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Vegane Lebensmittel sind schon lange keine Modeerscheinung mehr. Statistiken zufolge hat sich die Zahl der in Deutschland lebenden Veganer in den letzten sechs Jahren beinahe verdoppelt. Auch wenn der Markt für vegane Lebensmittel stetig wächst und auch etablierte Unternehmen vegane Alternativen zu ihrem „Standardportfolio“ bieten, spiegelt sich das Wachstum in den Aktienkursen und Bewertungen etablierter Hersteller derzeit nicht wider. Eine Innovationsschmiede der Branche kommt dabei aus Deutschland – die Veganz Group. Mit Veganz-CEO Jan Bredack spricht der ES im Interview über die Marktentwicklung, die Transformation des Unternehmens und die Zukunftsaussichten.
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kostenlose Workshop Anmeldung 25. März 2025 http://richtiganlegen.ch/workshop Krisen und steigende Aktienkurse – ein Widerspruch? Auf den ersten Blick mag es seltsam erscheinen, doch die Geschichte zeigt uns immer wieder, dass Krisen langfristig oft der Treibstoff für steigende Märkte sind. Warum reagieren die Börsen scheinbar paradox auf Unsicherheiten? Welche Rolle spielen Zentralbanken und politische Maßnahmen in diesen Phasen? Und was bedeutet das für dich als Investor oder Investorin?
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Als Anleger sind wir es in der Regel gewohnt, von steigenden Aktienkursen zu profitieren. Aber: mit den richtigen Instrumenten lässt sich auch - in gleicher Form und sehr kontrolliert - von fallenden Kursen profitieren. Welche Instrumente das möglich machen und für wen es überhaupt von Interesse sein kann: Das möchte ich in der heutigen Folge gerne besprechen. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: https://bit.ly/4fHd47P ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 06.01.2025: URL: https://www.youtube.com/watch?v=r_wa-Jfl_qo Titel: MicroStrategy buys another $209M worth of bitcoin. Stock dips. YouTube-Kanal: Yahoo Finance URL: https://www.youtube.com/watch?v=K_oET45GzMI Titel: Black Wednesday (BBC 1997) YouTube-Kanal: batrachious Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Der fünfte #Flug eines #Starship Prototyps war ein voller #Erfolg. Nicht nur wurde der Super Heavy Booster am Startturm wieder eingefangen, auch das Starship erreichte genau den Zielpunkt im Indischen Ozean. Ich spreche über die Erfolge von Elon Musk mit der Reise von der Falcon 9 über das Starlink-Netzwerk bis zum aktuellen Flug des Starships. - Q1 Everyday Astronaut► https://youtu.be/pIKI7y3DTXk Q2 Scott Manley + Marcus House ► https://youtu.be/Flv1W6AR-cU Q3 ► https://satellitemap.space/ Q4 ► https://nextspaceflight.com/launches/agency/past/1/ - 0:00:
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die US Notenbank hat letzte Woche die Zinsen gesenkt. Die nicht erwartete Zinssenkung um 0,5%, nachdem die EZB zwei Mal um 0,25% gesenkt hat, muss man nicht kurzfristig sondern auch langfristig betrachten und bewerten. Hier meine Gedanken und Informationen dazu. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Frankreich steht vor einer vorzeitigen Neuwahl der Nationalversammlung. Die Finanzmärkte haben darauf mit fallenden Aktienkursen, steigendender Volatilität und höheren Risikoaufschlägen bei Anleihen reagiert. Wie es aktuell um Frankreich steht und was die Wahlprogramme der unterschiedlichen Parteien bedeuten, darüber spricht Thomas Altmann, Leiter des Portfoliomanagements von QC Partners, in einer neuen Episode von #Volatility.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den Kapitalismus nicht erfunden, aber betrachtet man die größte Wirtschaftsmacht der Welt, könnte man annehmen, sie hätten ihn am besten verstanden, weiterentwickelt, verbessert gar, ganz wertungsfrei, in seinen eigenen Parametern. Alles falsch, sie bringen ihn zur Strecke, argumentiert Yanis Varoufakis in seinem jüngsten Buch “Technofeudalismus”. Nun ist es immer ein bisschen schwierig, jemandes Tod vorherzusagen, wenn er noch quicklebendig erscheint, aber so wie meine geriatrische Oma kurz vorm Himmelsflug nochmal nach einem Glas warmen Radeberger verlangte, let's fly, Baby!, so geht's “dem Kapitalismus” in den letzten Jahren und speziell Monaten scheinbar so gut wie nie, die Börsen brummen, Dividenden ò le, los noch ein Aktienrückkauf! Nein, so argumentiert Varoufakis, das sieht nur aus wie Kapitalismus, es ist etwas Neues.Wir lamentieren seit Jahrzehnten die zunehmende Ungleichheit “in der Welt” und dachten hoffnungsvoll, aber auch ein bisschen dumm, dass sich das nach der 2008er Weltwirtschaftskrise, nach der 2015er Eurokrise, come on, spätestens nach der Pandemie von 2020 doch irgendwie ausgleichen muss - alle mussten leiden, das muss doch einen nivelierenden Effekt haben, die Schere zwischen Arm und Reich kann unmöglich größer werden - doch, wir haben uns alle getäuscht. Wie gesagt, wir sind alle ein bisschen dumm. Das obere Prozent, Quatsch, die obere Promille fanden Wege, die “Krisen” für sich zu nutzen und die gemeinschaftlichen Anstrengungen, meint, neu gedrucktes Geld in die eigene Tasche zu stecken. Die Gelddruckerei, eigentlich gedacht, je nach politischer Ausrichtung, zur “Ankurbelung der Konjunktur”, zur "Stabilisierung der Haushalte” oder einfach nur um f*****g Menschenleben zu retten: die Googles und Apples und Amazons schafften es, den Großteil davon in ihre Börsenkurse umzuleiten.Wie das genau passiert ist und was daraus folgt, wird im Buch “Technofeudalism” erklärt. Nun ist Varoufakis ein Wirtschaftswissenschaftler und damit in meiner persönlichen Wertschätzungsskala theoretisch auf ganz dünnem Eis, wir sprachen erst letztens drüber. Manche sagen sogar er sei ein Antisemit. Nun gut, wer ist das heute nicht. Aber Varou, wie wir Fanboys ‘n' Gals ihn nennen, hat in meiner Buchhaltung eine Menge auf der Habenseite. Er war 2015 für sechs Monate griechischer Finanzminister, und was er dort geliefert hat, war zu cool. Wie er den europäischen Finanzministern vorrechnete, wie falsch das ist, was sie da machen, für die griechische Volkswirtschaft, aber auch für ihre eigenen, und wie die das nicht interessiert hat, weil es ihnen nie um irgendeine Wirtschaft fürs Volk ging, sondern um eine für die der zugrundeliegenden Wirtschaftsart namensgebenden Kapitalisten - es war mir ein inneres EU-Parlament. Das kulminierte in einer Episode, in der Varoufakis den leider viel zu spät verstorbenen Wolfgang Schäuble mit seiner Fachkompetenz und dem hellenistischen Urglauben an die Demokratie so außer sich brachte, dass sich dieser selbst die pseudodemokratische Maske vom Gesicht riss, mit dem Ausspruch, dass Wahlen nichts ändern würden, es gäbe Regeln, Pech gehabt, sie sind tief in den Statuten der Europäischen Gemeinschaft verankert versteckt, und halt keine demokratischen, sondern urkapitalistische. Das soll man sich eigentlich nur denken, aber um Gottes Willen nicht laut sagen. Unter Schäubles Führung rächten sich die nackisch gemachten europäischen Finanzminister an Varoufakis und raubten stellvertretend seine Landsleute aus. Aber das war eh der Plan. Yanis Varoufakis hielt seine schonungslose Ehrlichkeit übrigens bis nach dem Ableben des Minister Stasi 2.0 am Lodern und hackte ordentlich nach. Dass man über Tote nichts Schlechtes sagt, ist ohnehin eine vollständig überflüssige Regel. Wolfgang Schäuble war als Politiker immer ein rücksichtsloser Drecksack. So, jetzt ist es raus.In seinem neuesten Werk “Technofeudalismus” erklärt uns Varoufakis also in dem ihm eigenen Stil das Ende vom Kapitalismus. Diesmal schreibt er nicht an seine Tochter, wie in seinem wohl erfolgreichsten Buch, sondern an seinen Vater, der Metallurg war. Diese gelegentlichen persönlichen Anreden im Text schwanken zwischen Aufhänger und Rührstück und machen mich eher wirr, aber man kann drüber hinweglesen und die Ideen dennoch verstehen: So wie es in der Antike Umwälzungen gab, ein halbes Jahrtausend vor Christi Geburt die von der Bronze in die Eisenzeit, beschrieben, oder besser: lamentiert von Hesiod, gibt es diese Paradigmenwechsel auch später. Es gab den Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus, also von einem System, welches auf der Verpachtung von Grund und Boden, vom König bis hinunter zum Fronbauern reichte, hin zu einem System, in dem man mit dem namensgebenden Kapital und ohne großen Grundbesitz reich werden konnte. Diese Hochzeit des Kapitalismus der reinen Lehre funktionierte bis zu einem Zeitraum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Varoufakis, übernommen vom Ökonomen John Kenneth Galbraith etwas steif als “Technostruktur” benennt und im Grunde eine finanzkapitalistische Planwirtschaft war, mit dem Ende des 2. Weltkrieges ausgedacht von und praktiziert zum Vorteil der USA. Ihr einziges Prinzip: der Dollar ist Weltwirtschaftswährung. Diese Ära ging in zwei Schritten unter: einmal mit der Aufkündigung der Verträge von Bretton Woods und der Goldpreisbindung 1971 durch Richard Nixon und ein zweites Mal mit der Finanzkrise von 2008. In beiden Situationen trennte sich Geld von Kapital, man konnte auf einmal reich werden ohne Kapitalist zu sein. Statt wie früher mit Schmerbauch, Zylinder und Zigarre im Mundwinkel und einem Sack voll Kapital Sachen erfinden und ausbeutend produzieren zu lassen, damit man sie dann irgendwelchen Deppen verkauft und dabei stinkereich wird, gab es nun neue Wege zur Yacht. Bis 2008 mit der Spekulation mit den mittlerweile allbekannten “Derivaten”, also finanzmathematischen Konstrukten, die mit der Realität nichts zu tun haben und dennoch “irgendwie” Geld abwarfen. Seit 2008 wurde das nochmal einfacher. Der weltweite Finanzmarkt war mal wieder nur fast gecrasht und wir alle beobachteten horrorfasziniert, wie der Kapitalismus sich der Schlinge mal wieder entzog, durch das mit "quantitatives Easing" herrlich benannte Drucken von Geld. Diese Gelddruckerei, immer schön verbrämt als die Rettung der “Wirtschaft” und damit von “uns allen”, you know, real aber natürlich nur eine Rettung der Banken, wurde nochmals befördert durch die Pandemie. Dieses gedruckte Geld landete jedoch zum allergrößten Teil nie in “der Wirtschaft”, noch nicht mal bei “den Banken” sondern fast ausschließlich in den Aktienkursen weniger Unternehmen, und zwar ausschließlich solchen, die in der Branche tätig sind, die wir heute “die Cloud” nennen.Diese Cloud ist ein immaterielles Land in den Wolken, in dem wir mittlerweile alle täglich 16 Stunden verbringen. Wir sitzen ohne Schlüpper in der Videokonferenz, und wischen parallel Tiktok, wir versuchen zwischen zwölf Werbebannern die spiegel.de app zu lesen und abends Netflixen und relaxen wir, weil wir vor Stress nicht schlafen können. Diese Cloud - und das ist der Clou und die große Theorie des Buches - hat aber nichts mehr mit dem Markt oder auch nur dem Kapitalismus zu tun. Sie ist wie ein feudales Kaiserreich aufgeteilt zwischen Königen mit Namen wie Musk, Zuckerberg und Bezos. Darunter sitzen deren Vasallen, die ihnen hörig sind, namentlich die Kapitalisten der alten Schule, die noch “Zeug” herstellen: Daimler, Bayer, Nestle, Hakle, die auf die Cloudkönigreiche angewiesen sind um ihre Produkte loszuwerden, den keiner geht mehr einkaufen, alles ist digital. Wir, die Mittellosen, also fast alle, sind in diesem neufeudalistischem Bild nicht nur die Tagelöhner, die den S**t kaufen, sondern gleichzeitig auch Fronbauern. Denn mit unserem permanenten Klicken, Wischen oder einfach nur auf den Screen starren leisten wir Fronarbeit, wir beackern das Land, äh…, die Cloud, und machen sie mit unseren Daten zu dem was sie ist, auf dass die Vasallen und Könige diese Daten abschöpfen können und wissen, welchen Scheiß sie uns oben oder unten reindrücken sollen. Klingt logisch und wird von Wirtschaftswissenschaftlern wahrscheinlich in genau diesem Augenblick in Grund und Boden zerlegt, wie sie so sind, die Ökonomen, siehe mein letzter Studio B Beitrag.Das alles liest sich faszinierend und schlüssig. Aber Theorien müssen nicht “stimmen”, und selbst ich, der ich mit Geld so gut umgehen kann wie ein schwäbischer Hausmann, der sich im Weinstüble den Frust von der Seele trinkt, weil er gerade als Leiharbeiter bei “Daimler” geschasst wurde, findet ein paar Löcher in Varoufakis Herleitung, aber ich werde mich natürlich hüten, dem ehemaligen griechischen Finanzminister die Fehler in seinem Buch zu germansplaining!Wie gesagt, Theorien sind richtig oder falsch, who knows. Das Leben braucht keine Anleitung, oft reicht es, wenn dir jemand den Ansatz einer Erklärung liefert, für den S**t, der dir schon lange auffällt. Dass es nur noch einen Onlineshop gibt, zum Beispiel, eine Suchmaschine, die jeder nimmt, obwohl sie schon lange kaputt ist, zwei Handybetriebssystem, die alles genau so ein bisschen andern machen, dass man nie wirklich wechseln kann und im Kino kommen die immer gleichen Superheldenfilme mit Cliffhangern, wer guckt den Scheiß?! Mit Varoufakis' Buch haben wir eine Erklärung, warum das so ist und wir realisieren, wir sollten beginnen zu handeln. Nicht um den Lauf dieser Dinge aufzuhalten, das ist ziemlich zu spät. Aber so wie sich Bauern kaum gekümmert haben um den Voigt, bis er zweimal im Jahr kam, die Fron zu kassieren, können auch wir versuchen, ein richtiges Leben im Falschen zu führen.Man muss zum Beispiel nicht die FAZ abonnieren, um Reportagen zu lesen, wenn man Krautreporter lesen kann, man muss kein Spotify haben, wenn man eine gemeinsame Musiksammlung hat (zumindest solange das alte Recht auf Privatkopie noch gilt). Man muss nicht allein versuchen, seinen nach zwei Jahren obsoleten Staubsaugerroboter zum Laufen zu bekommen, dafür gibt's in jeder kleineren und größeren Stadt einen Ableger des Chaos Computer Club oder auch nur einen alten Mann, der den Mut und den Anschluss nicht verloren hat und dir das Ding irgendwie zum saugen bringt. Und mal echt, wenn man Netflix kündigt, passiert recht wenig, wenn man Leute kennt, die einem erklären, dass das konsumieren von gestreamten Videos nicht strafbar ist, egal, was die Bildzeitung schreibt und dass das mit einem Werbeblocker sogar recht sicher ist und den grandiosen Nebeneffekt hat, dass man dann die Bildzeitung nicht mehr lesen kann.Social Media braucht man, klar, man will nicht einsam sterben, aber Social Media ist nicht Twitter, man muss es nur mal ohne probieren. Die erste, gewissermaßen urzeitliche, Theorie, was dieses Internet ermöglichen wird, war doch, dass jeder mit jedem reden können wird, dass man zu einer viel größeren Anzahl von Menschen Kontakt halten, sich organisieren kann. Social Media heute ist ziemlich das Gegenteil davon. Denn es kamen diese Leute, diese lauten, extrovertierten, deren Lebensziel es ist, von möglichst vielen gehört zu werden und schon bald war vergessen, worum es ging, in diesem Internet: das Miteinander, das Zuhören oder sich Belegen, das streiten und richtig sauer sein, aber es ging nie um das Sprechen zu möglichst vielen auf einmal. Da die Lauten am Ende immer die Erfolgreichen sind, in unserem System also “reicher”, hatten sie bald die Möglichkeit, diese Perversion der Theorie des Miteinander, das Schreien in 140 Worten, in die Praxis umzusetzen. Myspace, Facebook, Twitter und das, was jetzt davon als X dahinvegetiert sind das Ergebnis, wenn man Idioten machen lässt. Aber die Nerds wachen endlich auf. Die Introvertierten, die keine Millionen Follower brauchen um sich selbst zu bestätigen, die wussten schon immer, dass das großartige am Internet nicht die Plattform, die endlose Ebene ist, sondern die Nische , die kleine Echokammer, in der man gemeinsam flüstern kann. Warum soll ein Fediverse-Account, der Übersetzungen deutschsprachiger Sagen ins Englische postet 120.000 Follower beschallen wollen? Wenn diesem Account 3000 Leute folgen, reicht das doch völlig aus. Diese 3000 Follower scrollen jeden Tag über diese brillanten kleinen Sagenposts ohne sie zu lesen, nur um ab und an hängen zu bleiben. Ist das schlimm, dass sie nicht jeden Tag hängen bleiben, jeden Post lesen? Das es “nur” 3000 sind? Nein, dem Autor macht es offensichtlich Freude, alte deutsche Sagen zu übersetzen, ein paar Lesern Freude das zu lesen, ab und an, wo ist das Problem?Unser Literaturmagazin, hier, das hier, was Du gerade liest, erhalten jede Woche 35 Freunde in ihr Postfach und laut todsicher marketinggerecht gefälschter Statistik öffnen angeblich 50% davon sogar die E-Mail! Wäre es schön, wenn es 1000 wären? Ich habe das leise Gefühl eher nein. Wir müssten die Kommentare abschalten, weil Yanis Varoufakis natürlich kein/natürlich ein ganz extremer Antisemit ist. Irgendein Idiot oder zwei würden sich verpflichtet fühlen, uns mit Hilfe von Reddit oder 4chan Links zu erklären, dass Siri Hustvedt natürlich bei Paul Auster abschreibt, weiß jeder. Bei einer Million Leserinnen unseres Newsletter würden wir dann alle $ in den Augen haben und die neuesten Neuerscheinungen würden unsere Kindles zum Überlaufen bringen und wir würden nicht mehr das lesen, was wir lesen wollen, alte Bücher, obskure Bücher, amerikanische Novellisten aus dem 19. Jahrhundert und derlei. Aber Ok, 200 Leser, das wäre schön, und ihr könnt gerne dafür sorgen:Aber wenn ihr Besseres zu tun habt, dann halt nicht. Wir werden weiter jede Woche Bücher lesen, rezensieren, es manchmal nicht schaffen und Wiederholungen senden und uns freuen, dass das jetzt elektronisch geht und nicht wie 1985 nur mit einer Thermopapierkopiermaschine, die man nachts heimlich benutzt um damit ein Fanzine zu drucken, was ausserhalb des Postleitzahlbereiches nie jemand sieht.Das alles ist kein Widerstand, keine Revolution. Der Kapitalismus ist zu Ende, wir müssen nicht mehr mitspielen, es gab noch nie was zu gewinnen. Wir sind wieder zurück im Mittelalter und wenn man den Sagen glauben kann, die Jürgen Hubert sammelt und ins Englische übersetzt oder den Rezepten aus dieser Zeit, die Volker Bach ausprobiert, um uns davon zu berichten, hatte man dort etwas mehr Fun, als uns das in Buch, Funk und Fernsehn vermittelt wird. Woran das wohl liegt?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Es war ein schwieriger Mittwoch, geprägt von Rückgängen, angeführt von den Märkten in Südkorea und Taiwan. Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind, fielen um 35 Punkte oder 0,08%, während S&P 500-Futures und Nasdaq-100-Futures ebenfalls um 0,09% bzw. 0,14% nachgaben. In Frankfurt wird nach einem gemischten Start ins neue Börsenjahr für Mittwoch mit leicht nachgebenden Aktienkursen gerechnet.
Durch ChatGPT hat das amerikanische KI-Unternehmen Open AI die Künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Millionen Menschen rund um den Globus sind erstmals in Kontakt gekommen mit den Fähigkeiten, über die fortschrittliche Sprachmodelle inzwischen verfügen. Unternehmen und Behörden aller Bereiche erkunden nun, wie sich das auf Produkte und Prozesse auswirken könnte. An der Börse hat sich dies in gestiegenen Aktienkursen der maßgeblichen Internetunternehmen gezeigt, aber auch besonders an der Kursentwicklung des führenden KI-Chip-Herstellers Nvidia. Doch auch abseits der KI war das zurückliegende Jahr spannend, wenn es um die Digitalisierung geht. Die Zahl der Hackerangriffe wächst. Die Ziele sind ebenfalls unternehmerische wie staatliche, hinter den Attacken stecken private Erpresser ebenso wie Staaten. Betroffen waren Krankenhäuser in Deutschland oder beispielsweise der IT-Dienstleister Südwestfalen IT. Und dann schwebt über allem natürlich noch die Frage, wie alle Menschen eigentlich mitkommen, sich anpassen, dazu lernen können. Über all das haben wir in unserer Jahresrückblicks-Episode gesprochen – und wünschen Ihnen einen guten Start in das kommende Jahr, durch das wir Sie gerne weiter begleiten mit diesem Podcast.
Neue Höchstkurse an den US-BörsenEin Kommentar von Christian Kreiß.Mitte Dezember erreichten der Dow-Jones[1]- und der Nasdaq 100[2]- Aktienindex neue historische Höchststände. Auch die Aktien im DAX sind seit letzter Woche so teuer wie noch nie.[3] Statt einen „perfect storm“, ein Szenario für einen perfekten Börsen- und Wirtschaftsabsturz anzuzeigen, stehen alle Zeichen auf „clear skies“ oder „plain sailing“ in den USA: Die Inflationsrate sinkt, die langfristigen Zinsen gehen im Gleichklang zurück. Die Arbeitslosigkeit steigt kaum, die Wirtschaft wächst stabil trotz der enormen Zinsanhebungen der Notenbank in den letzten zwei Jahren. Kurz: Alle Signale deuten auf einen neuen Höhenflug der US-Aktienmärkte. Also alles gut? Aktien gut, alles gut? Wird alles immer besser? Geht es den Menschen immer besser? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt eher das Gegenteil.Rekordhohe Obdachlosigkeit in den USAPraktisch zeitgleich mit den Nachrichten über neue Rekordkurse bei Aktien wurde über einen neuen Rekordwert an Obdachlosen in den USA berichtet.[4] Laut Wall Street Journal gab es 2022 den größten Zuwachs an Obdachlosigkeit seit Beginn der Aufzeichnungen 2007. Die Zahl der homeless people stieg demnach 2022 um 12% auf den neuen Rekord von 653.000 Menschen. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Stuttgart oder Düsseldorf.[5] Die offiziellen Zahlen gelten nach allgemeiner Einschätzung als zu niedrig. Die sehr hohen Unternehmensgewinne[6], die sich in rekordhohen Aktienkursen niederschlagen, scheinen nicht allen Einwohnern in den USA zu Gute zu kommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-boersen-wird-alles-immer-besser-von-christian-kreiss+++Bildquelle: emin kuliyev /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das für Arbeitskämpfe nicht gerade berühmte Amerika spricht vom „Striketober“: Am 15. September liefen die jeweils für vier Jahre geltenden Rahmenverträge in der Auto-Industrie aus, dort wo die Gewerkschaft in den USA mit Abstand am stärksten ist. Das Gesundheitspersonal streikte und in Hollywood legten die Drehbuchautoren die Stifte nieder. In der Logistikbranche wurde bei UPS noch in letzter Minute verhindert, dass die Räder der Packerl-Transporterstillstanden. Ebenso sind in Europa die Fronten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhärtet. Die Beschäftigten in Österreich fordern etwa um 11,6 Prozent mehr Lohn. Bei Podcast-Schluss wurde die fünfte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis abgebrochen, jetzt wird im traditionell streikarmen Österreich womöglichgestreikt. Die Frage aus Sicht des Anlegers ist, ob Unternehmen, dessen Mitarbeiter gewerkschaftlich gut organisiert sind dafür schlechter performen. Die klare Antwort von Adam Fleck, Chefanalyst für Ratings und ESG bei der Fondvergleichsplattform Morningstar lautet: Jain. Zum einen sei die Skepsis von Investoren gegenüber Unternehmen,denen starke Gewerkschaften gegenüberstehen, berechtigt, da sie meist auch einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt und weniger profitabel seien. Andererseits ist ihr Umsatz pro Beschäftigen höher und die Entwicklung des Unternehmens und dessen Börsenkurs sei stabiler, sie gelten als risikoärmere, stabile Investments für die Langfristanlage. Das treffe für Ford, General Motors und Stellantis in den USA ebenso zu wie für die von der IG-Metall vertretenen deutschen Automobilriesen Mercedes oder Volkswagen. Aber sind Unternehmen, deren Unternehmen sehr gut organisiert sind auch wettbewerbsfähig? Durchaus, nennt Adam Fleck als Beispiel die US-Flugbranche. Hier ist bei Delta Airlines die Arbeitnehmervertretung deutlich stärker als bei den Mitbewerbern United oder American Airlines. Tatsächlich fliegt Delta geringere Gewinne ein. Anderseits sei das Personal des Billigflieger South West auch sehr stark gewerkschaftlich organisiert. Dennoch war der Low Cost-Carrier, der in einer Nische abhebt, von allen fünf Airlines in den letzten vier Jahren am profitabelsten. Ein anderes Beispiel sei UPS im Vergleicht zu FedEx, wo die Gewerkschaft deutlich weniger zu sagen hat. Mit einem besseren Vertriebsnetz könne UPS trotz Gewerkschaftseinfluss kompetitiv sein. Somit können auch Unternehmen mit starker gewerkschaftlicher Organisation sehr wohl ein interessantes und solides Investment sein. Auch bei den jüngeren Branchen und Unternehmen, die lange Jahre gewerkschaftsfrei waren wie Amazon, Alphabet oder Starbucks gib es jetzt die ersten Ansätze von Mitarbeitervertretungen. Am weitesten mit Verträgen ist hier Starbucks. Die Arbeitnehmer seien sich sehr wohl ihrer neuen, verbesserten Handlungsposition bewusst, meint Klaus-Dieter Koch und nennt in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN hierfür einleuchtende Gründe. Weil Humankapital heute das wichtigste Asset von Unternehmen sei, beflügele ein Personalabbau auch nicht mehr zwingend den Aktienkurs. Viel Hörvergnügen bei diese Podcastfolge der GELDMEISTERIN, die das Börsengeschehen einmal weitergefasster beleuchtet wünscht Julia Kistner. PS: Wenn ihr den werbefreien Podcast unterstützen wollt, dann empfiehlt ihn doch bitte weiter, abonniert ihn und hinterlasst eine Bewertung auf YouTube, Spotify oder der Podcastplattform Eurer Wahl, damit möglichst viele, die ihre Geld selbst meistern wollen, auf ihn aufmerksam werden. Danke dafür! Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Arbeitskampf #Labour #Auto #Union #Gewerkschaft #Strike #Streik #Investment #podcast Foto: BrandTrust --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Welt der Wirtschaft ist voller Zyklen und Unwägbarkeiten, je nach politischen Vorgaben oder Nachrichtenlage. Das ist in den einzelnen Branchen und Sektoren – von A wie Automobilbau bis Z wie Zooartikel – nicht anders. Daher versucht sich so mancher Privatanlegende und Fondsmanager darin, die positiven Segmente ausfindig zu machen und dort zu investieren. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in diesem Podcast, ob die zielgerichtete Über- oder Untergewichtung von Branchen eine erfolgversprechende Anlagestrategie ist. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Nachricht hat den CEO in der vergangenen Woche am meisten geärgert? (1:11) • Warum sollten Anlegerinnen und Anleger nicht jedem Trend folgen? (1:52) • Die Quirin Privatbank richtet ihre Anlagestrategie nicht nach Trends aus. Warum dann dieser Podcast zu Branchen-Investments? (3:52) • Die erfolgsverwöhnten deutschen Autobauer verkaufen immer weniger Fahrzeuge, vor allem im so wichtigen chinesischen Markt. Was ist der Grund dafür? (4:52) • Droht der deutschen Autobranche der Abstieg wie der einstmals starken Solar-Industrie? (6:54) • Die Energiebranche müsste gut laufen, da die Berliner Ampel-Koalition alles in diesem Segment fördern möchte. Warum zeigt sich das nicht in den Aktienkursen, z. B. bei Nordex, die 98 Prozent unter ihrem Allzeithoch stehen? (8:56) • Die Tech-Branche ist nicht nur im Trend, sondern auch an der Börse erfolgreich, vor allem wegen der Fantasie um das Thema Künstliche Intelligenz. Sind die Kurssteigerungen von Tech-Aktien gerechtfertigt oder laufen wir in eine Übertreibung hinein? (11:02) • Nach der Corona-Pandemie haben die Menschen wieder große Lust zu reisen, doch Fliegen und Urlaub machen ist richtig teuer geworden. Wie schätzt der CEO die Lage der Tourismusbranche ein? (12:55) • Hat Schmidt auch das Reisefieber nach der Corona-Pause gepackt? Wo hat er seine letzten Ferien verbracht? (15:33) • Mit dem Russland-Ukraine-Krieg sind Rüstungs-Unternehmen, Waffen- und Munitions-Hersteller in den Blickpunkt gerückt. Wie sieht Karl Matthäus Schmidt diese Entwicklung? Kann oder darf man in die Rüstungsindustrie investieren oder sind das „böse“ Aktien und gehören nicht ins Depot? (16:12) • Die Öl-Branche ist seit ein paar Jahren auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und grünen Technologien. Hat die Energiekrise und die verstärkte Nachfrage nach Öl und Gas etwas daran geändert? (17:51) • Welche Aktien haben am stärksten von der Energiekrise profitiert? (19:10) • Welche Branchen boomen aktuell? In welche Branchen und Bereiche sollte man investieren bzw. eher nicht investieren? (20:15) • Gab es für Schmidt in dieser Woche auch etwas Erfreuliches? (21:51) Gezielte Branchen-Investments gehören zu den aktiven Investmentansätzen, die wie alle diese Ansätze auf Prognosen basieren. Doch zahlreiche Studien belegen, dass Prognosen an den Finanzmärkten nicht funktionieren. Besser ist, wenn in einem Depot alle Branchen vertreten sind – und zwar in der Gewichtung, wie sie der Markt durch den Ausgleich von Angebot und Nachfrage selbst herstellt. Auch wir gewichten unsere Portfolios nach der sogenannten Marktkapitalisierungsgewichtung. Sie wollen mehr dazu erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns aus: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Es wird wohl kaum einen Bereich unseres Lebens geben, wo Künstliche Intelligenz keine Rolle spielen wird. In diesem Podcast geht es um die Folgen von KI für Unternehmen sowie die Umsatz- und Gewinnpotenziale durch KI. Karl Matthäus Schmidt geht dabei auch auf die Gewinner und Verlierer des KI-Hypes ein. Hören Sie gerne rein: Folge 184: KI-Boom an der Börse – welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-184 _______________________
Auf meine letzte Folge zu den Dividenden-Irrtümern gab es einige Reaktionen. Von positiv bis negativ, von emotional bis konstruktiv war alles dabei. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, hier noch tiefer reinzugehen und schnappe mir gezielt die Punkte, die Dividendenanleger daran kritisieren. Diese sind: Ich liefere kein objektives Pro- und Contra-Bild. Die Dividende schützt vor dem Totalverlust. Der Dividendenabschlag existiert nicht 1:1 und wird schnell wieder aufgeholt. Im Crash sollte man nicht verkaufen, da ist die Dividende besser. Früher oder später fallen Kurse und das Management verbrennt Geld, deshalb sollten Dividenden gezahlt werden. Nur mit einer Dividende kann ich frei über mein Geld entscheiden und wo ich reinvestiere. Aktienverkäufe kann ich nicht beliebig stückeln, gerade bei höheren Aktienkursen. Das Miller-Modigliani-Theorem ist zu theoretisch und Dividenden sind positiver Return in Krise. Dividenden nutzen Steuerfreibetrag besser. Durch FIFO zahlt man zu hohe Steuern beim Verkauf und muss komplex rechnen. Die Dividendenstrategie ist psychologisch und emotional vorteilhaft und motivierend. Auf all diese Punkte gehe ich hier ausführlich ein, ehe dann in naher Zukunft noch der versprochene Folgepart kommt, in dem ich die empirischen Erkenntnisse zu Dividendenstrategien genauer unter die Lupe nehme. Viel Spaß! Lerne schrittweise, wie du dein Geld eigenständig erfolgreich anlegst: https://aktienrebell.de/academy/ Hier habe ich mein Depot: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Hochwertige Aktienanalysen & Research: https://strategyinvest.de/ Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ YouTube: https://youtube.com/c/Aktienrebell Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung. Prüfe jedes Investment vor dem Kauf selbst auf Risiken.
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Die Umstellung auf erneuerbare Energien geht nach Ansicht von Hubertus Clausius von Seahawk Investments langsamer als von vielen erwartet, das biete Chancen für Investoren: „Die Internationale Energie Agentur rechnet damit, dass in den nächsten fünf Jahren die Ölnachfrage weiter steigen wird, die Tankerflotten werden dafür wohl nicht ausreichen.“ Clausius hat mit dem Seahawk Equity Long Short Fund seit der Auflage 2019 jedes Kalenderjahr eine positive Performance erzielt, da er sinkende wie auch steigende Aktienkursen im Transport- und Energiesegment ausnutzen kann. Aktuell sieht er eine fundamentale Knappheit bei Transportkapazitäten für Öl, was sich auf die Frachraten preissteigernd auswirken werde. Im Hedgework-Talk erfahren Sie: - Warum Anlagen in Tanker-Reedereien und Öldienstleister für einen positiven Ertrag in 2023 geführt haben - Warum Öltanker aus fundamentalen Gründen ein interessantes Investment sind - Wie sich Short-Positionen bei Fracht- und Speditionsdienstleistungen positiv auf den Fonds ausgewirkt haben - Wie Frachtdienstleister mit gestiegenen Lohnkosten und Energiepreisen umgehen - Welchen Einfluss politische Krisen auf die Entwicklung am Energiemarkt haben - Wie Umweltauflagen den Ausbau der Tankerflotten verlangsamt Weitere Informationen: [Hubertus Clausius](https://www.linkedin.com/in/hubertus-clausius-mba-cfa-89622a10/?originalSubdomain=de) [Seahawk Investments](https://seahawk-investments.com/)
Das Wachstumsmodell der letzten 40 Jahre hat ausgedient. Der Versuch, Ungleichheit durch immer mehr Schulden zu überbrücken, führte zu überhöhten Aktienkursen, exorbitanten Immobilienpreisen und Rekordschulden. Ein Schuldenschnitt wäre die vernünftigste Lösung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Man mag es kaum glauben, aber die akkurat recherchierenden Kollegen des Handelsblatts haben hochgerechnet, dass die 40 Deutschen DAX- Unternehmen im Frühjahr 2023 nochmals um sechs Prozent mehr, insgesamt 54 Milliarden Euro an Ihre Anleger ausschütten werden und die Dividendenrenditen bis zu acht Prozent betragen werden. Das hat natürlich auch mit den gefallenen Aktienkursen zu tun, zumal die Dividendenrendite ja nichts anderes ist als die Dividende geteilt durch den Aktienkurs multipliziert mit 100, angeben in Prozent. Etwa die Hälfte der DAX-Konzerne dürfte die Dividende erhöhen, darunter zählt das Handelsblatt die Deutsche Bank, die Deutsche Börse, Post und Telekom auf. Mit insgesamt 13,5 Milliarden Euro ein Viertel der gesamten DAX-Dividenden schütten allerdings die drei Autobauer BMW, VW und Mercedes aus. Dividendenregen bringt Segen – wie man es nimmt. Man fragt sich schon, weshalb deutsche Unternehmen, statt mit ihren Gewinnen in die E-Mobilität oder andere alternative Antriebe zu investieren das Geld lieber an ihre doch hoffentlich langfristig investierten Aktionäre verteilen. Wie auch immer, wer sich für Dividendenzahler interessiert und hier einmal einen guten Überblick bekommen möchte, welche Unternehmen gut und gerne ausschütten der schaut sich auf den Plattformen des Fondsportals von Morning Star und für ETFs auf jusetf.com die Factsheets zu den Fonds und hier deren zehn Fondsschwergewichte an. Grundsätzlich sind die europäischen Unternehmen die fleißigeren Dividendenzahler, was damit zu tun hat, dass es für US-Konzerne steuerlich günstiger ist, Aktien zurückzukaufen als Dividenden auszuschütten. In beiden Fällen eine schöne zusätzliche Bescherung für die Aktionäre. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Dividenden #Autowerte #Aktien #BMW #Mercedes #VW #investieren #DAX #DeutscheBank #DeutscheBörse #DeutschePost #DeutscheTelekom #Fonds #ETF #Dividendenrendite #podcast #börsenminute #2023 #Morningstar #justetf.com Foto: Unsplash/moritz_Knoringer
So narrisch werde ich diesmal gar nicht. Sollte man die WM in Katar, deren Bautätigkeiten viel zu viele Menschenleben gekostet haben nicht ganz boykottieren? Um damit vor allem gegen die FIFA zu protestieren? Geld darf bei Fußball eine Rolle spielen, ohne Sponsoren fänden solche Events ja nicht statt. Aber doch nicht wider aller guten Sitten und Menschenrechte! Eine WM ist eben mal ein Mega-Katalysator für Sponsoren wie Coca Cola, Nike, Adidas und Co. Adidas rechnet trotz allem mit einem Umsatzschub von 400 Millionen Euro. Und eine WM hilft in der Regel auch den Aktienkursen der Sponsoren. Tatsächlich hat Adidas im letzten Monat um knapp 23 Prozent zugelegt, ist auf sechs Monate vor allem auch wegen der schlechten China-Geschäfte, voller Läger und der Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Rapper Kanye West, wegen seine scheußlichen Kommentare immer noch über 27 Prozent im Minus. Coca Cola ist im letzten Monat mit über neun Prozent im Plus, Nike mit über 19 Prozent. Mit dem Ball rollt offensichtlich auch der Riyal für die Sponsoren. Wo hingegen in Europa die Begeisterung der Fans sich offenbar in Grenzen hält, was ich von mir bestätigen kann. Laut einer Umfrage unter 1000 Deutschen der Uni Hohenheim will man deutlich weniger Fußball schauen als bei anderen Weltmeisterschaften: Im Schnitt wollen die Befragten nur zehn Minuten ihrer Arbeitszeit für die WM in Katar verwenden. So profitieren zumindest die deutschen Firmen vom WM-Boykott. Ob sich die WM für Katar rechnet? Imagemäßig ist sie kein Erfolg. Und auch wenn der reiche Wüstenstaat sich das locker leisten kann: Die WM in Katar kostet laut Expertenschätzungen 22 Milliarden US-Dollar und hinterlässt acht Stadien, die man wohl nicht mehr brauchen wird. Zum Vergleich: Die WM in Russland verschlang geschätzte 12 Milliarden US-Dollar. Noch mal kurz zum Sponsor Adidas zurückkommend: da hat natürlich auch ein Wechsel an der Unternehmensspitze knapp zwei Wochen vor der WM die Adidas-Aktie beflügelt Mit 1.1. 2023 sitzt Puma-Chef Biörn Gulden auf dem Adidas-Chefsessel. Übrigens auch bei Disney gab es eine Wachablöse. Der langjährige Konzernboss Bob Iger kehrt zu Disney zurück umd übernimmt noch mal für zwei Jahre die Führung des Unterhaltungsriesen. Die Aktie war gleich einmal knapp sechs Prozent im Plus. Morgan Stanley bekräftig seine Kaufempfehlung für Disney. Der CEO eines Unternehmens ist somit nicht unwichtig. Es lohnt sich ab und zu in Hauptversammlung hineinzuschauen, die man oftmals auch online auf der Webseite des Unternehmens nachschauen kann. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Katar #Aktien #Fussball #WM #CocaCola #Adidas #Nike #Disney #Puma #Vermögen #CEO #Boykott #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren #Opium #FIFA #Menschenrechte #Sponsoren Foto: Unsplash/Bruno Aguirre
Was mit teils dramatisch fallenden Aktienkursen begonnen hat, mündet für die großen IT-Konzerne nun wohl in einen Herbst der Kündigungen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta entlässt 11.000 Angestellte, Amazon etwas weniger. Zuvor hat der neue Twitter-Chef Elon Musk bei dem sozialen Netzwerk bereits etwa die Hälfte der Belegschaft gefeuert, dort ist die Situation aber noch einmal eine andere. Trotzdem hat es den Anschein, als wäre die IT-Branche in der Krise und auf den ersten Blick scheint unklar, wo die Ursachen liegen. Zwar ist die gesamtwirtschaftliche Situation aktuell durchaus schwierig, das Ausmaß der Probleme in der IT-Branche sticht aber noch einmal heraus. Was es damit auf sich hat und was noch folgen könnte, besprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow. Was ist die Ursache der fallenden Aktienkurse von Alphabet, Meta, Apple & Co? Wie reagieren die Konzerne, welchen Umfang haben die jetzt eingeleiteten Kündigungswellen? Sehen wir hier ein "Gesundschrumpfen" oder doch eine darüber hinausgehende Entwicklung? Wie versuchen die Konzerne darüber hinaus Kosten zu senken? Was ist mit teuren und futuristischen Projekten wie der Hinwendung zum Metaverse durch Meta? Welche Folgen werden die Kündigungen für die IT-Branche insgesamt haben? Inwieweit besteht noch ein Zusammenhang zur Coronapandemie? Wie passen die Geschehnisse bei Twitter in diesen Zusammenhang? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas) mit Eva-Maria Weiß (@eva_mariaweiss) von heise online und unserem Nordamerikakorrespondenten Daniel AJ Sokolov (@newstik) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Was mit teils dramatisch fallenden Aktienkursen begonnen hat, mündet für die großen IT-Konzerne nun wohl in einen Herbst der Kündigungen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta entlässt 11.000 Angestellte, Amazon etwas weniger. Zuvor hat der neue Twitter-Chef Elon Musk bei dem sozialen Netzwerk bereits etwa die Hälfte der Belegschaft gefeuert, dort ist die Situation aber noch einmal eine andere. Trotzdem hat es den Anschein, als wäre die IT-Branche in der Krise und auf den ersten Blick scheint unklar, wo die Ursachen liegen. Zwar ist die gesamtwirtschaftliche Situation aktuell durchaus schwierig, das Ausmaß der Probleme in der IT-Branche sticht aber noch einmal heraus. Was es damit auf sich hat und was noch folgen könnte, besprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow. Was ist die Ursache der fallenden Aktienkurse von Alphabet, Meta, Apple & Co? Wie reagieren die Konzerne, welchen Umfang haben die jetzt eingeleiteten Kündigungswellen? Sehen wir hier ein "Gesundschrumpfen" oder doch eine darüber hinausgehende Entwicklung? Wie versuchen die Konzerne darüber hinaus Kosten zu senken? Was ist mit teuren und futuristischen Projekten wie der Hinwendung zum Metaverse durch Meta? Welche Folgen werden die Kündigungen für die IT-Branche insgesamt haben? Inwieweit besteht noch ein Zusammenhang zur Coronapandemie? Wie passen die Geschehnisse bei Twitter in diesen Zusammenhang? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas) mit Eva-Maria Weiß (@eva_mariaweiss) von heise online und unserem Nordamerikakorrespondenten Daniel AJ Sokolov (@newstik) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Was mit teils dramatisch fallenden Aktienkursen begonnen hat, mündet für die großen IT-Konzerne nun wohl in einen Herbst der Kündigungen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta entlässt 11.000 Angestellte, Amazon etwas weniger. Zuvor hat der neue Twitter-Chef Elon Musk bei dem sozialen Netzwerk bereits etwa die Hälfte der Belegschaft gefeuert, dort ist die Situation aber noch einmal eine andere. Trotzdem hat es den Anschein, als wäre die IT-Branche in der Krise und auf den ersten Blick scheint unklar, wo die Ursachen liegen. Zwar ist die gesamtwirtschaftliche Situation aktuell durchaus schwierig, das Ausmaß der Probleme in der IT-Branche sticht aber noch einmal heraus. Was es damit auf sich hat und was noch folgen könnte, besprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow. Was ist die Ursache der fallenden Aktienkurse von Alphabet, Meta, Apple & Co? Wie reagieren die Konzerne, welchen Umfang haben die jetzt eingeleiteten Kündigungswellen? Sehen wir hier ein "Gesundschrumpfen" oder doch eine darüber hinausgehende Entwicklung? Wie versuchen die Konzerne darüber hinaus Kosten zu senken? Was ist mit teuren und futuristischen Projekten wie der Hinwendung zum Metaverse durch Meta? Welche Folgen werden die Kündigungen für die IT-Branche insgesamt haben? Inwieweit besteht noch ein Zusammenhang zur Coronapandemie? Wie passen die Geschehnisse bei Twitter in diesen Zusammenhang? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas) mit Eva-Maria Weiß (@eva_mariaweiss) von heise online und unserem Nordamerikakorrespondenten Daniel AJ Sokolov (@newstik) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Thomas Kovacs, auch bekannt als "Sparkojote" zeigt auf Youtube und auf seinem Blog sehr transparent seine Vermögensverhältnisse und Fortschritte mit diversen unternehmerischen Tätigkeiten. Doch auch er hat aktuell mit Umsatzrückgängen und fallenden Aktienkursen zu kämpfen. Daher sprechen wir heute über die Probleme und Herausforderungen, die die aktuelle Zeit für "Finfluencer" hat, und welche Chancen man jetzt ergreifen kann. Folge direkt herunterladen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! So lautet ein geflügelter Spruch aus der reichen Landschaft der deutschen Sprichwörter und Aphorismen. Und in der Tat ist Vorsicht grundsätzlich auch keine schlechte Tugend. Ob Vorsicht auch bei der Geldanlage und an der Börse ein guter Begleiter ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, sagt jedenfalls – Achtung Spoiler – seien Sie vorsichtig, wenn Sie vorsichtig sein sollten! Details im Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Wenn man vorsichtig ist, wenn einem geraten wird, vorsichtig zu sein: Ist man dann in der Folge nicht unvorsichtig? (1:03) • Wann ist der CEO vorsichtig – und wann nicht? (1:54) • Wer rät bei der Geldanlage zur Vorsicht und was bedeutet das eigentlich? (2:41) • Warum ist Vorsicht aus Schmidts Sicht fehl am Platz? Es könnte doch durchaus sein, dass wir vor schwierigen Zeiten stehen? (3:38) • Es gab schon viele turbulente Börsenphasen mit deutlichen Rückgängen bei den Aktienkursen. Wie hat es sich in der Vergangenheit mit gut gemeinten Ratschlägen zur Vorsicht verhalten? (4:55) • Hat der Bankchef Beispiele für Medienbeiträge, wo zur Vorsicht aufgerufen wurde? (7:02) • Was ist von konkreten Produkt- oder Strategietipps, die manchmal in Krisenphasen gegeben werden, zu halten? (9:28) • Kann man auf solche Empfehlungen also getrost verzichten? (11:33) • Was ist an solchen Kapitalmarktszenarien – ob nun best case oder worst case – so verkehrt? (11:53) • Was würde Schmidt stattdessen den Anlegerinnen und Anlegern raten? (13:04) • Hat er abschließend noch einen aktuellen und konkreten Tipp zur Börsenlage, der nicht gegen seine Grundsätze verstößt? (13:45) Derzeit schlägt die Stunde der Skeptiker oder gar der Apokalyptiker. Ausgewiesene, aber auch selbst ernannte Anlageexpertinnen und -experten haben Hochkonjunktur. Fast alle spekulieren wie wild darauf los, was Anlegerinnen und Anleger in den kommenden Börsenjahren zu erwarten haben – und raten aufgrund der trüben Aussichten zur Vorsicht. Doch was soll das heißen? Und wenn es dann doch konkretere Tipps gibt, geht es entweder in Richtung Ausstieg aus den Märkten oder es werden konkrete Anlageprodukte empfohlen, mit denen man angeblich halbwegs unbeschadet durch die Krise kommen soll. Das Problem dabei: Zum einen wird meist der Wiedereinstieg verpasst und verhagelt die Rendite. Zum anderen gibt es nicht DIE Anlage schlechthin, die einen gegen diese oder jene Krise schützt. Darüber hinaus sind die Produktempfehlungen meist völlig ungenügend diversifiziert. Daher ist und bleibt der beste Krisenschutz ein so breit wie möglich gestreutes internationales Aktien- und Anleihedepot, das auf die persönliche Risikotragfähigkeit abgestellt ist. Gerne helfen wir Ihnen dabei, eine für Sie passende Anlagestrategie zu entwickeln – vereinbaren Sie hier einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, hören Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
"DIE HÖHLE DER OPTIONS-TRADER": Der große Optionshändler-Kongress zum kleinen Preis! Thomas Mangold ist Sprecher beim großen Online-Kongress "DIE HÖHLE DER OPTIONS-TRADER": Der große Optionshändler-Kongress zum kleinen Preis!
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was hat den CEO in den vergangenen zwei Jahren am meisten belastet? (1:26) • Viele Menschen belasten die vielen negativen Ereignisse und so werden die tagesaktuellen Nachrichten mitunter einfach ausgeblendet. Ist diese Vogel-Strauß-Politik der geeignete Weg? (2:04) • Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK gibt jeden Monat ihren aktuellen Konsumklima-Index heraus – und der fällt gerade ins Bodenlose. Was sagt das über die Stimmungslage im Land aus? (3:25) • Gerade in Krisenzeiten neigen Menschen zum Sparen. Wie gefährlich kann das für die deutsche Wirtschaft werden? (4:45) • Kann Konsum inmitten von Dauerkrisen etwas trösten und am Ende auch für die gebeutelte deutsche Wirtschaft nützlich sein? (5:59) • Wie bewertet Schmidt im Allgemeinen die Krisenbewältigung durch die Politik in Deutschland? (7:07) • So mancher von uns resigniert und spricht schulterzuckend von einem „neuen Normal“, an das wir uns angesichts der zahllosen Herausforderungen gewöhnen müssen. Ist es wirklich so, dass es heute mehr Krisen gibt als früher? (8:15) • Sollte man vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage sein Depot auf die Krise einstellen, es sozusagen krisenfest machen? (10:04) • Welche Anlageprinzipien sollte man in Krisen auf keinen Fall über Bord werfen? (11:02) • Sollte man sein Depot zumindest auf nachhaltige Anlagen umstellen? (12:12) • Werden die Renditen angesichts der riesigen Herausforderungen künftig nicht grundsätzlich geringer ausfallen? (13:18) • Was stimmt den Bankenchef optimistisch für die Zukunft? (14:57) Krisen, die zu ihrer Zeit als extrem einschneidend, ja fast als unlösbar galten, gab es schon immer. Viele haben das damals nur nicht so dramatisch wahrgenommen, da es viel weniger Medienpräsenz gab. Da waren die Menschen nicht so gut informiert, wie heute, wo alles in Sekundenschnelle online geht. Aber die Wirtschaft hat sich bisher aus jeder Krise immer wieder befreit – und mit ihr auch die Märkte. Deswegen bleibt ein international breit gestreutes Aktienportfolio auch weiterhin die beste Anlageform, wenn es um liquides Vermögen geht. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch und nutzen Sie die aktuell niedrigeren Einstiegskurse für den Einstieg: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Karl Matthäus Schmidt ist der Meinung, dass unsere soziale Marktwirtschaft jeden Stresstest bestehen kann, wie sie auch mit der Bewältigung der Corona-Krise bewiesen hat. Er befürwortet eine wirtschaftliche Neujustierung und ist davon überzeugt, dass unsere Marktwirtschaft gestärkt aus jeder Krise hervorgehen wird. Denn sie ist anpassungsfähig und kreativ – ein wahrer Krisenmanager, wie Sie hier hören können: Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=02 -----
Aufgrund des starken Arbeitsmarkts könnte die Zinserhöhung wesentlich höher ausfallen, sodass dies zu neuen Unternehmensbewertungen und fallenden Aktienkursen führen könnte. Mit einem höheren Leitzins könnte die FED ihr Hauptziel, die Bekämpfung der Inflation, schneller erreichen, dabei soll es möglichst zu keinem Wirtschaftsabschwung kommen. Mehr dazu hier.
Wohnbaukonzerne wie Vonovia gelten eigentlich als krisenresistent, gewohnt wird schließlich immer. Doch eine Mischung aus hoher Inflation, steigenden Zinsen und drohendem Konjunktureinbruch lastet schwer auf der Branche – und den Aktienkursen. „Immo-Aktien will keiner im Depot haben“, resümiert Thomas Bergmann vom AKTIONÄR. Doch ist es genau das miese Umfeld, das die Branche interessant macht und Chancen eröffnet. In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht Martin Weiß mit Thomas Bergmann über hohe Kursverluste, günstige Bewertungen und darüber, bei welchen Immo-Titeln es sich derzeit lohnt, eine kleine Position aufzubauen. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Zum Auftakt der Berichtssaison haben die US-Großbanken allesamt Gewinneinbrüche vermelden müssen. Da ihre Geschäftsentwicklung seit jeher als Konjunkturindikator herangezogen wird, könnte dies als schlechtes Vorzeichen für die Märkte gewertet werden und Rezessionsängste nähren. Deka-Fondsmanager Andreas Thomae gibt in der neuen Folge von Handelsblatt Today allerdings zu bedenken, „dass sich die Banken mit einem Gipfeljahr wie 2021 vergleichen, was so in der Form schwer zu wiederholen ist.“ Insofern könne man die Gewinneinbrüche auch als eine gewisse Normalisierung interpretieren – gerade, was das klassische Investmentbanking angeht. Bei Goldman Sachs schrumpfte das Geschäft mit Aktienemissionen im zweiten Quartal um fast 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die anderen großen Geldhäuser an der Wall Street haben ähnliche Probleme im Investmentbanking: Fusionen und Übernahmen werden nach Möglichkeit verschoben und nur noch wenige Firmen trauen sich aufs Börsenparkett. Grund sind der Ukraine-Krieg sowie Inflations- und Rezessionssorgen. „In den USA sind die Zinsängste sehr dominant“, sagt Thomae. Damit sind Sorgen vor einer Rezession auf Grund der deutlich gestrafften Geldpolitik der US-Notenbank Fed gemeint. „Aber die Fed muss das machen, weil die Inflation einfach exorbitant hoch ist und sich sonst eine Lohn-Preis-Spirale ergibt“, sagt Thomae. Das sei nicht tolerierbar. Doch sind die Rezessionsrisiken bereits ausreichend in den Aktienkursen von JP Morgan, Goldman Sachs & Co. eingepreist oder sind die Erwartungen der Märkte zu optimistisch? Darüber spricht Host Anis Mičijević in der neuen Folge von Handelsblatt Today mit Deka-Fondsmanager Andreas Thomae. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Flughafenfrust statt Reiselust: Personalmangel verhagelt der Luftfahrt den erhofften Aufwind nach der Pandemie. Ob ein Investment sich trotzdem lohnen könnte. Die Lage an Europas Flughäfen ist angespannt. Seit Wochen müssen Reisende dort mit langen Wartezeiten rechnen – vorausgesetzt ihr Flieger hebt überhaupt noch ab. Denn viele Flüge müssen in diesen Tagen auch ersatzlos gestrichen werden. Grund für die wachsenden Unannehmlichkeiten ist ein akuter Personalmangel im Flugverkehr. So sind laut Flughafenverband ADV derzeit 20 Prozent der Stellen beim Securitycheck, beim Check-in und in der Flugzeugabfertigung unbesetzt. Denn bis heute wurden die in Coronazeiten vollzogenen Entlassungswellen seitens der Luftfahrtbranche nicht wieder ausgeglichen. Diese Fehlkalkulation im Personalbereich macht sich nun auch in den Aktienkursen der Airlines bemerkbar. Dabei war man an den Märkten lange davon ausgegangen, dass die Luftfahrtbranche nach Ende der Coronamaßnahmen massiven Aufwind bekommen und die Urlaubssaison 2022 den Umsatz wieder ankurbeln würde. Stattdessen hat die Aktie der Lufthansa zu Beginn der Urlaubssaison nun aber knapp sieben Prozent, die des irischen Konkurrenten Ryanair sogar fast 18 Prozent an Wert verloren. Wie geht es nun weiter in der Luftfahrtbranche? Wie lange werden Flugreisende noch auf Besserung der Situation warten müssen? Und lohnt sich angesichts der fallenden Kurse vielleicht gerade jetzt ein Einstieg in Airline-Aktien? Diese Fragen bespricht Lena Jesberg in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit dem Handelsblatt-Luftfahrtexperten Jens Koenen. Auch Tipps für Flugreisende, um sich in diesen angespannten Tagen Urlaubsstress zu ersparen, bleiben dabei nicht aus. *** Mehr zur Alarmstufe im Notfallplan Gas: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiesicherheit-die-lage-ist-ernst-d[…]d-kommen-habeck-ruft-alarmstufe-beim-gas-aus/28448376.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Cybersicherheit: Wie gefährdet ist die Wirtschaft? - Die Baubranche boomt: Aber Rohstoffe fehlen und auch der Krieg in der Ukraine macht Probleme - Bauen wird doppelt teurer: Zinsen gehen steil nach oben - Wie weit geht es mit den Aktienkursen noch nach unten? - Moderation: Linda Staude Von Linda Staude.
Das Kernthema des 19. Anleger Spezial mit Portfoliomanager Bernd Deeken sind die aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt im Hinblick auf Nachhaltigkeit. – Inwiefern wird die Energiewende durch Putins Krieg beschleunigt? Und ist Deutschland damit auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Energieversorgung? – Erneuerbare Energien sollten von den neuen politischen Zielsetzungen stark profitieren. Ist dies schon in den Aktienkursen sichtbar? – Bis 2050 strebt die EU mit dem „European Green Deal“ die Klimaneutralität an. Welche Konsequenzen wird dies für Investitionen haben? – „Warum steigen Kurse? Mehr Käufer als Verkäufer!“ Gilt diese flapsige Binsenweisheit auch für Kapitalströme, die in die nachhaltigen Branchen gelenkt werden? – Ein All-Cap Ansatz ermöglicht Investitionen in sehr große, aber auch in kleinere und fokussierte Unternehmen. Wieso ist dies so besonders? Und was sind die Herausforderungen dabei? – Der Begriff Nachhaltigkeit muss immer wieder neu bewertet werden. Ist es denkbar, dass auch die Rüstungsindustrie irgendwann als nachhaltig bezeichnet wird?
Guess who's back!? MONEY MONEY geht in die zweite Staffel und feiert das Comeback mit einer echten Powerfrau. Wenn Podcasts eine Frau wären dann hießen sie: Ariana Baborie! Die Moderatorin und Comedienne ist aber nicht nur Expertin in Sachen Podcasts, sondern auch beim Thema Geldanlage eine echte Fachfrau. Sie erzählt im Gespräch mit Host Steven Gätjen von ihren ersten Schritten in die Welt der Aktien und outet sich als relativ krisenresistent. Neben kreativen Ansätzen wie dem Kauf von Bier-Aktien zu Beginn der Corona-Pandemie, profitiert sie auch vom damaligen Gamestop-Hype und zockt mit Krypto-Coins. Warum Ariana Baborie lieber in Amazon als in Google investieren würde und weshalb sie eine bessere Kunstfälscherin als Bankräuberin wäre, erzählt sie in einer nigelnagelneuen Episode von MONEY MONEY. Im zweiten Teil der Folge schaut Stammgast Andreas Lipkow, Markt-Experte von der comdirect, genauer auf die Strategie von Ariana Baborie und klärt folgende Fragen: Was sind ETFs und mit welchem kann man gut starten? Wieso haben bekannte Persönlichkeiten so viel Einfluss auf den Verlauf von Aktienkursen? Auf welche Aktien sollte man in diesem Jahr setzen?
Google testet gerade eine deutlich umfangreichere Startseite auf dem Desktop. Statt einfach nur eine Suche zu ermöglichen, stehen darüber hinaus einige Widgets bereit. Infos zum Wetter, zu Filmen und Serien sowie zu Aktienkursen werden als kleine Karten eingeblendet.
Mit Hebelprodukten können Anleger ihre Rendite vervielfachen – und riskieren dabei einen Totalverlust. Für wen sich der Handel lohnt Wertpapiere, mit denen sich auf die kurzfristige Entwicklung von Aktienkursen wetten lässt, waren bis vor Kurzem nur Börsenprofis bekannt. Mittlerweile aber sind Finanzprodukte wie „Open End Turbos“ oder „Knockouts“ in Trading Apps oder bei Direktbanken so normal wie Schnaps im Supermarkt. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, auf eine hohe Rendite zu spekulieren – und dabei alles zu verlieren. Sind Hebelprodukte also reine Zockerei? Oder gibt es doch Situationen, in denen sie Sinn machen? Darüber sprechen wir mit Lars Brandau, dem Chef des Deutschen Derivateverbands. Er sieht Hebelprodukte nicht als schnellen Börsenrausch, sondern als Feuerversicherung fürs Depot. Wie das genau funktioniert und warum man sich daran trotzdem die Finger verbrennen kann, erfahren Sie in dieser Folge. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
EZB-Knick bei den Aktienkursen - die Leitzinsen bleiben vorerst unangetastet. Die möglichen Probleme: eine Inflation von 5,1 %, die Fed mit ihrem "Zinserhöhungszyklus" und Schuldenländer wie Italien. "Ein großer Schock war sicherlich die Inflation für den Monat Januar. 5,1 %, das ist mehr als nur ein Schnaps zu viel", sagt Andreas Scholz von der dfv Euro Finance Group. Die EZB habe ein primäres Mandat: Preisniveaustabilität statt Haushaltspolitik. Wer zwischen den Zeilen lesen könne und ein Gespür für Tonalität habe, der erkenne, dass Christine Lagarde einen Zinsschritt für 2022 nicht mehr ausschließe. "Für viele an den Märkten war das wie ein grünes Lichtsignal." Apropos Kommunikation: Wie viele Goldmedaillen haben sich die Fed und die EZB in dieser Disziplin verdient? "Gar keine! Beide haben sich stark vertan. Silber gibt es für Powell. Bei der EZB würde ich sogar Bronze in Frage stellen. Aufs Treppchen schafft es eher noch die Bank of England."
Seit Monaten geht es für die Tesla-Aktie im Kurs aufwärts - trotz Risiken wie zum Beispiel den aktuellen Chipmangel. Worauf Anleger jetzt achten sollten. Die Autobranche hat derzeit mit pandemischen Herausforderungen zu kämpfen: Produktionsbänder stehen teilweise still, der Chipmangel erschwert den Verkauf, die Inflation steigt fortlaufend. Das macht sich auch in den teils trüben Aktienkursen einiger Autobauer bemerkbar. Nicht so jedoch bei Tesla: Die Aktie des Elektromobilherstellers notiert weiterhin hoch – bislang keine Anzeichen einer Blase. Doch ist die Kauflaune der Anleger in Anbetracht einer erneuten Lockdown-Gefahr durch die Virus-Variante Omikron berechtigt? Ulf Sommer hat die Aktie des weltweit erfolgreichsten Elektroautoherstellers analysiert. Dabei hat unser Börsenanalyst unter anderem die Erfolgsfaktoren des Unternehmens im Vergleich zu anderen Autoherstellern verglichen. Ob Tesla wirklich als überbewertet betrachtet werden kann und ob sich ein Einstieg jetzt lohnen könnte, erklärt unser Aktienanalyst in dieser neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
FINPOD: Ihr Finanzen-Podcast der schutzinvest® - solide investieren, Vermögen schützen!
Hier der genannte Link zum (Nicht-) Zusammenhang von steigenden Zinsen und sinkenden (oder steigenden) Aktienkursen: https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/vermoegensverwalter-steigende-zinsen-sind-ungiftig-206440/ Heute: Keine Angst vorm Tapering!? Muss man "Angst" vor dem so genannten Tapering haben, also dem Zurückfahren der Anleihekäufe der Federal Reserve Bank in den USA, die damit derzeit 120 Milliarden Dollar pro Monat in den Markt pumpt? Was bedeutet eigentlich Tapering? Bedeutet Tapering steigenden Zinsen? Und bedeuten steigende Zinsen automatisch sinkende Börsenkurse? Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr dazu. Das ist mir dabei wichtig: dies ist nur die Audiospur des kleinen Videos, das Sie auch auf YouTube finden. Ich habe für das ursprüngliche Video eine einfache Form der Videoaufnahme und -darstellung gewählt, weil die bisherigen Videos einen erheblichen Vorbereitungs- und Nachbearbeitungsaufwand mit sich gebracht haben. Um aber mehr oder weniger tagesaktuelle Wirtschaftsnachrichten für Sie kommentieren zu können, versuche ich es hier einmal auf einem vereinfachten Wege. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und kommentieren Sie gerne, ob Sie lieber regelmäßig informiert würden auf DIESE Weise oder seltener, dafür aber „technisch perfekt“! Den Ton werde ich jedenfalls beim nächsten Mal verbessern und auch langsamer sprechen…
An Börsen werden Erwartungen gehandelt. Aber das letzte, was Anleger dort erwarten können, ist Sicherheit. Vor diesem Hintergrund schielen viele auf die Verheißungen neuer Technologien. Schnelle Rechner und Seen von Daten sind in vielen Bereichen des Lebens schon jetzt Basis für predictive Analysis – die vorhersagende Analyse. Warum nicht auch am Aktienmarkt?Diese Woche hätte sich angeboten – mit heftigen Schwankungen bei den Aktienkursen, Rekordständen in New York, aber eher lahmer Schlusstendenz bei DAX und MDAX.Christian-Hendrik Knappe arbeitet bei der Fels-Group, einem Fintech, dass sich mit Vermögen, Geldanlage und Sparen in einer digitalen Welt befasst. Doch er ist kein klassischer Startup-Vertreter. Seine Karrierestationen waren unter anderem als Börsenhändler bei der Euwax in Stuttgart, und der Deutschen Bank. Dort half er allerdings mit xtrackers schon mit, den Handel der Bank „digitaler“ zu machen.Technologie und Börse – unser Gesprächsthema mit dem Wandler zwischen den Finanzwelten.
An Börsen werden Erwartungen gehandelt. Aber das letzte, was Anleger dort erwarten können, ist Sicherheit. Vor diesem Hintergrund schielen viele auf die Verheißungen neuer Technologien. Schnelle Rechner und Seen von Daten sind in vielen Bereichen des Lebens schon jetzt Basis für predictive Analysis – die vorhersagende Analyse. Warum nicht auch am Aktienmarkt?Diese Woche hätte sich angeboten – mit heftigen Schwankungen bei den Aktienkursen, Rekordständen in New York, aber eher lahmer Schlusstendenz bei DAX und MDAX.Christian-Hendrik Knappe arbeitet bei der Fels-Group, einem Fintech, dass sich mit Vermögen, Geldanlage und Sparen in einer digitalen Welt befasst. Doch er ist kein klassischer Startup-Vertreter. Seine Karrierestationen waren unter anderem als Börsenhändler bei der Euwax in Stuttgart, und der Deutschen Bank. Dort half er allerdings mit xtrackers schon mit, den Handel der Bank „digitaler“ zu machen.Technologie und Börse – unser Gesprächsthema mit dem Wandler zwischen den Finanzwelten.
Finance Magics Podcast - Aktien, Investieren, Finanzen, Erfolg, Freiheit, Bildung, Wirtschaft, Geld
Die Zinsen bei Staatsanleihen steigen und steigen. Deswegen werden die Aktienmärkte weiter fallen, oder? Ein Blick in die Vergangenheit hilft, um den richtigen Kontext zu setzen. Höre jetzt rein, wenn Du wissen möchtest, ob steigende Zinsen gut oder schlecht für die Börsen sind! :) Shownotes: - Tritt jetzt kostenlos meiner WhatsApp-Gruppe bei und bringe Deine Finanzen auf das nächste Level: https://wa.me/4915225243258?text=Hey%20Marko,%20ich%20w%C3%BCrde%20gerne%20deiner%20Gruppe%20beitreten.%20:) - Hier geht es zur genannten Krypto-Wallet, die Dir 4,74% Zinsen p.a. auf Deine Bitcoins bezahlt: https://app.bitwala.com/r/NBAN-D57Q - Hier geht es zu Trade Republic und den kostenfreien Aktien-Sparplänen: https://ref.trade.re/8d1tmmbx Dir hat diese Folge gefallen? - dann abonniere gerne meinen Podcast. :) Immer dienstags und freitags lade ich neue Folgen hoch, um Dir wichtiges (Finanz)-Wissen einfach und verständlich beizubringen, dass Du in der Schule leider nicht gelernt bekommen hast! Viel Spaß beim Hören und viel (finanziellen) Erfolg, Dein Marko :)
Noch nie in diesem Jahrtausend hat der SMI einen so starken November erlebt. Aufkommende Impfstoff-Hoffnung, US-Wahlen und die Ankündigung weiterer Nothilfen führten zu steigenden Aktienkursen. Zu den Gewinnern gehören Banken, Versicherungen und Hersteller von Luxusgütern. SMI -0.2%
Noch nie in diesem Jahrtausend hat der SMI einen so starken November erlebt. Aufkommende Impfstoff-Hoffnung, US-Wahlen und die Ankündigung weiterer Nothilfen führten zu steigenden Aktienkursen. Zu den Gewinnern gehören Banken, Versicherungen und Hersteller von Luxusgütern. SMI -0.2%
Nachrichten rund um die potentiellen Impfstoffe gegen das Corona-Virus haben den Börsen einen wahren Kursturbo verliehen. Sind nun bereits alle positiven Nachrichten in den Aktienkursen eingepreist? Was könnte die Aktien noch bewegen und welche Gefahren lauern auf die Börsenakteure? Der Bitcoin hat ebenfalls eine rasante Kursachterbahnfahrt vollzogen. Was kommt als nächstes und welche Kursziele sind möglich? Viele Themen und Fragen in der heutigen Podcast Folge mit den passenden Antworten von Andreas Lipkow und Markus Weingran.
Derzeit wechseln sich die Themen Impfstoffforschung und Konjunkturentwicklung an den Börsen ab. Positive Nachrichten aus der Pharmabranche führen zu Ausschlägen an den Aktienmärkten und verhaltene Nachrichten aus der Konjunktur zu Konsolidierungserscheinungen bei den Aktienkursen. Wie wird es in diesem Gesamtmarktumfeld weitergehen und welche Branchen und Unternehmen sind interessant? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Die Staatsverschuldung bereitet vielen Deutschen Sorgen, sie rechnen in Zukunft mit mehr Inflation und steigenden Aktienkursen. Aber eine Studie zeigt: Ihr Anlageverhalten ändern sie nicht. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Im Interview: Egils Levits Der Chef der Wirtschaftsweisen, Prof. Lars Feld, war zu Gast auf der Pioneer One. Mit dem Publikum hat er über die Folgen der Corona-Krise und die Auswirkungen des Konjunkturpakets der Bundesregierung diskutiert. Jens Spahn und Markus Söder sind in den vergangenen Tagen zu Rivalen geworden. Sie liefern sich ein Fernduell über die richtige Corona-Teststrategie. In Wahrheit geht es aber um die Dominanz im Lager der Union. Facebook bekommt den Druck der Wirtschaft zu spüren. Der Werbeboykott auch großer Unternehmen hat zu sinkenden Aktienkursen geführt. Unsere Börsenreporterin Sophie Schimansky analysiert die schwierige Lage für Zuckerberg.
Breit streuen und Ruhe bewahren – das rät Yann Stoffel, Finanzexperte bei Stiftung Warentest allen Anleger*innen in dieser Episode von Coronaland. Wir sprechen mit ihm über Tagesgeld, ETFs und Immobilien, es geht um Risiko und Rendite und das richtige Timing. Außerdem verrät er uns, wie man bei sinkenden Aktienkursen einen kühlen Kopf bewahrt, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in die Geldanlage ist und welche ETFs besonders gut für Anfänger geeignet sind. Fragen und Anmerkungen schicken Sie gerne an audio@noz-digital.de.
Breit streuen und Ruhe bewahren – das rät Yann Stoffel, Finanzexperte bei Stiftung Warentest allen Anleger*innen in dieser Episode von Coronaland. Wir sprechen mit ihm über Tagesgeld, ETFs und Immobilien, es geht um Risiko und Rendite und das richtige Timing. Außerdem verrät er uns, wie man bei sinkenden Aktienkursen einen kühlen Kopf bewahrt, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in die Geldanlage ist und welche ETFs besonders gut für Anfänger geeignet sind. Fragen und Anmerkungen schicken Sie gerne an audio@noz-digital.de.
Die Corona-Pandemie hat die Welt in einen Ausnahmezustand versetzt und für Panik an den Märkten gesorgt. Immer wieder erreichen die Volatilitätsindizes neue Höchststände und es wurden viele Negativrekorde der Finanzkrise eingestellt. Zuletzt haben einige Länder und Staatengemeinschaften gigantische Hilfspakete geschnürt, um die Folgen der Coronaviruskrise für Bevölkerung und Realwirtschaft abzumildern. Doch reichen diese Anstrengungen auch aus, um die Unsicherheiten aus den Märkten zu nehmen? Lässt sich schon von einer Bodenbildung bei den Aktienkursen sprechen? Welche Hoffnungs- und Entspannungssignale sind erkennbar? Oder ist davon auszugehen, dass die ergriffenen Maßnahmen verpuffen? Diese und andere Fragen diskutieren Thomas Altmann, Partner und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Hashtag Volatility“.
#Aktiengesellschaften haben auf den ersten Blick keine Vorteile von steigenden Aktienkursen. Denn nicht sie profitieren, sondern ausschließlich die #Aktionäre. Es gibt jedoch ein paar Stellen, an denen auch die #Unternehmen und deren #Angestellte von hohen Kursen profitieren.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Wie kannst Du Dein Depot eigentlich vor fallenden Aktienkursen schützen? Normalerweise gilt, dass Du nur etwas verkaufen kannst, was Du auch vorher besessen hast. An der Börse ist das nicht notwendig, dort können wir etwas verkaufen, mit dem Ziel, es später günstiger zurückzukaufen. Unter Profis ist das eine durchaus beliebte Methode, um in gewissen Phasen bspw. sein langfristiges Aktienportfolio abzusichern. Mehr dazu, in dieser Episode. ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Feedback Kultur, Homeoffice, Sinnhaftigkeit und flexible Arbeitszeiten - die Generation Y hat große Anforderungen an die neue Arbeitswelt. Doch handelt es sich wirklich um die Forderung einer einzelnen Generationen oder doch viel mehr um generationsübergreifende Wünsche? Da Alexander gerade im Sabbatical in Georgien ist, hat sich Lysander alleine auf den Weg nach Berlin gemacht. Bei Axel Springer SE trifft er sich mit Florian Klages und Johannes Burr, um zusammen das Thema „Generation All statt Generation Y“ zu sprechen. Ein Thema, was auch bei der Rheinische Post Mediengruppe nicht neu ist und bei Michael und Michel zu interessanten Diskussionen führt. Und zu welcher Generation Michael sich zählt, erfahrt ihr in dieser Folge! Was meint ihr: Ist die Frage nach einem Good Job wirklich eine Generationenfrage oder doch etwas, was alle Generationen betrifft? Warum schreiben wir die Eigenschaften von New Work immer den jüngeren Generationen zu? Schickt uns einfach euer spannendes Feedback an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/ Wer keine Folge verpassen möchte, kann den Podcast jetzt schon auf iTunes und Spotify abonnieren oder folgenden Link zu seinem Podcast Player hinzufügen: https://podcasts.rp-online.de/goodjob/feed/podcast/ Show Notes [00:00] Es geht gleich los, denn Alex steckt mitten im Sabbatical und reist gerade durch Georgien. Lysander vermisst seinen Podcastpartner, der augenscheinlich als typisches Beispiel der Generation Y gesehen werden kann. [01:59] Alleine ist Lysander trotzdem nicht. Zu Gast sind heute Florian Klages und Johannes Burr von Axel Springer SE. Florian Klages leitet den Geschäftsführungsbereich Personal, nur dass der inzwischen „People & Culture“ heißt und Teil einer fortlaufenden Transformation von Axel Springer SE ist. Johannes Burr leitet den Bereich „Collaboration - Learning - Transformation“. [06:56] Wie schafft man es, in einem sich ständig wandelnden Unternehmen, alle der etwa 16.000 Mitarbeiter permanent abzuholen und auch ältere Generationen mitzunehmen? Eine Frage, die schon in ihrer Formulierung aneckt, da das einfache „Mitnehmen“ von Mitarbeitern heute nicht mehr funktioniert. Auch weil es sich bei einer Transformation um einen stetigen Prozess handelt. [11:36] All zu oft steht die Generation Y als Sinnbild für die Wünsche nach neuen Arbeitsbedingungen. Doch handelt es sich wirklich um eine Frage der Generation? Sind es wirklich die jungen, motivierten Mitarbeiter, von denen die steigende Nachfrage ausgeht? Ein regelmäßig durchgeführter Hackathon bei Axel Springer SE beweist das Gegenteil. [16:18] Trotz Studien wie die des Düsseldorfer Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft, die keine signifikanten Unterschiede zwischen den Anforderungen der Generationen an Ihren Arbeitsplatz sehen, hält sich die These der anspruchsvollen Generation Y. Ursachen sehen Florian Klages und Johannes Burr im demographischen Wandel, dem Fachkräftemangel, den neuen Technologien und der höheren Transparenz. [22:42] Auch wenn alle Generationen ähnliche Ansprüche haben, oft sind es doch die Jüngeren, die eben diese auch verbalisieren. Mit der neuen Arbeitswelt hat sich nun die gesamte Wahrnehmung verändert und auch Unternehmen erkennen, welche Wirksamkeit sich hierdurch entfacht. [28:14] Um die Wirksamkeit von New Work Maßnahmen zu erkennen, braucht es bestimmte messbare Größen. Bei Axel Springer SE nutzt man hierfür „Objectives and Key Results“ (OKR). So können Ziele nicht nur mitgestaltet werden, sondern sie sind auch transparent und geben der Arbeit einen zusätzlichen Sinn. [34:24] Die Messbarkeit eines Kulturwandels ist generell schwer abzubilden. Während sie sich aus der Perspektive des Geschäftsführers vor allem in Werten wie Gewinn, EBITDA und Aktienkursen ausdrückt, steht bei Personalabteilungen vor allem der einzelne Mitarbeiter im Fokus, dessen Wohlbefinden durch regelmäßige Befragungen gesteigert werden kann. Eine perfekte Überleitung zum Good Job Audit! [39:12] Große Initiativen sind immer schwer für alle Generationen passgerecht umzusetzen. Ein Ansatz kann das „Guerilla-Learning“ sein, denn neue Inhalte können nicht in den alten, klassischen Methodiken übermittelt werden. Und da auch dies nicht alle Mitarbeiter gleichermaßen abholt, empfiehlt es sich, Kulturwandel an Orten geschehen zu lassen, an denen man automatisch mit ihm in Berührung kommt - zum Beispiel in der Kantine. [45:52] Niemand braucht und sollte darauf warten, vom Kulturwandel an die Hand genommen zu werden. Der Wandel startet bei jedem einzelnen und kann mit „Cultur & Work Hacks“ eingeleitet werden. Wie sieht die Situation bei der Rheinische Post Mediengruppe aus und zu welcher Generation gehört eigentlich Michael? [47:40] Auch bei der RP sind Generationen nicht über einen Kamm zu scheren. Und doch findet Michael, dass die Unterschiede bedingt durch äußere Umstände oder Erziehung in Generationen nicht von der Hand zu weisen sind. Michel Bringt den Wehrdienst als Beispiel dafür, warum junge Menschen heute in vielen Dingen ein anderes Verständnis haben. [51:31] Unternehmen müssen sich auf immer schneller wechselnde Veränderungen und Mitarbeiterausprägungen einstellen. Der dafür notwendige individuelle Umgang mit Mitarbeitern überfordert viele Unternehmen schnell. So versucht man einen Spagat zwischen jungen und alten Mitarbeitern zu schaffen, der vielleicht nicht immer notwendig ist. Manch älterer Kollege bei der RP nimmt die „moderneren Konditionen“, wie ein Homeoffice, gerne an. [55:16] Kulturveränderungen benötigen Zeit, Wille und Ausdauer, auch da teilweise feste Grundannahmen infrage gestellt werden müssen. Doch will man im immer umkämpfteren „War of Talents“ nicht untergehen, muss man sich auf die Bedingungen der neuen Generationen einlassen, denn auch die Konkurrenz rüstet auf. [01:03:36] Outro: Schon bald bei Ihrem Händler des Vertrauens, eine Sammlung der besten „Culture & Work Hacks“ von Florian Klages und Johannes Burr - es bleibt abzuwarten, wie ernst diese Aussage gemeint war. Und damit geht es in den wohlverdienten Feierabend!
Jeder redet heute von Blockchain. Einige Unternehmen nehmen sogar "Blockchain" in ihren Namen auf - und werden mit steigenden Aktienkursen belohnt. Aber was ist diese Blockchain eigentlich? Ist Blockchain und Bitcoin das Gleiche? Wie funktioniert sie? Gibt es nur die eine oder mehrere? Welche Kapazitäten hat die Blockchain?Abonniert meinen Newsletter auf www.teo.news für wöchentliche Nachrichten und Analysen zu den wichtigsten Themen im Bereich Tech und Medien.Weitere Infos findet ihr unter www.delta.pm.Habt ihr Fragen, Wünsche oder Ideen für die nächsten Folgen? Meldet euch hier: podcast@teo.plusJetzt den Podcast abonnieren:Apple PodcastsSpotifyGoogle PodcastsFolgt mir:LinkedInNewsletterWebseiteInstagramYouTubeTikTokTwitter
Jeder redet heute von Blockchain. Einige Unternehmen nehmen sogar "Blockchain" in ihren Namen auf - und werden mit steigenden Aktienkursen belohnt. Aber was ist diese Blockchain eigentlich? Ist Blockchain und Bitcoin das Gleiche? Wie funktioniert sie? Gibt es nur die eine oder mehrere? Welche Kapazitäten hat die Blockchain?Diese Fragen und mehr beantworte ich in diesem Video. Hier geht es zur Audio-Version
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum steigt mein Depot nicht, obwohl die Kurse doch gestiegen sind. Bei einem weltweit gestreutem Depot kann es z.B. passieren, dass die Aktien steigen, das Depot aber nicht. Woran liegt das? Habt Ihr z.B. 50% der Aktienstruktur in US-Dollar Aktien, kann es passieren, das der US-Dollar fällt und die Aktien steigen. Per Saldo kann das ein Nullsummenspiel, aber auch eine negative Entwicklung ergeben. Steigt der US Dollar und auch die Aktien, ergibt das einen doppelten Effekt. Bei stagnierenden Aktienkursen und steigendem US-Dollar kann das Depot also auch im Wert steigen, ohne Kursgewinne. Es gibt hier also diverse Kombinationsmöglichkeiten. Langfristig gleicht sich dies jedoch aus. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr unter 6-stelligen Beträgen anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Für Android: https://subscribeonandroid.com/die-werte-strategie.podomatic.com/rss2.xml Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
Ein Kerzenlichtabend zwischen all unseren abgeschalteten Atomkraftwerken. Eine romantische Talfahrt auf chinesischen Aktienkursen, oder ein Candlelight-Dinner mit Til Schweiger. «PET» empfiehlt Ihnen eine Flucht aus dem Alltag, die Sie nicht zum Flüchtling macht. Mit zweideutigen Predigten von Simon Chen, satirischen Kurznachrichten, bösen Liedern von Uta Köbernick und Lisa Catena sowie tödlichen Korrespondentenberichten von Randulf Lindt packt «PET» einmal im Monat die Welt an der Gurgel. Durch die Sendung führen der Moderator Daniel Ludwig und der Kabarettist Thomas C. Breuer. «PET» gibts auch als Podcast.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 3 lernst Du die Börse und den Finanzmarkt näher kennen. Nach dieser Episode wirst Du verstehen, was die Börse und die Rolle des Finanzmarktes ist, wer die wesentlichen Akteure sind und was Ursachen für die Preisentwicklung einzelner Wertpapiere sein können. Du wirst verstehen, warum eine Prognose von Aktienkursen nicht seriös möglich ist. Besuche mich doch auf www.geldbildung.de oder schreibe mir Deine Gedanken, Fragen oder Anmerkungen an info@geldbildung.de.
Zeitreihen erleben wir bei Aktienkursen, seismischen Messungen, Wetterbeobachtungen, Wahlen und vielem mehr. Franziska Lindner befasst sich deshalb mit der Zeitreihenanalyse und wie man mit mathematischen Methoden und Statistik Aussagen über die Struktur der Zeitreihen, Ereignisse im Zeitverlauf und Prognosen mit Konfidenzbereichen bestimmen kann. Im Gespräch mit Gudrun Thäter erläutert sie das Prinzip der Stationarität und den Einsatz der Fourieranalyse und das statistische Resampling in der Zeitreihenanalyse. Literatur und Zusatzinformationen R. Dahlhaus: Fitting time series models to nonstationary processes, The Annals of Statistics 25.1, 1-37, 1997. C. Kirch, D. Politis: TFT-bootstrap: Resampling time series in the frequency domain to obtain replicates in the time domain, The Annals of Statistics 39.3: 1427-1470, 2011.