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Sie heissen Ambrosia oder Sommerflieder. Schöne Namen, aber unbeliebte Pflanzen. Diese invasiven Neophyten breiten sich auch in der Region immer weiter aus. Nun gehen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen 52 Gemeinden zusammen gegen diese Pflanzen vor - mit einem sogenannten Neophytensack. Die weiteren Themen: · Das Biotechnologieunternehmen Evolva will das Spital Wetzikon übernehmen. · Die Zürcher Grasshoppers starten die Mission Klassenerhalt gegen den FC Aarau. · Wie singen Pflanzen? Das zeigt ein musikalischer Rundgang durch die Zürcher Stadtgärtnerei.
Wer als Einzelperson, als Gruppe oder als Schulklasse Neophyten bekämpfen möchte, kann über eine neue Webseite Orte finden, an denen dies sinnvoll wäre. Entwickelt wurde das Programm an den Farming Hack Days im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg im Aargau. Weitere Themen: · Der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Beznau hat sich in der Nacht abgeschaltet. Grund war offenbar ein Problem mit der Verbindung zum Stromnetz. · In Baden werden im August Studierende bei verschiedenen Unternehmen Einblicke erhalten. Die sogenannte Summer School soll den Studierenden die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Baden näher bringen.
Seit 1982 dienen die künstlich aufgeschütteten Inseln am Luzerner Alpenquai als Brut- und Rastplatz für Wasservögel. Weil in den letzten Jahren Sträucher und Neophyten die Brutinseln verwucherten, hat die Stadt Luzern jetzt die Brutinseln saniert. Weiter in der Sendung: · Am Samstag finden die Cupfinals der Männer und Frauen im Schweizer Handball statt. Drei von vier Teams sind aus der Zentralschweiz. · Die CPH Group in Perlen im Kanton Luzern verzeichnet nach der Abspaltung des Papiergeschäfts ein rückläufiges Ergebnis. · In Alpnach im Kanton Obwalden sind durch einen Unfall etwa 50 Liter Öl in den Alpnachersee geflossen.
Die SBB hat im vergangenen Jahr weniger gemacht im Kampf gegen Neophyten auf den Grünstreifen entlang der Bahngleise. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf einen Vorstoss aus dem Parlament hervor. Nächstes Jahr soll sich das wieder ändern. Weitere Themen in der Sendung: · Die Aargauer Gemeinde Schlossrued hat ein Stück Wald gekauft. Auf diesem steht die denkmalgeschützte Burgruine Alt Rued, welche vor fast tausend Jahren gebaut wurde. · In Windisch kam es am Freitagabend bei einer Bushaltestelle zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Autofahrern. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. · Die SBB saniert den Hauenstein-Basistunnel zwischen Basel und Olten. Deshalb kommt es zu Zugausfällen und angepassten Fahrzeiten.
Im Kampf gegen Neophyten wurden in einem Waldstück bei Zollikon mehrere Jahre Schweine eingesetzt. Eine erste Auswertung des Pilotprojekts zeigt nun: Diese einzigartige Methode funktioniert. Die invasiven Pflanzen konnten dank dem tierischen Einsatz stark eingedämmt werden. Die weiteren Themen: * Eine Petition fordert entschlossenes Handeln der ETH Zürich in Fällen von Mobbing oder sexueller Belästigung. * Wie das Eigental bekommt nun auch der Hardwald eine Bussenkamera. * Ein Lastwagen hat in Wetzikon eine Frau angefahren und sie schwer verletzt.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland soll reformiert werden. Darauf haben sich die Länder geeinigt. Das Programmschema der Sender dürfte ziemlich umgepflügt werden. Ob das den Namen Reform verdient, erläutert der Publizist Hans Mathias Kepplinger. Die Republik Moldau hat hauchdünn beschlossen, sich um einen EU-Beitritt zu bemühen. Bald wird zudem ein neues Staatsoberhaupt gewählt. Das kleine Land übernimmt dabei eine Stellvertreterrolle im Gerangel zwischen dem Westen und Russland. Einschätzungen dazu durch den Journalisten Boris Kálnoky. Die heimische Pflanzenwelt bei uns kommt unter Druck durch Neophyten, also exotische Pflanzen, die sich zum Teil aggressiv ausbreiten. Ob und worin hier eine Gefahr liegt für unser Ökosystem, erklärt Prof. Wolfram Kircher. Und Oliver Gorus will mit Hilfe künstlicher Intelligenz herausfinden, was der Allerweltsvorwurf „rechts“ eigentlich bedeutet.
In den Rebbergen am Bielersee schliesst sich der Kreis: Wo Beat im Februar den Verlotschen Beifuss präsentierte, zeigt er nun im Spätherbst das Einjährige Berufkraut - und drückt This ein Schäufelchen in die Hand, um es auszujäten. Den invasiven Neophyten geht es an den Kragen. Und This ist nach dieser Sonderstaffel botanisch traumatisiert. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Riesenbärenklau, Kirschlorbeer und Schmetterlingsflieder sind nur einige Pflanzen, die als invasiv gelten. Melitta Varlam und Florian Kienast klären in dieser Folge, warum diese Neophyten so gefährlich für unsere Natur sein können. Sie geben aber auch Tipps, wie man an seinem Schmetterlingsflieder weiterhin Freude haben kann.
Die Aargauer FDP forderte in einem Vorstoss, dass heilpädagogischer Unterricht und andere Unterstützungsmassnahmen nicht mehr in der Regelklasse stattfinden. Der Aargauer Regierung geht diese Forderung aber zu weit. Fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler wären davon betroffen. Weiter in der Sendung: * Papier- und Kartonsammlungen werden immer häufiger von Unternehmen statt Vereinen und Schulklassen durchgeführt, auch aus Sicherheitsgründen. Die Vereine können dafür nun Neophyten ausreissen oder die Broschüren für die Gemeindeversammlung verteilen. * Das Aargauer Stimmvolk dürfte sich mit dem Thema Blitzer beschäftigen. Laut der Staatskanzlei haben die Jungfreisinnigen die nötigen 3'000 gültigen Unterschriften für ihre Volksinitiative zum Thema eingereicht. Sie fordern eine Bewilligungspflicht für stationäre Blitzer. * In Menziken/AG kam es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall zweier Autos. Drei Personen haben sich dabei leicht verletzt und mussten mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. An den Autos entstand ein hoher Sachschaden.
Seit dem 1. September 2024 sind Glattblattastern (Aster novi-belgii) mitsamt ihren farbenprächtigen Sorten nicht mehr im Handel erhältlich, da sie zu den invasiven Neophyten gehören. Sie verwildern aus den Gärten über Samen, welche vom Wind weithin verstreut werden. Diese verwilderten Glattblattastern lassen sich nur schwer von anderen, sehr ähnlichen Arten unterscheiden und blühen hauptsächlich weisslich. Als lohnender Ersatz bieten sich heimische Blütenstauden mit später Blüte an. Späte Blüte und viele Schmetterlinge Auf nährstoffreichen, frischfeuchten Standorten zum Beispiel Teufelsabbiss (Succisa pratensis) mit blauvioletten, kugeligen Blütenständen, altrosa blühender Wasserdost (Eupatorium cannabinum) und lila blühende Ross-Minze (Mentha longifolia). Auf eher trockenen, mageren und durchlässigen Böden eignen sich das Gewöhnliche Riesen-Fettkraut (Sedum telephium subsp. maximum) und das Purpurrote Riesen-Fettkraut (Sedum telephium subsp. telephium), sowie die Wald-Bergminze (Calamintha menthifolia). Zweimal schneiden bringt späte Blüte Wegwarte, Wiesesalbei, Wiesen-Flockenblume, Wiesemargerite und Rinderauge werden nach der Hauptblüte im Sommer zurückgeschnitten und kommen so im Herbst nochmals zur Blüte.
Nicht-heimische Pflanzen wie Goldruten, Sommerflieder & Co. verbreiten sich invasiv und bedrohen die Biodiversität. Doch die SBB lässt sie auf ihren Bahndämmen wuchern. Darüber ärgern sich Bauern und Anwohnerinnen, welche verpflichtet sind, Neophyten zu bekämpfen. Der Berner SVP-Nationalrat und Landwirt Thomas Knutti fragte deshalb den Bundesrat nach seiner Meinung zum Verhalten der SBB. Da ich dessen Antwort nicht befriedigte, überlegt er sich nun einen Vorstoss einzureichen. «Espresso» hat auch die Bundesämter für Umwelt und Verkehr um eine Stellungnahme gebeten. Weitere Themen: - Massagepistolen im Test – Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen
Invasive Pflanzen wie Goldruten bedrohen die Biodiversität in der Schweiz. Ein Gartenbesitzer aus dem Thurgau ärgert sich, weil die SBB diese am Bahndamm ungehindert wachsen lässt. Gleichzeitig ruft der Bund Bevölkerung und Bauern zur Bekämpfung invasiver Arten auf. Aus Kostengründen verzichtet die SBB dieses Jahr aber auf das Mähen. Das sorgt auch in der Gemeinde für Kritik. Ob die Bahndämme nächstes Jahr wieder gemäht werden, sei von laufenden Budgetverhandlungen mit dem Bund abhängig, sagt die SBB. Weitere Themen: - Handgepäck richtig gepackt
So lärmig war es noch nie bei der Aufnahme mit Beat. This ist froh, dass er wenigstens nicht mitten auf der Autobahn anhält, um das Mittelstreifen-Gelb zu begutachten. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns invasive Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
An einem Waldweg bei Bern blüht es links und rechts intensiv gelb. Die Pflanzen locken unzählige Bestäuber an. Obwohl Gelb Beats Lieblingsfarbe ist, hält sich seine Begeisterung ob dem blühenden Gewächs sehr in Grenzen. Es ist ihm viel zu dominant. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns invasive Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Eine häufig verwendete Heckenpflanze, der Kirschlorbeer, ist zum invasiven Neophyten geworden. Er verwildert aus Gärten und verdrängt aufgrund seiner Schattentoleranz einheimische Sträucher in Wäldern und Hecken. Ab 1. September 2024 darf er infolge der angepassten Freisetzungsverordnung nicht mehr verkauft oder verschenkt werden. Einheimische schnittverträgliche Heckenpflanzen sind ein ausgezeichneter Ersatz und bereichern die Biodiversität. Dies sind zum Beispiel der Weissdorn (Crataegus monogyna und Crataegus laevigata). Der Weissdorn bietet Lebensraum und Nahrung für über 160 Insekten und über 30 Vogelarten. Die Eibe (Taxus baccata) und die Stechpalme (Ilex aquifolium) sind immergrün und einheimisch. Geeignet sind auch Hagebuche (Carpinus betulus) und Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare). Die beiden haben einen dicht verzweigten Wuchs und eignen sich als Sichtschutzhecke. Die Kornelkirsche (Cornus mas) und der Feldahorn (Acer campestre) blühen zartgelb im Frühling.
Invasive Neophyten sind exotische Pflanzen, die sich in der Schweiz rasch und grossflächig verbreiten und einheimischen Pflanzen den Platz an der Sonne streitig machen. Diese sollen nun nicht mehr verkauft werden dürfen. Kirschlorbeer, Sommerflieder oder Tessiner Palme sind ab sofort verboten zu verkaufen oder zu verschenken. Tessiner Palmen als Topfpflanzen darf man auch nicht mehr vermieten. Sie gehören zu den Pflanzen, die neu auf der Liste der Freisetzungsverordnung des Bundes vemerkt sind. Invasive Neophyten verdrängen einhemische Pflanzen, die im gesamten Netzwerk der Natur optimal eingepasst sind. Invasive Neophyten sind es nicht und deshalb der Biodiversität abträglich, weil sie ihr keinen Nutzen bringen. Zudem kann der eine oder andere auch giftig für Mensch und Tier sein, die Landwirtschaft schädigen oder Hochwasserdämme schwächen. In der Sendung «Treffpunkt» beleuchten wir die invasiven Neophyten - klein in der Zahl, und gross in ihrer Wirkung - und schlagen Alternativen für sie im eigenen Garten vor.
Beat führt This in ein Paradies für invasive Neophythen: eine ungenutzte Beton-Brache am Rand von Bern. Dort spriesst aus den Ritzen ein Strauch, der bei Schmetterlingen und anderen Insekten recht beliebt ist. Und trotzdem ist diese Pionierpflanze ein Problem, da sie nicht mehr weicht, wenn sie einmal da ist. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Am 1. September 2024 tritt die angepasste Freisetzungsverordnung für invasive Neophyten in Kraft. Invasive Neophyten sind Pflanzenarten, welche in die Schweiz eingeschleppt wurden, sich hier stark ausbreiten und in Zukunft nicht mehr gezüchtet oder verkauft wedren dürfen. Einige von Ihnen bereiten Probleme für die Gesundheit (Traubenkraut) für die Landwirtschaft (Schmalblättriges Greiskraut) oder für die Biodiversität (Essigbaum). Das Verkaufssortiment der Baumschulen, Gärtnereien und Gartencenter muss daher angepasst werden. Umgangsverbot Diese Liste beinhaltet invasive Neophyten, bei denen nur noch die Bekämpfung erlaubt ist. Es besteht jedoch keine Bekämpfungspflicht. z.B. Götterbaum, Syrische Seidenpflanze, Weidenblättrige Aster, Asiatischer Schlingknöterich, Essigbaum Inverkehrsetzungsverbot Die invasiven Neophyten dieser Liste dürfen nicht mehr importiert, verkauft oder verschenkt werden. Hierzu gehören viele bekannte Gartenpflanzen, wie Kirschlorbeer und Sorten, Sommerflieder und Sorten, Immergrünes Geissblatt, Japanisches Geissblatt, Fünfblättriger Wilder Wein, Kaukasus-Fetthenne und Hanfpalme. Hanfpalmen dürfen von Gärtnereien zur Überwinterung angenommen werden. Wichtig, damit diese Pflanze nicht verwildern: Schnittgut dieser Pflanzen der Grünabfuhr mitgeben, bei Hanfpalme, Kirschlorbeer und Sommerflieder: Verblühtes abschneiden
Schön, aber bedrohlich - das gilt für Pflanzen wie die Kanadische Goldrute oder das Indische Springkraut: Diese Neophyten können die heimischen Arten verdrängen. Sie wurden aus anderen Kontinenten nach Europa eingeschleppt und schaden manchmal auch uns Menschen. Die Pollen der Ambrosia etwa lösen oft heftige Allergien aus. Iska Schreglmann war für diese Podcast-Folge mit dem Biologen Thassilo Franke (SNSB) im Münchner Olympiapark unterwegs.
Beat bittet This an den Lago Maggiore und lässt ihn über einen Zaun klettern auf ein Grundstück, das vollständig überwuchert ist von einer Pflanze, die sehr wüchsig ist. Unheimlich wüchsig. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Um gegen Neophyten vorzugehen, wählt die Stadt Biel eine spezielle Methode. Sie will Neophyten gegen einheimische Pflanzen tauschen. Bielerinnen und Bieler können ihre Neophyten anmelden und anschliessend wählen, welchen anderen Strauch sie stattdessen erhalten wollen. Getauscht wird Ende November. Weiter in der Sendung: * Knapp 16 Millionen Franken von der Stadt Bern für die Sanierung der Tramstrecke zwischen Brunnhof und Fischermätteli. Ab kommenden Montag liegen die Pläne des Projekts auf. * Die Juragewässerkorrektion hat das Seeland fruchtbar und bewohnbar gemacht. Sie hat allerdings auch negative Folgen.
This macht Ferien im Oberengadin, wo ihn Beat besucht und die Freude nimmt an einer fotogenen Farbenpracht, die laut Beat katastrophal ist. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Sound: This Wachter
Die SBB hat angekündigt, sie müsse sparen und unternehme bei den Gleisen deshalb weniger gegen Neophyten. Das sei ein Affront gegenüber denjenigen Bäuerinnen und Bauern, die ihre Felder direkt neben den Gleisen haben, findet der Zürcher Bauernverband. Die SBB wehrt sich gegen die Kritik. Weitere Themen: * Die Sanierung des Zürcher Flussbades «Unterer Letten» wird teurer. * Sommerserie: Viele Lieferungen funktionieren ohne Karton nicht. Das Geschäft damit erlebte während der Pandemie einen Boom.
Brian Keller ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das teilte die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich am Dienstag mit. Für Keller gelten jedoch Ersatzmassnahmen. Er muss etwa eine Psychotherapie besuchen. Weitere Themen: * Bäuerinnen und Bauern kritisieren die SBB, weil diese bei den Gleisen weniger unternimmt gegen Neophyten. * Schlechtes Wetter, schlechte Bilanz: Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein hat dieses Jahr bisher deutlich weniger Gäste gezählt. * Die Zürcher Kantonspolizei hat am Flughafen Zürich 70 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt.
Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft verzeichnen im letzten Monat weniger Passagiere als im Vorjahr. Schuld ist das schlechte Wetter. Dennoch sehe die Bilanz für 2024 nicht schlecht aus. Dies ist vor allem wegen der warmen Tage im März und April. Weitere Themen: * Brian Keller wird aus der Untersuchungshaft entlassen * Im Wildnispark Sihlwald wurden zwei junge Otter geboren * Bauern kritisieren die SBB, weil sie zu wenig gegen Neophyten unternehme * Serie der Regionaljournale: Für fast alle Lieferungen braucht es Karton - doch wie wird dieser eigentlich hergestellt?
This entdeckt dank Beat mitten in der Stadt das grösste Unkraut: einen enorm wüchsigen Baum, dessen Blüten am Boden eine süsslich duftende Sauerei veranstalten. Ein Fall für aktive Sterbehilfe. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns die invasiven Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
This entdeckt dank Beat mitten in der Stadt das grösste Unkraut: einen enorm wüchsigen Baum, dessen Blüten am Boden eine süsslich duftende Sauerei veranstalten. Ein Fall für aktive Sterbehilfe. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns die invasiven Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Eigentlich ist die Lötschbergsüdrampe ein Wander-, Botanik- und Insektenparadies - wenn da nicht Beat wäre, der es auf einen dornenvollen Baum abgesehen hat. Sowohl Beat als auch der Baum sind kaum zu bremsen. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns die invasiven Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: [This Wachter](https://www.audiostorylab.com/) (Mitglied der [Audiobande](https://www.audiobande.ch/))
Der Historiker Raphael Gross hält die bisherige Provenienzforschung der Stiftung Sammlung Bührle für nicht ausreichend. Um Die Anforderungen des Kunsthaus Zürich zu erfüllen, braucht es seiner Ansicht nach weitere Massnahmen. Weitere Themen: * Kantonspolizei Zürich lanciert neue Kampagne gegen häusliche Gewalt. * Winterthur bittet Bevölkerung bei der Bekämpfung von Neophyten um Mithilfe.
Wisst ihr, welche der Pflanzen in eurem Garten eigentlich wirklich heimisch ist? Oder habt ihr nur Neophyten? Und warum wird eigentlich so ein Wirbel um heimische Pflanzen gemacht?In der aktuellen Folge beschäftigen sich Alex und Lena intensiv mit dem Thema Insektensterben und die Rolle von Neophyten, invasiven Neophyten und heimischen Pflanzen in unserem Garten. Denn Nektar und Insektenhotels reichen nicht, wenn ihr den kleinen Brummern was Gutes tun wollt. Im Gespräch mit Thomas von Natura DB erfahren die beiden Podcast-Hosts, welche Pflanzen ein echtes Problem für unser Ökosystem sind und wie mit ihnen umzugehen ist. Dabei geht es um Aufklärung, Wissensvermittlung und Denkanstöße. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jene Pflanzen, die bei uns nicht heimisch sind sollen bekämpft werden. In den Zentralschweizer Kantonen gibt es dafür Neophyten-Säcke, die gratis entsorgt werden. In 50 Luzerner Gemeinden stellt sich der Abfall-Entsorger nun aber quer. Das kommt in den Gemeinden nicht gut an. Weiter in der Sendung: * Noch mehr Widerstand gegen die Wahl des FDP-Ständerats Damian Müller zum neuen VR-Präsidenten des Luzerner Kantonsspitals. Die Regierung soll die Wahl aussetzen und erst die Eignerstrategie anpassen, fordern SVP, SP und Grüne. * Im Streit zwischen dem FC Luzern und Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg stellt die Staatsanwaltschaft Luzern einen Strafbefehl gegen Alpstaeg in Aussicht. Diesen Zwischenentscheid kommentieren die beiden Parteien unterschiedlich. * Der Handballclub Kriens-Luzern steht im Playoff-Final. Er hat das entscheidende Spiel gegen GC Amicitia Zürich mit 24 zu 21 gewonnen.
In einem Wald am Ufer des Thunersees findet Beat vieles wunderbar. Aber auch einer Pflanze gefällt es dort, die aus den nahen Gärten ausgebüxt ist. Das wiederum findet Beat nicht so wunderbar. In dieser Staffel von "Am Wegrand" knöpfen wir uns die invasiven Neophyten vor. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Der Kanton Thurgau intensiviert den Kampf gegen Neophyten. Das sind invasive Pflanzen, die einheimische Pflanzen verdrängen. Zusammen mit dem Verband KVA Thurgau und dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) führt der Kanton einen Gratis-Sack ein, in dem Neophyten entsorgt werden können. Weitere Themen in der Sendung: * Die FDP der Stadt St. Gallen nominiert ihren amtierenden Stadtrat Mathias Gabathuler für eine weitere Legislatur. * Vorwurf der Untätigkeit: Die Präsidentin der Schule «Flade» in der Stadt St. Gallen wehrt sich gegen Anschuldigungen. * Der Kanton Thurgau möchte genauer wissen, wer wo im Kanton mit was herumfährt.
Wir möchten von Erwin Meier-Honegger, Geschäftsleiter der Firma Ernst Meier AG, wissen, wie viele fremdländischen Pflanzen ein Garten verträgt, welche Exoten für die Vielfalt nützlich sind und von welchen man lieber die Finger lässt. Am Beispiel des Kirschlorbeers zeigt sich, dass sich der Status einer Pflanze rasch ändern kann. Längste Zeit war der beliebte Strauch aus den Gärten nicht wegzudenken – bis er dieses Jahr auf der Liste der invasiven Neophyten landete und der Verkauf verboten wurde. Welche immergrüne Heckenpflanze empfiehlt der Geschäftsleiter des Garten-Centers Meier als Alternative? Sollen wir der Natur freien Lauf lassen oder braucht es Regulierungen?
Die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall geht im Kampf gegen Neophyten neue Wege. Neu können Einwohnerinnen und Einwohner die Pflanzen in speziellen Abfallsäcken gratis entsorgen.Diese Idee kommt aber nicht überall gut an. Die Kantone Zürich und Schaffhausen verzichten bewusst auf solche Säcke. Weitere Themen: * Ehemalige Angestellte klagen gegen die Swiss: Es sei nicht in Ordnung, dass sie die Kündigung erhalten hatten, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. * Nach sieben Niederlagen in Folge: Die Zürcher Grasshoppers haben ihren Trainer Bruno Berner frühzeitig entlassen.
In den Rebbergen ob dem Bielersee gräbt sich Beat zu den Wurzeln einer Pflanze, die sich auch im Winter tüchtig ausbreitet. Das fasziniert ihn, auch wenn ihm die Pflanze Sorgen bereitet. This findet sie in erster Linie unansehnlich. Diese Staffel über invasive Neophyten wird ermöglicht durch eine Stiftung, die ihren Namen nicht an die grosse Glocke hängen möchte. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
In dieser 17. Folge des Adventskalenders von Radio Schrebergarten gibt es das härteste Gartenquiz der Welt für unsere Hörer. Schreibt uns gerne Eure Antworten bis 31.12.2023, 23:59 Uhr per e-Mail: Radio-Schrebergarten@gmx.de Zu gewinnen gibt es die neuste Ausgabe der Zeitschrift "Let it bloom" @letitbloom.magazine (diese wurde uns für das Quiz zur Verfügung gestellt) und Futter-Gugelhupfe. Hier noch einmal die 4 Fragen: 1. Wie heißt die Zauberin aus Homers Odyssee, welche die in Schweine verwandelten Gefährten des Odysseus mit Kornelkirschen füttert? 2. Nenne mind. zwei (2) Schmetterlingsraupen, für die der Gute Heinrich eine wichtige Futterpflanze ist! 3. Ab welcher Jahreszahl gelten in Europa Pflanzen als Neophyten? 4. Wie nennt man das Getränk zu welchem die Chicoree Wurzel verarbeitet wird? Viel Spaß beim Hören! und Viel Erfolg beim Quizen! Wir freuen uns! Bewertet und Folgt uns gerne auf Apple Podcast und Spotify oder bei Amazon Music :) Folgt uns auf Instagram und Facebook oder schickt uns Euer Feedback via Mail. -Instagram: melanie_home_: https://www.instagram.com/melanie_home_/ -radioschrebergarten: https://www.instagram.com/radioschrebergarten/ - facebook Gruppe: Radio Schrebergarten -E-Mail: radio-schrebergarten@gmx.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/oliver-heim/message
Pflanzen wie die Kanadische Goldrute oder das Indische Springkraut sind zwar schön anzusehen, doch können solche Neophyten, die aus anderen Kontinenten in Europa eingeschleppt wurden, für heimische Arten zur Bedrohung werden. Und auch uns Menschen schaden: So lösen die Pollen der Ambrosia oft heftige Allergien aus. Iska Schreglmann spricht mit dem Biologen Thassilo Franke.
Heiliger Bimbam: Johannes versus Jakobus. Zwei nach Heiligen benannte Sommerkräuter liefern sich derzeit in den Wiesen ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Sachen Blüte und Verbreitung. Das Eine: Heilkräftig bis in die Blattspitzen. Das Andere: giftig bis zum geht-nicht-mehr. Das Dumme: Die beiden sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Grund genug, dem vermeintlich fiesen Zwilling des Johanniskrauts mal auf den Zahn zu fühlen. Erfahre mehr über das Jakobskreuzkraut, das Landwirten den Schweiß auf die Stirn treibt und in der Tat ziemlich üble Folgen haben kann. In dieser Folge sprechen wir darüber:
Jedes Jahr gibt es einen neuen «Sommerhit», wenn es um invasive Neophyten geht. Dieses Jahr gibt der Kirschlorbeer viel zu reden. Invasive Neophyten können heimische Arten verdrängen und auch in der Landwirtschaft zum Problem werden, erklärt Forstingenieuer Marco Conedera von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL. Ein Problem, das wir uns selbst eingebrockt haben: Invasive Neophyten finden durch den Handel den Weg in unsere Gärten und Balkone oder reisen als blinde Passagiere auf internationalen Routen mit. Ob und was der Mensch überhaupt ausrichten kann gegen invasive Neophyten, klären wir bei News Plus. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via Sprach- oder Textnachricht auf 076 320 10 37 oder per Mail: newsplus@srf.ch
Kürzlich berichtete «Espresso» über die Bemühungen verschiedener Gemeinden, invasive Neophyten aus dem Verkehr zu ziehen. Darauf meldet sich eine Hörerin: Die ganze Arbeit bringe ja nichts, wenn diese für die heimische Natur schädlichen Pflanzen weiterhin verkauft würden. Tatsächlich findet man online Kirschlorbeer oder auch Sommerflieder. Es seien meist holländische Anbieter, welche die Pflanzen auch in die Schweiz verkaufen, sagt Neophyten-Experte Samuel Kappeler. Ein Verkaufsverbot soll dem aber schon bald einen Riegel schieben. Weitere Themen: - Ökologisch besser: Regionale Kaffee-Alternative aus Lupinen
keep it grün - der Podcast zu nachhaltiger Gartennutzung, Permakultur und Pflanzenkohle
Wir haben einen bunten Blumenstrauß an Themen mitgebracht. Von Updates zu unserem Garten, bis hin zum Gärtnern in der Zukunft. Wir bringen beide unsere Meinung ein und versuchen das Thema von allen Seiten zu beleuchten. Auch das Thema Pflanzenkohle und deren Wirksamkeit hat es wieder einmal in die Folge geschaft. (00:00) Intro(01:45) Unser Garten(07:58) Neophyten(25:29) Pflanztöpfe(35:40) Bringt Pflanzenkohle überhaupt etwas?(44:50) Gärtnern in 100 Jahren Falls du uns Feedback oder eine Frage übermitteln möchtest, geht das am Besten per Mail an podcast@keep-it-gruen.de oder bei Instagram per DM (@keepitgruen).Wir haben zudem angefangen bei YouTube Videos zu veröffentlichen. Dort findest du viele spannende Anleitungen und Tipps aus der Praxis. Unseren Kanal findest du hier: keep it grün @ YouTube Wenn du keine Folge verpassen möchtest, kannst du uns gerne bei Spotify, iTunes etc. abonnieren.
Peter Brang war u.a. der Spezialist für den Wald im Klimawandel am ETH-Institut für Wald, Landschaft und Schnee WSL. Leider ist er letztes Jahr überraschend gestorben. Im Frühling 2022 konnte ich mit ihm noch ein Gespräch führen, ein gemeinsamer Waldbesuch fand leider nicht mehr statt. Ich bin sehr dankbar für dieses Interview, denn Peter Brang spricht über die grossen Linien: Der Wandel ist nicht nur eine biologische Konstante der Natur. Es gab auch Ereignisse, durch die Arten bereits vor dem Homo Sapiens ausgelöscht wurden. Aber die Menschheit hat nun einen beschleunigten Klimawandel ausgelöst, den viele Baumarten überfordert. Vor allem für die Wälder mit Schutzfunktion muss nun langfristig gedacht werden. Wälder im Mittelland haben etwas anders gelagerte Probleme. Doch grundsätzlich ist zu sagen, dass die Wälder nicht nur, aber auch in der Schweiz seit Jahrhunderten von der Wald- und Holznutzung übergeprägt wurden. Peter Brang war bescheiden genug anzufügen, dass wir erst in vielen Jahren sehen werden, ob wir den Wald mit den richtigen Massnahmen gegen die Folgen des Klimawandels unterstützt haben.
Rund zwei Jahre nach dem Start von „Die Natur und die Stadt“ habe ich 35 Episoden veröffentlicht. Leider ist nicht nur kein Ende der Themen rund um die Stadtnatur in Sicht, sondern sie haben auch nicht an Dringlichkeit verloren. Die Folge zum Staffelende bildet eine kleine Zäsur mit einem bunten Strauss von Meinungen: Das Staffelende wollte ich mit meinen bisherigen Gesprächspartner*innen feiern und habe sie deshalb zu einem Apéro eingeladen. Rund ein Dutzend ist gekommen und ich habe gleich in Gruppen von eins bis drei Personen diskutiert. Entstanden sind kurze Einschätzungen aus ihrer jeweiligen Fachperspektive zu Fragen wie: Was steht mehr Biodiversität, Tierrechten oder Massnahmen im städtischen Umfeld noch immer im Weg? Wo müsste man ansetzen? Und wie weitermachen? Mit von der Partie waren: Hans Staub (Bienen), Toni Fankhauser (Saatkrähen), Stefan Müller (Inselpark), Andreas Schild (Naturgarten), Eva Wüthrich (Neophyten) , Walter Glauser (Friedhöfe), Christine Künzli (Tierrechte und Katzen), Daniel Hauri (vertikale Gärten), Sabine Mannes (ehemals Nachhaltigkeit bei der Inselgruppe, neu Koordination Klimaanpassung bei Stadtgrün Bern), Martin Stuber (Commons bzw. Bürgergemeinden) und Sabine Tschäppeler (Fachstelle Natur und Ökologie der Stadt Bern). - Ab Dezember 2022 geht es nahtlos weiter mit der 2. Staffel, mit einem erweiterten Themenkreis des Podcast „Die Natur und die Stadt“.
Interview 3: Marcel Ruff (Artenschutzzentrum, Bayerisches Landesamt für Umwelt): Was bedeutet der Begriff Ökologische Nische? Worin besteht der Unterschied zwischen Neophyten und invasiven Arten und welche sind für die Heimischen […]
In vielen Urner Gärten wachsen Pflanzen, welche hier nicht heimisch sind und sich immer mehr ausbreiten. Die Korporationen Altdorf, Sisikon und Flüelen gehen nun gegen diese Plage vor: Gartenbesitzerinnen und -besitzer können Neophyten kostenlos gegen heimische Gewächse eintauschen. Weiter in der Sendung: * Die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee erhöht ihre Ticketpreise. * Die Gemeinden im Kanton Luzern haben mehr Steuern von Unternehmen eingenommen, jene der Privaten sind leicht gesunken.
In vielen Gärten wachsen Pflanzen, welche hier nicht heimisch sind und sich immer mehr ausbreiten. Drei Urner Korporationen gehen nun gegen diese Plage vor: Neophyten können kostenlos gegen heimische Gewächse eintauschen - und auch die Kosten für die Gartenarbeit wärden hälftig übernommen. Weiter in der Sendung: * Nach der Studie im Kanton Aargau jetzt auch in Zürich Thema: Sind Lehrerinnen und Lehrer zu links? * Luzerner Gemeinden müssen vorerst keine Busse zahlen, wenn sie zu wenig Plätze für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung stellen. * Von innen beleuchtete Möbel ohne Kabel: Eine Innovation der Berner Fachhochschule soll patentiert werden. Weitere Themen: - Kostenloser Tausch: Sommerflieder gegen Zimt-Rose oder Holunder
Karl Ploberger widmet sich diesmal den Neophyten.
Die Stadt Biel will Neophyten aus Bieler Gärten vertreiben: Wer Neophyten aus seinem Garten entfernt, kann sie gegen einheimische Sträucher tauschen. Der Aktionstag findet im November statt, anmelden müssen sich Interessierte aber schon jetzt. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern meldet einen Bevölkerungszuwachs im ersten Halbjahr 2022: Er ist vor allem auf Geflüchtete aus der Ukraine zurückzuführen.
Zum Beispiel Springkraut, Goldrute oder au Jakobskreuzkraut - diese Pflanzen sind nicht von hier und verdrängen einheimische Gewächse. Deshalb sollen sie weg. Die Gemeinde Baar führt diesen Kampf auf besondere Weise. Weiter in der Sendung: * Trotz steigender Corona-Zahlen: Maskenpflicht ist bei Kantonen kein Thema. * Luzerner Kantonsregierung will Lohnsystem der Verwaltung anpassen. Und den eigenen Lohn erhöhen. * Die Innerschweizer Schwinger vor dem grossen Schwingfest
Heute beginnt in St. Gallen die dreitägige Session. Ein Überblick über die wichtigsten Themen. Weitere Themen: * Öffentliches Stillzimmer Frauenfeld: Positive Zwischenbilanz. * Wartau: Spezieller Sack, um Neophyten zu entsorgen.
Zofingen hat ein neues Werkzeug im Kampf gegen invasive Neophyten. Privatpersonen können spezielle Säcke beziehen, in denen Pflanzen wie das einjährige Berufkraut entsorgt werden. Weitere Themen: * Solothurner Gemeinden, die Krippen, Hort oder Mittagstische stärker unterstützt haben, erhalten Geld vom Bund. * Radio 32 gehört neu zu 100% zu CH-Media.
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die sich teils aggressiv ausbreiten. Jetzt bietet auch die Stadt Zofingen Hand mit einem besonderen Abfallsack, um diese Neophyten zu entsorgen. Die Zofinger können diesen Sack unentgeltlich beziehen und abgeben. Für den Rest ist die Stadt besorgt. Weitere Themen * Wenig Anfragen auf den kantonalen Corona-Hotlines trotz steigender Fallzahlen. * GR Fehlalarm wegen Amoklauf an Churer Gewerbeschule und wie es dazu kam. * ZS Herzchirurg Thierry Carrel sagt, warum er in die Lokalpolitik einsteigt. Weitere Themen: - Auch im Aargau werden Neophyten in Abfallsäcke gepackt
Die Luzerner Gebäudeversicherung hat im vergangenen Jahr Schäden in der Höhe von 427 Millionen Franken registriert. Der Hagelzug im Sommer richtete Verwüstungen in Rekordhöhe an. Der Jahresverlust der Versicherung hält sich mit 16.8 Millionen Franken aber in Grenzen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Nidwalden will konsequenter gegen invasive Neophyten vorgehen. * Neue Wahllisten in Schwyz sollen "Päckli"-Politik verhindern. * Weiteres Corona-Härtefallprogramm für Obwaldner Unternehmen.
Es ist nicht so lange her, da hatten einige Garten-Center die kanadische Goldrute noch im Sortiment. Auch den Kirschlorbeer oder den Sommerflieder findet man deswegen in vielen privaten Gärten. Bis zu einem gewissen Grad können die Stadtgärtner*innen diese Zierpflanzen, die zu den invasiven Neophyten gehören, im Schach halten. Nicht so, wenn sie in die freie Natur gelangen, auf Wiesen und in Wälder. Einmal dort angelangt vermehren sie sich schnell und müssen mühselig wieder entfernt werden, denn sie konkurrenzieren die einheimischen Pflanzen. Diese Arbeit ist so gross, dass viele Stadtgärtnereien heute die Unterstützung von Freiwilligen brauchen, um den Neophyten Herr und Herrin zu werden. Problem gelöst? - Mitnichten, denn auf der Jagd nach Neophyten begeben wir uns mitunter auch auf ein schwieriges Terrain. Sind alle Neophyten schlecht? Was machen wir mit einheimischen Pflanzen, die wegen der Überdüngung der Wälder wie wild spriessen? Wo ist die Kraft von Freiwilligen richtig eingesetzt? Wo nicht? Und was kostet das? Beispielsweise für grosse Unternehmen wie die SBB. In dieser Episode beleuchte ich nur einen kleinen Ausschnitt dieser Fragen. In der Episode 3 über die Dachbegrünungen war schon die Rede davon (siehe rechte Spalte). Ich werde wohl auch in Zukunft auf das Thema zurückkommen.
Sie heißen Drüsiges Springkraut oder Riesen-Bärenklau und breiten sich gerne in hiesiger Natur aus. Sie gehören zu den sogenannten Neophyten, also Pflanzen, die ihren Ursprung woanders haben. Über ihre Gefahren und Nutzen gehen die Meinungen auseinander. Von Annegret Faber www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Für einmal bin ich in die sogenannte Agglo gefahren, nach Horgen, unweit der Stadt Zürich. Am Meilibachweg steht mit fabelhaftem Blick auf den Zürichsee eine Siedlung der Pensionskasse der Migros, der MPK, die 2008 erbaut wurde. Am Meilibachweg wurde der Aussenraum auf der Grundlage eines Biodiversitätskonzepts der Stiftung Natur und Wirtschaft umgestaltet. Seither gibt es an den Hängen Blumenwiesen, Holzhaufen für die Überwinterung von Igeln, einheimische Hölzer anstatt Neophyten und eine ganz besondere Spezialität, ein Amphibienlaichteich. Denn dieser Streifen Land wird nicht nur von Menschen bewohnt, sondern liegt an einem Korridor für Amphibien hinunter zum See. - Klingt idyllisch? Ja, schon, aber leider gibt es noch viel zu wenige solche Projekte in der Schweiz. Viele, auch manche Baugenossenschafte wollen zwar mehr Biodiversität, doch nur wenige setzen sie in die Tat um. Und dies obwohl klar ist, dass viele Mieter und Mieterinnen gerne naturnah wohnen würden. Woran liegt das? Unter anderem dieser Frage, geht diese Episode nach.
Ab August überwacht Graubünden flächendeckend das Abwasser von 80 Prozent der Bündner Bevölkerung. Damit will der Kanton wichtige Erkenntnisse zum Pandemieverlauf gewinnen. Am Anfang des ambitionierten Projekts standen eine Fernsehsendung, viel gefrorenes Dreckwasser und ein Flop. Weitere Themen: * Medizinaltechnikfirma Hamilton expandiert nach Domat-Ems und schafft 300 Arbeitsplätze * Studie über die Nutzung von E-Trottis und E-Bikes in St. Gallen * Die Kantone Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden bekämpfen Neophyten auf den Flachdächern * In der Sommerserie der Regionalredaktionen: Im Versuchsstollen Hagerbach in Flums wird eine Skipiste geprüft
ZfW_049 - Neophyten Zu Gast: Konrad Pagitz Gekommen, um zu bleiben? Ob Ragweed, Drüsiges Springkraut, Sommerflieder oder die Kanadische Goldrute – einige dieser Pflanzen scheinen fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Sie sind so genannte Neophyten, in unseren Breiten nicht ursprünglich und durch menschliche Einwirkung verbreitet worden. Konrad Pagitz ist Experte für diese „Neu-Pflanzen“. Pagitz forscht am Institut für Botanik der Universität Innsbruck im Bereich der „Evolutionären Systematik“ und ist Leiter des Kompetenzzentrums Neophyten in Tirol in Kooperation mit der Abteilung Umweltschutz des Landes Tirol. Seit Jahren sind die vielfältigen „Neu-Pflanzen“ und der Umgang mit ihnen ein wesentlicher Teil seiner Arbeit. Das Gespräch wurde im September 2020 aufgezeichnet. Neophyten-Kompetenzzentrum Tirol Konrad Pagitz ZfW_049 - Neophyten - auf der Website des Podcasts ZEIT FÜR WISSENSCHAFT
Reto Rohner und Markus Kobelt diskutieren die Kontroverse um sogenannte invasive Neophyten am Beispiel von Buddleja. In Deutschland, in allen Ländern Europas gibt es sie überall, wo Pflanzen abverkauft werden. Aber nicht nur als hübscher Gartenstrauch, sondern auch für Kisten, Ampeln, Töpfe und sogar als Rabattenpflanze. Ja für Insektenfreunde ist Buddleja sogar der Beste aller möglichen Blütensträucher… In der Schweiz soll Buddleja hingegen des Teufels sein und ist defakto verboten. Haben die Schweizer wieder einmal etwas erfunden, das alle andere nicht sehen? Sollte man bestimmte Pflanze wirklich verbieten?
Wir dürfen etwas aus dem "Postcoronal Lab" senden: Dieser Hörbeitrag zum Thema „Invasive Spezies – Aliens unter uns“ ist der erste seiner Art vom Postcoronal Lab. Den Neophyten, als besonders leicht zu beobachtende, weil meist verwurzelte Spezies, ist diese Folge besonders gewidmet.
Neophyten sind Pflanzen, die ursprünglich nicht heimisch sind und auf verschiedene Weise in unser Land gelangten. Einige sind harmlos, wie etwa die Tomaten, die Kartoffeln u.v.m. Sogenannt invasive Arten, also solche, die für die einheimische Biodiversität eine Gefahr darstellen gibt es hierzulande 40 Arten. Und vor allem diese Pflanzen, die man an vielen Standorten, etwa an Strassenrändern, in Gärten, Kiesgruben, Wiesen, Hecken und Wäldern findet, kommen im Beitrag zur Sprache. Elisabeth Müller hat mit dem Umweltingenieur, Greifenseemer Gemeinderat und Kantonsrat von der Grünen Partei sowie Geschäftsführer des Vereins "Konkret" in Nänikon, einen Rundgang, durch den Wald im Quartier Hasenbühl in Uster unternommen und sich erklären lassen, welche der vielen Pflanzen darin, eigentlich fremd sind.
Neophyten sind invasive Tier- und Pflanzenarten, wie zum Beispiel das Drüsige Springkraut. Sie breiten sich unkontrolliert aus und schaden dem heimischen Ökosystem. Oft kommen sie als blinde Passagiere in Verpackungen aus aller Welt.
Gojibeeren stammen aus dem asiantischen Raum. Die exotischen Beeren können aber auch bei uns angepflanzt werden. Unsree Gartenexpertin Silvia Meister gibt Tipps. Gewöhnlicher Bocksdorn (Lycium barbarum) ist der deutsche Name der Gojibeere, sie stammt aus dem ostasiatischen Raum und wurde bereits im 17. Jahrhundert in Europa eingeführt. Da die Wildform sehr viele Ausläufer treibt, wurde sie in der Westschweiz und im Wallis in Böschungen gepflanzt um den Boden entlang von Strassen, Autobahnen und Eisenbahnlinien zu befestigen, dort hat sie sich stark über ihre Ausläufer ausgebreitet. In der Schweiz zählt die Gojibeere (Lycium barbarum) nicht zu den invasiven Neophyten. Der Gojibeeren-Boom hat dazu geführt, dass sehr viele minderwertige Sorten in Umlauf kamen auch Sorten, welche kaum Früchte trugen, dafür umso mehr Ausläufer bildeten. Doch moderne Sorten, wie 'Turgidus' und 'No.1-Lifeberry', bilden nur wenige Ausläufer – mit diesen Sorten zählt die Gojibeere zu den Kulturpflanzen, welche unsere Gärten und unseren Esstisch bereichern kann! Tipp für den Schnitt: Für Einzelpflanzen und Kultur in Kübeln werden 3-4 Triebe an einem Gitter oder an einem Ranggerüst angebunden. Diese 3-4 Leittriebe bleiben über mehrere Jahre bestehen, die sich im Verlaufe des Sommers bildenden Seitentriebe werden Beeren tragen und jeweils im März auf 10cm zurückgeschnitten.
Die Stadtzürcher CVP fordert den Rücktritt von Stadträtin Karin Rykart. Die Reaktionen der Parteien; Die Winterthurer Nachtschwärmer lassen ihren Abfall liegen. Kreidenzeichnungen sollen den Weg zeigen; Der Kanton Schaffhausen geht gegen invasive Neophyten vor. Der Kampf gegen die ungewollten Pflanzen.
Zum Abschluss der ersten Staffel "Am Wegrand" gehen Beat und This zurück dorthin, wo das Buschwindröschen wuchs. Sie finden stattdessen einen blassgelben Neophyten, der seine Schoten knallen lässt wie das Prosecco-Fläschchen seinen Korken. Beat und This stossen an: auf das Ende eines speziellen Frühlings. Botanik: Beat Fischer / Produktion: This Wachter / Sound Design: Luki Fretz / Musik: Blue Dot Sessions www.audiobande.ch
Die Jagd nach der letzten Wählerstimme geht zu Ende, die Jagd nach dem Bastard-Knöterich und der Igelgurke aber geht weiter. Um das Warten auf die ersten Wahlergebnisse zu verkürzen, beschäftigt sich Thomas C. Breuer mit Neophyten und hält mit seiner blühenden Sprach-Fantasie nicht hinterm Busch.
Im Berner Aaretal liegt ein Ort namens «Hechtenloch». Hier wuchsen einst Futtermais und Getreide. Dann sollten Libellen, Kröten, Kiebitze und Orchideen das Gebiet zurückerobern. Eine akkustische Reise über eine Zeitspanne von eineinhalb Jahren. Die Radio SRF 1-Redaktorin Doris Rothen begleitete die Renaturierung des «Hechtenlochs» von Winter 2010 bis Juni 2011. Ihre Aufnahmen dokumentieren den Abzug des letzten Baggers, das Auftauchen der ersten Brutvögel, den Kampf gegen die wuchernden Neophyten, die Knochenarbeit und die Freude. Wiederholung einer Sendung vom 9. Juni 2011
Im Berner Aaretal liegt ein Ort namens «Hechtenloch». Hier wuchsen einst Futtermais und Getreide. Dann sollten Libellen, Kröten, Kiebitze und Orchideen das Gebiet zurückerobern. Eine akkustische Reise über eine Zeitspanne von eineinhalb Jahren. Die Radio SRF 1-Redaktorin Doris Rothen begleitete die Renaturierung des «Hechtenlochs» von Winter 2010 bis Juni 2011. Ihre Aufnahmen dokumentieren den Abzug des letzten Baggers, das Auftauchen der ersten Brutvögel, den Kampf gegen die wuchernden Neophyten, die Knochenarbeit und die Freude. Wiederholung einer Sendung vom 9. Juni 2011
Neophyten sind Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas vor 500 Jahren von ihrer Heimat in andere Länder gelangten. Sie liessen ihre Fressfeinde zuhause und vermehren sich in der neuen Heimat unkontrolliert. Die meisten Neophyten verursachen keine Probleme. Doch die sogenannten invasiven Neophyten richten ökonomische, ökologische und gesundheitliche Schäden an. Sie haben clevere Strategien, die es ihnen erlauben, sich rasch zu vermehren und andere, einheimische Pflanzen, zu verdrängen. Weil sie keine Feinde haben, bremst sie niemand. Die invasiven Neophyten verbreiten sich dank Zehntausenden von Samen, dank unterirdischen Ausläufern oder sogar dank Giftstoffen, die andere Pflanzen bei der Keimung hemmen. Das Problem der invasiven Neophyten zeigt sich auf der ganzen Welt, am eindringlichsten in den Tropen. Der Kampf gegen die invasiven Neophyten gestaltet sich äusserst schwierig. Viele Neophyten wurden von Menschen absichtlich in andere Erdteile gebracht. Meistens Zierpflanzen, die ihrer Schönheit wegen Anklang fanden. Andere Pflanzen gelangten unbeabsichtigt in eine neue Heimat, zum Beispiel in Saatgut. Wiederholung einer Sendung vom 6. September 2012
Neophyten sind Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas vor 500 Jahren von ihrer Heimat in andere Länder gelangten. Sie liessen ihre Fressfeinde zuhause und vermehren sich in der neuen Heimat unkontrolliert. Die meisten Neophyten verursachen keine Probleme. Doch die sogenannten invasiven Neophyten richten ökonomische, ökologische und gesundheitliche Schäden an. Sie haben clevere Strategien, die es ihnen erlauben, sich rasch zu vermehren und andere, einheimische Pflanzen, zu verdrängen. Weil sie keine Feinde haben, bremst sie niemand. Die invasiven Neophyten verbreiten sich dank Zehntausenden von Samen, dank unterirdischen Ausläufern oder sogar dank Giftstoffen, die andere Pflanzen bei der Keimung hemmen. Das Problem der invasiven Neophyten zeigt sich auf der ganzen Welt, am eindringlichsten in den Tropen. Der Kampf gegen die invasiven Neophyten gestaltet sich äusserst schwierig. Viele Neophyten wurden von Menschen absichtlich in andere Erdteile gebracht. Meistens Zierpflanzen, die ihrer Schönheit wegen Anklang fanden. Andere Pflanzen gelangten unbeabsichtigt in eine neue Heimat, zum Beispiel in Saatgut. Wiederholung einer Sendung vom 6. September 2012
Nichtheimische Tier- und Pflanzenarten, Prozesse die dahinter stelhen, soll man dagegen was tun, kann man dagegen etwas tun. Neophyten, Neobiota, „Neue Arten“ - Arten, die in einem Gebiet neu sind. Franz Essl ist Botaniker und Experte für Neophyten. Wir sprechen über Forschung an Neophyten und welche Prozesse bei ihrer Ausbreitung eine Rolle spielen. Korrespondent: Karl-Rainer Koch über die kommende europäische Erwerbsimkertagung in Graz 02/2018.
Nichtheimische Tier- und Pflanzenarten, Prozesse die dahinter stelhen, soll man dagegen was tun, kann man dagegen etwas tun. Neophyten, Neobiota, „Neue Arten“ - Arten, die in einem Gebiet neu sind. Franz Essl ist Botaniker und Experte für Neophyten. Wir sprechen über Forschung an Neophyten und welche Prozesse bei ihrer Ausbreitung eine Rolle spielen. Korrespondent: Karl-Rainer Koch über die kommende europäische Erwerbsimkertagung in Graz 02/2018.
Das Einschleppen fremder Arten gilt - nach der Landwirtschaft - als zweitwichtigste Ursache für den Rückgang der Artenvielfalt. Jan Schilling will herausfinden, was an der gefürchteten "Invasion der Invasiven" dran ist.