POPULARITY
Imkern ist im Trend. Die Bienen helfen bei der Bestäubung der Obstbäume, man bekommt leckeren Honig - und manchmal auch Tipps für ein gelingendes Zusammenleben. Wenn man die Bienensprache versteht.
Hübner, Stephan www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ein denkmalgeschütztes Gebäude ist heute nur schwer zu verändern, auch wenn es ein Sanierungsfall ist oder eine Solaranlage installiert werden soll. Der Regierungsrat möchte die Regeln etwas lockern. Doch der Heimatschutz sieht Gefahren. Weitere Themen: · Kontroverse um Zürcher Entsorgungscoupons geht weiter. · Reformierte Kirchgemeinde Zürich sucht neue Nutzungen für ihre Gebäude. · Migros Zürich mit Rekordverlust. · Flughafen erwartet ein rekordträchtiges Oster- und Ferienwochenende. · Ein Schaffhauser Jungbauer setzt 7000 Obstbäume.
Beim Stichwort „Insekten“ denken wir teils an nichts Gutes: Nervige Mücken am Kiessee, lästige Fruchtfliegen im Biomüll oder Wespen, die sich über die teure Kugel Eis her machen. Dabei spielen diese Tiere in der Natur eine ganz wichtige Rolle. Richtig bewusst wird uns das leider oft erst, wenn es zu spät ist – es bspw. keinen Honig mehr gibt oder Obstbäume, wie in Teilen Asiens, mühsam per Hand bestäubt werden müssen. Um dem vorzubeugen und die Situation unserer heimischen ...
Wälder aufforsten, Moore wiedervernässen, offene Graslandschaften pflegen, Obstbäume schneiden — all das sind Maßnahmen, mit denen Biodiversität, also Artenvielfalt, gestärkt werden kann. Ein Besuch auf einer Streuobstwiese in Thüringen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-streuobstwiese-2
Wälder aufforsten, Moore wiedervernässen, offene Graslandschaften pflegen, Obstbäume schneiden — all das sind Maßnahmen, mit denen Biodiversität, also Artenvielfalt, gestärkt werden kann. Ein Besuch auf einer Streuobstwiese in Thüringen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-streuobstwiese-2
Wälder aufforsten, Moore wiedervernässen, offene Graslandschaften pflegen, Obstbäume schneiden — all das sind Maßnahmen, mit denen Biodiversität, also Artenvielfalt, gestärkt werden kann. Ein Besuch auf einer Streuobstwiese in Thüringen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-streuobstwiese-2
Der Tag in NRW: Streiks im ÖPNV; Bonner Druckerei für Stimmzettel; Ex-Verfassungsgerichts-Chef Bertrams gestorben; C&A stellt Jeans-Produktion in NRW ein; Dortmund verschenkt 900 Obstbäume. Moderation: Uwe Schulz. Von WDR 5.
Eine windstille und klare Abenddämmerung im März am Niederrhein: Verstreut liegen Höfe in der weiten offenen Feldflur, einige sind mit Gruppen alter Obstbäume umgeben, ansonsten prägt intensive Landwirtschaft das Bild. Plötzlich erklingen an einem der Höfe durchdringende und energische „kiu“ oder „kuiu“-Rufe und bald kommt die Antwort vom zweiten Hof. An dritten Hof ist zunächst ein langgezogenes und nicht ganz so lautes „guuuhk“ zu hören, das immer schneller wiederholt wird und sich schließlich den erregt-energischen Lauten der anderen Rufer angleicht. Die Kettenreaktion pflanzt sich fort und für einige Minuten bestimmt der Rufwettstreit der Steinkäuze die abendliche Geräuschkulisse.
In dieser Folge spreche ich mit Stephan vom Hofladen Hammelmöhre über das Thema Streuobstwiese anlegen und die Kunst, Apfelbäume zu pflanzen und zu pflegen. Wir gehen auf die vielen Vorteile ein, die eine Streuobstwiese für die Umwelt, die Biodiversität und auch für uns als Menschen bietet. Stephan teilt praktische Tipps und Erfahrungswerte, die ihm geholfen haben, eine erfolgreiche Streuobstwiese zu etablieren und welche Faktoren man beim Pflanzen von Obstbäumen beachten sollte. Ein besonderes Highlight der Episode ist die Vorstellung der Top 5 Apfelsorten für den Anbau in heimischen Gärten und auf Streuobstwiesen. Stephan erklärt, welche Sorten besonders gut für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche (Frischverzehr, Saft, Lagerung) geeignet sind und welche einzigartigen Aromen sie bieten. Inhalte der Episode: Wie lege ich eine Streuobstwiese richtig an? Welche Standortbedingungen sind wichtig? Schritt-für-Schritt Anleitung zum Bäume pflanzen. Pflege- und Schnitt-Tipps für Obstbäume. Die besten Apfelsorten für jeden Geschmack und jede Nutzung: Saftig, süß, säuerlich – für jeden ist etwas dabei! Warum Streuobstwiesen eine wertvolle Ressource für die Natur sind. Ob du ein grüner Daumen bist oder gerade erst anfängst, dich für das Thema Streuobstwiesen zu interessieren – diese Folge bietet wertvolle Einblicke, die dir helfen, dein eigenes kleines Paradies mit Obstbäumen zu schaffen.
Die `Ananas Reinette` ist die beliebteste Apfelsorte in der Gastronomie. Ihr Fruchtfleisch ist fest, saftig, kräftig und süss-sauer mit sortentypischem Ananas - Geschmack. Das gibt hervorragende Apfelschnitze, Sorbet und sortenreiner Most. Die `Ananas Reinette ` ist eine alte Sorte, um 1800 in Holland entstanden. Sie benötigt warme, sonnige Lagen mit lockerem Boden. Sie ist schwachwachsend, ideal als Spalierbaum oder Niederstamm. Als Hochstamm gezogen, bildet sie eine dichte Krone mit viel Fruchtansatz. Zur Bestäubung der Blüten müssen zwei verschiedene Sorten Apfelbäume gesetzt werden, denn die Sorten sind selbst unfruchtbar. Auch aus unbefruchteten Äpfeln entstehen Früchte, diese haben aber nicht so ein gutes, volles Aroma wie bestäubte Früchte. Bestäubte Früchte sind erkennbar an den dunklen Apfelkernen im Kerngehäuse. Gute Bestäubersorten der `Ananas Reinette` sind Apfelsorten, welche zur selben Zeit blühen z.B. Berlepsch, Klaraapfel, Berner Rosen, Goldparmäne u.a.. Diese Apfelbäume müssen im Umkreis von 100-200m vorkommen. Obstbäume werden beliebig zwischen Ende Oktober und Anfang März gepflanzt. Der Sommer ist ebenfalls möglich,der Baum muss dann aber jeden Tag gründlich gewässert werden.
Die Schäden des Pfirsichwicklers (Grapholita molesta) nehmen von Jahr zu Jahr zu. Im Frühling legt der kleine Falter Eier an junge Triebe von verschiedenen Obstbäumen. Die Triebspitzen werden braun und sterben ab. Es werden bis zu 5 Generationen pro Saison gebildet, die Larven der 3.4. und 5. Generation befallen auch Früchte von Birnen, Äpfeln und Quitten und machen sie wurmstichig. Vorbeugend die Obstbäume schützen Im Januar/ Februar Nistkästen für Blaumeisen aufhängen (Lochdurchmesser 28mm). Blaumeisen fressen die Larven des Pfirsichwicklers. Im April dann eine aufmerksame Kontrolle der Triebspitzen. Befallene Triebe abschneiden und Lockfallen zur Überwachung/ Verminderung des Befalles aufhängen. Bei hohem Befallsdruck, direkt mit biologischem Pflanzenschutzmittel behandeln. Im Mai / Juni bei der Fruchtausdünnung, befallene Früchte und Triebe wegnehmen. Im September schlussendlich bei der Ernte alle Früchte wegräumen, keine wurmstichigen Früchte liegen lassen. Befallene Triebe und Obst sofort zerkleinern und heiss kompostieren oder der Grünabfuhr mitgeben.
Der Koran beschreibt das Paradies wie einen Garten. Mit duftenden Blumen, aromatischen Kräutern und Obstbäumen. Der Jardin Majorelle in Marrakesch, benannt nach dem Maler Jacques Majorelle, der sich 1911 in der Königsstadt niederließ, gilt als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Der in Algerien geborene Modedesigner Yves Saint Laurent kaufte den Jardin Majorelle im Jahr 1980. Er ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in Marrakesch. Auch das Dar El Bacha Museum in der ehemaligen Residenz des Paschas oder den Bahia-Palast des Sultans Si Moussa sind schön bepflanzt und architektonisch reizvoll. Von der üppigen Landschaft Marokkos sind die meisten Besucher überrascht, denn in weiten Teilen herrscht trotz ungewöhnlich starker Regenfälle in diesem Jahr nach wie vor große Dürre. Dank einiger Flüsse und des Schmelzwassers vom Atlas ist die Erde in der Nähe der Gebirge fruchtbar. Im Frühling wächst auf den Hügeln um die Königsstadt Fés frisches Grün, in den Oasen ernten Marokkaner Datteln. In Rabat stutzen Gärtner ganzjährig Buchsbäume und mähen den Rasen auf den Grünstreifen. In der weiß getünchten Kasbah des Oudayas in Rabat ranken sich purpurfarbene Bougainvillea über die Mauern. Neben den Jugendstilvillen im Diplomatenviertel und dem Mausoleum des ehemaligen Königs Mohammed dem Fünften lohnt sich in Rabat ein Besuch des Großen Theaters. Das Büro der britisch-irakischen Architektin Zaha Hadid konstruierte es. Die Medina von Fés ist eine der am besten erhaltenen Altstädte des Maghreb. Kunsthandwerker flicken Kessel, gerben Leder und färben Garn in den Souks. Jahrzehntelang verfielen die Häuser, seit etwa 15 Jahren werden alte Karawansereien und antike Koranschulen renoviert. Die Medersa Attarine aus dem 14. Jahrhundert wirkt von außen unscheinbar. Nach einem Vorraum betreten Besucher einen gekachelten Innenhof mit einer Brunnenschale aus Marmor, einem Gebetsraum einer nach Mekka weisenden Mihrab-Nische. Fotografien der kunstvoll verzierten Stadttore von Fés, etwa das Bab Chems oder das Bab El-Amr, schmücken viele Reiseführer. In der Provinz Ouarzazate, am Fuße des Hohen Atlas, schmiegt sich die Stadt Ait Ben Haddou in die teracottafarbene Landschaft. Der Ortskern ist seit 1987 von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt. Die festungsähnliche Siedlung war der Wohnort der Sippe der Ben Haddou, die im 11. Jahrhundert den Handel auf der Karawanenstraße zwischen Marrakesch und Timbuktu kontrollierte und ist der Schauplatz vieler Filme, etwa von „Der Gladiator“. Bei einem Rundgang durch die nahe gelegene Kasbah Amridil bei Skoura lässt sich ein Einblick über das Leben der Berberfürsten und in die traditionelle Stampflehmbauweise der Kasbahs gewinnen. Über ihre Bewunderung für die Gartenkunst der Maghrebiner, ihre Erfahrungen mit Berberpferden und ihre Faszination für das marokkanische Blau berichtet unsere Autorin Isa Hoffinger.
Habt ihr schon mal eine Kakao-Frucht gesehen? Anna und ich sind nach Ghana gereist, um herauszufinden, wie Kakao angebaut wird. Aber irgendwie war alles ganz anders, als wir uns das vorgestellt hatten: Statt Kakao-Bäumen, die dicht nebeneinander wachsen, gab es dort viele unterschiedliche Obstbäume. Alles sah sehr natürlich aus – so als wären die Pflanzen rein zufällig dort gewachsen. Merkwürdig für eine Plantage. Doch das ganze vermeintliche Chaos hatte einen Sinn. Hört rein und findet heraus, was es damit auf sich hatte! Euer Ben Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Der Aargau ist einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Kantone der Schweiz, industriell wie landwirtschaftlich. Und er ist ein Wasserkanton: Grosse Flüsse wie die Aare, Reuss, Limmat und der Rhein fliessen durch den Kanton und damit rund drei Viertel der Niederschlagsmenge der gesamten Schweiz. Der Aargau ist mit seinen Atomkraftwerken ausserdem ein Energiekanton, aber auch ein Kanton mit Altlasten wie die ehemalige Sondermülldeponie Kölliken. Von 1978 bis 1985 wurde dort in einer alten Lehmgrube Sondermüll deponiert, dies in der Annahme, dass der Lehm das Durchsickern von Schadstoffen ins Grundwasser verhindern werde. Dem war leider nicht so. In Kölliken musste mit hohem finanziellen wie zeitlichem Aufwand der Sondermüll ausgegraben und fachmännisch entsorgt werden. - Zum Glück kann man Sünden manchmal wieder gutmachen. Die Gemeinde Kölliken und Pro Natura Aargau haben das Areal gekauft und führen es etappenweise in jene Kulturlandschaft mit Obstbäumen und ausreichend Laichplätzen für Amphibien zurück, die es einst war. - Matthias Betsche, der Geschäftsführer von Pro Natura Aargau, erzählt einerseits über dieses gemeinschaftliche Naturschutzprojekt. Andererseits ist er Initiant einer Gewässerschutzinititiave, die im Gegenvorschlag unlängst angenommen wurde. Ein Gewinn für alle, meint Matthias Betsche.
Wenn wir auf die reifen Felder, die vollen Obstbäume und die bunte Vielfalt der Ernte schauen, spüren wir die Großzügigkeit des Schöpfers. Das Erntedankfest erinnert uns daran, wie kostbar und reichhaltig das Leben sein kann. Aber das Erntedankfest ist mehr als nur eine Feier der materiellen Güter. Es erinnert mich daran, wie wichtig es ist, Dankbarkeit zu empfinden und sie auszudrücken. Wir bedanken uns nicht nur für das Essen auf unseren Tellern, sondern auch für die Liebe, die Freundschaft, die Gesundheit und die vielen kleinen Freuden des Lebens. An diesem Sonntag erinnern wir uns, dass alles, was wir haben, letztendlich ein Geschenk von Gott ist. Wir feiern nicht nur die Ernte, sondern auch den Schöpfer, der sie ermöglicht hat.
Jetzt ist es Zeit, Blumenzwiebeln zu setzen. Zum Beispiel im Obstgarten. Dabei werden Blütenteppiche angelegt. Die Blumenzwiebeln werden in kleinen Tuffs zu drei bis fünf Zwiebelchen rund um die Obstbäume gepflanzt. Junge und kleinbleibende Obstbäume gedeihen am besten, wenn ihre Baumscheiben frei von Gras- oder Rasenbewuchs gehalten werden. Mit Blumenzwiebeln wird für einen Blütenteppich unter den Baumkronen gesorgt. Geeignete Blumenzwiebeln Heimisch sind: Blausterne (Scilla bifolia), Weisses und Gelbes Buschwindröschen, Hohler Lerchensporn (Corydalis cava), Märzenbecher (leucojum vernum) und Schneeglöckchen (Galanthus nivalis). Zuchtsorten sind Blausterne (Scilla sibirica), Schneestolz (Chionodoxa-Arten), Balkan-Windröschen, Schneeglöckchen.
Alle, die jemals dachten, Fiete sei die größte Diva, werden heute bittersüß enttäuscht: denn die Williams macht ihm den Posten streitig. Genauer gesagt die Williams Birne. Und an der ist Fiete nicht nur selbst schon zigmal verzweifelt, nein, wir haben heute außerdem ihren größten Fan zu Gast. Qualitäts- und Dauerbrenner Hans Reisetbauer. Gestartet hat er mit 100 Obstbäumen, deren Früchte er zu Bränden weiterverarbeitet hat, heute besitzt er unter einem ganzheitlichen Ansatz eine Plantage von 17.000 Bäumen und gehört mit seiner Obstbrand-Destillerie zu den Besten der Welt. Auf die Frage “Alkoholfrei?”, antwortet er nur ganz nüchtern “uninteressant”. Man könnte sagen, Schnaps bestimme sein Leben – allerdings auf die gute Art. Ohne ein Hohelied auf Alkohol zu singen, erklärt Hans, der anders als Fiete und Sebastian eine echte Ikone hinter statt vor dem Tresen ist, was guten und schlechten Brand ausmacht, welche Prozesse hinter dem Brennvorgang stecken, wie er das perfekte Obst anbaut und was Qualität für ihn bedeutet. Wieso ist Zucker sein größter Gegner? Welche Fruchtbrände sind die wertvollsten, welche die komplexesten und wie sehr muss man seinen Beruf eigentlich lieben, wenn man teilweise 25 Jahre mit dem Warten auf das Endergebnis zubringt? Zugegebenermaßen: Noch wollen wir Fiete den Titel der größten Diva nicht aberkennen, aber er muss sich ab jetzt wirklich ins Zeug legen.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Inhalt: 00:00 Grüße aus New York 01:45 Eschweiler und Autokinos 7:50 Bühnen-Aufregung und Kotzen beim Ironman 13:53 Walk of Fame und Sommerdrinks 19:00 Würdest-du-eher-Gedankenexperimente 27:31 Eschweiler fragt, Dosentomaten und Obstbäume 36:18 Thumbnail in New York 39:00 Tochter mit Radler 42:36 Publikums-Fragen: Enttabuisierungen und Papst 52:00 Haustiere 54:40 Publikums-Fragen: welches Tier wärt ihr und Dschungelcamp-Teilnahme Die Zeitstempel können variieren. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Heute laden wir dich ein, in einem herrlich bunten Sommergarten dem Nichtstun zu frönen. Eine sanfte Brise weht uns unter dem schattenspendenden Laub der saftig grünen Obstbäume entgegen. Schmackhafte Beeren und köstliche Tomaten werden von den wunderschönen Blüten der Rosenstöcke abgerundet. Lass die Seele baumeln und den Sommer bei einer frischen Limonade langsam ausklingen. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Host: Nale und Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Dienstaufsicht lehnt Haushalt der Stadt Mainz ab, Feuerbrand befällt Obstbäume in Draiser Gemarkung und Lufthansa will Schadensersatz von Klimaaktivisten der "Letzten Generation". Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/dienstaufsichtsbehoerde-lehnt-haushalt-der-stadt-mainz-ab-3837397 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/obstbaeume-in-gefahr-feuerbrand-befaellt-draiser-gemarkung-3831565 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neues-ramen-restaurant-eroeffnet-in-mainzer-neustadt-3819437 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/schulterverletzung-mainz-05-profi-amiri-gibt-entwarnung-3839525 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/lufthansa-will-schadenersatz-von-klimaaktivisten-3836823 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/trend-einweg-e-zigaretten-eine-echte-umweltsauerei-3824688 Ein Angebot der VRM.
Antje Wewer besucht die Künstlerin Aylin Langreute und den Designer Christophe de la Fontaine auf Schloss Haggn. Das Paar betreibt zusammen die Möbelfirma Dante Goods and Bads und ist vor zehn Jahren von Mailand nach Niederbayern gezogen. Sie suchten viel Platz und fanden Schloss Haggn. Ein weißer Kasten mit drei Türmen und Kapelle, dicht umwachsen von Obstbäumen und Büschen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Feuchtes und warmes Wetter wie in diesem Jahr führt dazu, dass sich Pilzkrankheiten besonders gut ausbreiten können. Falscher und echter Mehltau machen sich da schnell breit, aber auch andere Pilzkrankheiten wie Botrytis/Grauschimmel, Braun- und Krautfäule oder die Gurtkenmosaikkrankheit machen Hobbygärtner:innen das Leben schwer. In der aktuellen Folge schauen sich Alex und Lena an, welche Krankheiten besonders lästig sind und was man dagegen tun kann, wenn man keine Fungizide verwenden will.Kurz & Knackig:sanfter HeckenschnittJohannisbeerenernte geht losWasserschosser bei Obstbäumern rausreißeneinmal blühende Rosen schneidenGurken und Zucchini nachsäenRharbarber mit etwas Dünger in die Regenerationsphase schicken Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Abschreckung mit toten Krähen in Finthen, Vertragsverlängerung von Paul Nebel bei Mainz 05 und Insolvenz der Franziskanerbrüder. Das und mehr heute im Podcast. https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/tote-kraehen-als-abschreckung-in-mainz-finthen-aufgehaengt-3672271 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-umgeht-die-barreiro-falle-paul-nebel-verlaengert-3685613 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/das-bedeutet-die-franziskanerbrueder-insolvenz-fuer-patienten-3684690 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/faktencheck-keine-hinweise-auf-manipulierte-wahlzettel-3679805 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/hier-und-da-klemmt-es-ein-bisschen-bei-der-wahl-3686043 Ein Angebot der VRM!
Wühlmäuse, wie die Schermaus und die Feldmaus können im Garten grosse Schäden anrichten. Die Wühlmaus frisst Pflanzenwurzeln und kann junge Obstbäume zum Absterben bringen. Die Feldmaus frisst neben den Pflanzenwurzeln auch Gräser, Blätter und Gemüse. Relativ harmlos hingegen sind Waldmäuse. Sie fressen vor allem Samen. Feldmäuse und Schermäuse sind wichtige Nahrung für Greifvögel wie Turmfalke, Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan. Auch für Eulen, wie Waldohreule, Waldkauz und Schleiereule und andere Vögel, wie Weisstorch und Graureiher. Sie fressen gerne Wühlmäuse. Bei den Säugetieren gehören Fuchs, Mauswiesel, Wildkatze und Hermelin zu den grossen Jägern. Wühlmäuse sind anpassungsfähig Auffällige Geräusche, hohe Töne, Scharren etc. oder starke Gerüche wie Eukalyptus, Pfefferminz etc., stoppen die Wühlmäuse nur kurzfristig. Sie gewöhnen sich rasch daran und sind bald wieder im Garten. Altgras öfters mähen Haben sich Wühlmäuse in der Wiese oder im Blumenrasen eingenistet, so hilft es die schützende Grasschicht öfters zu mähen. Will man die Mäuse fangen dann gilt: Für Schermäuse die Topcat Mausefalle und für Feldmäuse die Ringlifalle verwenden. Im Garten bleiben bis die Fallen zuschnappen, die tote Maus aus der Falle entfernen. Dann: Falle wieder am gleichen Ort platzieren und so weiter machen.
«Mampf», «glugglugg» und «jubilier!» Am 9. Juni wird Donald Duck 90 Jahre alt. Zu seinen Ehren vertiefen sich Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion in die Sprache der Comics. Was ist so speziell daran und in welchem Verhältnis steht sie zur Alltagssprache? Eine zentrale Rolle spielt der sogenannte «Erikativ». Der Begriff erinnert an Erika Fuchs, die jahrzehntelang die Disney-Comic-Hefte ins Deutsche übertragen und damit die deutsche Schriftsprache mit neuen Elementen wie eben dem Erikativ bereichert hat. Damit sind Verbformen wie «seufz» oder «grübel» gemeint. Ausserdem wird die Geschichte der Comics besprochen mit seinen Vorformen in mittelalterlichen Heiligenbildern und bei Wilhelm Busch. Als bekennender Asterixianer analysiert Markus Gasser ausserdem die Vorzüge von Asterix auf Berndeutsch. Wer Inspiration sucht im Bereich Fluchen, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Kapitän Haddock aus Tim und Struppi liefert kreatives Vokabular - «Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde!» Familiennamen Baumberger, Bomberger und Bamberger Baumberger, Bomberger und Bamberger sind regionale Aussprachevarianten ein- und desselben Familiennamens. Es sind sogenannte Wohnstätten- oder Herkunftsnamen zu einem Flurnamen Baumberg. Baumberg bezeichnete im Spätmittelalter aber nicht einfach einen Ort, wo es Bäume hatte, sondern einen, wo Obstbäume kultiviert wurden, ähnlich wie Baumgarten oder Bangert. Die Variante Bomberger ist in zwei Gemeinden der Ostschweiz alteinheimisch, in Oberhelfenschwil SG und in Oberwangen TG, und entspricht der dortigen Aussprache «Bomm» für Baum. Bamberger ist in der Schweiz nur gerade in der aargauischen Gemeinde Siglistorf alteinheimisch.
Äpfel, Birnen, Kirschen oder auch Zwetschgen – jede Menge Sorten davon findet man auf Streuobstwiesen. Davon haben aber tatsächlich nicht nur wir Menschen etwas, sondern vor allem heimische Tier- und Pflanzenarten. Was Streuobstwiesen so besonders macht und warum wir unbedingt mehr für den Streuobstanbau tun sollten, das erfahrt ihr in dieser Folge. Moderatorin Toni Scheurlen ist im unterfränkischen Kreuzwertheim unterwegs und trifft dort Streuobstberaterin Michelle Horn-Cetinköprülü und Streuobstkoordinator Jonas Stelz. Ausgestattet mit Gartenschere und Säge darf Toni bei der Pflege der Obstbäume selbst mitanpacken und erfährt dabei jede Menge über das Kulturgut Streuobstwiese.
In den Gärten blühen jetzt oder in wenigen Tagen wieder unglaublich viele Obstbäume, Obstgehölze und zahlreiche Gemüsepflanzen. Damit es eine reiche Ernte gibt, müssen die Blüten natürlich bestäubt werden. Diese wichtige Aufgabe übernehmen bei uns in den Gärten vor allem Bienen und andere Insekten. Natürlich sind auch die großen Obst- und Gemüseanbaubetriebe auf die geflügelten Bestäuber angewiesen. Die Wildbienen sind aber stark gefährdet. In Deutschland sind 585 Arten nachgewiesen und von denen stehen mehr als 30 Arten auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Fast 200 weitere Arten könnten bald dazukommen. Die Wildbienen brauchen also unsere Hilfe. Was können wir für die Wildbienen tun? Wichtig für die Bienen sind vor allem Pflanzen mit offenen Blüten, damit sie an Nektar und Pollen gelangen können. Es sollten auch bevorzugt heimische Blumen gepflanzt werden, denn zahlreiche Wildbienenarten haben sich auf eine ganz bestimmte Pflanze konzentriert. Die Natternkopf-Sandbiene zum Beispiel braucht in ihrer Umgebung den Natternkopf, um zu überleben. Und bei den Brutmöglichkeiten sollten wir beachten, dass weit mehr als die Hälfte der Wildbienen die Bruthöhle in den Boden oder in einem Sandhaufen baut. Ein gekauftes Insektenhotel wäre für diese Arten also keine Alternative. Sie benötigen dagegen eher eine freie Bodenfläche in sonniger Lage oder einen kleinen Sandhaufen, der möglichst aus lehmhaltigem Sand besteht. Die fleißigen Gartenhelfer benötigen auch Wasser im Garten. Nicht nur zum Trinken, sondern auch, um damit aus einem Lehm-Wasser-Gemisch ihre Bruthöhle zu verfestigen. Haben Sie eine Gartenfrage? Dann schreiben Sie uns! garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wildbienen-im-Garten-ansiedeln,wildbienen100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Bienentraenke-bauen-Wasser-fuer-Insekten-im-Sommer,bienen894.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Mit-Blumen-Bienen-in-Gemuesegarten-locken,mischkultur102.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Hilfe-fuer-Bienen-Tipps-fuer-Garten-und-Balkon,audio1122138.html Podcast-Tipp: "63 Hektar - der NDR Landwirtschaftspodcast" https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/
Später Frost stellt die Bauern und Winzer vor große Probleme. Das hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz in SWR Aktuell bestätigt. Eberhard Hartelt verweist auf die milden Perioden, die es zuvor schon gegeben hat: "Die Dramatik ist, dass der Wein und auch die Obstbäume durch die milden Temperaturen seit Jahresanfang schon ausgetrieben haben. Wir sind in der Vegetation bis zu 14 Tage vor den sonst üblichen Zeiten." Das habe zu massiven Schäden geführt, die sich insgesamt aber noch gar nicht abschließend beziffern ließen. "Der Wein hat sogenannte Beiaugen, das sind Knospen, die austreiben, wenn sie nicht miterfroren sind. Ganz grob gibt es eine Einschätzung der Gefahrenversicherer, die sagen: Wir reden von einem Schaden in ganz Deutschland im Wein- und Obstbereich von etwa 500 Millionen Euro", sagte Eberhart Hartelt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.
Der Frost der letzten Nächte hat für massive Schäden an Obstbäumen und Weinstöcken gesorgt. In einigen Weinbau-Regionen stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen Jahrgang 2024 geben wird. Ein Blick nach Sachsen.
Zuerst fast Sommer, dann nochmals Winter. Der Kälteeinbruch macht auch den Bäuerinnen und Bauern zu schaffen. Das landwirtschaftliche Forschungszentrum Strickhof testet zurzeit eine Baumheizung, die grössere Schäden an Obstbäumen vermeiden soll. Weitere Themen: * «Kein Prestigeprojekt»: Präsident des Kinderspitals Zürich wehrt sich gegen Kritik im Zusammenhang mit Kostenüberschreitung beim Neubau. * Flughafen Zürich testet neue Scanner
War das kalt heute Nacht! -4 Grad wurden im Leipziger Umland gemessen. Obstbauern bangen um die Früchte. Wie schützen sie ihre Bäume? Reporterin Astrid Wulf hat sich in Wurzen auf einer besonderen Plantage umgeschaut.
Für eine weitere Episode meines Podcasts Genuss im Bus war ich erneut in Franken unterwegs und habe in Retzstadt den Benny May getroffen, den Juniorchef des Weinguts Rudolf May. Retzstadt liegt etwa auf halber Höhe zwischen Würzburg und Karlstadt, etwas abseits vom Main in dem kleinen Seitental Eberstal, umgeben von Weinbergen, Obstbäumen und viel ursprünglicher Natur. Erst 1998 startete die Familie May ihre Karriere als selbstständige Winzer. Die Generationen vorher betrieben Weinbau jedoch schon seit über 300 Jahren. Vor knapp 10 Jahren erfolgte die Umstellung auf ökologischen Weinbau und das aus der tiefen Überzeugung heraus, dass nur gesunde Böden gesunde Trauben hervorbringen. Junior Benny, der immer mehr die Regie im Betrieb übernimmt, formuliert das so: Nur auf der Basis gesunder, vitaler Böden können Weine entstehen, die authentisch ihre Herkunft transportieren und unser Weingut und unsere Region optimal vertreten. Wir haben uns bei meinem Besuch viel Zeit für einander genommen. Benny hat mir ausführlich seine Weinberge rund um Retzstadt und Thüngersheim gezeigt und die Lagenunterschiede erläutert. Die Böden sind hier vom Muschelkalk geprägt und fast unisono extrem karg, aber genau das schätzt Benny, denn sie bringen, wie er sagt, trockene und finessenreiche Weine hervor, die niemals fett wirken. Dann haben wir Keller und Maschinenhalle in Augenschein genommen und schließlich alle wichtigen Weine verkostet und ausgiebig besprochen. Wunderbare Stunden mit einem jungen Winzer, der eine große Zukunft vor sich hat. Die Podcast-Episode haben wir dann ein paar Tage später ganz entspannt remote aufgenommen.
Alte und neue Sorten Gemüse, Obstbäume mit längst vergessenen Namen, Blüten mit außergewöhnlichen Formen und Farben, das alles findet dann eine neue Heimat in den grünen Oasen der leidenschaftlichen Gärtnerinnen und Gärtner.
Von T-Shirt auf Winterjacke, von Sonnenbrille auf Handschuhe. Der Temperatureinbruch der letzten Tage war ordentlich. Das spüren aber nicht nur wir Menschen, sondern auch die Natur, zum Beispiel die Obstbäume. Weiter in der Sendung: * Wegen Drogenhandel: Bundesgericht pfeift Aargauer Obergericht zurück. * Volleyball Playoff-Final: Volley Schönenwerd verliert Spiel 2 gegen Amriswil.
In Vétroz im Kanton Wallis hat die schweizerische Vogelwarte Rebberge gekauft und verwandelt sie in ökologisch wertvolle Biotope. Die Rebstöcke werden durch Obstbäume und Sträucher ersetzt. Franz Steffen, Projektleiter an der Vogelwarte, und Violaine Leyat von Wirtschaft & Ökologie(SWO), erklären uns was nötig ist, um diese Parzellen zu attraktiven Lebensräume für die lokale Fauna zu machen. Das Ergebnis ist eine Landschaft mit vielfältigen Elementen, die Vögeln, Reptilien und Insekten gleichermassen gefallen wird.Mehr Informationenwww.vogelwarte.ch
Bei Minustemperaturen bereiten sich manche fleißige Naturliebhaber wieder auf das Frühjahr vor. So zum Beispiel auch der Streuobst e.V. Göttingen. Der zeigt jetzt Interessierten, wie man am besten Obstbäume schneidet. Darüber und über die Arbeit des Vereins hat Nico Mader mit Sonja Biewer vom Streuobst e.V. gesprochen.
Geflochtene Kugeln aus Pflanzenmaterial können kleineren Vögeln als Winterversteck und im Frühling als Rohbau für das eigene Nest dienen. Sie werden mit einer 'chaotischen' Technik geflochten, ähnlich wie die meisten Nester von Vögeln gebaut werden. Als Flechtmaterial eignen sich circa 50cm lange, dünne, elastische Ruten von Weiden, Haseln, Liguster, Rotem Hartriegel und Obstbäumen oder Ranken von Kletterpflanzen, wie Wilder Wein, Clematis, Hopfen, Geissblatt. Reifen flechten Zuerst werden drei Reifen geflochten und ineinander gestellt, so dass ein kugeliges Gerüst entsteht. Oben und unten werden die drei Reifen festgebunden. Jetzt können die Ruten oder Ranken kreuz und quer rundum geflochten werden. Nur ein Einflugloch im oberen Teil bleibt offen. Geschützt aufhängen Die fertigen Kugeln werden vor Katzen geschützt an einer von Efeu begrünten Wand, in einen Asthaufen, in ein Rosendickicht oder in eine dichte Weissdornhecke aufgehängt. Gut befestigt, damit sie bei Wind ruhig bleiben und so als Winterversteck und manchmal auch Brutplatz im Frühling akzeptiert.
Für diese Folge war Thomas Weber am WeltTellerFeld und hat dort Anna Krulis und Victoria Matejka getroffen. Beide engagieren sich ehrenamtlich für die „Essbare Stadt“. Anna Krulis betreibt mit einigen Gleichgesinnten am Schilfweg in Wien 22 das WeltTellerFeld – eine Art begehbare und essbare Infografik, die vermittelt, warum es auch ein politisches Statement ist, was und wie wir essen - und warum es jedenfalls Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck hat. Das Ziel von Victoria Matejka ist die „Obststadt Wien“, also Obstbäume und Obststräucher in Parks und auf anderen öffentlichen Flächen, von denen alle Wienerinnen und Wiener essen und ernten können. Weitere Informationen:www.stadtlandwirtschaft.wienhttps://welttellerfeld.at/ https://wien.obststadt.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Die abgeernteten, leeren Gartenbeete werden im Spätherbst mit einer dicken Mulchschicht zugedeckt, so wird die Gartenerde vor Starkregen und Frost geschützt. Die Mulchschicht für den Gemüsegarten besteht aus organischem Material, wie Laub, Farnblätter oder gehäckseltem Stroh. Im Frühling ist von der 10-15cm dicken Mulchschicht nicht mehr viel übrig. Das Laub von Hasel, Linden und Obstbäumen eignet sich besonders gut für eine winterliche Mulchschicht, weil es von den Bodenlebewesen rasch abgebaut wird. Vorsicht bei gerbsäurehaltigen Blättern, wie Eiche, Nussbaum, Kastanie und Platane. Diese Blätter besser separat kompostieren oder unter einer Sträucherhecke verteilen. Jetzt kein Mist Im Herbst keinen Pferdemist und Kuhmist auf die Gartenbeete verteilen. Denn der darin enthaltene Stickstoff wird mit dem Regen ausgewaschen und gelangt ins Grundwasser, in die Bäche und Flüsse. Sinnvoller ist es, den Mist mit Grüngut zu kompostieren oder einen Rottemist herzustellen und erst wieder zu Vegetationsbeginn im Frühling düngen.
Das Leben von Gian Badraun ist abenteuerlich. In den 1970er Jahren zog es den Bündner nach Neuseeland. Er arbeitete auf Forschungsschiffen des internationalen Meeresforschungsinstituts. Als Clown eroberte er die Herzen der Kinder. Heute ist er Selbstversorger auf einer abgelegenen Insel. Gian Badraun lebt mit seiner australischen Frau weitab vom Rummel. Das Paar besitzt eine Farm auf Great-Barrier-Island. Die Insel befindet sich rund hundert Kilometer von Auckland, Neuseeland. Strom und Wasser gibt es kaum: «Wir haben eine eigene Wasserquelle und eine Solaranlage.» Die Selbstversorger haben sich in den letzten fünfzehn Jahren ein kleines Paradies erschaffen. Im Treibhaus wachsen die verschiedensten Gemüsesorten. Auf dem Gelände tummeln sich Kühe und Hühner. Und auch Obstbäume aller Art gedeihen rund um das Haus: «Wir haben Apfel- und Birnbäume. Aber auch exotische Fruchtbäume wie Kaki oder Avocado.» Viel Arbeit, sagt der 67-Jährige mit einem Augenzwinkern: «Das ist kein Paradies zum Schlemmen.» «Wir leben in einem abgelegenen Tal auf einer abgelegenen Insel» Mit der Fähre erreicht man die neuseeländische Insel Great-Barrier in fünf Stunden. Die Zeit scheint dort stehen geblieben zu sein. Unberührte Strände, heimisches Buschland und einige seltene Vogel- und Eidechsenarten sind zu entdecken. Nur gerade mal 1'200 Einwohner hat die Insel: «Es gibt eine Tankstelle, zwei kleine Supermärkte und eine Post. Bankomaten findet man hier nicht.» Dafür aber einige Schweizer: «Es ist interessant. Ich nenne es die kleine Schweiz von Neuseeland!»
Im Herbst und Winter werden Bäume und Sträucher geschnitten. Das gehäckselte Schnittgut ergibt bestes Baumaterial für viele Käferkeller. Ein Käferkeller dient verschiedensten Käferarten als Nistplatz, ihre Larven ernähren sich von abgestorbenem Holz. An einem halbschattigen Platz wird eine Mulde von mindestens 1mx1m Grösse circa 30cm tief ausgehoben. Das Häckselgut wird lagenweise eingefüllt und immer wieder festgestampft. Zuletzt wird ein kleiner Hügel aufgeschüttet. Dickeres Stammholz und Astholz wird liegend oder stehend (etwas eingraben) darauf platziert. Vielfalt der Käfer Eichenholz wird vom Hirschkäfer besiedelt. Verschiedene Laubbäume, wie Hasel, Weide, Obstbäume locken Pinselkäfer an. Nadelgehölze, wie Fichten und Föhren für den Roten Halsbock. Wurzelstrünke und berindetes Holz zieht den Gefleckten Schmalbock an und Laubholz wie Weiden, Erlen, Pappeln, Birken für den Vierbindigen Schmalbock. Verpilztes Laubholz schliesslich wird vom Nashornkäfer bevorzugt
Der morgendliche Tau und Nebel lässt die Flechten im Garten in verschiedenen Farbtönen leuchten – denn diese Feuchtigkeit erweckt sie zum Leben. Flechten bestehen aus einer dauerhaften Verbindung von Pilzen und Algen oder Cyanobakterien. Flechten besitzen keine Wurzeln und beziehen ihre Nährstoffe aus der Luft. Die Gelbe Wandflechte ist eine der auffälligsten und häufigsten Flechtenarten in tieferen Lagen. Sie wächst auf lichtreichen Standorten wie auf Dachziegeln, Mauerkronen und häufig auch auf der Borke von älteren Zweigen und Ästen, z.B. Holunder, Johannisbeeren und Obstbäumen.
Wir schreiben das Jahr 2045: Uns erwartet eine grüne lebensfrohe fortschrittliche Welt! Nicht die düstere Zukunft, die sich momentan scheinbar abzeichnet. Warum? Weil wir uns um die Erde gekümmert haben. In Berlin etwa wachsen entlang der Spree „essbare Landschaften“ mit Obstbäumen, Beerensträuchern und Kräutergärten. Hier ackern und ernten Jung und Alt gemeinsam. In Hamburg wiederum liegen wasserstoffbetriebene Schiffe im Hafen, auf den Dächern schwirren Windräder. Diese Realutopien haben die Autoren und Gründer von Reinventing Society, Lino Zeddies und Stella Schaller, in ihrem Buch "Zukunftsbilder 2045" entworfen und fotorealistisch bebildert. Sie zeigen, dass der Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft möglich ist und dafür bereits viele Lösungsansätze existieren. Von Permakultur und Schwammstädten bis hin zu partizipativer Stadtentwicklung. Aber können wir diese Version wirklich erreichen? Welche mutigen Vorreiter sind bereits auf dem Weg zur Veränderung und wo wird es Zeit von unserem altbekannten Weg abzuweichen? Im Podcast erzählen Lino und Stella, wie wir uns als Gesellschaft verändern müssen, wieso sie selbst trotz Krisen positiv nach vorne blicken und ganz wichtig – ob es auch in 22 Jahren noch Kaffee geben wird! Impressum: [www.tchibo.de/impressum](https://www.tchibo.de/impressum)
Die Engerlinge der Mai- und Junikäfer können in Rasen, Weiden und Wiesen und sogar an jungen Obstbäumen beträchtlichen Schaden anrichten. Die Engerlinge fressen an den Wurzeln und können die Pflanzen zum Absterben bringen. Im Flachland sind es eher Junikäfer, in höheren Regionen bis 1400 Meter, taucht dagegen der Maikäfer vermehrt auf. Bekämpfen sollte man die Käfer nur bei starkem Befall. Engerlinge werden mit einem Pilz biologisch bekämpft. Dafür muss man jedoch wissen um welchen Käfer, es sich handelt. Engerlinge für die Igel Besser man überlässt diese Eiweisshaltige Nahrung den Igeln, denn sie vertilgen Unmengen davon. Typisches Igelfrassbild sind kleine Erdtrichter im Rasen. Grössere Löcher werden vom Dachs gegraben. Man könnte die Maikäfer auch selber essen: in den 1920 /30-er Jahren stellte man aus Maikäfermehl eine Suppe her.
Jeder Mensch ist eine Kombination aus wundervollen Stärken und einer Menge von Schwächen. Nicht einmal du oder ich könne dem entkommen. Es gibt ein Genie und einen Heiligen in jedem von uns, genauso wie auch einen Tyrannen und einen Idioten. Niemand geht durchs Leben, ohne Fehler zu begehen oder etwas zu tun, über das er sich schämt. Und das ist genau der Grund dafür, dass Menschen, die andere kritisieren, keine Grundlage für ihre Argumente haben. Es gibt drei Dinge, an die wir denken sollten, wenn wir uns dabei ertappen, wie wir erneut auf die Fehler Anderer schauen und nicht bei uns bleiben. Es sind kleine, aber effektive Vergleiche, die uns dabei helfen, die negative Angewohnheit loszulassen: 1. Sei wie ein glatter und starker Bambusast Bambus wächst schnell, hoch und bleibt dabei ungeheuer belastbar und elastisch. Kommt Wind auf, streicht er sanft um den Bambusast herum, ohne ihn umzuknicken. Wird der Wind stärker und stärker, bis er zu einem Sturm geworden ist, biegt sich der Bambus, verlässt aber niemals seinen festen Ort, er bleibt in sich stets ruhig und schwingt mit den Bedingungen um ihn herum. Sei wie ein solcher Bambusast, sei glatt, stark, aber zugleich elastisch. Es gibt aber Pflanzen, die tragen viele Dornen. An ihnen bleiben daher auch viele Dinge hängen. Eine solche Pflanze sind wir, wenn wir die Fehler bei anderen suchen. Wir strecken unsere Dornen aus und suchen regelrecht nach den Fehlern der Anderen, um sie mit unseren Dornen zu packen. Das, was wir an anderen als negativ entdeckt haben, bleibt dann an uns hängen und stört uns immer wieder: Wir denken immer wieder daran und können so niemals davon loslassen, so zu denken. Ist man allerdings glatt und stark wie der Bambus, machen uns die Fehler oder Unzulänglichkeiten Anderer nichts mehr aus: Sie streifen an uns vorbei wie der Wind. 2. Kümmere dich um deinen Garten Stellt euch einen Gärtner vor, der einen kleinen Garten neben vielen anderen Gärten hat. Doch anstatt sich um seine Pflanzen, Obstbäume und Blumen zu kümmern, steht er den ganzen Tag nur am Zaun und betrachtet die anderen Gärten und ihre Besitzer. Er steht dort und meckert an den anderen Gärten herum: „Schau dir doch mal deine Obstbäume an! Die stehen alle schief und krumm! So wirst du niemals eine ordentliche Ernte einfahren können! Und du da drüben, deine Blumenbeete bekommen viel zu wenig Wasser, willst du, dass sie alle verdursten? Und wie man Tomaten anpflanzt, weißt du auch nicht, die werden alle eingehen! Tu doch einmal etwas gegen diese Missstände!“ Was glaubt ihr, wie der Garten dieses Gärtners aussieht? Hat er hübsche und gerade Bäume in seinem Garten? Reiche Apfel- und Pflaumenernten? Gibt es in seinem Garten schöne Blumen und gesunde Gemüsepflanzen? Wohl kaum. Dieser Gärtner hat gar nicht die Zeit, sich um seine eigenen Pflanzen und Bäume zu kümmern, so viel Zeit verbringt er damit, die Gärten der Anderen zu kontrollieren und zu kritisieren. Wenn dieser Gärtner diese Zeit jedoch dafür verwenden würde, sich um seinen Garten zu kümmern, dann würde er nach kurzer Zeit einen wunderschönen Garten besitzen. Der Garten, das ist unser Geist – unsere Gedanken, unsere Sprache und unsere Handlungen. Der Gärtner ist unsere Achtsamkeit, die wir brauchen, um unseren Garten zu pflegen. Nur mit Achtsamkeit können wir erkennen, wann wir uns um unseren Garten gut kümmern und wann wir ihn vernachlässigen. Nur mit Achtsamkeit erkennen wir, was unser Geist benötigt. Verschwenden wir die Zeit, andere Menschen zu kritisieren und schlecht zu machen, sind wir in diesen Momenten nicht wirklich für uns da. In dieser Zeit geht es in unserem Garten drunter und drüber – Unkraut macht sich breit: 3. Gieße nur die guten Samen Sobald wir unseren Garten vernachlässigen, bemerken wir nicht, was sich in dessen Erde tut: In den Gärten aller Menschen gibt es gute und schlechte, heilsame und unheilbare Samen. Samen, die zu herrlichen Blumen oder Bäumen heranwachsen können oder Samen, die sich zu stacheligen oder überwuchernden Pflanzen entwickeln können. Wir alle meinen zu wissen, was Unkraut ist und was nicht. Doch meistens wissen wir das nur bei unseren Nächsten – bei Freunden, Partnern, Verwandten oder gänzlich unbekannten Personen. Wir wissen genau, was im Garten des Anderen wuchert und welche hässlichen Flecken sich in seinem Blumenbeet befinden. Nur eines vergessen wir erneut: Suchen wir krampfhaft nach diesen Schandflecken in den Gärten anderer, kann unser Unkraut in aller Ruhe gedeihen. Während wir uns weit über unseren Gartenzaun herauslehnen, sprießen unter der Erde Samen, die sich zu genau den Schandflecken entwickeln können, die wir bei den anderen herauslesen. Wenn wir zu lange unseren eigenen Garten vernachlässigt haben, stehen wir vor riesigen Problemen. Da hat das Unkraut feste, hölzerne Stämme bekommen, hat sich über unsere Gemüsebeete ausgebreitet und nimmt den Blumen das Sonnenlicht weg. Auf solchem Weg wird unser Garten niemals Schönheit erlangen und einen harmonischen, friedlichen Platz abgeben, an dem sich Schmetterlinge gerne niederlassen und wir als Gärtner reich ernten können. Wir müssen also versuchen, uns von den Gärten anderer abzuwenden und erst einmal unsere eigenen Pflanzen hüten und unser eigenes Unkraut ausfindig machen. Manchmal verbirgt sich hinter einer hübschen Blüte wildes Unkraut, ohne dass wir es bemerken. Dafür brauchen wir erneut die Achtsamkeit – das achtsame Auge eines erfahrenen Gärtners. Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen: Sobald ich das Unkraut anderer suche, gieße ich gleichzeitig mein eigenes. Wenn wir also aufhören, uns auf die Fehler anderer zu konzentrieren, wenden wir uns automatisch unserem eigenen Unkraut zu. Dann lernen wir, was gut für unseren Garten ist und können beginnen, unsere Pflanzen in einer heilsamen Weise aufzuziehen. Wenn wir mit Achtsamkeit unseren Geist untersuchen, lernen wir unser Unkraut zu erkennen, es zu akzeptieren und in einen wunderschönen Garten umzuwandeln. Die Früchte, die wir aus dieser Arbeit ernten, werden uns guttun. Die Anstrengungen lohnen sich. Als Letztes muss jedoch gesagt werden, dass man nun nicht alle Menschen um sich herum ignorieren oder missachten soll. Das wäre unachtsam. Man muss als Gärtner einen guten Blick dafür haben, wann man einem Nachbarn helfen muss und wann nicht. Noch wichtiger als dieser geschulte Blick ist jedoch die Absicht wirklich helfen zu wollen. Will man einem Menschen ehrliche Unterstützung zukommen lassen, wird die Art, wie wir auf diese Menschen zugehen, ein ganz anderes Gefühl vermitteln. Betrachtet euch also wie einen Garten, um den man sich mit viel Achtsamkeit und Liebe widmen muss. Nur mit Achtsamkeit und Liebe werdet ihr euren Garten in einen friedlichen Ort verwandeln, den ihr selbst und Andere gerne aufsuchen. Meine Links für dich: Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
Hallo März, hallo Gartenzeit deluxe! Endlich heißt es wieder aussäen, auspflanzen und, und, und. Was jetzt bei uns im Garten ansteht, hört ihr in unserer aktuellen Podcast-Episode. Yeah! Endlich ist wieder Zeit zum Säen und Grubbern und Pflanzen und Pläne in die Tat Umsetzen... Eigentlich sind wir ja Herbst-Fans – aber der März hat definitiv einen Platz in unserem Herzen! In unserer neuesten Podcast-Episode plaudern wir darüber, was bei uns in die Beete kommt und welche To Dos im März in unserem Garten anstehen. Hört doch gern mal rein! Ihr könnt unseren “Ein Stück Arbeit”-Podcast zum Beispiel auf Spotify, Stitcher oder Apple Podcasts (iTunes) hören. Oder ihr abonniert ihn direkt als RSS-Feed. Ein To Do im März: Beete bauen Wenn ihr noch auf der Suche nach Inspiration rund um Beete seid, dann haben wir hier eine Liste mit DIY-Beeten zum Nachbauen: Hochbeete bauen – und Hochbeete befüllen nicht vergessen! Ein Mistbeet oder Bokashibeet bauen Ein Trockenbeet anlegen Ein Schnittblumenbeet bauen und planen Klassische Rahmenbeete bauen – einer unserer ersten Artikel... pssst, inzwischen sieht unser Garten absolut anders aus! Euer Garten im März: Aussäen, auspflanzen, aus-alles! Ihr wagt euch an eure erste Aussaat? Dann lest euch unsere sieben Tipps rund um die Aussaat durch. In diesem Beitrag lernt ihr, wie und wo wir Saatgut kaufen. Was ihr rund um Beerensträucher wissen solltet, lest ihr in unsrem Ratgeber dazu. Wie ihr Apfelbäume und ander Obstbäume pflanzt, lernt ihr hier. Auf welche Pflanzen Insekten fliegen?! Haben wir euch in diesem Artikel und Podcast zusammengetragen.
Traditionell werden am 4. Dezember, dem Tag der heiligen Barbara, Zweige von Obstbäumen in einer Vase in der Wohnung aufgestellt. Das macht Christoph auch: Er schneidet die Zweige, legt sie aber erstmal ins Tiefkühlfach und danach in warmes Wasser. Nach und nach öffnen sich die Blüten der Zweige – mitten im Winter.
Eine Sendung von Ilka Tempel Der Wilde Kaiser in Tirol in Österreich ist ein zerklüfteter Berg. Schroff und erhaben liegt er als Teil des Kaisergebirges da. Dieses Gebirge ist seit den 1960er-Jahren ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Hier gibt die Natur den Ton an und der Mensch ist seit jeher nur zu Gast. Der Tourismusverband (TVB) Wilder Kaiser hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Unter dem Motto "Lebensqualität durch nachhaltigen Tourismus" liegt das Augenmerk auf einem Tourismus, der die Bedürfnisse aller hier lebenden, arbeitenden und urlaubenden Menschen vereint. Wanderung mit Ziegen in Söll In Söll kann sich der Besucher auf eine geführte Wanderung mit Ziegen begeben, sich dem Tempo der Tiere anpassen und für den Moment Teil einer Herde werden. Betritt man den Oberkollerhof in Söll, fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt, geht der Bau des altehrwürdigen Hauses doch auf das Jahr 1492 zurück. Hier wird aus den Früchten der hofeigenen Obstbäumen Schnaps gebrannt. Auch auf einer Schneckenfarm in Ellmau tickt die Welt ein wenig langsamer. Schon die malerische Lage auf einem kleinen Hochplateau mit Blick auf das Kaisergebirge lässt den Besucher entspannen. Beobachtet man dann noch die Weinbergschnecken beim gemütlichen Kriechen durch ihr Gehege, ist der Alltag vergessen. Für Hamburg und Haiti ist die Autorin Ilka Tempel rund um den Wilden Kaiser unterwegs.
Der perfekte rote Apfel – mit Giftrückständen. Er steht fürs Dilemma der Lebensmittelproduktion. Wie gefährlich sind Pestizide? Wurden bei der Zulassung Fehler gemacht? «DOK» folgt den Spuren des Gifts auf dem Feld, im Wasser und in den Keller des Bundesamts für Landwirtschaft. Dass unsere Gala und Golden Delicious rund 20 Mal bis zur Ernte gespritzt werden, weiss jede Obstbäuerin und jeder Obstbauer. Ansonsten schrumpft der Ertrag und es droht Pilzbefall. Ist ein Apfel nicht perfekt in Form und Farbe, verliert der Bauer zwei Drittel des abgemachten Preises. Das Spielfeld des Pestizid-Pokers tut sich schon zu Beginn der Recherche auf: Bauer, Herstellerfirma, Behörden, Handel oder Konsumentin – wer ist verantwortlich für den Gifteinsatz? Ein Bio-Apfelbauer hat nicht die besseren Karten: Er muss seine Äpfel rund doppelt so oft spritzen, weil biologische Mittel weniger regenbeständig sind. Zwar sind sie weniger giftig, wegen des häufigen Spritzens aber sind Bodenbelastung und Dieselverbrauch höher. Black Box Pestizide Die Folgen des Einsatzes für perfekte Früchte lassen sich zum Beispiel im Thurgauer Eschelisbach messen: Die Grenzwerte für viele Pestizide sind seit Jahren überschritten, schweizweit berühmt als Symbol für Bäche inmitten intensiver Landwirtschaft. So klar die Daten für die Gewässerbelastung, so sehr tappt die Schweiz im Dunkeln, wenn es um die Belastung der Bevölkerung mit Pestiziden und anderen Chemikalien geht. Beim sogenannten «Human-Biomonitoring» hinkt die Schweiz Deutschland und Österreich um über ein Jahrzehnt hinterher. Altbekannte Gefahren 34 Pestizid-Wirkstoffe wurden allein 2019 und 2020 vom Markt genommen. Zum Beispiel das Nervengift Chlorpyrifos. Epidemiologische Studien hatten gezeigt, dass es den IQ von Kindern verringern kann. Für Schlagzeilen wegen der Belastung des Trinkwassers sorgte das pilztötende Mittel Chlorothalonil, das von der EU als wahrscheinlich krebserregend eingestuft und darum verboten wurde. Gegenüber «DOK» erklären zwei Chemiker, dass man schon in den 1980er- und 1990er-Jahren um die Gefahr dieser zwei Stoffe gewusst habe. Respektive, dass man die Gefahr aufgrund der Tierversuchsstudien hätte errechnen und die Wirkstoffe verbieten können. Die Spur führt «DOK»-Autorin Karin Bauer in die Archive der Schweizer Zulassungsbehörde, wo über tausend Bundesordner lagern.