Wasserwerfer ein..... Auch Außenministerin Baerbock meldet sich zu Wort...hier weiterlesen: https://apolut.net/georgien-trump-und-die-unertragliche-doppelmoral-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit die georgische Führung angekündigt hat, den EU-Beitrittsprozess auszusetzen, sind die Demonstrationen eskaliert. Bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags trieben die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt Tiflis abermals Tränengas, Rauchgranaten und Wasserwerfer gegen Demonstrierende ein. Weitere Themen: Eine junge Ärztin ist im Sommer in einem Spital in Kolkata brutal vergewaltigt und ermordet worden. Der Fall machte weltweit Schlagzeilen. In Indien sind Vergewaltigungen an der Tagesordnung, es gibt eine tief verwurzelte Vergewaltigungskultur. Ein neuer politischer Vorstoss soll das ändern. Seit 35 Jahren publiziert das Medienmagazin "Bilanz" eine Sonderausgabe, die die 300 Reichsten zum Thema macht. Es geht darum, wer die "Auf- und Absteiger" sind. Es ist mit Abstand die erfolgreichste Ausgabe der "Bilanz". Die Verkäufe am Kiosk sind drei bis vier Mal so hoch wie sonst. Warum nur?
Wie in Plauen die Friedliche Revolution ihren Lauf nahm. (Autor: Regina König)
Wie in Plauen die Friedliche Revolution ihren Lauf nahm. (Autor: Regina König)
Bereits heute soll die Mehrheit der polnischen Fans des FC St. Gallen Gegners Slask Wroclaw anreisen. Die St. Galler Stadtpolizei rechnet mit rund 600 Fans, die sich vor dem Spiel auch in der Innenstadt aufhalten. Sie hat sich unter anderem mit einem Wasserwerfer ausgerüstet. Weiteres Thema: * Serie "Schweiz im Wandel": Wie die Quagga Muschel das Ökosystem See nachhaltig verändert hat
In Bangladesch protestieren Studierende seit Tagen immer heftiger gegen eine umstrittene Quotenregel für die Vergabe von Regierungsjobs. Jetzt ist die Lage eskaliert. Spezialeinheiten der Polizei verwenden Tränengas, Wasserwerfer und sogar Schusswaffen. Es gibt hunderte Verletzte und sogar Tote.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Gegner des eritreischen Diktators wollten in Gerlafingen am Ostersonntag ein Fest von Anhängern des eritreischen Regimes stören. Für den grossen Polizeieinsatz, unter anderem mit einem Wasserwerfer, erhalten die Veranstalter des Fests nun die Rechnung: 30'000 Franken. Weiter in der Sendung: * Beim starken Regen am Dienstagabend ist im Kanton Solothurn Wasser in rund 100 Häuser eingedrungen, vor allem in Riedholz, Nunningen und Matzendorf. * In Mellingen ist ein 32-jähriger Mann nach einem Kopfsprung in die Reuss nicht mehr aufgetaucht. Nach einer Rettungsaktion bleibt er vermisst. * Solothurner Kantonsparlament genehmigt die Rechnung 2023 mit einem Minus von 60 Millionen Franken.
Die Solothurner Kantonspolizei verhinderte am Ostersonntag ein Aufeinandertreffen von verfeindeten eritreischen Gruppen. Dabei setzte die Polizei Tränengas und einen Wasserwerfer ein. Die verfeindeten Gruppen seien an einer Deeskalation nicht interessiert gewesen, sagt die Polizeisprecherin. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Die Oltner Kapuziner-Brüder ziehen bald aus – ihre Bibliothek wechselt nach Solothurn * Die Handballer vom HSC Suhr Aarau spielen ihr zweites Playoff-Viertelfinalspiel gegen Pfadi Winterthur
Nach dem Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel trafen rund hundert FCZ-Fans am Bahnhof Altstetten auf die Polizei. Wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt, griffen die Fans die Polizei mit Rauchpetarden, Feuerwerk, Flaschen und Steinen an. Die Polizei hat Wasserwerfer eingesetzt. Weitere Themen: * Die Standorte der Windräder im Kanton Zürich liegen im Frühling öffentlich auf * Nun gilt Tempo 30 am Zürcher Escher-Wyss-Platz * Keine reduzierten Arbeitszeiten für das Pflegepersonal in Schaffhausen
So, ihr hochbegabten Zeitungszeugen und komischen Speckkäfer. Willkommen zur höchstproblematischen Selbsthilfegruppe "Leichtigkeit bewahren". Treffpunkt heute in der brennenden Sonnenallee, kommt bitte im Wasserwerfer. Und denkt dran: "Shitmoves" ist klausurrelevant! Wir üben uns wieder in Offenheit für individuell verschiedene Problemhierarchisierungen und retten uns mit Grundschulskills über geografische Bildungslücken hinweg. Denn wir haben keinen Bock auf Probleme. Sondern auf Probleme. Helft Iris bei der Suche nach dem richtigen Apartment in New York und Matthias bei seinem ekelhaften Liebeskummer, der ihn interessant macht. Lieber spektakulär trennen als krank werden, und Hauptsache stabil. Diese Folge gibt vielleicht ein bisschen Orientierung in einer unüberschaubaren Welt, die uns ahnungslose Generationen vermacht haben. Lasst uns kurz in die Werbung gehen, um schärfer zu denken. Dann gehen wir mit Ockhams Rasierklinge auf Speckkäferjagd und schwören uns, nie wieder zu lüften. Wo liegt der Fehler? Ihr seid das Problem! Wir betrachten destruktives Dating-Verhalten als kreatives Selbstexperiment, verteilen schwierige Feigenblätter und Floskeln an Gamer und Ja-Sager, und schließlich schaffen wir uns noch unsere eigene Welt auf dem Klo. Wer will, kann auf dem Heimweg im Uber noch 'ne Runde Bullshitbingo spielen, aber bitte niemals den Humor verlieren. Danke, dass ihr es uns so einfach macht, ihr seid top! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Wer Töchter hat, fürchtet nichts mehr, als wenn sie abends allein in der S-Bahn unterwegs sind. Auf unseren Straßen werden fremde Konflikte, ja, Stammeskriege ausgetragen, die wir wahnwitzigerweise importiert haben. In unserer Hauptstadt Berlin steht die Polizei einem Mob gegenüber, der offenbar nichts mehr verachtet als den Staat, der jeden Monat pünktlich das so genannte Bürgergeld überweist. Die Chaoten, die in unseren Städten randalieren, werden von diesem Staat nicht verfolgt, sondern bezahlt. Innenministerin Nancy Faeser befasst sich jedoch mit anderen Dingen: Recherchen von NIUS belegen, dass Faeser nicht davor zurückschreckte, frei gewählte Abgeordnete in diesem Land zu überwachen und mit Geheimdienstmethoden ihre vermeintliche Gesinnung zu überprüfen. Was wir herausgefunden haben, ist so atemberaubend und unvorstellbar, dass wir es zunächst selbst nicht glauben wollten. Aber wir mussten feststellen: Es stimmt. Alle Details in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ 01:33 Bürgergeld außer Kontrolle! 03:20 Wasserwerfer im Einsatz! 05:03 In Berlin wird 7 Monate nix getan 10:10 Nancy Faeser tut wieder einmal nichts 13:09 Wann handelt die Regierung endlich? 16:50 Fake-Mails als Gesinnungstest
Der Wasserwerfer gehört zur Technischen Einsatz Einheit (kurz TEE) der Polizei NRW. Sie kommen bei Großlagen wie Demonstrationen oder Fussballspielen zum Einsatz. Meistens sieht man nur das Fahrzeug von außen. Heute sprechen wir mit Mayk und Theo, die uns einen Einblick hinter die Kulissen geben. Wie zufrieden sie mit ihrer Stelle sind, erfahrt ihr in der neuen Folge von Kommissar Danger - Der Podcast der Polizei NRW.
Durch Reformpläne könnten etwa 850.000 befristeten Arbeitnehmer eine feste Stelle erhalten; Haushalte in Australien leiden unter Überbelastung bei Wohnkosten mehr denn je; Spanien steuert auf Parlament ohne absolute Mehrheit zu; Israelische Polizei setzte Wasserwerfer ein, um Tausende von Demonstranten in Jerusalem vor einer wichtigen Abstimmung über eine Justizreform zu zerstreuen und Neuseelands Justizministerin Kiritapu Allan tritt nach Anklage wegen fahrlässigen Fahrens von ihren Ämtern zurück.
Oldtimer-Liebhaberinnen und -Liebhaber aufgepasst! Für euch haben wir heute eine ganz besondere Copcast-Folge vorbereitet. Als Gast konnten wir hierfür den pensionierten Polizisten Eberhard gewinnen. Aber trotz Pension dreht sich Eberhardts Leben noch voll und ganz um die Polizei, denn er ist Vorsitzender des Polizeioldtimer Museums in Marburg. Über 100 restaurierte Fahrzeuge der Polizei kann man in diesem Museum auf rund 30.000 qm bestaunen. Neben Sonderfahrzeugen, wie einem Wasserwerfer, kann man mitunter auch das letzte Amphiebienfahrzeug der Polizei Hessen bestaunen. Welches Eberhards persönliches Lieblingsfahrzeug ist, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge. Klickt jetzt auf Play und taucht mit Eberhard in die Welt der Polizeioldtimer ein.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 17 - Massenproteste in Israel---In Israel demonstrierten am Wochenende erneut hunderttausende Menschen gegen eine geplante Reform des Justizsystems. Allein in Tel Aviv gingen Schätzungen zufolge etwa 160.000 Menschen auf die Strasse. Auch in anderen Städten kam es zu Demonstrationen mit zehntausenden Teilnehmern. Die Organisatoren behaupteten, dass ihre Zählungen auf etwa 400.000 Demonstranten im ganzen Land hinwiesen.Als einige Demonstranten in Tel Aviv versuchten, die Ayalon-Autobahn zu blockieren, kam es zu Zusammenstössen mit der Polizei.Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pferde gegen die Protestierenden ein.Der israelische Ministerpräsident Netanjahu plant eine Reform des Justizsystems. Die geplante Reform sieht vor, dass das Parlament Entscheidungen des Obersten Gerichts aufheben kann und die Regierung mehr Einfluss auf die Ernennung von Richtern bekommt. Die Demonstranten sehen die Gewaltenteilung in Israel in Gefahr und befürchten, dass dies die Demokratie bedrohen könnte.Das Oberste Gericht hat im politischen System Israels eine besonders große Bedeutung, weil das Land keine schriftliche Verfassung hat. Stattdessen gibt es eine Sammlung von Grundgesetzen, über deren Einhaltung das Gericht wacht."Wir wollen für das Richtige kämpfen.""Es sollte eine Verfassung geben und ein stabiles Justizsystem." "Reformen sind notwendig. Aber nicht so impulsiv wie dieser Verrückte, der die Demokratie gekidnappt hat", sagte ein Demonstrant.Die ehemalige Ministerin Limor Livnat sagte in Tel Aviv, dass der derzeitige Kampf um die Reform "ein historischer Test für die Israelis ist".Der weltbekannte Historiker Yuval Noah Harari sprach ebenfalls zu den Demonstranten und sagte, dass die Regierungsmitglieder "nicht wüssten, mit wem sie es zu tun haben". Die Opposition des Landes hat Netanjahu wiederholt beschuldigt, mit den Reformen eigene Interessen zu verfolgen. Der Ministerpräsident des Landes steht derzeit wegen Korruptions- und Betrugsvorwürfen vor Gericht.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Wasserwerfer, Polizeigewalt und hartnäckige DemonstrantInnen in Baumhäusern. Die letzten Tage in Lützerath waren turbulent. Ungefähr 20.000 Menschen haben sich am vergangenen Samstag auf den Weg in das nordrhein-westfälische Dorf gemacht, um gegen die drohende Abbaggerung für den Braunkohleabbau zu protestieren. Reporter Frederik Fleig hat die letzten Tage in Lützrath verbracht und die Proteste der KlimaktivistInnen begleitet. Im Gespräch mit Thilo berichtet er von den Zusammenstößen zwischen den Protestierenden und Polizei und erzählt, wie er die Proteste in Lützerath wahrgenommen hat.
Die lesbische Fußballerin Derya trifft auf dem Rasen in Istanbul auf Wasserwerfer. Buğra erzählt von Polizeigewalt auf der verbotenen Pride. Und Ecrin wurde als trans Frau noch nicht mal im Restaurant bedient, trotzdem wird ihre Stimme von Millionen gehört. Noch immer müssen queere Menschen um ihren Platz und ihre Rechte kämpfen. Dieser Doku-Podcast begleitet sie auf ihrem Weg. Host Manuel Biallas hat dafür fünf Länder bereist: Die Türkei, Italien, England, Schweden und Bulgarien. Er trifft dort Menschen, deren Geschichten keine mehr sein sollten, die aber noch immer erzählt werden müssen. Geschichten aus verschiedenen Orten Europas, die deutlich machen: Wir sind hier!
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Wir sind immer noch vor Ort in Chile und berichten heute vom Plaza Dignidad (Platz der Würde), dem Ort, der wie kein anderer für den Aufstand vom Oktober 2019 steht und an dem sich bis heute immer wieder Menschen versammeln, die dem damals begonnen Kampf verbunden sind. Am Tag nach der Abstimmung über den Entwurf einer neuen progressiven Verfassung, die mit einer deutlichen Ablehnung endete, fanden wir dort eine Demonstration von Schüler*innen und Student*innen vor, die von der Polizei mit Wasserwerfer und Tränengas angegriffen wurde. Wir sprachen mit Menschen, deren Angehörige und Freunde in dem Aufstand verletzt oder ermordet wurden oder ohne eine Straftat begangen zu haben verhaftet wurden. Menschen, die sich für die neue Verfassung und für ein Leben in Würde eingesetzt haben und weiter einsetzen. Die Interviews sind auf Spanisch und im Beitrag grob übersetzt. Heute wurde die Regierung Boric umgebildet und es gab deutlich größere Demonstrationen von Schüler*innen und Student*innen, die von der Polizei angegriffen wurden. Es gab viele willkürliche Verhaftungen. Die Originalinterviews in Spanisch (ohne eingesprochene deutsche Übersetzung gibt es hier: https://www.freie-radios.net/117397
Der Purpose ist das ultimative Buzzword. An ihm kommt heute keiner mehr vorbei. Im harten War for Talent will plötzlich jede Firma den Suchern nach dem Sinn ein nachhaltiges Zuhause geben. Eine ganze Wirtschaft stellt deshalb gerade den Menschen in den Mittelpunkt, rettet die Welt oder macht sie zumindest jeden Tag vermeintlich ein bisschen besser. Doch vieles riecht nach Marketing und nicht nach Überzeugungstätern. Wahre Pioniere prägten den Trend schon zu einer Zeit, als noch keiner von einem Trend gesprochen hat. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er putzte als Junge für die ganze Familie die Schuhe, überlässt die guten Schulnoten den anderen, wird kein Chefarzt wie sein Vater, kocht lieber Rezepte von Starkoch Jamie Oliver, verkrachte sich mit seinem Schwager, baute eine klimafreundliche Firmenzentrale aus Lehm, startete seine Karriere beim Schweizer Lebensmittelgiganten Nestlé und ist überzeugt, dass die Wirtschaft für den Menschen da ist, nicht umgekehrt. Götz Rehn ist Gründer und Geschäftsführer der Bio-Supermarktkette Alnatura mit einem Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro und über 140 Filialen. Er erzählt mir, warum zu Beginn niemand für ihn arbeiten wollte, er Betriebsräte für überflüssig hält, weshalb er in seiner Jugend vor einem Wasserwerfer stand – und womit er seinen Vater schockierte. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Die Stadt Zürich hat mit der Uni ein Gesuch eingereicht für einen grossen Cannabis-Versuch. Falls es grünes Licht gibt vom Bund, soll es im Herbst losgehen. 21 Abgabestellen sind bereit. Apotheken und sogenannte Social Clubs. Wie läuft das in einem solchen Social Club? (00:03:22) BE: Gedanken zum Rockerprozess in Bern Was war alles da: Polizei, Gangs, Wasserwerfer, Schlägereien, Forderungen ans Gericht, den Prozess an einem anderen Ort zu führen. Aber: Das Gericht hat trotz allen Widrigkeiten und Druckversuchen diesen Prozess im Amthaus durchgezogen. Und somit auch seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt. Es geht dabei um die Frage: Was ist uns eine unabhängige Justiz wert? (00:05:45) BS: Grenzübergreifende Stadtentwicklung In Basel soll in den nächsten Jahren ein neues Stadtquartier entstehen – und zwar über drei Staatsgrenzen hinweg. Seit zehn Jahren planen die Gemeinden Basel, Weil am Rhein (D) und St. Louis (F) die Transformation des Hafenareals. Besonders manifest wird dies nun durch die Planung einer neuen Rheinbrücke – der ersten überhaupt, die von der Schweiz nach Frankreich führen wird. (00:08:42) AG: Die Erdleitungen und das Tierreich Im Aargau wurde vor zwei Jahren die erste Hochspannungsleitung in den Boden verlegt. Das Projekt weckte grosse Hoffnungen. Bloss eine Frage war bisher noch nicht geklärt: Wie geht es den Regenwürmern und anderen Tieren im Boden? Eine Studie zeigt nun, dass die Tiere im Boden gut mit dem Erdkabel leben können. (00:11:07) ZG: Notfallarmbänder in der Badi Rotkreuz In der Schweiz ertrinken pro Jahr rund 45 Menschen. Es gibt zwar jedes Jahr diverse Aufklärungskampagnen, diese alleine reichen aber nicht aus. Darum hat die Zuger Badi in Rotkreuz ein Pilotprojekt gestartet: Sie stellt den Badegästen programmierte Notfallarmbänder zur Verfügung. Sobald sich jemand zu lange und zu tief im Wasser befindet, schlagen die Bänder Alarm. Rotkreuz ist schweizweit das erste Freibad, das solche Armbänder einsetzt. Weitere Themen: - Das Magazin – Zürich sucht Leute fürs legale Kiffen
Gut 200 Mitglieder der Rockerbanden Hells Angels und Bandidos sind aus der Schweiz und dem nahen Ausland angereist, um ihre 22 Motorradclub-Kollegen vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland zu unterstützen. Kurz vor Mittag muss die Polizei Wasserwerfer einsetzen, um die Lager auseinander zu treiben. Weiter in der Sendung: * In Burgdorf gibt es neu ein Geburtshaus, es ist im Spital integriert. * Der Musiker und Komponist Max Jendly erhält den Kulturpreis des Kantons Freiburg.
Auch wenn der Schiedsrichter im Eishockey mal falsch pfeift – darf man da ausrasten und Wasserflaschen auf das Feld werfen? Und darf man den Fussball verändern? Das hat die Schweizer Fussball-Liga nämlich nun vor: Playoffs in der Super League, um den Meister zu ermitteln. Ausserdem Thema in der neuen Folge von «Pro und Konter»: Formel 1, der baldige Meister FC Zürich – und die rabiaten Fussball-Fans in Berlin.
Der Europäische Gerichtshof hat die Klage von Polen und Ungarn gegen den europäischen Rechtsstaatsmechanismus zurückgewiesen. Dieser erlaubt EU-Ländern, die rechtsstaatliche Grundsätze wie die Unabhängigkeit der Justiz einschränken, Gelder zu kürzen. Russland hat am Mittwoch erneut angekündigt, Truppen von der Grenze zur Ukraine zurückzuziehen. Im Westen wurde die Ankündigung mit Skepsis aufgenommen. Jakob von Lindern, ZEIT-ONLINE-Redakteur im Digitalressort, erklärt im Podcast, wie angespannt die Lage zwischen Russland und der Ukraine auch im digitalen Raum ist. Jakob von Lindern, ZEIT ONLINE Redakteur aus dem Digitalressort, schätzt im Update ein, ob sich der Konflikt im digitalen Raum zuspitzen könnte. Außerdem im Update: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Orkanböen. Was noch? Macarena und James Blunt statt Wasserwerfer Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Europäische Union: EuGH weist Klagen Polens und Ungarns gegen Rechtsstaatsmechanismus ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/eugh-weist-klagen-polens-und-ungarns-gegen-rechtsstaatsmechanismus-ab) Russland-Konflikt: Nato-Generalsekretär sieht Grund für "vorsichtigen Optimismus"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-konflikt-nato-jens-stoltenberg-vorsichtiger-optimismus) Cyberwar: Ukraine meldet Hackerangriff auf Verteidigungsministerium und Banken (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-cyberwar-angriff-verteidigungsministerium-banken-russland) Unwetterwarnung: Behörden warnen vor Orkantiefs (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/unwetterwarnung-deutscher-wetterdienst-orkanboeen-sturm) Was noch? Macarena und James Blunt statt Wasserwerfer (https://www.npr.org/2022/02/14/1080623397/new-zealand-protests-james-blunt-barry-manilow)
Mir huelen iech mat op eisem Wasserwerfer a fueren eng Kéier gedanklech vum Peacock bis an d'Schwäiz. Dobäi hu mer nees eng ganz Rei Stops ënnerwee: Eng elitär Geschicht vum Joe, dem Philippe säin Owend um Filmpräis, de Baschti zielt vum legendäre Gunther VI., an et gëtt endlech en neie Kack-Krimi. Nach eng Reklamm an eegener Saach: De Paus-Podcast huet eis agelueden, fir déi 4. Käerz op hirem Adventskranz ze sinn. Also lauschtert do och eng Kéier ran wann iech langweileg ass. Bussi Bussi.
Ich kann es nicht mehr hören! Ja es gibt so viele Spezialisten und Virologen. Jeden Tag zwei Talkshows und Sonntags vier über das Thema. Die Impfskeptiker (von den Gegnern sprechen wir gar nicht). Die Biontechbefürworter und Astra-Zeneca-Ablehner. Von striktem Lockdown bis nein öffnen und Masken ablegen, gibt natürliche Auslese. Die Freunde von “Übungsdienst geht gar nicht” bis zum “Übungsdienst ist muss, auch in Pandmiezeiten”. Jeder hat eine Meinung! Auch im Feuerwehrbereich. Das war auch früher so. Im Unterschied zu früher aber hören und lesen wir tausend Meinungen, Social Media sei Dank. Aaaaa, ich drehe durch. Was also jetzt tun? Das Virus zwingt uns in irgendeiner Art und Weise zur Ruhe zu kommen. Machen wir trotzdem nicht, weil die Zukunft so ungewiss ist. Das ist menschlich, denn unser Hirn funktioniert so. Die Emotion reagiert viel schneller und mächtiger, als wir denken können. Wir würden am liebsten irgendetwas unternehmen. Das Virus mit dem TLF bekämpfen, Wasserwerfer einsetzten, Leichtschaum oder Pulver. Wie bleiben wir “fit im Kopf”? Wir müssen die Situation akzeptieren. Unser Kopf macht sowieso was er will. Unser komplexes Neuronengeflecht über dem Hals ist so kompliziert, dass seine Nervenbahnen mehrmals pro Mensch um den Planeten reicht. Also nur noch Quartalsplanung! Wir können dann unsere “Motivationsfilter” beeinflussen. Rausfinden, wofür wir urspünglich bei der Feuerwehr angetreten sind ist der erste Schritt. Wir nennen das, dass “112-Motivations-Barometer”. Unsere ursprünglichen Feuerwehr-Motivation rausfinden, reaktivieren und dauerhaft stabilisieren. Das ist der zweite Schritt zur Pandemie- Bewältigung Konflikte und Krisen sind so alt wie die Menschheit. Wie jetzt aber noch zusätzlich diese Dauerkrise bewältigen? Das geht, dafür braucht es Wissen, Werkzeuge und Übung. Das E-Learning: fireproof360° von Brand Punkt ist genau das Werkzeug, was wir jetzt einsetzen sollten. Warum? “fireproof360°” ist der Pandemie-Frust-Killer! Minimum 20 Tage tauchen Feuerwehrleute in ihren Feuerwehrdienst mal auf eine ganz andere Art und Weise ein. Viel Spaß, tolle Medien und sehr viel für dauerhafte mentale Stabilität wird da vermittelt und selbst erarbeitet, Coaching eben. Man meint wir hätten bei der Entwicklung des Programms einen Riecher für diese Pandemie gehabt. Zwar gab es schon vor der Pandemie Probleme genug in Feuerwehren (6 Katzegorien aufzählen). Aber nun noch diese weltumspannende Krise. Es ist Zeit für fireproof360° Das Bestellformular ist auf unserer Homepage leicht downzuloaden, auszufüllen und eurem Feuerwehrchef vorzulegen. Die Kommune kann das finanzieren. Denn was gibt es wichtiger für eure Stadt/Gemeinde als motivierte und fitte Feuerwehrleute? ADVENTS-AKTION gültig bis bis 23.12.21 - wir schenken dir 60 €! https://brand-punkt.de/advents-aktion-gueltig-bis-23-12-21/ Mehr Infos zu fireproof360°: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Suu Kyi in Myanmar zu vier Jahren Haft verurteilt Myanmars entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Sie sei wegen des Aufrufs zur Gewalt und wegen des Verstoßes gegen Corona-Auflagen schuldig gesprochen worden, teilte ein Sprecher der Militärjunta mit. Der entmachtete Präsident Win Myint müsse wegen der gleichen Anschuldigungen ebenfalls für vier Jahre ins Gefängnis. Journalisten waren zu dem Verfahren vor einem Sondergericht nicht zugelassen. Suu Kyi war im Februar nach dem Militärputsch in Myanmar festgenommen worden, seitdem wurde sie mit zahlreichen Anschuldigungen überzogen. Taliban bauen Hilfsangebote für Missbrauchsopfer ab In Afghanistan bauen die Taliban laut Amnesty International Unterstützungsangebote für Opfer sexueller Gewalt ab. Dadurch gerieten vor allem Frauen, aber auch Helferinnen und Helfer in Gefahr, heißt es in einem Bericht der Menschenrechtsorganisation. Demnach wurde das Netzwerk landesweiter Hilfen zerstört, weil Einrichtungen geschlossen oder von den Taliban übernommen worden seien. Dass sich Frauen in der Öffentlichkeit nur in Begleitung einer männlichen Person bewegen dürfen, erschwere ihre Lage noch. Auch würden Gewalttäter oft aus der Haft entlassen, Opfer hingegen festgenommen, so Amnesty weiter. Rüstungsexporte florieren weiter Trotz der Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen hat die internationale Rüstungsindustrie ihre Waffenverkäufe weiter gesteigert. Die 100 führenden Rüstungskonzerne setzten im Corona-Jahr 2020 schwere Waffen und militärische Dienstleistungen im Wert von 531 Milliarden US-Dollar um. Das geht aus einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervor. Der größte Akteur auf dem internationalen Rüstungsmarkt bleiben die USA. 41 US-Konzerne verkauften im vergangenen Jahr Rüstungsgüter im Gesamtwert von 285 Milliarden Dollar. Dahinter folgen Rüstungsfirmen aus China. Erste deutsche Ampel-Koalition auf der Zielgeraden Die SPD gibt heute die mit Spannung erwartete Besetzung ihrer Ministerposten in der Ampel-Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen und FDP bekannt. Neben dem Kanzleramt übernimmt die SPD die Ministerien für Arbeit und Soziales, Bauen, Gesundheit, Inneres, Verteidigung sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Außerdem stellt sie den Kanzleramtsminister. Die Grünen geben als letzte der drei Ampel-Parteien das Ergebnis ihrer Mitgliederbefragung über den Koalitionsvertrag bekannt. Wenn auch die Grünen zustimmen, kann am Mittwoch Olaf Scholz (SPD) zum Bundeskanzler gewählt werden. Gewalt bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen in Belgien In Brüssel ist es bei Protesten gegen die von der belgischen Regierung verfügten verschärften Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen Demonstranten ein, die Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Polizisten warfen. Laut Polizei beteiligten sich rund 8000 Menschen an dem Demonstrationszug, der zunächst friedlich verlief. Unter den Teilnehmern waren viele Impfgegner. Sie hielten Schilder hoch mit Aufschriften wie "Impfung - nein, danke", "Freiheit" und "Keine Impfung für unsere Kinder". Wahlsieg für Gambias Präsidenten Bei der Präsidentenwahl in Gambia hat Amtsinhaber Adama Barrow einen deutlichen Sieg errungen. Wie die Wahlkommission mitteilte, kam er auf mehr als 53 Prozent der Stimmen. Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz zwei Ousainou Darboe mit knapp 28 Prozent der Stimmen. Die Abstimmung gilt als Bewährungsprobe für die erst vier Jahre alte Demokratie in dem kleinen westafrikanischen Staat. Es war die erste Wahl ohne Yahya Jammeh, der lange Jahre diktatorisch als Staatschef geherrscht hatte. Jammeh war 2016 von einer Koalition unter dem jetzigen Präsidenten Barrow gestürzt worden.
Über Corona, Wanderungen und Bio-Märkte —— Mails gerne an Vitaminp.podcast@gmail.com
Eine Bundespolizei ohne Polizeiautos, Funkgeräte oder Dienstwaffen!? Das kann sich keiner so wirklich vorstellen. Umso wichtiger ist es, dass es Kolleginnen und Kollegen gibt die sich um die Beschaffung, Erprobung und Wartung der unterschiedlichsten technischen Geräte kümmern. Zum Fuhrpark der Bundespolizei z.B. gehören immerhin 3.112 PKW, 94 Hubschrauber, 15 Wasserwerfer und weitere Fahrzeuge, die alle funktionstüchtig sein müssen. Doch wer kümmert sich um die ganzen technischen Einsatzmittel? Die Bundespolizei beschäftigt eine Vielzahl an Ingenieurinnen und Ingenieuren. Diese sorgen dafür, dass alles „stets einsatzbereit“ ist und auch neue Anschaffungen den aktuellen Anforderungen entsprechen. Wir haben Antje und Gerald aus dem entsprechenden Fachreferat 63 in Potsdam eingeladen, die Johanna und Phil alle Fragen zum Thema „Ingenieure bei der Bundespolizei“ beantworten.
Was erlauben Havelse??? Warum gab es pro Tor einen Wasserwerfer? Werden wir nach den Wehen wirklich wieder alle zusammen glücklich??? Hört rein in unsere neueste Folge und holt euch die Infos!!!! PS: Garantiert ohne Cringe-Gefahr! ;-)
Da die Vernunft in Zeiten der Pandemie an ihre Grenzen kommt, Jesus nicht mehr da ist und auch Wasserwerfer wenig nützen, braucht es in der Begegnung mit Impfkritikerk*innen eine neue, gefühlsbasierte Strategie: umarmen!
Hygienepass, Segregation, Impfterror: Am Tag und in der Nacht vor dem Corona-Gipfel der EU-Funktionäre machte sich das slowenische Volk seine Hauptstadt zu eigen. Mit dem Facebook-Konzern war zuvor ein Teil des Internets ausgefallen. Die Europäer stehen auf, Deutschland schläft dem Hygienepass entgegen.Bericht und Einschätzung von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand5. Oktober 2021. Am nächsten Tag wollen Ursula von der Leyen und die Funktionäre der Europäischen Union in der slowenischen Hauptstadt Hof halten. Aber sie haben, wie so oft, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Aus ganz Slowenien machen sich bereits am Mittwoch die Bürger auf den Weg nach Ljubljana, um gegen das Corona-Regime und die EU zu demonstrieren. Es werden die größten Proteste Sloweniens seit dem Zerfall der jugoslawischen Föderation. Das Regime setzt Tränengas und Wasserwerfer ein, aber die Slowenen weichen nicht."Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Zentrum der Stadt. Überall heulten Polizeisirenen. Zudem hielten die Einsatzkräfte etwa 30 Busse an, die Demonstranten aus anderen slowenischen Städten nach Ljubljana bringen wollten. Die Anführer der Proteste nutzten offenbar die Gelegenheit, Medienaufmerksamkeit von ausländischen Journalisten zu erhalten. Wie slowenische Medien berichteten, umzingelten Demonstranten dabei auf einem von der Polizei gesperrten Platz auch das Auto einer ausländischen Delegation", so die Medienplattform tagesschau.de. (1)Eine ungewohnte Offenheit für einen Regierungssender wie die ARD, der in Deutschland in unfassbarer Weise die Demonstrationen der deutschen Demokratiebewegung verleumdet, verfälscht und zumeist ganz verschweigt; mithin die größte und langanhaltendste Bewegung in der deutschen Geschichte überhaupt von der Antike bis heute. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufstand-von-laibach-von-anselm-lenz Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Warum Umweltaktivismus „kämpferisch-sexy“ sein sollte, erklärt Schauspielerin und Moderatorin Britta Steffenhagen in dieser Folge. Nach ihrem Politikwissenschaftsstudium war sie in der Umweltpolitik aktiv, widmete sich dann aber ganz der Kunst. Seitdem verbindet sie Politik und Unterhaltung, und versucht in ihrem Alltag – wie so viele von uns – etwas für den Klimaschutz zu tun: Wasser sparen, Müll trennen, Fahrrad fahren, … Bringt das überhaupt etwas? Und was ist mit dem guten, alten Anketten?Eine Produktion von Random House AudioWeiterführende Links:https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Random-House-Audio/21000.rhd https://germanzero.de/ https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Klima-ist-fuer-alle-da/Akshat-Rathi/Blanvalet/e583149.rhd https://giessdenkiez.de/https://utopia.de/ratgeber/wasserknappheit-die-wichtigsten-ursachen-und-auswirkungen-des-wassermangels/ https://www.quarks.de/umwelt/faq-so-viel-wasser-gibt-es-auf-der-erde/ ***
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Vorwürfe über zivile Opfer nach US-Drohnenangriff in Kabul Nach dem US-Drohnenangriff auf ein mit Sprengstoff beladenes Auto in Kabul hat die Regierung in Washington eine Untersuchung wegen möglicher ziviler Opfer eingeleitet. Laut Informationen des US-Senders CNN waren dabei neun Mitglieder einer Familie getötet worden. Der Drohnenangriff habe eine "akute Gefahr" für den Kabuler Flughafen durch den Ableger der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" in Afghanistan beseitigt, hatte das Pentagon zuvor erklärt. Am Dienstag ziehen die USA ihre letzten Soldaten aus dem Land ab. Dann wird auch die Luftbrücke zur Evakuierung Schutzbedürftiger eingestellt. Maas sucht neue Rettungswege für Afghanen Außenminister Heiko Maas setzt seine Gespräche über Ausreisemöglichkeiten schutzbedürftiger Afghanen fort. Der SPD-Politiker landete in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. Am Sonntag war er in der Türkei. Die Führung in Ankara soll den Flughafen im afghanischen Kabul nach dem Abzug der US-Streitkräfte zusammen mit den islamistischen Taliban betreiben. Am Nachmittag fliegt Maas weiter nach Tadschikistan und dann nach Pakistan. Die Nachbarländer Afghanistans gelten als erste Anlaufstation für diejenigen, die auf dem Landweg vor den Taliban in Sicherheit gebracht werden sollen. Hurrikan "Ida" trifft in Louisiana auf Land Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde zieht Hurrikan "Ida" nun leicht abgeschwächt über den Süden der USA. "Ida" war aus der Karibik kommend im Bundesstaat Louisiana zunächst mit großer Wucht auf Land getroffen. In vielen Küstenorten fiel der Strom aus, so auch in der Metropole New Orleans. In einer Nachbargemeinde wurde ein Mensch von einem umgestürzten Baum erschlagen. Gouverneur John Bel Edwards warnte, das wahre Ausmaß der Zerstörung in dem Bundesstaat werde erst sichtbar, wenn "Ida" abgezogen sei. Erstes TV-Triell der Kanzlerkandidaten Vier Wochen vor der Bundestagswahl sind die Spitzenkandidaten von CDU/CSU, SPD und Grünen bei einer ersten Fernsehdebatte aufeinander getroffen. Nach eher zurückhaltendem Beginn des zweistündigen Triells lieferten sich der Christdemokrat Armin Laschet, der Sozialdemokrat Olaf Scholz und die Grüne Annalena Baerbock einen verbalen Schlagabtausch - insbesondere bei den Themen Klimaschutz und Steuerpolitik. Einig zeigten sich die Kandidaten in der von RTL und N-TV ausgestrahlten Sendung in Sachen Corona. Demnach wollen alle drei einen weiteren Lockdown verhindern und die Impfquote erhöhen. Gewalt bei Impfgegner-Demos in Griechenland In den Metropolen Athen und Thessaloniki haben am Sonntag tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der griechischen Regierung demonstriert. Der Protest richtete sich gegen die Einführung der Impfpflicht im Gesundheitssektor. Zum Ende der Demonstration in Athen eskalierte die Lage vor dem griechischen Parlament. Randalierer warfen Steine und Brennsätze auf Polizisten. Die Polizei setzte Blendgranaten, Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Demonstranten auseinanderzutreiben. In den vergangenen Wochen war die Zahl der Neuinfektionen in Griechenland in die Höhe geschnellt. Israels Verteidigungsminister Gantz spricht mit Abbas Erstmals seit Jahren ist Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wieder mit einem ranghohen israelischen Politiker zusammengetroffen. Verteidigungsminister Benny Gantz habe am Sonntagabend mit Abbas über sicherheitspolitische, zivile und wirtschaftliche Fragen gesprochen, teilte die Sprecherin des israelischen Ministers mit. Gantz habe zugesichert, dass Israel Schritte zur Stärkung der palästinensischen Wirtschaft unternehmen werde. Der Verteidigungsminister twitterte, man habe einen weiteren Dialog in den relevanten Fragen vereinbart.
Berlin 1. August 2021: ein gigantisches Aufgebot von Ordnungskräften von Bund und Ländern. Hoffnungslos überdimensioniert und viel zu teuer.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Am 1. August marschierte – oder sagen wir besser: spazierte – eine statistisch durchaus signifikante Anzahl von Demokraten durch den Berliner Westen in Richtung Berlin Mitte. Es war den Bürgern draußen im Lande nicht länger zu vermitteln, dass am Wochenende zuvor laut Regierungsangaben achtzigtausend Demonstranten beim Christopher Street Day dicht an dicht und oftmals ohne Maske durch Berlin marschieren konnten – und eine Woche später ist dann den Bürgern untersagt, in einer ernsthaften Angelegenheit ihre Meinung öffentlich kundzutun.Den friedlichen Demonstranten bot sich ein martialisches Bild. Vermummte, behelmte Jungpolizisten in Ritterrüstung. Als ginge es darum, aufgeputschte Hooligans in die Schranken zu weisen. Wasserwerfer. Und als Krönung knatterten Polizeihubschrauber der Sorte EC 135 über die Häuserschluchten. Das macht rein strategisch keinerlei Sinn und kann getrost als psychologische Kriegsführung, also Einschüchterung, gewertet werden.Die belästigten Demonstranten fragten sich, wie viel Steuergeld dieser Helikopter da mit seiner Vorführung eigentlich gerade buchstäblich verbrennt. Kanonen auf friedfertig zwitschernde Spatzen?Also, was kostet ein Polizeihubschrauber?Bundespolizei und die einzelnen Polizeiabteilungen der Länder haben im Laufe der Jahre eine beachtliche Anzahl von Hubschraubern erworben. Die Modelle Eurocopter 135, EC 145 und EC 155 kosten je nach Ausstattung 6 bis 8,5 Millionen Euro (1). Laut eigener Angabe verfügt die Bundespolizei mit 87 Hubschraubern über die größte Hubschrauberflotte in Deutschland (2). Der Freistaat Bayern verfügt über acht Maschinen des Typs EC 135. Berlin ist arm und hat nur eine einzige EC 135, zu der der Bund auch noch die Hälfte der Kosten beisteuerte (3). ...weiterlesen hier: https://apolut.net/was-kostet-die-polizei-von-hermann-ploppaUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Berlin 1. August 2021: ein gigantisches Aufgebot von Ordnungskräften von Bund und Ländern. Hoffnungslos überdimensioniert und viel zu teuer.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Am 1. August marschierte – oder sagen wir besser: spazierte – eine statistisch durchaus signifikante Anzahl von Demokraten durch den Berliner Westen in Richtung Berlin Mitte. Es war den Bürgern draußen im Lande nicht länger zu vermitteln, dass am Wochenende zuvor laut Regierungsangaben achtzigtausend Demonstranten beim Christopher Street Day dicht an dicht und oftmals ohne Maske durch Berlin marschieren konnten – und eine Woche später ist dann den Bürgern untersagt, in einer ernsthaften Angelegenheit ihre Meinung öffentlich kundzutun.Den friedlichen Demonstranten bot sich ein martialisches Bild. Vermummte, behelmte Jungpolizisten in Ritterrüstung. Als ginge es darum, aufgeputschte Hooligans in die Schranken zu weisen. Wasserwerfer. Und als Krönung knatterten Polizeihubschrauber der Sorte EC 135 über die Häuserschluchten. Das macht rein strategisch keinerlei Sinn und kann getrost als psychologische Kriegsführung, also Einschüchterung, gewertet werden.Die belästigten Demonstranten fragten sich, wie viel Steuergeld dieser Helikopter da mit seiner Vorführung eigentlich gerade buchstäblich verbrennt. Kanonen auf friedfertig zwitschernde Spatzen?Also, was kostet ein Polizeihubschrauber?Bundespolizei und die einzelnen Polizeiabteilungen der Länder haben im Laufe der Jahre eine beachtliche Anzahl von Hubschraubern erworben. Die Modelle Eurocopter 135, EC 145 und EC 155 kosten je nach Ausstattung 6 bis 8,5 Millionen Euro (1). Laut eigener Angabe verfügt die Bundespolizei mit 87 Hubschraubern über die größte Hubschrauberflotte in Deutschland (2). Der Freistaat Bayern verfügt über acht Maschinen des Typs EC 135. Berlin ist arm und hat nur eine einzige EC 135, zu der der Bund auch noch die Hälfte der Kosten beisteuerte (3). ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/was-kostet-die-polizei-von-hermann-ploppa+++Jetzt KenFM unterstützen:https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Website und Social Media:https://www.kenfm.dehttps://www.twitter.com/TeamKenFMhttps://www.instagram.com/kenfm.de/https://soundcloud.com/ken-fmhttps://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hitzewelle plagt Nordwesten Nordamerikas Eine Hitzewelle hält den Nordwesten Nordamerikas im Griff und hat für einen neuen Temperaturrekord in Kanada gesorgt. In der Stadt Lytton in der Provinz British Columbia wurden laut örtlicher Wetterbehörde am Sonntag 47,9 Grad gemessen und damit ein erst am Vortag registrierter Rekord eingestellt. Der vorherige Höchstwert für Kanada stammte aus dem Jahr 1937. Von der Hitze betroffen sind ebenfalls die US-Bundesstaaten Washington und Oregon: In den Metropolen Seattle und Portland wurden 42 beziehungsweise 46 Grad gemessen. Schwere Ausschreitungen in Kolumbiens Hauptstadt In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben sich Demonstrierende heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Sie schleuderten Steine auf die Beamten, die wiederum Wasserwerfer und Tränengas einsetzten. Demonstranten bedrohten mehrere Busfahrer mit Messern und kaperten fünf Busse, wie der Fernsehsender Caracol berichtete. In dem südamerikanischen Land wird seit Monaten teils gewaltsam gegen die Regierung demonstriert. Ursprünglich ging es um eine umstrittene Steuerreform. Inzwischen fordern die Demonstrierenden grundlegende Reformen, um die Ressourcen gerechter zu verteilen. Jüdische Siedler wollen neuen Außenposten im Westjordanland aufgeben Nach wochenlangen Protesten von Palästinensern wollen jüdische Siedler einen neuen Außenposten im Westjordanland vorerst aufgeben. Laut der Einigung, die von Vertretern der Siedler sowie dem israelischen Innenministerium bestätigt wurde, sollen die 50 Familien den Außenposten Eviatar binnen weniger Tage räumen. Die provisorischen Unterkünfte in dem von Palästinensern verwalteten Gebiet bei Nablus sollen jedoch bestehen bleiben. Die israelische Armee soll nun einen Außenposten auf dem Gebiet errichten. Ein lokaler Palästinenservertreter wies die Einigung zurück. UN-Bericht über Gewalt durch Russen in Afrika Russische Einsatzkräfte sind offenbar für schwere Menschenrechtsverletzungen in der Zentralafrikanischen Republik verantwortlich. Dazu zählten Fälle von exzessiver Gewaltanwendung, wahllose Tötungen und Plünderungen. Laut dpa geht dies aus einem internen Experten-Bericht an den UN-Sicherheitsrat hervor. Dieser enthalte Aussagen von Augenzeugen über eine "aktive Teilnahme russischer Militärberater an Kampfhandlungen" der Regierung. Die Zentralafrikanische Republik gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Seit einer Rebellion 2013 ist das Land instabil. Monopol-Klage gegen Facebook zurückgewiesen In einem Rechtsstreit mit US-Behörden um seine Marktmacht hat Facebook einen Erfolg erzielt. Ein Richter in Washington wies mehrere Klagen gegen den Internetriesen wegen wettbewerbsschädigender Aktivitäten ab. Die US-Kartellbehörde FTC habe nicht darlegen können, dass Facebook eine Monopolstellung auf dem Markt für soziale Medien habe, begründete der Bundesrichter seine Entscheidung. Die FTC könne aber bis Ende des Monats eine neue Beschwerde einreichen. Nach der Entscheidung stieg die Facebook-Aktie um fast fünf Prozent. Das Unternehmen war damit erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Fahndungserfolg nach dreistem Kunstdiebstahl Mehr als neun Jahre nach ihrem Raub in Athen sind zwei Kunstwerke von Pablo Picasso und Piet Mondrian wieder aufgetaucht. Die Polizei entdeckte die Gemälde in einem Lagerhaus in der Nähe der griechischen Hauptstadt. Bei dem gestohlenen Picasso handelte es sich um eine kubistische Frauenbüste des spanischen Künstlers von 1939. Das gegenständliche Ölgemälde des Holländers Mondrian von 1905 zeigt eine Windmühle. Die Polizei hatte die Ermittlungen im Februar erneut aufgenommen, weil Experten davon ausgingen, dass Picassos "Frauenkopf" unverkäuflich sei und Griechenland deshalb nie verlassen habe. Schlappe für Frankreich bei Fußball-EM Bei der Europameisterschaft ist Fußball-Weltmeister Frankreich ausgeschieden. Das Team verlor in Bukarest gegen die Schweiz mit 4:5 im Elfmeterschießen. Die Schweizer Mannschaft trifft am Freitag in Sankt Petersburg im Viertelfinale nun auf Spanien. Das spanische Team hatte sich zuvor in Kopenhagen mit 5:3 nach Verlängerung gegen Kroatien durchgesetzt.
Eine Wrestling-Show wie ein Verkehrsunfall! Chaos bei der Herausforderer-Suche, ein Wasserwerfer spült MJF aus dem Ring, eine Tag-Team-Karriere endet im Blutbad und ein ehemaliger WWE-Star wird Champion. AEW Dynamite vom 12. Mai 2021 im Review mit @HerrBruns und @Marcus Holzer.*** Rund 1500 Podcasts auf Abruf, 20-30 neue Episoden jeden Monat. Hier anmelden und unterstützen: http://www.patreon.com/powerwrestling ***
An Pfingsten 2021 mit diesen Themen: 00:22 Julian sinniert über schwangere Männer 04:11 Die Generation "Be whatever you want to be" 05:38 Olympiasiegerinnen mit Y-Chromosom 09:09 Grundrechte unter Beschuss 13:35 Keine weißen Journalisten erwünscht 18:35 Wasserwerfer gegen Querdenker, Verständnis für Israelhasser 21:50 Woher kommt die irre Verehrung für Karl Marx? 28:48 Warum wollen die Grünen unfähige Spitzenfunktionäre? 33:07 Warum die deutsche "Klimarettung" scheitert 35:50 Paranoide Geimpfte 42:10 Haben private Kryptowährungen Zukunft? 51:03 Mut zum Risiko
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Proteste in Ost-Jerusalem reißen nicht ab In Ost-Jerusalem ist es auch am Sonntagabend zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften gekommen. Dabei wurden sieben Menschen verletzt. Die Polizei stand an verschiedenen Orten überwiegend jungen Demonstranten gegenüber, unter anderem am Damaskus-Tor am Rande der Altstadt und im Viertel Scheich Dscharrah. Dabei setzte sie auch Blendgranaten und Wasserwerfer ein. Am Wochenende war es infolge drohender Zwangsräumungen zu massiven Protesten von Palästinensern in Ost-Jerusalem gekommen. Dabei wurden mehr als 300 Menschen verletzt. Ehemaliger Nawalny-Arzt verschwunden Ein russischer Arzt wird vermisst, in dessen Krankenhaus der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny direkt nach einem Giftanschlag im vergangenen Jahr behandelt wurde. Alexander Murachowski, der mittlerweile Gesundheitsminister der sibirischen Region Omsk ist, kam von einem Jagdausflug am Freitag nicht zurück. Das hat die Polizei inzwischen bestätigt. Im vergangenen Jahr hatten Untersuchungen mehrerer Labore ergeben, dass Nawalny mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden war. Murachowski hatte damals bei dem Gegner von Staatschef Wladimir Putin lediglich eine Stoffwechselstörung diagnostiziert. Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland weiter rückläufig Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) knapp 7000 Corona-Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Das sind rund 2000 weniger als vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg allerdings leicht auf 119,1 nach 118,6 am Vortag. Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge außerdem 54 neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung registriert. An Montagen sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Lockdown soll Corona-Zahlen in Tunesien drücken Angesichts der angespannten Corona-Lage in Tunesien ist dort ein einwöchiger Lockdown in Kraft getreten. Moscheen, Märkte und die meisten Geschäfte müssen während dieser Zeit geschlossen bleiben. Öffentliche Zusammenkünfte und private Feiern sind verboten. Zudem greift die nächtliche Ausgangssperre bereits ab 19 Uhr und nicht wie bisher ab 22 Uhr. Regierungschef Hichem Mechichi hatte vergangene Woche vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems in dem nordafrikanischen Land gewarnt. Wegen der Überlastung der Krankenhäuser mussten vielerorts Feldlazarette aufgebaut werden. Taliban wollen Waffen ruhen lassen Anlässlich des bevorstehenden muslimischen Zuckerfestes haben die radikalislamischen Taliban in Afghanistan eine dreitägige Feuerpause angekündigt. Die Bürger sollten das traditionelle Fastenbrechen nach dem Ramadan friedlich und sicher feiern können, erklärte ein Taliban-Sprecher. Eine Verantwortung für den schweren Anschlag vor einer Mädchenschule in Kabul hatten die Islamisten zuvor zurückgewiesen. Dabei waren am Samstag mehr als 50 Menschen getötet worden, unter ihnen viele Schülerinnen. Blutbad bei Geburtstagsfeier in den USA Ein bewaffneter Mann hat bei einer Geburtstagsparty im US-Bundesstaat Colorado sechs Menschen erschossen. Anschließend nahm er sich selbst das Leben, wie die Polizei der Stadt Colorado Springs mitteilte. Der mutmaßliche Täter ist demnach der Freund einer Frau, die sich unter den Opfern befindet. Sein Motiv ist unklar. Die bei der Feier auf einem Wohnmobil-Park anwesenden Kinder blieben unverletzt und kamen in die Obhut von Verwandten. Franzosen verlangen mehr Klimaschutz-"Ehrgeiz" In Frankreich haben zehntausende Menschen gegen die Klimapolitik der Regierung demonstriert. Der Entwurf für ein neues Klimaschutzgesetz war kürzlich von der Nationalversammlung in Paris gebilligt worden. Er sieht unter anderem ein Verbot von kurzen Inlandsflügen und den neuen Straftatbestand eines sogenannten "Ökozids" vor. Weitreichende Vorschläge eines von Präsident Emmanuel Macron ins Leben gerufenen Bürgerrats wurden hingegen verworfen. Der Rat hatte etwa eine Senkung des Tempolimits auf Autobahnen von 130 auf 110 Stundenkilometer vorgeschlagen. Star-Architekt Helmut Jahn stirbt bei Unfall in den USA Der prominente deutsche Architekt Helmut Jahn ist in der Nähe von Chicago bei einem Fahrradunfall ums Leben gekommen. Helmut Jahn wurde von zwei PKW angefahren, nachdem er ein Stoppschild mit dem Fahrrad missachtet hatte. Der Unfall ereignete sich in Campton Hills, etwa 55 Meilen östlich von Chicago. Noch an der Unfallstelle wurde der Star-Architekt für tot erklärt. Helmut Jahn wurde 81 Jahre alt. Zu seinen bekanntesten Bauwerken in Deutschland gehört der Messeturm in Frankfurt am Main.
Wie soll die Gewaltspirale aufhören, wenn nicht durch Verzögern, Verweigern oder Verziehen? Warum verschiebt der Typ Besprechungstermine, wenn er dann noch nicht teilnimmt? Und ist 50 Euro eine angemessene Strafe, wenn du in einer freien Stadt in einem freien Land die freie Luft einatmen willst? Wenn du tiefer in die Thematik einsteigen willst, hier geht's zur App, zum Newsletter und zum PEP.
Expedition B - der Talk-Podcast des Kabarettisten Frederic Hormuth
Warum steht Hormuth nachts um 4:30 auf? Warum braucht Laschet drei Tage zum Denken? Warum ist Robert Habeck nicht der Typ aus der Bierwerbung? Warum hätte Hormuth manchmal gerne einen Wasserwerfer? Warum kann ein Schnelltest Stunden dauern? Fast alle Antworten in dieser Folge!
Zwischen hartem Durchgreifen und Laissez fair – warum greifen Polizeien in Deutschland so unterschiedlich bei Corona-Verstößen auf Demonstrationen durch? Peter Rossberg und Axel Lier in der Diskussion um Maskenverstöße, Wasserwerfer und Herzchen-Geste.
Tatütata: Der Blaulicht-Podcast von profil. Teil 2: Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke: die Demoausrüstung der Wiener Sondereinheit WEGA – und die vielen Fragen, die sie aufwirft.
Corona als Erfindung der Regierung, 5G als Virenüberträger oder Wasserwerfer, die Impfungen versprühen - Verschwörungstheorien sind weit verbreitet. Wie reagiert man am besten, wenn jemand auf einmal mit solchen wilden Spekulationen um sich wirft? Die evangelischen Kirchen in Hessen haben dazu eine Broschüre veröffentlicht. Pfarrer Oliver Koch, Referent für Weltanschauungsfragen am Zentrum Oekumene in Frankfurt, hat im Gespräch mit Moderatoren von Hitradio FFH gute Tipps gegeben. Matthias Blöser, Referent der Projektstelle "Demokratie stärken" am Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung in Mainz sprach mit dem Hessischen Rundfunk. Vielen Dank an Hitradio FFH und den Hessischen Rundfunk für die Möglichkeit der Veröffentlichung. Weitere Informationen: https://kurzelinks.de/Verschwoerungsideologien https://www.ffh.de/nachrichten/magazin/265132-so-sprichst-du-mit-verschwoerungstheoretikern.html https://www.hr-inforadio.de/podcast/himmel-und-erde/heldenepos-und-schurkenstueck-nach-der-veroeffentlichung-des-missbrauchs-gutachtens-im-erzbistum-koeln,podcast-episode-84118.html
Sommer größer Winter. Twitter: https://twitter.com/ZwitscherGerede Spotify: https://open.spotify.com/show/5YJsTZwHwjynqq4vK94OoR Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCi2yivyA7BJlW-uvwiX6R2w
Heute sind Sascha und Tom schockiert über Imageschäden: Erst beim Impfstoff, dann in Kassel, was kommt als Nächstes? Aber nach Malle wird man ja noch fliegen dürfen! Außerdem gibt es heute KEINE Streaming Tipps, dafür erfahren wir wie Klausuren und Prüfungen in pandemischen Lagen durchgeführt werden (können). Also stellt schon mal den Wasserwerfer kalt und genießt eine neue Folge ZuZweitGeschehen.
Wenn wir Dritte sind, gehen wir in Opposition. Wolfgang Schüssel hält sein Wort. Im Jahr 2000 kommt alles wie versprochen. Der Strom fällt aus, Flugzeuge explodieren und Deutschland wird Europameister. Mit Arschgeweihen im Gepäck demonstrieren einige in die Irre geführte jeden Donnerstag auf den Straßen Wiens, die Gebrüder Moped mittendrin. Mach den Wasserwerfer an, Baby, und ruf mir ein Taxi!Wer sämtliche Klugscheißer*innen dieser Welt auch weiterhin auf die Palme bringen will, bleibt dabei: Die Jahrtausendwende ging sehr wohl 2000 über die Bühne. Das Jahr mit dem lässigen Code Y2K hat sich den Ruhm verdient. Der sozialdemokratische Wirtschaftslobbyist und deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder lässt sich eine Flasche Bier holen, während in Österreich der Rechtsextremismus seine seit 1945 dauernde Schaffenspause mit einem aufgemascherlten Comeback beendet. Und im Hintergrund läuft Anton aus Tirol. DJ Ötzi ist unser geringstes Problem. Fazit des Codes: Wolfgang Schüssel hat die Republik kaputt gemacht und sie bis heute nicht repariert. Nicht die feine englische Art. Mit einem Faktencheck von Rudi Fussi und gütesiegeltauglichen Spracheinlagen von Patrizia Wunderl. Fragen aller Art, Lob und Tadel, aktive Teilnahme und ungute Statements bitte via Sprachnachricht (WhatsApp oder Signal) an die Gebrüder Moped: 0677 63748059 Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM: Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer insgesamt: 50 sek Titel: Anton aus TirolInterpret: Anton & DJ ÖtziText & Musik: Padinger / Schachner / Schicho / MusenbichlerTonträger: Anton & DJ Ötzi: Das Album, 2000Dauer: 15 sek Titel: SebastianInterpret: Gebrüder MopedText & Musik: Franz Alexander StanzlDauer: 14 sek Titel: Ho mir ma ne Flasche Bier Interpret: Stefan Raab feat. DJ BundeskanzlerText & Musik: G. Schröder, S. RaabTonträger: Stefan Raab, Ho mir ma ne Flasche Bier, 2000Dauer: 14 sek Titel: Ruaf mi ned an Interpret: Georg DanzerText & Musik: Georg DanzerTonträger: Georg Danzer: Jö schau, 1976Dauer: 13 sek
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Impeachment-Prozess gegen Trump ist verfassungskonform Das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird nach einer Entscheidung des Senats fortgesetzt. Bei einer Abstimmung sprachen sich 56 der 100 US-Senatoren dafür aus, dass das Verfahren verfassungskonform ist. Trumps Anwälte hatten argumentiert, der Prozess sei verfassungswidrig, da Trump nicht mehr im Amt sei und somit als Privatperson gelten müsse. Die Demokraten hielten dagegen, auch Ex-Präsidenten müssten für ihre Taten im Amt zur Rechenschaft gezogen werden können. Sie werfen Trump vor, seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol angestachelt zu haben. Polizei in Myanmar setzt auf Gewalt Bei den Protesten gegen den Militärputsch in Myanmar gehen die Sicherheitskräfte mit zunehmender Härte gegen die Demonstranten vor. Am Dienstag setzte die Polizei erstmals Gummigeschosse und Wasserwerfer ein. Es gab zahlreiche Verletzte, Fotos auf Twitter zeigten blutende Demonstranten. Laut dem Bericht eines Nachrichtenportals sollen Polizisten auch scharf geschossen haben. Dutzende Teilnehmer wurden Berichten zufolge festgenommen. Sicherheitskräfte durchsuchten und verwüsteten außerdem die Parteizentrale der entmachteten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, wie ihre Partei auf Facebook mitteilte. Palästinenser vor ersten Wahlen seit 15 Jahren Die Palästinensergruppen Hamas und Fatah haben sich auf einen Zeitplan und einen Ablauf für die ersten Wahlen in den Palästinensergebieten seit 2006 geeinigt. Das erklärten beide Seiten nach zweitägigen Verhandlungen in Kairo. Mit dem Abkommen verpflichten sich beide Gruppen zudem, den Ausgang der Wahlen "zu respektieren und zu akzeptieren". Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen sind für den 22. Mai und 31. Juli angesetzt und sollen in Jerusalem, im Westjordanland und im Gazastreifen stattfinden. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Verpflichtung, alle politischen Gefangenen freizulassen. Besorgnis wegen neuer Corona-Variante in Großbritannien Britische Wissenschaftler haben eine veränderte Form der Coronavirus-Variante B.1.1.7 als "besorgniserregend" eingestuft. Die Variante weise eine zusätzliche Mutation auf, die aus der südafrikanischen und der brasilianischen Variante bekannt ist. Diese Mutation soll für eine verminderte Immunreaktion trotz Impfung oder bereits durchgemachter Virusinfektion verantwortlich sein. Die britische Variante wies diese Mutation mit der Bezeichnung E484K bislang nicht auf, kann sich wegen anderer Veränderungen aber schneller ausbreiten als die weltweit noch vorherrschende Variante. Sendeschluss für Ungarns letzten unabhängigen Radiosender Das Klubradio, Ungarns letzter unabhängiger Radiosender von Bedeutung, muss den Sendebetrieb einstellen. Ein Gericht entschied, dass der entsprechende Beschluss des Medienrats rechtens ist. Der Medienrat, der nur mit Parteigängern des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban besetzt ist, hatte die Sendelizenz im vergangenen September nicht verlängert. Zur Begründung wurden kleinere Verstöße des Senders gegen die Meldepflichten angeführt. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, sprach von einem "traurigen Tag für die Medienfreiheit". Oscar-Hoffnungen für zwei deutsche Künstler Zwei deutsche Künstler haben eine weitere Hürde für die diesjährigen Oscar-Auszeichnung überwunden. Der Filmemacher Max Lang schaffte es mit dem Trickfilm "The Snail and the Whale" in der Kategorie "Animierter Kurzfilm" auf die Shortlist. In der Kategorie "Filmmusik" gelang dies dem Komponisten Hauschka mit der Musik für das Liebesdrama "Ammonite". In der Kategorie "International Feature Film" überstand der Film der deutschen Regisseurin Julia von Heinz die Vorauswahl hingegen nicht. Die endgültigen Nominierungen werden am 15. März verkündet.
Einen Tag vor der Bund-Länder-Konferenz zeichnet sich eine Verlängerung der bestehenden Kontaktbeschränkungen bis Ende Februar ab. Nach dem Militärputsch in Myanmar verschärfen sich die Proteste, die Armee geht inzwischen hart gegen die Demonstrierenden vor. Heute hat die Jury des Berliner Theatertreffens ihre Zehnerauswahl bekannt gegeben. Wie steht es um den Theaterbetrieb in Corona-Zeiten? Wir fragen beim freien Kulturjournalisten Tobi Müller nach. Was noch? Enissa Amani hat eine Talkshow produziert: "Die beste Instanz". Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Mehrere Bundesländer fordern längeren Lockdown https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/coronavirus-lockdown-verlaengerung-hamburg-saarland Die eine Pandemie flaut ab, die nächste kündigt sich an https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/corona-varianten-verbreitung-deutschland-mutationen-virus-datenlage Polizei setzt Wasserwerfer gegen Demonstrierende ein https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/myanmar-proteste-aung-san-suu-kyi-freilassung-wasserwerfer-polizei Wie unständig von Ihnen! https://www.zeit.de/2021/06/theater-corona-krise-schauspieler-selbststaendigkeit-unstaendig-beschaeftigt Endlich andere Gesichter https://www.zeit.de/kultur/film/2021-02/rassismus-fernsehen-wdr-talkshow-medien-tv "Roma und schwul, geht das überhaupt? https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-07/homophobie-initiative-queer-roma Enissa Amani auf Instragram: https://www.instagram.com/tv/CLAJSvuqw9Y/?utm_source=ig_web_copy_link
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Südafrika wartet mit Impfungen mit AstraZeneca-Mittel Südafrika wird den Einsatz des Impfstoffes des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca aussetzen, solange Wissenschaftler noch über die beste Verwendung der Arznei beraten. Das kündigte Gesundheitsminister Zweli Mkhize an. Zuvor hatte das Unternehmen eingeräumt, der Impfstoff biete nur begrenzten Schutz bei einer mild verlaufenden Infektion mit der südafrikanischen Variante des Virus. Minister Spahn sieht kaum Spielraum für Corona-Lockerungen Vor dem nächsten Corona-Treffen von Bund und Ländern in dieser Woche hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für eine Fortsetzung der Lockdown-Schutzmaßnahmen geworben. Die Regierung müsse weiterhin schrittweise vorgehen, erklärte Spahn im ARD-Fernsehen. Es stünden noch einige harte und schwere Wochen bevor. Der Minister verwies in dem Zusammenhang auf die Gefahren der Virus-Mutationen. In Myanmar rufen Aktivisten zum Generalstreik auf Eine Woche nach dem Militärputsch haben in Myanmar prominente Aktivisten zu einem landesweiten Generalstreik aufgerufen. Die Proteste in dem südostasiatischen Land gehen auch an diesem Montag weiter. In der Wirtschaftsmetropole Yangon und anderen Städten zogen wieder zehntausende Menschen durch die Straßen. In der Hauptstadt Naypyidaw setzte die Polizei erstmals Wasserwerfer ein. Die Demonstranten forderten die Freilassung der vor einer Woche von der Armee festgenommenen De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi und die Rückkehr zur Demokratie. Kandidat der Linken liegt bei Wahl in Ecuador vorne Bei der Präsidentenwahl in Ecuador hat der linksgerichtete Kandidat Andrés Arauz Prognosen zufolge die meisten Stimmen geholt. Er verfehlte aber die absolute Mehrheit und muss nun am 11. April in einer Stichwahl gegen den rechtskonservativen Ex-Banker Guillermo Lasso antreten, wie aus zwei Nachwahlbefragungen hervorging. Der bisherige Präsident Lenín Moreno war nicht mehr angetreten. Früherer US-Außenminister George Shultz im Alter von 100 Jahren gestorben Der frühere US-Außenminister George Shultz ist tot. Er starb im Alter von 100 Jahren. Shultz hatte unter dem republikanischen US-Präsidenten Ronald Reagan von 1982 bis 1989 als Außenminister gedient. Vor seiner Ernennung zum Außenminister war er als Finanzminister, Arbeitsminister und Haushaltschef im Weißen Haus tätig gewesen. Damit war er einer von nur zwei US-Politikern, die vier verschiedene Posten in der Regierung innehatten, erklärten Vertreter der renommierten Universität Stanford, der Shultz angehörte. Massiver Wintereinbruch in Deutschland Ein massiver Wintereinbruch mit Schnee, Glatteis und heftigem Wind hat die Nordhälfte Deutschlands erfasst. Die Deutsche Bahn musste nach eigenen Angaben zahlreiche Verbindungen einstellen, auf unzähligen Straßen im Norden und in der Mitte Deutschlands waren Räumdienste im Dauereinsatz. In den Niederlanden wütete der erste Schneesturm seit zehn Jahren. Tom Brady gewinnt zum siebten Mal den Super Bowl In den USA hat Quarterback Tom Brady zum siebten Mal in seiner Karriere den Super Bowl gewonnen. Mit seiner Mannschaft, den Tampa Bay Buccaneers, schlug Brady den favorisierten Titelverteidiger, die Kansas City Chiefs. Die Buccaneers gewannen in Tampa überlegen mit 31:9 und sind nun das erste Team der NFL-Geschichte, das den größten Triumph im American Football im eigenen Stadion feiern konnte. Deutsches Damen-Trio bei Australian Open raus Die deutschen Tennisprofis Angelique Kerber, Laura Siegemund und Andrea Petkovic sind schon bei ihren Auftaktspielen bei den Australian Open ausgeschieden. Kerber verlor beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison in Melbourne gegen die US-Amerikanerin Bernarda Pera. Siegemund musste sich US-Topfavoritin Serena Williams geschlagen geben, Petkovic patzte beim Match gegen Ons Jabeur aus Tunesien. Dagegen konnte der Hamburger Alexander Zverev seine Erstrunden-Begegnung gegen US-Amerikaner Marcos Giron für sich entscheiden.
Kasper und der Polizeiverkehrslehrer Herr Hoyer treffen auf dem Gelände der Polizeiakademie Hamburg auf Jana und Nico von der Wasserwerfereinheit LBP 92. Kasper hat natürlich einige Fragen und an die beiden und erfährt eine Menge über die Wasserwerfer selbst und die vielfältigen Aufgaben der dort arbeitenden Polizisten.
Unter dem Konzernlobbyisten Stephan Harbarth ist das Bundesverfassungsgericht zu einer Abteilung des Corona-Regimes degeneriert. Vor der Frankfurter Paulskirche stehen Wasserwerfer des Merkel-Regimes. Im Namen der Gesundheit stimmen Gates & Co einen Bocksgesang des Totalitarismus an und beschwören raunend einen "dunklen Winter". Zuviele mussten Deutschland bereits verlassen. Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Deutschland im Herbst 2020. Im progressiven Lager werden die Zweifel immer größer, ob man richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass die Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen. In fünfzehn Jahren unter Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Berufspolitik die Themen Umweltschutz, Emanzipation und den Kampf gegen Rechts gekidnappt, wie einst der Stalinismus den Proletarier. Der seit neun Monaten andauernde Verfassungsbruch entwickelt sich zur Selbstbewusstseinskrise der Fortschrittlichen. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/ich-beginne-zu-glauben-dass-die-rechte-recht-hat-von-anselm-lenz Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
+++ Merchandise ++++ Der erste Jahresrückblick der Sicherheitsbranche! Chronik der Sicherheit der Jahre 2018 bis 2020 https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/florian_horn-mein_kleines_jahrbuch_der_sicherheitsbranche-40027026-produkt-details.html?searchId=215964294 Das neue Buch von Podcaster Florian Horn "Security Management für Hotelbetriebe - Ganzheitliches Sicherheitsmanagement für Hotelbetriebe und Hotelgäste" https://amzn.to/3jT0bdl +++ unbezahlte Buchempfehlung aus dem Podcast +++ "Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen" von Pia Lamberty und Katharina Nocun https://amzn.to/3mgcgvh Realtalk: Die erste Weihnachtsfeier liegt nun hinter uns - natürlich digital (03:02)! Welche Erwartungen haben wir eigentlich an unsere Mitarbeiter und Dienstleister (11:20)? Die Berliner Verkehrssicherheitstage geben einen Indikator, dass trotz Corona eine gewissen Normalität herrscht (27:03). Technik-StartUps zur Einlasskontrolle und Maskenprüfung schießen wie Unkraut aus dem Boden. Und du Sicherheitsbranche, hast du dich seit der ersten Welle weiterentwickelt (35:10)? Dass der Attila Besuch von der Polizei bekommt (01:03:53), reiht sich in die Frage nach dem Ermittlungsfokus der Sicherheitsbehörden ein. Islamistischer oder rechtsextremistischer Terror und was sagen wissenschaftliche Erkenntnisse (52:33)? Unser Hauptthema in dieser Folge: Dürfen sich Covidioten eigentlich alles herausnehmen (01:02:33)? Was passiert eigentlich gerade in Deutschland? Wasserwerfer, Bundeskanzleramt, Demonstrationen und Verschwörungen...
Die letzten Wochen waren turbulent. Da ist ein US-Präsident, der die USA-Wahl nicht anerkennen will, ein zweiter Lockdownlight, mit dem man es wieder einmal niemandem recht machen kann und dann sind da noch die Querdenker und Verschwörungstheoretiker, die ernstgenommen werden möchten, die ihre Kinder jedoch als Schutzschild vor Wasserwerfer der Polizei halten. Klar, dass Dr. Fabian Mehring hierzu einiges zu sagen hat... Viel Spaß!
MSLive #53 - Wasserwerfer gegen Freiheitskämpfer, die Coronabewegung by Martin Sellner
Wir reden über festgenommene Schwurbler, freundliche Wasserwerfer, über Erfolge in farbigen Gewölben, Attentate mit Fahrzeugen, und Korruption. Zum Ausgleich blicken wir dann auf glückliche Menschen, rollen ein Telefon, fahren ganz viel Fahrrad in Hamburg, lauschen am Staubsauger, schauen etwas schwedischen Schweinkram während Tobi Tieftaucher spielt.
Übergriffe im Bundestag. Verachtung für die bürgerliche Gesellschaft. Die AfD zeigt ihr wahres Gesicht, Wasserwerfer zielen zu hoch. Das gleiche in den USA. Trump versucht Wahlen zu kippen. Spinnen die Populisten eigentlich alle? Wie wichtig ist noch ein Doktortitel? Was macht der erste Abgeordneter der Piraten im Bundestag? Und warum ist es nicht klug, parlamentarische Arbeit mit Kokolores zu kippen? Uns ist Politik wichtig. Sie verdient Respekt. Genauso wie Heike Benedetti, die es mit beharrlicher Arbeit über Jahre hinweg geschafft hat, eine Entschädigung für die Opfer des Krebspanschenden Alten Apothekers aus Bottrop beim Land herauszuholen. GLÜCKWUNSCH HEIKE!!! Danke für Deinen tollen Einsatz!!
Wasserpistolen statt Wasserwerfer für die Polizei, 1.638 Polizisten und 3 Festnahmen sowie ein pensionierter Feuerwehr-Mann, der die Corona-Impfzentren in Berlin aufbauen soll, ein Restaurant-Tipp ("kleiner Italiener") in Berlin-Wilmersdorf - Berlin ist bunt. Dieter Hapel berichtet in DNEWS24 aus Berlin. Das Intro stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. So unspektakulär ist noch nie zuvor eine Demokratie in die Diktatur überführt worden wie jetzt gerade am letzten Mittwoch, dem 18. November 2020. Keine landesweiten Straßenschlachten. Keine LKWs, angefüllt mit verhafteten Regimegegnern. Noch nicht. Stattdessen normales Leben auf den Straßen. Wenn man einmal absieht von den Gastwirten, die darauf warten, dass mal jemand in fast food-Manier bei ihnen etwas zu essen und zu trinken bestellt und im gebotenen Abstand abholt. Dazu zwei Menschenansammlungen in der Hauptstadt Berlin. Jeweils einige tausend Teilnehmer. Keine zwei Millionen, die nötig gewesen wären. Die eine am Brandenburger Tor, deren Bilder durch die Medien gingen. Wasserwerfer. Verletzte. Strafandrohungen der Polizei gegen Sanitäter. Wenn sie ihrer Pflicht zum Helfen nachkommen, drohe ihnen die Verhaftung. Also Schleifung von zehntausend Jahren Zivilisation in zwei Stunden. Ich war auf der anderen Kundgebung an und auf der George Marshall-Brücke, an der Längsseite des Deutschen Bundestages. Während ein Bundestagsabgeordneter aus Bautzen, der gegen das Infektionsschutzgesetz stimmen wollte, von der Polizei gewaltsam zu Boden geschmissen wurde, stieß Pharmalobbyist und Sozialdemokrat Karl Lauterbach mit einem Kampfgefährten mit Sekt auf die Abschaffung der Demokratie an, wie er seine Fans auf Twitter wissen ließ. Draußen auf der Marshall-Brücke ging es einigermaßen zivilisiert zu. Polizisten zeigten in die Menge und pickten sich dann vornehmlich harmlose junge Frauen aus der Menge heraus, um diese sodann erkennungsdienstlich zu behandeln und dann wieder freizulassen. Wie alles im Corona-Regime absolut willkürlich und in keiner Weise nachvollziehbar. Vorbeifahrende Züge und Schiffe ließen aus Solidarität ihre Sirenen vernehmen. Die Stimmung auf der Marshall-Brücke glich der auf den euphorischen August-Demonstrationen mit ihrem Massenpublikum. Am Nachmittag wurde es kälter, und entsprechend änderte sich die Stimmung, als das Abstimmungsergebnis der zweiten und der dritten Lesung im Bundestag bekannt wurde. Pfingstwunder waren ab jetzt nicht mehr zu erwarten. Immerhin hatten die Fraktionen von Linkspartei, AfD und FDP geschlossen gegen die neue Fassung des so genannten Infektionsschutzgesetzes gestimmt…weiterlesen hier:https://kenfm.de/willkommen-in-der-diktatur-3-0-von-hermann-ploppa/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gegen den Protest von tausenden Menschen hat der Bundestag und Bundesrat am 18.11. die Änderungen im Infektionschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Wir waren für euch in Berlin und haben uns mit den Demonstranten unterhalten. Übrigens gab es bei BLM in Hamburg keinen Wasserwerfer nachdem die Demo aufgelöst war und die Teilnehmer ohne Abstand geblieben sind. Siehe mein Video zu BLM.
Als gestern das Infektionsschutzgesetz vom Bundestag und anschließend dem Bundesrat verabschiedet wurde, machten draussen vor dem Parlament Gegner der Corona-Maßnahmen ihrem Unmut Luft. Es herrschte, wie bisher immer bei den Protesten, ein buntes Nebeneinander unterschiedlichster Demonstrierender. Mit Wasserwerfern sollte die Menge aufgelöst werden, weil sie sich nicht an die Abstandsregeln hielten – die Wasserwerfer versprühten einen sogenannten „Nieselregen“ – das sorgt für viel Amusement in den sozialen Netzwerken
Im Eilverfahren haben Bundestag und Bundesrat heute für die Reform des Infektionsschutzgesetzes gestimmt - schon morgen soll es in Kraft treten und die Corona-Maßnahmen auf eine neue rechtliche Grundlage stellen. Während drinnen hitzig diskutiert wurde, kam es zu heftigen Auseinandersetzung auf den Straßen Berlins: Tausende Demonstranten lieferten sich Schlägereien mit der Polizei, es flogen Steine und Böller, am Ende kamen Wasserwerfer zum Einsatz. Was in den Augen der Kritiker so problematisch an diesem neuen Gesetz ist und alles wichtige zu den Krawallen in Berlin hört ihr in dieser Ausgabe. Außerdem sprechen wir mit einem Fanforscher, der sagt: "Durch Corona wird die Entemotionalisierung im Profifußball noch verschärft". Haben die Bundesligavereine also ein Problem? Bleiben die Stadien auch nach der Pandemie leer? Antworten gibt er uns in dieser Podcast-Folge!
Nach einer lebendigen Debatte im Bundestag wurde heute eine Reform des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Ein Gesetz, das nicht nur im Parlament viele Kritikerinnen und Kritiker hat, sondern auch auf den Straßen davor. Gegnerinnen und Gegner der staatlichen Corona-Politik haben in Berlin protestiert, die Polizei hat am Mittag die Demonstration aufgelöst. Sie sehen in der Reform einen übermäßigen Eingriff in die Grundrechte. Was an der Kritik dran ist und ob das Gesetz dem Ermächtigungsgesetz von 1933 gleicht, ordnet Lenz Jacobsen im Nachrichtenpodcast ein. Bei all dem Stress mit den Seuchen und Pandemien gibt es auch eine Erfolgsmeldung in diesem Bereich: Die Demokratische Republik Kongo hat die Ebola-Epidemie für beendet erklärt. Ebola ist ein mit Blutungen einhergehendes Fieber – das Virus wurde erstmals 1976 im Norden des Kongos registriert und ist nach einem Fluss in der Region benannt. Das komplette Land, Osten wie Westen, ist nun Ebola-frei. Kein schlechter Erfolg, vor allem weil gleichzeitig noch Covid-19 bekämpft wurde. Laut der WHO wurden 40.000 Bewohner aus Risikogruppen geimpft. Ähnlich wie die gerade erst vorgestellten Impfstoffe gegen Covid-19 muss der Ebola-Impfstoff sehr kühl gelagert werden, bei -80 Grad Celsius. Mit speziellen Apparaten hat man es trotzdem geschafft, den Impfstoff kühl zu halten und sogar in Regionen ohne Strom Menschen geimpft. Was noch? Laser gegen Blitze Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Weitere Informationen: Ein Gesetz, das Freiheitsrechte sichern soll https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-11/infektionsschutzgesetz-bundestag-grundrechte-einschraenkungen-bevoelkerungschutz#was-sieht-das-infektionsschutzgesetz-vor Infektionsschutzgesetz im Bundestag: Von Angst getrieben https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-11/infektionsschutzgesetz-bundestag-reform-coronavirus-pandemie-befugnisse-grundrechte/komplettansicht Regierung erklärt Ebola-Epidemie für beendet https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/demokratische-republik-kongo-ebola-epidemie-ausbruch-beendet-regierungserklaerung
Autor: Fittkau. Ludger Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
Sachsens GdP-Chef Husgen findet die Strategie der Polizei bei der „Querdenken“-Demo in Leipzig nachvollziehbar. Er sagt, es wäre sicher härter geworden, wenn Wasserwerfer eingesetzt worden wären.
Der 30. September 2010 ist als „Schwarzer Donnerstag“ in die Geschichte des Widerstandes gegen Stuttgart 21 eingegangen. Der Polizeieinsatz mit Wasserwerfern und Pfefferspray war der Höhepunkt einer Auseinandersetzung, bei der es den Kritikern vor allem um fehlende Transparenz und das „Nicht-gehört-werden“ durch die Politik ging. Welche Narben sind geblieben vom „Schwarzen Donnerstag in Stuttgart und welche direkten und langfristigen Folgen hatte dieses Ereignis für die Politik im Land?
Der harte Polizeieinsatz gegen Demonstranten am 30. September 2010 stieß nicht nur bei Stuttgart21-Gegnern auf Kritik. Danach begann ein Demokratisierungsprozess, der beispielhaft war. Von Martina Klein
30.9.2010 | Im Jahr 2010 rücken die Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 immer näher. Im gleichen Maß wächst der Protest. S21-Gegner besetzen auch die Bäume im Stuttgarter Schlosspark – die ab dem 1. Oktober gefällt werden sollen. Und so eskaliert die Lage am 30. September – dem Tag, der als Schwarzer Donnerstag in die Geschichte der Stadt eingehen soll. Das Land hat sich Polizeiverstärkung aus anderen Bundesländern geholt. Schlagstöcke, Pfefferspray und Wasserwerfer kommen zum Einsatz, es gibt Schwerverletzte, ein Mann wird dauerhaft erblinden. Der Schwarze Donnerstag hatte juristische Folgen, nicht für mehr als 80 Demonstranten, gegen die Ermittlungen eingeleitet wurden, sondern auch für einige Polizisten und für den Polizeipräsidenten Stumpf. Den Einsatz von Schlagstöcken und Pfeffersprays beurteilte das Amtsgericht Stuttgart in vielen Fällen als unverhältnismäßig. Im Jahr 2015 urteilte das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz zur Räumung des Schlossgartens rechtswidrig war.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Fall Breonna Taylor: Polizisten bei Protesten in den USA angeschossen In der US-Stadt Louisville ist es erneut zu Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt gekommen. Auslöser war eine Entscheidung des Justizministers des Bundesstaates Kentucky, wonach es im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod der Schwarzen Breonna Taylor vor einem halben Jahr zu keinen Anklagen gegen die drei beteiligten Polizeibeamten kommt. In der größten Stadt von Kentucky versammelten sich daraufhin Demonstranten. Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Nach deren Angaben wurden zwei Beamte angeschossen. Weitere Proteste gab es in New York, Washington, Atlanta und Chicago. Belarussische Polizei setzt Wasserwerfer gegen Demonstranten ein Tausende Menschen haben in der belarussischen Hauptstadt Minsk gegen die Vereidigung von Staatschef Alexander Lukaschenko demonstriert. Die Polizei setzte am Abend Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein. Dutzende Menschen, die unter anderem "Lang lebe Belarus" riefen, wurden festgenommen. Die Menschenrechtsorganisation Viasna teilte mit, in mehreren Städten seien zusammen mehr als 140 Personen inhaftiert worden. Auch in Brest protestierten zahlreiche Menschen gegen Lukaschenko. Dieser hatte sich am Morgen ohne Vorankündigung in Minsk für eine weitere Amtszeit vereidigen lassen. Reisewarnungen für immer mehr Regionen in der EU Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung weitere Regionen in elf EU-Ländern zu Risikogebieten erklärt und entsprechende Reisewarnungen ausgesprochen. Wie das Robert-Koch-Institut mitteilte, sind unter anderem fast das gesamte Gebiet Tschechiens, das österreichische Bundesland Vorarlberg und die Provinz Utrecht in den Niederlanden betroffen. Neu hinzugekommen sind auch Regionen in Dänemark, Irland, Portugal und Slowenien. In Deutschland müssen sich Rückkehrer aus Risikogebieten auf das Coronavirus testen lassen, sofern sie kein aktuelles negatives Testergebnis haben. Frankreich verschärft Corona-Beschränkungen Wegen des ungebremsten Anstiegs der Corona-Neuinfektionen greift Frankreich zu noch schärferen Maßnahmen: In der am stärksten betroffenen Stadt Marseille müssen ab Samstag alle Bars und Restaurants schließen, wie Gesundheitsminister Olivier Véran sagte. Im Großraum um Marseille und Aix-en-Provence gilt nun die zweithöchste Corona-Warnstufe, ebenso wie für das Überseegebiet Guadeloupe in der Karibik. In Paris und anderen Großstädten werden Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern untersagt. Bisher waren 5000 Menschen erlaubt. Zudem bleiben Fitnessstudios und Mehrzweckräume geschlossen. Minister Altmaier und Maas in Corona-Quarantäne Nach Außenminister Heiko Maas hat sich auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier in Corona-Quarantäne begeben. Auf Twitter erklärte der CDU-Politiker, ein beim Handelsministerrat in Berlin anwesender Mitarbeiter eines EU-Ministers sei positiv auf Corona getestet worden. Daher habe er sich vorsorglich in häusliche Quarantäne begeben. Er sei am Freitag negativ getestet worden. Zuvor hatte das Auswärtige Amt erklärt, dass Maas in Quarantäne gegangen sei, weil einer seiner Personenschützer mit dem Virus infiziert sei. Ein erster Corona-Test bei Maas sei negativ ausgefallen. VW zahlt Entschädigung an Opfer von Brasiliens Militärdiktatur Volkswagen übernimmt Verantwortung für seine umstrittene Rolle während der brasilianischen Militärdiktatur. Der Konzern hat nach eigenen Angaben einem Vergleich zugestimmt, der Entschädigungszahlungen an ehemalige Mitarbeiter in Höhe von umgerechnet 5,5 Millionen Euro vorsieht. Hintergrund ist die Kollaboration von VW mit dem brasilianischen Militärregime von 1964 bis 1985. Eine von der Regierung eingesetzte Kommission hatte herausgefunden, dass der Autobauer dem Militär im Geheimen geholfen hatte, sogenannte Staatsfeinde sowie Gewerkschaftsaktivisten in der Belegschaft ausfindig zu machen. Kalifornien will ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zulassen Der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat Kalifornien will Autoabgase drastisch reduzieren und ab dem Jahr 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen erlauben. Das sei der wirksamste Schritt, den man im Kampf gegen den Klimawandel machen könne, sagte Gouverneur Gavin Newsom. Die Anordnung gilt auch für Lastwagen. Es sei schon viel zu lange zugelassen worden, dass Autos mit ihren Abgasen die Luft verpesteten. Der Transportsektor sei derzeit für mehr als 50 Prozent des Treibhausgasausstoßes in Kalifornien verantwortlich. Benziner und Dieselwagen sollen durch die Regelung nach und nach verschwinden.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Brexit: Johnson droht EU mit hartem Bruch Kurz vor der nächsten Brexit-Gesprächsrunde erhöht der britische Premierminister Boris Johnson den Druck auf die Europäische Union. Er setzt für einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen eine Frist von 38 Tagen: Am 15. Oktober müsse eine Einigung zu einem Handelsabkommen auf dem Tisch liegen. Ansonsten werde es keinen freien Handel zwischen Großbritannien und der Europäischen Union geben, erklärte Johnson. Die Briten sind im Januar aus der EU ausgetreten. Im Dezember endet auch die Übergangsphase, in der die künftigen Beziehungen geklärt werden sollten. Deutsch-russischer Streit im Fall Nawalny verschärft sich Im Streit um die Aufklärung des mutmaßlichen Giftanschlags auf den russischen Regierungskritiker Alexej Nawalny hat Bundesaußenminister Heiko Maas Vorwürfe aus Moskau zurückgewiesen, Deutschland verschleppe die Ermittlungen. Maas sagte im ARD-Fernsehen, die Bundesregierung habe einem Rechtshilfeersuchen der russischen Staatsanwaltschaft "längst zugestimmt" und dies dem russischen Botschafter in Berlin mitgeteilt. Der Außenminister verwies zugleich auf laufende Untersuchungen an der Berliner Klinik Charité, wo Nawalny behandelt wird. Der 44-Jährige liegt weiterhin im Koma. Gasstreit: Erdogan fordert EU zur Neutralität auf Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die EU aufgefordert, im Gasstreit mit Griechenland "unparteiisch" zu sein. Die Haltung der EU bei diesem Thema sei ein Test für deren Aufrichtigkeit, heißt es aus dem türkischen Präsidialamt. Brüssel und die EU-Mitgliedstaaten müssten "fair, unparteiisch und objektiv" sein und sich in "regionalen Fragen", vor allem im östlichen Mittelmeer, "verantwortungsbewusst verhalten". Griechenland und die Türkei erheben beide Ansprüche auf Seegebiete im östlichen Mittelmeer, in denen Öl- und Gasvorkommen vermutet werden. Neue Großdemonstration in Belarus gegen Lukaschenko In Belarus sind trotz eines massiven Polizeiaufgebots erneut mehr als 100.000 Menschen gegen den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko auf die Straßen gegangen. Mit rot-weißen Fahnen und Plakaten zogen die Demonstranten, darunter Studenten, Familien und katholische Priester, durch die Straßen der Hauptstadt Minsk. Dort ließen die Behörden Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge auffahren. Die Menschenrechtsorganisation Wesna teilte mit, es seien mindestens 150 Demonstranten inhaftiert worden. Auch in vielen anderen Städten in Belarus gab es wieder Proteste gegen Lukaschenko. Fußball Nations League: DFB-Team verpasst den Premierensieg Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft muss in der Nations League weiter auf ihren ersten Sieg warten. Gegen die Schweiz kam das Team von Bundestrainer Joachim Löw in Basel nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Drei Tage zuvor hatte sich die DFB-Auswahl gegen Spanien ebenfalls mit diesem Ergebnis begnügen müssen. In seiner Vierergruppe rutschte das DFB-Team auf den dritten Platz hinter Spanien und die Ukraine ab. Damit wäre sogar ein erneuter sportlicher Abstieg möglich. Schon bei der ersten Auflage des Wettbewerbs 2018/19 war die deutsche Mannschaft komplett sieglos geblieben. Tennis: Djokovic bei den US Open disqualifiziert Bei den US Open der Tennisprofis hat der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic für einen Skandal gesorgt. Der in diesem Jahr noch unbesiegte Titelfavorit ist im Achtelfinale disqualifiziert worden. Djokovic hatte nach einem verlorenen Aufschlagspiel wütend einen Ball weggeschlagen und dabei eine Linienrichterin getroffen. Die Frau ging zu Boden und rang nach Luft. Der 33 Jahre alte Serbe war sichtlich erschrocken und eilte auch zu Hilfe. Das konnte die Verantwortlichen aber nicht mehr milde stimmen.
Gerade einmal drei Polizisten halten eine aufgeputschte Menge am Samstag davon ab, in den Bundestag zu stürmen. Rafael Behr von der Polizeiakademie glaubt trotzdem, dass die Berliner Polizei mehr richtig als falsch gemacht hat. Denn sie setzt auf Deeskalation statt auf Wasserwerfer.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmannSie finden 'Wieder was gelernt' in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie 'Wieder was gelernt' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gerade einmal drei Polizisten halten eine aufgeputschte Menge am Samstag davon ab, in den Bundestag zu stürmen. Rafael Behr von der Polizeiakademie glaubt trotzdem, dass die Berliner Polizei mehr richtig als falsch gemacht hat. Denn sie setzt auf Deeskalation statt auf Wasserwerfer. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann Sie finden 'Wieder was gelernt' in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie 'Wieder was gelernt' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Themen: Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung, Wahlkampfveranstaltung von Bundesgesundheitsminister Spahn in Bergisch Gladbach, Lage in Belarus (anhaltende Demonstrationen, Pressefreiheit, Sanktionen der baltischen Staaten), informelles Treffen der EU-Agrarminister, COVID-19-Pandemie (Testkapazitäten, Grippeschutzimpfung, Impfstoff, Überbrückungshilfen für kleine und mittlere Unternehmen), Start des nationalen Gesundheitsportals, Besuch des chinesischen Außenministers in Berlin, Menschenrechtslage in Saudi-Arabien, Petition für einer Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba, Konflikt um Erdgas zwischen der Türkei und Griechenland, Wirecard, Gesundheitszustand des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny, Digitalpakt Schule, mögliches Gespräch der Bundeskanzlerin mit dem Präsidenten von Uruguay, Regierungsbildung im Libanon Naive Fragen zu: 1:54 Anti-Corona-Demos - es gab ja nicht nur diese Demo von Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretikern à la QAnon und Reichsbürgern vor dem Reichstag, sondern auch eine separate Demo an der Siegessäule mit ca. 20 000 Menschen. Dort wurde kaum bis gar kein Abstand gehalten. Man hat sich gegen entsprechende Polizeiauflagen geweigert. Masken wurden überhaupt nicht getragen. Auch ich war vor Ort. Wie bewerten Sie das aus gesundheitlicher Sicht im Hinblick auf die Coronapandemie? (ab 14:36) - zu den Prioritäten der Polizei: Auch die Bundespolizei war im Einsatz. Wie bewerten Sie denn, dass Wasserwerfer der Polizei ausschließlich bei Gegendemos von links waren, die sich also gegen die Hetze, gegen das Coronaleugnertum gewehrt haben? Wie bewerten Sie, dass die Polizei dort Wasserwerfer parat hatte, aber nicht zum Beispiel vor der russischen Botschaft oder am Reichstag? - Haben Sie Kenntnisse darüber, dass Wasserwerfer außer bei Gegendemos eingesetzt wurden? 45:05 Belarus - Ich hätte noch eine Frage zu einem konkreten Fall eines ARD-Teams, das am Wochenende zu dritt in einer Minsker Polizeiwache festgehalten wurde. Zwölf Stunden wussten sie überhaupt nicht, was passiert ist. Die Kollegen fühlten sich entführt und sind dann freigekommen. Ihnen wurde die Akkreditierung entzogen, fünf Jahre Einreiseverbot wurde ihnen gegeben, und sie wurden sofort abgeschoben. Wie bewerten Sie diesen konkreten Fall? Ich meine, das Regime scheint die Zeugen loswerden zu wollen (ab 49:04) - Wissen Sie, ob es aktuell irgendwelche deutschen oder deutsch-belarussischen Menschen im Gefängnis gibt? 1:01:40 Chinas Außenminister - ich kann ja einmal zitieren: The Chinese government and Chinese people won't take a laissez-faire attitude or sit idly by, and will make him – den tschechischen Parlamentspräsidenten - pay a heavy price for his short-sighted behavior and political opportunism. – Die Kollegin hatte gerade gefragt, wie Sie es einschätzen, dass ein chinesischer Regierungsvertreter von deutschem Boden aus ein Mitglied des tschechischen Parlamentarismus bedroht. Dazu haben Sie jetzt immer noch nichts gesagt (ab 1:04:16) - Herr Burger, Sie hatten jetzt nicht Taiwan und die Uiguren als mögliche Themen angesprochen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indien kauft in großem Umfang russische Waffensysteme Inmitten der jüngsten Spannungen mit China hat Indien angekündigt, 33 russische Militärflugzeuge und Raketensysteme im Wert von umgerechnet rund 4,5 Milliarden Euro zu kaufen. Man habe sich angesichts der aktuellen Lage und der Notwendigkeit zur Stärkung der Streitkräfte für die Grenzverteidigung zur Anschaffung entschieden, erklärte das Verteidigungsministerium. Im Juni waren bei einem Zwischenfall an der Himalaya-Grenze zwischen Indien und China mindestens 20 indische Soldaten zu Tode gekommen. Beide Länder führten weiter Deeskalationsgespräche, hieß es aus Neu Delhi. Macron will nach Wahlschlappe Kabinett umbilden Nach der schweren Schlappe seines Lagers bei den Kommunalwahlen in Frankreich will Präsident Emmanuel Macron die Regierung umbilden. Es werde eine "neue Mannschaft" geben, sagte der Staatschef in einem Interview mit Regionalzeitungen. Er äußerte sich nicht dazu, ob der populäre Premierminister Édouard Philippe zum neuen Kabinett gehören werde, lobte aber das Vertrauensverhältnis zu dem 49-Jährigen. Bei Kommunalwahlen konnte sich Macrons Partei bis auf wenige Ausnahmen in großen Städten nicht durchsetzen. Stattdessen eroberten Grüne und ihre Verbündeten Städte wie Lyon, Straßburg und Bordeaux. Nach jahrelanger Diskussion kommt Grundrente für 1,3 Millionen Rentner Der Bundestag hat die sogenannte Grundrente beschlossen, mit der kleine Renten von rund 1,3 Millionen Menschen aufgebessert werden sollen. Wenn der Bundesrat am Freitag zustimmt, kann das Gesetz zum 1. Januar in Kraft treten. Die Grundrente kostet den Staat jährlich rund 1,3 bis 1,6 Milliarden Euro. Der Bundestag beschloss die Grundrente mit den Stimmen der Fraktionen von Union und SPD gegen die Stimmen der AfD und der FDP bei Enthaltung der Grünen und Linken. Sozialminister Hubertus Heil nannte die Grundrente ein zentrales politisches Reformprojekt der Bundesregierung. Es sei kein Almosen. Hongkonger Aktivist Joshua Wong bittet deutsche Regierung um Hilfe Angesichts des rabiaten Vorgehens der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Hongkong hat der Demokratie-Aktivist Joshua Wong die Bundesregierung um Unterstützung gebeten. Diese müsse das Unrecht beim Namen nennen, sagte Wong der "Bild"-Zeitung. "Ich demonstriere weiterhin in der vordersten Reihe mit, die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein, hunderte Demonstranten wurden verhaftet", sagte Wong. Die Demokratie-Bewegung in Hongkong brauche die "Unterstützung Europas gerade jetzt". China hatte ein Sicherheitsgesetz für Hongkong beschlossen, das die Bürgerrechte massiv einschränkt. Oberster US-Gerichtshof befasst sich mit Streit um Welfenschatz Der Oberste US-Gerichtshof wird sich mit dem juristischen Tauziehen um den berühmten mittelalterlichen Welfenschatz befassen. Der Supreme Court in Washington gab einem Antrag der Bundesrepublik und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) auf eine Prüfung der Frage statt, ob US-Gerichte in dem Fall überhaupt zuständig sind. Hintergrund ist der Verkauf eines Teils des Welfenschatzes durch deutsch-jüdische Kunsthändler im Jahr 1935. Die Erben der Kunsthändler verklagten die SPK und die Bundesrepublik 2015 vor einem US-Gericht auf Herausgabe der wertvollen Sammlung mittelalterlicher Reliquien und kirchlicher Prunkstücke. Polizei knackt kriminelles Netzwerk Ermittlern in Europa ist durch die Entschlüsselung des geheimen Kommunikationsnetzwerks EncroChat ein großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Insgesamt wurden mehr als 800 Verdächtige festgenommen, außerdem Drogenlabore ausgehoben, tausende Kilo Drogen sowie Schusswaffen und Millionen Bargeld beschlagnahmt, wie die europäische Justizbehörde Eurojust mitteilte. EncroChat hatte sich auf den Verkauf verschlüsselter Telefone an kriminelle Organisationen spezialisiert. Der Chat-Dienst wurde laut Eurojust ausschließlich für kriminelle Zwecke genutzt. Unentschieden gegen Heidenheim: Werder muss um Bundesliga zittern Werder Bremen droht weiterhin der erste Abstieg aus der ersten Fußball-Bundesliga seit 40 Jahren. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt kam im Relegations-Hinspiel gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Damit verpasste es der Tabellensechzehnte der 1. Liga, sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Montag in Heidenheim zu verschaffen. Zudem wird dann Kapitän Niklas Moisander fehlen, der in der 87. Minute die Gelb-Rote Karte sah.
Bei größeren Demonstrationen sind sie oft zu sehen: Die Wasserwerfer der Bundespolizei. Sie werden beispielsweise bei unfriedlichen Veranstaltungsverläufen eingesetzt, um den Kolleginnen und Kollegen im wahrsten Sinne des Wortes den Rücken freizuhalten. Aber auch in anderen Situationen, wie bei Waldbränden können die „WaWe 10“ eingesetzt werden. In Folge 29 des Bundespolizei Podcasts FUNKDISZIPLIN stellt sich der Wasserwerferkommandant Thomas den Fragen der Podcaster Phil und Simon.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neue Abrüstungsrunde zwischen USA und Russland Russland und die USA beginnen an diesem Montag in Wien Gespräche über eine neue Vereinbarung zur atomaren Abrüstung. Der atomare Abrüstungsvertrag "New Start", der die Begrenzung strategischer Kernwaffen regelt, läuft im Februar nächsten Jahres aus. Die Regierung in Moskau hatte zuletzt Druck gemacht, die Verhandlungen endlich zu beginnen. Wird "New Start" nicht verlängert oder ein neues Abkommen geschlossen, gäbe es erstmals seit Jahrzehnten keinen Vertrag mehr, der dem Lagerbestand an strategischen Kernwaffen Grenzen setzt. Wirecard: Treuhandkonten gibt es wohl nicht Der Bilanzskandal bei Wirecard spitzt sich weiter zu. Der Finanzdienstleister geht inzwischen davon aus, dass die vermissten 1,9 Milliarden Euro nicht existieren. Aufgrund weiterer Prüfungen nehme der Vorstand an, dass die beiden bisher von Wirecard ausgewiesenen Guthaben auf asiatischen Treuhandkonten "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen", erklärte das Unternehmen. Die Summe entspricht demnach in etwa einem Viertel der Konzernbilanzsumme. Als Konsequenz nehme man die Einschätzungen des vorläufigen Ergebnisses des Geschäftsjahres 2019 sowie des ersten Quartals 2020 zurück. Berichte über Boykottaktion von Trump-Veranstaltung über TikTok Nutzer des sozialen Netzwerks TikTok haben nach Medienberichten dazu beigetragen, den Wahlkampfauftritt von US-Präsident Donald Trump in Tulsa in Teilen zu boykottieren. Der Sender CNN berichtete, auf dem meist von Kindern und Jugendlichen genutzten Netzwerk habe es koordinierte Bemühungen gegeben, sich kostenlos für ein Ticket zu registrieren, dann aber nicht zu der Veranstaltung im Bundesstaat Oklahoma zu erscheinen. Für den Antrag auf Reservierung war nur die Angabe einer Handynummer erforderlich. Ein Wahlkampfmanager Trumps wies den Bericht zurück. Partei von Präsident Vucic gewinnt Parlamentswahl in Serbien Unter mäßiger Beteiligung der Bevölkerung hat die Partei von Präsident Aleksandar Vucic nach aussagekräftigen Teilergebnissen die Parlamentswahl in Serbien deutlich gewonnen. Bei der Abstimmung am Sonntag kam die rechtsnationale SNS (Serbische Fortschrittspartei) auf 63 Prozent der Stimmen und dürfte damit 179 der 250 Parlamentsmandate errungen haben, wie die Wahlforschungsgruppe Cesid nach Auszählung von 76 Prozent der Wahllokale mitteilte. Die Wahlbeteiligung wurde mit etwa 49 Prozent angegeben. Krawalle bei Protesten in Den Haag Bei Protesten gegen die Corona-Beschränkungen in den Niederlanden hat es Ausschreitungen gegeben. Die Polizei in Den Haag setzte nach Behördenangaben berittene Beamte und Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein. Rund 400 Menschen seien festgenommen worden. Die Demonstranten protestierten unter anderem gegen die Abstandsregel von 1,50 Metern. Viele von ihnen hielten sich an den Händen. Mehr als 1300 neue Corona-Fälle im Kreis Gütersloh Nach dem massiven Corona-Ausbruch bei einem Fleischverarbeiter in Rheda-Wiedenbrück halten die Behörden weitere Kontaktbeschränkungen in dem Gebiet für möglich. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet wies darauf hin, dass die Schulen und Kindertagesstätten vor Ort geschlossen seien. Weitere Schritte würden geprüft. Die Zahl der Infizierten in der Fabrik der Firma Tönnies im Kreis Gütersloh stieg bis Sonntag nach offiziellen Angaben auf 1331. Für rund 7000 Menschen gilt eine Quarantäne.
Schmeißt die Wasserwerfer an, Zitzmann und Mr. Gonzo ziehen durch die Stadt!
In unserer fünften Folge reden wir mit Erik Gross - Fotograf aus Rostock - über sein (in Kollaboration mit Dan Petermann) neu erschienenes Magazin Vastmag, analoge und digitale Fotografie ganz generell, und, was Kunden an uns schon so kritisiert haben.
In dieser Folge spricht CSU-Generalsekretär Markus Blume mit dem Journalisten und Kolumnisten Jan Fleischhauer über Greta Thunberg, Wasserwerfer, warum der Finanzminister nicht mehr Geld bekommen sollte und was es im 21. Jahrhundert heißt, konservativ zu sein. Jetzt den „Neue Töne“-Podcast abonnieren auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer und auf allen anderen Podcast-Plattformen.
Gegenwärtig brennen weltweit Straßen. Irak, Chile, Ecuador, Hong Kong, Libanon, Algerien - die Liste ließe sich fortführen. In der sechsten Ausgabe des Mosaik-Podcasts setzt sich Julia Brandstätter in ihrem Essay mit Ursachen, Gemeinsamkeiten und Zukunft der gegenwärtigen Aufstände auseinander. Der Beitrag zum Anhören: Im Jahr 1848 beschworen Marx und Engels ein Gespenst, das in Europa umging. Fast siebzig Jahre später erschütterte die russische Oktoberrevolution den europäischen Kontinent. Heute erleben wir einen vergleichbaren Sturm der Entrüstung, der über viele Teile der Welt fegt und im „Roten Oktober“ seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Donnergrollen der Weltrevolution Die eigentliche Zäsur markierte bereits die nicht abreißen wollende Protestwelle in Frankreich, die genau vor einem Jahr losgetreten wurde. Bald darauf erhoben sich die Massen im Sudan und stürzten den Präsidenten Omar al-Baschir im Frühjahr 2019. Fast zur selben Zeit wurde der Rücktritt des algerischen Präsidenten Abd al-Aziz Bouteflika erzwungen. Die Proteste in Algerien erreichten erst kürzlich einen neuen Höhepunkt, als am 1. November zehntausende Menschen eine „neue Revolution“ forderten. Aber auch in Hongkong, Honduras, Haiti, im Iran und in Ägypten prasselte der Zorn der Massen auf die Herrschenden nieder. Brennende Barrikaden im „Roten Oktober“ Pünktlich am Monatsersten begann der „Rote Oktober“ im Irak, als tausende Iraker und Irakerinnen auf den Tahrir Platz zogen. Seitdem reißen die Proteste nicht mehr ab. Nur einen Tag später strömten die Menschen in Ecuador auf die Straßen. Indigene, Gewerkschaften und Studierende solidarisierten sich und die Bewegung entwickelte sich bald zu einem Aufstand gegen die Regierung. Mitte des Monats folgte der Libanon. Mindestens ein Viertel der Bevölkerung soll allein am 20. Oktober an den Protesten teilgenommen haben. In Sprechchören fordern sie die „Revolution! Revolution!“ und den „Sturz des Regimes“. In Chile erreichten die Massenmobilisierungen am 25. Oktober ihren Höhepunkt. Allein in den Straßen von Santiago de Chile drängten sich 1,2 Millionen Menschen dicht aneinander. Ursachen der Aufstände Es waren scheinbar Kleinigkeiten, die diese Massenproteste auslösten: eine Erhöhung der Benzinsteuer in Frankreich, eine Einführung von Whatsapp-Gebühren im Libanon, eine Kürzung der Subventionen für Benzin und Diesel in Ecuador und eine Preiserhöhung der Öffi-Tickets in Chile. Aber all diese Verschlechterungen sind stets nur der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der angestaute Unmut, der sich plötzlich auf den Straßen entlädt, brodelt schon länger unter der Oberfläche. Die Zahlen sprechen für sich. Im Irak lebt fast ein Viertel der Bevölkerung von weniger als 1,90 Dollar pro Tag. Die Ungleichverteilung der Einkommen in Chile ist eine der haarsträubendsten weltweit. Im Libanon dominieren sieben Milliardäre die gesamte Wirtschaft. Fast alle entstammen den Familien Hariri oder Makti, die das Land seit Jahrzehnten regieren. Dazu kommt eine Jugendarbeitslosigkeit von 37 Prozent. Und Ecuador ist eines der ärmsten Länder in Lateinamerika. Allgemein gilt: Die soziale Infrastruktur bröckelt, Löhne und Sozialleistungen schrumpfen, während die Lebenshaltungskosten steigen. Maßlose Polizeigewalt Überall liefern sich die Protestierenden Straßenschlachten mit der Polizei, die Tränengas, Wasserwerfer und teilweise scharfe Munition gegen die Demonstrierenden einsetzen. In Chile verkündete Präsident Sebastián Piñera: „Wir sind im Krieg!“ Die Bilanz: mindestens 20 Tote, über tausend Verletzte, willkürliche Verhaftungen, Foltermethoden aus Pinochets Zeiten und sexuelle Gewalt. Auch die irakische Polizei geht mit gesteigerter Brutalität gegen die jungen Demonstrierenden vor, die mehrheitlich zwischen 15 und 25 Jahren alt sind. Berichten zufolge schießen die Polizisten mit Tränengasgranaten gezielt in die Menge. Die Granaten durchbohren Schädel und hinterlassen klaffende Wund...
Sehnsucht Freiheit – das bedeutet für Mario Goldstein seine Träume zu leben und keinen Stillstand zuzulassen. Sein Freiheitsdrang brachte ihn in der DDR ins Gefängnis, aber später auch bis zum Dalai-Lama höchstpersönlich.Nachdem er in Folge 40 des Weltwach Podcast über seine abenteuerliche Reise durch Alaska gesprochen hat, unterhält er sich in dieser Episode mit Erik Lorenz über seine anderen Abenteuer: So segelte zum Beispiel mit einem Katamaran in sieben Jahren um die halbe Welt und fuhr mit einem umgebauten Wasserwerfer der Polizei bis zum Dalai-Lama in Indien.Sein Freiheitsdrang war schon früh ausgeprägt: In der ehemaligen DDR wurde es ihm zu eng, so dass er mit 18 Jahren die Flucht in die BRD ergriff – beziehungsweise es versuchte, denn der Versuch scheiterte und zog eine Gefängnisstrafe nach sich.Später gelangte er trotzdem in die BRD und wurde nach der Wende erfolgreicher Unternehmer. 2001 drehte er sein Leben dann abermals um 180° nach links. Getrieben von der Sehnsucht nach Freiheit, ist er seither auf der Suche nach dem großen Abenteuer – und dem großen Glück. Beides hat er bei seinen Reisen immer wieder gefunden – wie und wo verrät Mario Goldstein in dieser Folge des Weltwach Podcast.LinksMario Goldsteins Website: http://www.mario-goldstein.de/de/Mario Goldstein bei Facebook: https://www.facebook.com/Mario.Goldstein.Fotografie/Das Buch „Sehnsucht Wildnis“ von Mario Goldstein beim Knesebeck Verlag: https://www.knesebeck-verlag.de/sehnsucht_wildnis/t-1/635Der Beitrag WW049: Sehnsucht Freiheit – mit Mario Goldstein erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mario Goldstein ist ein Abenteurer, den die Sehnsucht nach Wildnis bis nach Kanada und Alaska gelockt hat. Zusammen mit seiner Frau Ramona hat er dort 20.000 Kilometer überwunden: vom östlichsten Punkt Nordamerikas, in Neufundland, bis zum Beringmeer. Auf ihrem Trip in einem umgebauten Wasserwerfer trafen sie Aussteiger, die ihren persönlichen Traum in Harmonie mit der Natur leben. Von ihnen lernten sie viel über das Leben in der Wildnis, erleben Wale in Neufundland, Bären in Ontario und Wölfe in den Rocky Mountains. An der Grenze zu Alaska beschlossen Ramona und Mario Goldstein ein Holzfloß zu bauen, um damit den Yukon bis zu seiner Mündung ins Beringmeer zu befahren – der Beginn eines weiteren großen Abenteuers. Unterwegs retteten sie einen Schiffbrüchigen von einer Insel, lernten einsame Siedler kennen und kämpften gegen die Winde und Gesetze des wilden Flusses.Mitgebracht hat Mario Goldstein viele Geschichten von unberührter Natur, unendlichen Weiten, wilden Flüssen und steilen Felsen, aber auch von spannenden Persönlichkeiten – seinen Traum von grenzenloser Freiheit.All das beschreibt er im kürzlich erschienen Buch „Sehnsucht Wildnis“ – und in dieser Folge des Weltwach Podcast.LinksMario Goldsteins Website: http://www.mario-goldstein.de/de/Mario Goldstein bei Facebook: https://www.facebook.com/Mario.Goldstein.Fotografie/Das Buch „Sehnsucht Wildnis“ beim Knesebeck Verlag: https://www.knesebeck-verlag.de/sehnsucht_wildnis/t-1/635Der Beitrag WW040: Sehnsucht Wildnis – mit Mario Goldstein erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auch einige Tage nach dem Spiel lässt uns die Niederlage gegen die Mainzer Reserve noch recht ratlos zurück. Wir besprechen die Partie natürlich trotzdem, ebenso wie unseren anstehenden Auftritt in Münster am 7. Spieltag. Gemeinsam mit unserem Gast Sven reden wir über die Qualität der Mainzer U23 und Personalfragen rund um unsere linke Seite, über Wasserwerfer beim Fußball, Situation und Stimmung beim kommenden Gegner, den Ursprung der Rivalität zwischen Preußen Münster und dem VfL Osnabrück und über die große Frage, was für ein Spiel uns wohl in der 7. Runde am Samstag im Preußenstadion erwarten wird. Sven ist der Gründer vom PreußenForum (www.preussen-forum.de), dem inoffiziellen Fanmagazin vom SC Preußen Münster, und bei Twitter sowie Instagram als @PreussenForum unterwegs. Viel Spaß mit Episode 10 und wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback, übers Weitersagen und natürlich auch über Eure Rezensionen bei iTunes! --- Svens "Fantasy Football"-Elf gegen den 1. FC Magdeburg: Schulze Niehues - Schwarz, Mai, Schweers, Tritz - Rizzi, Wiebe, Tekerci, Kara - Weißenfels, Grimaldi Thomas’ “Fantasy Football”-Elf gegen den SC Preußen Münster: Glinker - Hammann, Sprenger, Handke, Butzen - Sowislo, Löhmannsröben, Brandt - Schwede, Beck, Pulido Alex’ “Fantasy Football”-Elf gegen denSC Preußen Münster:: Glinker – Hammann, Handke, Schiller, Butzen - Löhmannsröben, Sowislo - Schwede, Müller, Farrona Pulido - Beck --- Ergebnistipps: Sven: 2:1 | Thomas: 3:3 | Alex: 0:1
Am 3. Juli 2011 war das grosse Sommerspezial des Show-Lokals im Theatercafé in Plauen. Mit dabei: Weltenbummler Mario Goldstein. Der Vogtlaender wird mit einem umgebauten Wasserwerfer zum Dalai Lama nach Indien fahren. Das Besondere: Der Start war in der Sendung. Ausserdem dabei: Auswanderer Ellenore und Josef Steinbeck und Musiker Andreas Wenzel. Die Showband Firstime hat für die musikalische Unterhaltung gesorgt.
Sondersendung zum Thema Polizeieinsätze (Einsätze, Taktik, Ausrüstung, wie man sich geschickt verhält) und Netzneutralität. Außerdem: Lustiges PGP-Nummernradio.
Sondersendung zum Thema Polizeieinsätze (Einsätze, Taktik, Ausrüstung, wie man sich geschickt verhält) und Netzneutralität. Außerdem: Lustiges PGP-Nummernradio.