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Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
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Ein Streit-Gespräch mit einem Militärexperten, der eine ganz andere Meinung hat als Paul!
Leck mich doch an der Chlortablette. Ich kann das alles nicht mehr. So viele Plattfuss-Folgen! - Wie soll man sich da noch eine Caption überlegen?! In dieser Folge reden wir über Demenz und über fette Menschen. Wieso werden Menschen neuerdings überhaupt so fett? Wer ist schuld?
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Waren Sie auch mal in letzter Zeit im Baumarkt und haben sich die kreativen Namen der Wandfarben angesehen?
Es ist Schulstart!!! Yeah! Oder ääääh... doch nicht? Ach, und wie waren eigentlich die Sommerferien? Waren Sie etwa nicht in Urlaub, Herr Theisen?? Waren Sie etwa nur auf Fußballplätzen / in Stadien, Herr Woll???
Sat, 09 Nov 2024 06:55:00 +0000 https://podcast9d261b.podigee.io/130-new-episode 33bd18188f37f6d74181c1ba39b330bf Hier gehts zum Smartbroker+ : https://get.smartbrokerplus.de/aktientalk/?af_ad=&af_ad_id=&af_adset=&af_c_id=537353&af_sub1=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&pid=ingenioustechnologies_int&af_adset_id=&af_channel=Affiliate&af_site_id=527207&af_sub2=&c=Goldesel+x+Investflow&clickid=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&iclid=1-216f7bf1-a2aa-36b3-80b3-c6aaa2f17b6f-a94450&utm_campaign=527207_&utm_medium=affiliate&utm_source=Goldesel+x+Investflow full no Michael Flender & Daniel Wassmer
"One small step for man one giant leap for mankind“ funkte Neil Armstrong im Juli 1969 vom Mond - und ahnte sehr wahrscheinlich nicht, dass man für diese Überwindung von Grenzen 55 Jahre später keine Rakete mehr besteigen muss. 2024 suchen moderne Abenteurer wie "unsern Schmitti“ ihre Grenzerfahrung nicht mehr auf fernen Trabanten, sondern im FKK-Bereich eines SPA-Hotels. Gut möglich, dass sich die Menschheit wieder vor den Empfangsgeräten versammelt, um in dieser Folge von Baywatch Berlin gebannt zu verfolgen, wie Cringe-Astronaut Schmitt aus seiner schützenden Badehose steigt und den Schritt in das große, nackte Unbekannte, weit hinter seinem Erfahrungshorizont, wagt. Ob ihn sein Entdeckungsdrang zu einem neuen Ich oder in einen "Albtraum mit Alpinlotion“ führt, das sei an dieser Stelle noch ni- ach was solls, ist ja eh klar: es wird grauenhaft & fürchterlich. „Baywatch, we have a problem.“ Definitiv ein Problem hatte auch eine verzweifelte Physiotherapeutin, die den Herren Schmitt, Lundt und Helfer-Umlauf ihre 10 Punkte für „Lassen Sie das!“ zukommen ließ. Warum eine Taube namens Kilian "das wirklich Allerletzte“ ist und man Quinoa nicht durchs Guckloch essen sollte, wird in dieser wiederauferstandenen Klassikerrubrik erörtert. Ach, mal was anderes: "Waren Sie in ihrem Leben schonmal auf der Sonnenbank?“ Ist diese Frage eine perfide Beleidigung, informelle Anfrage oder harmloser Smalltalk? Wie immer ist man sich bei der Bewertung nicht ganz einig, dafür aber umso erstaunter, wie detailliert und fachgerecht Klaas Heufer-Umlauf von seinem eigenen Sonnenbank-Flavor berichten kann. Man muss es wirklich so sagen: Der Mann hat alles erlebt, alles mitgemacht und braucht für körperliche Grenzerfahrungen keine Rakete, sondern den Ergoline Avantgarde 600 auf Stufe 3 für 15 Minuten. Oder eine Bastelschere. Nachdem Klaas in der letzten Woche mit seiner Vision, sein Essen künftig mit einer Schere teilen zu wollen, entsetzte, wird dieser Streitpunkt mithilfe des Sternekochs Max Strohe ein für alle mal geklärt. Kein Wunder, dass bei dieser heißen Themenrakete irgendwann der Feueralarm angeht und die Aufzeichnung dieser Folge abrupt beendet. This is not a drill, this is Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
In Exquisit gehen wir diesmal mit Spankörbchen und Pilzmesser los. "Wir gehen in die Pilze" - daran haben viele DDR-Bürger schöne Erinnerungen. Waren Sie auch Pilzsammler? Was kam alles in den Pilztopf?
Waren Sie schon einmal da? Der Edmund wollte bereits dableiben, der Hubert und der Markus äußern Vermutungen warum.
Der Witz des Tages vom 25.08.2024 mit dem Titel 'Wo waren sie bei der Geburt' als Video.
Der Witz des Tages vom 25.08.2024 mit dem Titel 'Wo waren sie bei der Geburt' zum Hören.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Markus J. Karsten spricht mit Rainer Mausfeld über Psychologie, Politik, Gesellschaft und vieles mehr. Rainer Mausfeld ist Professor an der Universität Kiel und hatte bis zu seiner Emeritierung den Lehrstuhl für Wahrnehmung- und Kognitionsforschung inne. In seinen gesellschaftspolitischen Beiträgen beschäftigt er sich mit der neoliberalen Ideologie, der Umwandlung der Demokratie in einen autoritären Sicherheitsstaat und psychologischen Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements. Mit seinen Vorträgen (u.a. Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert? und Die Angst der Machteliten vor dem Volk) erreicht er Hunderttausende von Zuhörern. Im Westend Verlag erschienen zuletzt seine Bestseller Warum schweigen die Lämmer? (2018), Angst und Macht (2019) und Hybris und Nemesis (2023).
Hast du, Schwierigkeiten, deine Bedürfnisse und Grenzen in Beziehungen zu kommunizieren? Möchten Sie bewusstere Beziehungen und tiefere Verbindungen zu Ihren Liebsten aufbauen? Waren Sie sich jemals unsicher, wie echter Konsens aussieht? In dieser Episode spricht Nora mit Puma Höflich über das „Wheel of consent®“. Puma Höflich lebt und arbeitet in Berlin als Body Worker, gibt Shiatsu Behandlungen und lehr Ci Gong. Sie ist Teil der School of Consent und von Dr. Betty Martin zertifiziert, das „Wheel of consent®“ zu unterrichten. Wir sprechen darüber, wie das Konzept und die Praxis mit dem „Wheel of consent®“ uns helfen kann, ein tieferes Verständnis für Konsens, Intimität und Grenzen in unseren alltäglichen Beziehungen zu entwickeln. Wir erkunden die verschiedenen Aspekte des "People Pleasing" und warum es uns oft schwerfällt, Nein zu sagen. Dabei betrachten wir auch die Bedeutung von Selbstwahrnehmung und Körperbewusstsein, um ein authentisches Ja und Nein zu erkennen und auszudrücken. Puma teilt Einblicke in die verschiedenen Formen des Gebens und Nehmens nach dem Wheel of Consent und wie wir lernen können, unsere eigenen Bedürfnisse und die anderer besser zu verstehen. Wir diskutieren, warum Konsens auch mit Privilegien zu tun hat und wie biografische Erfahrungen und soziale Privilegien unseren Zugang zu Konsens beeinflussen können. Es geht darum, wie wir mit Unterschiedlichkeiten in den Bedürfnissen unserer Interaktionspartner*innen umgehen können, über die Bedeutung des Körpers und die positive Auswirkung, die das "eine Wahl haben" auf Beziehungen haben kann. Viel Freude bei dieser Folge :-) Mehr Infos zu Puma und ihren kommenden Workshops auf deutsch und endlisch in- und außerhalb von Berlin findest du hier: https://magictouch-radicalconsent.com/ Wenn dir die Folge gefällt, würdest du uns sehr mit einer positiven Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify, mit einem Abo und durch das Weiterteilen unterstützen :-) Schickt uns Feedback, Ideen und euern Glücksmoment der Woche wie immer gerne an gluecklichverkopft@outlook.de. Ihr findet uns auch bei Instagram - connected euch gerne mit uns, wir freuen uns auf euch: https://www.instagram.com/gluecklichverkopft/?hl=de #WheelofConsent #PumaHöflich #magicaltouch #DrBettyMartin #Konsens #Beziehungen #Psychologie #KonsensNavigieren #Grenzensetzen #Beziehungszufriedenheit #Intimität #peoplepleasing #IntimeBeziehungen #RomantischeBeziehungen #BeziehungenVerbessern #Grenzen #Bedürfnisse #GrenzenRespektieren #Lernenneinzusagen #Psychodynamik #PsychologiePodcast #GesundeBeziehungen #BewussteBeziehungen #EinwilligungErkunden #BedürfnisseKommunizieren #Kommunikationsfähigkeiten #Bewusstsein #Selbstkenntnis #PsychodynamischeTherapie #Körperarbeit #GewaltfreieKommunikation #Stärkung #Sexualaufklärung #Intimitätscoach
hi und willkommen zu eurem neuen lieblings collab! yapping contest X clare on air going wild
Waren Sie auch mal in der Promi-Disco? Der Edmund verwechselt da etwas, der Hubert war inkognito und der Markus, der hielt es mit dem regionalen Angebot.
Kennen Sie die gläserne Frau? Oder gar die gläserne Kuh? Waren Sie mit der Klasse oder auch privat jemals im Deutschen Hygienemuseum in Dresden? Wir schwelgen im Podcast gemeinsam mit Ihnen in Erinnerungen.
An diesem Montagmorgen blicken Jörg und Hagen auf eine Woche mit schönen Inhalten, die vor ihnen liegt. Sie blicken auch auf eine gute Menge an USB-Stick-Versandvorbereitungen für die Japan-Doku, die seit gestern hinter ihnen liegt – und durch einen Fehler doch auch teils wieder vor ihnen. Wie? Gestern? Weiterlesen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Vor 20 Jahren gingen Flugzeugfonds an den Start. Es folgten: Turbulenzen, Ausfälle, Verspätungen. Nicht bei allen, aber sehr vielen. Von 2006 bis 2018 wurden Flugzeuginvestments angeboten. 13 Emissionshäuser sammelten für 78 Beteiligungsmodelle rund drei Milliarden Euro ein. Was wurde daraus? Hören wir uns das mal an. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Ach wie schön ist den Heidelberg? Luan war nämlich letztes Wochenende im kleinen Baden-Württembergischen Städtchen im Urlaub und hat neben lustigen Papageien und einer Dräsinen-Fahrt einiges zu berichten. Willi aber musste auf der Spiel und Bastelmesse in Leipzig einige Hundert Euro dalassen. > Viel Freude beim Hören und empfiehlt uns weiter!
Früher, wie war man da unterwegs? Mit der Kaläschn? Via Puch? Per Pedes? Wie waren Sie früher unterwegs? Wie viel sind die Faltenrocker*innen früher zu Fuß gegangen? Wie lange war der Schulweg? Und wie der Arbeitsweg in Wien? Wie und wohin waren sie in der Freizeit unterwegs? Interviews führten: Fabio Cannalonga Christoph Höllriegl Redaktion: Matthias Drexel und Fabio Cannalonga Remastered: Leo Söldner Für mehr FaltenrockFM, Feedback, Anregungen, oder Fragen besuche unsere Social Media Kanäle unter: www.instagram.com/faltenrockfm_podcast/ www.facebook.com/faltenrockfm Music Credits: BFleischmann
In dieser Folge lernen Sie Phrasen kennen, die auf Deutsch und Englisch wiederholt werden, um Ihren englischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Englisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Englischstudium begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Englischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn englischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Für alle Episoden sind Untertitel verfügbar (sofern Ihre Podcast-App Untertitel unterstützt). Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und englischen Phrasen in dieser Episode an. Sätze in dieser Folge: Was machst du beruflich? Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus? Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würden Sie tun? Was magen Sie tun gerne während Ihrer Freizeit? Haben Sie Kinder? Sind sie von hier? Wo bist du aufgewachsen? Wo haben Sie vorher gelebt? Was ist die nächste Reise, die Sie geplant haben? Wenn Sie überall kostenlos fliegen könnten, wohin würden Sie fliegen? Waren Sie schon einmal in New York City? Habt ihr Empfehlungen für meine Reise nach New York City? Lesen Sie gerade gute Bücher? Welcher Film hat dich zuletzt zum Weinen gebracht? Gibt es Apps auf Ihrem Telefon, ohne die Sie nicht leben können? Wenn Sie für den Rest Ihres Lebens nur eine Sache essen könnten, welche wäre das? Gibt es Lebensmittel, die Sie auf keinen Fall essen würden? Was ist der beste Ratschlag, den Sie je erhalten haben? Was ist das Unglaublichste, was Ihnen jemals passiert ist? Wer war der wichtigste Mentor, den Sie je hatten? Was ist das seltsamste Kompliment, das Sie je bekommen haben? Wenn Sie einen Hochschulkurs zu einem beliebigen Thema unterrichten könnten, welches wäre das? Was ist das Außergewöhnlichste, was Sie je gemacht haben? Hören Sie Podcasts?
Am Abend ist er Tell, am Tag Sanitärinstallateur, die Stauffacherin ist eigentlich die Gemeindeschreiberin im Dorf und der Lehrer findet man des Abends als Gessler auf der Bühne wieder, wo er regelmässig gegen Ende der Vorstellung mit der Armbrust erschossen wird. Abertausende von Vorstellungen wurden in den letzten über 100 Jahren in der Schweiz gespielt. Selten von Profis, mehrheitlich durch Laien. Altdorf bringt seit 1899 etwa alle vier Jahre einen Tell auf die Bühne im eigens dafür gebauten Theater. In Interlaken ist es die riesige Freiluftbühne, auf der sich neben den Darstellerinnen und Darstellern auch Kühe, Ziegen und Pferde tummeln. Waren Sie mal Walterli oder dessen Mutter Hedwig Tell? Durften Sie gar Tell himself spielen oder den alten, weisen Attinghausen? Oder waren Sie «das Volk»? Dani Fohrler freut sich auf Ihre Geschichte im 1. August-Treffpunkt
Das Schweizer Fernsehen ist fast auf den Tag genau 70 jährig. Am 20. Juli 1953 ging man auf Sendung. Ob Diskussionen, Rateshows oder Reportagen: Immer brauchte es auch Interviewgäste, Kandidatinnen und Kandidaten für Ratespiele oder Gäste, die dem Fernsehen Einblick boten in eine unbekannte Welt. Waren Sie einmal Kandidatin in einer Spielshow, waren Sie Gast bei Beni Thurnheer, Gabriela Amgarten oder Heidi Abel? Wollte Kurt Aeschbacher alles über Ihr aussergewöhnliches Leben wissen oder diskutierten Sie bei Isabel Baumberger im Zischtigsclub bei Wein und Zigaretten über ein gesellschaftliches Phänomen? Erzählen Sie es Dani Fohrler im Treffpunkt. Er freut sich auf Ihre Geschichte.
Waren Sie schon im Biergarten? Der Edmund mag es diskret, der Hubert war schon früh unterwegs und der Markus, der hätte sich gern besser vorbereitet.
Waren Sie ein Hippie? Der Edmund erinnert sich an die Zeit, der Hubert war voll dabei und der Markus, der schweigt vornehm.
Seit 2016 sind One Direction getrennt, aber der Hype flacht nicht ab. Bis heute fragen sich Fans, wann Harry, Louis, Liam, Niall und Zayn wieder zusammenfinden. In der heutigen Community-Folge spricht Gizem darüber, wie die Band entstanden ist, was hinter den Kulissen von 1D abging und wie es am Ende zur Trennung kam. Ihr habt das perfekte Thema für die nächste Community-Folge? Schreibt Gizem 'ne Mail an podcast@flow.md und folgt More than Gossip bei TikTok @morethangossip oder Instagram @itsmorethangossip. Werbung: Für einen 15 Euro Shopping Gutschein (beispielsweise bei ZALANDO oder APPLE) einfach den Code „GOSSIP“ bei eurer CLARK Registrierung eingeben (App runterladen, oder clark.de bzw. GOclark.at) und eure bestehende Versicherung hochladen. https://www.clark.de/landing/social/morethangossip/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hast du schon einmal einen Flug nicht antreten können oder dein Paket kam zu spät, weil gestreikt wurde? Dann lag es wahrscheinlich daran, dass Gewerkschaften zum Streik aufgerufen haben. Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern. Auf der anderen Seite stehen die Arbeitgeber, diese organisieren sich ebenfalls in Verbänden und Zusammenschlüssen. Wir möchten heute über das spannende Thema der Interessensvertretung, aus Arbeitgeberperspektive, sprechen. Was haben Arbeitgeber für Wünsche und Ziele, warum braucht es überhaupt tarifgebundene Unternehmen und können Arbeitgeber auch streiken? Als Gast dürfen wir Jörg Ernstberger begrüßen, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und dem Unternehmensverband Südwest. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (02:37) Waren Sie schon einmal Arbeitnehmer? (04:51) Wie sind Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände entstanden? (06:43) Was machen die Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und der Unternehmensverband Südwest? (10:38) Was ist der Vorteil von tarifgebundenen Unternehmen? (13:10) Warum werden Arbeitgeber oft als die großen bösen Unternehmer dargestellt, die nicht bereit sind, mehr Gehalt zu zahlen? (17:30) Welche Unternehmenslandschaft finden wir in Hohenlohe vor? (22:22) Warum braucht es in Hohenlohe eine Transformation? (30:38) Warum sollten Unternehmen Mitglied in einem Arbeitgeberverband werden? (31:46) weiterführende Informationen und Verabschiedung Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Waren Sie schon mal Eisbaden? Hört man jetzt ja aus allen Ecken. Es gibt auch immer mehr Vereine und Clubs, die sich in eisige Fluten stürzen. Aber ist das wirklich so empfehlenswert? Von Eckart von Hirschhausen.
Zu viele Sommersprossen? Segelohren? Zu dürr? Zu fett? Christiane hatte uns zur letzten Sendung "Scheiß drauf" geschrieben: "…Ich sag immer
Wurden Sie schon einmal zu Unrecht beschuldigt? Waren Sie schon einmal mit Vorwürfen konfrontiert, die weder konkret dargestellt noch belegt waren? Podcastfolge über Menschen, die Urteile fällen, ohne alle entscheidenden Aspekte zu kennen – ein Defizit im rechtsstaatlichen Verständnis und auch in der Kommunikation. Kommunikationsprofis kennen die Standards der Kommunikation und auch des Rechts, wonach [...] Der Beitrag 174 Klartext-Podcast: Audiatur et altera pars erschien zuerst auf Thilo Baum.
Sie sehen etwas merkwürdig aus nach all den Jahren, tragen seltsame Klamotten, reden komische Dinge und sind doch unverzichtbar: Freunde, die diese unvergleichliche Herzenswärme schaffen. Im Mutmachpodcast von Funke geht es um die ewigen, großen Fragen zu Weihnachten: Wen wollen wir um uns haben und vor allem wie lange? Lassen sich Freundschaften kündigen wie ein Abo? Können Mann und Frau Freunde sein? Wieviel Erotik verträgt die Freundschaft? Können Eltern Freunde sein? Der Wert von Stunden- oder Monatsfreundschaften? Wieviel Großzügigkeit braucht Freundschaft? Was müssen Freunde aushalten? Kann aus Liebe Freundschaft werden oder umgekehrt? Wieviel Pausen verträgt Freundschaft? Und: Kann aus Liebe Freundschaft werden oder umgekehrt? Plus: die innere Strichliste. Folge 506.
Waren Sie auch nicht auf der SAP TechED 2022 in Las Vegas im November? Ach, und auch nicht virtuell teilgenommen? Ich gestehe, dadurch dass die virtuelle Teilnahme nichts gekostet hat, waren es auch immer die Einträge, die im Kalender als erstes anderen Themen Platz machen mussten. Dankenswerterweise gibt es ja Aufzeichnungen, und da war einiges Interessantes dabei, was für die SAP IT eine Rolle spielt.
Wie schaffen wir es, Menschen eine Aufgabe zu geben, die sie ernährt und erfüllt? Und schadet die „Letzte Generation“ ihrem Anliegen mehr als das sie ihm nützt? Host Frédéric Schwilden und Katarina Barley sprechen über zivilen Ungehorsam und autokratische Nachbarländer. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
AlarmstUFO Beige - Der Podcast für UFO-Jäger und Alienfreunde!
Neben mehreren Hörerfragen und News reden wir über die Anunnaki. Waren Sie schon auf der Erde und haben nach Gold gesucht? Was haben sie genau gewollt und weshalb gab es eigentlich intern ein bisschen Beef? Wir klären auf. AlarmstUFO erscheint in der Regel alle 4 Wochen. Folgt uns bei Instagram: instagram.com/alarmstufo Links zu den News: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/grewi-exklusiv-deutsche-luftwaffe-bestaetigt-sich-offiziell-nicht-an-uap-untersuchungen-des-pentagon20221023/ https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/erste-schritte-auf-dem-weg-zu-einrichtung-einer-offiziellen-deutschen-uap-forschungsstelle20221013/ https://www.20min.ch/story/sie-drehen-sich-einfach-im-kreis-was-sind-das-fuer-flugzeuge-172816874274 Film Moment of Contact https://itunes.apple.com/de/movie/moment-of-contact/id1644428128 +++MERCH+++ Der Shop ist zurück!!! Hier gehts direkt zum Shop: https://alarmstufo-shop.myspreadshop.de Kontaktmöglichkeiten / Werbeanfragen und eure Fragen: WhatsApp: +49 151 20912005 Mail: Mail@Alarmstufo.Space Oder via Instagram @Alarmstufo Schnacken bei Discord könnt ihr hier: https://discord.gg/npuqpfA6fR Auch wenn wir uns hin und wieder mit Verschwörungstheorien beschäftigen, möchten wir uns unmissverständlich von jeglicher rechter Ideologie distanzieren. Bei uns gibt es keinen Platz für Nationalsozialismus, Rassismus, Homophobie oder Sexismus. AlarmstUFO Beige ist eine Produktion in Zusammenarbeit mit FBR Podcasts #UAP #Ufo #Area51 www.alarmstufo.space mail@alarmstufo.space Bildquelle: pixaby.com Alarmstufo gehört zu FBR Podcasts produziert im Studio Stenger
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Der Geist folgt dem Körper in die Gefangenschaft, die ungleichen Mitstreiter sind meistens im Einklang. Waren Sie schon einmal "gefangen"? Sicherlich, vielleicht nur Sekunden oder Minuten, aber gefangen waren Sie schon einmal. Aber auch der umgekehrt Fall kommt vor, der Körper folgt dem Geist in die Gefangenschaft, es braucht eben beide Seiten der Persönlichkeit. Es gibt viele Menschen die resignieren, die sich freiwillig in eine Art von Gefängnis begeben. Dann, wenn das Leben schwer wird, die Stimmung gedrückt bleibt, dann flüchten sich ängstliche Charaktere in die Aufgabe ihrer Selbstbestimmung, werden ab da fremdgesteuert. Gefangenschaft ist für Körper und Geist eine Belastung, aber die mentale Komponente der Eigeninhaftierung, die ist deutlich heftiger. Wer nun so verunsichert ist, dass er/sie die Hoheit über den eigenen Geist und Körper abgibt, um als Herdentier dann die Stimmen im Kopf zur Ruhe zu bringen, der ist auf einem schweren Weg; auf den ersten Blick vielleicht einfacher, in Wirklichkeit aber unglaublich anspruchsvoll, denn der "gesunde Menschenverstand" darf hier nicht mehr teilnehmen, sonst würde die freiwillige Gefangenschaft sofort beendet. Klar, "man" kann sich alles einfach machen, der Masse nachlaufen, ein Schaf werden und bleiben, aber ein solches Verhalten ist nicht im Sinne der buddhistischen Philosophie, die immer ein Nachsinnen über alle auftretenden Ereignisse anregt, nicht der sturen Demut einen Platz einräumt. Was ist Gefangenschaft für Sie? Können Sie sich vorstellen wie es sein muss, wenn Sie in einem kleinen Raum inhaftiert sind? Und wie es sein muss, wenn Sie sich in eine mentale Gefangenschaft begeben? Versuchen Sie, sich in diese "Fälle" hineinzuversetzen, wie wäre Ihr Leben, wenn Sie die Dinge anders abzufedern versuchen, wenn Sie nicht nachdenken, sondern sich mit vorgesetzten Entschlüssen abfinden würden? Es gibt sehr viele Arten der Gefangenschaft, die meisten Möglichkeiten sind selbst gewählt. Aber nach der Lehre des großen Lehrers muss das so alles nicht sein, denn am Anfang aller Überlegungen steht die Frage: Wer bin ich? Darauf folgt eine Antwort, die in ihrer Konsequenz jede Gefangenschaft zerstören wird, ja, zerstören muss. Egal was Sie in eine Abhängigkeit oder Anhaften gezogen hat, alles fällt ab, wenn die Antwort ehrlich ausgefallen ist. Wer sich selbst anlügen möchte, der verbleibt in der misslichen Situation. Ja, es gibt Zwänge im Leben, kein Mensch ist eine Insel, manche Dinge müssen wir machen, andere aber eben nicht. Welche Dinge machen Sie, weil Sie wollen? Welche, weil Sie müssen? Wo liegt die Grenze für Sie? Der Weg ist das Ziel! Schwer ergründlich, groß in Künsten schwelgt der Geist in den Gedanken. Glück ist er allein dem Weisen, der ihn achtsam hält in Schranken - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddha-Blog-Podcast Folge 76Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer, und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Ich wünsche mir eine Welt, in der die Werte und Inhalte der buddhistischen Philosophie wieder mehr Beachtung erfahren. Deshalb habe ich diesen Podcast und meine Webseite ins Leben gerufen.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt:01.) Gefangenschaft02.) Shaolin Tempel London03.) Shaolin Tempel London Teil 204.) Der Shaolin Tempel London Teil 305.) Wer glaubt an die Wiedergeburt?06.) Die Zeremonie im Shaolin Tempel London07.) Die Vergangenheit ändern08.) Brauche ich einen Chan-Lehrer?Der Geist folgt dem Körper in die Gefangenschaft, die ungleichen Mitstreiter sind meistens im Einklang.Waren Sie schon einmal "gefangen"? Sicherlich, vielleicht nur Sekunden oder Minuten, aber gefangen waren Sie schon einmal.Aber auch der umgekehrt Fall kommt vor, der Körper folgt dem Geist in die Gefangenschaft, es braucht eben beide Seiten der Persönlichkeit.Es gibt viele Menschen die resignieren, die sich freiwillig in eine Art von Gefängnis begeben. Dann, wenn das Leben schwer wird, die Stimmung gedrückt bleibt, dann flüchten sich ängstliche Charaktere in die Aufgabe ihrer Selbstbestimmung, werden ab da fremdgesteuert.Gefangenschaft ist für Körper und Geist eine Belastung, aber die mentale Komponente der Eigeninhaftierung, die ist deutlich heftiger. Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Waren Sie auch mal in letzter Zeit im Baumarkt und haben sich die kreativen Namen der Wandfarben angesehen?
In dieser Folge geht es endlich um das größte Land auf dem Balkan: Rumänien. Und weil Danijel und Krsto leider absolut keine Ahnung haben ist die Spiegel-Redakteurin Lina Verschwele zu Gast, die den beiden erklärt, was da eigentlich so los ist. Wie sieht es politisch aus? Welche Rolle spielt das Land im Ukrainekrieg? Und wer ist eigentlich berühmter – Graf Dracula oder Nicolae Ceaușescu? Diese und viele anderen Fragen klären wir in dieser Episode. Ralf Grabuschnig vom Déjà-vu Geschichte-Podcast war so freundlich die Geschichte Rumäniens in wenigen Minuten zusammen zu fassen. Wie immer eine sehr dankbare Aufgabe. Außerdem erfahrt ihr, warum auf dem Westbalkan mit der EU-Integration nicht vorankommt, warum Milorad Dodik mal wieder bei Putin zu Besuch war und was für einen großartigen neuen Nationalpark Albanien nun hat. In diesem Sinne, Noroc!
Keine Leistung bringen, aber nachfragen, ob es gut war. Ein SMS-Trend, der WDR 2 Satiriker Fritz Eckenga tierisch nervt. Muss doch nicht sein, die Nachfragen, Die Energie würde er lieber im Service sehen oder im Cockpit. Von Fritz Eckenga.
Dieses Buch möchte Leben retten. Ziel ist es, dass impfkritische Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen. In diesem Buch kommen Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter zu Wort. Denn auch, wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: in den Medien wird sehr selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend ignoriert. Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand –, dass sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er „psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche bei einem 30-Jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Ärzte und Gesundheitspersonal sind verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, ist dann von der zuständigen Behörde zu klären. Die Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen, was die individuellen Probleme noch weiter verschärft. Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden. Man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal dieser Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen. Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. „Power to the Paper“ – auf Papier erreicht man Menschen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren. *** Link zum Buch: www.das-impfbuch.eu Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente: „Sorry für die Ankündigung eines Genozids“: https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/ Bestellungen: bestellungen@ars-vobiscum.com Doku „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ Folge direkt herunterladen
Seit über 100 Jahren gibt es die Pfadi. Es ist eine Geschichte voller individueller Erinnerungen an Samstage in Wald, an verregnete Pfingstlager im Zelt oder die Taufe, bei der man seinen Pfadinamen bekam. Wir blicken ins Archiv und auf die Entwicklung der Pfadfinderbewegung in der Schweiz. Nur 3 Jahre nach dem Lord Robert Baden-Powell in England die Boy Scouts gründete bildeten sich erste Pfadfindergruppen in Schweizer Städten. Im «Treffpunkt» beleuchten wir das grosse Engagement der Pfadfinderinnen und Pfadfinder im Zweiten Weltkrieg. Es folgen auch schwierige Jahre, wo die Pfadi mit Mitgliederschwund udn Kritik zu kämpfen hat. Heute vermeldet die grösste Jugendorganisation der Schweiz wieder steigende Zahlen und bereitet sich voller Freude auf ein Bundeslager im Goms vor. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht Neben dem Blick ins Archiv suchen wir bei Radio SRF 1 ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfinder die im Rahmen von einem Zeitzeugenprojekt von ihren Pfadi-Erinnerungen berichten. Waren Sie dabei bei Pfadi-Hilfsdiensten im Zweiten Weltkrieg? Haben Sie lebhafte Erinnerungen an ein Bundeslager oder haben Sie in der Pfadi ihren Ehemann kenenngelernt? Melden Sie sich im Zeitzeugen-Formular oder auf unserem Zeitzeugen-Telefonbeantworter 0848 33 99 33.
Inflation steigt, Gold steigt, aber Kryptos steigen nicht. Sind sie nicht ein wunderbarer Inflationshedge? Blockchainexperte Timo Emden: "Nein, das sind sie derzeit nicht. Uns stellt sich die Frage, ob sie das jemals waren." Positiv könnte man formulieren, dass Kryptos derzeit wenigstens wieder wahrgenommen werden. Kehrtwende in den USA? Doch kein Verbot von Kryptowährungen? "Die Aussage eines Verbots gab es nie. Im Gegenteil. Die Lesart lautet, die USA wollen Technologie fördern!" Russland dagegen gilt seit jeher als "kryptofreundlich". Aber es ist wahrscheinlich alleine aus praktischen Gründen nicht möglich, den Swift Bann dadurch zu umgehen. "Die Motivation Russlands ist eher eine eigene Krypto-Staatswährung."
Have you ever been a member of an Australian jury panel? Then you know what it means to be called up for it. And that participation is obligatory when the letter flutters into the house - unless you have good reasons to be exempt. - Waren Sie schon einmal Mitglied in einem Geschworenengericht, in Australien als "Jury" bekannt? Dann wissen Sie, was es bedeutet, dafür aufgeboten zu werden. Und dass die Teilnahme Pflicht ist, wenn der Brief ins Haus flattert - ausser man hat triftige Gründe.
Der Witz des Tages vom 02.02.2022 mit dem Titel 'Waren Sie bei der Bundeswehr' als Video.
Der Witz des Tages vom 02.02.2022 mit dem Titel 'Waren Sie bei der Bundeswehr' zum Hören.
Angeblich ist Niedersachsens Landeshauptstadt nicht attraktiv. Hat das auch etwas mit der Aufenthaltsqualität in der hannöverschen City zu tun? Rundblick-Redakteur Niklas Kleinwächter hat sich mit der Co-Vorsitzenden der Grünen-Ratsfraktion, Elisabeth Clausen-Muradian zu einem Innenstadt-Spaziergang getroffen. Auf die Ohren gibt's den Podcast to Go!
Mit einem Mal war es mucksmäuschenstill im Hotelsaal in Jerusalem. Einer der führenden jüdischen Gelehrten im jüdisch-katholischen Dialog hatte gerade gesagt, er hielte Jesus von Nazareth für den größten aller Propheten. Aber er könne nicht glauben, dass er der Messias sei. Das Erstaunen einiger Pilger erstaunte wiederum mich. Dann sprachen wir über die jüdische Erwartung des Messias als mächtige politische Figur mit göttlicher Vollmacht. Und über die christliche Erwartung der Wiederkunft Christi als Vollender des Alls und der Weltgeschichte und jedes einzelnen Lebens, der „in Wolken […] mit großer Kraft und Herrlichkeit“ erscheint. Wir wären bessere Christen, wenn wir uns etwas von der Sehnsucht abschauten, mit der die Juden auf den Messias warten. Stattdessen ist die Wiederkunft Christi für die meisten Christen kein Thema. Dabei reden wir in jeder Heiligen Messe mehrmals von ihr: Im Glaubensbekenntnis sagen wir, dass Christus in Herrlichkeit wiederkommt, um die Lebenden und Toten zu richten. Menschliches Richten hat nicht das letzte Wort, die Verachteten der Welt bekommen Recht und auch mein Leben kommt ins Lot, wo Gottes Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit eins sein werden. Nach dem Abendmahlsbericht spricht die Gemeinde das „Geheimnis des Glaubens“ aus: Wir leben nicht einfach so dahin und warten ab, bis der Herr kommt. Weil er ein Mensch geworden ist und seinen Geist in unsere Herzen sendet, deshalb leben wir mit ihm, lieben wir mit ihm, feiern ihn und erzählen von ihm: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Und am Ende des Vaterunsers, im sogenannten „Embolismus“, bitten wir für die uns bleibende Zeit, dass Gott unseren Tagen Frieden gebe, uns mit seinem Erbarmen zu Hilfe komme und uns vor Verwirrung und Sünde bewahre „damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.“ Es war ein gutes Gespräch damals in Jerusalem. Am Ende sagte der Rabbi lächelnd: „When the Messiah is coming, I might go and ask him: ‚Excuse me, Sir, have you been here before?'” Da wäre ich dann gerne dabei. Und einer von uns beiden wird überrascht sein. Aber ich bin mir sicher: Wir beide werden uns miteinander freuen können. Fra' Georg Lengerke
Über die konstruktiv gelebte Wut
Über die konstruktiv gelebte Wut
Waren Sie dieses Jahr eigentlich schon im Kino? Seit Juli zeigen die großen Leinwände unserer Stadt endlich wieder Filme, die man eben lieber im großen Saal statt auf dem Sofa sehen sollte. Und dank des wettertechnisch bisher eher mauen Sommers ist das Geschäft gut angelaufen, vor allem in den kleineren Häusern: Dort kommen schon jetzt wieder 70 Prozent so viele Besucher wie vor Corona. Unser heutiger Gast ist dafür verantwortlich, dass es bei uns gleich fünf verschiedene Programmkinos gibt. Und wenn es einen Film über ihn gäbe, könnte der Titel ohne Übertreibung lauten: Der Retter der Düsseldorfer Filmkunstkinos. Er hat 2006 als Filmvorführer im Bambi auf der Klosterstraße angefangen, wurde dann Theaterleiter des Metropol in Bilk – dem ältestem Kino unserer Stadt – und leitet nun seit mittlerweile fünf Jahren die Geschäfte der Düsseldorfer Filmkunstkinos. Wir haben ihn zu unserer heutigen Vorstellung eingeladen, um hinter den Vorhang zu blicken: Wie läuft es denn jetzt so nach über einem Jahr Sendepause? Sorgen die vielen neuen Streamingabos nicht dafür, dass sein Geschäft immer schwieriger wird? Und wie stellt er sich die nächsten 30 Jahre eigentlich so vor? Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei diesem Gespräch, in dem Sie außerdem erfahren, warum eine linke Regierung für höhere Ticketpreise in den Programmkinos sorgen würde, wieso Popcorn der wahre Gewinngarant ist, welche Filme er niemals zeigen würde – und welche er euch ganz persönlich empfiehlt. Also, Vorhang auf: für Nico Elze! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Dähdäh, dähdäh... jeden Sonntag die selben vier Töne, die die Fans in Verzückung setzen - Tatort fängt an! Die Sommerpause ist überstanden und die gefühlt 68 Folgen, die bis zum Ende des Jahres noch laufen werden wieder Rekord-Quoten holen. Grund genug für Mario, da mal einen besonderen Blick drauf zu werfen und zu sehen, was das alles mit Frauen zu tun hat - oder auch nicht. Feedback: comedy@mario-siegesmund.de Jetzt auch mit weiteren Themen im Videopodcast: https://www.youtube.com/watch?v=kojuwajBkWc Weiter folgen... https://www.facebook.com/mariosiegesmund https://www.instagram.com/mariosiegesmund https://twitter.com/MarioSiegesmund Unterstützung für den Podcast: https://www.buymeacoffee.com/siegesmund Vielen Dank!
Waren Sie auch ABBA-Fan? Der Edmund erinnert sich irgendwie, der Hubert fühlt sich zu jung und der Markus, der kennt sich aus.
Sie leben in der Nähe des Braunkohletagebaus Garzweiler. Inwiefern sind Sie persönlich vom Kohleabbau betroffen? Auf zwei Ebenen: Auf der einen merke ich, seit ich politisch aktiv geworden bin, immer mehr, wie wichtig es ist, sich mit denen anzulegen, die aus fossilen Energieträgern Strom erzeugen. Das kann auch immer wieder weh tun, wenn man dabei Repressionen ausgesetzt ist. Auf der anderen Seite erlebe ich, dass diese andere Welt, von der wir träumen, sehr wohl möglich ist, weil wir die schon selbst leben. Was für eine andere Welt meinen Sie? Eine Welt, in der wir die Grenzen unserer Erde respektieren und das, was die Ökosysteme uns geben können, sozial gerecht teilen. In der wir Klimamaßnahmen daran ausrichten, dass es wirklich allen Menschen gut geht und nicht nur uns im globalen Norden. Dafür ist es wichtig, dass nicht länger ein sehr kleiner weißer, reicher und männlicher Teil der Weltbevölkerung über das Schicksal aller entscheidet. Und wie leben Sie die neue Welt? In der Klimabewegung, beispielsweise im Bündnis Ende Gelände, wurden zum Beispiel Strukturen geschaffen, die für eine andere, solidarische Gesellschaft Vorbild sein können. Hier werden im Konsens Entscheidungen getroffen und es wird versucht, Feminismus ernsthaft zu leben. Daraus schöpfe ich meine Kraft und meinen Willen weiterzukämpfen. Gibt es Menschen, die ihre Dörfer wegen des Kohleabbaus verlassen? Ja, das erleben wir gerade in Lützerath. Das ist ein Dorf hier am Tagebau Garzweiler. Der Bagger steht jetzt schon ungefähr 200 Meter davor. Im Herbst hat RWE angefangen, dort die Bäume zu roden und hat dann um Lützerath herum alles zerstört. Im Januar haben sie begonnen, Häuser im Ort zu zerstören. Wie sieht es dort jetzt aus? Ein Bauernhof und die meisten Häuser stehen noch. Es wurde begonnen, im Lützerather Wald Baumhäuser zu bauen. Es gibt dort Menschen, die versuchen, sich nicht von RWE einschüchtern zu lassen und die bleiben wollen. Besonders ein Bauer, der sagt: Ich gehe hier nicht weg und ich kämpfe jetzt darum, auch vor Gericht. Das finde ich sehr mutig und beeindruckend. Gleichzeitig ist es hart zu erleben, wie immer mehr Bewohner bereits ihre Häuser verlassen. Was für Folgen hat das? Der Zusammenhalt im Dorf ist sehr gefährdet, weil es Konflikte gibt zwischen denen, die gehen und denen, die bleiben wollen. Solidarische Strukturen werden von außen zerstört. Übrigens erlebt man das auch in anderen Regionen der Welt, wo es Tagebaue gibt. Zum Beispiel werden im Norden Kolumbiens, wo Steinkohle abgebaut wird, Dörfer zwangsumgesiedelt, und dort gibt es ähnliche Konflikte. Ich möchte jetzt auch politisch gegen diese Verflechtung von fossiler Industrie und Politik kämpfen. Sie wollen diesen Kampf für den Kohleausstieg jetzt auch im Bundestag führen, kandidieren auf Platz 20 der Grünen in Nordrhein-Westfalen. Waren Sie schon mal bei den Grünen aktiv? Ja, da war ich 15 Jahre alt. Ich habe damals nach einer Gruppe gesucht, wo ich zu allen möglichen Themen aktiv sein konnte, und in meiner Stadt gab es die Grüne Jugend. Da habe ich unglaublich viel gelernt: wie politisch gearbeitet wird, wie Kampagnen gemacht werden und wie ich Öffentlichkeitsarbeit koordiniere. Der Listenplatz 20 ist ziemlich weit hinten. Nein. Das ist ein sehr sicherer Platz. Nach den momentanen Hochrechnungen werde ich locker in den Bundestag ziehen. Was für Reaktionen kamen aus der Klimabewegung auf Ihre Kandidatur? Meine Bezugsgruppen waren alle vorher informiert. Was ich schön finde, ist, dass sehr junge Menschen zu mir kommen und sagen: Das ist cool. Das bestärkt mich in meiner Entscheidung. Zudem melden sich auch sehr viele Umweltgruppen: auf internationaler, Bundes- und lokaler Ebene. Sie machen konkrete Vorschläge. Viele Initiativen nehmen also mein Angebot schon an, denn ich habe gesagt: Mein Mandat ist euer Mandat, wir machen gemeinsam im Bundestag Politik. Mein Büro wird immer offen stehen für Umweltgruppen und Bündnisse. Ist es für die Klimabewegung nicht ein Verlust, wenn Sie sich dort künftig weniger einbringen können? Was ich an Bündnissen wie Ende Gelände liebe, ist, dass sie viel Wert auf die Weitergabe von Wissen legen, damit es nie an einzelnen Personen hängt. Ich freue mich immer unglaublich, wenn ich sehe, wie die neue Generation von Frauen die Arbeit auf ihre ganz eigene Art macht. Die Bewegung wird von so vielen Menschen getragen, deswegen sollte sie auch von so vielen wie möglich repräsentiert werden. Und ich bin ja nicht weg. Im Bundestag werde ich einfach auf eine andere Art weiterarbeiten, aber mit den gleichen Zielen. Es ist wichtig, dass wir in der Bewegung auf vielfältige Weise solidarisch arbeiten. Ende Gelände braucht auch gute parlamentarische Beobachter bei Aktionen. Und ich freue mich schon sehr auf diese Aufgabe.
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/ Waren Sie schon einmal bei Starbucks? Wenn ja, werden Ihnen die Preise beim ersten Besuch vielleicht teuer vorgekommen sein, auch wenn der Kaffee selbst ganz lecker geschmeckt hat. Es gibt allerdings sehr viele Menschen, die bereit und in der Lage dazu sind, dieses Geld für einen Kaffee auszugeben. Worauf will ich hinaus? Wenn Sie ein Starbucks betreten, unterscheidet es sich bereits auf den ersten Blick von anderen Kaffeehäusern: es gibt bequeme Loungemöbel, alles riecht herrlich nach frisch gemahlenem Kaffee, erstrahlt in angenehmem Licht und schafft damit eine besondere Atmosphäre. Die Mitarbeiter wurden besonders trainiert, reden mit Ihnen nach Skript und wissen genau, was sie wann und wie sagen oder tun. Starbucks ist und bleibt ein Kaffeehaus, allerdings in einem anderen Rahmen. Und dieser Rahmen, den dieses Unternehmen geschaffen hat, ist ein Erfolgsrezept - das sehr viele Menschen dazu bringt, höhere Preise gerne zu zahlen. An dieser Stelle möchte Ihnen einen Tipp geben: Der Rahmen ist wichtiger, als der Inhalt. Auch wenn Sie jetzt im ersten Moment aufschreien und mir widersprechen wollen: Der Rahmen ist und bleibt wichtiger, als der Inhalt. Aber natürlich wird eine gute Qualität - in diesem Falle des Kaffees - vorausgesetzt. Anderenfalls könnte es niemals funktionieren. Das gleiche Prinzip finden Sie auch in Ihrer Zahnarztpraxis. Die gute Qualität Ihrer Arbeit wird vorausgesetzt, aber haben Sie sich schon mal gefragt, wie es mit Ihrem Rahmen aussieht? Sie können die beste Zahnmedizin der Welt anbieten, ohne Rahmen werden die Leute nur aus Zufall auf Sie stoßen. Vielleicht reicht Ihnen dieser Zufall zur Zeit noch aus und die Weiterempfehlungen funktionieren - das ist toll! Aber auch um Patienten, die aufgrund einer Weiterempfehlung zu Ihnen kommen, zu behalten, muss Ihr Rahmen ganz einfach stimmen. Starbucks hebt sich von anderen Kaffeehäusern ab. Und genau das sollten auch Sie tun! Wie geht das? Wir tauschen die Perspektive und ziehen für einen Moment die Brille des Patienten an. Was sieht er, wenn er zu Ihnen kommt? Fühlt er sich wohl bei Ihnen? Stimmt das Ambiente und strahlt es aus, dass Sie gute und vor allem moderne Zahnmedizin leisten? Der Patient kann im ersten Moment Ihre Leistung nicht beurteilen. Daher sucht er nach Ersatzkriterien: und das ist das Auftreten bzw. der gesamte Rahmen Ihrer Zahnarztpraxis. Hier ist es zwingend notwendig, dass Sie einen Blick von außen zulassen und auch andere Menschen nach Ihrer Meinung fragen. Nicht unbedingt befangene Menschen, wie Ihre Mitarbeiter, nein! Sie brauchen einen neutralen Blick von außen. Und genau das ist bereits der erste Schritt, um sich von anderen Praxen abzuheben. Wie können Sie die gute Qualität Ihrer Zahnmedizin nach außen darstellen? Wie können Sie ausstrahlen, dass in Ihrer Praxis Profis arbeiten und Sie etwas besonderes und die richtige Wahl für Ihre Patienten sind? Hier kommt ein kleines Gedankenspiel: Suchen Sie sich einzelne Branchen heraus: das können Autos, Klamotten, Getränke oder alles mögliche sein - überall gibt es Unternehmen, die etwas anders machen, als andere Unternehmen der selben Branche und damit in der Regel wirtschaftlich erfolgreicher sind. Schauen Sie sich ein-zwei Beispiele an und überlegen Sie, was genau diese Betriebe von den anderen unterscheidet. Wie wäre es, wenn Ihre Zahnarztpraxis in Ihrer Branche und in Ihrer Umgebung erfolreicher sein könnte, als alle anderen? Bewerben Sie sich auf eine kostenlose Strategie-Session mit mir und wir reden darüber, wie Sie Ansprechpartner und Vorzeigepraxis in Ihrer Region werden können! Riskieren Sie einen Blick von außen. Ich freue mich auf Sie! Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/
Wie sicher ist der Impfstoff von Astra-Zeneca? Die Frage hat Menschen in ganz Europa in den letzten Wochen beschäftigt. Ich konnte sie in der aktuellen Podcast-Folge Prof. Dr. Klaus Cichutek stellen. Er ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, das in Deutschland für Impfstoffe zuständig ist. Es ist ein ausführliches Gespräch geworden, in dem wir natürlich über die Nebenwirkungen von Astra-Zeneca, weitere Impfstoffe in der “Pipeline” und die Zusammenarbeit der Impfstoffexpert*innen in Europa gesprochen haben. Der Gast: Prof. Dr. Klaus Cichutek ist der Präsident des Paul Ehrlich Instituts, das für Impfstoffe und biomedizinische Arzneistoffe zuständig ist. Klaus Cichutek ist Chemiker: Er wurde im Fach Biochemie promoviert. Von 1985 bis 1988 hat an der University of California in Berkley geforscht. Seit über 30 Jahren arbeitet er am Paul-Ehrlich-Institut. Er war bzw. ist Mitglied zahlreicher Kommissionen und Arbeitsgruppen – im wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer, bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA, aktuell bei der WHO. Klaus Cichutek forscht u.a. zu biomedizinischen Arzneimitteln (einschließlich Arzneimitteln für neuartige Therapien und DNA/Vektorimpfstoffe), zu Gentherapie und Retrovirologie. Er ist ist Autor von über 150 Publikationen in internationalen Wissenschaftsjournalen. Das Team: Danke an Melanie Böff, Dennis Dabelstein (beide Redaktion), Klaus Wehmeyer und Claudius Hinzmann (beide Produktion). DIE IDEE erscheint alle 14 Tage am Donnerstag (manchmal auch erst etwas später :-)). Bewertet uns gern auf den jeweiligen Plattformen. 00:02:20 Wie sicher ist der Astra-Zeneca Impfstoff? 00:11:44 Viele Menschen berichten über Impfreaktionen wie Kopfschmerzen und Fieber - ist das normal? 00:15:50 Würden Sie sich mit Astra-Zeneca impfen lassen? 00:17:30 Gibt es bei Biontech gar keine schweren Nebenwirkungen? 00:20:50 Was ist die EMA (Europäische Arzneimittelkommission) und wie läuft die Zusammenarbeit? 00:27:10 Wie funktioniert die Prüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut? 00:34:20 Kann man jeden Impfstoff (Erstimpfung) einfach mit einem anderen Impfstoff (Zweitimpfung) kombinieren? 00:37:30 Wann kommt Sputnik V? 00:50:00 Waren Sie immer sicher, dass es einen Impfstoff geben wird? 00:55: 40 Wie haben Sie die letzten 13 Monate erlebt?
Was macht denn so ein Wahlhelfer? Warum America immer noch first ist? Und wie ist denn meine Batterie drauf? Echt jetzt!
Hartlepool, England, 2014. Susan Ridley hatte ein bewegtes Leben: Gewalt, Kriminalität, Alkoholmissbrauch. 2012 verlässt sie zum letzten Mal das Gefängnis und zieht nach Hartlepool. In ihrer Einsamkeit lädt sie immer wieder Personen zu sich nach Hause ein, viele davon selbst Drogen- oder Alkoholabhängige. Aber auch Kinder und Jugendliche, die ihr Haus belagern und als illegale Partywohnung benutzen. Zwei von ihnen werden es aber nicht dabei belassen…. Instagram: einachterlmord.podcast Email: einachterlmord@gmail.com Music by audionautix
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Waren Sie schon mal in einem Lexus unterwegs? Dann geht es Ihnen sicherlich genauso wie uns. Der Wagen strahlt eine hohe Eleganz aus, egal, ob es eine Limousine oder ein SUV ist. Wir stellen heute eine Limousine vor. Der ES, der auch ein spezielles, technisches Schmankerl mitbringt! Darum geht es diesmal!Hinter dem Kürzel ES verbirgt sich bei Lexus ein ausgesprochen gut gelungenes Fahrzeug, das jetzt in der der siebten Auflage auf Europas Straßen unterwegs ist! Der neue Lexus ES 300h kombiniert dabei exzellenten Komfort, hochwertige Verarbeitung und luxuriöse Ausstattung.Das Outfit!Der Lexus ES 300h basiert auf der so genannten GA-K-Plattform. Diese neue GA-K-Plattform lässt eine flachere Dachlinie zu, was dem Wagen insgesamt eine elegante Linie verleiht. Gegenüber seinem Vorgänger ist er um 65 Millimeter in der Länge und 45 Millimeter in der Breite gewachsen. Gleichzeitig sank die Außenhöhe um fünf Millimeter. Die Frontpartie des neuen ES fällt je nach Modellvariante sehr unterschiedlich aus. Power und Drive! Im Lexus ES 300h arbeitet ein neuer Hybridantrieb der vierten Generation mit einer Kombination aus einem kraftvollen Elektromotor sowie einem komplett neu entwickelten, ultra-effizienten 2,5-Liter-Vierzylinder. Diese Kombination mit einer Gesamtsystemleistung von 160 kW / 218 PS sorgt bei der Premium-Mittelklasselimousine für einen außergewöhnlich niedrigen Kraftstoffverbrauch. So kommt der ES 300h mit einem korrelierten NEFZ-Verbrauch von 4,4 bis 4,5 Liter auf 100 km aus. Das sind somit kombinierte Co2-Emissionen von 100 bis 103 g/km. Die Innenausstattung!Wer sich über die extrem schlanken Außenspiegel unseres Testwagens wundert, der sitzt einer kleinen Täuschung auf. In den Halterungen finden sich keine Spiegel, sondern hochauflösende Kameras, die ihre Bilder auf fünf Zoll große Monitore ins Innere übertragen. Das innovative System bietet eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug. Dank der automatischen Weitwinkelfunktion wird auch das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer. Hierzulande sind die digitalen Außenspiegel in der Ausstattungslinie Luxury Line und mit einem Aufpreis von 2.000 Euro erhältlich. Die Kosten!Dass mich das Wort Lexus jedes Mal an Luxus erinnert, schlägt sich auch Preis nieder, wobei ich den dennoch angemessen finde. Der Lexus ES 300h kostet als Basisversion ab 49.400,00 Euro, das klettert dann hoch bis zur Luxury Line, für die man beim Händler 64.400,00 Euro auf den Tisch legen muss. Ok, überweisen geht natürlich auch! Eines kann ich Ihnen aber versprechen. Diese Luxury Line lässt praktisch keine Wünsche offen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unser neuer Bundespräsident kommt aus der Westschweiz. Wir lieben das Welschland mit seiner melodiösen, eleganten Sprache. Doch selber französisch sprechen? Viele von uns tun sich schwer. Warum eigentlich? Waren Sie ein Jahr im Welschland, um richtig Französisch zu lernen? Hatten Sie eine eindrückliche Französisch-Lehrerin, die Sie für die französische Sprache begeistern konnte? Oder sind Sie gar in die Romandie gezügelt? Erzählen Sie es uns über srf1.ch via Mail ins Studio.
Jede Woche gibt es eine neue 3D-Druck Podcastfolge und das seit Januar 2019. Waren Sie von Beginn an dabei? Welche Folge hat Ihnen am Besten gefallen? In dieser Folge wollte ich mich bei Ihnen als Zuhörer/in bedanken. Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr.
Für Unternehmen sind positive Bewertungen von Kunden absolut Gold wert. Denn mehr Authentizität ist mit kaum einem anderen Werbemittel zu erreichen. Weiterempfehlungen, positive Erfahrungsberichte oder Angaben zur Qualität und Quantität der Produkte, können sowohl den Verkauf als auch das Image und die Reputation des Unternehmens deutlich steigern. Aber wie kommt man an positive Bewertung? Einfach beim Kunden nachfragen und ihm einen Gutschein für eine positive Bewertung anbieten? Rechtlich ist das nicht ganz so einfach.
Sprecher / Folge 05: Stefan Bergel (Erzähler – Was bisher geschah) Vicky – eine Computerstimme (Audiodatei-Infos) Jana Catharina Schmidt (Waren Sie schon im 7. Himmel?) --- Credits: «Die Zeitkapsel – Der Kurzgeschichten-Podcast». Idee und Texte: Roberta Bergmann Sprecher: Marie Bergel, Stefan Bergel, Roberta Bergmann, Kaja Brandenburger, Rainer Gärtner, Peter M. Glantz, Heike Haas, Angela Kiemayer, Christian Krüger, Franziska Pester, Nikolai Radke, Laura Sattelmair, Manuel Senfft, Jana Catarina Schmidt, Vicki, Eku Wand und Ymay. Vorproduktion: Die Sprecher Schnitt: Roberta Bergmann Postproduktion, Tonischung, Sounds, technischer Support: Peter M. Glantz Alle Informationen unter: https://www.instagram.com/podcast_diezeitkapsel Dieses Projekt entstand während des Lockdowns unter Einhaltung der Abstandsregeln aufgrund der Covid-19-Pandemie im Frühjahr/Sommer 2020. Danke an alle Beteiligten und an alle Unterstützer von Startnext. Alle Rechte: Roberta Bergmann, E-Mail: info(at)robertabergmann(Punkt)de Zeitstempel: Juni 2020 --- Weiteres Material: Hörbuch-CD (streng limitiert), https://robertabergmann.myshopify.com/collections/buch/products/horbuch-die-zeitkapsel E-Book zum Podcast, https://robertabergmann.myshopify.com/collections/buch/products/e-book-ich-bin-zu-jeder-schandtat-bereit-pdf Folge direkt herunterladen
Folge 15 unseres Podcasts beschäftigt sich mit außerirdischem Leben. Sind wir alleine? Waren Sie schon hier oder kommt was auf uns zu? Außerdem geht es darum an welche tägliche Gefahren wir nicht denken. Ein wenig Kritik an der heutigen Gesellschaft & natürlich jede Menge Kopfsalat. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kopfsalat/message
Wir Deutschen gelten als Reiseweltmeister und das lange Wochenende um Himmelfahrt lockt gewöhnlich zu Kurzurlauben. Auch in diesem Jahr – trotz Corona und Einschränkungen? Waren Sie unterwegs und hat es sich gelohnt? Moderation: Julia Schöning
Waren Sie schon einmal nackt in einer Eiswüste? Freddy McKinley war es. Und heute ist er bei uns zu Gast. Glücklicherweise nicht nackt. Schaltet ein und erfahrt wie auch ihr in der Wildnis überleben könnt. Checkt auch unseren Gast auf Youtube aus: FMcKinleyWashwikerSurvivalTrainingManager
Am 8. Mai 1945 unterzeichnet die Deutsche Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation und der Zweite Weltkrieg endete in Europa. Einige unsere Faltenrocker*innen sind Zeitzeugen und haben diesen Tag der Befreiung selbst miterlebt. Wie sie die Ereignisse in Erinnerung behalten haben, hört Ihr in diesem History Special. Musik Bfleischmann
Auch spazieren macht fit. Mindestens 6'000 Schritte täglich sollten es sein, damit das Laufen gut für Herz- und Kreislauf ist. Die 10'000 Schritte pro Tag sind ein PR-Gag aus den 1960er-Jahren. Aber auch ein Gag kann Sinn machen: Warum nicht spazierend die erste fünfstellige Zahl täglich erreichen? * Laufen Sie - wenn Sie keine Lust haben - bekannte Strecken ab. Zum einen geht das schneller, zum anderen wissen Sie mit der Zeit, welcher Spaziergang, wieviele Schritte bringt. * Entdecken Sie neue Ecken Ihres Quartiers. Waren Sie schon mal in der Einfamilienhaussiedlung? Im Hochhausquartier? * 6'000 Schritte - so neuste Studien - sind für Herz und Kreislauf effektiv. Mit den 10'000 Schritte hat eine japanische Firma anlässlich der olympischen Spiele 1964 für den ersten mobilen Schrittezähler geworben. * Trotzdem: Überwinden Sie den inneren Sauhund und machen Sie 10'000 Schritte - die erste fünfstellige Zahl. * Steigen Sie drei Stationen vor dem Ziel aus, wenn Sie mit Bus oder Tram unterwegs sind. Noch besser: Verzichten Sie auf Tram oder Bus und laufen Sie. Jeden Tag - sie werden immer mehr Spass daran bekommen. * In praktisch allen Handys ist ein Schrittezähler integriert. Benutzen Sie ihn. Sie werden am Anfang enttäuscht sein, wie wenig Schritte Sie gemacht haben. Auf Dauer aber werden Sie belohnt werden, mit Schrittzahlen von mindestens 10'000.
Kann Ich behilflich sein? Posso lhe ajudar? Ich suche mister Bristol Eu procuro o sr. Bristol. Mister Bristol wird sïch etwas verspäten Sr. Bristol vai se atrasar. Warten Sie bitte eine Augenblick Espere um momento por favor. Entschuldigung Sie die Verspätung Desculpe-me pelo atraso.. Warten Sie schön lange? O sr. esperou muito tempo? Frau Brown komme gleich. Senhora Brown vai chegar em um momento. Ich bin zuständig für den verkauf I am responsible for sales Ich bin der Assistent von Frau Meister. Eu sou o assistente da Sra Master Darf Ich Ihnem mein Visitenkarten überreichen? Posso lhe dar o meu cartão de visitas? Darf ich Ihneneinige Prospekte mitgeben? Posso lhe dar alguns prospectos? Einige muster Algumas amostras. Unsere neues Modell. Nosso novo modelo. Bitte schicken Sie uns den Kaufvertrag. Por favor nos envie o contrato de vendas. Ich werde es weiter leiten Eu vou enviar. Wir senden Ihnen gerne weiteres Material zu Nós vamos ficar satisfeitos em lhe enviar o material. Dürfen wir Ihnem eine Angebot Ünterbreiten? Posso lhe enviar uma cotação? Waren Sie daran interessiert? O senhor estaria interessado? Wir schicken unsere vertreter vorbei. Nós vamos enviar um representante junto. Besuchen Sie uns doch einmal in unserem haus. Venha nos visitar a qualquer hora. Die Wegbeschreibung /As orientações Gehen Sie nach links Vá (o senhor) para esquerda Gehen Sie nach rechts Vá (o senhor)para direita auf der linken Seite Do esquerdo lado auf der rechten Seite Do direito lado geradeaus (weiter) Continue em frente Wie komme ich zum Schwimmbad? Como chego eu até a piscina? die erste (Straße) links Primeira (rua) a esquerda Gehen Sie am Hauptplatz nach links. Vá (o senhor) a praça principal e depois a esquerda. Gibt es ein Restaurant in der Stadt? Há um restaurante na cidade? Ja, am Bahnhof. Sim, na estação. Wie komme ich zum Bahnhof? Como eu chego na estação? Gehen Sie am die Ampel nach links. Vá ao semáforo e depois a esquerda. Ist es weit? / Isso é longe? Nein, es ist fünf Minuten zu Fuß. Não, são cinco minutos a pé. Ja, am Bahnhof. Sim, na estação. Gehen Sie am die Ampel nach links. Vá ( o senhor)ao semáforo e depois a esquerda. Nein, es ist fünf Minuten zu Fuß. Não, são cinco minutos a pé. Ich habe mich verlaufen. Eu me enganei. (eu tinha me enganado) die Ampel/O semáforo die Ecke/A esquina die Straße /A rua die Hauptstraße /A rua principal am Ende der Straße No final da rua. der Stadtplan/O mapa da cidade die Überführung A passarela gegenüber /em frente die bibliothek/A biblioteca Fußgängerzone Zona de pedestres der Brunnen /A fonte Wir sind hier. Nós estamos aqui. Mögen Sie Würstchen? Gosta a senhora de salsicha? Hallo, Mutti! Ich habe einen Bärenhunger. Olá maezinha! eu tenho uma fome de urso. Was essen wir heute mittag? O que comemos nós hoje na metade do dia? Es gibt Frankfurter Würstchen und Kartoffelsalat. Há salsicha de Frankfurt e salada de batata. Och, schon wieder! Ich mag keinen Kartoffelsalat. Ah, de novo! Eu não gosto de salada de batata. Dann ißt du deine Würstchen eben ohne Kartoffelsalat. Então come você sua salsicha simplesmente sem a salada de batata Aber mit Senf! Mas com mostarda! Wie du willst, mit oder ohne Senf. Como você quiser, com ou sem mostarda. Kann ich vielleicht Reis haben? Posso eu, talvez "ter" arroz? Ja, aber du mußt ihn dir selbst kochen. Sim mas você tem de você mesma cozinhar. Gut, ich mache ihn selbst. Willst du auch Reis? Tá. Eu faço eu mesma. Qer você também arroz? Ja, gern. Das ist eine gute Idee. Sim, com prazer. Isto é uma boa idéia. Und wir essen den Kartoffelsalat morgen. E nós comemos então salada de batata amanhã. Oh nein, nur das nicht! Oh, não. Isso não! Ich mag keinen Tee. Eu não gosto de nenhum chá. Was gibt es heute mittag zu essen? O que há hoje na metade do dia para comer? Es gibt Omelett und Salat. Há omelete e salada. Viele Leute gehen in die Hamburger Oper. Muita gente vai a Óper
In der heutigen Podcast Folge habe ich wieder ein spannendes Thema für Euch. Es geht diesmal darum, ob ich mit richtig viel Fleiß angeborenes Talent schlagen kann. Welche Faktoren sind dazu nötig? Und wie viel Einfluss hat Übung wirklich auf meine Performance im Beruf, der Kunst, der Musik oder beim Sport? Ist es mit reiner Übung also möglich, der neue Mozart oder Einstein zu werden? Und was zeichnete diese außergewöhnlichen Menschen aus? Waren Sie einfach nur schlauer oder fleißiger als andere Menschen? Die Auflösung gibt es im Podcast.
Waren Sie früher öfter in der Disco? ungewohnt einig sind sich die drei Politkumpel. Disco war es nie. Wenn auch aus ganz verschiedenen Gründen.
Lucas Lobmeier gehört zur Generation der Millennials. Er ist beim zweit größten Arbeitgeber Deutschlands angestellt, nutzt täglich Instagram und er steht gerne auf der Bühne. Der 30 jährige Regensburger hat seine Berufung gefunden - er wird Pfarrer. Im Interview erzählt er uns wen er gern auf einen Kaffee einladen würde und ob es ihm leicht fällt auf Sex, Drugs and Rock n Roll zu verzichten. Viel Vergnügen... Frage 1 MINUTE 1:06 Warum möchten Sie katholischer Pfarrer werden? Frage 2 MINUTE 5:12 Die katholische Kirche ist laut Selbstdefinition unfehlbar. Ist das nicht anmaßend? Frage 3 MINUTE 7:55 Geht die Kirche richtig mit der Aufarbeitung der Missbrauchsskandale um? Frage 4 MINUTE 10:45 Heißen Sie den Islam Willkommen? Frage 5 MINUTE 16:06 Waren Sie mal verliebt? Frage 6 MINUTE 19:28 Was haben Freunde und Verwandte zu Ihrer Berufswahl gesagt? Frage 7 MINUTE 22:21 Bei der Beichte bzw. am Ende des Lebens wird einem alles vergeben. Auch jemanden wie Hitler? Frage 8 MINUTE 24:54 Was sagen Sie zu der Forderung, Frauen ins Priesteramt zu berufen? Frage 9 MINUTE 25:36 Viele Dinge die die katholische Kirche verbietet, sind im Alltag der Menschen selbstverständlich. Beispielsweise Empfängnisverhütung oder die homosexuelle Ehe. Wie sehen Sie das? Frage 10 MINUTE 28:56 Dürfen Sie als Pfarrer Depressionen haben? Frage 11 MINUTE 29:26 Bitte ergänzen Sie diesen Satz: Wenn ich wüsste ich kann nicht scheitern, würde ich … Dir hat der Podcast gefallen? Ich verdiene kein Geld damit. Meine Bezahlung sind Deine Likes, Abonnements und positiven Kommentare. Besuche mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Gewagtgefragt oder meiner Homepage: https://www.geschichtendiedaslebenschreibt.de/ Du findest den Beitrag außerdem auf iTunes, Youtube und überall, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zu Kaplan Lucas Lobmeier: Homepage seiner Pfarrei St. Marien: https://www.st-marien-sulzbach.de/ Profil auf Instagram: https://www.instagram.com/luclucas89 Zeitungsartikel über die Priesterweihe von Lucas Lobmeier: https://www.onetz.de/deutschland-welt/weiden-oberpfalz/ersten-reaktionen-waren-total-uebergeschnappt-id2757864.html
In diesem Jahr jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum dreißigsten Mal. Dieter Reinl, heute deutscher Botschafter in Burundi, war in den dramatischen Tagen des September und Oktober 1989 an der Botschaft in Warschau eingesetzt. Im Podcast spricht er mit Christoph Kamissek über die Betreuung der vielen DDR-Bürgerinnen und –Bürger, die in der Botschaft Zuflucht gesucht hatten, die Vorbereitungen des historischen Besuchs von Bundeskanzler Kohl in Polen und wo er selbst war, als die Berliner Mauer fiel.
Waren Sie auch da als der Regensburger Dom illuminiert wurde?
Waren Sie letzte Woche dabei? Dann kennen Sie schon Michael Asshauer. Michael war Startup-Unternehmer, hat dann sein Unternehmer an Daimler verkauft ist aber in dem Unternehmen verantwortlich tätig geblieben. Michael beschäftigt sich intensiv damit, wie es heute - also in einer Zeit in der in vielen Branchen händeringend gute Leute gesucht werden - wie es heute gelingt, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, sie zu gewinnen, sie gut zu führen und an das Unternehmen zu binden. Heute also der 2. Teil meines Interviews mich Michael Asshauer und heute geht es u.s. um das Thema, welche Bedeutung das Thema Führung bei der Bindung von Mitarbeitern hat. Alles zu Michael Asshauer finden Sie unter https://talente.co/podcast
Waren Sie letzte Woche dabei? Dann kennen Sie schon Michael Asshauer. Michael war Startup-Unternehmer, hat dann sein Unternehmer an Daimler verkauft ist aber in dem Unternehmen verantwortlich tätig geblieben. Michael beschäftigt sich intensiv damit, wie es heute - also in einer Zeit in der in vielen Branchen händeringend gute Leute gesucht werden - wie es heute gelingt, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, sie zu gewinnen, sie gut zu führen und an das Unternehmen zu binden.Heute also der 2. Teil meines Interviews mich Michael Asshauer und heute geht es u.s. um das Thema, welche Bedeutung das Thema Führung bei der Bindung von Mitarbeitern hat. Alles zu Michael Asshauer finden Sie unter https://talente.co/podcast
Waren Sie letzte Woche dabei? Dann kennen Sie schon Michael Asshauer. Michael war Startup-Unternehmer, hat dann sein Unternehmer an Daimler verkauft ist aber in dem Unternehmen verantwortlich tätig geblieben. Michael beschäftigt sich intensiv damit, wie es heute - also in einer Zeit in der in vielen Branchen händeringend gute Leute gesucht werden - wie es heute gelingt, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, sie zu gewinnen, sie gut zu führen und an das Unternehmen zu binden.Heute also der 2. Teil meines Interviews mich Michael Asshauer und heute geht es u.s. um das Thema, welche Bedeutung das Thema Führung bei der Bindung von Mitarbeitern hat. Alles zu Michael Asshauer finden Sie unter https://machen.fm/
Juli und August sind traditionell die stärksten Reisemonate. Waren Sie auch schon unterwegs? Unsere Ökonomen Inga Fechner und Sebastian Franke sprechen über die beliebtesten Urlaubsziele im In- und Ausland und die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Das Verhör mit Laurenz Stylesbringt einiges ans Licht. Doch plötzlich stürmt Lento aus dem Vernehmungszimmer. Was hat ihn da wohl geritten?
Vor der Europawahl veröffentlichte der YouTuber Rezo ein Video mit dem Titel "Die Zerstörung der CDU". Anschließend rieten 70 YouTuber ihren Fans, nicht die Union und nicht die SPD zu wählen. Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer reagierte sauer und forderte, über Regeln zur Meinungsäußerung im Internet nachzudenken. "Zensur!", empörten sich ihre Kritiker. Alles nicht so gemeint, sagte Kramp-Karrenbauer. Und nun stellt sich die Frage: Kann sie eigentlich noch Kanzlerkandidatin werden? Die verworrene Lage erklärt uns ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto. Mehr als 60.000 Menschen sitzen bundesweit in Gefängnissen. Etwa die Hälfte von ihnen wird nach der Entlassung wieder rückfällig. Kritiker sagen, das liege auch an der Art des deutschen Strafvollzugs. Sind freie Formen des Vollzugs erfolgreicher im Hinblick auf die Resozialisierung der Straftäter? Lena Fiedler, freie Autorin für ZEIT ONLINE, hat ein besonderes Projekt in Baden-Württenberg besucht. Sie erzählt im Gespräch mit Simone Gaul von diesem Gefängnis ohne Mauern. Außerdem: Waren Sie gestern beim Bankautomat? Wir sprechen übers Geld. Mitarbeit: Jaakko Kacsóh Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
Waren Sie auch schon mal in der Zwickmühle der Projektbegleitung gefangen? Einerseits benötigen Sie Informationen über das Projekt und würden gerne Sitzungen, z.B. des Lenkungsausschusses, beiwohnen. Andererseits haben Sie die Erfahrung gemacht, in solchen Sitzungen leicht zur Mitentscheiderin oder zum Mitentscheider gemacht zu werden. Was also sollten Sie tun? Auf die wichtigen Informationen verzichten, oder doch hingehen und einfach hoffen, dass es schon gut gehen wird? Sie ahnen es sicher schon: Keines von Beidem! Wie Sie gleichzeitig an die Informationen kommen und Ihre Unabhängigkeit bewahren können, teile ich mit Ihnen in diesem Podcast. Der Podcast ist kostenlos verfügbar über: - meine webpage https://www.puhani.com/index.php/podcast-2/ - iTunes - Spotify - Die Mediathek des Erich-Schmidt-Verlags: https://www.internerevisiondigital.de/mediathek.html - youTube (mit zeitlicher Verzögerung) https://www.youtube.com/channel/UCMpc7Gwx4UGUfJp9GDAI93g/videos Viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
"Ich habe Angst vor Routine", sagt der Schauspieler Edin Hasanović im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Es sei nicht das Lob von anderen, sondern sein eigener Antrieb, der ihn immer wieder zu Höchstleistungen antreibe. "Ich spiele supergerne Rollen, die möglichst weit weg von mir ist. Das was nah dran ist, das ist für mich gar keine Arbeit", sagt der 27-Jährige, der derzeit im Audible-Hörbuch "Die Juten Sitten" den Gigolo Fritz spricht. Im Podcast spricht er auch über die Schattenseiten seines Berufs: Im vergangenen Jahr habe er zu viel gearbeitet, war am Ende ausgebrannt und stürzte dann auch noch im Urlaub so schlimm, dass er mehrere Wochen im Rollstuhl saß. "Aber das letzte Jahr war auch das Wichtigste, weil es so schlimm war. Ich muss meine Art zu arbeiten ändern, sonst macht das mich kaputt", sagt Hasanović. Was seine Lehren aus dieser Zeit sind, erzählt er im Podcast. Er sagt außerdem: "Ich bin mir bewusst, dass es Leute gibt, die besser sind, und dass jemand kommt, der mich ablöst. Darauf bin ich vorbereitet.“
Am Anfang war alles dunkel, doch mit einem grellen Blitz schlugen deine zwei Helden mit donnerndem Applaus in die Podcast-Bibliothek deiner Wahl ein. Wir holen uns unser Feedback. Lass doch eine Rezension da.
Waren Sie bei der letzten Sendung dabei? Da haben wir uns mit dem schwierigen Thema "Führung von Veränderungen" beschäftigt. Gut, in Management- und Beraterkreisenkreisen würde man das wohl eher mit Change-Management betiteln. Klingt irgendwie hip, meint aber das gleiche. 4 Punkte haben Sie kennengelernt, auf die es am meisten ankommt, wenn es darum geht Veränderungen nicht nur anzustoßen, sondern auch erfolgreich umzusetzen. 1. Menschen gewinnen 2. Ziele entwickeln 3. Selbst danach handeln 4. Brücken einreißen Heute schauen wir uns einmal an, was denn das in der praktischen Umsetzung bedeutet. Was steckt hinter diesen 4 Punkten? Wie geht man damit in der Praxis um. So ganz konkret. Und wie viel eigenes Engagement müssen Sie eigentlich in diese 4 Punkte stecken. Welche brauchen wie viel Aufmerksamkeit. Um alle diese Themen geht es in der heutigen Sendung - also nicht verpassen. Viel Spaß mit der heutigen Folge und bleiben Sie positiv und inspiriert.
Waren Sie bei der letzten Sendung dabei? Da haben wir uns mit dem schwierigen Thema "Führung von Veränderungen" beschäftigt. Gut, in Management- und Beraterkreisenkreisen würde man das wohl eher mit Change-Management betiteln. Klingt irgendwie hip, meint aber das gleiche.4 Punkte haben Sie kennengelernt, auf die es am meisten ankommt, wenn es darum geht Veränderungen nicht nur anzustoßen, sondern auch erfolgreich umzusetzen.1. Menschen gewinnen2. Ziele entwickeln3. Selbst danach handeln4. Brücken einreißenHeute schauen wir uns einmal an, was denn das in der praktischen Umsetzung bedeutet. Was steckt hinter diesen 4 Punkten?Wie geht man damit in der Praxis um. So ganz konkret. Und wie viel eigenes Engagement müssen Sie eigentlich in diese 4 Punkte stecken. Welche brauchen wie viel Aufmerksamkeit.Um alle diese Themen geht es in der heutigen Sendung - also nicht verpassen.Viel Spaß mit der heutigen Folge und bleiben Sie positiv und inspiriert.
Waren Sie bei der letzten Sendung dabei? Da haben wir uns mit dem schwierigen Thema "Führung von Veränderungen" beschäftigt. Gut, in Management- und Beraterkreisenkreisen würde man das wohl eher mit Change-Management betiteln. Klingt irgendwie hip, meint aber das gleiche.4 Punkte haben Sie kennengelernt, auf die es am meisten ankommt, wenn es darum geht Veränderungen nicht nur anzustoßen, sondern auch erfolgreich umzusetzen.1. Menschen gewinnen2. Ziele entwickeln3. Selbst danach handeln4. Brücken einreißenHeute schauen wir uns einmal an, was denn das in der praktischen Umsetzung bedeutet. Was steckt hinter diesen 4 Punkten?Wie geht man damit in der Praxis um. So ganz konkret. Und wie viel eigenes Engagement müssen Sie eigentlich in diese 4 Punkte stecken. Welche brauchen wie viel Aufmerksamkeit.Um alle diese Themen geht es in der heutigen Sendung - also nicht verpassen.Viel Spaß mit der heutigen Folge und bleiben Sie positiv und inspiriert.
Podcasts | Ihre Nr. 1 der Berater für Unternehmer-Marken (KMU)
Waren Sie mit Ihrem Unternehmen schon einmal auf einer Messe? Was für Erfahrungen haben Sie gemacht? Auf Messen gilt es, absolut vorbereitet zu sein, um potenzielle Kunden anzusprechen. Was es benötigt, um sich als Marke mit seinem Stand und seinen Mitarbeitern richtig zu präsentieren, erfahren Sie heute in einer neuen Folge von “Sie sind die Marke!”. […] Der Beitrag Business TV: Wie präsentiere ich mein Unternehmen am Messestand? erschien zuerst auf Ihre Nr. 1 der Berater für Unternehmer-Marken (KMU).
Was haben Sie in Ihrer demokratiefreien Zeit geleistet? Bereuen Sie Ihr Schweigen? - Ja? -- Ich nicht. Denn alles, was Sie nicht wählen, kann gegen Sie verwendet werden. «PET» liefert Ihnen die Wahl-Analyse, die Sie noch für Psychoanalyse halten. Mit zweideutigen Predigten von Simon Chen, satirischen Kurznachrichten, bösen Liedern von Uta Köbernick oder Lisa Catena sowie tödlichen Korrespondentenberichten von Randulf Lindt packt «PET» einmal im Monat die Welt an der Gurgel. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.
ESTONjournal-Serie von und mit Hans Niphut; Thema: 1. Waren Sie heute schon online? 2. Abgehört ! Text zur Serie: Zeitschrift "Snevern Aktuell"; Autor und Sprecher: Hans Niphut; Effekte und technische Realisierung: Erwin Spielvogel, ESTON-Studio; Musik: Beside you (PERSSON) Album: Outside The Walls; Quelle: Jamendo unter CC-Lizenz 3.0; (Copyright: 2014, Hans Niphut u. ESTON-Studio, Erwin Spielvogel)
ESTONjournal-Serie von und mit Hans Niphut; Thema: 1. Waren Sie heute schon online? 2. Abgehört ! Text zur Serie: Zeitschrift "Snevern Aktuell"; Autor und Sprecher: Hans Niphut; Effekte und technische Realisierung: Erwin Spielvogel, ESTON-Studio; Musik: Beside you (PERSSON) Album: Outside The Walls; Quelle: Jamendo unter CC-Lizenz 3.0; (Copyright: 2014, Hans Niphut u. ESTON-Studio, Erwin Spielvogel)
Download: PDF with vocabulary explanations and exercisesSarahs Notizbuch 2 – Australien/Viktoria/Melbourne In Deutschland interessieren sich die Menschen bestimmt für deine Heimat. Hier sind einige Sätze, die du benutzen kannst, wenn du über Australien oder Melbourne sprechen möchtest. Informationen über Australien/Viktoria: Sydney ist nicht die Hauptstadt Australiens, sondern Canberra. Viele Menschen denken, dass es in Australien überall giftige Tiere gibt, aber in der Stadt sieht man kaum Schlangen und Spinnen. Ich komme aus Viktoria. Dort kann man im Winter Ski fahren, weil es hohe Berge gibt. Im Sommer ist es aber sehr heiß. Wir haben manchmal Waldbrände. Sie sind richtige Katastrophen, denn Menschen und Tiere können sterben. Informationen über Melbourne: Melbourne ist im Süden von Australien. Die Stadt ist bekannt für australischen Fußball (AFL), das Tennisturnier, das Pferderennen (den Melbourne Cup), und die Vielfalt des kulturellen Angebots. Melbourne hat ungefähr 4 Millionen Einwohner. Ich wohne in Box Hill. Das ist ein östlicher Stadtteil von Melbourne.* * * * * * * * Waren Sie schon in Australien? Warst du schon in Australien? Hoffen Sie, eines Tages nach Australien zu reisen? Freust du dich darauf, nächstes Jahr nach Australien zu kommen? Die meisten Leute sagen, Australier sind locker und freundlich. Wir haben im Sommer viele Grillpartys und gehen gern schwimmen. Ich mag unsere Regierung. Ich mag unsere Regierung überhaupt nicht.
Waren Sie schon mal glücklich? Ich war schon mal glücklich. Echt! Einmal, im Sommer. Oder war es – nein warten Sie – ja, es kann noch Sommer gewesen sein, vielleicht Anfang Herbst. Aber im Herbst bin ich mehr melancholisch, Sie … Weiterlesen →
Darauf haben wir gewartet: Technischer Kollaps mitten bei der Aufnahme - doch hören Sie selbst. Nach der nachgeschobenen Meldung darüber, dass Cisco seine Flip-Cam eingestellt hat und Neuigkeiten aus der Systemhausbranche (PC-Ware bzw. Comparex, Cancom, Bechtle, Datagroup), widmen wir und aktuellen Personalmeldungen aus den Unternehmen Also/Actebis, Devil/Tarox, und Samsung. Ausführlich reden wir über die Großveranstaltung der Woche, der IM.TOP von Ingram Micro und Hausmessen im Allgemeinen. Die Quartals- und Absatzzahlen von Microsoft und Apple werden sodann unter die Lupe genommen und wir versuchen herauszuarbeiten, woran es liegt, dass viele Hardwareanbieter über die schmalen Margen jammer während Apple vormacht wie es geht. Dass Tablets die PCs keineswegs verdrängen steht im weiteren Mittelpunkt des Podcast bevor wir uns die Konsolidierung im Festplattenmarkt näher ansehen in dem auch Oliver Kau von Siewert & Kau zu Wort kommt. Mit einer aktuellen Wasserstandsmeldung aus dem Notebook-Markt schließen wir bevor wir noch über Interessantes zu LinkedIn, und TomTom sprechen. Wir schließen wie immer mit einigen persönlichen Erfahrungen zu Produkten und Empfehlungen und geben Neuigkeiten zu channelcast bekannt. Nicht verpassen sollten Sie das Schmankerl zum Ausklang.