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Eigentlich waren Zölle für Smartphones gerade kassiert worden, nun könnten sie doch kommen. Merz provoziert Streit mit der SPD über den Koalitionsvertrag. Putin führt Krieg gegen ukrainische Zivilisten. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: US-Handelsminister bringt gesonderte Zölle für elektronische Geräte ins Spiel Lesen Sie die ganze Geschichte hier: In der Merz-Delle Mehr Hintergründe hier: US-Sondergesandter kritisiert russischen Raketenschlag auf Sumy scharf+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Folge mit Anika, Meike, Robin und Pajtim Statovci: „Putins Krieg gegen die Frauen“ von Sofi Oksanen, „Bolla“ von Pajtim Statovci, „Es währt für immer und dann ist es vorbei“ von Anne de Marcken und „Schweben“ von Amira Ben Saoud. Warum spricht in Russland kaum jemand über den Krieg? Und warum vermutet der Kreml in jedem anderen Land Nazis? Im heutigen Nachrichtenblock haben wir einen passenden Buchtipp, der Erklärungen bietet: In „Putins Krieg gegen die Frauen“ schildert Sofi Oksanen aktuelle und geschichtliche Hintergründe aus ihrer eigenen, postkolonialen Sicht.
Über drei Jahre wütet der russische Präsident bereits in der Ukraine: Menschen sind gestorben, Familien wurden auseinandergerissen, ganze Städte zerstört, Grausames ist passiert. Ein Krieg, der die geopolitische Machttektonik durcheinanderwirbelt. Dmitrij Kapitelman, 1986 in Kiew geboren, mit acht Jahren in Leipzig gelandet, beobachtet das Geschehen mit besorgter, ungeduldiger Aufmerksamkeit, und macht das, was er am besten kann, er schreibt. Gerade frisch erschienen ist sein neuer Roman "Russische Spezialitäten". Hauptschauplatz ist ein Laden in Leipzig, in dem alles verkauft wird, was man braucht, um Erinnerungen festzuhalten. Doch gehen Meinungen und Narrative, auch im engsten Familienkreis, weit auseinander. Die Mutter glaubt Putin genauso wie dem russischen Wetterbericht im Fernsehen. Und ihr Sohn verzweifelt daran. Also rafft er sich auf und will die Bilder des Krieges sehen, er reist in die Ukraine. Das ist der neue Roman von Dmitrij Kapitelman. Wie viel Autobiografie steckt in "Russische Spezialitäten"? Darüber spricht der Journalist und Schriftsteller mit Claudia Christophersen in "NDR Kultur à la carte".
Schon in der nächsten Woche sollen die ersten Details des sogenannten „Friedensplans“ von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine enthüllt werden!
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht über einen Kampf um Territorien hinaus. Der Kreml sieht sich generell im Widerstreit mit dem Westen und seinen liberalen Demokratien – und dieser Konflikt nimmt nicht nur gegenüber Nachbarn kriegerische Züge an.Mit den deutschen Autoren und Russland-Kennern Gesine Dornblüth und Thomas Franke spricht Cathrin Kahlweit im Bruno Kreisky Forum.Das Buch "Putins Gift" ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Außenministerin spricht über Donald Trump, Elon Musk und Wladimir Putin!
Die Lage in Syrien ist nach dem Sturz des Assad-Regimes unübersichtlich, viele Akteure mischen mit. Der Anführer der siegreichen Milizen, Ahmed al-Scharaa, "muss erst noch beweisen, dass er tatsächlich alle Bevölkerungsteile in Syrien repräsentieren möchte," sagt die Journalistin Kristin Helberg im Interview mit Host Carsten Schmiester. Es gebe positive Signale, am Ende aber werde man den Anführer an seinen Taten messen müssen. Die Syrien-Expertin kritisiert die Debatte in Deutschland über die Rückführung von syrischen Geflüchteten. Diese werde mit großer Unkenntnis und mit sehr viel Populismus geführt. Helberg erklärt, warum der Iran nach dem Assad-Sturz zu den größten Verlierern zählt - neben Russland. Allerdings sei Russland keineswegs isoliert im Nahen Osten und könnte auch künftig in Syrien eine Rolle spielen. Ihre künftige Zusammenarbeit mit den neuen Machthabern in Damaskus will die EU daran knüpfen, ob die sich des russischen Einflusses entledigt, berichtet Kai Küstner. Er fasst zusammen, was über den mutmaßlich ukrainischen Bombenanschlag auf den Chef der russischen Schutztruppen für nukleare, biologische und chemische Waffen, Generalleutnant Igor Kirilow, in Moskau bekannt ist. Und thematisiert Berichte über erste Tote und Verletzte auf Seiten der nordkoreanischen Truppen in Kursk. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Neufassung des Soldatenentschädigungsgesetzes zum 1.1.2025 https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/besoldung-versorgung-soldaten/soziales-entschaedigungsrecht/informationsseite-seg Interview mit Kristin Helberg zur Lage in Syrien https://www.ardaudiothek.de/episode/14000501/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Unser Podcast-Tipp: Weltspiegel über Putins Krieg und Kims Soldaten https://1.ard.de/Putins_Krieg_Kims_Soldaten_WeltspiegelPodcast
Krasse Militärparaden mit Soldaten im Stechschritt, Flugzeuge, die über die Köpfe donnern, und Panzer, die durch die Straßen rollen – das sieht man ja regelmäßig in den Nachrichten aus Nordkorea. Wer hätte jemals gedacht, dass diese Truppen mal vor unserer eigenen Haustür zum Einsatz kommen – im Krieg gegen die Ukraine. Machthaber Kim Jong Un hat offenbar Tausende seiner Soldaten losgeschickt, um die russische Armee bei ihrem Angriff zu unterstützen. Was bedeutet das für die Ukraine und ganz konkret auch für unsere Sicherheit? Darüber sprechen wir heute, um es ein Stück besser zu verstehen – mit Thorsten Iffland, unserem Ostasien-Korrespondenten, der gerade von Seoul aus an der nordkoreanischen Grenze war. Er hat mit nordkoreanischen Überläufern gesprochen und auch wirklich gruselige Geräusche von seinem Trip an die Grenze mitgebracht. Und Vassili Golod in der Ukraine ist dabei und erzählt, was an der Front passiert, seitdem die Nordkoreaner im Einsatz sind. Der Weltspiegel-Podcast mit Philipp Abresch. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 13.12.24 Foto: Picture Alliance / Korean Central News Agency ----- Unser Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien - Nordkorea bringt Nato in Zwickmühle https://1.ard.de/Nordkorea_Putin_Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Krasse Militärparaden mit Soldaten im Stechschritt, Flugzeuge, die über die Köpfe donnern, und Panzer, die durch die Straßen rollen – das sieht man ja regelmäßig in den Nachrichten aus Nordkorea. Wer hätte jemals gedacht, dass diese Truppen mal vor unserer eigenen Haustür zum Einsatz kommen – im Krieg gegen die Ukraine. Machthaber Kim Jong Un hat offenbar Tausende seiner Soldaten losgeschickt, um die russische Armee bei ihrem Angriff zu unterstützen. Was bedeutet das für die Ukraine und ganz konkret auch für unsere Sicherheit? Darüber sprechen wir heute, um es ein Stück besser zu verstehen – mit Thorsten Iffland, unserem Ostasien-Korrespondenten, der gerade von Seoul aus an der nordkoreanischen Grenze war. Er hat mit nordkoreanischen Überläufern gesprochen und auch wirklich gruselige Geräusche von seinem Trip an die Grenze mitgebracht. Und Vassili Golod in der Ukraine ist dabei und erzählt, was an der Front passiert, seitdem die Nordkoreaner im Einsatz sind. Der Weltspiegel-Podcast mit Philipp Abresch. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 13.12.24 Foto: Picture Alliance / Korean Central News Agency ----- Unser Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien - Nordkorea bringt Nato in Zwickmühle https://1.ard.de/Nordkorea_Putin_Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ein Frachtflugzeug, das abstürzt. Ein Unterseekabel, das durchtrennt wird. Ein deutscher Rüstungschef, der nur knapp einem Attentat entgeht. Russland führt Krieg und nimmt dabei immer öfter den Westen ins Visier. Wie Putins Regime Länder in Europa und die USA sabotiert und terrorisiert, darüber sprechen Anna Giulia Fink und Fabian Sommavilla aus der STANDARD-Redaktion. Und darüber, wieso der Kreml zumindest die Propagandaschlacht gewinnt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Sie sei eine auffällig unauffällige Community, sagt der Münchner Schauspieler Jurij Dietz über die Russlanddeutschen, zu denen er selbst gehört. 2,4 Millionen Menschen sind nach dem Zerfall der Sowjetunion als Spätaussiedler in ihre "alte Heimat" Deutschland gekommen. Viele fühlen sich aber mehr denn je als Russen. Putins Krieg in der Ukraine macht es ihnen nicht leichter, eine Identität zu finden. In Nürnberg, wo besonders viele Russlanddeutsche leben, hat Eleonore Birkenstock Menschen gesprochen, die zwischen Stühlen sitzen und wegen Putin nicht mehr mit ihrer Familie sprechen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In der NATO spielt man wegen der angeblichen nordkoreanischen Elitekämpfer in Westrussland in der Nähe zur Ukraine verrückt. Man spricht von einer gefährlichen russischen Provokation und nutzt die angebliche Bedrohung zu Rechtfertigung für eine weitere US/NATO-Eskalation, um doch noch Angriffe auf Ziele tief im russischen Raum zu rechtfertigen und auf diese Weise die lang ersehnte direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeizuführen.Mit dem Nordkorea-Narrativ versuchen die US/NATO-Kriegstreiber in der Bevölkerung des Westens die alte Angst vor der „Roten Gefahr“, vor den „Baby-fressenden Kommunisten unter dem Bett“ wiederzubeleben. Wie bei einem Fieberschub haben sich in den letzten Tagen und Stunden westliche Falschmeldung zwecks Rechtfertigung einer weiteren Eskalation des Konflikts in der Ukraine gesteigert.Unter anderem kursiert das Video, in dem der neue NATO-Generalsekretär Rutte vor der Kulisse seines imposanten Hauptquartiers in Brüssel das NK-Narrativ als „Zeichen von Putins wachsende Verzweiflung“ erklärt. Dann greift er willkürlich eine Zahl aus der Luft, die keine reale Basis hat, aber dem westlichen Wunschdenken entspricht und sagt:„Über 600.000 Russen sind in Putins Krieg getötet oder verwundet worden und er ist nicht in der Lage, seinen Angriff auf die Ukraine ohne ausländische Unterstützung aufrechtzuerhalten, weil die Ukrainer sich mit Mut, Zähigkeit und Einfallsreichtum wehren.“Die transatlantische Propagandaschleuder Deutsche Welle kann da nicht abseitsstehen. Auf seinem englischsprechenden Kanal erklärte der Sender seinen internationalen Zuhörern, dass Nordkorea keine „gewöhnlichen Soldaten“ nach Russland entsandt habe, sondern eine Elitetruppe aus lauter Rambos. Zur Bestätigung wird sie angebliche „Militäranalystin“ Marina Miron vom Kings College in London als Erklär-Bärin zugeschaltet, die offensichtlich ganz genau über die Koreaner in Russland Bescheid weiß und in ukrainisch-gefärbtem Englisch betont:„Wir sprechen hier über nordkoreanische Spezialkräfte und sie sind die am besten ausgebildeten unter den koreanischen Militärs. Und Nordkorea hat etwa 200.000 davon. Also sind die 10.000, die aktuell in Russland sind, nur ein Bruchteil von dem, was Nordkorea potenziell nach Russland schicken könnte, wo diese Kräfte die Russen von anderen Aufgaben hinter der Front entlasten könnten“Auch die New York Times hat am Montag den 28.10. in dieselbe Kerbe der Angstmache mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Nord Korea) geschlagen, und zwar mit der prominent platzierten Artikelüberschrift: „Ukraine bereitet sich auf russischen Angriff mit nordkoreanischen Truppen vor“. In dem Text, des NYT-Korrespondenten Constant Méheut aus Kiew, heißt es [1], dass schon „mehrere tausend nordkoreanische Soldaten in Russlands westlicher Kursk-Region eingetroffen seien, wo sie die Bemühungen Moskaus unterstützen sollen, die (auf russisches Territorium) eingedrungenen ukrainischen Truppen zu vertreiben“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-us-nato-angstmache-mit-nordkoreanern-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Flight Video and Photo/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Derzeit verdichten sich die Meldungen, dass nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt worden sind. Perspektivisch könnten es demnach mehr als 10.000 Soldaten werden. Sollen sie für Russland in der Ukraine kämpfen?
Der Begriff „Imperialismus“ wird inzwischen wieder häufiger verwendet, so etwa, um Putins Krieg in der Ukraine als ein russisches Großmachtstreben zu beschreiben. Aber auch die Kritik am Imperialismus des Westens erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Häufig wird auf Lenins berühmte, im Ersten Weltkrieg verfasste Schrift „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ verwiesen, um zu erklären, warum Staaten Kriege führen: Eigentlich, so die simple Antwort, stünden hinter Kriegsabsichten die Interessen des Kapitals, vor allem des Finanzkapitals, das seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebe. Lenin glaubte, so auch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges erklären zu können. Aber stimmte das damals und wie sieht es heute aus? Lenins Beobachtung hat einen blinden Fleck: Er ignoriert die eigenen Interessen der Staatsmacht und übersieht das Primat des Politischen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur/Quellen: Karl Held/Theo Ebel: Krieg und Frieden. Politische Ökonomie des Weltfriedens, Suhrkamp. Gerhard Henke-Bockschatz: Der erste Weltkrieg. Eine kurze Geschichte, Reclam. Wladimir Iljitsch Lenin: “Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Gemeinverständlicher Abriss”, in: Lenin-Werke. Band 22, S. 189-309, Dietz Verlag. Termine: Am 22.9. ist Wolfgang in Heidelberg: https://augustinum.de/heidelberg/kultur-und-aktivitaeten/veranstaltungsdetails/kino-im-umbruch/ Am 25.9. ist Wolfgang in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/die-verlorene-ehre-der-katharina-blum-rheinland-pfalz-25-09-2024/ Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
In „Only Murders in the Building“ auf Disney+ geht es um drei True-Crime-Podcaster, in „Magic Mike — The Last Dance“ auf RTL+ will der Stripper Mike Lane eine neue Show auf die Beine stellen und in der Arte-Doku „Putins Krieg“ geht es um das erste Jahr des Ukraine-Russland-Krieges. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-only-murders-in-the-building-magic-mike-the-last-dance-putins-krieg
In „Only Murders in the Building“ auf Disney+ geht es um drei True-Crime-Podcaster, in „Magic Mike — The Last Dance“ auf RTL+ will der Stripper Mike Lane eine neue Show auf die Beine stellen und in der Arte-Doku „Putins Krieg“ geht es um das erste Jahr des Ukraine-Russland-Krieges. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-only-murders-in-the-building-magic-mike-the-last-dance-putins-krieg
In „Only Murders in the Building“ auf Disney+ geht es um drei True-Crime-Podcaster, in „Magic Mike — The Last Dance“ auf RTL+ will der Stripper Mike Lane eine neue Show auf die Beine stellen und in der Arte-Doku „Putins Krieg“ geht es um das erste Jahr des Ukraine-Russland-Krieges. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-only-murders-in-the-building-magic-mike-the-last-dance-putins-krieg
Russlands Angriff auf die Ukraine hätte in einer raschen Annexion enden sollen. Stattdessen beißt sich Wladimir Putin seit nunmehr zwei Jahren die Zähne am ukrainischen Widerstand aus. Die Folge ist das größte Blutvergießen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Doch nicht nur das: Putins Krieg hat auch gravierende Folgen für sein eigenes Land. Die Wirtschaft ist unter Druck, die Abhängigkeit von China steigt, und die langfristige Entwicklung Russlands steht unter keinem guten Stern. Die einstige Supermacht droht massiv abgehängt zu werden. DER STANDARD hat mit dem Russlandexperten Gerhard Mangott gesprochen und ihn gefragt, ob Russland unter Putin zum Scheitern verurteilt ist, und zwar egal ob es den Krieg gewinnt oder verliert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Paul Ronzheimer trifft den CDU-Außenexperten Roderich Kiesewetter zum Interview in Berlin.
Die AfD scheitert gegen den Verfassungsschutz. Putin scheint in der Ukraine noch einen langen Kampf führen zu wollen. Und Bayern wird in Sachen Bildungsgerechtigkeit plötzlich zum unrühmlichen Spitzenreiter erklärt. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: AfD scheitert gegen Verfassungsschutz: Und da kommt der Tiger ins Spiel Ablösung von Verteidigungsminister Schoigu: Ein Ökonom soll Putins Krieg effektiver machen Ifo-Bildungsstudie: In diesen zwei Bundesländern geht es an Schulen besonders ungerecht zu +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Polizei hat in Bayreuth zwei Männer festgenommen, die für Russland spioniert und Ziele für Anschläge in Deutschland ausgekundschaftet haben sollen. Den beiden Russlanddeutschen ging es nach Angaben des Generalbundesanwalts um Sabotageaktionen. Sie sollten insbesondere dazu dienen, "die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren". ARD-Terrorismusexperte Michael Götschenberg ordnet den Fall ein. Korrespondent Frank Aischmann stellt die Moskauer Sicht dar.// Interviews mit Frank Aischmann und Michael Götschenberg / Beiträge von Margit Ringer und Carsten Kühntopp / Redaktion: Carsten Kühntopp
In ihrer Sendung diskutiert Caren Miosga mit ihren Gästen darüber, wie Deutschland seine Rolle in einer Welt finden kann, in der alte Bündnisse in Frage gestellt sind und wie es seiner Verantwortung für die Sicherheit Europas gerecht werden kann, in dem Frieden keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Zuerst ist sie eingebrochen, nun wächst sie wieder: Der Krieg in der Ukraine hat die russische Wirtschaft umgekrempelt. Es profitieren Regionen, die zuvor lange vernachlässigt wurden und als besonders arm galten. Heutiger Gast: Markus Ackeret, Russland-Korrespondent Host: Antonia Moser Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/pro-global/russlands-kriegsprofiteure-sitzen-in-der-provinz-ld.1814922 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Bernhard, Henrywww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Am 20. Februar 2014 eskalierte die Gewalt auf dem Maidan in Kiew. Zwei Tage später floh der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch ins russische Exil. Und Russland begann mit der Annexion der Krim. Zehn Jahre schon führt Russland nun Krieg gegen die Ukraine. Sie haben richtig gelesen. Der Überfall auf das ganze Land begann zwar vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2024. Aber schon im Frühjahr 2014 schickte Russland Soldaten in den Einsatz auf ukrainischem Territorium. Erst noch ohne offizielle Armee-Abzeichen als ›grüne Männchen‹, dann auch ohne diese Scharade: Zur Unterstützung prorussischer Separatisten zu den Kämpfen im Donbass. Und sogar noch davor auf die Krim. Nur wenige Tage nachdem die Gewalt zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften der ukrainischen Regierung von Wiktor Janukowytsch am 20. Februar 2014 eskaliert war. Links zur Sendung: Seele und Leib für die Freiheit Video vom 11.12.2013: Proteste in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 04.02.2014: Die Radikalen auf dem Maidan | euronews Video vom 19.2.2014: Eskalation in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 20.02.2015: One year ago: Bloodshed in Kiev's Maidan Square | CNN +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Russlands Überfall auf die Ukraine stehen Menschen aus der ehemaligen UdSSR vermehrt im Fokus. Besonders Russlanddeutsche sollen sich immer wieder bekennen: Putin-Freund oder -Gegner?
Seit Russlands Überfall auf die Ukraine stehen Menschen aus der ehemaligen UdSSR vermehrt im Fokus. Besonders Russlanddeutsche sollen sich immer wieder bekennen: Putin-Freund oder -Gegner?
Im zweiten Teil der Serie «Weiterleben in Putins Russland» ist Reporter Christof Franzen unterwegs vom Kaukasus bis in den Norden Russlands. Er versucht zu verstehen, warum in Russland die Meinungen der Menschen zum Angriffskrieg in der Ukraine so weit auseinanderliegen. «Reporter» besucht einen erfolgreichen Tourismus-Unternehmer, der häufig in den Westen reist, aber Putins Krieg dennoch unterstützt und einen Neffen an der Front hat. Die Mutter eines politischen Häftlings erzählt, warum ihr Sohn seine Entscheidung, gegen den Krieg zu protestieren, trotz jahrelanger Lagerhaft bis heute nicht bereut. In Karelien trifft «Reporter» Menschen in Dörfern, die ihre Soldaten an der Front aktiv unterstützen – sich aber uneinig sind, wo die russischen Grenzen enden. Und eine junge, sehbehinderte Frau versucht mit Protestaktionen dafür zu sorgen, dass ihre Mitmenschen endlich die Dinge klarer sehen.
Gewalt prägt die Gegenwart im sowjetisch besetzten Baltikum in den 60er- und 70er-Jahren. Darum geht es in mehreren Romanen von Sofi Oksanen. Nun hat sie ein neues Buch geschrieben: „Putins Krieg gegen Frauen“.
Heute erscheint ein sehr politisches Buch der finnisch-estnischen Autorin Sofi Oksanen: "Putins Krieg gegen die Frauen" - über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der ihrer Ansicht nach in hohem Maße ein Geschlechterkrieg ist. Ein Porträt / Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado wird 80. Die amerikanische Essayistin Susan Sontag hat ihn mal spöttisch einen "bewundernswerten 'Gewissensfotografen‘" genannt. Ein Porträt / #CutenessOverload - Warum die Ästhetik der Niedlichkeit gerade allgegenwärtig ist. Anmerkungen zu einem Trend / Kein Ton mehr von uns dazu: Zum Streit zwischen dem Musikriesen Universal und der Kurzvideo-Plattform Tiktok
Gressel, Gustavwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Martin Schulze Wessel ist Professor für die Geschichte Osteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Ende der Sowjetunion erlebte er als Student der Slawistik in Moskau.
Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch eine Katastrophe für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Verbindungen deutscher Forschungsinstitute nach Russland wurden gekappt – eine Tragödie für alle, erklärt Sandra Dahlke, Direktorin vom neuen „Netzwerk Osteuropa“, im Gespräch mit SWR2.
Ein Meditationscamp in Colorado, eine Krypto-Konferenz in Lissabon, ein Büro in Hongkong: Der Absturz von FTX löst ein Beben aus, das Menschen auf der ganzen Welt spüren. In Folge 4 des SPIEGEL-Original-Podcasts »Krypto Guru« rekonstruieren Christoph Scheuermann und Regina Steffens die Tage des Absturzes von FTX, der Krypto-Börse von Sam Bankman-Fried. Dafür sprechen sie mit Geschädigten in Deutschland, die bis zu 350.000 Euro in FTX investiert hatten. Sie treffen ehemalige Mitarbeiter und Berater von Sam Bankman-Fried. Wie kam es zum Absturz der Börse? Und welche Rolle spielte der größte Konkurrent von Bankman-Fried, der Krypto-Unternehmer Chengpeng Zhao? Hat er FTX einen Todesstoß verpasst? Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es hier eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
40.000 Dollar für eine Erwähnung, 20.000 Dollar für Werbung im Livestream: Krypto-Influencer verdienen bestens daran, Kunden zu den großen Handels-Plattformen zu locken. Auch Sam Bankman-Fried engagierte Influencer und Promis für FTX – Besuch in einer Glitzerwelt. Denn Influencer, Promis, Hollywood-Stars und Athleten haben beim Crash von Sam Bankman-Frieds Handelsplattform FTX eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben für die Börse geworben und Millionen Menschen für die Plattform begeistert. In Folge 3 »Bullshit Detektor« fragen wir: Was denken diese Influencer heute über den abgestürzten Milliardär? Wie funktioniert deren Geschäftsmodell? Und wie hat der Nerd Sam Bankman-Fried das Super-Model Gisele Bündchen kennengelernt? Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es hier eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Stanford. Auf dem Campus der Elite-Uni an der Westküste der USA steht auch das Elternhaus von Sam Bankman-Fried. Der Duktus und die Kontakte dieser Elite dürften Sam geholfen haben, so viele Menschen von sich zu überzeugen. So, dass sie seiner Vision glaubten und hunderte Millionen Dollar in seine Firma gesteckt haben. Warum haben sie ihm alle geglaubt? Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es hier eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bahamas. An einem der exklusivsten Orte der Welt steht das Hauptquartier von FTX. Hier verschiebt Sam Bankman-Fried, 29 Jahre alt, täglich Milliarden über seine Kryptobörse FTX. Doch ein Sturm zieht auf, dessen Auswirkungen bis nach Deutschland und durch die ganze Krypto-Branche hindurch spürbar werden. Mutmaßlich verantwortlich ist Sam, der Gründer von FTX. Er ist mittlerweile nicht mehr auf den Bahamas, sondern in einem Gefängnis in New York. Der Vorwurf: Betrug. Er soll das Geld von über acht Millionen Kunden veruntreut und damit heimlich spekuliert haben. Wer ist Sam Bankman-Fried und was macht ihn zu einem »Techgenie«? Darauf schauen wir in Folge 1. Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist einer der größten Skandale der Kypto-Welt: Das Wunderkind Sam Bankman-Fried muss sich wegen Betruges in Milliardenhöhe vor Gericht verantworten, bei dem Millionen Menschen ihr Geld verloren. Dabei stand der Milliardär kurz vorher noch im Rampenlicht, neben Bill Clinton, Gisele Bündchen und Katy Perry. Gefeiert für seine Krypto-Börse FTX. Legte Bankman-Fried sein Geschäft absichtlich auf Betrug an oder stolperte er über seine Mission, mit Kryptogeld die Welt zu retten? Wie konnte seine Börse implodieren? In diesem Podcast begleiten wir den rasanten Aufstieg und den tiefen Fall von Sam Bankman-Fried. Wir treffen Freunde, Ex-Mitarbeiter und Menschen, für die FTX wie ein Kult war, wir sprechen mit Geschädigten aus Deutschland und denjenigen, die heute auf Rache aus sind. Dafür hat der SPIEGEL unter anderem in Stanford, Miami, Washington und auf den Bahamas recherchiert. Und den Mann getroffen, der im Zentrum der Betrugsvorwürfe steht: Sam Bankman-Fried. Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es hier eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nichts darf durchsickern. Auf Geheiß des Kanzleramts. Was die deutschen Ermittler im Fall Nord Stream bislang herausgefunden haben, unterliegt der Geheimhaltung. Denn Olaf Scholz und seine engsten Berater fürchten, dass die Unterstützung für Waffenlieferungen bröckelt, wenn bewiesen wird, dass Ukrainer die Pipelines zerstört haben. Wer genau als Drahtzieher in Frage kommt und wie die Ukraine auf die Anschuldigungen reagiert – darum geht es in der vierten Folge von »Operation Nord Stream«. Sie können den SPIEGEL-Original-Podcast »Operation Nord Stream« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es dort eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die ORF-Korrespondenten Miriam Beller und Paul Krisai über journalistisches Arbeiten in einer Diktatur und ihr Buch "Russland von innen. Leben in Zeiten des Krieges" im Gespräch mit FALTER-Redakteurin Lina Paulitsch.Das Buch ist unter folgendem Link erhältlich: https://shop.falter.at/detail/9783552073692/russland-von-innen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland führt Krieg: Das größte Land der Erde, mit gut 140 Millionen Einwohnern. Väter und Söhne sind als Soldaten in die Ukraine, zehntausende sind nicht zurückgekommen. Die Inflation im Land rast und macht das Leben teurer. Und dennoch kommt aus der Bevölkerung kaum hörbare Kritik am Krieg. Wie kommt das? Stehen wirklich alle hinter Putin und der „Spezialoperation“, wie er sie nennt? Was denken die Russen über den Westen? Die Korrespondent:innen des ARD Studio Moskau Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck sprechen auf ihren Reisen mit vielen Menschen – auch wenn westliche Journalisten längst nicht mehr überall willkommen sind. In dieser Folge von „Inside Russland“ schildern sie ihre Eindrücke über die Stimmung im Land. ********* Hier findet ihr weiterführende Infos: tagesschau.de https://twitter.com/inaruck https://www.instagram.com/weltspiegel https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/index.html
Russland führt Krieg: Das größte Land der Erde, mit gut 140 Millionen Einwohnern. Väter und Söhne sind als Soldaten in die Ukraine, zehntausende sind nicht zurückgekommen. Die Inflation im Land rast und macht das Leben teurer. Und dennoch kommt aus der Bevölkerung kaum hörbare Kritik am Krieg. Wie kommt das? Stehen wirklich alle hinter Putin und der „Spezialoperation“, wie er sie nennt? Was denken die Russen über den Westen? Die Korrespondent:innen des ARD Studio Moskau Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck sprechen auf ihren Reisen mit vielen Menschen – auch wenn westliche Journalisten längst nicht mehr überall willkommen sind. In dieser Folge von „Inside Russland“ schildern sie ihre Eindrücke über die Stimmung im Land. ********* Hier findet ihr weiterführende Infos: tagesschau.de https://twitter.com/inaruck https://www.instagram.com/weltspiegel https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/index.html
Massaker in den Straßen, Bombardierungen von Wohnhäusern, Morde an Zivilisten – Kriegsverbrechen wie jene in Butscha sind Teil der russischen Invasion in der Ukraine. Viele dieser Straftaten bleiben unentdeckt. Doch neben Militärs und staatlichen Organisationen gibt es immer mehr Menschen, die sich auf die Jagd nach Kriegsverbrechern machen. Mithilfe öffentlich zugänglicher Daten, Onlinevideos und Karten dokumentieren Studenten und freiwillige Experten die Schrecken von Putins Krieg. Das Ziel: Verbrechen aufzeigen und dokumentieren, damit die Täter eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden können. Fabian Sommavilla, der beim STANDARD für Außenpolitik zuständig ist, hat sich in mehreren Ländern umgehört und erzählt im Podcast, wie Studenten im Internet Jagd auf Kriegsverbrecher machen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Putins Krieg gegen die Ukraine stellt die Bürger Russlands vor die Frage, welcher Widerstand in Diktaturen möglich ist. Eine nachdenkliche Debatte zwischen der bulgarischen Autorin Dessy Gavrilova, US-Historikerin Marci Shore und der Journalistin Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute spielen wir als Empfehlung die erste Folge von »Putins Krieg im Netz«. Alle Folgen zum Weiterhören finden Sie hier und auf allen Podcast Plattformen. »Wegen der Vorgänge in der Ukraine habe ich mich entschieden, diese Information öffentlich zu machen«, mit diesen Worten meldet sich ein Whistleblower bei Hannes Munzinger. Die anonyme Quelle übergibt interne Unterlagen einer russischen Firma namens Vulkan – E-Mails, Projektpläne, Anleitungen. Was darin beschrieben wird, klingt zunächst unglaublich: Züge sollen entgleisen, Kraftwerke ausfallen, alles per Knopfdruck am Computer. Kann das sein? Bei ihrer Recherche stellen Hannes Munzinger und Alexandra Rojkov fest: Es ist bereits passiert. Sie finden Bohdan Soichuk, der bei einem Energieversorger in der Ukraine arbeitet und erzählt, wie sich ein Mauszeiger von Geisterhand auf ihren Computern bewegt hat und danach für Hunderttausende Menschen der Strom ausfiel: Blackout durch einen Hacker-Angriff. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Putins Krieg gegen die Ukraine dauert über ein Jahr. Das menschliche Elend ist gewaltig. Lässt sich nur mit Waffen Frieden schaffen? Und wie könnte eine pazifistische Lösung aussehen? Yves Bossart im Gespräch mit der Friedensforscherin Lea Suter und dem Schriftsteller Jonas Lüscher. Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer forderten ein Jahr nach Kriegsbeginn in ihrem «Manifest für Frieden», die «Eskalation der Waffenlieferungen» an die Ukraine zu stoppen. Sie verlangen Verhandlungen mit Wladimir Putin. Wie aber bringt man einen Kriegsverbrecher zur Vernunft? Wie könnte eine pazifistische Position angesichts des russischen Angriffskriegs aussehen? Und welche Optionen bleiben der neutralen Schweiz in diesem Krieg? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit der Friedensreporterin Lea Suter, Präsidentin des «Forum für Friedenskultur», und mit dem Schriftsteller Jonas Lüscher.
Donald Trump reagiert wüst auf die Anklageerhebung nach Zahlung an Pornostar Stormy Daniels, Putin stuft Deutschland als »unfreundlichen« Staat ein – und Teile aus Helmut Kohls Nachlass sind unauffindbar. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wandert Donald Trump jetzt hinter Gitter? Putins Krieg im Netz Kreml erklärt Westen zur »existenziellen« Bedrohung Russlands Bedeutende Akten aus Helmut Kohls Regierungszeit sind offenbar verschwunden Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wie Sanktionen gegen Putins Krieg als politische Waffe wirken, wo sie scheitern. Der linke Finanzexperte Maurice Höfgen im Gespräch mit Robert Misik im Bruno Kreisky Forum.------------------------------------------------------------//WERBUNG//BISON - So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON 2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln. *Allgemeine Geschäftsbedingungen------------------------------------------------------------//WERBUNG// Babbel – Die Sprachlern-App: Hier könnt ihr den Rabattcode einlösen! Mit dem Rabattcode "Florian" erhaltet ihr ein Babbel-Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten! Gültig bis zum 30.04.2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tausende tote Soldaten, militärische Fehler und nur wenige Geländegewinne. Trotz der miserablen Bilanz hat Putins Invasion der Ukraine das russische Volk eher geeint als gespalten. Wie hat sich Russland durch ein Jahr Krieg in der Ukraine verändert? Stehen jetzt mehr Menschen hinter dem Präsidenten? Und was passiert eigentlich, wenn Putin abdankt, abgewählt wird oder stirbt? Darüber spricht Christian Neef in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Weiterführende links: Ein Jahr Tod, Leid, Zerstörung – was der Krieg in der Ukraine angerichtet hat »Vor einem Jahr wurde der Aggressor zum Henker« »Der russische Präsident ist gescheitert« »Es war ein Jahr des Schmerzes, der Sorgen, des Glaubens und der Einheit« Stimmenfang-Podcast über deutsche Hilfe für Flüchtende »Ich habe weniger von Deutschland erwartet« Podcast »Moreno+1« – Andrij Melnyk, sind die Deutschen Weicheier?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Internationale Raumstation ist nicht nur für die Forschung ein Pilotprojekt. Auch in internationaler Zusammenarbeit galt die ISS als Modell. Doch Putins Angriff auf die Ukraine wirft Fragen für die Zukunft auf.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei