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281: Das Jahr 2024 hat viele von uns durch tiefe Herausforderungen geführt – Schmerz, Enttäuschung, Niederlagen. Doch die Geistige Welt erinnert uns: Diese Erlebnisse waren kein Zufall. Sie sind der Ruf, Altes hinter uns zu lassen und Neues zu erschaffen.
Moin Moin und Willkommen zu einer neuen Folge E&C. Heute mit einem Thema, das durch alle Medien geht und auch angeheizt durch Social Media wird. Eine Definition: Gendern bedeutet geschlechtergerechte Sprache. Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleichbehandlung alle Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden. Im Deutschen wird bis heute meist das generische Maskulinum verwendet, also die männliche Variante. Tino versucht heute das Gendern mal genauer zu erklären anhand eines Strahls - wohingegen Fabienne und Tino bemerken, dass sie beide einfach viel zu wenig Ahnung dafür haben. Wie steht ihr zum Gendern? Nutzt ihr es im Sprachgebrauch? Wie steht ihr zu den 72 möglichen Geschlechtern? Viel Spaß bei der Folge Fabienne und Tino Shownotes: Um nichts zu verpassen, folge uns doch auf unseren Social Media Kanälen. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/100617087/admin/feed/posts/ Instagram: https://www.instagram.com/espresso_champagner.podcast?igsh=MWsxd3dxcW82dGdx TikTok: https://www.tiktok.com/@espressochampagner?_t=8jF7bSLTczR&_r=1 Du willst uns eine Nachricht schreiben? Kein Problem, sende uns einfach eine E-Mail an: info@espresso-champagner.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/espressochampagner/message
Um das herauszufinden, besuchen Ralph und Clarissa die Universität Mainz und werden dabei Beobachter eines spannenden Experimentes: Herr Carella untersucht einen gefrorenen CO2-Kristall und macht seine Einzelteile mithilfe eines Röntgen-Strahls und einer Art Spezialkamera für das menschliche Auge sichtbar.
In this episode we are on our way to spend a few days with the Strahls as we take over RenFest and talk about the art of tipping. Enjoy! Check out our YouTube channel:youtube.com/natelovesjen See behind the scenes on Instagram:instagram.com/natelovesjeninstagram.com/jenlovesnate If you're enjoying this podcast and would like to donate a little bit to help us keep this podcast going, feel free to go to buymeacoffee.com/natelovesjen to share the love.
ANOTHER ONE! In this episode via Southern Maryland, Andrew and I talk about how we manage stress as dads and what needs to be done to prioritize your marriage. Also I recorded a little bit of us warming up for the episode with the Strahl's with a little ole fashion "This Or That". Check out our YouTube channel:youtube.com/natelovesjen See behind the scenes on Instagram:instagram.com/natelovesjeninstagram.com/jenlovesnate If you're enjoying this podcast and would like to donate a little bit to help us keep this podcast going, feel free to go to buymeacoffee.com/natelovesjen to share the love.
The moment I've been waiting a year for. Seriously. We finally got to record an episode with our friends Andrew & Mal Strahl!In this episode we get some parenting advice from these parents of two awesome little girls, talk low points in our marriages and what it took to get out of those valleys. This is a good one ya'll. For real, enjoy! Check out our YouTube channel:youtube.com/natelovesjen See behind the scenes on Instagram:instagram.com/natelovesjeninstagram.com/jenlovesnate If you're enjoying this podcast and would like to donate a little bit to help us keep this podcast going, feel free to go to buymeacoffee.com/natelovesjen to share the love.
Die Raunächte waren hoch transformativ, hast Du auch so viel Altes losgelassen, gereinigt und geheilt? Für das neue Jahr Intentionen gesetzt und Wünsche formuliert? Hast Du ebenso daran gedacht, Deine Wohnung und Dein Auto zu reinigen? Nein? Dann dümpelt dort weiter die alte Energie und erschwert Deine Transformation. Es ist ein bisschen so, als ob Du ein klärendes, reinigendes Bad nimmst und dann die Kleidung noch einmal anziehst, die Du bereits eine Woche trägst. Ich stelle Dir in der aktuellen Podcast Folge vier Methoden vor, wie Du Dein Zuhause reinigen kannst sowie die Grundprinzipien der Wohnungsreinigung. Reinigung mit Klang Reinigung durch Räuchern Reinigung mit Hilfe einer Lichtsäule Reinigung mit Hilfe der Elohim Reinigung mit Klang Es gibt viele alte Bräuche, die mit Hilfe von Lärm böse Geister vertreiben. Unser Silvester-Ritual, Feuerwerk und Böller zu zünden, geht darauf zurück. Wenn Du das Gefühl hast, es zieht eine dunkle Energie auf, kannst Du also einfach in die Hände klatschen und dabei die Intention setzen, dass diese Energie verschwindet und alle anderen, die Dir nicht zum höchsten Wohle dient. Du kannst ebenso Hilfsmittel verwenden, wie Klanghölzer, eine Klangschale, eine Stimmgabel etc. Reinigung durch Räuchern Das Verbrennen von getrockneten Kräutern und Hölzern hat eine klärende und reinigende Wirkung. Mit Hilfe des Feuers geht Materie in Rauch/ Energie über und hebt die Schwingung des Umfeldes mit an. Reinigend wirken z.B. weißer Salbei, Weihrauch oder Engelwurz. Im Podcast reiße ich das Thema Räuchern nur kurz an. Es gibt noch viel mehr dazu zu wissen und „Google“ lässt Dich auch zu diesem Thema nicht allein
Visualisation des 4. Atlantischen Strahls - des weißen Strahls für mehr Reinheit und Klarheit im Leben.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Der Erfolg chirurgischer Eingriffe wird nicht selten durch überschießende Wundheilung zunichte gemacht, so daß ein erneuter Eingriff notwendig wird. Am Wundort lokal eingesetzte Radionuklide mit kurzreichweitiger Strahlung können solche gutartigen Wucherungen verhindern. Das Radionuklid P-32 eignet sich als reiner Elektronenemitter mit einer Halbwertszeit von 14,3 Tagen und einer mittleren Energie von 694,9 keV (Emax=1710,48 keV) für diese Aufgabe und kann durch den Einfang thermischer Neutronen (1 · 10^14 /s/cm^2) im Kernreaktor aus dem stabilen P-31 hergestellt werden. Nach einer typischen Bestrahlungszeit (14 Tage) beträgt der P-32–Anteil 1,4 · 10^-5. Implantate aus Polymer bzw. bioresorbierbarem Material als Träger des radioaktiven Strahlers ermöglichen gegenüber metallischen Implantaten neue Anwendungen für diese Art der Strahlentherapie. In dieser Arbeit wurde eine Herstellungsmethode für bisher nicht verfügbare organische radioaktive Implantate entwickelt und ein dazugehöriges Dosimetriesystem aufgebaut. Mittels Ionenimplantation können P-32–Ionen mit bis zu 180 keV einige 100 nm tief in organische Implantatmaterialien eingeschossen werden. Für eine typische Dosis (15 Gy in 7 Tagen in 1 mm Abstand zum Implantat) wird eine Aktivität von 75 kBq benötigt, dies entspricht 1,3 · 10^11 P-32–Ionen. Die dafür optimierte Zerstäubungsionenquelle ermöglicht einen Ionenstrahl mit hohem Strahlstrom (>14 µA P–) und geringer Emittanz (
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Die vorliegende Arbeit berichtet ueber die ersten atomoptischen Experimente mit Atomlaserstrahlen. Die Atomlaserstrahlen werden aus Bose-Einstein-Kondensaten, die aus 87Rb- Atomen bestehen, extrahiert und propagieren ballistisch im Gravitationsfeld. Mit Hilfe von Hyperfein-Ramanuebergaengen in einem externen inhomogenen Magnetfeld wird ein Spiegel, ein Strahlteiler und ein Resonator fuer den Atomlaser realisiert. Die Oberflaeche des Spiegels ist durch eine Resonanzbedingung definiert, die von der Differenz der Frequenzen der Ramanlaser und der lokalen Magnetfeldstaerke abh¨angt. Die Reflektion findet an Flaechen konstanten Magnetfeldes statt und somit kann eine extrem glatte Spiegelflaeche realisiert werden. Die Impulsverbreiterung des Atomlaserstrahls bei der Reflektion betraegt weniger als 1/30 eines Photonenr¨uckstoßes und die Reflektivitaet des Materiewellenspiegels liegt bei ¨uber 98%. Mit dem neuen Materiewellenspiegel wird die zeitliche Kohaerenz von Atomlaserstrahlen untersucht. Durch die Retroreflektion des Atomlaserstrahls an dem Spiegel erzielt man eine Ueberlagerung des einlaufenden und des reflektierten Anteils der Welle. Die Verz¨ogerungszeit zwischen den interferierenden Anteilen haengt von der Entfernung des Beobachtungsortes zur Spiegeloberflaeche ab. Das resultierende Interferenzmuster dieser stehenden Materiewelle wird mit einem neuartigen Magnetresonanzverfahren detektiert, das eine raeumlichen Aufl¨osung von 65 nm ermoeglicht. Der gemessene Kontrast ist ein Maß fuer die Kohaerenzzeit bzw. die Energiebreite des Atomlaserstrahls. Die Messung zeigt, daß die Energiebreite des Atomlaserstrahls mit zunehmender zeitlicher Dauer der Auskopplung abnimmt und Fourier-begrenzt durch die Auskopplungsdauer ist. Außerdem setzt die Messung eine Untergrenze fuer die Phasendiffusionszeit des Bose-Einstein-Kondensats. Waehrend des Auskopplungsprozesses des Atomlaserstrahls aus dem Bose-Einstein- Kondensat streuen die Atome an dem repulsiven Potential des in der Falle verbleibenden Bose-Einstein-Kondensats. Dieser Streuvorgang wird sowohl theoretisch als auch experimentell untersucht. Um die resultierenden transversalen Strukturen im Atomlaserstrahl sichtbar zu machen, wird ein neues Verfahren zur Impulsvergroeßerung eingesetzt: der Materiewellenspiegel wird in einer Hohlspiegelkonfiguration verwendet, die den Strahl aufweitet und eine Impulsaufl¨osung von 1/100 eines Photonenr¨ucktoßes ermoeglicht. Damit tritt die theoretisch erwartete Aufspaltung des Strahls deutlich hervor. Neben den Eigenschaften der Atomlaserstrahlen wird auch die Kinetik des Wachstumsprozesses von Bose-Einstein-Kondensaten beim Durchqueren des Phasenuebergangs untersucht. DasWachstum von Bose-Einstein-Kondensaten besitzt in Bezug auf den Atomlaser die gleiche Bedeutung wie das Pumpen des Verstaerkungsmediums im optischen Laser. Fuer eine quantitative Untersuchung wird eine thermische Atomwolke oberhalb der kritischen Temperatur pr¨apariert und dann kontrolliert in das quantenentartete Regime gekuehlt. Das Wachstum des Kondensats startet nach dem Beginn des Kuehlens erst mit Verz¨ogerung, und diese Verz¨ogerungszeit wird erstmals gemessen. Fuer schwaches Kuehlen durch den Phasenuebergang beobachtet man einen zweistufigenWachstumsprozeß der Kondensatatomzahl, was moeglicherweise auf Phasenfluktuationen im Entstehungsprozeß hindeutet.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
In dieser Arbeit werden Widerstaende in ballistischen metallischen Leitern untersucht, in denen Streuung an rauen Ober flaechen die dominante Streuung ist. Dies geschieht durch eine numerische Simulation, die sich als extrem rechenintensiv herausstellt. Die betrachteten Widerst�ande sind der Hall- und der Bend- Widerstand, der bei einer Stromablenkung um 90 Grad auftritt, sowie der longitudinale Widerstand. In der Rechnung werden geeignete Geometrien in einem Tight-Binding-Modell diskretisiert. Mit Hilfe des Landauer-Buettiker-Formalismus werden ueber die Transmissionsamplituden die erw�unschten Widerstaende berechnet und ihre Magnetfeldabhaengigkeit untersucht. Ohne Randstreuung liefern die Simulationen die wesentlichen Features des integralen Quanten-Hall-Effekts, wie die Hall-Plateaus im Hall-Widerstand und das Verschwinden des longitudinalen und des Bend-Widerstands. Nach dem Einschalten der Randstreuung treten einige neue Phaenomene auf, darunter ein Quenching des Hall-Widerstands bei kleinen Magnetfeldern, ein positiver Magnetowiderstand im longitudinalen Widerstand und ein positiver Bereich im Bend-Widerstand. Besonders interessant ist, dass die Staerke der Randstreuung keinen Ein uss auf den Bend- und den Hall-Widerstand hat. Diese Phaenomene koennen zum Teil durch klassische Effekte erklaert werden, das Hall-Quenching hat allerdings einen neuen Ursprung. Es zeigt sich, dass die Randstreuung zu einer Kollimation des Elektronenstrahls fuehrt, da die hohen Moden am Rand staerker gestreut werden als die niedrigen. Dies fuehrt zu einer Geschwindigkeitsverteilung, in der die Elektronen in der Mitte schneller als am Rand iesen. Zur Ablenkung eines solchen kollimierten Strahls ist ein groesseres Magnetfeld noetig als zur Ablenkung eines Strahls, der gleichmaessig in der gesamten Zuleitung liesst. Dies ist aehnlich zur Kollimation in Geometrien mit sich langsam onenden Zuleitungen, in denen in den 80-er Jahren bereits Quenching im Hall- Widerstand beobachtet worden war. Die Resultate der Simulation sind in guter Uebereinstimmung zu einem Experiment, bei dem die rauen Ober flaechen ebenfalls als dominierende Streuursache identifiziert wurden. Allerdings ergeben sich deutliche qualitative Abweichungen, wenn als dominante Streuung Bulk-Effekte durch eine Unordnung in der on-Site- Energie untersucht werden.