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US-Präsident Donald Trump hält die Welt in Atem. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmärkte – alle reagieren auf die Zoll-News. Betroffen sind davon auch die Schwellenländer, allerdings lohnt sich ein differenzierter Blick. Das aktuelle Geschehen ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlangestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Könnte Bitcoin die Zukunft staatlicher Währungsreserven sein? Wir analysieren, warum Staaten Reserven halten und welche Vorteile Bitcoin gegenüber Gold und Devisen bietet. Außerdem diskutieren wir wirtschaftliche Folgen, den Einfluss auf das Finanzsystem und mögliche Herausforderungen. Welche Länder könnten Vorreiter werden – und welche Konsequenzen hätte das für die globale Finanzwelt?
Optionshändler müssen sich nicht nur mit Volatilitäten, Griechen und Strategien auseinandersetzen, sondern wie alle anderen hierzulande wertschöpfend Tätigen mit dem ultimativen Endgegner, dem deutschen Steuerrecht. In unserem aktuellen Video der Einkommensoptionäre-Reihe beantworten wir pünktlich zur neuen Steuersaison die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit der fiskalischen Behandlung von Optionsgeschäften. Dabei zeigt sich: Pragmatismus ist oft der beste Weg durch den Steuerdschungel. Weiteren Daten, Zahlen und Fakten zum Video findest Du unter folgender Adresse:
Johannes und Marco besprechen Devisen und Märkte im Angesicht Trumps, die aktuelle Entwicklung bei den BRICS sowie das Reformvorhaben 'Deutschland 2030' der CDU.
Glück ist ein wichtiges Thema in Bhutan. Das kleine Königreich im Himalaya erhebt regelmäßig eine ganz besondere Kennzahl: das Bruttonationalglück. Auch in den fernsten Dörfern des Landes werden die Menschen befragt, wie es um ihre Zufriedenheit steht. Von Bedeutung sind gutes Regieren und gerechtes Wirtschaften, aber auch ökologische Nachhaltigkeit und die Förderung des kulturellen Lebens.Uwe Dräger von der Deutschen Bhutan Himalaya Gesellschaft weiß, wie diese Erhebungen ablaufen: "Es werden 33 Aspekte abgefragt", berichtet er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". So wird etwa die Work-Life-Balance erhoben, auch Bildungschancen spielen eine Rolle. Bhutans Glückswerte können sich laut Dräger sehen lassen: Sie liegen regelmäßig bei "weit über 90 Prozent".Zum Glücklich sein gehört weit mehr als Geldverdienen. Dennoch ist ein erfüllender Job, der genug Geld einbringt, ein wichtiger Faktor für das eigene Wohlbefinden. Daher suchen auch in Bhutan gerade junge Leute ihr finanzielles Glück im Ausland: Etwa 20.000 bis 25.000 junge, meist gut ausgebildete Bhutaner sollen inzwischen in Australien leben, erzählt Dräger im Podcast. Angelockt durch Devisen arbeiten sie überwiegend in der Gastronomie, der Pflege oder sind als Reinigungskräfte und Erntehelfer im Einsatz.Dabei gibt es auch in Bhutan viel zu tun, etwa im Handwerk. Doch manuelle Tätigkeiten seien bisher wenig beliebt, sagt Dräger. Ihm zufolge streben die Menschen stattdessen nach Büroarbeit. "Die sogenannten Blue-Collar-Jobs werden in Bhutan ganz viel von Indern gemacht." Die Regierung habe das Potenzial der gewerblichen Ausbildung allerdings inzwischen erkannt und versuche, sie zu pushen.Das geschieht auch mit deutscher Unterstützung. Eine Delegation aus Bhutan holte sich dafür bereits Anregungen direkt in Deutschland, etwa bei einem Besuch der Handwerkskammer in Frankfurt am Main. Zimmerleute, Tischler und Elektriker werden inzwischen vor Ort ausgebildet, erzählt Dräger, der in der neuen Podcast-Folge auch über seine eigene Arbeit in verschiedenen Projekten im Land berichtet.Ein bisschen Unterstützung für Bhutans Bruttonationalglück kommt also tatsächlich aus Deutschland. Doch auch wir können durch den Blick nach Bhutan nur gewinnen - zum Beispiel, wenn wir darüber nachdenken, welche Werte für uns persönlich wirklich zählen. Bei Uwe Dräger hat das bereits funktioniert: Er hat sein Glück im Himalaya gefunden. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Inflation sinkt, die Wirtschaft schwächelt und der Franken bleibt stark: Die Finanzmärkte erwarten darum bereits fürs nächsten Jahr wieder Null- und Negativzinsen in der Schweiz. Doch sind Negativzinsen wirklich die einzige Möglichkeit? Die Experten des «SNB Observatory» rund um den Basler Wirtschaftsprofessor Yvan Lengwiler sagen in ihrem neuesten Bericht zur Nationalbank: «Nein.» Der Grund: Auch Devisenkäufe gehörten zu den offiziellen Instrumenten der Nationalbank. Nun zeigt neue Forschung aus der Nationalbank: Die SNB-Devisenkäufe spielten bei der Stabilisierung der Inflation zwischen 2015 und 2021 eine wichtigere Rolle als die Negativzinsen. Allerdings hätte die SNB ohne Negativzinsen noch viel stärker am Währungsmarkt intervenieren müssen. Um wie viel, erfahren Sie im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Negativzinsen, Nullzinsen, Zinsen, Zinsaussichten, Franken, Frankenkurs, Devisen, Devisenmarkt, Währungsmarkt, Wechselkurs, Inflation, Schweizerische Nationalbank, Martin Schlegel.
Should I stay or Should I go now....... So hieß es in einem Song. Love it Change it or Leave it ist einer meiner Devisen.Ab wann tue ich was? Im Privatleben schein es easy zu sein. Und wie sieht es im Arbeitsleben aus? Darüber teile ich heute meine Gedanken und Erfahrungen mit.Dr.Joe DispenzaJoe Dispenza auf InstagramBücher auf Amazon Hörbücher auf AudibleMeditation von Claudia Engel (kostenlos auf Spotify):Atem Meditation Sonnen MeditationTraumreise /EinschlafmeditationHerzensmeditationEnergiemeditationMeditation/Trancen von Marc Pletzer ( zum Kauf-kein Sponsoring o.ä.)Powerstart in den TagEndecke Dich neuTHINK HAPPY Challenge auf YouTube Meine Buchempfehlungen:Jack CanfieldNeal Donald Walsh Gespräche mit GottJohn StreleckyClaudia EngelDale CarnegieLars AmendIch bin ein großer Fan von Hörbüchern und kann sie Dir ans Herz legen.Viel Spass Ich habe da noch eine große Bitte an Dich!Wenn Dir dieser Podcast gefällt, abonniere ihn bitte, trage Dich in Die Newsletter Liste eine, um nichts mehr zu verpassen und gehe auf iTunes und Spotify und lass mir eine positive Bewertung da. Das hilft, dass der Podcast besser gefunden und anderen vorgeschlagen wird. Teile auch gerne dieses Podcast oder eine Folge an einen Menschen, wo Du glaubst, dass er/sie das gerade gebrauchen kann in seinem Leben!Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und lass uns in Verbindung kommen, denn das ist es, worauf es ankommt, oder?podcast@smile4yourlife.de WebseiteFacebookInstagramTikTokOder komm gerne in meine WhatsApp Gruppe-diese ist völlig anonym für Dich und Du kannst Dich trotzdem (wie auf Social Media) zusätzlich inspirieren lassen.In diesem SinneSmile 4 Your LifeDein Marco
Da war dieser unvergleichliche Duft: "Waschmittelkaffeeparfumschokoladengeruch" nennt ihn Kathrin Aehnlich. Ihr Feature erinnert an den Inbegriff des "Westens", an den Intershop als Agent der BRD und Goldesel der DDR.
Früher bin ich gerannt - zum nächsten Meeting und zur Musikschule. Ich war eine Zeitlang, so scheint es mir heute, nie ganz da. Mein Kopf sauste immer schon einen Moment weiter, getrieben von einem inneren „erst das noch, dann das“. Keine leeren Gänge war eine meiner Devisen. Alles war darauf ausgelegt, dass ich viel schaffe, viel leiste, viel möglich ist. Von langsamer leben war weit und breit keine Spur.Ich glaube, dieses Schicksal teile ich mit vielen. Insbesondere Frauen reiben sich oft auf im Spagat zwischen Familie, Karriere und den eigenen Bedürfnissen. Doch Langsamkeit lässt sich lernen. Wir können unser System daran gewöhnen, dass wir ruhiger werden dürfen und werden mit so viel belohnt. Kreativität, Gesundheit, Sinnlichkeit – all diese magischen Zutaten eines gelungenen Lebens brauchen Langsamkeit. Darum gibt es in dieser Folge all das, was ich gerade übe und noch viel mehr. Damit wir zusammen langsamer, leichter, fröhlicher werden. Ich freu mich darauf, was sagst du?Falls du Gedanken hast, lass sie gerne auf www.gluecksplanet.de da und schau dir unbedingt auch dieses fabelhafte Bananenbrot-Rezept und diesen neuen Blogpost über das sanfte Altern an. Mein Kurs Softening time ist genauso wie mein Jahres-End-Programm für den besten Start in ein fabelhaftes 2025 hier zu finden. Schau dich um. Ich freu mich, dass du hier bist, dir die Zeit nimmst. Danke. Sollte dir diese Folge gefallen haben, dann freu ich mich sehr, wenn du sie teilst, eine Rezension schreibst oder Sterne verschenkst Das hilft mir ungemein! Danke ☺ Mach langsamer. Es lohnt sich.Von Herzen,SiljaPS: Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Kurse findest du alle Onlineangebote von mir. Unter Coaching meine Coachingprogramme und einen Link zu den von mir ausgebildeten Soul Coaches. Die nächste Soul Session ist hier beschrieben. Sie findet vor Ort in Duisburg statt.Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und Supplements erfahren willst oder mit ins Ölgeschäft einsteigen willst – ich bin gerne an deiner Seite. Schreib mir einfach eine E-Mail an silja@siljamahlow.deMein zweites Buch Spiritual Leadership findest du überall. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.Mentioned in this episode:Diese Folge enthält Werbung für meinen neuen Podcast „Zurück zur Natur“, in dem ich über ätherische Öle spreche und wie sie dir Rückenwind geben können. Du findest ihn überall, wo es Podcasts gibt und mit Player auf meiner Welt der Öle Plattform. Du willst den besten Start in ein traumhaftes 2025? Dann erleb mit mir einen magischen Übergang. Mit kraftvollen Meditationen, Arbeitsblättern für deine innere Klarheit, Yoga und zwei einzigartigen, wunderbaren Live-Workshops voller Coaching und Magie ist das Magic ein traumhafter Start in ein fabelhaftes neues Jahr. Und das Beste ist: Wer
Fünf Mark am Tag mussten Westdeutsche pro Person ab 1964 eintauschen, um die DDR zu besuchen. Dadurch nahm die Republik bis zum Mauerfall etwa 4,5 Milliarden D-Mark an Devisen ein. Eine entsprechende Anordnung erließ die DDR vor 60 Jahren. Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Der Witz des Tages vom 17.11.2024 mit dem Titel 'Devisen zu verzollen' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 17.11.2024 mit dem Titel 'Devisen zu verzollen' als Video.
Wer einen Großteil seines Vermögens, seiner Einkünfte und eventuell seiner Investitionen in einer einzigen Währung gebunden hat, sollte eventuell eine Währungsdiversifikation in Betracht ziehen, oder sich zumindest gut informieren. Für beides möchte Dimo Bart im Gespräch mit Michael Grünenwald in der neuen Ausgabe unseres Podcasts gerne erste Denkanstöße und Einblicke liefern. Michael ist Senior Portfolio Manager und Währungsexperte in unserem Haus. Er hat jahrzehntelange Erfahrung und kann daher die aktuellen Entwicklungen in einen breiten Kontext setzen.
Die Tech-Konzerne wollen künftig auch auf Atomenergie setzen, um den steigenden Energiebedarf ihrer Rechenzentren zu decken, der durch den KI-Boom verursacht wird. Dadurch ergeben sich neue Themen für Anleger, denen Börsenreporterin Anne Schwedt in dieser Ausgabe nachgeht.Anschließend der Sprung zu Netflix, denn die neue Bilanz ist besser ausgefallen als erwartet. Wo die Überraschung herkommt und ob da künftig noch mehr geht, wird im Investment-Check geklärt. Danach führt das Dax-Update zu Adidas. Auch da haben die neuen Zahlen für eine ordentliche Überraschung gesorgt. Aber ist es sinnvoll, daraufhin nun in die Aktie einzusteigen?In der Community-Corner wird diesmal die Frage beantwortet, wie Privatanleger einfach in Devisen investieren können, um sich im Bereich der Bargeldreserven zu diversifizieren.Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com ID:{1ficWFzJosMZH4rfl6RKHK}
- Trump: Was wären die Folgen für die US-Wirtschaft? - Trump: Risiko oder Chance am Finanzmarkt? - Was würde Harris wirtschaftspolitisch umsetzen? - Was erwarten die Märkte von Kamala Harris? - Jetzt schon am Kapitalmarkt positionieren? - Was könnte Trump für Renten und Devisen bedeuten?
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Die FDGB-Feriendienst-Häuser waren in der gesamten Deutschen Demokratischen Republik verteilt. In ihnen durften sich Werktätige durch subventionierte Urlaubsreisen von der Planwirtschaft erholen ;-) Ganze 300 Mark kosteten damals 12 Tage Vollpensionsurlaub. Im Hotel Neptun in Warnemünde reichte dieses Geld allerdings oft nicht für diesen Zeitraum. Denn in diesem Luxushotel ging nicht nur die Stasi ein und aus, sondern auch die Westtouristen. Und diese wurden die dringend benötigten Devisen aus der Tasche gezogen. Dies war dem Staat wichtiger als die Erholung der einheimischen Bevölkerung. Allein dieser Part kurz vor der Wende, von Anett munter beschrieben, ist schon spannend anzuhören. Nach der staatlichen Einheit wurde es aber auch nicht langweiliger. In ihrem Heimatörtchen Prerow verbrachte Anett 10 Jahre in zwei Hotels und arbeitete sich bis zur Geschäftsführerin vor. Danach rief Potsdam mit dem gleichnamigen Landhotel. Gerne wäre sie in diesem geblieben, aber es kam bekanntlich anders: Seit 2005 ist Anett selbstständige Unternehmensberaterin mit Moritz Consulting. Mit dieser bietet sie so viele Dienstleistungen an, dass einem schwindelig wird. Besonders am Herzen liegt Anett Moritz dabei die Führungskraftschwäche in der Hotellerie. "Wir haben keinen Fachkräftemangel, sondern enorme Führungsdefizite..." ist dabei ein Teil eines Zitats von ihr. Diese Herausforderung nimmt sie inzwischen gemeinsam mit ihrem Sohn Paul-Philipp an und kassiert dabei gleich das Thema 'Nachfolgeregelung'! Tja und damit Anett auch weiterhin frisch, fromm, fröhlich, frei dabei bleiben kann, ist sie mit ihrer besten Freundin den Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela gewandert. So schön dieser mit vielen einschneidenden Erlebnissen auch war; die 'Arbeit' mit sich selbst fing erst danach an... Gutes Hören bei Episode Nr. 89; die mit einer, die Liebe an den Füßen sowie das Herz (auch) auf der Zunge trägt...
Teil 6: Kritische Stimmen aus GroßbritannienEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.1897 - zwei Jahre vor Beginn des barbarischen Zweiten Burenkriegs der Briten (Lord Milner´s War) - hielt der deutsche Außenminister und spätere Kanzler Bernhard von Bülow seine berühmte, aber oft auch verkürzt wiedergegebene Rede im Reichstag.Wohl in Anspielung an die Ergebnisse des 1. Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) (1) hob er in dieser Rede hervor:„…Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reserviert, wo die reine Doktrin thront […] - diese Zeiten sich vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben, gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen. […] Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionär und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden, wie diejenigen anderer Mächte. […] Wir sind endlich gern bereit, in Ostasien den Interessen anderer Großmächte Rechnung zu tragen, in der sicheren Voraussicht, dass unsere eigenen Interessen gleichfalls die ihnen gebührende Würdigung finden. […] Mit einem Worte: Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. […] In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein, getreu den Überlieferungen der deutschen Politik, ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren“.(2)Das musste in London als Kampfansage gewertet werden. Hatte das Empire doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts in China 2 ausgewachsene Opiumkriege geführt. Ausgelöst wurden sie durch den Umstand, dass Großbritannien zwar Tee, Seide und Porzellan aus China importierte, umgekehrt aber kaum britische Waren nachgefragt wurden. Um dem einseitigen Abfluss von Devisen beizukommen, ließen die Briten - v.a. gesteuert durch die East India Company - in Indien Opium anbauen und verkauften es in China. Das war verboten, lohnte sich aber trotzdem - bis der chinesische Kaiser intervenierte. Im Selbstverständnis beider Nationen wirkt das bis heute nach. In Großbritannien verträgt sich der Anspruch, als Kolonialmacht vor allem Zivilisation verbreitet zu haben, schlecht mit der Förderung des Drogenhandels - in China zählen die Opiumkriege wegen der Zugeständnisse an die Briten zum „Jahrhundert der nationalen Schande“.(3)Um die Frage nach den Hauptinitiatoren des Ersten Weltkriegs beantworten zu können, so lehrt uns jeder Krimi, muss man als Erstes nach möglichen "Motiven" Ausschau halten und darauf achten, wer auf wen mit dem Finger zeigt, um dann alle Fakten zu analysieren und schließlich die Mosaiksteine zusammenzusetzen.Bezieht sich die Eingangsfrage nun darauf, wem die Schuld am Ersten Weltkrieg zuzuweisen ist, sind die Motive nicht leicht zu erkennen, da sie durch die Propaganda äußerst geschickt verschleiert wurden. Denn die britischen Kriegsplaner hatten aus ihrem verlustreichen Zweiten Burenkrieg (1899-1902) gelernt, dass ein Krieg auch an der Propagandafront gewonnen werden muss. Und dafür ist es einerseits wichtig, dass nach außen hin der Gegner als Angreifer dasteht und andererseits, dass der Angriff tatsächlich überraschend kommt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-6-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Materialmangel und die kirchenfeindliche Politik in der jungen DDR erschwerten nach 1945 den Wiederaufbau und Erhalt der Kirchen. Doch 1972 gab es das Sonderbau-programm "Neue Kirchen für neue Städte". Gebaut wurde vom Staat, bezahlt wurde mit Devisen aus der Bundesrepublik. Allein im Osten Berlins wurden acht neue Gotteshäuser errichtet – sie spiegelten auch das Selbstverständnis der Gemeinde.
Teil 4: Das Abendland marschiert in den AbgrundEin Kommentar von Wolfgang Effenberger. Mit der Ermordung des österreichischen Erzherzogs Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo begann der Countdown zum Ersten Weltkrieg. Kaum jemand fragte sich, welche Kräfte die minderjährigen Attentäter für diesen Terroranschlag instrumentalisiert und welche Motive hinter diesem Anschlag gestanden hatten (bis heute!). Die Märkte nahmen den Mord an dem österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaar zunächst gelassen hin. Hatte es doch in jedem der drei vorangegangenen Sommer Balkankrisen bzw. Balkankriege gegeben, die alle nicht zu einem Großbrand geführt hatten - nicht zuletzt auch, weil Deutschland und Österreich-Ungarn immer wieder zwischen den Konfliktparteien vermittelt hatten.„Das kriegerische Ultimatum Österreichs an Serbien am Donnerstagabend, den 23. Juli 1914, veränderte die Marktwahrnehmung des Kriegsrisikos. Dies war der ‚Minsky-Moment‘(1), in dem Gier in Angst umschlug - Kollateralschaden der diplomatischen Krise, bevor ein Schuss gefallen war“ so der britische Wirtschafts-Professor vom "Institute of Contemporary British History", Richard Roberts: „Es gab ein sofortiges internationales Gerangel um Liquidität, d. h. die Veräußerung von Vermögenswerten und den Abzug von Krediten. Die Börsen auf dem Kontinent stürzten ab und es gab einen Ansturm auf die Sparkassen (nichtspekulative Banken)“(2). In London brachen die Devisen- und Geldmärkte ab Montag, ab dem 27. Juli 1914, zusammen.Ende Juli 1914 musste die Londoner Börse erstmals in ihrer 117-jährigen Geschichte schließen.Die englischen Aktienbanken, zu denen einige der größten Banken der Welt gehörten, machten sich zunehmend Sorgen über ihre Anfälligkeit bei einem Ansturm auf Einlagen. Ab Mittwoch, dem 29. Juli 1914, rationierten die Banken die Auszahlungen von Goldmünzen und gaben nur noch 5-Pfund-Noten der Bank of England, ihre kleinste Banknote, aus. Da eine 5-Pfund-Note in heutigem Geld etwa 400 Pfund entsprach, war sie für alltägliche Transaktionen unbrauchbar, sodass sich die Empfänger auf den Weg zur Bank of England machten, um ihre Banknoten in Gold-Sovereigns umzutauschen, wie es ihnen unter dem klassischen Goldstandard möglich war. Dies führte zu langen Warteschlangen, die den Anschein eines Ansturms auf die Bank erweckten. Ein Reporter der Financial Times fand "...eine Schlange von 200 bis 250 Menschen vor, die resigniert darauf warteten, an die Reihe zu kommen, um Zugang zu dem magischen Schalter zu erhalten, an dem Bargeld in einem stetigen Strom ausgeschüttet wurde...“(3). "Gold, Gold, Gold, Gold, hell und gelb; hart und kalt“.(4)Am Freitag, dem 31. Juli 1914, schloss die Londoner Börse zum ersten Mal in ihrer 117-jährigen Geschichte für fünf Monate ihre Pforten. Es wurde befürchtet, dass ein Ansturm auf die Banken beginnt, der den Zahlungsverkehr und die Kreditmechanismen des Landes bedroht - und dies alles, während Großbritannien am Rande eines Krieges schwankt und dann in das Armageddon stürzt. Vertriebene Makler und Jobber tummelten sich in der Throgmorton Street wie Ameisenschwärme um den Schutthaufen, so Richard Roberts...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-4-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
25$ in BTC erhalten und hohe Zinsen auf NEXO sichern
Weniger üben, dafür aber qualitativ besser – das ist nur eine der Devisen von Hauke Siewertsen. Der studierte Cellist und Sportpsychologe unterrichtet an der Musikhochschule Hannover und wirbt dafür, beim Üben auch immer mal wieder den Kopf einzuschalten, sich Ziele zu setzen und „viel mit der Klangvorstellung zu arbeiten“.
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Über 5 Billionen Euro werden täglich am Devisenmarkt umgesetzt, damit ist dies der größte Finanzmarkt der Welt. Dennoch wird selten über diesen für die Weltwirtschaft hochrelevanten Markt gesprochen. Höchstens in akuten Krisen blickt man auch im Westen angespannt auf den Markt, an dem mit Währungen gehandelt wird. Der Devisenmarkt ist keineswegs eine neue Erscheinung, bereits die Italiener im Mittelalter hatten dieses Geschäft zu erster Blüte getrieben. Ein paar Jahrhunderte später wurde dann die City of London der wichtigste Marktplatz für Devisen – und ist es erstaunlicherweise bis heute geblieben. Inzwischen können auch Kleinanleger mit Devisen spekulieren und sich ein bisschen wie George Soros fühlen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Werbung: Patrick Schreiner: Nichts für alle. Wie Politik und Wirtschaft uns den Sozialstaat kündigen. Mit einen Vorwort von Wolfgang M. Schmitt. https://shop.jacobin.de/deal/wohlstand-fuer-alle/abonnieren Literatur: Marcello de Cecco: „History of Foreign Exchange Markets“, in: The New Palgrave Dictionary of Economics, 2008. DIW Lukas Menkhoff und Tobias Stöhr: Devisenmarktinterventionen: Ein häufig genutztes und wirksames Instrument: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.557308.de/17-18-1.pdf Ulrike Herrmann über die Devisenmärkte: https://taz.de/Kommentar-TTIP--Waehrungsspekulation/!5037339/ Jörg Huffschmidt: Politische Ökonomie der Finanzmärkte. VSA. https://www.vsa-verlag.de/uploads/media/VSA_Huffschmid_Politische_Oekonomie_der_Finanzmaerkte.pdf Hanns Günther Hilpert: Chinas währungspolitische Offensive. Die Herausforderung der Internationalisierung und Digitalisierung des Renminbi: https://www.swp-berlin.org/publications/products/studien/2024S09_ChinasWaehrungsoffensive.pdf Arte-Doku: https://www.youtube.com/watch?v=71orWmRXuoA Veranstaltungen: Wolfgang in Göttingen: https://www.instagram.com/p/C6UacV0I8SK/?img_index=1 Wolfgang in Wiesbaden: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/operntalk-ring-imf-2024/10368/ Ole in Berlin: https://lfbrecht.de/events/2024-05-16/ Ole in Magdeburg: https://sozialkombinat-ost.de/2024/03/19/programm-der-ostdeutschland-konferenz-am-25-mai-in-magdeburg-online/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Am Kunstmarkt werden jährlich Milliarden umgesetzt. Wo so viel Geld ist, ist viel kriminelles Potenzial. Kunstverbrechen faszinieren: ob es der Raub aus der Bührle Kunstsammlung ist, oder die Bilder des sogenannten Meisterfälschers Wolfgang Beltracchi. «Kulturplatz» über True Crime in der Kunstwelt. Wolfgang Beltracchi narrte die Kunstwelt jahrzehntelang mit gefälschten Meisterwerken. Im Stil grosser Maler wie Matisse oder Max Ernst «erfand» er neue Werke, und schleuste sie für Millionenbeträge in den Kunstmarkt ein – bis er wegen der Verwendung eines falschen Pigments aufflog. 2011 wurde er wegen Betrugs verurteilt und sass eine mehrjährige Haftstrafe ab. Heute malt Beltracchi wieder, aber unter eigenem Namen. «Kulturplatz» besucht ihn in seinem Atelier im luzernischen Meggen und versucht herauszufinden, warum uns True Crime im Kunstmarkt so fasziniert. Das zeigen auch zwei Podcasts, die sich um wahre Kunstdelikte drehen und auf reges Interesse stossen. Bis zu 700'000 Aufrufe haben diese Formate. Der «Deutschlandfunk»-Podcast «Tatort Kunst» deckt auf, worüber die Kunstwelt lieber schweigt. Und auch «Kunstverbrechen» von «NDR Kultur» rollt Fälle auf, bei denen man kaum abschalten kann. Zu Recht, denn Verbrechen im Kunstmarkt-Sektor rangieren auf den vorderen Plätzen. Und bei einem Jahresumsatz (2022) von mehr als 67 Millionen wollen alle mitverdienen, auch die Delinquenten. Ganz anders lief es in der ehemaligen DDR, hier verhielt sich der Staat unredlich Er trickste die eigenen Bürgerinnen und Bürger aus: Denn wer in der DDR Kunst sammelte, musste damit rechnen, enteignet zu werden. Der Raub von Kunst und Antiquitäten durch die Staatssicherheit war gängige Praxis in einem Staat, der dringend Devisen brauchte, um weiter existieren zu können. Auch die Schweiz war eine Drehscheibe im Kunst- und Antiquitätenhandel der DDR. Einige Schweizer Kunsthändler haben mit DDR-Raubkunst Geld verdient. Die Geschäfte liefen meist über einen Stasi-Strohmann mit Waffen-SS-Vergangenheit. Der Bührle Kunstraub und seine Aufarbeitung Der Bührle Kunstraub ist der spektakulärste Kunstraub der Schweizer Geschichte. In einem kleinen Museum am Rande von Zürich wurden 2008 vier Gemälde gestohlen im Wert von 180 Millionen Franken. Wie die Zürcher Polizei mit verdeckten Ermittlern die hochkarätigen Gemälde zurückholte, gehört zu den Erfolgsgeschichten der Schweizer Kriminalgeschichte. Doch wie das genau gelang, war lange nicht klar. Der Autor Stefan Zucker hat den Fall 2023 nochmals aufgerollt und zusammen mit einem Filmteam ein Dokudrama gedreht. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulisse der Recherche.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Eigentlich sehe ich nur Chancen, weil wir jetzt endlich wieder Vola zurückbekommen. Gerade wir als Trader brauchen Action und Vola. Das heißt Chancen. Risiken eher im Langfristbereich", so Orkan Kuyas. Der Portfoliomanager und Profi-Trader weiter: "Chancen sehe ich bei den Indizes wie Nasdaq und Dow Jones, Aktien gerade während der Berichtssaison, Devisen wie den US-Dollar oder Euro. Und nach der US-Wahl nächstes Jahr werden die Märkte mittelfristig wieder mehr steigen." Alle Details im Interview von der World of Trading von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Adrian Edelmann, CEO von Instimatch, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11,5 Millionen Schweizer Franken.Instimatch bietet eine webbasierte Cash-Management-Handelsplattform an. Sie ermöglicht Institutionen aus verschiedenen Branchen und Regionen direkt miteinander in Kontakt zu treten und ihren gesamten Liquiditätsbedarf digital abzuwickeln sowie ihr Handelsnetzwerk zu nutzen. Die Plattform deckt verschiedene Anlageklassen wie beispielsweise unbesicherte Bareinlagen, Repos, Geldmarktfonds, Devisen und digitale Schuldscheine ab. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Hugh Macmillen in Zürich gegründet. Instimatch hat im laufenden Jahr ein signifikantes Wachstum erfahren und wichtige Meilensteine wie beispielsweise ein Kundenwachstum von 63 %, den erfolgreichen Markteintritt in vier neue Länder und den Go-Live seiner neuen Repo-Handelsplattform erreicht. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 20 Mitarbeitende und hat Standorte in der Schweiz, Schottland, Australien, Malaysia und Katar.Nun hat das Schweizer FinTech in einer Pre-Series-A 11,5 Millionen Schweizer Franken eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde von bestehenden Aktionären, Mitgliedern des aktuellen Management-Teams, Geschäftspartnern sowie neuen institutionellen und privaten Investoren angeführt. Das frische Kapital soll dafür genutzt werden, die Marktpräsenz weiter auszubauen, die Produktentwicklung zu beschleunigen und neue Produkte zu lancieren, um die Position des Startups als nach eigenen Angaben führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Handelsplattformen zu stärken. Instimatch plant, die Series-A-Finanzierungsrunde im Jahr 2024 abzuschließen.
Was sind eigentlich Fluchtwährungen? Und ist der Schweizer Franken dafür geeignet? In dieser Folge erzählen wir euch alles darüber, wie die Schweizer Nationalbank ihre Währung steuert und ob es sich lohnt, in sie zu investieren. ➡️ Zum Angebot von Flightright: https://www.flightright.de/ * ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Aktionärsstruktur und Infos zur SNB: https://www.snb.ch/de/ifor/shares/id/shares_shareinfo Geschäftsbericht der SNB: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2021_komplett/source/annrep_2021_komplett.de.pdf Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook
Boreout vs Burnout: Michael Kiels beeindruckende Transformation vom Banker zum Experten für Unterforderung im Beruf Über 30 Jahre verlief das Leben von Michael Kiel gradlinig. Nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann kam bald der Wechsel in den Devisenhandel der Deutsche Bank in Düsseldorf. Währungen und die Beratung von institutionellen Kunden beim Management von Devisen war seine große Leidenschaft, bis 2016 berufliche, private und gesundheitliche Probleme sein Leben komplett auf den Kopf gestellt haben. Es kam eine Zeit der absoluten Orientierungslosigkeit. Was macht man mit 50 Lebensjahren, wenn der Job keinen Spaß mehr macht - eine Unterforderung und Langeweile zu Desinteresse führen. Sowohl Desinteresse an der Arbeit als auch an dem gesamten Umfeld, auch im privaten Bereich. Klassische Gesprächstherapien bringen keinen Erfolg. Boreout vs Burnout: Michaels persönlicher Weg von Banker zu Boreout-Experte 2017 kommt die Zeit des Wandels. Michael Kiel beginnt einen Masterstudiengang in Kommunikations- und Betriebspsychologie an der Fachhochschule Wien der Wirtschaftskammer Wien. Noch während des Studiums kommen Weiterbildungen zum Hypnose Coach und zum Atlas Energetiker. Zusätzlich absolviert er eine Ausbildung zum Redner bei GedankenTanken und bei Hermann Scherer. Im November 2021 steht Michael Kiel das erste Mal auf der Bühne von GREATOR, sein Thema "PINK SLIP - Die beste Kündigung Deines Lebens" beschreibt seinen Weg aus der Investmentbank in ein neues Leben - beruflich und privat. Dachte Michael anfangs, dass es ein Burnout war, der ihn aus dem Leben "gekickt" hat - weil die Symptome die eines Burnouts waren - sieht die Wahrheit doch ganz anders aus. Genau das ist es, was Michael Kiel heute antreibt und motiviert ein Thema aus der Tabuzone zu holen und publik zu machen. Denn es steht Boreout vs Burnout. Boreout vs Burnout? Eine Frage der Ursache Heute ist Michael Kiel Experte für das Thema BOREOUT - was sich so ähnlich anhört wie Burnout - hat es doch genau die gegenteilige Ursache zu Grunde liegend. BOREOUT ist im heutigen Umfeld immer noch nahezu unbekannt. Betroffene merken zwar, dass sich etwas "anders" anfühlt, erkennen und wissen aber nicht von der Ursache. Eben weil wie bereits beschrieben die Symptome des BOREOUTS denen des Burnouts sehr ähneln. Auch Fachärzte und Psychotherapeuten sind oft überfordert, einen Boreout zu diagnostizieren. Zum einen liegt dies darin begründet, dass rein nach Symptomen diagnostiziert wird, zum anderen ist es mangelndes Wissen über die Krankheit. Die Krankheit? Ja, selbst die Schulmedizin behauptet, dass Boreout ein Scheinsyndrom ohne jegliche Relevanz sei. Während der Burnout seit Januar 2022 von der WHO offiziell als Krankheit in der ICD-11 Liste geführt wird, versuchen die wenigen Boreout Experten, die es in Deutschland gibt, einem Phänomen mehr Achtung zu verleihen. Boreout - Eine unterschätzte Belastung für die deutsche Wirtschaft Michael Kiel hält sich an die Fakten: Boreout kostet die deutsche Wirtschaft jährlich ca 250 Mrd. €. Laut der Studie "Fehlbesetztes Deutschland" von AVANTGARDE EXPERTS einem Personaldienstleister aus dem Jahr 2022 geben 57% der Befragten an den falschen Job zu haben. 41% sagen, sie haben noch mehr Leistungspotential und 35% haben den Eindruck von ihrem Vorgesetzten nicht beachtet zu werden. Demnach ist jeder 5. Mitarbeiter auf dem Absprung - die Dunkelziffer ist vermutlich viel höher. Michael Kiel klärt auf, denn Boreout kommt in den besten Unternehmen vor. Betroffen sind vor allem Fach- und Führungskräfte - in einem Umfeld, in dem ohnehin ein Fachkräftemangel vorherrscht. Michael Kiels Programm: "vom boreOUT zur visiON" Michael Kiel berät sowohl Unternehmen als auch die Betroffenen selbst. Sein Programm "vom boreOUT zur visiON" umfasst ein Spektrum u.a. von Energetischer Psychologie, Energetischer Manualtherapie, der Epigenetik, der Humankybernetik, als auch Elemente aus der japanischen Philosophie. Das Mentoring für Boreout Betroffene dauert mindestens 3 Monate mit dem Ziel das der oder die Betroffene nicht nur in der Lage ist wieder in die Orientierung zu kommen. Insbesondere werden Blockaden und Probleme gelöst, negative Glaubenssätze aufgelöst und positive Glaubenssätze gebildet, Visionen erschaffen und einfache schnelle und effektive Tools vermittelt, um in problembehafteten Situationen zu einer schnellen Lösung zu kommen. Boreout vs Burnout - Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut Bei der Beratung von Unternehmen besteht eine Kooperation mit dem Fraunhofer Institut. Neben einer intensiven Recherche zum Konstrukt Boreout, werden entsprechende Messinstrumente erstellt und das Studiendesign aufgesetzt. Nach der eigentlichen Studiendurchführung und Auswertung der Ergebnisse, werden diese präsentiert und Handlungsempfehlungen erteilt. Parallel zu diesem Prozess empfiehlt es sich, einen neutralen Raum für Mitarbeitergespräche zu schaffen. Neben einem physischen neutralen Ort ausserhalb des Geschäftsbetriebs, bietet sich insbesondere ein neutraler Onlineraum wie bspw. Zoom an. Neben dem Mentoring von Betroffenen und der Beratung von Unternehmen steht Michael Kiel auch für Vorträge bei Konferenzen, Seminaren und anderen Veranstaltungen zur Verfügung und kann über die Redneragentur Bronder & Bronder für eine Veranstaltung angefragt werden. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Als ich von dem Angestelltenverhältnis in meine erste Selbständigkeit gegangen bin, habe ich parallel mein Studium begonnen. Es war eine Zerreißprobe, da ich oft das Gefühl hatte ich werde keiner der beiden Aufgaben zu 100% gerecht und mir selbst und meinem Anspruch an mich, erst recht nicht. Da aufgeben in meinem Sprachgebrauch recht selten bis nie vorkommt, war es keine Option, mich für das eine oder andere zu entscheiden. So hat das Studium länger gedauert als erwartet. Das was ich aus dieser Situation gelernt habe ist, den Fokus zu halten. Der vermutlich größere Fehler war, relativ naiv mit Sack und Pack nach Mallorca auszuwandern und mich auf Experten zu verlassen. Ich habe sehr viel Lehrgeld bezahlt, weil ich mich auf von Deutschen geführte Steuerberatungsgesellschaft und lokalen Rechtsanwälten verlassen habe. Auch wenn ich sagen kann, dass auch in Deutschland nicht das absolute Paradies vorherrscht, so vertraue ich dem deutschen Rechtssystem eher als dem spanischen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Ganz klar Online Plattformen wie Zoom etc. Wenn ich aus der Corona Pandemie eine positive Erkenntnis benennen sollte, dann sicherlich, dass die Gesellschaft gelernt hat effizienter zu kommunizieren. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Du bist das Placebo - Dr. Joe Dispenza Buchtitel 2: Fermats letzter Satz - Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels Kontaktdaten des Interviewpartners: P.U.R.E. Diamond UG Michael Kiel Rathausplatz 4a 61348 Bad Homburg v.d. Höhe mk@michaelkiel.com https://michaelkiel.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Wir haben gerade unsere deutsche Seite zur Stuttgarter Invest-Messe an den Start gebracht und werden jetzt weiter neue Innovationen und Produkte für die Kunden online bringen. Wir bieten von Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffe und vieles mehr an”, sagt Philip Papageorgiou. Der Leiter Investitionsforschung vom neuen Broker Forex.com weiter: “Unsere Plattform hilft Anlegern, ihre Entscheidungen zu treffen. Unsere Mutter ist StoneX, ein Unternehmen, das in den USA schon seit fast 100 Jahren als Finanzdienstleister agiert.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der Stuttgarter Investment und auf https://www.forex.com/
Produkte aus dem Westen waren in der DDR gefragt. Verwandte im Westen bestellten deshalb für ihre Liebsten beim Geschenkdienst Genex. Die DDR profitierte von Genex, da sie so an Devisen gelangte. Auch die Schweizer Firma Palatinus GmbH verdiente am Versandhandel - das Geld floss über die Schweiz. Die Genex-Geschenkkataloge enthielten vom Fresspaket über Autos bis hin zu Einfamilienhäusern alles, was das Herz des DDR-Bürgers begehrte. Bestellt werden konnte nur im Westen, bezahlt werden nur mit Westgeld. So versuchte die DDR an Devisen zu gelangen. Das Geschäft florierte. Bis zu 200 Millionen D-Mark Umsatz machte die Genex jährlich. Palatinus GmbH: Geldfluss über die Schweiz Davon profitierte auch die Zürcher Firma Palatinus GmbH. Sie erzielte durch den Versandhandel mit Westpaketen zu Spitzenzeiten einen Umsatz von bis zu 80 Millionen Franken, sagt der Sohn des damaligen Geschäftsführers, Thomas Max Wolfensberger, exklusiv in dieser Zeitblende. Die Palatinus diente als Strohfirma für den Versandhandel - denn der direkte Zahlungsverkehr zwischen der Bundesrepublik und der DDR war stark eingeschränkt. Also nahm das Geld den Umweg über die Schweiz. Die Palatinus GmbH kassierte dabei für jeden Auftrag Provision. Der Aufwand war dabei jedes Mal der Gleiche: Ob nun ein Trabant gekauft wurde oder ein Paket mit westlichen Lebensmitteln. Der Genex-Katalog: «Made in Switzerland» Doch nicht nur der Geldtransfer lief über die Schweiz. Die Genex liess auch die Geschenkkataloge über die Palatinus produzieren. So wurden gar Fotoshootings für den Katalog am Zürichsee gemacht und auch der Druck erfolgte in der Schweiz. Mehrere Hunderttausend Exemplare des Katalogs wurden in den Glanzzeiten gedruckt und nach Westdeutschland verschickt. Zu Gast in dieser Zeitblende: * Thomas Max Wolfensberger, Sohn des damaligen Geschäftsführers der Palatinus GmbH * Matthias Judt, freier Wirtschaftshistoriker * Stefan Wolle, Historiker und wissenschaftlicher Leiter DDR-Museum Berlin
Das Ende der Null-Covid-Politik in China hat in den vergangenen Wochen eine Coronawelle mit hohen Infektionszahlen ausgelöst. Das schürt in Europa die Sorge vor der Verbreitung neuer Virusvarianten. Und so hat die EU-Kommission am Mittwoch die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, eine Testpflicht für Reisende aus China einzuführen. Deutschland und zahlreiche weitere EU-Staaten wollen der Aufforderung nachkommen. Der Brüsseler Handelsblatt-Korrespondent Christoph Herwartz hält sowohl die gesundheitlichen als auch die wirtschaftlichen Risiken der aktuellen Entwicklung in China für überschaubar: „Es ist zu erwarten, dass diese Coronawelle in China extrem heftig wird, dass sie aber nicht allzu lange andauert.“ Und dann könne es eher wieder zu einer Normalisierung des globalen Handels kommen. Einen Kommentar zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-voodoo-statt-wissenschaft-die-corona-testpflicht-fuer-chinesen-ist-falsch/28906144.html Im zweiten Teil des Podcasts gibt es einen Devisen-Ausblick für 2023. Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien spricht darüber, ob der Dollar seine Rally in diesem Jahr fortsetzen kann oder ob der Euro es schafft, wieder aufzuwerten. Außerdem erklärt Mallien, welche Währungen 2023 sonst noch interessant werden könnten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktien, Anleihen, Devisen, Kryptos oder Rohstoffe? Wir checken die unterschiedlichen Anlageklassen. Aktien hatten es dabei dieses Jahr besonders schwer. “Die Inflation bleibt hoch. Eine Rezession steht vor der Tür. Mit dem Startschuss für den nächsten Bullenmarkt muss man sich also noch gedulden. Langfristig sind Aktien aber interessant”, sagt Marktanalyst Max Wienke. “Den Anleihemarkt sollte man beobachten. Der Dollar ist ein sicherer Hafen. Kryptos sind hingegen sehr spekulativ, haben aber eine langfristiges Attraktivität.” Alle Details im XTB Market Talk mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com
Diese Faktoren beeinflussen den Goldpreis - Steht das goldene Edelmetall jetzt vor dem Comeback?
Krimi-Hörspiel-Serie von Horst Mönnich. 2. Teil: Mr. Stoneway erzählt: Sie kamen bis Metz. Privatdetektiv Gilbert Cross fährt mit der kriegsamtlichen Entnahmebescheinigung nach Nürnberg zu seinem dortigen, am Gerichtshof tätigen Freund Stoneway, früher Steinweg. Stoneway sucht nach den Göring-Kunstschätzen und hofft, dass der Schmuck ihm bei seinen Recherchen eine neue Fährte weisen könnte. Er fahndet zunächst nach den 36 Mitgliedern der "Devisenüberwachung" und stößt schließlich auf einen Mann namens Sommer, der damals die "Quittung" für Masurs Schmuck unterschrieben hat ... Mit: Heinz Drache (u.a. Das Wirtshaus von Dartmoor, Edgar-Wallace-Filme), Kurt Erhardt, Roma Bahn, Karl-Wilhelm Kuhlmann u.v.a. Regie: Hans Gertberg. Produktion: NWDR 1955. Redaktion: Michael Becker. Mehr Information: www.ndr.de/radiokunst
Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. "Was-jetzt?"-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von "Was jetzt?" besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek, Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Die jüngsten Verluste der Cyberdevisen verunsichern Anleger. Die Angst vor einem anhaltenden Kryptowinter wächst. Doch Experten haben noch Hoffnung für das Dezentralisierte Finanzsystem. Krypto-Anleger mussten zu Wochenbeginn erneut starke Verluste verkraften. Die älteste und wichtigste Digitalwährung, der Bitcoin, fiel zeitweise etwa um mehr als zehn Prozent unter 21.000 Dollar. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum sank auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021. Dabei schien es nach dem vorherigen Crash Anfang Mai zunächst so, als hätte sich der Markt wieder beruhigt und die Kurse der Devisen sich eingependelt - wenngleich fernab ihrer Höchststände. Der erneute Ausverkauf bestärkt jene Analysten, die vor einem anhaltenden Kryptowinter warnen. Pessimistischere Marktbeobachter reden gar vom Ende der Krypto-Ära. Doch kann etwas, das so viele Anhänger gefunden hat, überhaupt je ganz verschwinden? Um diese Frage zu beantworten spricht Host Lena Jesberg in der heutigen Folge mit dem Handelsblatt Tech- und Finanzexperten Felix Holtermann. Er verrät, welche Errungenschaften der Krypto-Revolution am Ende noch bleiben. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
In den 1970er-Jahren kommt die Rede von der „Dutch Disease“ auf, in den 1980er-Jahren beschäftigen sich die ersten Wirtschaftswissenschaftler mit diesem Phänomen: Wie kann es sein, lautet die Forschungsfrage, dass Länder, die viele Rohstoffe exportieren können, auf Dauer ärmer und nicht reicher werden? Müsste es nicht eigentlich umgekehrt sein? Diese Länder jedenfalls leiden an der Holländischen Krankheit, die so heißt, weil dieses Phänomen erstmals anhand der Niederlande analysiert wurde. Eigentlich konnten die Niederländer in den 1960er-Jahren aufatmen: Das Land wurde durch seine Erdgasvorkommen nicht nur energieunabhängig, sondern konnte sogar erfolgreich Erdgas exportieren. Zugleich aber nahm die Arbeitslosigkeit zu und die Tendenz zur Deindustrialisierung verstärkte sich. Ähnlich ergeht es den meisten Ländern, die über wertvolle Rohstoffe verfügen. Ein Grund für diese Entwicklung ist der Wechselkursmechanismus: Durch den Export von Ressourcen fließen die Devisen (meist Dollar) munter ins Land, das lässt die inländische Währung immer stärker werden, sodass andere Güter kaum noch exportiert werden und sogar die Binnenwirtschaft darunter leidet, da plötzlich Importe günstiger sind. Der Ökonom Joseph Stiglitz hat sich mit diesem Phänomen ebenfalls auseinandergesetzt und empfiehlt Ländern, die von der Holländischen Krankheit betroffen sind, die Einnahmen aus den Exporten im Ausland anzulegen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über diese Zwickmühle der Globalisierung. Literatur: Joseph Stiglitz: Die Chancen der Globalisierung. Pantheon. Auftritte: Ole und Wolfgang in Düsseldorf: https://www.zakk.de/event-detail?event=11739 Ole in Lüneburg: https://www.leuphana.de/universitaet/termine/ansicht/2022/06/10/adorno-auf-instagram.html Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar dieses Jahr sehr stark abgewertet. Einige sagen, dass dies gut sei, da die EU dadurch mehr Waren exportieren kann und die Wirtschaft angekurbelt wird. Ich bin diesbezüglich jedoch skeptisch, da wir uns in einer Ausnahmesituation befinden und der schwache Euro uns mehr schadet als nutzt ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: https://t.me/hell_invest_club ► Hol Dir meinen Report - 100% Gratis: https://kurse.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Inflation - so wappnen Sie sich vor den steigenden Preisen
Der Dollar ist zuletzt gegenüber anderen Währungen deutlich gestiegen, auch im Vergleich zum Euro, der vor kurzem auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren rutschte. Was bedeutet das bei Zertifikaten?
Russland dreht Polen und Bulgarien den Gashahn zu und droht weiteren Ländern mit einem Gas-Lieferstopp. Was bezweckt Russland mit diesem Schritt? Das sei eine Drohgebärde, sagt Militärökonom Marcus Keupp. Doch letztlich schade Wladimir Putin sich damit selbst. Seit gestern sind Polen und Bulgarien ohne russisches Gas. Der Gasstreit zwischen Russland und dem Westen hat eine neuen Eskalationsstufe erreicht. Der Kreml droht auch anderen Ländern damit, den Gashahn abzudrehen. Worauf müssen sich europäische Länder, die abhängig vom russischen Gas sind, künftig einstellen? Was bezweckt Wladimir Putin mit dem Gaslieferstopp? Und wie erfolgreich ist die Sanktionspolitik des Westens? Marcus Matthias Keupp ist Militärökonom und lehrt seit 2013 an der Militärakademie der ETH Zürich. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem die «Ökonomie des modernen Wirtschaftskrieges». Er sagt: Die westlichen Sanktionen zeigen durchaus Wirkung, doch Putin ist nicht angewiesen auf ausländische Devisen für die Kriegsführung.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Der Abstieg des Euros hat begonnen. Der Kurs gegenüber dem Dollar verschlechtert sich stetig und die Preise als Resultat von Angebot und Nachfrage steigen. Dazu befindet sich eine unglaubliche #Euro-Geldmenge als #Zentralbankgeld und #Giralgeld im Markt. Das ist der Gift-Cocktail für eine steigende Inflation. Kann man der Inflation durch ein Ausweichen auf Bargeld in anderen Währungen ausweichen?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die Devisenmärkte - also die Währungsmärkte - kommen mir zu kurz. Die sind relativ interessant geworden - auch für Händler und Privatanleger”, sagt Salah Bouhmidi. Wie steht es um die "sicheren Häfen" wie US-Dollar, Schweizer Franken oder japanischer Yen? Der Head of Markets analysiert im IG Trading Talk weiter: “Normalerweise werden diese Häfen angesteuert, weil sie politisch neutral sind und bei Risiken und Unsicherheiten. Aber seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs sehen wir, dass der Yen zum Beispiel gegenüber dem US-Dollar gut acht Prozent verloren hat. Der Schweizer Franken hat auch gut zwei Prozent gegenüber dem Dollar abgegeben. Der einzige sichere Hafen ist der US-Dollar in dieser Marktumgebung.” Welche Chancen gibt es zurzeit und wie können Privatanleger einsteigen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com