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«They're eating the dogs, the cats». Wenn solche Sätze in einem Wahlkampf Karriere machen, dann muss es sich um die Vereinigten Staaten von Amerika handeln. In jeder Hinsicht waren die US-Wahlen 2024 wieder zornig, schlafraubend, unwillkommen komisch. Seit einer Woche steht fest, wer ins Weisse Haus einzieht, Donald Trump. Das wird im Spasspartout – wie alle vier Jahre – satirisch zerlegt, gekaut, verdaut. Mit: Uta Köbernick, 9 Volt Nelly (Jane Mumford & Lea Whitcher), Henry Camus, Thomas C. Breuer und Gastgeber Daniel Ludwig.
Heute zu Gast ist der Preisträger des renommierten Kabarett-Preises Salzburger Stier Thomas C. Breuer. Wir trafen ihn beim Kongress Mentales Stärken, wo er einem begeisterten Publikum Kostproben aus seinem neuen Buch gab: In "Angstfrei fürchten", seinem Kompendium zur Bewusstseinserheiterung, beschreibt Thomas C. Breuer mit viel Sprachwitz so viele Ängste, dass wir uns diagnostisch komplett neu einkleiden können – von Achluophobie (Angst vor Dunkelheit) über Cholerophobie (Angst vor Wutausbrüchen), iFear (Angst vor neuen Technologien) und Theophobie (Angst vor Gott) bis Zoophobie (Angst vor Tieren allgemein). Den Ängsten die Zähne zeigen, indem man sie ein bisschen hochnimmt, belächelt oder gar über sie lacht? Ängste haben Hochkonjunktur – Zeit, das Angstkabinett dem Kabarett zu überantworten! Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein
«Spasspartout» begleitet die beiden Kabarettisten Bänz Friedli und Thomas C. Breuer bei einem Ausflug mit dem Zug vom Zürich Hauptbahnhof nach Olten. Beim Aussteigen am wichtigsten Knotenpunkt der Schweiz wartet ein Überraschungsgast. Über das Zugfahren reden heisst, über das Leben zu philosophieren. Und das gelingt kaum jemandem so gut, wie den beiden Kabarettisten Bänz Friedli und Thomas C. Breuer. In der Vergangenheit traten die beiden mit ihrem Bühnenprogramm «Retour – Texte und Dialoge übers Daheimsein im Unterwegssein» an verschiedenen Orten in der Schweiz auf. Dieses Mal verlagern sie ihre Gespräche über das Zugfahren an den Ort des Geschehens. Sie treffen sich in der Cafébar «Il Baretto» im Zürcher Hauptbahnhof und steigen auf Gleis 32 in den Zug nach Olten. In der «Kabaretthauptstadt» treffen sie auf einen Überraschungsgast im Bahnhof Buffet Olten. Während ihres Ausfluges tauschen Thomas C. Breuer und Bänz Friedli ihre besten Geschichten und Anekdoten rund um ihre Erfahrungen als jahrelange und passionierte Zugfahrer aus. Was erzählt die Eisenbahn über unser Land? Technik: Roland Fatzer
Klimawandel, Klimawandel. Ist denn das Klima nicht bald mal fertig mit dem Wandeln? Wir stellen jeden Abend rechtzeitig die CO2-Tonnen vor die Tür und keiner holt sie ab. Oder wir lassen jetzt Gras über die ganze Sache wachsen, dann hätten wir wenigstens etwas, wo wir später reinbeissen könnten. Samstag, 05.08.2023, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 06.08.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Wer hätte nach zwei Pandemiejahren gedacht, im Jahr 2022 könnte es mit der Welt noch ärger kommen? An der Schwelle zu 2023 wissen Thomas C. Breuer und Bänz Friedli bereits, dass es im neuen Jahr nur noch besser werden kann, satirisch betrachtet. Eine Vorschau. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 31.12.2022, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 01.01.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Italien hat wieder einmal gewählt. Eigentlich nichts Neues. Neu aber ist, dass eine Frau das Rennen gemacht hat. Und die traut sich was. Giorgia Meloni setzt sich als Führernatur in Szene, vom Duce himself inspiriert, und droht Europa mit alter Grösse, alter Macht aus Rom. Was kommt da auf uns zu? Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 15. Oktober 2022, 13 Uhr, SRF 1 Sonntag, 16. Oktober 2022, 23 Uhr, SRF 1 (Wiederholung)
Viele Jahrzehnte stand er auf großen und kleinen Kleinkunstbühnen in Deutschland, der Schweiz und Nordamerika und tobte sich aus, vor allem sprachlich. Thomas C. Breuer ist ein Sprachakrobat mit spitzer Zunge und noch spitzerer Feder, ein Satiriker mit genauem Blick in die Gegenwart, manchmal auch ein bisschen nostalgisch verklärt mit gezieltem Wortwitz. (Wdh. vom 17.11.2021)
Wem gehört Mozart, wem Bob Marley, und wem der Jazz? Kultur eignen wir uns an, sowie wir auf die Welt kommen und wir werden ihrer enteignet, sobald wir sterben. Trotzdem ist jetzt eine giftige Debatte darüber entstanden, wem welche Kultur gehört oder wem sie unfair geraubt wird. Thomas C. Breuer sucht den Überblick. Samstag, 27. August 2022, 13 Uhr, SRF 1 / Sonntag, 28. August 2022, 23 Uhr, SRF 1 (Z)
Viele Jahrzehnte stand er auf großen und kleinen Kleinkunstbühnen in Deutschland, der Schweiz und Nordamerika und tobte sich aus, vor allem sprachlich. Thomas C. Breuer ist ein Sprachakrobat mit spitzer Zunge und noch spitzerer Feder, ein Satiriker mit genauem Blick in die Gegenwart, manchmal auch ein bisschen nostalgisch verklärt mit gezieltem Wortwitz.
«Aller guten Dinge sind drei», sagt Volkes Stimme. Und was sagt das deutsche Stimmvolk? Es gähnt, wenn es vor die Wahl zwischen Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz gestellt wird. Thomas C. Breuer nimmt das Trio unter die kabarettistische Lupe und rückt ihm mit Wortwitz auf die Pelle.
Für einmal kommen im ABC der aktuellen Themen Artenvielfalt und Biodiversität vor Corona: dank Klimastreik, internationalem Tag der Biodiversität und Thomas C. Breuer. Der deutsche Autor und Satiriker mit Hang zu dadaistischen Wortspielen ist ein paar besonders kuriosen Arten auf der Spur.
Das Verhüllungsverbot, die E-ID und der Freihandel mit Indonesien. Was hängt wie und warum zusammen? Darüber rätselt sogar Thomas C. Breuer. Doch wer wie der deutsche Satiriker und profunde Schweiz-Kenner die Abstimmungsvorlagen beim Wort nimmt, der kommt der Sache womöglich auf die Spur.
Mit anderen ins Gespräch kommen – hier schlägt das Herz des Schweizer Radios. Und warum nicht auch mal die «lustigen» Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Kabarett, Medien & Kleinkunst im Studio versammeln? Gäste: Patti Basler – wer sich Patti nicht gönnt, schadet sich selbst Thomas C. Breuer – im Anfang war das Wort & dann kam Thomas Ueli Schmezer – der Robin Hood der Konsumenten Klavier: Michael Giertz
Donald Trumps Tranchiermesser «Twitter» hat vier Jahre lang ganze Arbeit geleistet. Amerika ist zerteilt. Ein fast 80-jähriger Mann, Joe Biden, will das wieder kitten. Schafft er‘s oder macht er die Hillary? Nach einer schlaflosen Wahlnacht analysieren Thomas C. Breuer, Daniel Ludwig, Henry Camus und Uta Köbernick ofenwarm die neue oder alte Lage.
Hochprozentig war sie, die Ablehnung der Begrenzungsinitiative. Über die 61,7 Prozent Nein-Stimmen dürfte, wahlweise aus Freude oder aus Frust, reichlich Alkohol geflossen sein. Und das ist auch gut so, denn – sagt der deutsche Satiriker Thomas C. Breuer – Europa funktioniert nur mit Alkohol.
Wer nicht zufällig an einem 25. Juli das Licht der Welt erblickt oder den Jackpot geknackt hat, dem scheint dieser Tag ein x-beliebiger Tag zu sein. Welch kolossale Fehleinschätzung das ist, weiss der Kabarettist und Autor Thomas C. Breuer.
Wochenlang hat uns dieses Virus nun schon eingeschüchtert und ausgebremst. Während die einen weiterhin im Homeoffice verwahrlosen, verharmlosen andere die Pandemie mit abstrusen Theorien. Jetzt ist es Zeit für einen Gegenangriff. Thomas C. Breuer hat sich gewappnet und rückt aus, ins Wortgefecht.
«Direkte Demokratie - tolle Sache», findet Thomas C. Breuer. Und immer, wenn dem deutschen Wortspieler ein eidgenössisches Abstimmungsbüchlein in die Hände fällt, macht er sich seine ganz eigenen Gedanken dazu. Da kann es schon mal vorkommen, dass er zum Schluss bei den Indianern landet.
Mit einer kabarettistischen Starbesetzung und pünktlich zum 50. Jahrestag der Schweizer Reaktorkatastrophe von Lucens (Waadt) präsentiert SRF 1 eine atomare Politsatire. In dem von realen Tatsachen inspirierten Hörspiel verkörpern Joachim Rittmeyer und Emil Steinberger die zwei letzten Schweizer. «Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», so heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Er handelt vom Kalten Krieg, der Atombombe und einem geistesgestörten General der US Air Force. Die ernst und warnend gemeinte Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. Hätte dieses Drehbuch auch in der Schweiz spielen können? Selbstverständlich. Immerhin hat die Eidgenossenschaft jahrzehntelang versucht, die Atombombe zu bauen, ein kleines Tschernobyl fabriziert und sogar einen atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion in Erwägung gezogen. Randulf Lindt hat über diese brisanten und noch wenig bekannten Vorgänge ein satirisch überhöhtes Hörspiel geschrieben. Mit: Joachim Rittmeyer (Bundespräsident), Emil Steinberger (Generalstabschef Rüebli), Patti Basler (Frau Haldenfeld), Gabriel Vetter (Professor Schäfer, genannt «Tröte»), Simon Enzler (Radiosprecher), Uta Köbernick (Erzählerin), Thomas C. Breuer (Mister O'Neill), Dominique Müller (Professor Lindenbrock/Montgommery/Butoni/Tobler/Kellner/Techniker/SP-Männer/Wachsoldat/Horn, genannt «Hörnchen»/Regent von Lichtenstein), Daniel Ludwig (sowjetischer Botschafter), Randulf Lindt (ein Deutscher), Isabel Schaerer (Gretli), Noemi Gradwohl (Lisi), Julia Glaus (Frau Scherli, Türsteherin) Tontechnik: Mirjam Emmenegger - Regie und Dramaturgie: Lukas Holliger - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 48'
Die Jagd nach der letzten Wählerstimme geht zu Ende, die Jagd nach dem Bastard-Knöterich und der Igelgurke aber geht weiter. Um das Warten auf die ersten Wahlergebnisse zu verkürzen, beschäftigt sich Thomas C. Breuer mit Neophyten und hält mit seiner blühenden Sprach-Fantasie nicht hinterm Busch.
«Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick über den kalten Krieg, die Atombombe und einen geistesgestörten General der U.S. Air Force. Die Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. Hätte dieses Drehbuch auch in der Schweiz spielen können? Selbstverständlich. Immerhin hat die Eidgenossenschaft jahrzehntelang versucht, die Atombombe zu bauen, ein kleines Tschernobyl fabriziert und sogar einen atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion in Erwägung gezogen. Randulf Lindt hat genau darüber ein satirisches Hörspiel geschrieben. Mit: Joachim Rittmeyer (Bundespräsident), Emil Steinberger (Generalstabschef Rüebli), Patti Basler (Frau Haldenfeld), Gabriel Vetter (Professor Schäfer, genannt «Tröte»), Simon Enzler (Radiosprecher), Uta Köbernick (Erzählerin), Thomas C. Breuer (Mister O'Neill), Dominique Müller (Professor Lindenbrock/Montgommery/Butoni/Tobler/Kellner/Techniker/SP-Männer/Wachsoldat/ Horn, genannt «Hörnchen»/Regent von Lichtenstein), Daniel Ludwig (Sowjetischer Botschafter), Randulf Lindt (ein Deutscher), Isabel Schaerer (Gretli), Noemi Gradwohl (Lisi), Julia Glaus (Frau Scherli, Türsteherin) Tontechnik: Mirjam Emmenegger - Regie und Dramaturgie: Lukas Holliger - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 48 Eine weitere Ausstrahlung dieser Sendung hören Sie am Montag, den 30. Dezember 2019 um 14 Uhr auf Radio SRF 1 im Hörspieltermin.
Vor knapp zwei Wochen ging in Vevey die «Fête de Vignerons» zu Ende. Höchste Zeit für ein Fazit – damit wir wissen, was 2040 auf uns zu kommt. Wobei Thomas C. Breuer befürchtet, dass es in zwanzig Jahren in Vevey im Sommer für Reben und Menschen definitiv zu heiss sein wird. Breuer berichtet von den Rebbergen in Finnland und analysiert, was unsere Parteien zu den «Veveychen» des Klimas zu sagen haben.
Noch drei Wochen bis zur Abstimmung über die Teilrevision des Waffengesetzes: für den Bundesrat eine «zumutbare» Anpassung, fürs Referendumskomitee ein «antischweizerisches» Vorhaben. Und was sagt der Satiriker dazu? Thomas C. Breuer nimmt die Sprache der Akteure ins Visier – und die Waschbären.
Letzte freie Wahlen in Österreich? Erster Wahlbetrug in Bern? Eine letzte Chance für Clinton? «PET» nimmt das Ende, das Sie erst morgen kommen sehen. Mit den bissigen Zeit-Analysen des ewigen Studio-Experten Thomas C. Breuer, mit zweideutigen Predigten, pointierten Kurznachrichten, satirischen Liedern und gefährlichen Korrespondentenberichten aus allen Kontinenten hat «PET» ein ganzes Jahrzehnt lang die Weltlage höchst unseriös dokumentiert und analysiert. Nun bittet uns Moderator Daniel Ludwig ein letztes Mal nur um eines: «drähid uf, nid düre!»
Österreichische Wahlen verschoben. Krankenkassenprämien explodieren. Schweizer Demokratie am Boden. «PET» weiss den Rat, um den absolut niemand uns bat. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist und Salzburger Stier-Preisträger 2014 Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.
«PET» - Das Satiremagazin mit Drehverschluss, heute zum Thema: «Independence Day» für die Briten? Wird der Brexit jetzt neue EU-Währung? Und wie fit sind Sie eigentlich für Ihren Exit? PEXIT, entschuldigung... «PET» kennt die Folgen, denen Sie besser nicht folgen. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist und Salzburger Stier-Preisträger 2014 Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.
Was haben Sie in Ihrer demokratiefreien Zeit geleistet? Bereuen Sie Ihr Schweigen? - Ja? -- Ich nicht. Denn alles, was Sie nicht wählen, kann gegen Sie verwendet werden. «PET» liefert Ihnen die Wahl-Analyse, die Sie noch für Psychoanalyse halten. Mit zweideutigen Predigten von Simon Chen, satirischen Kurznachrichten, bösen Liedern von Uta Köbernick oder Lisa Catena sowie tödlichen Korrespondentenberichten von Randulf Lindt packt «PET» einmal im Monat die Welt an der Gurgel. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.
Sagen Sie nicht, was Sie denken. Denken Sie nicht, was Sie sagen. Spenden Sie der Welt nur noch kohlenmonoxidfreie Luft! PET schenkt Ihnen die weisse Weste, für die unsere Eltern noch einen Persilschein brauchten. Was fürs Fernsehen Giacobbo/Müller sind, das sind fürs Radio Breuer/Ludwig. Seit 6 Jahren analysieren der Kabarettist Thomas C. Breuer und der Schauspieler und Autor Daniel Ludwig mit grösstmöglichem Unernst die Lage der Nation im Auge des Weltorkans. Unterstützt von Liedermacherinnen, Korrespondenten, einem unermüdlichen Pfarrer und einer gallig bösen Kurznachrichtenredaktion schlägt das Satiremagazin «PET» einmal im Monat den Weltschlagzeilen eins auf die Mütze. «PET» gibts auch als Podcast.
Ein Kerzenlichtabend zwischen all unseren abgeschalteten Atomkraftwerken. Eine romantische Talfahrt auf chinesischen Aktienkursen, oder ein Candlelight-Dinner mit Til Schweiger. «PET» empfiehlt Ihnen eine Flucht aus dem Alltag, die Sie nicht zum Flüchtling macht. Mit zweideutigen Predigten von Simon Chen, satirischen Kurznachrichten, bösen Liedern von Uta Köbernick und Lisa Catena sowie tödlichen Korrespondentenberichten von Randulf Lindt packt «PET» einmal im Monat die Welt an der Gurgel. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.