POPULARITY
Dezember 2012, zwei Wochen vor Weihnachten. Es ist schon richtig frostig draußen. Bärbel ist gerade nach Hause gekommen. Sie hängt ihren Wintermantel an die Garderobe. Bevor sie - wie jeden Tag um diese Zeit - beginnt, das Mittagessen zuzubereiten, greift sie noch schnell zum Telefon. Automatisch wählt sie die Nummer, die ihr so vertraut ist. Am andern Ende meldet sich Carsten, ihr Sohn. “Hallo Mama”, sagt er. Die Mutter merkt sofort: irgendetwas stimmt nicht. Carsten wirkt aufgeregt, unruhig. Im Hintergrund sind Fahrgeräusche zu hören. Offensichtlich sitzt Carsten in einem Auto. Die beiden wechseln einige Worte. Nichts besonders: „Was machst du?“, „Wie geht's dir?“. Doch ziemlich schnell unterbricht Carsten das Gespräch wieder - sehr abrupt. Er könne gerade schlecht sprechen. „Rufst du zurück?“ fragt Bärbel. Die ganze Zeit hat sie das ungute Gefühl, ihr Sohn steckt in Schwierigkeiten. „Ja, Mutti. Ja“, sagt Carsten. Bärbel will sich verabschieden, da legt er auch schon auf. Dieses Telefonat, vor über 10 Jahren, ist das letzte Lebenszeichen von Bärbels Sohn. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Wir müssen mehr über Macs reden. Also gibt es diesmal mehrere Technik-Rants und wir reden noch ein wenig über körperliches. Der Humor lässt diesmal leider zu wünschen übrig, aber dafür haben wir nicht so viele tote Tiere und mehr kaputte Brücken. Shownotes: Opelqualität - Rupert Stadler will aussagen - Neues von Andi und der Maut - Brückenabriss - Elektroautos und Fahrgeräusche - Wissing und die Militärautobahn - Wieder? - Ora Punk Cat - Lamborghini Urus
„Ein Reiter fühlt, ein Fahrer sieht“, erklärt Christian Schlögelhofer vom gleichnamigen Reit- und Fahrstall den feinen Unterschied. Beides macht Spaß, können Velvet, Tessa und ich nur bestätigen. Das Fahren trainiert die Hinterhand und umgekehrt hilft es natürlich beim Fahren, wenn ein Pferd korrekt geritten ist und auch schon die Hilfen vom Reiten kennt. Geräuschempfindlich sollte ein Fahrpferd nicht sein. Das habe ich mit Tessa und Velvet getestet, indem ich mich hinten auf eine fahrende Kutsche gesetzt habe und Tessa beziehungsweise Velvet am Strick im Schritt und Trab bei der Kutschfahrt mitgenommen habe, damit sie sich an die Fahrgeräusche gewöhnen. Bevor ich sie einspannte, habe ich sie oftmals an die Doppellonge genommen und mit ihnen am langen Zügel gearbeitet, dabei schon das Brustblatt, Salett und Fahrgeschirr angelegt und sie so noch ohne Kutsche erst in der Koppel, dann im Gelände „gefahren“. De facto bin ich mit langem Zügel und Fahrpeitsche als verlängerten Arm hinter ihnen her marschiert. Danach haben ich und mein Fahrkollege Rüdiger die am Brustblatt befestigten Stränge an einen Autoreifen mit Ketten gehängt und meine Pferde im Schritt über einen Kanaldeckel geführt. Wenn sie das starke Geklappere nicht stört, bewiesen sie genug Nervenstärke fürs Fahren. Eine aus zwei übereinander genagelten Paletten gebastelte Schleppe habe ich anschließend an die Stränge gehängt. So haben wir vorerst in der eingezäunten Koppel unsere Runden gezogen. Erst wenn das gut klappte haben wir die Kutsche in der Koppel angespannt. Einer hat Tessa beziehungsweise Velvet vorne geführt, der andere saß auf dem Kutschbock. Sicherheit und auch Vertrauen sind vor allem beim Kutsche fahren sehr wichtig, wo man weniger direkt einwirken kann. Worauf es im Fahrsport im Wesentlichen ankommt, wie man sein Pferd am Besten mit einem erfahrenen zweiten Pferd einfährt erklärt erzählt Fahrtrainier Christian Schlögelhofer in der aktuellen Podcastfolge von AUF TRAB. Viel Hörvergnügen wünschen die Welshies und Podcasthost Julia Kistner. Mehr Info zu Christan Schlögelhofer und seinem Fahr- und Reitstall auf http://www.reitstall-schloegelhofer.at #Pferd #Fahrsport #Kutsche #Schleppe #Christian Schlögelhöfer #reiten #Doppellonge #Brustblatt #Salett #Fahrgeschirr #Gelände #Koppel Foto: Schlögelhofer
Nun kommt die Folge 52 mit Alex Jost mit seinem Loftstudio W: Diese Folge auf den Weg mit dem Auto zu einem Event vom Swan Magazin aufgenommen, von daher gibt es ein Fahrgeräusch im Hintergrund. Seit einfach unser Beifahrer in unseren PodcastBUS. Viel Spaß ALEX JOST : Capture Tomorrow ist auf dem Bild der Startseite zu lesen. Es war ein Zufall, das mich ein lieber Kollege genau vor diesem Plakat fotografiert hat und der Slogan doch eigentlich so gut zu meiner Arbeit passt. Denn genau darum geht es. Capture Moments. (But today and not tomorrow). Und dieses möglichst natürlich. Für meine Art der Fotografie steht der Mensch im Vordergrund. Es erfordert keine tiefen theoretischen Fachkenntnisse, vielmehr ist es die Art und Weise mit Menschen umzugehen und zu kommunizieren. Unterstützt durch gezielt ausgewählte Musik lassen sich Emotionen erzeugen und diese dann auch Fotografisch festhalten. Das Vertrauen des Fotografierten vorausgesetzt, entstehen so die Aufnahmen die ich mir erhoffe. Zu guter Letzt ist es die Emotion und die Natürlichkeit die ich immer wieder einzufangen versuche. http://www.alexjost.de/ https://www.instagram.com/alexjost_photography/ https://www.facebook.com/Alex.Photography.111/
„Viele Städte wachsen, dazu kommen die Mobilitätswende und die Klimakrise”, sagt Cordelia Polinna, Geschäftsführerin des Berliner Stadtplanungsbüro Urban Catalyst. So entstünden zur Zeit Probleme, die Städte nur lösen könnten, wenn sie langfristige Pläne entwickelten: “Die Kommunen müssen reagieren – und wir helfen ihnen dabei.” Die promovierte Stadtplanerin Polinna, 45, wuchs in einer denkmalgeschützten Wohnsiedlung in Berlin auf. Schon als Jugendliche habe sie dort beobachtet, wie die ganze Stadt sich mit ihren Vierteln entwickelte, erzählt sie im Zeit-Online-Podcast “Frisch an die Arbeit”. Schon in der Schule habe sie sich bei einem Erdkunde-Kurs mit der Frage beschäftigt, wo Berlin seinen neuen Flughafen bauen solle. Das habe ihr gezeigt, wie komplex solche Prozesse seien. Heute spricht sie mit ihrem Team viel mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ihre Erfahrungen sollten genauso berücksichtigt werden wie das, was die Gegend in Zukunft leisten müsse, erzählt sie. Im Schweizerischen Bern etwa verwandelte Polinna einen zentralen, aber etwas verwahrlosten Parkplatz zwischen einem Bahnviadukt und zwei Ausfallstraßen in einen urbanen Platz – mit einem Ideenpavillon und Flächen für Theater, Sport und Spiel. „Aber viele Politikerinnen und Politiker haben eben Angst vor Veränderung.” Für sie selbst sei das manchmal frustrierend: „Wenn ich schlecht drauf bin, denke ich: Wir produzieren eigentlich nur Pdf-Dateien.” Als besonders motivierend erlebe sie hingegen, wenn die Prozesse von Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern eine eigene Dynamik entwickelten. In Bern zum Beispiel habe der Ideenpavillon dazu geführt, dass Stadtverwaltung und Anwohnerinnen und Anwohner die Qualitäten des Platzes erst erkannt hätten. Wo früher billig Autos abgestellt wurden, haben sie plötzlich Tänze gelernt und Feste gefeiert. Die Kinder sausten mit Fahrgeräten ungestört umher. „Am Spannendsten ist, wenn sich der Blick der Beteiligten weitet – und die Menschen mutig werden”, sagt die Stadtplanerin.
Für diese Folge habe ich mich mit Tanja unterhalten. Auf dem Rückweg von einem gemeinsamen Fotoshooting sprechen wir im Auto über das Vor-der-Kamera-Stehen als Modell. Tanja macht die Bilder nur für sich und hat durch das Fotografiert werden Selbstbewusstsein gewonnen. Wir reden über die wesentlichen Faktoren, für ein gelungenes Bild und kommen dabei unfallfrei bis Potsdam. Man hört die Fahrgeräusche zwar deutlich, aber unser Gespräch ist trotzdem gut verständlich. Viel Freude damit! — Boudoirpodcast Der Podcast zur Boudoirfotografie von Boris Mehl
Für diese Folge habe ich mich mit Tanja unterhalten. Auf dem Rückweg von einem gemeinsamen Fotoshooting sprechen wir im Auto über das Vor-der-Kamera-Stehen als Modell. Tanja macht die Bilder nur für sich und hat durch das Fotografiert werden Selbstbewusstsein gewonnen. Wir reden über die wesentlichen Faktoren, für ein gelungenes Bild und kommen dabei unfallfrei bis Potsdam. Man hört die Fahrgeräusche zwar deutlich, aber unser Gespräch ist trotzdem gut verständlich. Viel Freude damit! — Boudoirpodcast - https://boudoirpodcast.de Der Podcast zur Boudoirfotografie von Boris Mehl
Menschengemachter Klimawandel - Warum Forscher schon vor 40 Jahren gewarnt haben / Sounddesign fürs E-Auto - Sorgen künstliche Fahrgeräusche für mehr Sicherheit? / Falsche Heilsversprechen - Warum Supercomputer überschätzt werden / Verseuchte Exponate - Warum Museen Ausstellungsstücke mit Chemikalien behandeln.
Tools und Gadgets, die das Unternehmer-Leben leichter machen
Nach drei Folgen mit Apps im Fokus, geht es nun um ein Gadget, dass meine Art zu arbeiten komplett revolutioniert hat: Noise Cancelling Kopfhörer! Bevor wir einsteigen: Es gibt jetzt einen kostenfreien Membership-Bereich für dich. Dort kannst du alle Links der vergangenen und kommenden Folgen bequem an einem Ort finden! Du kennst das: Du willst dich einfach nur konzentrieren, weil du etwas wichtiges abarbeiten musst? Oder du hast das Gefühl, einfach mal allein in einem Raum voller Menschen zu sein? In all diesen Situationen kannst du dir dein Umfeld nicht immer aussuchen. Aber du kannst dafür sorgen, dass deine Umwelt dich nicht mehr so sehr ablenkt. Dafür eignen sich aus meiner Sicht Kopfhörer mit Noise Cancelling (Geräuschveminderung) am besten. Diese Kopfhörer sorgen dafür, dass gerade gleichbleibende Geräuschkulissen ihre konstante Wirkung verlieren. Kleines Beispiel aus dem Leben: Bahnfahrten machen wieder mehr Spaß, weil man das Gerede der ganzen Menschen nicht mehr mitbekommt und gleichzeitig die Fahrgeräusche nicht mehr hört. So macht es wieder Spaß, Musik zu hören oder mit der passenden App wieder Fokus zu bekommen. Shownotes Meine Kopfhörer: Bose CQ35 mit Bluetooth - grenzgenial! Bose QC25 - Die hatte ich vor der Bluetooth-Variante und sind genau so gut. Achte aber darauf, dass du das passende Kabel wählst (iOS, Android-Geräte) Hiearcool Kopfhörer - Amazon's Choice mit guten Kundenbewertungen und einem sehr fairen Preis Brain.fm Coffitivity Calm-App für Meditation, Ambiente-Musik und großartigen Einschlafgeschichten Die Playlist "Maximale Konzentration" auf Spotify Die Playlist "Deep Focus" auf Spotify Die Playlist "Acoustic Guitar Focus" auf Spotify Hier ist der Membership-Bereich für dich und diesen Podcast Die in der Episode genannten Teufel-Kopfhörer sind aktuell nicht mehr lieferbar. Alle Amazon-Links sind so genannte Affiliatelinks. Du zahlst keinen Cent mehr, aber ich bekomme eine Provision gutgeschrieben.
EU-Gremien einigen sich auf Copyright-Reform Verhandlungsführer des EU-Parlaments, des Rates und der Kommission haben sich am Mittwochabend auf einen Deal rund um die Urheberrechtsreform verständigt. Betreiber von Plattformen mit nutzergenerierten Inhalten haften laut dem vereinbarten Text für unautorisierte Veröffentlichungen urheberrechtlich geschützter Werke. Alternativ müssen sie sich um Lizenzen auch für das von Dritten hochgeladene Material bemühen. Die verabredete Version von Artikel 13 enthält eine Ausnahmeklausel für Startups, die weniger als drei Jahre auf dem Markt sind und deren Jahresumsatz unter 10 Millionen Euro liegt. Airbus stellt Produktion des A380 ein Airbus wird nicht länger den weltgrößten Passagierjet A380 bauen. Der letzte Luftgigant soll 2021 ausgeliefert werden, teilte Airbus in Toulouse mit. Die größte Kundin des A380, die arabische Fluggesellschaft Emirates, habe ihre Bestellung um 39 Maschinen reduziert. Auch bei anderen Airlines sei der Auftragsbestand mangel-haft. Daher gebe es keine Grundlage mehr für eine Fortsetzung der Produktion. Deutsche schätzen Digital-Kompetenz der Regierung als gering ein In Deutschland glauben nur 44 Prozent der Bevölkerung, dass die Bundesregierung tatsächlich den Willen dazu hat, die Digitalisierung voranzubringen. Dass sie dafür auch die Fähigkeit besitzt, denken allerdings nur 37 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie zur unterschiedlichen Wahrnehmung der Digitalisierung in Europa, Asien und den USA des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation. Dass die Bundesregierung die Daten der Bürger schützt, davon gehen laut der Studie hierzulande lediglich 27 Prozent der Befragten aus. Auch Elektroautos müssen sich an Lärmschutz-Tempolimits halten Ein Verkehrsschild mit Tempolimit und dem Zusatzzeichen "Lärmschutz" gilt für alle Teilnehmer, also auch Elektroautos. Das geht aus nun bekannt gewordenen Entscheidungen zweier Gerichte hervor. Zum einen entschied das Oberlandesgericht Zweibrücken, dass mit zunehmender Geschwindigkeit auch die Fahrgeräusche bei einem Elektroauto zunehmen. Das Kammergericht Berlin begründete das Urteil damit, dass die Wirksamkeit von Verkehrsregeln klar, einfach und deutlich sein müsse. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Eines der umstrittensten Themen der Elektromobilität – künstliche Fahrgeräusche. Wir sprechen mit Manuel Schmalzl, der seine Umwelt hauptsächlich mit den Ohren wahrnimmt.
Zur Stadtkultur gehören immer mehr auch Elektroautos und da in Hannover an Konzeptionen für diese Fahrzege gefroscht wird, ist Cornelis mit Hannes Heseding in dieser Folge in einem Elektroauto unterwegs. Auf dem Weg begegnet ihnen dabei fast alles, was mach über diese Fahrzeuge wissen muss, inklusive einer Fahrgeräuschsanalyse.
Zur Stadtkultur gehören immer mehr auch Elektroautos und da in Hannover an Konzeptionen für diese Fahrzege gefroscht wird, ist Cornelis mit Hannes Heseding in dieser Folge in einem Elektroauto unterwegs. Auf dem Weg begegnet ihnen dabei fast alles, was mach über diese Fahrzeuge wissen muss, inklusive einer Fahrgeräuschsanalyse.