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Die Zerstörungen in Gaza sind nach eineinhalb Jahren Krieg verheerend. Israels Premier Benjamin Netanjahu möchte das Territorium nunmehr dauerhaft besetzen. Die europäischen Verbündeten sind entsetzt und üben immer lautere Kritik – auch in Österreich.Hier ist es unter anderem SPÖ-Altbundespräsident Heinz Fischer, der die Politik aufruft, gegen das brutale Vorgehen der Regierung Netanjahu zu protestieren.Ob dies die Solidarität Österreichs mit Israel infrage stellt, diskutieren Altbundespräsident Heinz Fischer, die ehemalige Direktorin des jüdischen Museums, Danielle Spera, und die Nationalratsabgeordnete palästinensischer Abstammung Muna Duzdar von der SPÖ. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kommentare befassen sich heute mit den russisch-amerikanischen Gesprächen in Saudi-Arabien und dem EU-Sondergipfel in Paris. Weitere Themen sind der Bundestagswahlkampf und der Staatsakt für Altbundespräsident Köhler. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wofür braucht Österreich eine Verfassung? Was steht drinnen? Altbundespräsident Heinz Fischer gibt eine Einführung in die Spielregeln der österreichischen Demokratie. Die Folge ist 2019 zum ersten Mal erschienen.Heinz Fischer war lange Zeit im Parlament, Nationalratsabgeordneter, Wissenschaftsminister und schließlich Bundespräsident Österreichs. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 380+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Oliver Vorwald hat mit Altbundespräsident Christian Wulff für den Podcast "Sinn:Suche" über Grundgesetz und Religion gesprochen.
Selbst wenn man gar nicht mehr daran glaubt – Frieden ist doch möglich! Dieses Zeichen setzte vor 375 Jahren der Westfälische Frieden, der am 25. Oktober 1648 auf der Osnabrücker Rathaustreppe verkündet wurde und den mörderischen Dreißigjährigen Krieg beendete. Lange ist's her; und doch meint Altbundespräsident Christian Wulff, einer der prominentesten Osnabrücker unserer Zeit, dass uns dieser Friedensschluss auch heute noch Vorbild sein kann: „Hier gab es ein ernsthaftes Bemühen um Verhandlungen. Man hat damals das Vielfalts- und Toleranzprinzip eingeführt, davon sind wir heute weit entfernt“. Über Krieg und Frieden in der Welt sowie die inneren Spannungen in der Bundesrepublik spricht Christian Wulff – und auch über die Frage, wie er seinen eigenen inneren Frieden gefunden hat seit seinem Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten.
Altbundespräsident Joachim Gauck hat sich an die Bevölkerung gewendet. Im ZDF-Interview bei Berlin direkt hat er dabei jedoch einige überraschende Forderungen aufgestellt. Nach seiner Sicht sollte die Migrationsdebatte neu geführt werden. Auch unangenehme Lösungen müssten diskutiert werden. Wir würden keine Einwanderung in die Sozialsysteme brauchen. Marcel Joppa und Benjamin Gollme sind überrascht über diese Wendung. Andererseits sind sie nur die neueste Entwicklung einer gescheiterten Merkel/ Scholz-Politik. Das Vogel-Strauß-Prinzip kommt an seine Grenzen. Die Missstände der Migrationspolitik, unter der Migranten wie Deutsche leiden, werden zu deutlich.
Österreichs Zustände seziert und die Risiken für Amtsinhaber Alexander Van der Bellen. Wie Heinz Fischer 2010 80 Prozent der Stimmen bekam und was sich durch Putins Krieg für Europa ändert. Zu hören: Altbundespräsident Heinz Fischer (SPÖ), Philosophin Lisz Hirn, ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert, Falter-Chefredakteur Florian Klenk und Moderator Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ausländische Devisen, Halbleiter, Jachten, Luxuswaren - die Sanktionsliste gegen Russland ist lang. Ein europäischer Importstopp für Öl oder Gas ist bisher aber nicht angedacht. Vor allem die Bundesregierung setzt weiter auf russische Energielieferungen, weil Heizen, Mobilität und Industrie ohne nicht möglich sind. Oder etwa doch? "Wir können alle einmal frieren für die Freiheit", lautet ein Vorschlag, den unter anderem Altbundespräsident Gauck unterstützt: Heizung runterdrehen, Gasverbrauch senken, Energieabhängigkeit beenden. Bruno Burger stimmt zu - teilweise. Es sei ganz einfach, heim Heizen Energie zu sparen, ohne, dass jemand frieren müsse, sagt der Energiespezialist vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) im "Klima-Labor". Vor der Raumtemperatur würde er sich aber das deutsche Tankverhalten vorknöpfen: "Man muss sehen, dass zu viele Leute zu dicke Autos mit zu großem Spritverbrauch fahren."Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.]]
Ausländische Devisen, Halbleiter, Jachten, Luxuswaren - die Sanktionsliste gegen Russland ist lang. Ein europäischer Importstopp für Öl oder Gas ist bisher aber nicht angedacht. Vor allem die Bundesregierung setzt weiter auf russische Energielieferungen, weil Heizen, Mobilität und Industrie ohne nicht möglich sind. Oder etwa doch? "Wir können alle einmal frieren für die Freiheit", lautet ein Vorschlag, den unter anderem Altbundespräsident Gauck unterstützt: Heizung runterdrehen, Gasverbrauch senken, Energieabhängigkeit beenden. Bruno Burger stimmt zu - teilweise. Es sei ganz einfach, beim Heizen Energie zu sparen, ohne, dass jemand frieren müsse, sagt der Energiespezialist vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) im "Klima-Labor". Vor der Raumtemperatur würde er sich aber das deutsche Tankverhalten vorknöpfen: "Man muss sehen, dass zu viele Leute zu dicke Autos mit zu großem Spritverbrauch fahren."Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In unserem Podcast DATUM Kosmos spricht Altbundespräsident Heinz Fischer mit Sebastian Loudon über die Corona-Proteste, die anstehende Hofburg-Wahl und die Zukunft der SPÖ.
- Randalierende Jugendliche in Kassel-Harleshausen festgenommen. - Benefizveranstaltung mit Altbundespräsidenten Joachim Gauck in Fuldaer Stadtschloss.
Von 18. bis 20. Mai findet in Österreich die größte bundesweite Wahl in diesem Jahr statt. 345.000 Studierende sind zur Wahl der österreichischen Hochschülerschaft berechtigt. Für diese Folge spricht Julia Neuhauser mit Studierenden über ihre Erfahrungen mit der ÖH und mit Altbundespräsident Heinz Fischer, der in seiner Studentenzeit selbst in der ÖH aktiv war.
Johannes Kram spricht mit den Landtagsabgeordneten Aminata Touré und Tessa Ganserer über Identitätspolitik bei den Grünen, Boris Palmer und eine konzertierte Aktion zum Grundgesetz-Artikel 3. In der zehnten Jubilläums-Folge von QUEERKRAM hat Johannes Kram erstmals zwei Politikerinnen zu Gast: Aminata Touré, Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtags und damit ranghöchste schwarze Mandatsträgerin in Deutschland, sowie ihre Kollegin Tessa Ganserer aus Bayern, die nach ihrer Transition im Januar 2019 das einzige offen trans Mitglied in einem Landesparlament ist. Beide Grünen-Abgeordneten sind queerpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, haben sich aber persönlich zuvor noch nie getroffen. Die Folge beginnt mit einer heftigen Kritik an Altbundespräsident Joachim Gauck und dem rbb-Moderator Jörg Thadeusz, denen es in einer TV-Sendung offensichtlich schwerfiel, in Deutschland strukturellen Rassismus zu erkennen. "Zwischen Queerfeindlichkeit und Rassismus gibt es Parallelen", stellen Touré und Ganserer übereinstimmend fest und berichten im Podcast von ihren persönlichen Erfahrungen, von Hasskommentaren offener Rassist*innen und LGBTI-Feind*innen, aber auch von der "strukturellen Ignoranz" der Mehrheitsgesellschaft und den Grenzen der sogenannten Betroffenenpolitik. Auch der Umgang der Medien mit Rassismus und Transfeindlichkeit wird kritisiert. Aminate Touré erzählt, warum sie das Interview, das sie vor wenigen Wochen der "Zeit" gegeben hatte, zunächst nicht in den sozialen Netzwerken posten wollte. Tessa Ganserer berichtet von Journalist*innen, die sie immer vor dem Spiegel filmen wolle. Medien interessierten sich oft mehr für das Aussehen der beiden Politikerinnen als ihre politischen Positionen. Sollten deshalb vielleicht viel häufiger Heteras wie Aminata Touré für Queerpolitik zuständig sein? Hier sind die Talkenden gespalten. Über den grünen Oberbürgermeister von Tübingen rollen beide Podcast-Gäste gemeinsam die Augen und lassen sich auch von Johannes Krams Anmerkung, dass sich die Grünen für eine Koalition mit der nicht besonders LGBTI-freundlichen Union "aufhübschen", nicht aus der Fassung bringen. Menschenrechts- und Antidiskriminierungspolitik gehörten zum "Markenkern" der Grünen, versichern Touré und Ganserer. Bei der Reform des Grundgesetz-Artikels 3 müssen Anti-Rassismus- und die LGBTI-Bewegung jetzt zusammenarbeiten, fordern die beiden Politikerinnen. Die Ersetzung des Begriffs "Rasse" und die Aufnahme der "sexuellen Identität" habe das gleiche große Ziel und könne gemeinsam erreicht werden.
Freiheit und Verantwortung - das sind die großen Themen des Joachim Gauck. Themen, die den ehemaligen Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde und Altbundespräsidenten auch bei der Aufarbeitung der deutsch-deutschen Sportgeschichte begleitet haben. Er warnte im April 2011 im Dlf davor, die Schicksale der Dopingopfer zu vergessen. Joachim Gauck im Gespräch mit Herbert Fischer-Solms www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Evangelischer Pfarrer, Bürgerrechtler in der DDR, Leiter der Gauck-Behörde und schließlich Bundespräsident: Joachim Gauck blickt auf eine erstaunliche politische Karriere zurück. Die aktuellen Entwicklungen beobachtet er mit leichter Sorge und ruft die Demokraten im Land dazu auf, nicht einzuschlafen. Joachim Gauck im Gespräch mit Birgit Wentzien www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Barbara Coudenhove-Kalergi wirft einen ungewöhnlichen Blick auf das Jahr 2018. Altbundespräsident Heinz Fischer steuert seine Überlegungen zum dornigen Weg für die österreichische Identitätsfindung bei. Die Vorträge wurden bei einer Veranstaltung der Freunde der Salzburger Festspiele, bei denen wir uns für das OK zur Wiedergabe bedanken, Ende Juli 2018 gehalten. Moderiert hat Michael Kerbler. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://www.falter.at/service/abo-bestellen/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Weitere Hinweise zum Urteil unter: www.examenspodcast.de/post/folge14
Am Anschlag auf Charlie Hebdo und die Pressefreiheit führt auch bei uns kein Weg dran vorbei: Wir diskutieren, was Satire darf, und fragen uns, wie man Salafist wird, während Lucky überraschend sein Mitgefühl für Karnevalisten entdeckt. Über einen Umweg nach Wien gelangen wir nach Griechenland und zur Geldmaschine Olympische Spiele. Fred hält einen Nachruf auf Altbundespräsident Richard von Weizsäcker und Lucky freut sich auf die Oberbürgermeisterwahl in Bochum.
O-Ton von Bundeskanzlerin Merkel zum Tod von Altbundespräsident Richard von Weizsäcker.