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Friedrich Merz (CDU), Bundeskanzler in spe, möchte die Ukraine zu einem Gegenangriff befähigen und ist bereit, ihr dafür in Abstimmung mit Großbritannien und Frankreich Taurus-Marschflugkörper zu liefern.
Schwarz-Rot steuert auf Koalitionseinigung zu, Weltwirtschaft im Schleudergang: Wie reagieren auf Trumps Zölle?, China geht zum Gegenangriff über, Islamismus-Studie: Warum radikalisieren sich Menschen?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Roßdorf: Tiergestütze Therapie, Spargelbroker: Wie das Edelgemüse vom Feld auf den Markt kommt, Kaum Regen und Schmelzwasser: Trockenheit sorgt für Probleme, Das Wetter
US-Präsident Trump droht dem Iran mit Zöllen und Militärschlägen, sollte keine Einigung über das Atomprogramm erzielt werden. Während Teheran direkte Gespräche ablehnt, warnt der iranische Oberste Führer Khamene'i vor einem „starken Gegenangriff“ im Falle eines US-Militärschlags.
Wenn die Welt aus den Fugen gerät, dann können gute Bücher weiterhelfen. In Amerika sorgt Zach Williams mit Kurzgeschichten für Furore und in der Schweiz begeistert Lukas Maisel mit einer wahren Geschichte, die Hoffnung macht, dass doch noch alles gut kommen könnte. Der Schweizer Autor Lukas Maisel erzählt in seinem aktuellen Buch «Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete» eine atemberaubende wahre Geschichte: 1983 ging in einem sowjetischen Zentrum für Raketenabwehr der Alarm los: Der Computer zeigte einen nuklearen Angriff der USA an. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow behielt kühlen Kopf. Statt den Gegenangriff auszulösen, tat er das einzig Richtige: Er tat nichts – und bewahrte damit die Menschheit vor dem Atomkrieg. Der Angriff entpuppte sich als Fehlalarm. Der Roman zeige «hautnah einen Menschen in einer Ausnahmesituation», sagt Felix Münger – «und einen realen Helden». Ein Debüt, das letzten Sommer in den USA Furore machte: «Es werden schöne Tage kommen» von Zach Williams. Die zehn Erzählungen haben es tatsächlich in sich. In einer schönen, ruhigen Sprache schildern sie, wie heile Welt plötzlich fremd und bedrohlich werden kann. Das Buch ist so nah an der Realität, dass einem das Unheimliche hinterrücks überfällt beim Lesen – und zu denken gibt. Eine echte Entdeckung! Buchhinweise: Lukas Maisel. Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete. 128 Seiten. Rowohlt, 2025. Zach Williams. Es werden schöne Tage kommen. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz. 272 Seiten. dtv, 2025.
Predigt aus dem Gottesdienst am 9.Februar in der G26.„Nobody is perfect“ ist ein Satz, den wir alle immer wieder sagen oder zumindest denken. Denn es stimmt: Wir können nicht alles und wir machen Fehler. Manchmal eher kleine und manchmal größere. Meist ist das Problem: Die anderen. Wie reagieren sie, wenn mein Fehler bekannt wird? Wie ist unsere Reaktion dann oft? Verteidigung oder Gegenangriff!Dieses Muster können wir überall in unserer Gesellschaft beobachten, ob im Büro, den Kinderzimmern, in der Familien-Whatsapp-Gruppe und - ja tatsächlich - auch in unseren Kirchen & Gemeinden.Jesus malt ein anderes Bild: Vergebung und Liebe soll unser Miteinander prägen. Aber wie geht das?Wie können wir unser Miteinander so prägen, dass Fehler gemacht werden können, ohne dass daraus Streits entstehen?Wie können wir eine Fehlerkultur leben, ohne von anderen verurteilt zu werden?Wie können wir diese Kultur in unserer Gemeinde umsetzen?Predigt: Micha SteppanEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26Gagarinstr.2607545 Gerawww.g-26.deMehr Infos bekommst du in unserer App:g26gera.communiapp.de
Die Journalistin Colette M. Schmidt hat mit einem Artikel über Aussagen zweier FPÖ-Nationalratsabgeordneter beim einem öffentlich zugänglichen Stammtisch für viel Aufregung gesorgt. Anhand dieses Fallbeispiels bespricht Host Stefan Lassnig mit der "Standard"-Journalistin den typischen Umgang der FPÖ mit kritischen Medien: Relativierung, Gegenangriff und Darstellung der eigenen Sichtweise auf den eigenen Medienkanälen. Die beiden diskutieren auch, inwieweit sich das Verhalten rechtsextremer Kräfte in den letzten Jahren verändert hat und wie sich diese Entwicklung in einen internationalen Kontext einordnen lässt. Nachtrag zur Transparenzpassage: Colette M. Schmidt ist Betriebsratschefin im Standard und als solche auch in der Journalistengewerkschaft in der GPA aktiv, allerdings parteifrei.Links zur Folge:Standard-Artikel "FPÖ-Politiker in heimlicher Aufnahme: Abgeordnete nennen ÖVP "jämmerlich" und Flüchtlinge "Gesindel""Die Tagesordnung - Veranstaltung im Volkstheater WienPodcast-Tipp der Woche:Wirecard - 1,9 Milliarden Lügen (Staffel 4) Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die ukrainischen Vorstöße im Gebiet Kursk erfolgten offenbar nicht überraschend. Laut inländischen Quellen ist die russische Abwehr derzeit gut vorbereitet. Militäranalysten vermuten jedoch, dass größere Angriffe noch folgen könnten. Von Wladislaw Sankin https://rtde.online/europa/231802-gegenangriff-letzten-hoffnung-gruende-fuer-ukrainische-vorstoe%C3%9Fe-kursk-und-seine-aussichten/
Die ukrainische Armee hat einen Gegenangriff im russischen Gebiet Kursk gestartet. Es ist die erste ukrainische Offensive seit langem. Was bisher bekannt ist, erklärt unser Korrespondent.
Klaus Schwab will den Great Reset - doch AUF startet jetzt den Gegenangriff! + Polizeigewalt in Wien - Erste Politikerin mit Klartext-Botschaft an Nehammer + Und: Nächste Front im Weltkrieg - In Syrien droht der Zusammenprall von NATO und Iran
Israels Angriff hat nach iranischen Angaben nur geringe Schäden angerichtet. Trotzdem will Teheran die Attacke nicht unbeantwortet lassen. Der Gegenschlag könnte noch vor der US-Wahl kommen.
Israel führte in der Nacht den erwarteten Gegenangriff auf den Iran durch. Internationale Reaktionen beinhalteten Sorge und Aufrufe zur Deeskalation.
Weil unser Host krank ist, senden wir eine Folge "SPIEGEL Shortcut" zur Kursk-Offensive der Ukraine. Ukrainische Truppen haben Russland überrumpelt und die Initiative zurückerobert. Ist der Gegenangriff mutig oder leichtsinnig? SPIEGEL-Redakteur Alexander Kauschanski sortiert die neue Lage im Krieg. Links zur Folge: Militärexperte über Kursk-Manöver: »Der taktische Erfolg der Ukraine ist eine große Demütigung für den Kreml« So unwirsch und gereizt reagiert Putin auf die ukrainische Offensive Mehr SPIEGEL Shortcut gibt es hier.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ukrainische Truppen haben Russland in Kursk überrumpelt und die Initiative zurückerobert. Ist der Gegenangriff mutig oder leichtsinnig? SPIEGEL-Redakteur Alexander Kauschanski sortiert die neue Lage im Krieg. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Militärexperte über Kursk-Manöver: »Der taktische Erfolg der Ukraine ist eine große Demütigung für den Kreml« So unwirsch und gereizt reagiert Putin auf die ukrainische Offensive ► Host: Lara Schulschenk ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür & Philipp Fackler ► Musik: Above Zero+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute mit Kommentaren zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA, zum Gegenangriff ukrainischer Einheiten auf russischem Territorium und zu der Absage von Taylor Swifts Konzerten in Wien aufgrund von konkreten Anschlagsplänen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nachdem in den letzten Tagen Hisbollah-Militärchef Fuad Schukr und der Auslandchef der Hamas, Ismail Hanija, getötet wurden, wollen sich der Iran, die Hisbollah und die Hamas an Israel rächen. In den letzten Stunden haben sich die Anzeichen verdichtet, dass dieser Gegenangriff bald passieren könnte. Weitere Themen: * Schweizer Armee: Lärmvorschriften für Schiessplätze sollen gelockert werden * Noah Lyles ist neu der schnellste Mensch der Welt * In Grossbritannien haben Rechtsradikale erneut eine Unterkunft für Asylsuchende angegriffen
Verantwortung Im Verkauf – Heisst Faire Antwort Auf Die Situation Zu Geben! Übernehmen wir Verantwortung im Verkauf für unser Handeln? Oder ist es eher so, dass wir versuchen als Verkäufer möglichst schnell den Abschluss zu machen und am besten noch die Provision einzukassieren? Wir kümmern uns schon so ein bisschen darum, dass der Kunde auch etwas davon hat. Aber in Wirklichkeit sind wir auf dem Ego-Trip unseres eigenen Umsatzes. Müssen es wirklich diese gestörten Verkäufer sein, die den Kunden auf Dauer für dieses Unternehmen versauen? Und oft passiert dies sogar ohne es selbst zu merken. In der Psychologie wird Störung immer so definiert. Sie ist immer dann da, wenn jemand stagniert, also nicht wächst. Und wann wächst ein Mensch nicht? Immer dann wenn er nicht bereit ist Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Man kann dazu auch sagen eine faire Antwort auf diese Situation im Verkauf zu geben – um es auf den Verkauf zu beziehen. Wenn er das nicht tut, ist dieser Verkäufer für diese vorgegebene Situation nicht erwachsen geworden – jedenfalls nicht für diese Situation. Dann zieht dieser Verkäufer den Kunden mit runter, nur damit dieser Verkäufer selbst weiter nach vorne kommt. Nun Mal Klartext Nehmen wir doch einfach einmal ein praktisches Beispiel einer Beschwerde. Eine Situation, die wir sicher alle kennen: Der Kunde beschwert sich und der Verkäufer fühlt sich persönlich angegriffen. Und was machen wir bei einem Angriff? Entweder wir starten direkt den Gegenangriff mit dem Thema Schuldzuweisung. Jeder ist Schuld außer ich selbst! Oder wir ziehen uns zurück und melden uns bei dem Kunden am liebsten gar nicht. Und das nur aus lauter Angst vor einem evtl. Angriff des Kunden, den wir dann auch noch persönlich nehmen. Und genau deswegen rufen wir ja bei Flucht dort gar nicht an und versuchen alles zu vertuschen. Intern wird dann die Verantwortung im Verkauf so argumentiert: Ich lass mich doch nicht beschimpfen. Der Kunde ist ja selber schuld, wenn er zu spät kündigt etc….. Der Verkäufer versucht hier keine Verantwortung für das Wohl des Kunden zu übernehnen und die Sache wie ein Erwachsener verntwortungsvoll zu klären. Im Gegenteil er geht in die Kinderrolle und sucht nach Schuld, fühlt sich angegriffen und reagiert entsprechend in dem er es unter dem Teppich kehrt oder eben dem Kunden die Schuld gibt und nicht einmal mehr zuhört, was der Kunde zu sagen hat. Können Sich Solche Pfeifen Weiterentwickeln Und Verantwortung Im Verkauf Übernehmen? Ja logisch geht das – wenn er es will und entsprechende Hilfe im Coaching und Training sucht. Es gibt sehr viele Übungen um alleine das aktiv zuhören – und hier meine ich wirklich zuhören, was noch nicht einmal etwas mit verstehen zu tun hat, zu lernen. Meistens hören wir ja nur zu, um dann selbst schnell selbst das sagen zu können, was wir gerade im Kopf haben. Beobachten Sie einfach einmal und probieren Sie folgende Übung aus. Interpretation Genauso einfach sich selbst zurückzunehmen, den eigenen Ego-Trip der Rechthaberei und Schuldzuweisung. Sich in den anderen hineinversetzen in seine Welt und ganz neutra zu fragen ohne Interpretation, dass wieder das was ich selbst im Kopf habe ja bestätigt werden soll. Ich erlebe in meinen Trainings immer wieder, wenn ich eine Einzelarbeit über Interpretation durchführe, dass selbst bei ganz einfachen Geschichten interpretiert wird. Hier geht es um die Bewusstmachung, dass sobald wir ein Wort hören in unserem Kopf ein Bild entsteht, wie der Zusammenhang ist. Und unsere Erfahrungen prägen das Bild das dann sofort entsteht – und das hat nicht unbedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun, Wir schaffen uns unsere eigene subjektive Wahrheit.
Du bist in der Social Media Welt unterwegs, zeigst dich, machst einen Post oder ein Video – und dann passiert das: Irgendjemand hinterlässt einen negativen, beleidigenden Kommentar. Ein Hater war am Werk. Und klar, lässt uns das nicht kalt, sondern macht was mit uns. Gleichzeitig ist es wichtig, dass du weder in der Betroffenheit steckenbleibst, noch zum Gegenangriff ausholst oder Überzeugungsarbeit leisten willst, sondern diese "Attacke" für dich und deine Bewusstwerdung nutzt. In dieser Episode sprechen wir über Projektion und darüber, warum Hater dein spirituelles Gym sind und dich einfach nur bewusster werden und wachsen lassen. Bis gleich & herzlich, die Katl
Mit dem israelischen Gegenangriff auf Ziele im Iran wächst die Sorge vor weiteren Eskalationen in Nahost. Außenpolitikredakteur Daniel Dylan Böhmer erklärt, welche Regeln bei Konflikten in der angespannten Region gelten und welche Ziele die einzelnen Staaten verfolgen. Und hier finden Sie den Link zum Text: https://www.welt.de/politik/ausland/plus251118438/Die-ungeschriebenen-Regeln-des-Nahen-Ostens.html Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Produktion: Marvin Schwarz „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Iran will den Konflikt mit Israel offenbar nicht weiter eskalieren lassen. Der iranische Außenminister Amir-Abdollahian sagte einem US-Sender, solange das israelische Regime keine neuen Abenteuer gegen die Interessen seines Landes plane, werde der Iran nicht antworten. Zu den Explosionen in der Nacht zum Freitag in der Region Isfahan sagte er, dies sei kein Angriff gewesen. Es seien zwei oder drei Drohnen gewesen, die Spielzeugen iranischer Kinder entsprächen. Amerikanische Medien hatten berichtet, es habe sich um eine israelische Vergeltungsaktion für den massiven Angriff des Iran auf Israel am vergangenen Wochenende gehandelt.
Aßmann, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Israel hat offenbar mit einem Gegenangriff auf den iranischen Luftangriff reagiert. Ist das das Prinzip der Kriegsführung in Nahost? Wie kann eine mögliche Eskalation vermieden werden? Ein Interview mit Politikwissenschaftler Joachim Krause. Von WDR 5.
Nach den nächtlichen Explosionen in der iranischen Region Isfahan wächst international die Sorge, dass sich der Konflikt im Nahen Osten massiv ausweiten könnte. Die Außenminister der G7-Staaten riefen die Konfliktparteien in der Region auf, eine weitere Verschärfung zu vermeiden. Außenministerin Baerbock warnte, es dürfe keine Eskalationsspirale mit unabsehbaren Folgen für den Nahen Osten geben. Auch Kanzler Scholz rief alle Seiten zur Zurückhaltung auf. Noch immer ist unklar, wer genau für die Explosionen im Iran verantwortlich ist. Es seien Drohnen abgeschossen worden, hieß es aus Teheran.
Lueb, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit dem iranischen Angriff auf Israel vor einer Woche behält sich Israel eine Reaktion vor. Heute Morgen gab es nun Meldungen über Explosionen nahe der Stadt Isfahan, dem wichtigsten Zentrum der iranischen Atomindustrie. Israel schweigt - und so wird weltweit gerätselt, ob das nun der Gegenangriff ist. Unser Kollege Uwe Lueb ordnet ein, was bekannt ist. Zudem hat unsere Moderatorin Stephanie Mannhardt mit Bettina Meier, unserer Korrespondentin in Tel Aviv, gesprochen. // Moderation: Stephanie Mannhardt
Iranische Staatsmedien meldeten am frühen Morgen, in Isfahan im Landesinneren sei die Luftabwehr ausgelöst worden und habe mehrere Drohnen abgefangen - über einen Angriff aus dem Ausland lägen keine Informationen vor. Der Iran hatte nach seiner Attacke gegen Israel scharf vor einem Gegenangriff gewarnt und damit gedroht, in diesem Fall noch viel härter zurückzuschlagen. Uwe Lueb, ARD-Korrespondent im Studio in Istanbul, analysiert die Lage im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph und resümiert: Im Iran wissen die Herrschenden genau: Im Zweifel würden sie für den Fall einer Eskalation gegen Israel "…den Kürzeren ziehen".
Die iranische Flugabwehr ist aktiv, berichten Staatsmedien. Von Explosionen nahe Isfahan ist die Rede. ARD-Korrespondent Uwe Lueb analysiert, ob Israel den Iran angegriffen hat.
U.a.mit diesen Themen: Warum der Haushalt 2025 zum Prüfstein für die Ampel wird / Reaktionen auf Nahost aus Berlin? / Mutmaßlicher israelischer Gegenangriff auf den Iran / USA blockieren Resolution für UN-Vollmitgliedschaft der Palästinenser.
Senz, Karin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Senz, Karin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Stefanie und Dominique haben beide große Sorge vor ihrem Feierabend: Sie wissen, dass jedes Mal Streit ansteht. Während Stefanie das Gefühl hat, dass ihr Partner Streit provoziert, fühlt Dominique sich in seinem Bedürfnis nach Nähe und Verbindung nicht wahrgenommen. Die unterschiedlichen Erwartungen treffen aufeinander und es ist ein täglicher Tanz zwischen Vermeidung und Gegenangriff. Ihre Verbindung, die ohnehin schon schlecht ist, wird durch eine anstehende Fernbeziehung weiter belastet. Wie können sie mit der Veränderung umgehen? Erics Ratschläge: 11:20 Nähe herstellen: Klingt simpel, ist aber wahr – nur Nähe schafft Nähe. Welche Nähe ist euch wichtig? Emotionale, körperliche, örtliche? Redet drüber! 36:00 Stressreaktionen: Schnell genervt sein oder ein unfairer Spruch – Stressreaktionen sind ganz normal und das Ablegen gar nicht so leicht. Wenn ihr euch öfter dabei ertappt, fragt euch: Was sind meine Bedürfnisse dahinter und warum nutze ich diese Waffe? Das Bewusstmachen kann helfen, dass Stressituationen weniger eskalieren. 38:20 "Nein“ aushalten: Wenn ich einen Herzenswunsch an meinen Partner habe und die Person ihn ablehnt, kann das treffen und schnell ein Gefühl von Unsicherheit gegenüber der Beziehung hervorrufen. Doch „nein“ sagen ist erlaubt – hier hilft es, eine gewisse Frustrationstoleranz zu lernen. Natürlich gilt das nur in einem gewissen Ausmaß – das grundsätzliche Gefühl, dass der Partner meine Bedürfnisse erfüllen kann, sollte da sein. 42:10 Der Tanz: Sobald eine Beziehungsperson strauchelt, werden beide unsicher – wie beim Tanz. Die Idee ist, die Musik zu ändern. Viele Paare führen Diskussionen auf Sachebene, obwohl eine Kommunikation auf Gefühlsebene passender für sie wäre. 43:00 Übung: Beim „Daily Double“ versucht ihr, einen Monat lang jeden Tag gegenseitig zwei Dinge füreinander zu machen. Sie dürfen sich nicht wiederholen und reden müsst ihr darüber nicht – es geht ums Erleben und Spüren. Die Übung hilft, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu erleben und kann die partnerschaftliche Verbindung stärken. 46:20 Akzeptanz: Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, etwa nach Nähe und Distanz oder Symbiose und Autonomie. Diese bekommt man nicht wegdiskutiert oder umgedreht: Hier helfen nur Akzeptanz und Verständnis. Alle Folgen und Hintergrundinfos: https://www.ndr2.de/paartherapie Unsere E-Mail-Adresse: paartherapie@ndr2.de Host und Autorin: Maria Richter Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Michael Woddow und Oliver Kleist "Die Paartherapie" ist ein Podcast von NDR 2 von 2023/24 in Zusammenarbeit mit dem NDR Fernsehen. Podcastipp: Jeder Mensch tickt anders, doch warum? Antworten gibt's in „Wie wir ticken“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/94700346/
Paul ist in Tel Aviv und berichtet über den bevorstehenden israelischen Gegenangriff auf den Iran. In dieser Folge spricht er mit dem berühmten Historiker und Militärexperten Michael Wolffsohn.
Wegen der sich weiter zuspitzenden Lage in Nahost ist Außenministerin Annalena Baerbock nach Israel gereist. Es sind Gespräche mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Außenminister Israel Katz sowie dem Oppositionsführer und Mitglied des Kriegskabinetts, Benny Gantz, geplant. Baerbock sagte, ihr Ziel sei es, nach dem iranischen Angriff eine weitere Eskalation zu verhindern. Israel prüft immer noch einen Gegenangriff gegen den Iran.
Lueb, Uwe www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bemelmann, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Iran hat in der vergangenen Nacht Israel mit über 300 Drohnen und Raketen angegriffen. Der Vergeltungsschlag ist die Antwort auf einen mutmasslich von Israel ausgeführten Luftangriff auf eine iranische Botschaft in Syrien vor zwei Wochen. Es ist das erste Mal, dass der Iran Israel direkt angreift. Weitere Themen: Uno-Mitarbeitende müssen sich auf neue Arbeitsbedingungen einstellen. Weil die Uno sparen muss, darf künftig nicht mehr frühmorgens oder spätabends in Büros und Sitzungssälen arbeiten. Betroffen ist auch der Palais des Nations in Genf, der zweitwichtigste Uno-Sitz.
Nach dem Überfall der Hamas rollt der israelische Gegenangriff. Am Wochenende haben die israelischen Streitkräfte ihre Bombardements und Bodenoffensiven ausgeweitet. Doch noch immer sitzt der Schock in Israel tief, von den Gräueltaten die die Hamas-Terroristen verübt haben. Mit ein Grund für die Taten ist auch die Droge Captagon, die die Kämpfer vor Beginn eingenommen haben. Sie soll unter anderem enthemmend wirken. Woher die Hamas diese Droge hat, wie sie wirkt und ob sie auch hierzulande verbreitet ist, erklärt Auslandsredakteur und Militärexperte Armin Arbeiter.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine setzt ihre Offensive fort. Bei Awdijiwka läuft jedoch ein russischer Gegenangriff. Ziel der Russen ist es offenbar, die Ukrainer in der Stadt einzuschließen. Außerdem geht es um die Lage in Israel.
Angehörige trauern, Überlebende flüchten, und Soldaten bereiten sich auf den Gegenangriff vor. Der Nahost-Korrespondent Daniel Böhm beschreibt die Stimmung in einem Land zwischen Trauer und Wut. Gast: Daniel Böhm, Nahost-Korrespondent Host: Sebastian Panholzer Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-im-sueden-wird-auch-am-montag-noch-gekaempft-ld.1760055 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Welche Folgen hätte eine Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen? Außerdem: Schweigeminute im Bundestag und das Versprechen uneingeschränkter Solidarität
Israel am Abgrund: Der Yom Kippur-Krieg 1973 Für den Gegenangriff erhielt Israel massive Unterstützung durch die USA. Eine demütigende Niederlage von Ägypten und Syrien sollte ein Waffenstillstand verhindern. Ausverhandelt wurde er vom US-amerikanischen Außenminister Henry Kissinger und dem sowjetischen Staats- und Parteichef Leonid Breschnew aus. Vom UN-Sicherheitsrat wurde er knapp nach Mitternacht am 22. Oktober 1973 angenommen. Teil 4: Zuspitzung - Erzählt vom emeritierten Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Rolf Steininger - Sendung vom 5.10.2023
Israel am Abgrund: Der Yom Kippur-Krieg 1973 Dass der arabische Angriff am höchsten jüdischen Feiertag erfolgte, war ein Vorteil. So konnte rasch mobilisiert, und die Truppen wurden schnell verlegt. Während die angreifenden Ägypter zum Stehen gebracht wurden, ging Israel gegen Syrien in einen Gegenangriff über. Bereits am 10. Oktober standen die Israelis nur noch 30 Kilometer vor der syrischen Hauptstadt Damaskus. In den ersten vier Kriegstagen hatten die Syrier nicht weniger als 870 Panzer verloren. Teil 3: Gegenangriff- Erzählt vom emeritierten Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Rolf Steininger - Sendung vom 4.10.2023
Bundeskanzler Olaf Scholz trat zum Wahlkampfauftakt der SPD in Bayern an die Öffentlichkeit. Das Polizeiaufgebot war groß. Der Kanzler erntete neben Applaus auch lautstarke Kritik – und nutzte die Gelegenheit für einen frontalen Gegenangriff. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Martin erzählt von seinem neuen Freund Frank, der eine enttäuschende Erfahrung in seiner Gemeinde gemacht hat. Als er während eines Gebetstreffens angegriffen wurde, reagierte er nicht mit Gegenangriff, sondern betete innerlich und verließ den Raum. Martin findet Franks schnelle innere Reaktion beeindruckend und sieht darin eine Lektion für sich selbst und andere, in stressigen Situationen […]
Die Stadt Bachmut – monatelang Symbol für das russische Scheitern in der Ukraine – ist gefallen. Dass fast zeitgleich die russische Region Belgorod angegriffen wurde, ist wohl kein Zufall, sagt Militärexperte Albin Rentenberger. Damit sei eine "neue Dimension" erreicht, die den lange erwarteten ukrainischen Gegenangriff einläuten könnte. Alle Seiten scheinen hochnervös, vor allem unter den russischen Kämpfern liegen die Nerven blank.
Jetzt ist es raus: Die erfolgreichste deutsche Winterolympionikin der Sportgeschichte ist eine Dopingsünderin: Claudia Pechstein! Doch von Anfang an gibt es große Zweifel, denn was es nicht gibt, ist ein positiver Dopingtest. Kerstin Hermes und Hajo Seppelt erklären den Fall Pechstein allgemeinverständlich. Was genau wird ihr vorgeworfen? Wir haltbar ist die Anklage? Warum ist dieser Fall für den Anti-Dopingkampf so wichtig. Und sie erzählen, wie die Kämpferin Pechstein zum Gegenangriff übergeht.
Nachdem der Westen Dutzende Milliarden Euro in die Ukraine investiert hat, wartet er nun auf das Ergebnis. Der Druck wird immer größer – Fachleute rufen zur Geduld auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) und Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Mathias Peer (https://www.zeit.de/autoren/P/Mathias_Peer/index) Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/patrick-graichen-die-gruenen-lobbyismus-robert-habeck-vetternwirtschaft) Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/deutsche-energie-agentur-vetternwirtschaft-neue-geschaeftsfuehrung-habeck) Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" (https://www.zeit.de/politik/2023-04/leben-kiew-ukraine-krieg-russland-fruehjahrsoffensive) Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/russland-armee-zustand-ausruestung-logistik)
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz versorgt in der Ukraine Vertriebene mit Hilfsgütern und Gesundheitseinrichtungen mit Medikamenten. Jürg Eglin ist Leiter der Delegation des IKRK in der Ukraine und spricht über die aktuelle Situation an der Front. Die russischen Streitkräfte habe in der Nacht auf heute mehrere Regionen der Ukraine mit Drohnen angegriffen. Diese konnten laut Behörden aber fast alle unschädlich gemacht werden. Zudem ist im russischen Grenzgebiet gestern Abend erneut ein Güterzug durch eine Explosion entgleist. Schon am Montag war in derselben Region ein Zug aus den Schienen gesprengt worden. Beobachterinnen und Beobachter glauben, dass Angriffe auf die russischen Versorgungslinien einen ukrainischen Gegenangriff ankündigen könnten. Ist die Ukraine bereit für die Frühjahrsoffensive? Neben der militärischen Situation, dürfe man die humanitäre Hilfe nicht vergessen, sagt Jürg Eglin. Er ist Leiter der Delegation des IKRK in der Ukraine. Wie es im Land derzeit aussieht diesbezügglich, schildert Jürg Eglin im «Tagesgespräch» bei David Karasek.