POPULARITY
Wer an Bienen denkt, hat sofort ein Insekt mit gelb-braun gestreiftem Hinterteil vor Augen: die Honigbiene. Doch die Welt der Bienen ist viel bunter und vielfältiger: Allein in Deutschland leben mehr als 600 Wildbienenarten - viele davon leider gefährdet. Wo man ihnen am besten begegnet, wie man sie in den eigenen Garten oder auf den Balkon lockt und wie einige Arten aussehen: Das alles erklärt Dominik Jentzsch von der Initiative „Deutschland summt“ in dieser Folge. Wir gehen mit ihm durch einen „PiKoPark“ spazieren und beobachten, was dort alles summt. UND: Das Rezept des Monats ist ein leckeres Brennnesselpesto. Hilfreiche Links: Deutschland summt!: https://www.deutschland-summt.de/ Der Pflanzenwettbewerb: wir-tun-was-fuer-bienen.de Instagram: https://www.instagram.com/deutschland_summt/ Facebook: https://www.facebook.com/Deutschlandsummt
Moin zum Fleckenhörer am 20. Mai 2024. Der 20. Mai ist nicht nur Pfingstmontag, sondern auch Weltbienentag – ein Tag für Honig- und Wildbienen. Dreimal um den Äquator für 500 Gramm Honig – mit ihrer Fleißarbeit liefern Honigbienen ein wertvolles Naturprodukt. Aber nicht nur das! Die Bestäubungsleistung von Bienen fördert die biologische Vielfalt und Nahrungssicherheit. Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltbienentag soll auf die ökologische und ökonomische Bedeutung der Honig- und Wildbienen hinweisen. Neben den Honigbiene existieren weltweit rund 30.000 Wildbienenarten. In Deutschland gibt es rund 580 verschiedene Arten, von denen fast die Hälfte als bedroht gilt. Warum sind Bienen denn so wichtig? Ohne Bestäubung durch Bienen keine Früchte und keine Samen. Rund 80% aller hiesigen Wild- und Nutzpflanzen werden durch Bienen bestäubt. Es ist daher kaum verwunderlich, dass an jedem dritten Happen, den wir essen, Bienen beteiligt waren. Der Weltbienentag wird seit 2018 jeweils am 20. Mai gefeiert. Guckt mal unter www.weltbienentag.de. Das ist eine wunderschön gestaltete Seite. Unsere Themen heute: +++ Kultournacht 2024 am 25. Mai +++ Europawahl 2024 am 9. Juni +++ Begegnung mit Lateinamerika-Aktivist*innen am 23. Mai in der Alten Mu (Kiel) Musik: Antikörper - die Biene Blue Chips to Eat - Biene ohne Stachel My Passion - Day Of The Bees Rattenscheisse - Bienenstaat
In den Gärten blühen jetzt oder in wenigen Tagen wieder unglaublich viele Obstbäume, Obstgehölze und zahlreiche Gemüsepflanzen. Damit es eine reiche Ernte gibt, müssen die Blüten natürlich bestäubt werden. Diese wichtige Aufgabe übernehmen bei uns in den Gärten vor allem Bienen und andere Insekten. Natürlich sind auch die großen Obst- und Gemüseanbaubetriebe auf die geflügelten Bestäuber angewiesen. Die Wildbienen sind aber stark gefährdet. In Deutschland sind 585 Arten nachgewiesen und von denen stehen mehr als 30 Arten auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Fast 200 weitere Arten könnten bald dazukommen. Die Wildbienen brauchen also unsere Hilfe. Was können wir für die Wildbienen tun? Wichtig für die Bienen sind vor allem Pflanzen mit offenen Blüten, damit sie an Nektar und Pollen gelangen können. Es sollten auch bevorzugt heimische Blumen gepflanzt werden, denn zahlreiche Wildbienenarten haben sich auf eine ganz bestimmte Pflanze konzentriert. Die Natternkopf-Sandbiene zum Beispiel braucht in ihrer Umgebung den Natternkopf, um zu überleben. Und bei den Brutmöglichkeiten sollten wir beachten, dass weit mehr als die Hälfte der Wildbienen die Bruthöhle in den Boden oder in einem Sandhaufen baut. Ein gekauftes Insektenhotel wäre für diese Arten also keine Alternative. Sie benötigen dagegen eher eine freie Bodenfläche in sonniger Lage oder einen kleinen Sandhaufen, der möglichst aus lehmhaltigem Sand besteht. Die fleißigen Gartenhelfer benötigen auch Wasser im Garten. Nicht nur zum Trinken, sondern auch, um damit aus einem Lehm-Wasser-Gemisch ihre Bruthöhle zu verfestigen. Haben Sie eine Gartenfrage? Dann schreiben Sie uns! garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wildbienen-im-Garten-ansiedeln,wildbienen100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Bienentraenke-bauen-Wasser-fuer-Insekten-im-Sommer,bienen894.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Mit-Blumen-Bienen-in-Gemuesegarten-locken,mischkultur102.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Hilfe-fuer-Bienen-Tipps-fuer-Garten-und-Balkon,audio1122138.html Podcast-Tipp: "63 Hektar - der NDR Landwirtschaftspodcast" https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/
In der fünften Folge von "Stadt.Land.Garten." sprechen Alex und Lena darüber, wie man mit einem umfangreichen Nahrungsangebot für Insekten für einen Garten sorgt, der von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen gerne angeflogen wird. Und das ist wichtig, dann ohne Insekten im Garten gibt es keine Vögel, die Pflanzen werden nicht bestäubt, schädliche Insekten wie Blattläuse werden nicht eliminiert und auch totes pflanzliches Material wird nicht weggeschafft. Alex und Lena sprechen darüber, welche Möglichkeiten es gibt, blühende Pflanzen in den Garten zu pflanzen, welche Arten besonders nützlich sind und welche Sträucher und Stauden für Insekten weniger Nutzen haben.Außerdem gibt es wieder das kurz und knackig für Anfang Mai:Weiterhin voransäen, damit ihr euch das ganze Jahr über mit Salat, Kohlrabi und Roter Beete versorgen könntSchneckenzäune errichten, Kupferbänder, Schafwolle, KrägenBohnen säenSteckzwiebeln setzenKartoffeln setzenNetze gegen Kohlfliegen und SchneckenRadieschen vereinzeln, damit sie genug Platz haben, ebenso Karotten und PastinakenRharbarber ernten und verarbeitenRankhilfen aufbauenJohannisbeeren in der Blüte mulchen und feucht halten, sonst werfen sie die Blüten abBeetvorbereitung für Tomaten, Gurken, Paprika, AuberginenKartoffeln anhäufelnBlütenstand beim Rharbarber entfernen (herausdrehen)Jauchen ansetzenShownotes:Hier gibt es Infos zur Insektenzählung des Nabu.Und hier findet ihr die verschiedenen Hummel- und Wildbienenarten, damit ihr zu echten Insektenexpert:innen werdet.Hier findet ihr Stadt.Land.Garten auf Youtube und hier auf Instagram. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt fliegen die Bienen wieder! Den Honigbienen in der Schweiz geht es gut. Weil es vor allem in den Städten immer mehr Hobbyimkerinnen und -imker gibt, gibt es immer Honigbienen. Darunter leiden die Wildbienen. Gibt es immer mehr Bienen, teilen sich immer mehr Bienen die Nahrung. Das Nahrungsangebot wird allerdings nicht grösser. Also gibt es Verlierer. Und das sind auch Wildbienen. Da etwa die Hälfte der rund 600 verschiedenen Wildbienenarten in der Schweiz in ihrer Existenz bedroht sind, hat der Mangel an Nahrung bei ihnen existenzielle Auswirkungen. In der Sendung «Treffpunkt» zeigt ein Bienenexperte, wie man Wildbienen unterstützen kann: mit Nahrungspflanzen und geeigneten Nistplätzen. Das kann im Garten oder auch auf dem Balkon sein.
Wir Menschen schenken Wildbienen viel weniger Aufmerksamkeit als der allseits beliebten Honigbiene. Zu Unrecht. Denn obwohl Wildbienen – zu denen auch die Hummeln zählen - keinen Honig produzieren, hätte ihr Verschwinden enorme Konsequenzen. Viele Kulturpflanzen, wie Kirschen, Erdbeeren oder Raps, sind zu einem großen Teil auf die Bestäubung durch Wildbienen angewiesen.Die meisten Wildbienenarten haben keinen Staat. Die weibliche Wildbiene zieht ihre Jungen ganz allein auf. Dazu benötigt sie Pollen aus Blüten ganz in der Nähe des Nestes, denn Wildbienen fliegen keine weiten Strecken. Deshalb sind sogar Pflasterritzen in der Stadt mit Mauerblümchen ein kleines, aber feines Wildbienen-Biotop. Fast 700 Wildbienenarten leben in Österreich, über 300 leben allein in Wien. Die Hälfte davon braucht trockene und besonnte Böden als Nistplatz. Wer Wildbienen helfen will, kann am Balkon und im Garten Nisthilfen errichten und Blütenpflanzen anbauen.Josef Mikocki von der Stadt Wien Umweltschutz beschreibt das Leben der Wildbienen und gibt Tipps, worauf beim Einsatz von Nisthilfen (Stichwort Insektenhotel) zu achten ist. Er berichtet von den „Asperner Terrassen“, eine mit dem Aushubmaterial des Teiches bei der Seestadt Aspern, errichtete Landschaft, die ein idealer Lebensraum für Insekten aller Art ist und von der Stadt Wien Umweltschutz gepflegt wird. Alle Wildbienen haben einen Stachel, sie sind aber äußerst friedfertige und wunderbar pelzig behaarte Lebewesen, die gut aus nächster Nähe beobachtet werden können. Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.
Löwenzahn ist doch nur ein Unkraut- Ein Traugschluss! Denn Löwenzahn ist vielfältig und beliebt. Zum Beispiel als Salat. Löwenzahn-Sorten, wie die Sorte 'Goldherz', werden Ende August / Anfangs September ausgesät, um bereits im März frischen Frühlingssalat zu ernten. Für einen gebleichten Wintersalat werden wild wachsende Löwenzahnpflanzen mitsamt den langen Wurzeln ausgegraben, gewaschen und in einen Kübel gestellt. Die Zwischenräume werden mit Sand aufgefüllt und gefeuchtet. Ein zweiter Kübel wird darüber gestülpt und das Ganze in einem warmen Zimmer aufgestellt. Bald spriessen gelbe, (gebleichte) Blätter mit zartbitterem Aroma. Löwenzahn = wichtiges Unkraut Löwenzahnblüten werden von über 70 Wildbienenarten besucht. Hinzu kommen Schwebfliegen, Wildbienen, Falter, Käfer, Grabwespen und Faltenwespen. Distelfinken fressen die noch unreifen Löwenzahnsamen als Delikatesse.
Seit Jahrzehnten nimmt die Zahl der Fluginsekten ab, auch Wildbienenarten sind betroffen. Das hat starke Auswirkungen für unser Naturräume. Doch zumindest bei den Honigbienen gibt es einen positiven Trend - weil sich viele Imker um sie kümmern.Von Katharina Peetzwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Hummel, Holzbiene, Garten-Wollbiene, Rostrote Mauerbiene - sie alle gehören zur großen Familie der Wildbienen. Mehr als 560 Wildbienenarten gibt es allein in Deutschland, davon ist mehr als die Hälfte vom Aussterben bedroht. Die meisten leben nicht wie die bekannte Honigbiene in einem großen Insektenstaat, sondern versorgen ihren Nachwuchs alleine.
Bienen sind stark gefährdet. In Deutschland sind 585 Wildbienenarten nachgewiesen, von denen mehr als 30 Arten als vom Aussterben bedroht auf der Roten Liste stehen. Fast 200 weitere Arten könnten bald dazukommen. Die Wildbienen brauchen also die Hilfe des Menschen. Wichtig für die Bienen sind Pflanzen mit offenen Blüten, damit sie an Nektar und Pollen gelangen können. Es sollten auch bevorzugt heimische Blumen gepflanzt werden, denn zahlreiche Wildbienenarten haben sich auf eine ganz bestimmte Pflanze konzentriert. Die Natternkopf-Sandbiene zum Beispiel braucht in ihrer Umgebung den Natternkopf, um zu überleben. Weit mehr als die Hälfte der Wildbienen baut die Bruthöhle in der Erde oder in einem Sandhaufen. Ein gekauftes Insektenhotel wäre für diese Arten also keine Alternative. Sie benötigen dagegen eher eine freie Bodenfläche in sonniger Lage oder einen kleinen Sandhaufen, der ebenfalls sonnig liegen sollte. Die fleißigen Gartenhelfer brauchen auch Wasser im Garten. Nicht nur zum Trinken, sondern auch, um damit notwendiges Baumaterial herzustellen. Mit einem Lehm-Wasser-Gemisch verfestigen sie nämlich ihre Bruthöhle. Im Natur- und Gartenpodcast "Alles Möhre, oder was?!" sind wichtige Gartenthemen von A wie Anbau bis Z wie Zierkürbis leicht verständlich aufbereitet. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
Mit der Brombeerpflege lässt sich auf einfache Art das Fördern von bestimmten Wildbienenarten verbinden. Nach der Ernte der Brombeeren werden die alten, abgetragenen Ruten in rund 80 cm lange Stücke geschnitten. Die Brombeerstängel enthalten Pflanzenmark, welche zum Beispiel von Keulhornbienen ausgehölt werden und so als Überwinterungsort und Nistplatz dienen. So wirds gemacht: * Sonnigen Standort auswählen. * Dürre Brombeerstängel oben anschneiden, sodass das Mark frei wird. * Zu einem Strauss mit 3 bis 5 Stücken binden. * Aufrecht an einen Pfosten/Gartenzaun/Balkongeländer befestigen. Weitere markhaltige Pflanzenstängel sind: die Königskerze, Eselsdistel, Beifuss, Himbeeren, Weinreben und Holunder Merkblatt: Förderung von markstängelnistenden Wildbienen und Solitärwespen siehe Link.
"Insektenhotels" aus dem Discounter oder dem Baumarkt sehen oft putzig aus und vermitteln dir als Käufer*in das Gefühl, etwas Gutes für die Tiere und die Natur zu tun. Die allermeisten Modelle sind aber vor allem eines: gedankenloser Schrott. Denn viele der "Hotels" sind so konzipiert, dass sie Fressfeinde anlocken. In Tannenzapfen gehen beispielsweise gern Ohrenpitscher rein - und die fressen sehr gern Wildbienenlarven. Außerdem sind die Unterschlüpfe, die die gefährdeten Wildbienenarten anlocken sollen, oft auch nicht durchdacht. Wie es besser geht, verrät dir die Bienen-Guerilla Jutta Kalff in dieser neuen Episode "To Bee Or Not To Bee".
Es gibt in Deutschland unfassbare 560 verschiedene Wildbienenarten! Und diese für die Bestäubung von Nutz- und Zierpflanzen so wichtigen Tiere sind leider sehr gefährdet. Monokulturen, plattgemähte Gärten, Insektizide - die Gründe sind vielfältig. Bienen-Guerilla Jutta Kalff nimmt dich mit in dieses weitgehend unbekannte Universum der Wildbienen. In Teil 2 in der kommenden Woche geht es dann um den Bau eines artgerechten Wildbienenhotels, das - Spoiler - mit den "Insektenhotels" aus Baumärkten herzlich wenig zu tun hat.
In Deutschland gibt es etwa 560 Wildbienenarten. Mehr als die Hälfte davon ist laut Bundesamt für Naturschutz inzwischen in ihrem Bestand bedroht, Tendenz steigend. Es gibt schlicht zu wenig Blühpflanzen und Lebensräume für sie. Wir stellen einige Wildbienenarten vor.
Nicht nur Flugzeuge, auch viele besondere Wildbienenarten starten im Sommer vom Flughafen Tegel aus über unsere Wiesen. Rund 300 Wildbienenarten schwirren durch die Hauptstadt und teilen sich ihre Hood mit schätzungsweise 11.000 Honigbienen. Ob am Alex in Mitte oder im Botanischen Garten in Dahlem, Bienen lassen sich überall in Berlin beobachten. Was sie zu perfekten Großstadtbewohnern macht, auch darum geht es in dieser Folge. Redaktion: Marie-Luise Bress / Medienzentrum Berlin
In den Alpen ist die Hälfte aller 600 dort vorkommenden Wildbienenarten bedroht. Weltweit werden laut der Zeitschrift «Biological Conservation» in den nächsten Jahrzehnten 40 Prozent aller Insektenarten aussterben. Schuld daran sind vor allem die intensive Landwirtschaft, der Pestizideinsatz und der Flächenverbrauch. Der Verlust von Artenvielfalt sei kein neues Phänomen, bestätigt auch der Biologe Stefan Kattari, «aber erst jetzt ist man soweit, dass man wirklich versteht, was es für uns bedeutet». Er gibt seit rund 17 Jahren im Achental/D sowohl Führungen als auch Vorträge dazu und sagt im Interview für den CIPRA Podcast: «Bienenschutz ist immer auch Artenschutz.» Im Bienenschutzprojekt «BeeAware!» von CIPRA International berät er die Pilotregion Achental. Dort zeigt er Interessierten anhand einer Beispielfläche, wie richtig angelegte Blumenwiesen zum Artenschutz beitragen können. Mehr Infos zum Projekt: https://beeaware.blog
Warum verschwinden Insekten? Was ist Biodiversität? Warum ist sie gut und warum geht die Vielfalt stark zurück? Der Biodiversitätsforscher Konrad Fiedler erzählt im Gespräch über den wissenschaftlichen Hintergrund der Artenvielfalt auf unserem Planeten, und was man selbst tun kann, um Vielfalt im Garten zu unterstützen. Link: http://www.botanik.univie.ac.at/botanik/index.php Link zum Fachartikel über die Entwicklung von Wildbienenarten nach Überschwemmungen: https://www.researchgate.net/publication/328518644_Impact_of_inundation_regime_on_wild_bee_assemblages_and_associated_bee-flower_networks Der Korrespondentenbericht – was ist los am Bienenstand draußen – kommt von Manfred Pointner. Er ist Obmann des Imkervereins Neulichtenberg bei Linz. Link: http://www.lichtenberg.ooe.gv.at/Imkerverein_Neulichtenberg
Warum verschwinden Insekten? Was ist Biodiversität? Warum ist sie gut und warum geht die Vielfalt stark zurück? Der Biodiversitätsforscher Konrad Fiedler erzählt im Gespräch über den wissenschaftlichen Hintergrund der Artenvielfalt auf unserem Planeten, und was man selbst tun kann, um Vielfalt im Garten zu unterstützen. Link: http://www.botanik.univie.ac.at/botanik/index.php Link zum Fachartikel über die Entwicklung von Wildbienenarten nach Überschwemmungen: https://www.researchgate.net/publication/328518644_Impact_of_inundation_regime_on_wild_bee_assemblages_and_associated_bee-flower_networks Der Korrespondentenbericht – was ist los am Bienenstand draußen – kommt von Manfred Pointner. Er ist Obmann des Imkervereins Neulichtenberg bei Linz. Link: http://www.lichtenberg.ooe.gv.at/Imkerverein_Neulichtenberg
Für Bienen ist der Befall mit der Varroamilbe ein großes Problem. Aber auch darüber hinaus haben sie nicht so gute Bedingungen, weil wir in der Landschaft immer weniger Säume haben, unangepasste Mahdzeitpunkte, Wiesen werden häufiger als früher gemäht, es gibt weniger Pflanzen, die zur Blüte kommen, wir haben Pestizideinsatz – das sind alles Faktoren, die den Bienen nicht guttun. Das gilt sowohl für die Honigbienen als auch für die Wildbienenarten. [...]