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Wer sind die neuen Minister und wie füllen wir unsere neue Rubrik "unfassbare Storys die tatsächlich so passiert sind"? Warum sollte jemand mit Namen Richard nicht auf einem Beiboot fahren und wie besiegen wir den Buchsbaumzünsler? Was ist die größte Gefahr der heimischen Honigbiene und wieviel Glück kann ein australischer LKW Fahrer haben? Wie sieht das neue Showformat ZDPrank aus und wie schützt man sich vor Tigerangriffen? Wieviel kann man spenden und welche Abisprüche sollte man besser vermeiden? Wie gut ist das Finale von Mission Impossible, hat Kino seine Magie verloren und was sieht AI in 10 Jahren als unser größtes Versäumnis an? Import bleibt Export, ZDP resistent bis zum Schluss!
Die wilden Verwandten der Honigbiene sind wichtige Bestäuber für Wild- und Kulturpflanzen, aber ihre Lebensräume verschwinden zunehmend. Wildbienenbotschafter Jean Sebastien Larro erklärt, warum etliche Arten inzwischen bedroht sind und was wir tun können, um sie anzusiedeln. Außerdem geht es um Naturschutzgebiete, die wenig schützen, um ein Samenprojekt für Wildpflanzen, das auf der Kippe steht und um Rasen, der sogar klimafreundlich sein kann. Eine Sendung von Sabine Schütze, 22.05.2025
Wenn ein Lebewesen unter heftigem Vibrieren des Hinterleibs durch die Stadt taumelt, dann handelt es sich entweder um einen Gangnam-tanzenden Partylöwen oder um eine Honigbiene beim Schwänzeltanz. Mittlerweile strömen auch die Wildbienen in unsere Städte. War Bienensterben gestern? Eine Glosse von Thomas Koppelt.
Wahlsonntag und Honigbiene. Ansonsten nicht viel neues aus dem Norden der Republik.
Mit Marie und Marian durch den Advent... jeden Tag eine neue Minifolge IMKERPODCAST! Quellen, weiterführende Links, erwähnte Bücher, Filme usw... (unbezahlte "Werbung"): - "Züchtung der Honigbiene" von Bruder Adam, Koch Verlag, 160 Seiten, 29,50€. Das Buch ist im Imkerfachhandel zu erhalten. - "Bücherei für Bienenkunde", Ludwig Armbruster, Band 1-3: Nachdruck 2017, Taschenbuch, 34,99€
Nach über vier Jahren mit zahlreichen spannenden Themen und Gäst:innen verabschieden wir uns aus dem Grünland. Danke, dass ihr immer wieder vorbeigeschaut habt, um mit uns mehr über Nachhaltigkeit zu lernen
Sie haben Angst vor Feuer und Rauch, verzehren Unmengen von Propolis und tragen Handschuhe. Was ist mit diesen Menschen passiert, die sich plötzlich unvermittelt zusammenfinden? Ihr einziger erkennbarer gemeinsamer Nenner ist die langjährige Arbeit mit Bienenvölkern. Wurden sie durch den Umgang mit Bienen mit einer unbekannten Erkrankung infiziert, die ihr Verhalten beeinflusst? Oder sind sie Opfer einer gezielten Manipulation mit Drogen? Warum sind ihre Pupillen mit einem feinen Facettenraster überzogen? Wieso verfallen weitere Menschen jenem geheimnisvollen Bienenrausch? Die Antworten sind nicht nur bei der Honigbiene zu suchen, sondern auch bei unserem sorglosen Umgang mit der Natur. Mit Karin Anselm, Gerd Baltus, Andreas Durban, Erwin Geißler, Hans Gubo, Manfred-Georg Herrmann, Ernst Konarek, Ralf Lichtenberg und Siemen Rühaak | von Jiri Ort | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Jochen Prandhoff, Brigitte Laugwitz | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1993 | Erstausstrahlung: 13.12.1993
Unsere Honigbienen sind nicht vom Aussterben bedroht. Warum unser Gefühl uns täuscht und welche Insekten tatsächlich gefährdet sind.
Biene ist nicht gleich Biene, allein in Deutschland gibt es fast 600 verschiedene Arten. Eine davon ist die Honigbiene, um die sich die Imkerinnen und Imker kümmern. Ihr geht es gut, aber das gilt leider nicht für alle Bienen. Von Christina Pannhausen.
Der Koran, der vor 14 Jahrhunderten offenbart wurde, enthält unzählige Beweise dafür, dass er das Wort Gottes ist. Seine literarischen Qualitäten, seine Konsistenz und seine Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen und verborgene Informationen zu enthalten, sind nur einige Beispiele. Der Koran enthält auch eine bemerkenswerte Anzahl wissenschaftlicher Wahrheiten, die erst durch die moderne Technik entdeckt wurden. So beschreibt er zum Beispiel genau die Erschaffung des Universums, das sich ausdehnende Universum, die Schöpfung aus Lehm, Fingerabdrücke und die drei dunklen Stadien eines Babys im Mutterleib. Er erwähnt auch das Hören, Sehen und Verstehen in der Reihenfolge der Entwicklung der menschlichen Organe, das Geheimnis im Eisen, die Relativität der Zeit und den Wasserkreislauf. Der Koran enthüllt sogar Informationen über die weibliche Honigbiene, die Funktion von Bergen, die Barriere zwischen Meeren und vieles mehr. Um einige dieser Punkte besser zu verstehen, wollen wir uns gemeinsam einige dieser im Koran offenbarten wissenschaftlichen Wunder anhören.
Wer an Bienen denkt, hat sofort ein Insekt mit gelb-braun gestreiftem Hinterteil vor Augen: die Honigbiene. Doch die Welt der Bienen ist viel bunter und vielfältiger: Allein in Deutschland leben mehr als 600 Wildbienenarten - viele davon leider gefährdet. Wo man ihnen am besten begegnet, wie man sie in den eigenen Garten oder auf den Balkon lockt und wie einige Arten aussehen: Das alles erklärt Dominik Jentzsch von der Initiative „Deutschland summt“ in dieser Folge. Wir gehen mit ihm durch einen „PiKoPark“ spazieren und beobachten, was dort alles summt. UND: Das Rezept des Monats ist ein leckeres Brennnesselpesto. Hilfreiche Links: Deutschland summt!: https://www.deutschland-summt.de/ Der Pflanzenwettbewerb: wir-tun-was-fuer-bienen.de Instagram: https://www.instagram.com/deutschland_summt/ Facebook: https://www.facebook.com/Deutschlandsummt
Teambuilding im Sport ; Wärmepumpen ; Interview: Klima-Konferenz in Bonn ; Placebos und wie sie wirken ; Nagel-Gel und Nagellack - Schön bunt, aber schädlich? ; Hilfe für Honigbienen - Schutz vor der Varroamilbe ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Moin zum Fleckenhörer am 20. Mai 2024. Der 20. Mai ist nicht nur Pfingstmontag, sondern auch Weltbienentag – ein Tag für Honig- und Wildbienen. Dreimal um den Äquator für 500 Gramm Honig – mit ihrer Fleißarbeit liefern Honigbienen ein wertvolles Naturprodukt. Aber nicht nur das! Die Bestäubungsleistung von Bienen fördert die biologische Vielfalt und Nahrungssicherheit. Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltbienentag soll auf die ökologische und ökonomische Bedeutung der Honig- und Wildbienen hinweisen. Neben den Honigbiene existieren weltweit rund 30.000 Wildbienenarten. In Deutschland gibt es rund 580 verschiedene Arten, von denen fast die Hälfte als bedroht gilt. Warum sind Bienen denn so wichtig? Ohne Bestäubung durch Bienen keine Früchte und keine Samen. Rund 80% aller hiesigen Wild- und Nutzpflanzen werden durch Bienen bestäubt. Es ist daher kaum verwunderlich, dass an jedem dritten Happen, den wir essen, Bienen beteiligt waren. Der Weltbienentag wird seit 2018 jeweils am 20. Mai gefeiert. Guckt mal unter www.weltbienentag.de. Das ist eine wunderschön gestaltete Seite. Unsere Themen heute: +++ Kultournacht 2024 am 25. Mai +++ Europawahl 2024 am 9. Juni +++ Begegnung mit Lateinamerika-Aktivist*innen am 23. Mai in der Alten Mu (Kiel) Musik: Antikörper - die Biene Blue Chips to Eat - Biene ohne Stachel My Passion - Day Of The Bees Rattenscheisse - Bienenstaat
Viele entdecken die Lust am Imkern und kümmern sich um ein eigenes Bienenvolk. Gerade in Städten ist das Angebot für die Honigbiene vielfältig – das schmeckt man auch später im Honig. Maike von Galen hat sich auf die Spur von Honig- und Wildbienen gemacht. Von WDR 5.
30 Grad hatte es dieses Wochenende in Bruck an der Mur – und das im April. Für uns Menschen ist das vielerorts ganz angenehm. Doch die Natur kommt immer stärker unter Druck – von Honigbiene bis Gletscher. Die große Frage: Wenn wir im April schon 30 Grad haben – was blüht uns dann im Hochsommer? Und haben wir in einigen Jahren überhaupt noch einen Winter, wie wir ihn aus unserer Kindheit kennen? Darüber sprechen Gudrun Springer aus der STANDARD-Chronikredaktion und Tanja Traxler, Ressortleitung Wissenschaft. Thema des Tages ist live am Journalismusfest in Innsbruck! Beginn ist am 4. Mai um 19:00 bei freiem Eintritt. Mehr Infos auf [journalismusfest.org](https://www.journalismusfest.org/). **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Tue, 30 Jan 2024 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/48-new-episode e45d6266cdf33697ceb92a7f934bdc1a Tamara Herndl hat sich aus Lust und Eigeninteresse in die Welt der Bienen eingearbeitet und eingelebt. Im Laufe der Jahre hat sie sich ein richtiges Expertenwissen angeeignet. Dies gibt sie in vielfältiger Weise an Kinder und interessierte Erwachsene weiter. Das Leben mit den eigenen Bienen hat ihr und ihren Kindern die Natur wieder nähergebracht. Es ist ihr ein großes Anliegen, dass wir Menschen wieder bewusster mit der Natur umgehen. Da haben wir als Konsumenten viele Möglichkeiten und Macht bewusst und regional zu kaufen und damit der Klimaveränderung entsprechend entgegenzuwirken. Bienen, der Mensch braucht sie mehr als umgekehrt. Bienen sind nicht nur Honigbienen, es gibt mehr als 700 verschiedene Bienenarten in Österreich. Auch wenn der Honigbiene viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, sind vor allem die Wildbienen vom Aussterben bedroht. Ziel von Tamara Herndl möchte gerade diese Bienenarten vor den Vorhang bringen. Jeder kann etwas zur Bienenrettung beitragen: Am Balkon oder im Garten etwas mehr anbauen, was Bienen und Wildbienen gerne haben. Wilde Ecken im Garten stehen lassen und Finger weg vom Kunstdünger oder anderen Giften. Auf ihrer Homepage findet man interessante und wichtige Hinweise zum Thema Bienen und Umgang mit Bienen. Homepage Imkerei Herndl LinkedIn-Profil Tamara Herndl Homepage theCHANGEmaker Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler
Die Echte Mehlbeere ist ein Baum für die Zukunft, denn sie ist besonders tolerant gegen Trockenheit und Hitze. Im Garten wächst sie Strauch- oder Baumförmig bis 10 Meter in die Höhe. Die Echte Mehlbeere ist attraktiv für die Biodiversität. Ihre Nektar- und Pollenreichen Blüten dienen als Nahrungsquelle für verschiedene Hummeln, Schwebfliegen, Schmetterlinge und für die Honigbiene. Ihre Beeren sind Nahrung für Amseln, Drosseln und Waldmäuse und die Blätter werden von den Raupen des Baumweisslings gefressen. Früchte auch für uns Die essbaren Früchte schmecken nach einigen Stunden in der Gefriertruhe – oder nach dem ersten Frost – besser und können als Mischfrucht (z.B. mit Äpfeln) zu Kompott und Konfitüre verarbeitet werden. Getrocknet und gemahlen dienten sie früher als Streckmehl für Brot. Wurzelnackt setzen Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) kann bei trockenem Wetter und Temperaturen über 0° wurzelnackt gepflanzt werden. Pflanzloch genügend gross ausheben, sodass sämtliche Wurzeln sternförmig ausgebreitet Platz haben. Wurzelspitzen mit der Gartenschere 2cm zurückschneiden, dies fördert die Bildung von Seitenwurzeln, nach dem Setzen mit den Füssen gut andrücken und giessen.
Interview 2: Julie Weissmann, Expertin der Biodiversitätsberatung des BUND Naturschutz: Frühlings-Seidenbiene: Wie unterscheidet sie sich von der Honigbiene? Wo befinden sich in München geeignete Flächen/ Lebensräume für Wildbienen? Was kann […]
Wusstet ihr, dass der Mensch der Hauptgrund für das Insektensterben ist? Unsere heutige Gästin Janine Ramcke möchte aufklären: Als Imkerin möchte sie in ihrem Verein Stadt-Land-Biene e.V., den sie gemeinsam mit ihrem Mann gegründet hat, ihr Wissen an Erwachsene, Jugendliche und Kinder in Form von Kursen und Vorträgen weitergeben. Dabei ist ihr vor allem eins wichtig: Dass wir verstehen, wie wirklich alles in dem Ökosystem, in dem wir leben, miteinander zusammenhängt! Janine erzählt außerdem, wie sie selbst zum Imkern gekommen ist, wieso ein Bienensterben von bis zu 16 Prozent überhaupt kein Grund zur Sorge ist und warum das Bestäuben eigentlich so unfassbar wichtig für uns Menschen ist. Hört rein! Stadt-Land-Biene e.V.: https://stadt-land-biene.de/ Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen Extrabonus* über 50 EUR für deine klimaneutrale Energie für zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick ÖkoStrom und LichtBlick ÖkoGas, Zuhause+ und die Heizstrom-Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher. Ausgenommen ist der Tarif ÖkoStrom Vario
Man fürchtet ihren Stachel und weiß ansonsten wenig von ihr: der Wespe, der verhassten Antipodin der geliebten Honigbiene. Höchste Zeit für ein freundliches Portrait der gelb-schwarzen Hautflügler. Der Biologe und Wespenforscher Michael Ohl hat es in der Reihe der „Naturkunden" bei Matthes & Seitz geschrieben. Rezension von Wolfgang Schneider. Matthes & Seitz Verlag, 136 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-7518-0225-3
Wer Bienen im Kleingarten hat, möchte auch Honig ernten. Wie das funktioniert und was man alles dazu braucht, das hat sich Kleingärtnerin Nadine Witt bei Hobbyimker Fabian Fröderking in Jena angeschaut.
Die Biene macht Honig - das ist es, was die meisten von Bienen wissen. Aber die Honigbiene hat ganz viele wilde Verwandte. Blühpakt Bayern ist ein Projekt, das Kita-Kindern Wissen rund um die Biene vermitteln will. Anita Jensen hat im Rahmen ihrer Weiterbildung verschiedene Projekte rund um das Thema Bienen im Kinderhaus Amperzwerge in Schöngeising gestaltet. Eine Blühwiese wurde angelegt, ein Imker besucht und nun ging es mit einer Umweltpädagogin auf die Wiesen, wo beobachten, gespielt und natürlich auch getobt wurde - alles rund um die Biene.
Vor wenigen Jahren war noch vom Bienensterben die Rede, heute boomt die Imkerei – in den Schweizer Städten gibt es mittlerweile zu viele Bienen. Das ist ein Problem für die Biodiversität. Der Einsatz von Pestiziden und der Rückgang der Blumenwiesen auf dem Land haben die Schweizer Städte zu wichtigen Rückzugsgebieten für seltene Wildbienen und andere Insektenarten gemacht. Hier finden sie in Parks, Gärten und auf Flachdächern eine giftfreie, blütenreiche Umgebung und die nötigen Nistmöglichkeiten, um sich zu vermehren. Aber auch die Imkerei hat in den letzten Jahren die Vorteile der Stadt entdeckt. Die Berufsimkerin Anna Hochreutener und ihr Mann zum Beispiel bewirtschaften in der Stadt Zürich fast hundert Bienenvölker und vermarkten erfolgreich ihren Stadthonig. Laut einer Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft boomt die Imkerei in Schweizer Städten heute derart stark, dass die vielen Honigbienen seltenen Wildbienen und Schmetterlingen die Nahrung streitig machen. Naturschützende, die mit viel Aufwand naturnahe Gärten und Blumenwiesen pflegen, setzen sich deshalb für eine Regulierung der Imkerei ein. Für sie ist die Honigbiene ein Nutztier, das auf Leistung gezüchtet und in viel zu hohen Dichten gehalten wird. «Ähnlich wie eine Kuh», bringt es der Naturwissenschaftler Jonas Landolt vom Zürcher Verein Natur im Siedlungsraum auf den Punkt. Die Zucht auf Leistung und Ertrag hat die Honigbienen auch anfällig für Krankheiten und Parasiten gemacht. Zudem verdrängen die Hochleistungsbienen die Dunkle Biene, eine Unterart der Honigbiene, die ursprünglich auch in der Schweiz wild vorkam. «Die Völker der Dunklen Biene werden nur etwa halb so gross wie die der Zuchtrassen und sie passen sich besser an die klimatischen Bedingungen und das Blütenangebot an», sagt die Imkerin Olivia Romanelli, die sich für den Erhalt der einheimischen Unterart einsetzt. Die Lösung sieht sie in einer naturnahen Imkerei, damit die Dunkle Biene auch wieder wild in Wäldern leben kann.
Durchschnittlich überleben 15 Prozent der Honigbienenvölker in Österreich den Winter nicht. Das weiß der Biologe Robert Brodschneider ganz genau. Er erforscht an der Universität Graz die Physiologie und das Verhalten der Honigbiene. Zudem ruft er Imkerinnen und Imker jedes Jahr dazu auf, ihre sogenannten Winterverluste einzutragen. In dieser Folge von "Edition Zukunft Klimafragen" sprechen wir mit ihm über die möglichen Gründe für diese Winterverluste. Außerdem fragen wir, wie es den Honigbienen in Österreich generell geht und inwiefern sie vom Klimawandel betroffen sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Bienen im Kleingarten halten - geht das so einfach? Was man beachten muss, bevor man als Hobbyimker starten kann, hat sich Kleingärtnerin Nadine Witt von Hobbyimker und Strebergärtner Fabian Fröderking erklären lassen.
Nadine ist Imkerin und nah dran an Bienen und an der Natur. Imkern ist ihre Leidenschaft und sie arbeitet dabei „wesensgemäß“, also nah dran an den Bedürfnissen der Honigbiene. Es summt und brummt im Bienenstock – also alles ganz harmonisch? Leider nein! Die Insektenvielfalt schrumpft auch in Deutschland ganz erheblich - eine große Krise mit irreversiblen Folgen. Über die Bienenhaltung ist Nadine auch dran am Insektensterben. Der Rückgang der Schwestern der gezüchteten Honigbiene – der Wildbiene betrifft uns alle. Was Honigerzeugung, Wildbienen, Biodiversität und unsere Zukunft miteinander zu tun haben, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Es gibt Hinweise, wie wir selbst privat und politisch aktiv werden können. Mellifera e.V. Initiative für BieneMenschNatur: https://www.mellifera.de/ De Immen e.V. Verein für wesensgemäße Bienenhaltung https://de-immen.de/de-immen/ Netzwerk „Blühende Landschaft“ https://bluehende-landschaft.de/ Buchtipp Roman von Maja Lunde: Die Geschichte der Bienen (2017) https://www.buch7.de/produkt/die-geschichte-der-bienen-maja-lunde/1033559116?ean=9783442717415 Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Nadine Fischer Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) 20.05.23 Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V.
Phänologie – klingt kompliziert und ist es auch etwas, sie beschreibt nämlich die periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen und Tiere, abhängig von Wetter und Klima. Wann etwa die Apfelbäume im Alten Land blühen, lässt Forschende interessante Schlüsse auf Temperaturtrends und deren Auswirkungen ziehen. Um auf eine Wellenlänge mit der Natur zu finden, braucht man aber kein Meteorologiestudium – Dr. Patricia Purker, Leiterin der Naturakademie Villa Natura, erklärt uns, wie wir im Alltag eine tiefere Verbindung zu unserer natürlichen Umwelt aufbauen
Die Biene ist der neue Eisbär. Zumindest für Bernd Grünewald. Der Biologe leitet das Institut für Bienenkunde in Oberursel und beschäftigt sich dort unter anderem mit ökologischen Fragen rund um die Honigbiene und ihre Verwandten. In Zeiten des Insektensterbens käme der Honigbiene die Rolle einer "Flaggschiffart" zu, sagt er - sprich, die geringelte Wachs- und Honigproduzentin schafft es aufgrund ihrer Popularität und ihrer Nützlichkeit, Menschen für den Schutz der Umwelt im Allgemeinen und der Insekten im Speziellen zu sensibilisieren. (Wdh. vom 12.05.2022)
Wie gestalte ich ein Firmengelände insektenfreundlich? Zusammen mit der sogenannten „Außenstelle Natur“ haben wir am IPH einen naturnahen Vorgarten sowie Pausenbereich umgesetzt. Nachhaltigkeit ist wichtiger, denn je und vor allem Unternehmen haben ein hohes ökologisches Potenzial, die naturnahe Gestaltung der Außenflächen umzusetzen. Unsere Gästin Barbara Olze arbeitet seit 2018 für das Projekt „Außenstelle Natur“ im Umweltzentrum Hannover e.V. und berät mit ihren Kolleg:innen kostenlos Unternehmen, die ihr Außengelände insektenfreundlicher gestalten wollen. Im Podcast erzählt sie unserem Moderator Torben Mente etwas über ihren Werdegang, wie vielfältig die Gestaltungsmöglichkeiten des naturnahen Außengeländes sind und inwiefern Unternehmen davon profitieren können. Außerdem wird die Frage beantwortet: Was ist der Unterschied zwischen einer Honigbiene und einer Wildbiene? Welche Tiere und Insekten sind bei uns in Deutschland besonders bedroht? Weitere Infos befinden findet ihr hier: Außenstelle Natur vom Umweltzentrum Hannover e.V. "Krefelder Studie" Nachhaltigkeit am IPH Die Aufnahme ist im April 2022 entstanden.
Gab es bei Dir in der Schule auch einen Fleißbienchen Stempel, wenn Du besonders fließig warst? So eine kleine Biene ist tatsächlich sehr fleißig! Dabei wiegt sie gerade mal 70 Milligramm und ihr Gehirn ist nicht mal so groß wie ein Stecknadelkopf, aber prall gefüllt mit einer Million Nervenzellen!! Das Gehirn der Honigbiene zählt zu den kleinsten Gehirnen im Tierreich […]
Wir Menschen schenken Wildbienen viel weniger Aufmerksamkeit als der allseits beliebten Honigbiene. Zu Unrecht. Denn obwohl Wildbienen – zu denen auch die Hummeln zählen - keinen Honig produzieren, hätte ihr Verschwinden enorme Konsequenzen. Viele Kulturpflanzen, wie Kirschen, Erdbeeren oder Raps, sind zu einem großen Teil auf die Bestäubung durch Wildbienen angewiesen.Die meisten Wildbienenarten haben keinen Staat. Die weibliche Wildbiene zieht ihre Jungen ganz allein auf. Dazu benötigt sie Pollen aus Blüten ganz in der Nähe des Nestes, denn Wildbienen fliegen keine weiten Strecken. Deshalb sind sogar Pflasterritzen in der Stadt mit Mauerblümchen ein kleines, aber feines Wildbienen-Biotop. Fast 700 Wildbienenarten leben in Österreich, über 300 leben allein in Wien. Die Hälfte davon braucht trockene und besonnte Böden als Nistplatz. Wer Wildbienen helfen will, kann am Balkon und im Garten Nisthilfen errichten und Blütenpflanzen anbauen.Josef Mikocki von der Stadt Wien Umweltschutz beschreibt das Leben der Wildbienen und gibt Tipps, worauf beim Einsatz von Nisthilfen (Stichwort Insektenhotel) zu achten ist. Er berichtet von den „Asperner Terrassen“, eine mit dem Aushubmaterial des Teiches bei der Seestadt Aspern, errichtete Landschaft, die ein idealer Lebensraum für Insekten aller Art ist und von der Stadt Wien Umweltschutz gepflegt wird. Alle Wildbienen haben einen Stachel, sie sind aber äußerst friedfertige und wunderbar pelzig behaarte Lebewesen, die gut aus nächster Nähe beobachtet werden können. Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.
Hallo liebe Zukunftsmacher!Eine weitere produktive Woche ist vergangen und wir widmen uns erneut dem 2b AHEAD Zukunftskongress 2022 in der BMW Welt in München.In den letzten beiden Folgen konnten wir einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Ernährung im Jahr 2032 erhalten. Im Vortrag von Dr. Stefan Scherer beschäftigten wir uns mit der Nutzung von Sensoren in den Mägen der Kühe großer Milchbetriebe. Mit Hilfe seiner Innovation soll vor allem die Milchleistung und die Gesundheit der Kühe verbessert werden, um die Nahrungsmittelherstellung nachhaltig zu optimieren.Roee Nir hingegen, widmet sich mit seinem Unternehmen Forsea mit der positiven Umwandlung unserer weltweiten Aquakultur. Indem er zur Entwicklung von künstlich hergestelltem Fischfleisch beiträgt, möchte er der Überfischung und ihren Folgen für die Umwelt und Bevölkerung entgegenwirken. Und auch heute bleiben wir bei dem Thema unserer zukünftigen Ernährung.Mein nächter Gast auf dem Zukunftskongress ist keine Geringere als Dr. Dikla Montekio. Sie ist Gründerin und CEO von BEElieve, einem Unternehmen, mit dem sie eines der größten Probleme unserer Natur und Ernährung lösen möchte: Das Aussterben der Bienen. Ihr Unternehmen BEElieve setzt dafür auf den Bau von Dronen, welche die Aufgabe von Bienen übernehmen, wichtige Nutzpflanzen zu bestäuben.Einseitige Monokulturen, die Zerstörung des Lebensraums und der Einsatz von Pestiziden sorgen dafür, dass sich die Lebensbedingungen für Honigbienen enorm verschlechtern. Die Folge ist ein weltweites Bienensterben, welches drastische Folgen für Mensch und Natur mit sich zieht. Denn ohne die Bestäubungsinsekten wie die Honigbiene droht das Ausbleiben der Bestäubung vieler Nutzpflanzen. Ohne die Bienen würde unser komplexes Ökosystem aus den Fugen geraten.Wie Dikla Montekio es schaffen möchte, eines der größten Probleme unserer Erde zu lösen – das hört Ihr heute in meiner neuen Folge des Zukunftspodcasts!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Möchtet Ihr mehr über Dikla Montekio erfahren? Dann klick hier.Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Die Honigbiene ist beliebt, zurecht: Honig ist sensationell. Die 700 Arten an Wildbienen in Österreich sind weniger bekannt. Anders als der Honigbiene geht es vielen von ihnen richtig schlecht. Wie wir sie vor dem Aussterben retten können.Dominique Zimmermann ist Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Naturhistorischen Museum Wien. Ihr Schwerpunkt sind Wildbienen, Wespen und Ameisen. Mehr zu ihrer Arbeit. Diese Folge wird präsentiert von Ja! Natürlich. Mehr zu Biodiversität und Ja! Natürlich hier.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Ich erzähle euch die Wichtigsten Dinge die ich 2022 gemacht hab im Mai. Von Santiano und Yumis Geschwistertreffen und Bienenstichen die man nicht essen kann.
Warum wir Angst als Kraft nutzen können; Tiemanns Wortgeflecht: Monster; So hilft KI bei der Aufklärung von sexuellem Missbrauch; 9-Euro-Ticket; So wichtig ist Höhlenforschung; Borreliose: Diagnose schwierig; Warum wir uns mehr um Wildbienen statt um Honigbienen kümmern sollten; Akkus: darum werden alle schwach; Moderation: Franz-Josef Hansel. Von WDR 5.
Hummel, Holzbiene, Garten-Wollbiene, Rostrote Mauerbiene - sie alle gehören zur großen Familie der Wildbienen. Mehr als 560 Wildbienenarten gibt es allein in Deutschland, davon ist mehr als die Hälfte vom Aussterben bedroht. Die meisten leben nicht wie die bekannte Honigbiene in einem großen Insektenstaat, sondern versorgen ihren Nachwuchs alleine.
Die Biene ist der neue Eisbär. Zumindest für Bernd Grünewald. Der Biologe leitet das Institut für Bienenkunde in Oberursel und beschäftigt sich dort unter anderem mit ökologischen Fragen rund um die Honigbiene und ihre Verwandten. In Zeiten des Insektensterbens käme der Honigbiene die Rolle einer "Flaggschiffart" zu, sagt er - sprich, die geringelte Wachs- und Honigproduzentin schafft es aufgrund ihrer Popularität und ihrer Nützlichkeit, Menschen für den Schutz der Umwelt im Allgemeinen und der Insekten im Speziellen zu sensibilisieren.
Marie und Marco sprechen in Folge #15 über 00:00 Begrüßung 00:40 Nachgehakt aus der letzten Folge 03:10 Neues aus der Imkerschaft: Rechtsstreit um Belegstelle der Dunklen Biene 06:03 Computerchips aus Honig 09:32 TrachtNet: Deutschlandweiter Trachtbeginn ermittelt 11:06 Genetischen Monitoring der #Honigbiene von Hohen Neuendorf 12:38 Imkerei und Wissenschaft: Temperaturmessungen an Wildbienenvölkern in Russland 23:45 Neues aus unseren Imkereien 40:37 Honigglasetikettengestaltung 56:48 Highlights und Aufreger der Woche Weiterführende Links, erwähnte Bücher und Filme (unbezahlte Werbung): - Rechtsstreit Schutzkreis dunkle Biene: https://probiene.de/pressemitteilung-7-april-2020/ - Computerchips aus Honig: https://t3n.de/news/computerchips-honig-1465147/amp/ - Temperaturmessungen an Wildbienenvölkern: http://www.jeeng.net/The-System-of-Remote-Monitoring-of-Microclimate-Parameters-of-Bee-Colonies,143972,0,2.html - Genetisches Monitoring: https://www.BeeBreed.eu/gm - Infobrief Mayen: https://www.bienenkunde.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/5B300A625864EBCEC1257FD5002FCF0D/$FILE/Infobrief%202022_07%20TrachtNet.pdf - Verlag Buschhausen Etiketten: https://2bienen.de/buschhausen-etiketten/
Hier kannst Du unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen und Dir eines unserer USUS Spiele sichern: https://www.startnext.com/mehr-menschlichkeit Zu Gast in Folge #61 des Positive Entrepreneurship Podcasts: Matthias Kolberg. Matthias ist 46 Jahre alt, Gründer von bee-society, Ehemann und Vater dreier Kinder. Mit bee-society hat er es sich zur Mission gemacht, Bienenvölker in Deutschland zu erhalten und nachhaltig zu schützen. Wie er und sein Team sich dieser Aufgabe stellen, worauf Matthias mit bee-society in einem Jahr anstoßen will und was Big Data Analysen mit alledem zu tun haben, erfährst du in dieser Folge. Im MINDSET MOVERS Podcast redet Unternehmer und Visionär Arne Stoschek mit verschiedenen Gästen über die Themen Unternehmertum, Leadership und Persönlichkeitsentwicklung. Fragen & Anregungen an: arne@mindsetmovers.de Über Mindset Movers: https://www.mindsetmovers.de/ Über Arne: https://www.linkedin.com/in/arne-stoschek/ Über Matthias: https://www.linkedin.com/in/matthias-kolberg-376639174/ Über bee-society: https://www.bee-society.de/ Hier kannst Du unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen und Dir eines unserer USUS Spiele sichern: https://www.startnext.com/mehr-menschlichkeit
Marie und Marco sprechen in Folge 6 über: 01:17 Nachgehakt aus der letzten Folge: "Schreiende" Bienen Dr. Boecking (Bieneninstitut Celle) über die Tropilaelapsmilbe 08:57 Studie: Herkunft und Anpassung der Honigbiene 12:04 Herkunftsangabe auf dem Honigetikett 19:45 Eure Themen bei unserem Weihnachts-Spezial Livetreffen: Königinnenzucht, Mondscheinbegattung, künstliche Besamung, Klatsch & Tratsch über ImkerInnen, Heike Aumeier, Überwinterung, angepasster Brutraum, Pollenersatzfütterung, Torben Schiffer 55:47 Auslaufende Zulassung für Varroazide 57:04 Auflösung Gewinnspiel: Gewonnen hat Gerhard Salomon 01:00:20 Highlights: #imkermemes auf Instagram 01:02:24 Filmtipp auf ARTE Weiterführende Links, erwähnte Bücher und Filme (unbezahlte Werbung): - Dr. Ramsey über die Tropimilbe: https://www.youtube.com/watch?v=piiaCqjnRR8 - Artikel zur Studie über Herkunft der Honigbiene: https://www.smithsonianmag.com/smart-news/genetic-analysis-reveals-the-origins-of-the-worlds-most-common-honeybee-species-180979178/ - Heike Aumeier bei Facebook: https://www.facebook.com/Imkerei-H-Aumeier-747139838694219 - Gilbert Bast auf Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100008264717474&sk=photos - Instrumentelle Besamung bei den Montagsimkern: https://youtu.be/1tiH8YxHq_g - Jacob Nickel (Nikkel) "Gründtlicher und nützlicher Unterricht von Wartung der Bienen": https://books.google.de/books?id=hFZWAAAAcAAJ&pg=PP5&hl=de&source=gbs_selected_pages&cad=2#v=onepage&q&f=false - Filmtipp: https://www.arte.tv/de/videos/072419-012-A/die-bienenfluesterer/
Ähnlich wie in Hitchcocks berühmten Film "Psycho" geraten auch Honigbienen in Panik, wenn sie von Asiatischen Riesnhornissen heimgesucht werden. Das entdeckte kürzlich ein internationales Forschungsteam von Biologen bei der Beobachtung von verschiedenen Bienenstöcken in Vietnam. Die Insekten erzeugen einen Laut, der einem Kreischen nahekommt. Was die verzweifelten Hilferufe bewirken können und warum amerikanische Bienen den Hornissen schutzlos ausgeliefert sind, erklärt Dr. Mark Benecke, Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie.|Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Ähnlich wie in Hitchcocks berühmten Film "Psycho" geraten auch Honigbienen in Panik, wenn sie von Asiatischen Riesnhornissen heimgesucht werden. Das entdeckte kürzlich ein internationales Forschungsteam von Biologen bei der Beobachtung von verschiedenen Bienenstöcken in Vietnam. Die Insekten erzeugen einen Laut, der einem Kreischen nahekommt. Was die verzweifelten Hilferufe bewirken können und warum amerikanische Bienen den Hornissen schutzlos ausgeliefert sind, erklärt Dr. Mark Benecke, Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie.|Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Jörg Thadeusz möchte etwas modernes machen und seine Ängste teilen. Er hat große Angst sich heute vor allen Kindern zu blamieren, die Dinosaurier-Spezialisten sind. Es wurde nämlich eine neue Dinosaurierart in Brasilien entdeckt. Außerdem geht es um "Cell Broadcast". Damit lassen sich Warnmeldungen direkt an alle Menschen mit Mobilfunkgerät versenden. Dann geht es noch um die Cannabis-Legalisierung, die dem Staat 4,7 Milliarden Euro bringen könnte, den Abgesagten NASA-Einsatz wegen zu viel Weltraumschrott und Dr. Mark Benecke beschäftigt sich mit dem Kreischen der Honigbiene.
Carlo hat Geburtstag und ackert hier trotzdem wie ein eine alleinerziehende Honigbiene. 78 Jahre. Es gibt Geschenke, eine Zeitreise zu Falco und den Wildecker Herzbuben, und Swingergeheimnisse.
Trügerisches Signal: Corona Lockerungen kurz vor Winter; Ausgeflogen - wie Honigbienenvölkerei in die Freiheit ausschwärmen; Wie kommt man von der Zigarette los?; Energiepreise: Für das Klima müssen Öl und Gas teurer werden; So geht Lederherstellung nachhaltiger; Woher kommt Lepra bei wild lebenden Schimpansen?; Coronatests für Afrika; Angst vor Spinnen? Warum eigentlich?; Moderation: Steffi Klaus.
Die echte Melisse wird seit über 2000 Jahren wegen ihrer zahlreichen therapeutischen Eigenschaften als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt. Ihren Namen verdankt sie den Bienen, die ihren Duft besonders lieben: Melisse bedeutet auf griechisch „Honigbiene“. Melissenöl ist nicht nur für seine antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften bekannt, sondern ist wahrscheinlich das am meisten erforschte ätherische Öl, wenn es um das Gedächtnis, das Lernen und die Alzheimer-Krankheit geht. Es ist aber auch für seine Fähigkeit geschätzt, das emotionale Gleichgewicht zu fördern. Es mildert extreme Emotionen, vertreibt nachhaltig Traurigkeit, erfreut das Herz und bindet die Seele in ihren eigenen anmutigen Rhythmus ein. Melisse ist ein Öl des reinen Lichts, das Hoffnung und Freude bringt.
Sie ist unser kleinstes «Nutztier»: die Honigbiene. Weltweit werden etwa 80% aller Blütenpflanzen von Insekten und Bienen bestäubt, die Honigbiene deckt einen Drittel davon ab. Bienen sind aus diesem Grund ungemein wichtig für die Bestäubung von Obst und Gemüse. Bienen sind auch die Botschafterinnen der Artenvielfalt. Deshalb widmen wir uns in dieser Folge diesen Tieren, besonders denjenigen in der Stadt. Dort gibt es nämlich auch viele Bienen und sogar Imkereien, was auf den ersten Blick vielleicht überrascht.
Aufregung Pur die letzten Tage. Erst ein Bienenschwarm, dann eigene Bienen für mich, Honig ernten und schleudern und noch ein Bienenschwarm. Ups die beste Geschichte hab ich gar nicht erzählt, vielleicht kommt es noch mal. Auf nearBees.de wird auch unser Honig später zu finden sein. Viel Freude beim reinhören.
Obwohl es für die Entschlüsselung des Schwänzeltanzes einst den Nobelpreis gab, verstehen Wissenschaftler das Leben der Bienen bisher nur in Ansätzen. Denn der Tanz der Insekten erzähle nur die halbe Wahrheit, meint der Bienenforscher Jürgen Tautz. Mit ihm hat Axel Dorloff gesprochen.
"... und diese Biene, die ich meine, nennt sich Maja. Kleine, freche, schlaue Biene Maja...." - Jeder kennt das Kinderlied von Karel Gott. Aber stimmt das überhaupt, was er singt?
In Europa gilt die Honigbiene nach Rindern und Schweinen als das drittwichtigste Nutztier. Seit Jahren boomt das Imkern als Hobby. Doch es gibt wichtige Regeln zu beachten, erklärt Ralf Einspanier, Professor am Institut für Veterinär-Biochemie der FU Berlin.
Die älteste Monarchie der Welt in einem Podcast. Moin Nachtbarn, heute geht es nicht um schrullige Königinnen und Dekadenz am Hofe. In Folge 77: Honeypot dreht sich alles um die Honigbiene. Unser Gast in dieser Folge ist Hobbyimker und wir haben die Gelegenheit mal alles rund um die Biene zu klären. Hierbei geht es nicht nur um den Honig und die Königin, sondern auch um die Imkerei und die Aufgabenverteilung im Bienenstaat. Wer schon immer mal mehr über die Honigbiene und die Aufgaben eines Imkers erfahren wollte, der ist genau richtig. Aber fangen wir von vorn an, wie kommt man zu so einem Hobby, wie oft wird man gestochen und was sind die high-end Geräte im Honiggeschäft? Wie reagieren die Nachbarn und wo stellt man so ein Bienenvolk auf? Natürlich klären wir auch, ob es in Zukunft einen Coworking-Living-Hive beim Project Bay geben wird. Viel Spaß beim hören, eure fleißigen Podcastbienchen.
Hummeln sind faszinierende kleine Tierchen. Viele Obst- und Gemüsesorten bestäuben sie gründlicher als die Honigbiene. Doch sie sind vom Insektensterben betroffen. Gartenbesitzer und -besitzerinnen können helfen, wie Joachim Budde berichtet.
Moin und herzlich Willkommen zur Immenkist. In Folge 17 unseres Podcasts nehme ich Dich mit auf eine Zeitreise. 15000 Jahre gemeinsame Geschichte von Menschen und Honigbiene. Natürlich sehr abgespeckt und wenig ausführlich... ansonsten würde der Rahmen des Podcasts gesprengt werden. Weitere Informationen findest Du wie immer auf meiner Website: www.imkerei-esselborn.de Du findest mich auch auf YouTube, Spotify, Soundcloud, iTunes und Instagram: www.imkerei-esselborn/link
Im März wurden die Bienenstöcke erweitert, weil die Salweide geblüht hat. Schon bald steht auch die nächste Erweiterung an, wenn die Kirschblüte beginnt. Ansonsten haben wir noch über den Pollenverbrauch der Bienen gesprochen (Hinweis auf die Videos von Paul Siefert) und am Ende das Buch von Helen Jukes "Das Herz der Honigbiene hat fünf Öffnungen" hingewiesen. Kommentare an honigpod Klammer-A honigpott Punkt EU.
Die Sendung mit der Ziege - Folge 38:"Wir trauen den Tieren auch nicht soviel zu!" Für Stadtökologen Dr. Sascha Buchholz ist klar, dass unsere Städte für viele Arten neuartige Lebensräume zur Verfügung stellen. Mit seinen vielen ungenutzten Brachflächen wie dem Tempelhofer Feld ist Berlin dafür ein Paradebeispiel. Welche außergewöhnlichen Arten es in die Hauptstadt zieht und warum Städte so spannende Freilandlabore sind - darüber spreche ich mit Sascha. Mehr über Sascha's Forschung findet Ihr hier:http://www.pitfalltrap.de/ -----------Alle Pod- und Videocastfolgen findet Ihr hier:https://madlenziege.com/die-sendung-mit-der-ziege Website: https://www.madlenziege.com Email: kontakt@MadlenZiege.com
Weltweit betrachtet geht es vielen Bienenvölkern nicht gut. Ob aufgrund von Umwelteinflüssen oder wegen der Varroamilbe, darüber streiten Wissenschaftler wie Imker. Wäre das nicht ein guter Zeitpunkt, den Status der Honigbiene als Nutz- oder Wildtier neu zu verhandeln? Film auf DVD und im Stream.
Arbeit darf leicht sein - Tipps & Tools für deinen Jobwechsel
Mit der eigenen Leidenschaft für ein Hobby Geld zu verdienen, ist für viele Menschen ein Traum, der sich nicht immer sofort erfüllen lässt. Der 25-jährige Felix Mrowka, für den die Honigbiene schon lange eine Herzensangelegenheit ist, bereiste nach dem Abitur zunächst vier verschiedene Länder, um bei professionellen Imkern sein Expertenwissen auszubauen. Bis er herausgefunden hatte, wie er mit den kleinen Honigproduzenten seinen Lebensunterhalt sichern kann, bedurfte es jedoch zunächst einiger Umwege. In dieser Folge erzählt er von seinem beruflichen Werdegang, seiner Begeisterung für die Bienenwelt und den Herausforderungen, denen er sich beim nebenberuflichen Aufbau eines Online-Business als Ausbilder von Hobbyimkern stellen muss. Mehr über Felix Mrowka und seiner Arbeit erfährst du hier: https://beehappy-imkerei.de/ Mich erreichst du unter: https://www.liedmeier-coaching.de/
Die süßen Bienen und Hummeln müssen gerettet werden, da sind sich sicherlich viele Naturliebhaber*innen einig. Doch auch die Mücke, die Motte und die Wespe sind ein wichtiger Teil des Ökosystems und verdienen es zu leben. Auch wenn die Wespe verhasst ist, ist sie viel spannender als die Honigbiene. Lukas Klaschinski trifft in diesem Podcast Jody Voges und Frederik Berger vom Museum für Naturkunde Berlin und sie erzählen uns spannende und schaurige Geschichten über die Welt der Insekten. Nur so viel: Es werden Köpfe rollen. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung mit der Auf die Ohren GmbH. Weitere Informationen gibt es auf www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky und folgenden Themen: Begrüßung und Scanner-Spiel // [10:09] Nationaltag der Honigbiene // [16:22] Luftreiniger senken Infektionsrisiko // [23:26] Auswirkungen von Sonne und Stadtluft auf die Haut // [29:56] Dr. Mark Benecke über Seevogelkot // [34:46] Proteste in Belarus // [41:50] Marias Haushaltstipps: Wie Reis und Nudeln mit Hilfe von Butter beim Kochen nicht aneinanderkleben.
Der Sommer strebt seinem Höhepunkt entgegen: Erntezeit, auch bei Bienen-Guerilla Jutta Kalff. Sie hat alle Hände voll zu tun, denn noch schätzt sie die Honigbiene auch als Nutztier und entnimmt soviel Honig, wie ihre Völker entbehren können. Und noch ein eklatanter Eingriff steht gerade an: die sogenannte "totale Brutentnahme". Das ist Juttas Weg, der Varroamilbe zu begegnen. Denn mit Säure werden ihre Bienenvölker nicht mehr behandelt. Spannende Einblicke in den Bienenstock, wie er tierfreundlicher und naturnäher gestaltet werden kann.
Dagmar Hauke ist Gärtnermeisterin und Imkerin. Sie liebt Bienen, egal ob Honigbiene oder Wildbiene. Für mehr Summen im Garten empfiehlt sie Blütenträume und Lebensräume.
Jürgen Tautz ist eine Koryphäe unter den Bienenforschern und gibt in diesem Sachbuch gemeinsam mit dem Naturfotografen Ingo Arndt Einblick in das Leben der Honigbiene.
Warum halten wir eigentlich Bienen? Na klar, denkt Ihr jetzt sicher: wir wollen Honig haben! Viele denken aber inzwischen anders: Die Biene ist immens wichtig für unser ökologisches und biologisches Gleichgewicht in der Welt. Und deshalb betrachten einige Menschen die Honigbiene mittlerweile mehr als Schutztier denn als Nutztier. Eine Möglichkeit, Bienen so naturnah wie möglich zu halten, bietet der sogenannte "Schiffertree", das Ergebnis jahrelanger Forschung des Hamburger Biologen Torben Schiffer. Bienen-Guerilla Jutta Kalff erzählt in dieser Episode, was es mit diesem kleinen Wunderwerk auf sich hat.
Asiatischen “Killer”- oder “Mörder-Hornissen” enthaupten Bienen regelrecht und können so ganze Bienenvölker innerhalb kurzer Zeit töten. Sie machen die USA unsicher und können auch uns Menschen gefährlich werde. Solche invasive Arten machen aber auch vor Europa keinen Halt - können wir sie noch stoppen?! Und vor allem ein Art ist wie eine Krankheit für den ganzen Planeten. Die Asiatische Riesenhornisse - auch als Vespa mandarinia bekannt - kann bis zu fünf Zentimeter groß werden. Damit ist sie fünfmal größer als die Europäische Honigbiene und doppelt so groß wie die Europäische Hornisse. #Riesenhornisse #Killerhornisse #VespaMandarinia
Am 20. Mai ist ein großer Tag für kleine Tiere: Weltbienentag. Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler stellt deswegen einen Fotobildband über die Honigbiene vor – aber eine ganz spezielle Art.
Die Biene ist ein Superstar - vor allem seit sie in Gefahr ist. In den Städten gibt es immer mehr Hobbyimker, die die Biene retten wollen. Berufsimker sind skeptisch. Auf Dauer werde der Städter lieber ins Kino gehen, als nach seinen Bienen zu schauen. Von Wolf Sören Treusch www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diese Folge blickt in den Bienenstock und stellt die Honigbiene vor. In mehreren Clips werden viele Fragen beantwortet: Welche Jobs machen Honigbienen eigentlich im Laufe des Sommers? Wie produzieren die Bienen den Honig? Welche Superfähigkeiten haben die Bienen? Und wie entsteht eine neue Chefin im Bienenstock – eine Bienenkönigin? Außerdem gibt es wertvolle Insider-Tipps dazu, was man selbst tun kann, damit eine bienenfreundlichere Umwelt entsteht. (Online-Signatur Medienzentren: 49800389)
Veranstaltungshinweis
Die Biene ist ein Superstar - vor allem seit sie in Gefahr ist. In den Städten gibt es immer mehr Hobbyimker, die die Biene retten wollen. Berufsimker sind skeptisch. Auf Dauer werde der Städter lieber ins Kino gehen als nach seinen Bienen zu schauen. Von Wolf Sören Treusch www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Anfang März werden die Tage merklich länger und die Honigbiene unternimmt ihre ersten Flüge. Wir haben uns mit dem Imker (und Arzt) Roger Trutti zum Interview getroffen und ihn ausgefragt über das Jahr der Biene und das des Imkers. Er hat uns zudem erklärt, was guten Honig ausmacht, wie die unterschiedlichen Honigsorten entstehen und was die Unterschiede zwischen Supermarkthonig und Imkerhonig sind.
Wie würde der Wunschzettel einer deutschen Honigbiene aussehen, damit sie sich wieder wohlfühlt?
Stefan Mandl hat das "Bestäubungshandbuch für Gärtner, Landwirte und Imker" geschrieben, ein Nachschlagewerk für die Bestäubungsleistung der Honigbiene. Es ist auch als Download zugänglich - den Link dazu in den Shownotes. Stefan Mandl ist Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes und Chef der Biene Österreich, das ist der Dachverband aller Imker in Österreich. Wir sprechen auch über seine Arbeit für einen großen Lebensmittelversorger. Der Korrespondentenbericht kommt von Manuel Hempel, aus Bergen in Norwegen. Er erzählt uns die Besonderheiten seiner Imkerei am Atlantik - und was am Bienenstand jetzt gerade los ist bei ihm. Wie immer mit den Kapitelmarken könnt ihr springen - viel Vergnügen beim Zuhören wünscht Euch Lothar Bodingbauer.
Stefan Mandl hat das "Bestäubungshandbuch für Gärtner, Landwirte und Imker" geschrieben, ein Nachschlagewerk für die Bestäubungsleistung der Honigbiene. Es ist auch als Download zugänglich - den Link dazu in den Shownotes. Stefan Mandl ist Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes und Chef der Biene Österreich, das ist der Dachverband aller Imker in Österreich. Wir sprechen auch über seine Arbeit für einen großen Lebensmittelversorger. Der Korrespondentenbericht kommt von Manuel Hempel, aus Bergen in Norwegen. Er erzählt uns die Besonderheiten seiner Imkerei am Atlantik - und was am Bienenstand jetzt gerade los ist bei ihm. Wie immer mit den Kapitelmarken könnt ihr springen - viel Vergnügen beim Zuhören wünscht Euch Lothar Bodingbauer.
Nachdem wir gestern unsere Sommerpause auch im Adventskalender nachvollzogen haben, gibt es heute eine Rarität unter den Filmempfehlungen. Und zwar den Biene Maja Stummfilm aus dem Jahre 1926 - zu Ehren des Tags der Honigbiene.
Arbeiten im Winter: Was machen die Bienen im Winter? Fluglocheinengung Der Specht Lagerung von Material - Die böse Wachsmotte Seminare Honigkurs Kerzengießkurs DIB Gläser Literatur Die Honig Biene von Armin Spürgin Imkern Monat für Monat Leicht gemacht von Jean Riondet Einfach Imkern von Gerhard Liebig Imkern Schritt für Schritt von Kaspar Bienenfeld DIB Schulungsmappe Der Schweizerische Bienenvater Phänomen Honigbiene von Jürgen Tautz Meine Betriebsweise: Erfolgreich imkern wie im Kloster Buckfast von Bruder Adam
Heute geht es rund um das Thema Bienen und Imkerei, dazu habe ich mir 3 kompetente Gäste eingeladen die alle schon seid ein paar Jahren dem Hobby nachgehen. Beute Arten Alpentrogbeute Hohenheimer Einfachbeute (auch Zanderbeute nach Dr. Liebig) Mini Plus Mit Gelée Royale werden die Bienenlarven nur während des ersten Entwicklungsstadiums gefüttert. Die Königinnenlarve wird bis zum Zeitpunkt der Verdeckelung damit gefüttert. Die Varroamilbe ist ein Parasit der Honigbiene, deswegen muss ein befallenes Bienenvolk mit bspw. Ameisensäure behandelt werden. Dr. Gerhard Liebig / Dr. Pia Aumeier Ein Bienenstich setzt Apitoxin frei.
Die Honigbiene hat unsere Herzen erobert und wir unterhalten uns über die emsigen, wuseligen und geselligen Helfer der Menschen.
Jetzt im September haben wir ein bisschen Zeit für Hintergrund. Die westliche Honigbiene trägt den lateinischen Namen Apis mellifera für Gattung und Art. Darunter steht "Linnaeus 1758". Carl von Linné - der schwedische Naturforscher - hat auch die Honogbiene zuerst wissenschaftlich beschrieben, er hat ihr den lateinischen Namen gegeben. Nicht nur Tiere hat er benannt, sondern auch unzählige Pflanzen. Dazu musste er sie zunächst systematisieren. Bei den Pflanzen tat er das durch deren "Sexualorgane", Staubblätter und Fruchtblätter. Linneus, so sein Name in lateinischer Form, war leitender Gärtner des Botanischen Gartens von Uppsala. 1745 legte er eine Blumenuhr an, die mit dem zeitlich unterschiedlichen Aufblühen von Blumen im Laufe des Tages die Uhrzeit anzeigte. Wirklich bekannt und berühmt wurde Carl von Linné jedoch durch sein Bemühen, die Arten der Natur zu sortieren und zu katalogisieren. Er entwickelte eine Taxonomie von Tieren und Pflanzen, die mit ihren lateinischen Doppelnamen auch heute noch als „Katalog des Lebens“ von all jenen verwendet wird, die sich praxisbezogen mit Lebewesen beschäftigen. Wissenschaftlich entwickeln sich vor dem Hintergrund genetischer Untersuchungsmethoden die Konzepte der Unterscheidung von Arten nun in eine völlig andere Richtung. Künftige Taxonomien aufgrund von DNA-Basensequenzen scheinen jedoch den praxisbezogenen Zweck des Umgangs mit Arten und Artkonzepten nicht zu erfüllen. Wir besuchen Linnés Nachfolger in Uppsala, in Schweden, und versuchen die Frage zu beantworten, er die Taxonomie der Natur entwickelt hat, und in welcher Weise sie heute noch notwendig und zeitgemäß ist. Danach geht es nach Berlin, ein Gespräch mit Melanie von Orlow vom Naturschutzbund Deutschland. Thema: die Asiatische Hornisse hat es von China über Frankreich her kommend nach Deutschland geschafft. (Link zur Pressemitteilung). Im Gespräch erzählt sie, was das für Bienen und Imker bedeuten könnte. Buchtipp: Melanie von Orlow, Imkern in der Großraumbeute. Korrespondentenbericht: Alexander Würtenberger vom Bienenzuchtverein Hippach-Ramsau-Schwendau im Zillertal. Happy Listening!
Jetzt im September haben wir ein bisschen Zeit für Hintergrund. Die westliche Honigbiene trägt den lateinischen Namen Apis mellifera für Gattung und Art. Darunter steht "Linnaeus 1758". Carl von Linné - der schwedische Naturforscher - hat auch die Honogbiene zuerst wissenschaftlich beschrieben, er hat ihr den lateinischen Namen gegeben. Nicht nur Tiere hat er benannt, sondern auch unzählige Pflanzen. Dazu musste er sie zunächst systematisieren. Bei den Pflanzen tat er das durch deren "Sexualorgane", Staubblätter und Fruchtblätter. Linneus, so sein Name in lateinischer Form, war leitender Gärtner des Botanischen Gartens von Uppsala. 1745 legte er eine Blumenuhr an, die mit dem zeitlich unterschiedlichen Aufblühen von Blumen im Laufe des Tages die Uhrzeit anzeigte. Wirklich bekannt und berühmt wurde Carl von Linné jedoch durch sein Bemühen, die Arten der Natur zu sortieren und zu katalogisieren. Er entwickelte eine Taxonomie von Tieren und Pflanzen, die mit ihren lateinischen Doppelnamen auch heute noch als „Katalog des Lebens“ von all jenen verwendet wird, die sich praxisbezogen mit Lebewesen beschäftigen. Wissenschaftlich entwickeln sich vor dem Hintergrund genetischer Untersuchungsmethoden die Konzepte der Unterscheidung von Arten nun in eine völlig andere Richtung. Künftige Taxonomien aufgrund von DNA-Basensequenzen scheinen jedoch den praxisbezogenen Zweck des Umgangs mit Arten und Artkonzepten nicht zu erfüllen. Wir besuchen Linnés Nachfolger in Uppsala, in Schweden, und versuchen die Frage zu beantworten, er die Taxonomie der Natur entwickelt hat, und in welcher Weise sie heute noch notwendig und zeitgemäß ist. Danach geht es nach Berlin, ein Gespräch mit Melanie von Orlow vom Naturschutzbund Deutschland. Thema: die Asiatische Hornisse hat es von China über Frankreich her kommend nach Deutschland geschafft. (Link zur Pressemitteilung). Im Gespräch erzählt sie, was das für Bienen und Imker bedeuten könnte. Buchtipp: Melanie von Orlow, Imkern in der Großraumbeute. Korrespondentenbericht: Alexander Würtenberger vom Bienenzuchtverein Hippach-Ramsau-Schwendau im Zillertal. Happy Listening!
Die Biene Maja hat ihre Leinwandkarriere als Stummfilmstar begonnen. Am 8. April 1926 ist die Darstellerin - eine echte Honigbiene - zum ersten Mal in Berlin über die Leinwand gesummt. Autorin: Prisca Straub
Die Biene Maja hat ihre Leinwandkarriere als Stummfilmstar begonnen. Am 8. April 1926 ist die Darstellerin - eine echte Honigbiene - zum ersten Mal in Berlin über die Leinwand gesummt. Nach der Erstaufführung war man begeistert.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
102 klinisch auffällige und 35 symptomlose Bienenvölker aus 19 bayerischen Landkreisen sowie 70 Proben des Ektoparasiten Varroa destructor wurden mittels RT-PCR auf das Vorkommen von Black queen cell virus (BQCV), Deformed wing virus (DWV) und Kashmir bee virus (KBV) untersucht. In 90.5 % der Bienenproben wurde mindestens eines der Viren nachgewiesen, wobei klinisch auffällige Völker hoch signifikant häufiger betroffen waren als symptomlose Völker (96 % vs. 74.3 %; p