Patricia Cammarata, die zu ihrem eigenen Erstaunen ein Sachbuch zum Thema tiefenentspannten Umgang mit Kindern geschrieben hat und Caspar Clemens Mierau, der eine angeblich lustige wöchentliche Kolumne über das Familienleben mit drei Kindern schreibt, reden in halbstündigen Gesprächen über die ganz…
Patricia Cammarata & Caspar Clemens Mierau
Ist es möglich mit Kindern eine aufgeräumte Wohnung zu haben? Viel wichtiger noch: ist es nötig eine aufgeräumte Wohnung zu haben? Wie kommt man mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Standards klar? Was ändert sich im Laufe der Jahre? Ist es sinnvoll zwischen ordentlich und sauber zu unterscheiden? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "ästhetisch ordentlich" und "pragmatisch ordentlich"?
Silvester! Endlich wach bleiben bis 24 Uhr. Die Kinder freuen sich, die Eltern sind müde. Alle Eltern? Nein, natürlich nicht. Wie man das neue Jahr begrüßt, das ist eher eine Typfrage. Caspar und Patricia sprechen über den Silvesterabend und den Neujahrstag. Was gehört zu einem entspannten Silvester, wie viel Feuerwerk ist okay, wie lange feiert man das überhaupt mit Kindern?
Stellt man sich als Kind vor irgendwann mal selbst Papa oder Mama zu sein? Wenn ja, wie ändert sich diese Vorstellung? Und wie ist es dann wenn man tatsächlich Eltern wird? Was bereitet Freude? Was ist anstrengend?
Caspar und Patricia sprechen über Laternenumzüge, Halloween und wie viel eigentlich selbst gebastelt sein muss.
Patricia und Caspar reden anlässlich des Schulstarts über ihre Erfahrungen mit der Organisation in und um die Schule. Die Beschaffung von Büchern, Materialien, Sammelaktionen für Geld, E-Mails (elektronisch und gedruckt), Krankschreibungen, Vertretungsplänen und nicht endgültig verschwinden wollenden Muttihefte bilden den Hintergrund für das Gespräch. Mit derzeit insgesamt fünf Kindern an vier Schulen und einigen Schulwechseln in den letzten Jahren haben sich so einige Anekdoten angesammelt, die ein wenig strukturiert werden, um für eine hoffentlich für alle Beteiligten in Zukunft entspanntere Zeit zu plädieren.
Caspar und Patricia sprechen über die Freizeit, die man hat oder nicht hat als Eltern. Während die freien Minuten bei Caspar noch gezählt sind, hat Patricia jede Menge freie Zeit. Das liegt zum einen am unterschiedlichen Alter der jeweiligen Kinder - zum anderen aber auch daran, dass Patricia vom Vater der Kinder getrennt lebt und Caspar mit seiner Frau gemeinsam die Erziehungsverantwortung übernimmt. Dabei ist es gar nicht so einfach überhaupt mal festzulegen, was Freizeit eigentlich ist und wann sie erholsam ist. In einer Sache sind sich die beiden aber einig: Freizeit stellt sich nicht einfach so ein. Man braucht tatsächlich einen Kalendereintrag dafür.
Den aktuellen Krieg in der Ukraine nehmen Caspar und Patricia zum Anlass darüber zu sprechen, ob und wenn ja, wie man mit Kindern über Krieg und ähnlich bedrohliche Ereignisse zu sprechen. Während es in Caspars Kindheit normal war, dass über alles gesprochen wird und er durch den Fall der Mauer auch in der eigenen Biografie gelernt hat, dass es große Umbrüche geben kann, waren politische Ereignisse kein Teil von Patricias Kindheit. Dennoch thematisieren beide als Eltern alles - wenngleich natürlich kindgerecht aufgearbeitet - im Gespräch mit ihren Kindern.
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, steht erstmal alles Kopf. Je nachdem wie die Geburt war, ist es schwieriger oder einfacher in das neue Familienleben zu finden. Dabei müssen beim 1. Kind beide Erwachsenen von heute auf morgen lernen, was es bedeutet Mutter oder Vater zu sein. Caspar und Patricia sprechen über seltsame Bräuche wie das Versenden von Geburtskarten, aber auch über hilfreiches wie Vorkochen und was Männer in den ersten Wochen überhaupt tun können, schließlich können sie doch gar nicht stillen…
Angst kann man vor allen möglichen Dingen haben. Kinder haben vor anderen Dingen Angst als Erwachsene und spätestens mit dem Elternwerden, wird "Angst haben" wieder ein Thema. Caspar und Patricia sprechen darüber, was sie als Kind geängstigt hat und wovor sie als Eltern Angst haben und auch, wie sie ihre Ängste den Kindern zu liebe überwinden (oder es mindestens immer wieder versuchen). Dabei ist klar: wenn Kinder gar keine Ängste haben, kann das auch Schwierigkeiten mit sich bringen.
Tja, wer streitet schon gerne? Caspar und Patricia jedenfalls nicht. Dabei ist es manchmal - in geordneten Bahnen - nötig. Nicht um des Streites willen sondern vielmehr um des Ergebnis willen. Aber einfach ist es nicht.
Elternzeit nehmen und wenn ja, wie lange? Darüber sprechen Patricia und Caspar im Staffelfinale und weil es so viel zu besprechen gibt, kommen sie nicht über die 1. Elternzeit hinaus.
Caspar und Patricia haben beide als Kinder viel mit Schnecken gespielt. Mehr Haustier gabs bei Caspar nicht. Dafür hatte Patricia einen Vogel und einen Hund. Wie es vermutlich in allen Familien ist, wünschen sich die Kinder der beiden ganz unbedingt auch Haustiere. Bei Caspar war das durch den Umzug aufs Land letztendlich möglich. Seit ein paar Wochen gibt es eine Katze in seiner Familie. Die Lebensumstände von Patricia erlauben zur Zeit keine Haustiere. Einen kleinen Ausrutscher Richtung Wasserschnecken gab es allerdings mal.
Caspar und Patricia sprechen über Klemmbausteine. Was hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert? Wo findet man fehlende Teile? Ab welchem Alter funktioniert was?
Caspar und Patricia sprechen über Rollenklischees und wie sehr sie Jungs und Mädchen einschränken können und wie gut es auf der anderen Seite tut, sie zu durchbrechen.
Caspar und Patricia sehen sich in Filmen, Serien und Kinderbüchern meist nicht so richtig gut in ihrer Vater- oder Mutterrolle repräsentiert, denn Väter sind nicht selten sog. "Idiot Dads" und die Mütter als Gegenstück verspannte, humorlose, überperfektionistische Schreckschrauben.
Für Caspar und Patricia ist Vereinbarkeit eine Grundvorraussetzung überhaupt irgendwo erwerbsarbeiten gehen zu wollen (und letztendlich auch zu können). Während man festangestellt schon im Bewerbungsgespräch nach dem Thema Familienfreundlichkeit fragen kann, fordert Caspar das als Selbständiger einfach ein. Vor der Pandemie war Vereinbarkeit beinahe gleichzusetzen mit der Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu können. Alle, die jetzt ihr einjähriges Homeofficejubiläum feiern, wussten schon nach wenigen Wochen: Homeoffice erleichtert nur, wenn die Kinder ordentlich betreut sind und alle Homeoffice-Symbolbilder sind eine Lüge.
Gerade in Corona-Zeiten ist es schön gemeinsam mit den Kindern Filme zu schauen. Doch ganz einfach ist die Auswahl nicht. Wie schafft man es z.B. einen Film zu finden, der sowohl für ein Vorschulkind als auch für angehende Teenager passt? Caspar und Patricia sprechen diese Folge über Kinderfilme und da gibt es tatsächlich Unterschiede. Während in Caspars Familie gerne Kinderfilme mit echten Menschen geschaut werden, bevorzugt Patricias Familie animierte Filme. Argument des jüngsten Kindes bei Patricia: Da ist leichter zu verstehen, dass es nicht echt ist.
Patricia dachte früher: Erziehen ist v.a. konsequent sein. Ein paar Kinder später weiß sie es besser. Konsequent sein im Sinne von Situation schildern - Konsequenz damit verknüpfen - durchziehen spielt so gut wie keine Rolle in ihrem Elternleben. Bei Caspar ist es ähnlich: Wichtig ist es mit den Kindern zu besprechen, was warum passiert. Denn ohne Einsicht keine Kooperation. Natürlich gibt es auch Situationen in denen nicht diskutiert wird. Es ist deswegen sinnvoll Regeln (verhandelbar) gegen Grenzen (nicht verhandelbar) abzusetzen.
Am 1.3. ist Equal Care Day (eigentlich am 29. Februar - dem unsichtbaren Tag!) und Caspar und Patricia unterhalten sich über den Begriff Care-Arbeit. Denn nach wie vor ist Erwerbsarbeit höher angesehen als Care-Arbeit und das obwohl ein Vollzeitjob ohne jemanden im Hintergrund, der die Care-Arbeit erledigt so gut wie unmöglich ist. Beides geht Hand in Hand, erfährt aber nicht die selbe Wertschätzung. Warum ist das so? Und: Darf Kümmern überhaupt als Arbeit klassifiziert werden? Dürfen Dinge, die von Herzen kommen und Spaß machen ARBEIT genannt werden? (Und wenn nein: Gut für alle Unternehmer, die Angestellte haben, denen der Job Spaß macht… die wollen dann auch ab morgen kein Geld mehr, oder?)
Kennt ihr das? Ihr plant einen Ausflug mit allem pipapo. Snacks sind vorbereitet, Decken eingepackt, Spazierroute festgelegt und dann findet der Ausflug ein jähes Ende, denn eines der Kinder hat sich ausprobiert und ist dann wahlweise sehr nass, schlammig oder leicht blutig. Oh no! Wie findet man da eine Balance? Kinder sollen ihre eigenen Erfahrungen machen - aber manche Erfahrungen sind auch gefährlich, weil Kinder Dinge anders einschätzen als Erwachsene. Was also tun? Verbieten? In Watte einpacken oder wie Patricia es sagt "Erziehen durch Wegschauen"?
Caspar und Patricia unterhalten sich über Vorsätze - schließlich hat das neue Jahr gerade erst begonnen. Nur: kann man für das 2. Pandemiejahr 2021 überhaupt welche fassen? Macht es überhaupt Sinn Pläne mit Kindern zu machen? Wird nicht alles ständig über den Haufen geworfen? Es stellt sich heraus, das beide eine ganz andere Blickrichtung haben. Während Caspar nämlich tatsächlich gerne nach vorne schaut, ist Patricia mit der Konservierung von Erinnerungen beschäftigt.
Während Caspars tollstes Weihnachtsgeschenk seinerzeit ein aufblasbarer Weihnachtsmann war, hat sich Patricia riesig über eine Musikkassette mit "Radio Gaga" von Queen gefreut. Aber wie ist das eigentlich heutzutage? Was schenken wir und wie? Und wem schenken wir was?
Wer hätte das gedacht? 225 Tage nach der letzten Sendung hat Corona immer noch unseren Alltag fest im Griff. Eigentlich sogar schlimmer, denn die Situation in Deutschland ist weitaus ernster als noch im Frühling. Jetzt heißt es durchhalten und weiter Kontakte einschränken und möglichst viel Zuhause bleiben.
Welcher Tag ist heute? Welcher Monat? Wie lange ist es her, dass wir eine Folge MKL aufgenommen haben? Wir wissen es nicht. Seit dem 17. März ist das Leben nicht mehr wie es war. Das war nämlich in Berlin der letzte Tag, an dem die Kinder in Berlin in die Schule gingen. Seitdem sind Schulen und Kindergärten geschlossen und wir leben im Lockdown. Caspar und Patricia berichten deswegen von ihrem Alltag.
Kinder müssen Lügen erst lernen. Lügen kann sozialer Kit sein, kann aber auch falsch sein. Wie lernen Kindern wann was richtig ist?
Heute sprechen Caspar und Patricia wieder über ein Hörer*innenwunschthema: Hausaufgaben! Sind Hausaufgaben eine gute Sache oder erschweren sie vielleicht sogar den Familienalltag?
Caspar und Patricia stellen fest, dass sich der Freundeskreis verändert, wenn man Kinder bekommt. Das muss aber nicht heißen, dass (alle) Freundschaften zerbrechen. Patricia hat z.B. eine Freundin, die ihr auch kinderlos stets zur Seite stand und sie sogar auf dem Sofa hat einschlafen lassen, wenn sie besonders erschöpft war. Auch andere, kinderlose Freundinnen sind ihr erhalten geblieben, weil irgendwie ist es auch schön sich über die fremden Lebenswelten auszutauschen. Freundschaften kommen und gehen, einige bleiben und verändern sich. Wahrscheinlich wäre das ohne das Kinderbekommen nicht anders. Man denkt das immer nur.
Irgendwann wenn Wollen und Können auseinanderklaffen kommt die Autonomiephase. Da die Ruhe zu bewahren ist nicht immer einfach. Leider haben Caspar und Patricia auch keine Patentrezepte, außer dass - wie immer - Geduld und Gelassenheit helfen. Das Kind begleiten, die Gefühle ernst nehmen, ggf. wie in der Gesprächspsychotherapie verbalisieren und dem Kind eigene Lösungen gestatten.
Ist es unsere Pflicht als Eltern die Kinder ständig zu unterhalten oder dürfen sie sich auch mal langweilen? Als Kinder haben sich Caspar und Patricia ständig gelangweilt - aber irgendwie hat sie das auch auf tolle Ideen gebracht. Bei den eigenen Kindern haben alle beide je ein Kind, das sich auch ständig langweilt - aber nicht immer sind die Eltern gewillt, es zu beschäftigen. Wie gut eigentlich, dass heute z. B. Kindergärten etwas ganz normales sind, so dass Kinder dort beschäftigt werden. Für Patricia jedenfalls. Denn die bastelt z. B. überhaupt nicht gerne, hat aber ein Kind, das basteln liebt.
Die gute Mutter - was ist das eigentlich? Und warum kämpfen sich die meisten Frauen so an diesem unerreichbaren Ideal ab? Während Patricia, aufgewachsen in West-Deutschland, eine Hausfrau als Mutter hatte, die gerne arbeiten gegangen wäre, hatte Caspar in Ost-Deutschland genau das: eine arbeitende Mutter. Diese Folge wurde unterstützt von Wishlephant. Mehr dazu am Ende der Sendung.
Stets in besten Absichten unterwegs, versagt man als Eltern manchmal trotzdem und zwar so komplett, dass man sich hinterher schämt. Patricia und Caspar outen sich im Staffelfinale.
Reicht es eigentlich wenn Kinder in ihrer Freizeit spielen oder ist es sinnvoll, gar nötig, die Kinder anderweitig einzubinden, z.B. in Sport- oder Musikvereinen?
Zu Recht sehnt sich Caspar nach einer Alliteration, aber zum Zeitpunkt der Aufnahme fällt uns "Kacke, Kotze, Kopfläuse" nicht ein. Verzeiht uns bitte und danke für eure Mails, die das Problem so wunderbar gelöst hätten.
Caspar und Patricia sprechen heute über Großeltern, denn für Kinder kann es total schön sein, Oma und Opa zu haben. Wie wachsen die eigentlich in ihre Rolle und was bedeutet das für deren Elternsein? Wie behandeln Großeltern die Enkel? Wie gut passen alte Leute und (Klein)Kinder zusammen? Fährt man mit Großeltern in den Urlaub? Sind es nur Großeltern wenn man miteinander verwandt ist oder gibt es auch Wahlgroßeltern?
Väter und Mütter - warum sind das eigentlich zwei unterschiedliche Dinge? Ist "Elter" nicht der bessere Begriff?
Caspar und Patricia finden Aufklärung wichtig. Deswegen haben sie früh mit ihren Kindern über Sex gesprochen.
Caspar und Patricia spielen mit den Kindern Gesellschaftsspiele. Es gibt eigentlich für jedes Alter etwas passendes. Während Caspar es gerne aufwendig und strategisch mag, liebt Patricia die schnellen Spiele. Generell sind (ausgezeichnete wie nominierte) Spiele und Kennerspiele des Jahres zu empfehlen. Es geht in dieser Folge unter anderem um Domio, Catan, Monopoly, The Mind, Andor und viele Spiele mehr, sowie die Frage nach kompetitiven versus kooperativen Spielen.
Caspar und Patricia unterhalten sich über Mobilität. Wie kommt man mit Kindern von A nach B. In der Stadt und auch weitere Strecken, z.B. in den Urlaub oder zu Lesungen.
Caspar und Patricia sprechen über Taschengeld und Geld im Allgemeinen. Diesmal zeigt sich, dass die beiden das Thema in den eigenen Familien ziemlich unterschiedlich handhaben.
Caspar und Patricia haben selbst Geschwister und sind Eltern von mehreren Kindern. Das ist schön und nervig zugleich.
Wie versprochen, hört ihr heute die Liveaufnahme von unserer re:publica-Session vom 6.5.19. Caspar und Patricia haben gemeinsam mit Katja Seide von “Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn”, moderiert von Marcus Richter zum Thema “Kinder und digitale Medien” mit dem Publikum diskutiert. Die beiden Sonderfolgen, so wie auch die Session selbst, sind im Rahmen einer Kooperation mit SCHAU HIN! entstanden.
Am 6.5. um 16.15 Uhr werden Caspar und Patricia gemeinsam mit Katja Seide von "Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn" auf der re:publica (k5 re:learn stage), moderiert von Marcus Richter zum Thema "Kinder und digitale Medien" sprechen. Im Vorfeld haben sie deswegen Fragen von geneigten Hörerinnen und Hörern gesammelt, die jetzt in der Sonderfolge beantwortet werden. Dabei war schnell klar: Eigentlich kann man mit dem Thema einen eigenen Podcast starten. Diese Folge, so wie auch die Session selbst, ist im Rahmen einer Kooperation mit SCHAU HIN! entstanden. SCHAU HIN! kennen vielleicht schon einige Hörerinnen und Hörer aus Patricias Blog, die dort seit rund zwei Jahren eine Serie namens "Let's talk" schreibt.
Paar sein und bleiben braucht Pflege. Allein die Zeit dafür aufzubringen ist nicht nur mit kleinen Kindern schwierig. Wie schafft man es trotzdem?
Warum ist es sinnvoll, wenn Kinder Programmieren lernen? Wie bringt man Kindern etwas bei, das man selbst nicht kann? Patricia und Caspar haben Antworten!
Wie viel Platz braucht man, wenn man mit Kindern zusammen lebt? Braucht jedes Kind ein eigenes Zimmer? Eins ist sicher: Wie auf dem Episodenbild sieht es bei Caspar und Patricia nicht aus!
Ist Politik etwas, das schon mit Kindern besprochen werden kann und soll? Caspar und Patricia finden: ja!
Caspar und Patricia trauen sich an das schwierige Thema "Strafen" - ein Themenwunsch eines Hörers. So richtig wohl ist den beiden nicht, denn eigentlich möchten beide grundsätzlich ohne Strafen auskommen.
Nur noch 24 Mal schlafen und dann kommt… ja was eigentlich? Das Christkind oder der Weihnachtsmann? Caspar und Patricia unterhalten sich über Weihnachten.
Familienfreundlichkeit! Was ist das eigentlich? Was wünschen sich Caspar und Patricia? Was bieten Restaurants, Hotels, Bahn und Co. an? Und wann fühlen wir uns als Eltern unwohl?
Familienfreundlichkeit! Was ist das eigentlich? Was wünschen sich Caspar und Patricia? Was bieten Restaurants, Hotels, Bahn und Co. an? Und wann fühlen wir uns als Eltern unwohl?
Selbst wenn man keine Kinder hat, weiß man: mit Kindern ändert sich vieles, allem voran der Schlaf. Darüber sprechen Caspar und Patricia heute.