1 Jahr lang regelmäßig Meditationen zu den elementaren Themen unseres Lebens aufzeichnen: diese Idee kam mir heute, um sie meiner Freundin in Berlin zur Verfügung zu stellen. Und vielleicht gibt es weitere im deutschsprachigen Raum, die Interesse haben, den von mir aufgezeichneten Visualisierungen z…
Die Meditation schenkt uns Geborgenheit und lässt uns friedvoll einschlummern. Eine angenehme Variante den Tag hinter sich zu lassen und in die Wärme des Bettes ab zu tauchen. Träum schön!
Zu der heutigen Meditation können wir gut einen Rosenquarz in die Hand legen. Wir nehmen die sanften und beherzten Schwingungen in uns auf. Liebe breitet sich in und um uns aus. Wir tauchen in die Geborgenheit und den Frieden der Liebe ein.
Unsere Ohren nehmen auf, sammeln und liefern uns „Material“ mit dem wir „arbeiten“. Manches verstehen wir, anderes nicht, manches meinen wir zu verstehen und wieder anderes missverstehen wir. Während der Meditation hören wir in die Stille hinein und entdecken den Klang des Friedens.
Wir schenken unserem Freund ein offenes Ohr und hören seinen Worten und Gedanken zu. Einer unserer ganz treuen Freunde ist unsere innere Stimme, die uns von unseren echten Gefühlen und Sehnsüchten erzählt. Wir lauschen und nehmen wahr.
Jeden Tag raus aus dem Bett und rann an die Arbeit!? Heute nehmen wir uns eine Viertelstunde Zeit, um unserem Körper für sein tägliches Tun und Dasein zu danken.
Die Haut ist unser grösstes Organ. Über sie nehmen wir wahr, spüren, erleben, machen Erfahrungen. Wir wollen heute den Aufgaben der Haut nachspüren und werden bemerken, welches Wunder in ihr liegt.
Über die Jahre haben wir viele Erinnerungen und Gefühle gesammelt. Heute wollen wir das Gleichgewicht zwischen Annehmen und Abgeben harmonisieren und räumen dazu in den Tiefen unserer Seele auf. Unsere Verwandlung schenkt uns Frieden.
Diese Episode ist KEINE Meditation, aber ebenfalls eine Anregung zum Nachdenken und Handeln. Aufmerksam geworden durch die Welthungerdemo in Köln habe ich in etlichen Statistiken (WHO, UNESCO, Bundesministerium) nachgelesen und war über die Zahlen und über das, was sie bedeuten, schockiert/verblüfft/fassungslos... Millionen Tote durch Hunger, Verschwendung von Nahrungsmitteln durch Tierzucht etc. Es war mir nie in dem Maße klar, welcher Zusammenhang hier besteht und wie nahe liegend die Lösung sein könnte: Weniger Fleischkonsum! Oder für alle die schon Vegetarier sind, weniger tierische Produkte, z.B. Milch, Käse, Ei..., denn die Tierhaltung birgt oft Probleme (Gewährleistung der artgerechte Haltung, Methangas durch Kühe,...), wenn zu grosse Produktmengen benötigt werden. Deswegen plädiere ich für ein WENIGER anstatt für einen totalen Verzicht - Extremismus führt im seltensten Fall zum Frieden.
Eigentlich wollte ich einen Podcast über „Zorn“ machen, aber mit den ersten Atemzügen der Meditation waren alle Schwankungen des Tages wie verflogen. Der Frieden hat wieder alle Bereiche meines Seins eingenommen. Jedes Mal von Neuem bin ich überrascht, wie einfach die Lösung ist.
Wohl jeder, der hier aufgewachsen ist, kennt auch diesen Satz. Damit wir denen, die jetzt aufwachsen einen neuen Satz mit auf den Weg geben, bedarf es viel Liebe, Verständnis und ein solides Selbstwertgefühl - also, an die Arbeit!:)
Einfach erden, auftanken und sich klären. Nach den 4 Minuten geht alles schon viel leichter.
Wir werden über das Leid der Menschen in Burma, Tibet und China informiert und täglich erscheinen neue Bilder in den Nachrichten. Fragen werden aufgeworfen, Antworten werden gesucht, Gedanken kreisen um den Sinn. Frieden finde ich in diesen Tagen nur im Frieden selber. So lade ich alle ein, die ebenfalls einen Moment ausruhen wollen, dem inneren Frieden nachzuspüren und ihn auszuweiten.
Wir sind mehr als nur unser äusserer Körper. In unserem Inneren laufen Prozesse ohne unser bewusstes Zutun. Im Grunde ein Wunder, dass die Organe so funktionieren wie sie es tun, das Blut fliesst und Zellen erneuert werden. Es bedarf so viel, unser Leben zu erhalten. Die Triebe sind ein Aspekt davon. Wir wollen den Zusammenhängen nachspüren und tiefer in unser eigenes „Wunder Leben“ hineinschauen.
Unser Alltag bietet alle Möglichkeiten: für Stress, Ärger, Krankheit, Unverständnis... dies könnte eine lange Liste werden. Unterbrechen wir den Kreislauf und setzen uns hin und besinnen uns darauf, zur Ruhe zu kommen. Der Frieden bietet uns eine Lösung an.
In unserer Familie, bei unseren Freunden oder Bekannten kann sich ein nahender Tod abzeichnen. Das Sterben wirft Fragen in uns auf. Unsere Gefühle drängen uns diesen Fragen nachzugehen, um Frieden zu finden.
Wir befinden uns im Kreis von Freunden, die sich gegenseitig auf ihrem Lebensweg unterstützen. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus, schenken uns Liebe und finden Geborgenheit in der Gemeinschaft. Wir sind eine dieser Seelen und wir erkennen jene, die uns nah sind. Wir spüren unseren Seelenpartner, der da ist.
In uns breitet sich das tiefe Gefühl der Dankbarkeit für den Frieden in und um uns aus. Wir nehmen unser Glück wahr und freuen uns an den strahlend bunten Energien, die uns umgeben wie ein Regenbogen.
Wenn mal gerade keiner da ist, um uns in den Arm zu nehmen, obwohl es uns so sehr danach ist und wir den dringend ersehnten Zuspruch vermissen, dann können wir immer noch meditieren!!! Das Gefühl sich selber anzunehmen und den eigenen Lebensweg mit liebevoller Geduld zu gehen wird uns die Geborgenheit schenken nach der wir fragen.
Unser heutiges Leben ist kein Zufall, sondern aus einer unendlichen Reihe an bewussten oder auch unbewussten Entscheidungen entstanden. Wir nehmen unseren jetzigen Standpunkt wahr und erkennen die Zusammenhänge mit der Vergangenheit. Mit dem Verständnis für diese Zusammenhänge und mit der Liebe, die wir uns selber entgegenbringen, gestalten wir unsere Zukunft.
Manche Begegnungen mit anderen Seelen sind so unerwartet, so zauberhaft und doch so kurz, dass diese Kontakte uns verwundern und Fragen in uns aufwerfen weil wir trotz der Kürze der Begegnung eine intensive gefühlvolle Verbindung spüren. Diese Momente sind im Grunde ein Geschenk.
Freundschaften verschwinden nicht einfach, weil es uns an einen anderen Ort hat ziehen lassen. Wir werden uns an lieb gewonnene Menschen erinnern, die wir vielleicht nie wieder sehen werden, aber in unserem Herzen lebt bis heute die Freundschaft, wie zu jenem Tag, an dem sich die Wege trennten. Unseren Freunden schenken wir heute unsere Gedanken und freuen uns an der gemeinsam verbrachten Zeit. Die Liebe lebt.
Was wird von uns gefordert? Was fordern wir von anderen? Was ist „Fordern“ eigentlich? Wir wollen diesem Wort und dieser Handlung auf die Spur kommen. Mit Hilfe unserer Gefühle erspüren wir die Energie, die sich dahinter verbirgt. Somit kann eine Meditation zum Verständnis des täglichen Lebens beitragen.
Wir schliessen Frieden mit unserer Umgebung, mit dem Leben an sich und vor allem mit uns. Dabei hilft uns unsere Wahrnehmung und unsere Ehrlichkeit gegenüber unserer Gefühle. Sie sind Wegweiser für unser Handeln.
Jeder von uns ist einzigartig, besonders und liebenswert. Wir alle haben Ideen, Gefühle, Wünsche und Träume. Wir alle leben und versuchen unser Bestes. Jeder für sich und doch so ähnlich wie alle anderen. Wir alle lieben und wir zusammen machen die Welt bunt.
Vertrauen ist ein elementares Gefühl, das uns vollkommen entspannen lässt. Wir finden es im Idealfall in der Familie, bei Freuden und bei unserem Lebenspartner. Bei der heutigen Meditation wollen wir uns in dieses Gefühl vertiefen und vor allem unser Vertrauen in uns selber bestärken. Wir sind immer der Anfang für unseren Frieden.
Leben ist Bewegung. Gefühle schwingen von einem Extrem zum anderen und zwischendrin berühren wir die Mitte. Immer wieder pendeln wir uns zwischen dem „Für und Wider“ aus und erkennen dabei das ruhende Zentrum.
Nach einem Arbeitstag kommen wir zur Ruhe und betrachten unsere Beschäftigung mit friedvoller Gelassenheit. Frei an welcher Stelle wir unseren Teil an dem „Gesamtbauwerk unseres Gemeinschaftslebens“ leisten! Wir nehmen die immer wiederkehrenden Tätigkeiten wahr und erkennen sie als den Lauf des Lebens.
Für alle Fans der audiovisuellen Kunst, hier eine geführte Meditation als Videopodcast. Viel Freude beim friedlichen Abtauchen in unsere uns immer wieder zum Staunen bringende Unterwasserwelt!
Ein Wort. Eines das verbunden ist mit unseren Erinnerungen, Gefühlen und Bildern. Wir finden Frieden. Auch ein Wort, das verknüpft ist mit unseren Wünschen, Ideen und Erfahrungen. Ich wünsche uns allen frei welcher Religion / Idee / Philosophie wir angehören, abschwören, uns verbunden fühlen ein friedvolles Jahr 2008.
An den Stamm einer Kiefer gelehnt tauchen wir ein in die unpolare Welt und nehmen die Schwingung des Baumes war, dessen Art seit Jahrtausenden weit verbreitet auf dem Planeten wächst. Die friedvolle Wesenheit der Kiefer vermittelt uns das Urprinzip von „Wie es ist, so ist es. Wir sind, wie wir sind“.
Die Basis des Friedens ist unsere innere Ruhe. Somit beginnt auch diese Meditation mit der erdenden Selbstwahrnehmung. Im Weiteren widmen wir einem vorhandenen Schmerz unsere ganze Aufmerksamkeit, unsere Achtung und begeben uns auf den liebevollen Weg des Verzeihens.
Vielleicht unsere größte Aufgabe!? Sich so lieben, wie man ist. Sich in der ureigenen Art bestärken und damit Frieden schliessen. Wir wollen heute in uns hinein hören und wahrnehmen, welche Teile ureigen sind und welche anerzogen, von aussen erwünscht und geformt wurden. Wenn wir uns nicht annehmen, wer soll es dann machen?!
Das Fest der Liebe verbringen wir mit unseren Freunden und unserer Familie (und mit uns selber!!). Nehmen wir den Tag mit allem was anfällt, als wäre es das gesamte kommende Jahr und üben uns darin, unser Herz weit zu öffnen, in unserer inneren Mitte zu ruhen und beschenken uns und alle anderen mit unserer bedingungslosen Liebe.
Mit dem 21./ 22. Dezember erleben wir den kürzesten Tag und die längste Nacht. Von nun an werden langsam, aber bald merklich die Tage wieder länger. Wir spüren in uns die Freude, die das Licht uns bereitet. In diesem Sinne wünsche ich uns allen lichtvolle Tage und ein friedvolles Fest.
Wir schliessen den Jahresrückblick ab und betrachten uns dafür den in diesen Tagen verstreichenden Herbst. Die Woche vom 14. bis 20. Dezember steht sinnbildlich für das herbstliche Vierteljahr und gibt uns Zeit, unsere gemachten Erfahrungen friedvoll abzurunden.
Die Woche vom 6. bis 13. Dezember lässt uns auf den vergangenen Sommer zurück schauen. Ereignisse in diesen Tagen haben uns vielleicht schon Anlass gegeben uns zu erinnern. Mit dem Rückblick nehmen wir die Gefühle bewusst wahr und wir erschliessen den Reichtum unserer Erfahrungen.
Hitze breitet sich aus, eine wohlige Wärme durchdringt uns und unser Herz entfacht sich am Feuer der Liebe.
Wir haben Teil an dem Wunder, das in einer einzigen Blüte liegt. Beginnend mit der Betrachtung der Knospe folgen wir dem langsamen Erblühen. Dabei werden wir selber zu der Lotusblume und entfalten uns.
Die Woche vom 30. November bis 5. Dezember spiegelt noch einmal die Ereignisse des vergangenen Frühlings wider. Wir erinnern uns, nehmen unsere Gefühle wahr und schliessen Frieden.
Diese Aufnahme ist speziell für Reiki 1. Grad Praktizierende, denen am Anfang durch eine klare Struktur geholfen werden kann, den gesamten Körper zu behandeln. Alle Positionen der Ganzbehandlung werden angesagt und es gibt jeweils eineinhalb Minuten Zeit, um Energie fliessen zu lassen. Natürlich sind auch alle anderen Reiki-Eingeweihten herzlichst eingeladen, sich auf diesem ganzheitlichen Weg Gutes zu tun.
In der Reiki-Tradition werden die sich gegenüberliegenden Chakren miteinander verbunden (wie bei einem 7-armigen Leuchter). Durch die Verbindungen werden unterschiedliche Energieniveaus ausgeglichen und die ganzheitliche Behandlung führt zu einer Harmonisierung. Wir lassen Licht & Liebe fliessen und während wir zur Ruhe kommen lauschen wir dem Gurgeln des Wassers und dem Singen der Vögel.
Diesmal machen wir zuerst eine Reihe von Körperübung, um intensiv den Bereich des Nackens zu spüren und zu lockern. Dann tauchen wir ein in die Ebene der Gefühle & Erinnerungen. Was sitzt uns im Nacken?? Mit Hilfe der „Plagegeister“ führen wir einen Dialog zur Lösung.
Wir spüren uns in die Klarheit des Bergkristalls ein und klären unsere Schwingungen. Gleich ob wir einen Roh- oder Trommelstein, einen großen oder kleinen Kristall zum Meditieren verwenden, die grundlegende Essenz bleibt.
Was würden wir tun, wenn wir den Jackpot gewinnen würden? Welche Wünsche schlummern in uns, die wir uns dann erfüllen würden? Sehen wir uns unsere Träumen an. Hören wir unseren Sehnsüchten zu. Stellen wir uns unser Leben als Millionär vor. Nehmen wir uns und unser Leben wahr.
Wir laden unsere inneren Stimmen zu einer „netten Kaffeetafel“ ein und schauen, wer unser Gast sein wird. Bei dem Treffen lernen wir sie besser kennen und werden nun ihre Stimme und ihre Botschaft klar wahrnehmen.
Die Woche vom 23. bis 29. November spiegelt noch einmal die Ereignisse des vergangenen Winters wider. Wir wollen uns an besondere Eckpunkte erinnern, daraus lernen und Frieden schliessen. Der Rückblick lässt uns bewusst unsere Gefühle wahrnehmen und zeigt uns viel, über unser Verhalten. Verständnis ist ein weiser Lehrmeister.
Vor uns stellen wir eine brennende Kerze auf, die wir uns heute während der Meditation betrachten wollen. Wir versenken uns in das Element des Feuers, in die Qualität der Verwandlung.
Auf Wunsch habe ich einen entspannenden Hintergrundklang zusammen gestellt, ideal um sich selber eine Affirmation aus zu wählen und in Ruhe zu verinnerlichen. Das Vogelzwitschern weckt dabei immer wieder unsere Aufmerksamkeit und ist ein gutes Zeichen, um sich die Affirmation erneut zu sagen.