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E-Fuels oder Verbrenner-Aus? Bei Debatten wie diesen hilft manchmal ein Blick in unsere Geschichte. Jürgen Becker und Didi Jünemann finden: Von Dampfloks und einem Professor aus der "Feuerzangenbowle" könnten wir eine Menge lernen. Von Becker / Jünemann.
Die Themen: Koalition bemüht sich um Bild der Einigkeit nach Meseberg; Wissing hatte EU-Einigung zu Verbrennerautos bereits zugestimmt; SPD-Spitze überraschend nach Kiew gereist; Mario Czaja wirft Manuela Schwesig Täuschung vor; Sarah Wagenknecht könnte neue Partei mit Oskar Lafontaine planen; Stadt Marburg schließt Deal mit Letzter Generation; Frauenministerin Paus sagt, dass wir noch immer im Patriarchat leben und Toblerone ändert nach über 50 Jahren sein ikonisches Logo Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die FDP und ihr seltsamer Kampf für den Fortbestand des Verbrennermotors. Die Nerven der russischen Militärs und Söldnertruppen liegen blank – und zwei Gewaltverbrechen entsetzen Bramsche. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Volker Wissing hatte EU-Einigung zu Verbrennerautos bereits zugestimmtWagner-Chef droht russischer Armeeführung Gewalttat in Bramsche – Opfer und Tatverdächtiger sollen sich gekannt haben Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das Bundeskabinett hält seit Sonntag auf dem Schloss Meseberg in Brandenburg eine zweitägige Klausurtagung ab. Dabei dürften die Koalitionspartner auch um die Streitfragen zum Haushalt, zur Kindergrundsicherung oder zum Aus des Verbrennungsmotors nicht herumkommen. Katharina Schuler (https://www.zeit.de/autoren/S/Katharina_Schuler/index.xml), Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, warum Kanzler Olaf Scholz seinen Verkehrsminister bei den E-Fuels in Schutz nimmt. Zalando ist der größte Onlinehändler für Mode in Europa, rund 50 Millionen Kunden shoppen dort Schuhe, Kleidung und Accessoires. Seit 2019 hat Zalando sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Modeplattform zu werden. Dafür verspricht das Unternehmen den Kunden unter anderem klimaneutrale Retouren. Ob Zalando dieses Versprechen hält, hat die Journalistin Vanessa Materla (https://www.zeit.de/autoren/M/Vanessa_Materla/index) gemeinsam mit einem Rechercheteam untersucht. Und sonst so? Der Internationale Frauentag am Mittwoch ist ein guter Anlass, um daran zu erinnern, dass Frauen immer noch schlechter bezahlt werden. Das zeigt ein neuer Bericht (https://rp-online.de/politik/deutschland/lohnluecke-billigarbeit-ist-die-arbeit-von-frauen_aid-85998355). Moderation und Produktion: Lisa Caspari (https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml) Mitarbeit: Anne Schwedt (https://www.zeit.de/autoren/S/Anne_Schwedt/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Meseberg: Das sind die Streitpunkte vor der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/meseberg-ampel-streit-fdp-verbrenner) - Zalando: Die Retourkutsche (https://www.zeit.de/green/2023-02/zalando-online-mode-fast-fashion-retoure-nachhaltigkeit/komplettansicht)
LdN325 Wissing torpediert Verbrenner-Aus, Habeck forciert Wärmewende, Iran nah an der Bombe (Interview Markus Kaim, SWP), zu wenig Lehrende, Abtreibungskommission berufen
In der 142. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über Volker Wissing (FDP), der das Verbrenner-Aus auf EU-Ebene torpedieren möchte, Franziska Giffey (SPD), die ihrer Partei vorschlägt in Berlin mit der CDU zu koalieren, die Maskenpflicht, die für Mitarbeiter*innen von Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen aufgehoben worden ist und über ein von seinem Sportverein ausgeschlossenes NPD-Mitglied, das erfolglos vor dem Bundesverfassungsgericht gegen diesen Ausschluss klagte.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz (https://www.zeit.de/autoren/G/Soeren_Goetz/index), Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=kS4xw6CH_yc) zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-fdp-veto-verbrenner-aus-2035) - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/eu-parlament-zustimmung-verbrenner-aus-2035) - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (https://www.zeit.de/news/2023-02/28/krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage) - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/ampel-erneuerbare-energien-genehmigungsverfahren)
Volker Wissing verspricht, die Emissionen in den Griff zu bekommen. Doch der Verkehr stößt in Deutschland deutlich mehr CO2 aus als erlaubt. Will der Minister die Klimaziele für den Sektor überhaupt einhalten? Bislang fehlt ein langfristiger Plan, stattdessen drängt die FDP auf eine neue Berechnungsmethode. Ein Gutachten wirft Wissing sogar vor, gegen das Gesetz verstoßen zu haben. Was steckt dahinter? Und was muss sich ändern, damit der Verkehr vom Klimasünder zum Hoffnungsträger wird? Im Klimabericht hören Sie die Antworten von Katrin Dziekan, Verkehrsexpertin vom Umweltbundesamt. Sie kennt viele Maßnahmen, mit denen die Wende gelingen kann – darunter eine, die der FDP gar nicht gefällt. Außerdem erklärt SPIEGEL-Redakteur Arvid Haitsch, warum Verkehrsminister Wissing als Zwischenzeugnis eine »glatte Sechs« bekam. Und Sie hören, bis wann das nächste Sofortprogramm der Bundesregierung vorliegen soll. Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Besetzung durch Klimaaktivisten: Polizei will Lützerath frühestens Mittwoch räumen https://www.spiegel.de/panorama/justiz/luetzerath-polizei-will-besetztes-dorf-fruehestens-ab-mittwoch-raeumen-a-79b7459e-3d0f-4bb1-9c65-4544f90ed09f Robert Habeck in Norwegen: Frohe Neujahrsbotschaft vom Fjord https://www.spiegel.de/wirtschaft/robert-habeck-in-norwegen-frohe-neujahrsbotschaft-vom-fjord-a-dc0e93b1-daab-455f-8171-6d83e009690f Uno-Geberkonferenz für Pakistan https://www.dw.com/de/un-geberkonferenz-pakistan-braucht-hilfe/a-64322494 Bundestagsdebatte zu den Vorhaben des Ministeriums für Digitales und Verkehr am 13.01.22 https://www.youtube.com/watch?v=J-_eBAEECz8 Sofortprogramm zur Einhaltung der Klimaziele https://www.youtube.com/watch?v=eDtXZoHM2_c »Handelsblatt«: Gutachten: Minister Wissing verstößt gegen das Klimaschutzgesetz https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaziele-gutachten-minister-wissing-verstoesst-gegen-das-klimaschutzgesetz/28899854.html ADAC zur Förderung von Elektroautos https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/ Kommentar zu Wissings Verkehrspolitik: Minister Rückwärtsgang https://www.spiegel.de/auto/volker-wissing-und-die-verkehrspolitik-minister-rueckwaertsgang-kommentar-a-4e5f359f-8c5a-49f5-8adc-a6383f4de2d9 Umweltbundesamt: Klimaschutz im Verkehr https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/klimaschutz-im-verkehr#rolle Klimaziel 2022: Verkehrssektor in Deutschland noch nicht auf Kurs https://www.umweltbundesamt.de/themen/klimaziel-2022-verkehrssektor-in-deutschland-noch Expertenrat: Sofortprogramme können Einhaltung der Klimaziele nicht sicherstellen https://expertenrat-klima.de/news/news-veroeffentlichung-des-pruefberichts-zu-den-sofortprogrammen-2022-fuer-den-gebaeude-und-verkehrssektor/ Umstrittene FDP-Verkehrspolitik: Wie die Ampel um den Autobahnbau ringt https://www.spiegel.de/panorama/fdp-verkehrspolitik-wie-die-ampel-um-den-autobahnbau-ringt-a-3d6be9d2-1cb3-4637-842a-c7e213d00437 Umweltbundesamt zum Tempolimit https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/tempolimit Stimmenfang-Podcast: Wer zahlt die Zeche für den Klimaschutz? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wer-zahlt-die-zeche-fuer-den-klimaschutz-podcast-a-44b6cd4c-3ccb-4eb4-9e96-8fbd2ecd9229 Klimabericht-Podcast: Sind E-Autos klimafreundlicher als Verbrenner? https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/elektromobilitaet-sind-e-autos-wirklich-klimafreundlicher-als-verbrenner-a-ec9aa7ca-0cc7-428d-8d67-d2c60452a333 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über die Neuerungen im Jahr 2023, die aktuellen Inflationszahlen, die RWE-Pläne in Lützerath, die Entwicklung der Energiepreise, den Lehrermangel, Lindners Bildungsmilliarde, Deutschlands Ungleichheit und viele weitere Meldungen aus Wirtschaft und Politik. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice: @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch: https://mauricehoefgen.com/wirtschaftskrieg Kapitel: 00:00:00 Intro 00:02:11 Das ändert sich 2023 00:06:40 Energiepreise und Inflation 00:15:33 Es gibt wieder Zinsen 00:18:18 Alternative zum BIP 00:19:18 Das 650-Milliarden-Loch 00:25:21 Bürgergeld reicht nicht für Stromkosten 00:27:24 Ermittlungen gegen Lindner 00:31:14 Lindners Steuerpläne und Kürzungen 00:36:40 Wissing schützt Klima nicht genug 00:38:58 Kohledebatte, Lützerath 00:46:32 CSU zu Silvesterkravalle 00:48:18 Lohntrick von Hans Werner Sinn 00:53:40 Wirtschaftsweise will Rentenreform 01:00:18 Öl-Embargo in Schwedt 01:05:13 Übergewinnsteuer für SHELL 01:06:58 Lehrermangel 01:10:18 Lindner will die Bildungsmilliarde 01:26:18 Julia Friedrichs zu Bildung und Ungleichheit 01:40:49 Naive Fragen #Inflation #lützerath #lindner
Verspätungen, Zugausfälle - die Deutsche Bahn hat ein mieses Jahr hingelegt, kommentiert Dieter Nürnberger. Dabei ist die Nachfrage groß und ein Umdenken in der Bahnpolitik vor dem Hintergrund der Klimafreundlichkeit dringend geboten.Ein Kommentar von Dieter Nürnbergerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Heute u.A. mit diesen Themen:Enpal reagiert auf Kritik zu PreismodellBundesverkehrsminister Volker Wissing trifft Elon MuskAmazon will mehr als 18.000 Mitarbeiter entlassenTwitter-Leak mit 235 Millionen Datensätzen veröffentlichtIndien will globale Krypto-RegulierungTask Force soll 8 Milliarden Dollar von FTX aufspürenGericht entscheidet, dass 4,2 Milliarden Dollar bei Celsius bleibenApple Books plant E-Books mit KI-VorleserSony kündigt den Start seines eigenen Elektroautos an
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 6. Januar 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: David Helmbold, Sprecher Verteidigungsministerium Kapitel: 00:00:00 Beginn 00:00:52 Termine des Bundeskanzlers 00:03:41 Äthiopien-Reise der Außenministerin 00:04:34 Autogipfel 00:13:05 Tilo zum Autogipfel & Verbrenner-Ausstieg 00:15:52 Marder-Panzer für die Ukraine 00:33:00 Tilo zu Kampfpanzer & Marder von Bundeswehr 00:34:02 Tilo zu Selenskis Dank 00:47:17 Kriegsdienstverweigerung 00:50:21 Klimaschutz im Verkehrsbereich 00:51:10 Wissing bei Elon Musk 00:51:34 Schieneninfrastruktur 00:52:28 Dossiers im Gesundheitsministerium 00:53:24 Corona/Einreise aus China 00:57:55 Tilo zu Impfung/Einreise aus China 00:58:54 Tilo zu Türkei/Kopfgeld auf Can Dündar 01:00:40 Mobile Schlachtungen 01:02:27 Tilo zu Assange/Baerbock in GB
Die Nachrichten an diesem Morgen: ür Reisende aus China könnte die Einreise in die EU schwieriger werden. Baerbock und Habeck sind unterwegs auf Klima- und Energiemissionen. Und: Braucht es das Mindesthaltbarkeitsdatum noch?
Die Nachrichten an diesem Morgen: In den Vereinigten Staaten kommt der neugewählte Kongress zusammen. Die Arbeitsmarktzahlen für 2022 werden veröffentlicht. Und das deutsche Darts-Märchen ist erst einmal zu Ende.
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
© WDR 2022 Von WDR 5.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat im SWR Tagesgespräch erklärt, die Bahn unternehme alles, um einen störungsfreien Verkehr an den Weihnachtsfeiertagen sicherzustellen. Zusätzliche Züge mit insgesamt 40tausend Sitzplätzen kämen zum Einsatz. Fest stehe aber auch, dass das Netz so unzuverlässig sei, weil in den vergangenen Jahren zu wenig an der Infrastruktur getan worden sei. Deshalb werde es jetzt eine Investitionsoffensive geben: "Im Augenblick fährt die Bahn zu viel Verkehr auf einem veralteten Netz. Wir müssen mit Digitalisierung, moderner Signalisierung und einer Erneuerung der Infrastruktur dafür sorgen, dass das Netz zuverlässig ist." Wissing kündigte an, dass im kommenden Jahr Umleitungsstrecken eingerichtet würden, um ab Mitte 2024 die Hauptkorridore der Bahn zu sanieren.
Heute: „Gaspreisdeckel“ beschlossen: EU überstimmt Deutschland ++ Europäische Rat: Windräder und Solaranlagen sollen schneller genehmigt und Einspruchsmöglichkeiten gekappt werden ++ Wissing stellt geplanten Ausstieg aus Kernkraft in Frage ++ Gedenkfeier für islamistischen Terroranschlag in Berlin vor sechs Jahren ++ Nahles: neue Willkommenskultur, um Fachkräftemangel zu beheben ++ Putin: Gemeinsame militärische Übungen mit Weissrussland ++ US-Untersuchungsausschuss empfiehlt: Trump solle angeklagt werden - Justizministerium entscheidet, wenn genügend Beweise vorliegen ++ Twitter-Abstimmung: Musk soll gehen ++ Peter Hahne schaut aus Adventskalender heraus ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
LdN316 Durchsuchung bei Klimaaktivist:innen, Reichsbürger-Razzia, Verschärfung Dienst- und Waffenrecht, Korruption im EU-Parlament, EU-Strafe für Ungarn, Mindeststeuer in der EU, Öko-Energie Produktion 2022, Bilanz Warntag, Wissing entlarvt sich, Große Lage-Umfrage
Die Bundesregierung will Daten besser verfügbar machen - mittels eines Dateninstituts. Digital- und Verkehrs-Minister Volker Wissing, FDP, will, dass Deutschland mit einer neuen, offenen Datenkultur unter die Top-10 in Europa aufrückt.Brost, Philipwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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Ob das 49-Euro-Ticket wirklich kommt, fragt sich Moderatorin Carolin Courts. Die erleichterte Einbürgerung ist längst überfällig, kommentiert Mithu Sanyal. Alleinerziehende sollten steuerlich entlastet werden, fordert Helene Heine. Und: das Onlinezugangsgesetz. Von WDR 5.
- Wissing droht Mobilnetzbetreibern mit Sanktionen - Streit um Einbürgerungspläne - Neue Proteste in China angekündigt - Ethikrat: Junge Menschen psychisch besonders stark von Corona belastet - Europol zerschlägt internationales Drogenkartell
Diese Woche bei Handelsblatt Disrupt: Ein intensives Gespräch zwischen Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Volker Wissing, dem Bundesminister für Digitalisierung - und für Verkehr. Auf der Handelsblatt-Veranstaltung „Digitale Daseinsvorsorge“ sprechen die beiden über Wissings digitalen Ideen, seinen fast schon tollkühnen Plan, Straßen, Schienen und Brücken künftig doppelt so schnell zu bauen, die Hindernisse bei der Verkehrswende - und über die Frage, ob Wissing sich nicht zu viel vorgenommen hat als Digital- und Verkehrsminister - und in welchen Situationen er seinen alten Nebenjob als Kirchenorganist vermisst. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
RTV Oost-sportverslaggevers Tijmen van Wissing en Nico Wantia bespreken de wedstrijden van Heracles Almelo en PEC Zwolle.
Voetbalpraat van maandag 14 november met Vincent Schildkamp, Tijmen van Wissing, Leon ten Voorde en Kenneth Perez.
Germany wants to introduce a public transit pass that costs 49 euros ($47) a month and will be valid nationwide — if officials can agree on the funding. The proposal follows a wildly successful “9-euro ticket,” which was on offer in Germany for three months this summer as part of efforts to help people switch to environmentally friendly transport, reducing gasoline use and helping combat inflation. One of its biggest attractions for users is that it will be valid on all the country's regional bus, train and tram networks, each of which has myriad fare options that many find baffling to navigate. “With the 9-euro-ticket we showed: simplicity is better,” Transport Minister Volker Wissing said after a meeting with his counterparts from Germany's 16 states. Wissing said the new ticket would be paperless and could be bought for a single month or as a rolling pass. Like the 9-euro ticket this summer, it won't be valid for intercity trains. Questions over financing for the ticket still have to be resolved, however. Germany's federal government has offered to subsidize it with 1.5 million euros annually; states have expressed a willingness to do the same, pending an agreement on federal funding for regional train services. Greenpeace criticized the plan, saying 49 euros was too expensive for many people. The environmental group claims its own research shows a ticket for 29 euros would allow double the number of users while requiring no additional subsidies compared to the more expensive proposal. This article was provided by The Associated Press.
Voetbalpraat van maandag 10 oktober 2022 met Pascal Kamperman, Kenneth Perez, Tijmen van Wissing en Willem Vissers.
Es reicht. Der Verkehrssektor hat steigenden Emissionen, der Verkehrsminister muss nachbessern, liefert drei Seiten, die der Expert:innenrat ablehnt, anzuschauen, weil diese "Pläne" mit "mehr Homeoffice" und "mehr Rad" völlig diffus bleibt und nicht an die Wurzel geht: Den Autoverkehr deutlich zu reduzieren. Das Auto scheint schützenswerter als eine gute Zukunft für alle, jedwede Käferart und der Mensch an sich. Oder auch als das Ziel von Vision Zero (keine Verkehrstoten mehr) und wahlfreier Mobilität für alle. Ich habe mein Buch geschrieben, weil ich mit allen Fakten, die deutlich aufzeigen, wie wichtig die Transformation autozentrierter Politik, Gesellschaft und Mobilität ist, nicht weiterkomme. Seit Jahren. Die Autos werden immer größer, mit immer weniger Personen an Bord (im beruflichen Pendelverkehr sind es 1,057 Personen) und es werden immer mehr. Auch 2021 sind die Zulassungszahlen wieder gestiegen. In einer Gesellschaft, in der 26 Millionen Deutsche (Kinder und Erwachsene ohne Führerschein) keinen Zugriff auf aktive Automobilität haben, fahren wir grad auf 49 Millionen private Pkw zu. 95 Gramm CO2 pro Kilometer wären diesen Pkw erlaubt, 122 Gramm sind es aktuell. Das liegt auch daran, dass mittlerweile 40 Prozent der Neuzulassungen SUVs sind - und die meisten von ihnen noch mit fossilen Treibstoffen fahren. Ein Datenjournalist der ZEIT - Christian Endt - hat mit anderen hergeleitet, dass, wenn Deutschland die Pariser Klimaziele ernstnehmen würde, wir nur noch bis 2025 Verbrenner bauen dürften. Darüber hinaus redet kein Mensch darüber, dass wir diesen riesigen Autobestand endlich abbauen müssen, um Raum, Ruhe und resiliente Räume zurückzugewinnen. Für Menschen! Ich beziehe mich auf Videos, die während einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung, einer FDP-nahen Stiftung, entstanden. Volker Wissing war hier auf dem Podium, hielt aber auch eine Rede. Die mich verwirrte und entsetzte, weil sie aufzeigt, wie sehr er auf das Auto fixiert ist. Er liest steigende Zulassungszahlen nicht als Versagen seiner Politik, sondern als Erfolg des Produktes Auto. Und er redet über meine Perle, meine Stadt, die ich zukunftsfähig gestalten will und die mit Anjes Tjarks einen Verkehrs- und Mobilitätswendesenator hat, der Großes vor hat. "Die Hamburger" - so Wissing auf diesem Panel - hätten gesagt, sie wollen von 800.000 runter auf 300.000 Pkw. Was ich persönlich ja gut finde! Endlich konkrete Ziele! Die Maßnahmen? Tempo 30, Parkplätze abbauen, Parkhäuser stilllegen (??), City-Maut. Wissing schafft dann "wirren" Zusammenhang zu ländlichen Strukturen und endet mit: "So halten wir die Gesellschaft ja nicht zusammen." Was ja bedeuten würde, dass die aktuelle Autofixierung die Gesellschaft zusammenhält. Und das schließt dann den Kreis (leider) zu vielen anderen Narrativen der FDP, die "Spaltung" vermeiden will, indem sie Privilegien weniger schützt. Anstatt die Chance der multiplen Krisen zu sehen, von Grund auf eine gerechtere und sozialere Gesellschaftsstruktur zu etablieren - AUCH in der Mobilität. Dieses Video zeigt die Kraft von Social Media. Bei allen Nachteilen, die diese sonst auch mit sich bringen: Früher wären solche Äußerungen im „closed room“ geblieben. Heute erfahren wir, was Minister denken und wie sie handeln wollen. Brutal für alle, die seit Jahrzehnten ehrenamtlich, aber auch beruflich an der Mobilitätswende arbeiten. Und dann komme ich zur Zerrissenheit meiner Rolle: Auf der einen Seite die "Linken", denen ich zu industriefreundlich bin, weil ich auch mit Auto"menschen" spreche - auf der anderen Seite die "Elektroautofans", die mich als eine Person lese, die das Auto hasst und Diesel Dieter zum Kauf von Fossilautos dränge. Mein Wunsch: Wahlfreie Mobilität, nicht einfach Antriebe auszutauschen und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu haben, sondern einen Umbau von Räumen zu lebenswerten Räumen und einer Mobilität im Sinne einer sicheren, bezahlbaren und barrierefreien Mobilität. That´s it. Was denkst du?
Voetbalpraat van woensdag 14 september 2022 met Milan van Dongen, Martijn van Zijtveld, Tijmen van Wissing en Sjors Blaauw.
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem 9-Euro-Ticket hätten die Menschen dafür abgestimmt, dass es mit dem ÖPNV so nicht weitergehen kann, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Dlf. Es dürfe keinen Rückfall in veraltete Tarifstrukturen geben.www.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Angele, Arminwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Ursprünglich trat die Ampel-Koalition an gerade auch mit großen Ambitionen in punkto Digitalisierung: Sie wollte, dass der deutsche Staat endlich viele Prozesse und Dienstleistungen digitalisiert, die in anderen Ländern längst selbstverständlich sind. Nun hat der federführende Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing endlich einen Entwurf vorgelegt. Darin führt die Regierung 18 sogenannte Leuchtturmprojekte auf, die teils indes wenig ambitioniert sind oder Vorhaben, die schon die Vorgänger umsetzen wollten. Was also ist dran an der Strategie? Wieso braucht der deutsche Staat so lange? Und warum liegt nicht nur an ihm, dass das gelingt? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Voetbalpraat van maandag 22 augustus met Pascal Kamperman, Tijmen van Wissing, Hans Kraay jr. en Kenneth Perez.
Verkehrsminister Volker Wissing hat Pläne, die manchen deutschen Autofahrern nicht schmecken werden: Er will Deutschland zum Fahrradland machen. Beim Verkehrsgerichtstag in Goslar hat Wissing sich dafür ausgesprochen, die Radinfrastruktur deutlich zu verbessern und für breitere Radwege zu sorgen – auf Kosten der Autofahrer.
Der Bundesverkehrsminister war in Lüdenscheid an der maroden Rahmedetalbrücke. Außerdem: Welche Unterstützung bekommen Renter*innen mit Blick auf steigende Energiepreise und Inflation? Moderation: Jutta Hammann. Von Jutta Hammann.
De aflevering van Voetbalpraat van maandag 25 juli met Milan van Dongen, Tijmen van Wissing, Hans Kraay jr. en Marciano Vink.
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Heute ist Tag des Schlafes: Millionen Menschen leiden unter Schlafstörungen, was für Auswirkungen das hat, dazu mehr in dieser Folge des "Tagesanbruchs". Außerdem geht es um Robert Habecks Gas-Plan. Denn heute treffen die Politik- und Wirtschaftsspitzen, u.a. auch Scholz, Lindner und Wissing beim Tag der Industrie in Berlin zusammen.
Zimmermann, Janwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Bundesverkehrsminister Wissing hat sich gegen ein Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 ausgesprochen. Wissing sagte, die entsprechende Entscheidung des EU-Parlaments finde nicht seine Zustimmung.
Nickschas, Jim-Bobwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Bundesverkehrsminister Volker Wissing über verfehltes Baustellenmanagement, den Zoff mit den Ländern und sein schlimmstes Erlebnis mit der Bahn.
Günther, Anjawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Nach der EU-Entscheidung gegen eine Fortführung der generellen Maskenpflicht im Flugverkehr hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) am Donnerstag eine Lockerung für alle öffentlichen Verkehrsmittel auch in Deutschland gefordert. Er bezog dies ausdrücklich auch auf Busse und Bahnen. „Nachdem das verpflichtende Tragen von Masken in Flughäfen und an Bord von Flugzeugen von den europäischen Behörden nicht mehr empfohlen wird, besteht in Deutschland dringender Anpassungsbedarf“, erklärte Wissing in Berlin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times