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Immer wieder erfahren wir von Menschen, die sich mutig für andere einsetzen und dabei sogar ihr Leben riskieren. Was fördert Zivilcourage, was verhindert sie? Und warum ist es so wichtig, dass wir füreinander einstehen?
Ensminger, Petra www.deutschlandfunk.de, Lebenszeit
In Folge 102 haben Arndt und Markus leider doch keinen Gast. Aber es gibt ja immer was zu bequatschen. Vor allem aber gibt es Projekte und Ideen, die einen von dem alltäglichen Wahnsinn ablenken, der sich gerade weltweit zuträgt. Wegschauen geht nicht - aber mal kurz Pause machen ist erlaubt! Also erholt euch in der knappen Stunde und dann geht's weiter! Wir wünschen euch wie immer: Gute Unterhaltung!
Heute: Groominggangs in Großbritannien: Musk macht auch Labour die Hölle heiß Bekannt ist das schon seit langem: Der massenhafte Missbrauch englischer Mädchen. Sogenannte "Groominggangs" vergewaltigten über Jahre hinweg systematisch weiße Mädchen aus der Unterschicht. Erst seitdem Elon Musk auf seinem Kanal X das Thema in den Vordergrund rückt und Justiz sowie Politik angreift, wird auch in Großbritannien darüber geredet. Doch Polizei und Justiz beeilen sich im angestrengten Wegschauen, vom altehrwürdigen englischen Bobby, der sich der Gerechtigkeit verpflichtet sah, scheint nicht mehr viel übrig zu sein. Multi-Kulti und der englische Premierminister Kia Star geraten ins Zentrum der vorwürfe. Der war früher Staatsanwalt der Krone und hat sich geweigert, diese ungeheueren Verbrechen aufzugreifen. Ein Gespräch mit TE-Autor Matthias Nikolaidis darüber, was eigentlich in Großbritannien los ist. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie
Wie viele obdachlose Menschen in Berlin leben, weiß so richtig kaum jemand. Aber es gibt Orte, an denen ihnen geholfen wird: In der Rettungsstelle und in sozialen Einrichtungen. Es gilt: Hinschauen statt Wegschauen. Doch warum stellt die Versorgung obdachloser Menschen eine Herausforderung dar – sowohl medizinisch als auch menschlich? Liegt es am System? Liegt es am Stigma? Und wie mit einer Situation umgehen, in der am Ende niemand wirklich zufrieden ist? Mit: Dr. Benjamin Irmscher, Richard Wutzke und Karen Holzinger Station: Auf den Straßen Berlins zwischen Rettungsstelle im Vivantes Klinikum im Friedrichshain und der Berliner Stadtmission Kältebus anrufen und Nummer abspeichern: 030 690 333 690 (zwischen 20:00 Uhr und 2:00 Uhr). Obdachlose Menschen vorher bitte immer erst ansprechen und fragen, ob der Kältebus kommen soll. Wenn dir diese Episode gefallen hat und du keine Folge mehr verpassen willst, dann abonniere "Echt krank?!" auf Spotify, Apple Podcasts oder überall dort, wo es gute Podcasts gibt. Eine Produktion von Vivantes in Kooperation mit UVA, Sound Pool Studio und Maniac Studios.
Wer sich angesichts schlechter Nachrichten ins Private zurückzieht, macht einen Fehler. Leseempfehlung: Ende der Ampel - Gespräch zwischen Scholz und Merz: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100525668/ampel-aus-jetzt-reden-scholz-und-merz-kann-er-ihn-ueberzeugen-.html Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Unbequeme Wahrheiten anzusprechen, schadet der politischen Karriere - diese Lehre aus den Merkel-Jahren erweist sich zunehmend als fatal. Beschwichtigen und Wegschauen hilft der Politik nicht, sondern schadet ihr. Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
2016 ging Alea Horst als ehrenamtliche Nothelferin nach Lesbos. Das hat ihr Leben verändert. „Die Menschen werden unsichtbar gemacht“, sagt sie. Dagegen fragt und fotografiert sie seitdem an, hört zu, sammelt Geschichten. Ihre Fotografien bilden die Wirklichkeit ab, in intensiver Farbigkeit und eigener Schönheit berühren sie. In ihrem Sachbuch für Kinder „Manchmal male ich ein Haus für uns. Europas vergessene Kinder“ (Klett Kinderbuch) schauen Kinder uns an. Schauen wir zurück? Ein Gespräch über Krieg, Flucht, Flüchtlingslager, Gewalt, Ausgrenzung. Übers Wegschauen. Über Menschenwürde und Menschlichkeit, über die Sehnsucht nach einem Zuhause, über Engagement, Fotografieren, Sichtbarmachen. Übers Hinschauen, übers Machen. Darum heißt die 90. „freigeistern!“-Folge „freimachen!“. Denn wir alle haben die Freiheit, etwas zu tun.
Harry Waßmann, Rottenburg-Kiebingen, Evangelische Kirche: Die Mütter auf der anderen Seite
Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Lebenszeit
Der Ständerat ist sich einig, Bildung, Forschung und Innovation ist der wichtigste Rohstoff der Schweiz. Uneins war man sich in der Debatte jedoch in der Frage, wie viel der Bund in diese drei Bereiche investieren soll. Die zentrale Frage war, welchen Spielraum die Bundesfinanzen zulassen. Weitere Themen: Die Schweizer Medtech-Branche beschäftigt rund 72'000 Personen und ist gut aufgestellt. Zu schaffen machen ihr aber die bürokratischen Prozesse bei den Produkte-Zertifizierungen in der EU. Die sind so langsam und teuer, dass sich viele Unternehmen entscheiden, die EU aussen vor zu lassen. Sie konzentieren sich stattdessen auf den US-Markt zum Nachteil für Schweizer Patientinnen und Patienten. Vor einem Jahr deckte eine Studie der Universität Zürich zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche über 1000 Missbrauchsfälle auf, dazu systematisches Wegschauen und Vertuschung. Die Römisch-Katholische Kirche gelobte Besserung, versprach, eine unabhängige Meldestelle zu schaffen. Ein Kulturwandel sollte eingeleitet werden. Was davon ist umgesetzt?
Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres gibt der Tiroler Bildungsdirektor Paul Gappmaier Einblicke in das neue Konzept zur Gewaltprävention an Schulen. Außerdem erklärt er bei „Tirol Live“, warum sich die Mehrfachbelastungen für die LehrerInnen heuer verringern würden. Eine Absage erteilt Gappmair übrigens dem Lehrermangel, auch wenn es da und dort Engpässe gegeben hätte.
Die Medien sind in einer Krise der Wahrheit. Spiegel, ARD, ZDF und die Zeit sind nah dran am Staat und geben seine Pressemitteilungen als Predigt weiter. Sie blenden die Wirklichkeit aus. Der Skandal um die Inhalte der RKI-Protokolle findet in diesen Medien nicht statt. Messerangriffe nehmen nicht zu. Joe Biden ist klar im Kopf und zeigt keine Spur von Alterskrankheit. So meldeten es viele deutsche Medien. „Er sitzt fest im Sattel“, behauptete ein ZDF-Korrespondent in den USA. Kaum mehr als einen Tag später kündigte Joe Biden seinen Rückzug an. Medien, die die Wahrheit verschweigen, braucht man nicht, findet Roland Tichy. Diese Entwicklungen lassen ihn ratlos zurück. Er meint: Wenn er in seiner Zeit als Lokaljournalist so gearbeitet hätte, „hätte ich meinen Job verloren“. Doch, „es wird nicht mehr berichtet, weil die Wirklichkeit nicht stattfinden darf“, denn die Wirklichkeit kümmert sich nicht um die Bestimmungen der Ampelregierung. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Warum serviert eine Frau ihrem Mann mit großer Hingabe einen Teller Pilze? Warum liegt neben der Leiche eine schlaffe Rinderkeule? Warum riecht es in der Obduktionshalle nach Mandeln? Was, wenn Fiete wieder Flachwitze über sich ergehen lassen muss? Was, wenn dann jemand den Raum betritt, der auf Sebastians Humor tatsächlich mit schallendem Gelächter reagiert? Und was, wenn dieser jemand ihm auch noch seinen Posten streitig macht? Denn die Frau hinter ZEIT Verbrechen kennt sich mindestens genauso gut wie Fiete damit aus, einen Raum für sich einzunehmen, zu unterhalten und die Wahrheit auszusprechen. Wird das alles in bösem Wort- und Brotschlag enden? Man könnte meinen, ein Beruf, der so sehr die Abgründe der menschlichen Spezies seziert, sollte alles haben, nur nicht die Zutat des Daraus-Glücklich-Werdens. Bei Sabine Rückert weit gefehlt. Denn sie ist mit ihrem Leben mehr als zufrieden und lechzt nach faszinierenden Kriminalfällen. Gemeinsam mit Fiete und Sebastian geht sie in die Archive ihrer Leidenschaft für das Verbrechen. Die drei sprechen über missbräuchliche Machtpositionen, über die Frage, ob jeder zum Mörder werden kann und über's Wegschauen und Hinsehen. Sabine packt die erschreckendsten Geschichten aus und vielleicht kommt nach dieser Folge eine Edition von Black Stories auf den Markt: Fiete und seine Top 10 Tötungsgeschichten mithilfe von Lebensmitteln.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Wenn wir durch viele Zeichen mit der Nase auf bestimmte Dinge gestoßen werden, dann sollten wir nicht wegschauen. In der Polarität gibt es, wie der Name schon sagt, immer zwei Seiten. Und wie du mit dem nicht so schönen Part dieser Realität so umgehst, dass du nicht darunter leidest, davon berichtet die heutige Wocheninspiration mit gleichnamigem Titel: Du kannst nicht länger wegschauen! Ich wünsche dir viele inspirierende Momente und erleuchtende Erkenntnisse. Genieße dein Wochenende und stehe zu dir. Sei herzlich gegrüßt, Deine Eva Marie _______________________ ✨ Eva-Marie auf Telegram: https://t.me/evamarieschmidt
Pferde kommunizieren mit ihrem Körper, mit jeder einzelnen Bewegung, mit Muskelanspannung welches Bein wo steht, wie hoch der Schweif getragen wird, wie das Ohr steht, wie viele Augenfalten da sind, wie angespannt oder entspannt die Lippen sind. „Sie kommunizieren miteinander teilweise wirklich nur über kleine Blicke. Das, was wir immer als Kommunikation verstehen, das sind die Lautäußerung. Das gibt's bei Pferden wie bei allen Fluchttieren nur im Extremfall“, beschäftigt sich Pferdetrainerin Daniela Bolze in ihrem Buch „...und sie sprechen doch – wie Pferde mit uns kommunizieren“ intensiv mit der Pferdesprache. „Das ist eben das Traurige, die Pferde kommunizieren permanent mit uns und die meisten Menschen gehen da überhaupt nicht darauf ein“, bedauert Daniela. Pferdefreunde würden die vielen kleinen Kommunikationsversuche ihrer Vierbeiner nicht erkennen. Pferde seien sehr höfliche Tiere, die Dich einladenmit ihnen zu kommunizieren. Man sollte mit ihnen unbedingt früh genug Blickkontakt aufnehmen, wenn man ihre Koppel, ihr Paddock oder ihren Stall betritt. Sie signalisieren Dir etwa, wann du näherkommen kannst, indem sie den Kopf zur Seite nehmen. Das werde oft fehlinterpretiert als desinteressiertes Wegschauen. Wenn das Pferd vor Dir steht und mit dem Kopf nickt, bedeutet das eigentlich „bleib mir vom Leib.“ Wenn du da nicht darauf reagierst, indem Du dann entweder stehen bleibst, am besten tief durchatmest, bis das Pferd Dich noch einmal einladet sind die Weichen für den Tag schlecht gestellt. Auch sollte man dem Pferd nicht hinterherrennen, wenn man es von der Koppel holt, sondern sich vielmehr erst einmal fragen, warum das Pferd nicht unserer Einladung, mitzukommen folgt. Ärger etwa, den man mit in den Stall mitbringt, einen hohen menschlichen Energiepegel spürt das Pferd sofort. Hilfreich kann eine Begrüßungskultur sein. Das ich dem Pferd etwa auf der Weide erst einmal zuschaue, ihm die Schweifrübe kraule, bevor ich ihm das Halfter entgegenstrecke und es hektisch überstreife. Sie verstehen uns nicht, aber sie verstehen die Tonalität, mit der wir ihnen begegnen. Viele Tipps für eine feinere Kommunikation mit Deinem Pferd erfährst Du von Daniela in dieser AUF TRAB-Podcastfolge und in ihrem Buch „…und sie sprechen doch“, erschienen im Crystal-Verlag. Viel Hör- und Lesevergnügen wünschen Julia & die Welshies. Und wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr den Podcasts sehr gerne gratis abonnieren, liken oder ihn auch weiterempfehlen. So werden noch mehr auf ihn aufmerksam. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Crystal #DanielaBolze #Pferdesprache #horses #Pferd #Kommunikation #Podcast Foto: Crystal Verlag
Im April 1994 ermordeten in Ruanda extremistische Hutu mehr als 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die deutsche Rolle vor dem Genozid wurde bisher nicht aufgearbeitet. Erstmals freigegebene Akten und Zeitzeugen belegen jetzt: es gab Warnungen und Krisenpläne. Doch offizielle deutsche und französische Stellen schwiegen. War es bewusstes Wegschauen oder eine völlig falsche Einschätzung der Lage? Und warum leben viele der Täter bis heute unbehelligt in Frankreich?
Sickert, Teresa www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Im April 1994 ermordeten in Ruanda extremistische Hutu mehr als 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die deutsche Rolle vor dem Genozid wurde bisher nicht aufgearbeitet. Erstmals freigegebene Akten und Zeitzeugen belegen jetzt: es gab Warnungen und Krisenpläne. Doch offizielle deutsche und französische Stellen schwiegen. War es bewusstes Wegschauen oder eine völlig falsche Einschätzung der Lage? Und warum leben viele der Täter bis heute unbehelligt in Frankreich?/ Von Sabine Wachs Von Sabine Wachs.
Im April 1994 ermordeten in Ruanda extremistische Hutu mehr als 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die deutsche Rolle vor dem Genozid wurde bisher nicht aufgearbeitet. Erstmals freigegebene Akten und Zeitzeugen belegen jetzt: es gab Warnungen und Krisenpläne. Doch offizielle deutsche und französische Stellen schwiegen. War es bewusstes Wegschauen oder eine völlig falsche Einschätzung der Lage? Und warum leben viele der Täter bis heute unbehelligt in Frankreich?/ Von Sabine Wachs Von Sabine Wachs.
Im April 1994 ermordeten in Ruanda extremistische Hutu mehr als 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die deutsche Rolle vor dem Genozid wurde bisher nicht aufgearbeitet. Erstmals freigegebene Akten und Zeitzeugen belegen jetzt: es gab Warnungen und Krisenpläne. Doch offizielle deutsche und französische Stellen schwiegen. War es bewusstes Wegschauen oder eine völlig falsche Einschätzung der Lage? Und warum leben viele der Täter bis heute unbehelligt in Frankreich?/ Von Sabine Wachs Von Sabine Wachs.
15.000 Tote, katastrophale Arbeitsbedingungen und Menschenrechtslage, eine gekaufte Vergabe, Millionen, die hin und her geschoben wurden. Und der Weltverband FIFA, der sich bei all dem zum Mittäter macht. Das haben wir in dieser Podcastserie herausgearbeitet. Aber welchen Konsequenzen ziehen wir jetzt aus unseren Erkenntnissen? Wie sollte dann jeder einzelne mit dieser WM umgehen? Und wie werde ich mit dieser WM ganz persönlich umgehen? Should I stay or should I go? WM boykottieren oder nicht? Warum wurde die Möglichkeit eines Boykotts überhaupt erst diskutiert, als es dafür eigentlich schon längst viel zu spät war? Wie sinnvoll wäre ein Boykott überhaupt gewesen? Fragen über Fragen, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Menschenrechtsverletzungen? Das kennen wir in Logistik und Transport doch nur aus Erzählungen! Von Baustellen in Katar und so. Oder doch nicht? Was sind überhaupt Menschenrechte? Um das herauszufinden, sprechen Timo und Moritz in der aktuellen Folge von „Das Gleiche in Grün?!“ mit Irene Knoke vom SÜDWIND Institut. Irene hat mit ihren Kolleg*innen eine Studie zum Thema veröffentlicht: ein willkommener, externer Blick auf ein systemisches Problem, das genau wie andere Nachhaltigkeitsprobleme nicht durch Wegschauen lösbar ist. - Worauf fokussiert SÜDWIND ursprünglich und wie kann die externe Perspektive auf die Logistikbranche helfen? - Was haben menschenrechtliche Risiken im Transport mit dem Lieferkettengesetzt zu tun? - Welche menschenrechtlichen Risiken bestehen denn in einer idealtypischen Lieferkette? - Welche Instrumente können helfen, Menschenrechtsverletzungen zu erkennen und zu adressieren? Mit Irene besprechen Timo und Moritz also ein sehr wichtiges aber zu wenig sichtbares Thema. Also, kurz vom CO2-Dashboard aufgeschaut und auf „Play“ gedrückt! **Über die Gästin** Irene Knoke arbeitet seit 1999 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei SÜDWIND. Ihre Themenschwerpunkte sind Entwicklungszusammenarbeit im Kontext nachhaltiger Armutsbekämpfung, Unternehmensverantwortung und Wertschöpfungsketten. Sie ist eine der Autor*innen der Studie „Bitte wenden! Menschenrechtliche Risiken in der Transport- und Logistikbranche“. Die Studie sowie ergänzendes Material sind hier verfügbar: https://www.suedwind-institut.de/ueber-uns/team/publikationen/artikeldetails/bitte-wenden-menschenrechtliche-risiken-in-der-transport-und-logistikbranche Das SÜDWIND Institut setzt sich seit mehr als 30 Jahren für Arbeitsreichte und Sozialstandards in Lieferketten rund um den Globus ein, deckt ungerechte Strukturen auf und macht sie öffentlich. Entscheider*innen in Politik und Unternehmen zeigt SÜDWIND konkrete Handlungsmöglichkeiten auf. Durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Engagement in Kampagnen und Netzwerken erreichen Erkenntnisse auch eine breite Öffentlichkeit. Mehr Infos: https://www.suedwind-institut.de/ **Über „Das Gleiche in Grün?!“:** Dieser zweiwöchentlich erscheinende Podcast ist das Wunschkind von Timo Landener (Sustainability Manager bei Swisslog, https://www.linkedin.com/in/timo-landener-9a80a110a/) und Moritz Petersen (Professor an der Kühne Logistics University, https://www.linkedin.com/in/profmoritzpetersen/). Alle Folgen des Podcasts findet ihr übersichtlich aufbereitet auf unserer Website http://www.dgig.show, aktuelle Neuigkeiten rund um die Show gibt es auch bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/dgig **Das Gleiche in Grün?!** … wird produziert und veröffentlicht von der Mutter aller Logistik-Podcasts: Irgendwas mit Logistik. Merci, liebe Jungs und Mädels! … wird unterstützt durch das Center for Sustainable Logistics and Supply Chains der Kühne Logistics University in Hamburg. Danke! … funktioniert überhaupt nur dank unserer großartigen Gäste und den treuen Zuhörenden. Danke, ihr tollen Menschen! Bezahlte Partnerschaft.
Schlaf dich zur Millionärin - Der Mindset Podcast mit Eva Kinast
In dieser Folge erforschen wir, wie das Vermeiden von Dingen uns zurückhalten kann und wie wir durch den Mut zum Hinschauen persönliches Wachstum erreichen können. Ich nehme dich mit in meine Geschichte und zeige dir, wie du deine Energie richtig lenkst. Lass dich inspirieren und finde den Weg zur wirklichen Freiheit. Viel Spaß beim Anhören. Deine Eva.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Gestern kam aus den USA die Nachricht, dass die Biden-Regierung angeblich eine Untersuchung eröffnet habe, um zu prüfen, ob die vom Pentagon gelieferten Waffen womöglich bei israelischen Kriegsverbrechen eingesetzt wurden. Während der monatelangen, massenmörderischen israelischen Bombardements der Zivilbevölkerung in Gaza und der damit einhergehenden rücksichtslosen Angriffe der israelischen Bodentruppen mit Panzer und Artillerie hatte Präsident Biden alle Forderungen (auch innerhalb des US-Kongresses), den Einsatz von den USA gelieferten Waffen an Bedingungen zu knüpfen, stets konsequent abgelehnt.Aber die Kritik gegen dieses Wegschauen beim Völkermord ist von Tag zu Tag stärker geworden, sowohl international als auch in den USA, sogar in den Reihen von Bidens eigener Demokratischen Partei. In Kreisen der Demokratischer Parteijugend ist Biden mittlerweile als „Genozid Joe“ bekannt. Sweatshirts mit dem Logo (1) „Genozid Joe has got to go“ (muss gehen) werden seit Wochen bei Amazon zum Kauf angeboten.Zugleich ist der Druck der Bevölkerung in den EU-Länder auf ihre US-Vasallenregierungen gewachsen. Sie wollen, dass die gefährlichen Rechtsextremisten und Rassisten der Netanjahu Regierung in Gaza gestoppt werden. Und wenn es nicht möglich ist, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gänzlich zu stoppen, dann sollte die Lieferung von Waffen zumindest an Bedingungen geknüpft werden, dass sie z.B. nicht zum Töten von Zivilisten eingesetzt werden dürfen, weder in Gaza, noch im Westjordanland, noch anderswo.Solange sich aber Washington nicht bewegte, traute sich auch keiner der europäischen Vasallen, aus der bedingungslosen pro-zionistischen Unterstützer-Phalanx auszuscheren. Diese Woche allerdings hat ein niederländisches Berufungsgericht dem Wertewestens gezeigt, wie das geht. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Bas Boele hat die holländische Regierung angewiesen, alle Exporte von Ersatzteilen nach Israel für den F-35-Kampfbomber zu blockieren, weil das zu Menschenrechtsverletzungen beitragen würde. Der in den USA produzierte F-35 Jet wird nämlich zum Bombardement von Gaza benutzt. Ein erneuter Gang zum Berufungsgericht ist für die holländische Regierung ausgeschlossen. Das Gericht ist offensichtlich der Meinung, dass ein Boykott, um den Massenmord an Kindern zu erschweren, nicht anti-semitisch ist!Seit dem 7. Oktober haben die Zionisten den Großteil der Städte und Dörfer im dicht besiedelten Gaza-Streifen in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten, palästinensischen Zivilisten wird von der britischen Nachrichtenagentur Reuters mit Stand vom 12. Februar mit 28.340 angegeben; die Zahl der mehr oder weniger schwer Verwundeten mit 67.984. Und die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie tief unter den Trümmern der bombardierten, mehrstöckigen Wohnhäusern, der Kindergärten, und Schulen und Krankenhäusern begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp+++Bildquelle: OnePixelStudio / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, das hat sich Julia von Weiler zur Aufgabe gemacht. Die Diplom-Psychologin ist Vorstand der Organisation "Innocence in Danger".
In Berlin, Hamburg, München und zahlreichen weiteren deutschen Städten finden sie statt - Demonstrationen. Proteste sind ein fester Bestandteil unserer Demokratie und ein Ausdruck der Meinungsfreiheit. Peter, Ulf und Julian sprechen in dieser Folge über ihre eigenen Erfahrungen bei Demonstrationen, warum die Möglichkeit des Protests wichtig und gut ist und darüber, dass Wegschauen absolut keine Option ist. Am Ende der Folge erwartet euch außerdem noch eine kleine Überraschung. Genau heute erscheint nämlich der neue KU'DAMM 59 Song „Herr K“, der - wie wir finden - perfekt zum heutigen Thema passt. Also bleibt bis zum Schluss dran und den Song in voller Länge!
Diese Folge beginnt schwermütig: Robert und David sinnieren darüber, wann Kritik vielleicht zu scharf formuliert ist - und dieses Mal ist nicht David der Übeltäter. Außerdem besprechen wir mit „The Zone of Interest“ einen der besten Filme des Jahres, mit „Lift“ die übliche Netflix-Gurke und rätseln, was sich Marvel bei „Echo“ gedacht haben könnte.20:40 The Zone of Interest30:14 Echo37:25 Lift43:38 Beckenbauer · Legende des deutschen Fußballs48:58 Foe / EnemyAlle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/zweiwiepechundschwafel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zeit einer innenpolitisch stabilen USA ist vorbei, mit schwerwiegenden Folgen für die Rolle der USA in der Welt, kommentiert Doris Simon. Ein klarer Blick auf das, was nach der Präsidentschaftswahl kommen könnte, sollte Grundlage von Entscheidungen sein. Ein Kommentar von Doris Simonwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Erneut ging es für Borussia Dortmund nach Stuttgart, erneut endete es in einer desolaten Vorstellung. Wie schon in der Bundesliga vor wenigen Wochen war der BVB auch im Pokal den Schwaben klar unterlegen. Nach dem Spiel stand vor allem die extrem defensive Taktik von Edin Terzic in der Kritik, der Vize-Meister bot Fußball zum Wegschauen. Moderator Sascha Staat und RN-Redakteur blicken ausführlich auf die Partie und die angespannte Gesamtlage rund um die Schwarzgelben und ihre Bosse.
Er gestaltet für das Campus und City Radio in St. Pölten eine monatlich erscheinende Sendereihe mit dem Titel „Hinschauen statt Wegschauen“. René Jirsak ist Jahrgang 2001, im Alltag benutzt er einen Rollstuhl. Für den gebürtigen Niederösterreicher ist das Radio machen eine willkommene Gelegenheit aktuelle Probleme anzusprechen. René beschäftigt sich beispielsweise damit, wie Inklusion bei der Feuerwehr funktioniert. Im Interview mit Christoph Dirnbacher spricht er über seine Schulzeit, die Arbeit und über die Leidenschaft zur Musik.Bild copyright: Campus und City Radio 94.4
Wer die Themen rund um Ernährungs- und Lebensmittelproduktion verfolgt, findet Bauern-Bashing genauso wie Wegschauen und Weitermachen wie bisher. Den feinen Nuancen dazwischen geben wir Konsument:innen meist wenig Raum. Jemand, die durch Storytelling und Kommunikation diesen Zwischentönen und -farben und den Menschen dahinter Zeit und Raum gibt, ist Meike Hollnaicher. Die junge ökosoziale Designerin und Podcasterin hat vor drei Jahren die “Farmfluencers of South Tyrol” gegründet und inspiriert seitdem mit deren Mutmach-Geschichten, wiederum andere zum Wandel.Die Zukunft der Kleinbäuerinnen und -bauern liegt ihr am Herzen. Was die Bäuerin und Umweltschützerin Agitu Ideo Gudeta (1978-2020) damit zu tun hat und wie Meike aus der üblichen Schwarz-Weiß-Malerei schlüpft, um die Protagonist:innen des Wandels glaubhaft in Szene zu setzen, auch die Klimakrise in der Landwirtschaft zu thematisieren – bald mit einem Kinofilm –, das erzählt sie mit einem Augenzwinkern. Siehe www.farmfluencers.org und www.meikehollnaicher.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Wegschauen hilft nichts, richtig eingesetztes Geld könnte uns retten, und Hoffnung sollte ins Zentrum rücken. Der Klimaethiker Dominic Roser findet deutliche Worte, wenn er über die Rolle der Ethik in der Klimafrage spricht. Und er spart auch nicht mit Kritik an der Klimabewegung. Vieles, sagt er, sei zu kleinräumig gedacht, es fehle an konkreten, verallgemeinerbaren Vorstellungen von Zukunft - Vorstellungen, die für alle gelten, in Nord und Süd.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Bei der Suche nach den Gründen für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste, die laut Angaben ihrer eigenen Regierungen keinen Funken eines Verdachts vom Großangriff der Hamas gehabt haben wollen, stößt man auf merkwürdige Erklärungsversuche. Die mögen dem Laien vielleicht auf den ersten Blick plausibel erscheinen, aber einem zweiten Blick halten sie nicht stand. Überall werden Ungereimtheiten deutlich, die Fragen verlangen, die zu weiteren Fragen führen.Wenn wir die Zusammenhänge etwas besser kennen, wird unwillkürlich eine Frage laut, ob die Dienste absichtlich weggeschaut haben, oder von der politischen Führung einen entsprechenden Fingerzeig bekommen haben, wie das bereits bei 11. September der Fall gewesen war, was inzwischen ausführlich dokumentiert ist.Als Erklärung für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste wurden schon wenige Tage nach dem Hamas-Angriff zwei interessante Varianten angeboten. Die Erste schiebt die Schuld auf die Chinesen, genauer gesagt auf Huawei, weil nämlich die Hamas angeblich nur noch Handys, Tablets und Laptops von Huawei benutzt habe, die von westlichen Diensten nicht mehr abgehört oder geknackt werden können. Letzteres stimmt zwar, aber das kann trotzdem das Totalversagen der Dienste nicht erklären, wie wir weiter unten feststellen werden.Eine andere Erklärung kommt von den Mizrahi, der Fraktion der religiösen jüdischen Fanatiker und Rassisten, die zum ersten Mal in der Geschichte Israels im Parlament die Mehrheit haben und die unter Ministerpräsident Netanjahu alle wichtigen Ministerposten besetzt haben. Die Mizrahi haben auch Netanjahu voll im Griff, denn wenn sie die Koalition mit ihm platzen lassen, dann verliert Netanjahu seine Immunität und muss umgehend seine Strafe wegen etlicher kriminellen Vergehen im Gefängnis absitzen. Dem Gefängnis ist er nur entgangen, weil er mit den Mizrahi eine Koalition eingegangen ist, die ihm erlaubt, das Amt des Ministerpräsidenten zu haben.Nun, die Erklärung der Mizrahi-Minister ist, dass die israelischen Nachrichtendienste, deren Personal sich aus westlich-liberalen und meist säkular gebildeten Mitarbeitern zusammensetzt, durch die Monate langen Demonstrationen der anderen Hälfte der israelischen Bevölkerung gegen die Regierung zu sehr abgelenkt waren, um ihren Job zu machen. Das aber würde nicht erklären, warum die anderen westlichen, vor allem US-Nachrichtendienste wie die CIA und NSA angeblich nichts von den Vorbereitungen der Hamas gemerkt haben.Und wie kann man dann erklären, warum der israelische Premier Netanjahu laut israelischen und ägyptischen Berichten wiederholte Warnungen in persönlichen Telefonanrufen von Mitgliedern der ägyptischen Regierung über einen bevorstehenden Hamas-Aufstand nicht die geringste Bedeutung beigemessen hat. War also doch absichtliches Wegschauen im Spiel? Aber um was zu erreichen? Der Reihe nach....... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-angebliche-versagen-der-israelischen-und-westlichen-geheimdienste-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Anelo/ Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fühlst du dich gerade ohnmächtig angesichts der erschütternden Nachrichten von Krieg und Hass in unserer Welt? In dieser besonderen Episode nehme ich dich mit auf eine Reise des Umdenkens. Ich teile meine Gedanken darüber, warum es möglicherweise nicht hilfreich ist, endlos über Probleme zu sprechen. Stattdessen erforschen wir gemeinsam, wie du aktiv dazu beitragen kannst, Frieden und Liebe in deinem Leben und in der Welt zu fördern. Komm gerne in meine Faceook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest. https://www.facebook.com/groups/glueckinworten Und wenn du nach meinem Podcast Lust hast, in das Thema Manifestieren einzusteigen, dann empfehle ich dir meinen absolute No-Brainer, den Manifestations Crashkurs für nur 29 Euro. [Der ultimative Manifestations-Crashkurs](https://claudiaengel.de/manifestations-crashkurs/) ist perfekt für dich, wenn du dir mit Hilfe des Gesetzes der Anziehung dein geilstes Leben erschaffen willst. Ganz ohne großes Eso-Blabla und stundenlanges Bücher wälzen - die 5 wichtigsten Lektionen in einem knackigen Video Crashkurs + einer Bonusfolge mit dem beliebtesten Fehler beim Manifestieren. Natürlich auf für jeden mit Manifestationserfahrung, der nochmal die Basics wiederholen möchte. Das kleine 1x1 des Manifestierens um dein Traumleben zu kreieren. Und das zum Schnupper-Schnapperpreis. Alle weiteren Infos zu mir und meiner Arbeit findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich. Deine Claudia
Ein Kollege fälscht die Spesenabrechnungen. Das Kind in der Nachbarwohnung wird von den Eltern geschlagen. Darauf angesprochen streiten die Beteiligten alles ab. Und nun? Petzen oder lieber wegschauen? Petzen hat ein schlechtes Image. Andererseits ist es manchmal nötig, Missstände zu benennen. Autorin: Karin Lamsfuß
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Sie glaubt an die Magie, die entsteht, wenn Menschen gut zusammenarbeiten. Sie beschäftigt sich intensiv mit der Energie, die frei wird, wenn Organisationen eine gute Kultur etabliert haben. Und sie definiert Delegieren nicht als Wegschauen, sondern als Empowerment. Die Rede ist von Judith Wiese, Chief People and Sustainability Officer und Vorständin bei Siemens. Mit ihr spricht Sebastian Matthes, Chefredakteur des Handelsblatt, in dieser Episode über Leadership, die Herausforderungen einer von KI und Transformation geprägten Zukunft und der Eigenverantwortung des Einzelnen. “Für mich ist eine gute Führungskraft eine, die zum Dialog ermuntert und die sich unterschiedliche Stimmen auch holt”, erklärt sie, und mit Blick auf die Zukunft von Führung: “Der Führungsanspruch kann sich nicht mehr daraus definieren, immer länger als andere dazubleiben, 60 oder 80 Wochenstunden zu arbeiten, alle Antworten zu wissen und das Team zu dirigieren, anstatt zu sagen: Was können wir eigentlich gemeinsam leisten.” Außerdem geht es um das industrielle Metaverse, die neue Herangehensweise an konzernweite strategische Planung - und darum, welche Frage Judith Wiese bei einem Einstellungsgespräch immer als erstes stellt. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Am vergangenen Dienstag wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten gegen einen ehemaligen Präsidenten Anklage erhoben. Donald Trump wird unter anderem vorgeworfen, sich mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin strafbar gemacht zu haben, außerdem wird wegen des Sturms auf das Kapitol und möglicher Manipulationsversuche bei den Wahlen ermittelt. Können die Verfahren gefährlich für Trump werden? Könnte er trotzdem erneut als Präsident kandidieren – vielleicht sogar aus dem Gefängnis heraus? Und drohen den USA wirklich bürgerkriegsähnliche Zustände, wie US-amerikanische Beobachter befürchten? Darüber sprechen wir mit Paul Middelhoff, zurzeit US-Korrespondent der ZEIT. Middelhoff, der verfolgt hat, wie Trump am Dienstag in New York dem Haftrichter vorgeführt wurde, und ihn kürzlich bei einer Wahlkampfveranstaltung im texanischen Waco beobachtet hat, erklärt, worum es bei den insgesamt 34 Anklagepunkten geht und warum Trump Spenden in Millionenhöhe bekommen hat, seit die Anklage bekannt wurde. Er beschreibt eine republikanische Partei, die sich komplett "dem Trumpismus ausgeliefert hat", und einen Donald Trump, der noch brutaler und wütender klingt als bislang. Ausgerechnet die Vorwürfe verschaffen ihm das, wovon Trump am meisten lebt, Öffentlichkeit. "Jetzt wütet er wieder zur Primetime", sagt Middelhoff und erklärt zugleich, warum Wegschauen keine Lösung sein kann. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Paul Middelhoff Assistenz und Recherche: Cristina Plett Produktion: Maria Svidryk, Pool Artists
"Wenn ich nur schnell genug laufe, dann kommen die Probleme nicht hinterher!" Sollte das Dein Kernprinzip sein, mit Problemen umzugehen, dann empfehle ich Dir diese Folge im Detail anzusehen. Wenn wir Probleme zwanghaft ignorieren, dann führt das in der Regel dazu, dass sie nur größer werden und irgendwann ein Vielfaches an Energie brauchen, um gelöst zu werden. Daher: Löse Probleme, solange sie noch klein sind. Zwei hilfreiche Tipps findest Du in dieser feinen Folge. Viel Freude und Erkenntnisse, Chris "The ROC" #rocsports #mindset #problemlöser
Die TV-Journalistin Antonia Rados engagiert sich mit Hilfsprojekten für Frauen in Afghanistan. Sie kritisiert, dass der Westen wegschaut und seiner Verantwortung nicht nachkommt. Trotz der schwierigen Lage hoffe die junge Generation weiter. Antonia Rados im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Félicien Kabuga war einer der meistgesuchten Verbrecher der Welt. Er gilt als Financier des Völkermords in Ruanda. 26 Jahre war Kabuga auf der Flucht. Ein Grund dafür ist die Schweiz. Sie hätte ihn 1994 festnehmen können. Warum liess man den mutmasslichen Völkermörder damals laufen? «Als ich merkte, dass ich mich im gleichen Asylzentrum in Genf befinde wie Félicien Kabuga, erfasste mich die Panik. Das war wie plötzlich vor Hitler zu stehen», erinnert sich die Ruanderin Aline, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. Aline ist Tutsi und hat damals 1994 Schutz gesucht in der Schweiz, um nicht wie rund 800'000 ihrer Landsleute von Hutu-Extremisten wie Félicien Kabuga abgemetzelt zu werden. Doch anstatt den mutmasslichen Völkermörder zu verhaften, zieht Bern es vor ihn auszuweisen und scheut dafür keine Kosten. Was genau ist damals im Sommer 1994 passiert? Warum kann Kabuga in die Schweiz ein- und ausreisen, obwohl schon damals bekannt ist, welch tragende Rolle er beim Planen und Ausführen des Völkermordes wohl spielte? Es ist eine Geschichte über undurchsichtige Nähe zwischen einem Bundesbeamten in Bern und der Familie Kabuga, Pannen, Nicht-Kommunikation und Wegschauen in der Schweiz. Und es ist eine Geschichte über das Erbe des Genozids, das die heutige Generation in Ruanda mit sich trägt.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser aktuellen Ladylike Podcast-Folge geht es ums Blasen und Lecken. Yvonne stellt dazu eine These auf: Männer, so ihre Umfrage im Bekanntenkreis, schauen genau hin, wenn ihnen einer geblasen wird. Frauen hingegen, die geleckt werden, schauen nicht auf die Szene, sondern weg.Yvonne vermutet historisch bedingte Prägungen. Männer schauen schon immer gern ihren Penis an und wachsen schon so auf. Und in der Kunst gibt es viele Skulpturen und Darstellungen von Penissen. Andererseits könne es auch sein, so Yvonne, dass die Frau beim Genießen lieber die Augen schließe, um sich dem Moment besser hingeben zu können. Yvonne persönlich schaut ganz gern mal genauer hin, um sich die Szenerie auch einzuprägen und zu merken. Das seien Bilder, die sie auch viel später abrufen könne, zum Beispiel beim Masturbieren. Bilder und Fantasien, das findet Nicole, habe jeder im Kopf auch beim Sex, vielleicht auch als „Starthilfe“, um richtig in Fahrt zu kommen. Das hingegen bestreitet Yvonne vehement, beim Sex sei sie ausschließlich im hier und jetzt und bei der aktuellen Partnerin. Nicole denkt aber auch, dass Hinschauen beim geleckt werden schön sein kann. Yvonne denkt, Frauen sollten hier selbstbewusster sein und Hinschauen zulassen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole das Thema Sex im Dunkeln oder Sex bei Licht diskutieren...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Hast Du Lust Yvonne und Nicole persönlich zu treffen? Die beiden gehen mit einer ganz neuen, multimedialen Show rund ums Thema Liebe und Sex auf große Deutschland-Tour. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live Show über Sex, Liebe und Erotik 2023. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnd hier geht's zum perfekten Weihnachtsgeschenk für beste Freunde, Bettgenossen und solche, die es werden sollen: Das neue Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute startet die Fussball WM in Katar. Was nun? Zuschauen? Hinschauen? Wegschauen? Boykottieren? Ich erzähle Euch, wie ich mental in diese WM gehe.HINWEIS: In einer Stelle sage ich, dass der Iran im Jahr 1990 das Land Kuwait überfallen hat. Das ist natürlich Quatsch. Nicht der Iran, sondern der Irak hatte damals Kuwait überfallen. Das ist zwar nur ein Unterschied von einem Buchstaben, aber halt ein sehr schwerwiegender und sehr wichtiger Unterschied. Dies tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung. Das der Überfall auf Kuwait massiven Einfluss auf die strategischen Entscheidungen in Katar nahm, ist unter Nahost-Experten unbestritten. U.a. gut und verständlich nach zu hören im sehr guten Podcast „Beyond Katar“.
Als Kind träumte er von einem Leben in der Manege: Bernhard Paul wollte Clown und Zirkusdirektor werden. Sein Traum ist wahr geworden: Der Circus Roncalli kommt ohne Tiere und riskante Kunststücke aus. Zirkus soll zum Hinschauen, nicht zum Wegschauen sein. Bernhard Paul im Gespräch mit Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr ist tot. Die Polizei bestätigt: Es handelt sich um einen Suizid. Diese Nachricht vom vergangenen Freitag hat viele Menschen sehr betroffen gemacht. Kellermayr engagierte sich stark in der Bekämpfung der Corona-Pandemie – und wurde dadurch zum Ziel des Hasses von Corona-Leugnerinnen und -Leugnern, die sie sogar mit dem Tod bedrohten. Colette M. Schmidt und Oliver Das Gupta aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion sprechen heute darüber, wer Lisa-Maria Kellermayr war und welchen Belastungen die Ärztin die letzten Monate über ausgesetzt war. Wir fragen nach, warum von Polizei und Ärztekammer keine Hilfe kam und wie dieser Fall aufgearbeitet werden kann. Und wir sprechen mit Dr. Volker Strunz vom Kriseninterventionszentrum Wien darüber, wo man in einer Krisensituation Hilfe bekommt und wie man Betroffene unterstützen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Selbstbewusst, rebellisch und weltoffen – dafür und natürlich für ihre Musik ist Elif bekannt. Sie ist Sängerin und Songwriterin, wurde 2009 durch die Castingshow "Popstars" bekannt und startete danach eine Solokarriere. Nach ihren Alben "Unter deiner Haut", "Doppelleben" und "Nacht", erscheint dieses Jahr im Herbst ihr viertes Album mit dem Titel "Endlich tut es wieder weh". Musikalisch, aber auch persönlich hat sich Elif in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Mittlerweile führt sie ein sehr kompromissloses Leben. Elif verarbeitet persönliche Erlebnisse in ihren Songs und singt über Themen, die ihr wichtig sind. Außerdem setzt sie sich gegen Gewalt gegen Frauen und Minderheiten ein. Wie sie es schafft, für andere, aber auch für sich selbst einzustehen und immer wieder neue Seiten von sich zu zeigen, verrät sie in dieser Podcastfolge. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Zeit für Emotionen, Schmerz und Tagebücher, das Gefühl von Abhängigkeit, Kompromisslosigkeit und Verantwortung, Mitläufer und Leader, eine Draußen-Elif und eine Zuhause-Elif, Alarmglocken und Doppelleben, Liebesentzug und Optimismus, Musik als Katalysator und Kataloge mit Emotionen, Lese-Rechtschreib-Schwäche und Wachstumsschmerz, Rundes und Wirres, Gewalt und Wegschauen, große Schwestern, Trauer und Erfolg. Elif verrät in dieser Folge, warum wir alle kompromissloser sein sollten, wann und wie sie ganz bei sich ist, wie sie es schafft, nicht immer allen gefallen zu wollen, wie es ist, einfach zu sagen "Ich mach das jetzt!", was sie an ihrem Job am liebsten mag, wie sie gemerkt hat, dass sie Songs schreiben kann, und wie ein Song/Album entsteht, in welchem Bereich sie Vorbild sein möchte, wen sie anruft, wenn sie Hilfe braucht und welche weiblichen Künstlerinnen sie selbst hört. Elif findet ihr hier: https://www.instagram.com/elifmusic/ Hier ein spannendes Insta-Interview, über das sie im Podcast auch spricht: https://www.instagram.com/reel/CddUFCxsTU2/?hl=de Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
In einem offenen Brief an den Kanzler warnen Intellektuelle und Künstler vor einem 3. Weltkrieg und davor, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Woher kommt die „German Angst“ vor Krieg und Verteidigung?
Die Zeit zum Handeln war gestern, denn die Klimakrise schreitet gnadenlos voran. Wir müssen unsere Verhaltensweisen grundlegend ändern, denn für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir eine fundamentale Transformation, davon sind Christian Heller und Jan-Menko Grummer überzeugt. Doch wie kann das gelingen und was hilft uns dabei: einheitliche Berichtsregeln, mehr Anreize oder eher Sanktionen? Schluss mit dem Wegschauen- wir müssen etwas tun und das funktioniert nur außerhalb unserer Komfortzonen! Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns an podcast@de.ey.com