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„Unsere ideale Aktie ist eine Aktie, die den Free Cashflowoder den Gewinn immer reinvestieren kann. Deswegen lieben wir auch die Serienakquisiteure, weil sie den Free Cashflow in die nächste Übernahme reinvestieren“, erklärt Frank Fischer, CEO & CIO der Shareholder Value Management AG, „das viele Geld, das so erwirtschaftet wird, kann wieder eingesetzt werden. Das ist Zinseszins in Reinkultur.“ Ihm gefallen hier beispielsweise die Spezialchemie-Händler IMCD aus den Niederlanden und Azelis aus Belgien oder auch das britische Unternehmen Croda International, die noch dazu wegen des schwachen wirtschaftlichen Umfelds aktuell sehr günstig zu haben sind. Mehr Stabilität ins Portfolio bekommt man derzeit auch mit Rückversicherungen und soliden Dividendentiteln aber auch Duch Erhöhung des Cash-Anteils, den manam Besten in Form von kurzfristigen Staatsanaleihen halten sollte. Alles weitere im Podcast.Viel Hörvergnügen wünscht Podcasthost Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Cash #Übernahmen #Bewertung #Aktien #Dollar #veranlagen Foto: Shareholder Value Management AG
Ab und zu nachblättern in den FN-Bänden lohnt sich!Man glaubt gar nicht, was für viele praktische Tipps in den Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN stecken. Davon hat mich Anne Best-Rehberger, Pferde- und Reittrainerin und selbst M-Dressur-Reiterin überzeugt.Und dabei haben wir gemeinsam überhaupt erst einmal Band 1 durchgeblättert. Der beginnt mit den Hufschlagfiguren. „Sie sind deshalb so wichtig, weil sie die Durchlässigkeit des Pferdes überprüfen und fördern“, erklärt Anne, „ob mein Pferd meine Hilfen erkennt und annimmt. Dementsprechend dosiere ich meine vorwärtstreibenden oder verhaltenen Hilfen. Die Durchlässigkeit dient wiederum zur Gymnastisierung des Pferdes. So kann das Pferd seine Muskulatur aufbauen kann und wir können sie übertreten.“Annes Lieblings-Hufschlagfigur sind Schlangenlinien durch die ganze Bahn in drei oder auch vier Bögen, weil man sie mit vielem kombinieren kann, etwas mit kleineren Zirkeln, mit Schulter herein etc. - alles, was das Pferd geschmeidiger macht. In der aktuellen Podcast-Folge geht sie mit mir einzelne Hufschlagfiguren durch, aber auch Losgelassenheit und Anlehnungen. Mich persönlich hat sie vor allem daran erinnert, dass man alle Lektionen auch ohne Sattel nur mit dem Pad reiten kann, um regelmäßig seinen Sitz zu schulen und die Hilfen feiner zu dosieren.Viel Hörvergnügen wünschen Euch Julia und die Welshies. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Hufschlagfiguren #Anlehnung #Durchlässigkeit #Tunier #reiten #podcast #reiten #Dressur Foto: Anne Best-Rehberger
Silber hat momentan mehr Potenzial als Gold ...... Aktien mehr als Anleihen und Pharma-Aktien derzeit mehr als Bankentitel. Vor allem aber ist Cash wieder fesch. Die sehr geringen Schwankungen an den Börsen sind verdächtig. Warum, das begründet Eduard Berger, Vorstand der Wiener Privatbank plausibel in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN.Die GELDMEISTERIN beschäftigt sich in dieser Folge auch mit dem regulatorischen Erdbeben an der NASDAQ. Die US-Technologiebörse hat die Krypto-Regeln verschärft. Sie verlangt ab sofort die Zustimmung der Aktionäre, bevor Unternehmen neue Aktien ausgeben können, um Krypto-Assets zu kaufen. Die Spekulationen der Unternehmen mit Ethereum, Bitcoin und Co. haben den Krypto-Boom jüngst noch befeuert . Den könnten die verschräften Regulatorien der Nasdaq jetzt einbremsen, sollten andere Börsen nachziehen. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, Podcasthost der GELDMEISTERIN. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Cash #Volatilität #Bewertung #Aktien #Währung #Dollar #veranlagen #Pharma #SilberFoto: Wiener Privatbank
Feine Verbindung zwischen Mensch und Pferd und höhere Motivation mit dem richtigen Energiniveau „Ich sehe Energie so, dass Energie uns umgibt. Energieüberall ist, sie nicht immer sichtbar ist, aber wir sie doch spüren und fühlen können. Man kommt zum Beispiel in einen Raum mit zwei weiteren Menschen und die beiden Menschen haben sich gestritten. Man merkt, da ist dicke Luft. Man spürt es, ohne zu wissen, was passiert ist. Man weiß den Grund für den Streit nicht, aber man nimmt das auf. Das ist für mich quasi die Energie, die wir spüren können. Und beim Pferd oder anderen Säugetieren ist das ganz genauso, nur vielleicht noch sensibler, weil die Reize, die Wahrnehmungen, die Schwingungen, die in der Luft liegen noch subtiler aufgenommen werden können.“ So erklärt es Marvin Vroomen, Ausbildner der klassischen naturorientierten Dressur, die sich auch an den alten Meistern von Steinbrecht bis Gueriniere orientiert: „Man bildet das Pferd nach seinen Stärken aus und trainiert das, was das Pferd natürlich kann.“Und um hier die Kommunikation zum Pferd zu verfeinern, macht er sich die Energie und das Energieumfeld zu Nutze. Das allerbeste wäre, wenn ich mein Energielevel bereits unterKontrolle habe, bevor ich den Stall betrete, weil das Pferd alles wahrnimmt. Vor allem müsse man seinem Pferd in der ohnehin knappen Zeit, die man mit ihm verbringt die volle Aufmerksamkeit schenken. Schrittreiten mit dem Handy in der Hand oder Telefonieren beim Putzen sind für ihn No-Gos.Wenn man auf die Energie achtet wird auch beim Reiten dieVerbindung feiner, meint Marvin. Das beginnt schon mit der energetischen Körperpflege. Abgeleitet von der chinesischenMedizin (TCM) und Akupunkt-Meridian-Massage (AMM) empfiehlt er mit sanftem Druck entlang der Meridiane von vorne nach hinten zu bürsten und dabei auf die Pferdeaugen zu achten, ob das Pferd genüsslich zwinkert oder die Augen schließt.Du brauchst mehr Energie oder bist voll damit ? Dann empfehle ich Dir diese AUF TRAB-Podcast-Folge mit Marvin Vroomen und auch sein Buch „Das Spiel mit der Energie“, erschienen im Kosmos-Verlag. Viel Hörvergnügen wünschen Euch Julia Kistner und Ihre Welshies.Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Energie #TCM #Vertrauen #reiten #AAM #Tierwohl #podcast #reiten #klassische_Dressur #Kosmos Foto: Marvin Vroomen @tactofino
TSMC, Tencent, SK Hynix, Alibaba, indische Banken und in Südamerika Mercado LibreMit dem starken Euro jetzt auf Shopping-Tour in den Emerging Markets zu gehen hält @Bruno_Varnier, Gründer von Gemway Assets derzeit für eine sehr attraktive Investmentstrategie. Interessant seien vor allem die großen Schwellenländer Indien und China, da die bevölkerungsstarken Staaten viele einheimische Investoren haben, die immer kaufkräftiger werden. Zu den Aktien, die er derzeit favorisiert zählen TSMC, Tencent, SK Hynix, Alibaba, indische Banken und in Südamerika Mercado Libre.Weitere EM-Aktien-Ideen in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerMusik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Schwellenländer #Emerging Markets #Indien #China #Griechenland #Aktien #Euro #Währung #Dollar #veranlagenFoto: JK
Mit seiner Politik hat US-Präsident Donald Trump im April 2025 simultan zu den Aktien- auch die Anleihenmärkte talwärts geschickt. Michael Weidner, Geschäftsführer und Co-Head of Global Fixed Income bei Lazard Asset Management sieht in der Reaktion der Kapitalmärkte aber noch keinen Vertrauensverluste in US-Treasuries oder andere US-Staatsanleihen. Vielmehr habe der Markt eingepreist, dass Zollpolitik zu steigenden Zinsen führen könnte. Entsprechend wurden die Renditen der US-Staatsanleihen dann auch von den Marktteilnehmern nach oben getrieben.Investoren würden weiterhin US-Staatsanleihen als „sicheren Hafen“ betrachten. Schon deshalb, weil es zum Dollar und zu US-Treasuries noch keine Alternativen gäbe, die den Eckpfeiler der globalen Ökonomie beerben könnten. Michael Weidner: „In Europa wissen wir, fragmentierte Länder, kleinere Länder. Die EU als Ganzes ist zwar mit den USA auf Augenhöhe , aber der Anleihenmarkt ist fragmentierter. Und im asiatischen Raum bietet sich auch kein Pendant. Die einzigen Volkswirtschaften, die aufgrund ihrer größten Frage kämen sind Japan und China. China bietet sich als Handelsland mit Interesse an einem schwachen Renmimbi schon rein faktisch nicht an. Und Japan hat andere Probleme. Da sind wir insbesondere wieder bei derStaatsverschuldung, die noch deutlich höher als die der USA ist.“ Auch auf dem britischen Staatsanleihenmarkt herrsche momentan keine Käuferstimmung, meint Weidner: „Wobei 30-jährige britische Staatanleihen, die momentan ungefähr bei fünfeinhalb Prozent rentieren sicherlich spannend sind. Man muss sich hier nur auch die Frage der Währungssicherung stellen. “Schweizer Staatsanleihen seien wegen der aktuellen Negativverzinsung wenig interessant. Als „Safe haven“ in Krisenzeiten sei derSchweizer Anleihenmarkt auch zu klein. Bei Euro-Anleihen meidet Michael Wieder französische Staatspapiere aufgrund der hohen Verschuldung von 120 Prozent. Hier seien südländische Staatsanleihen auf der Überholspur: „Spanische Staatsanleihen, insbesondere im mittleren und zehnjährigen Laufzeitenbereich halten wir für attraktiv. Die sind zwar auch recht gut gelaufen, aber die spanische Ökonomie ist mehr oder weniger das Paradebeispiel für eine solide Haushaltspolitik und für ein solides Wachstum über die letzten Jahre hinweg. Auf Augenhöhe sind hier sonst nur noch Griechenland und auf der qualitativ höchsten Seite irische Staatsanleihen. Über Europa hinausblickend, im asiatischen Raum, finden wir Staatsanleihen aus Neuseeland und Australien derzeit attraktiv.“Wo und mit welchen Wertpapieren durchaus die Möglichkeit besteht auf dem Rentenmarkt noch auskömmliche Renditen auch jenseits der Inflation erzielen zu können hörst Du in der aktuellen Folge der Geldmeisterin.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerMusik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Spanien #Irland #Australien #Neuseeland #Inflation #Zinsen #Dollar #veranlagenFoto: Lazard
Sie lebt mit ihren Pferden in Costa Rica, ist Deutsche,Spiegel-Bestsellerin und spricht mit Tieren – tot oder lebendig: Tierkommunikatorin Catherin Seib, @Pferde-VerstehenDe. Catherin ist überzeugt, dass es dafür keine besondere Begabung braucht, sondern jeder mit jedem Tier kommunizieren kann, man ist nur nicht darin geübt. Im Prinzip sei es ganz simpel, man müsse sich nur ein bisschen erden und und an das Tier denken, mit dem man kommunizieren möchte und schon gehe Dein Dialog los. Das passiere im Kopf und alle Sinneseindrücke - ob Geräusche, Gerüche Geschmäcker -, die ich mir vorstellen kann auch kommuniziert werden können. Da Menschen gewohnt sind Informationen in Worte zu verpacken, würden auch die Pferde mit ihr in Sätzen sprechen. Es gäbe nicht die Fragen an sein Pferd, mit denen man unbedingt beginnen müsse. Vielmehr sollte man das fragen, was einem wirklich am Herzen liegt. Und dabei in Lösungen und nicht in Problemen zu denken. Das Gespräch mit Deinem Pferd könne beispielsweise beginnen mit „Was brauchst Du um glücklicher, angstfreier, gelöster, gesünder zu sein?“ Man müsse für sein Pferd da sein, alles machen, dass es ihm gut tut und es so glücklich machen.Um ehrlich zu sein, tue ich mir schwer mit Tierkommunikation. Was nicht heißt, dass ich deshalb keine gute Verbindung zu meinen Welshies habe. Sie teilen mir meist unmissverständlich mit, was sie wollen. Selbst meine alte, introvertierte Mutterstute Tessa. Ich muss Tessa nur genauer beobachten bzw. mehr beachten als Velvet und Dancer.Ich persönlich brauche für den Austausch mit meinen Welshies Blick- und Körper-Kontakt. Wer es hingegen mit Telepathie versuchen möchte, dem empfehle ich diese AUF TRAB-Podcastfolge mit Catherin Seib sowie zur Vertiefung ihre Tierkommunikations-Bücher „Wahre Freundschaft mit Pferden“, „Gespräche mit Deinem Pferd“ und „Der Raum dazwischen – Tierkommunikation als Wegweiser“, erschienen im Kosmos-Verlag.Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre WelshiesMusik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Tierkommunikation #Telepathie #Herz #Harmonie #Tierwohl #podcast Foto: Catherin Seib.
Auch ein privates Haushaltsbudget hat zwei Seiten: Einnahmen und Ausgaben „und die gilt es sorgfältig aufeinander abzustimmen," sieht Hannes Dolzer, Obmann des Fachverbands der Finanzdienstleister hier schon den ersten Kardinalsfehler beim Vermögensaufbau: „Die Haushalte gehen oftmals zu viel Risiko bei der Kreditaufnahme und zu wenig Risiko bei der Geldveranlagung ein. Dabei sollte es genau umgekehrt sein.“Ein weiterer, gravierender Fehler sei, dass man mit der Eigenvorsorge zu spät beginnt: „Bei einer Umfrage haben zwei Drittel der befragten Österreicher gemeint, dass sie für die Pension vorsorgen wollen. Von diesen haben wiederum zwei Drittel ergänzt, dass sie das aber erst später mal einmal machen möchten. Doch je später man mit der Geldanlage beginnt, desto mehr muss man für das gleiche Vermögen am Ende investieren, weil der Zinseszins-Effekt bei kürzerer Veranalgungsdauer nicht mehr so stark wirkt. Beim Immobilien-Kauf rät Hannes Dolzer zumindest zu einem Eigenmittelanteil von zehn bis 20 Prozent, besser noch 30 Prozent. Was die persönlichen Cash-Reserven betrifft sollten drei bis sechs Nettomonatsgehälter irgendwo verfügbar herumliegen.Weitere Tipps von Hannes Dolzer, wie der Vermögensaufbau gelingt hörst Du in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über Eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögensaufbau #Kredite #Kim-Verordnung #Inflation #Zinsen #Cash #Zinseszins #veranlagenFoto: WKO
Von der Methodik her ist es egal , was für einen Pferdetypusman trainiert. Ob triebige oder spannige Pferde – es fehlt häufig an Körperbewusstsein und damit an Selbstbewusstsein, meint Mike Geitner, Begründer der blau-gelben Dualaktivierung. Selbstbewusste Pferde machen in der Regel nicht viel Schwierigkeiten, so Mike, „bei ängstlichen Pferden mangelt es an Selbstbewusstsein. Oft, weil die Pferde nicht gut ausbalanciert und koordiniert sind und damit Angst haben, nicht fluchtfähig zu sein.“Deshalb sei es eine uralte Geschichte, dass man die Pferde –nach der viel zitierten Skala der Ausbildung - erst einmal ausbalanciert und gerade richtet.Mehr Balance und Bemuskelung erzielt man durchs Reiten von Hufschlagfiguren, die Mike mit seinen blau-gelbenBanden und Pelonen einfahc „nur“ visualisiert, eine gute Orientierungshilfe für Pferd und Reiter. Über konkrete Übungen spricht er in der aktuellen AUF TRAB- Podcastfolge – da darf die von ihm favorisierte Achterschleife um zwei Pelonen in den Hufschlag-Ecken nicht fehlen. Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre Welshies. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns auch die nächsten 250 AUF TRAB-Podcastfolgen eure Aufmerksamkeit schenkt, uns weiterempfiehlt, liked und abonniert. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Balance #Koordination #Pausen #reiten #Bahnen #Pelonen #Hufschlagfiguren #Tiergesundheit #podcast Foto: JK
Mehrjährig erhöhte InvestitionsausgabenDie meisten positiven Effekte werden wir erst 2026 sehen, etwa die Konjunkturauswirkungen der deutschen Infrastruktur- und Verteidigungs-Milliarden, meint Gunter Deuber, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International, „wir haben die Aussicht auf mehrjährig erhöhter Investitionsausgaben.“ Deshalb hieße es auch nicht , dass bei den klassischen Bau- und Baustoffwerten wie eine Strabag, Porr, Wienerberger oder Heidelberg Material jetzt schon alles gelaufen sei. Es profitierten in Deutschland insbesonders die KMU´s, rechnet Gunter Deuber mit Kursanstiegen beim SDAX und MDAX.Die Inflation entwickle sich ganz nach den Wünschen der Europäischen Zentralbank: „In Europa sollte die Inflation am Ende des Jahres eher unter zwei Prozent liegen,“ rechnet Gunter Deuber, „im ersten Quartal 2026 ist daher vielleicht sogar noch eine Zinssenkung durch die EZB möglich.“ Vernachlässigte Aktienmärkte wie China oder Österreich konnten seit Jahresbeginn wieder aufholen und dürften weiterhin gut gehen. Die Banken profitierten von den niedrigen Zinsen und der Erholung des gewerblichen Immobiliensektors. Der Dollar sollte bis Jahresende wieder leicht ansteigen.Ein spannendes und informatives Interview über das „Große Ganze" , die Entwicklungen in der Realwirtschaft und and der Börse. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber Eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #EZB #2026 #Aktien #Inflation #Zinsen #Palfinger #Bauwerte #Baustoffe #BankenFoto: RBI
„Das kann doch nicht sein, dass Reitsport Pferde schädigt oder dass ich Reitsport nur betreiben kann, wenn ich einen guten Tierarzt und am besten drei, vier verschiedene gute Physiotherapeuten habe", redet sich Tierarzt und Trainer Dr. Gerd Heuschmann in Rage.Der Spitzen-Dressursport sollte sich endlich wieder der klassischen Reitlehre besinnen, die sich um den Gesunderhalt des Reitpferdes sorgte: „Wenn wir unser Turniersystem genau so lassen, wie es ist, dann wird es unmöglich sein, dass wir irgendwann im Spitzensport noch Pferde sehen, die korrekt gehen. Die Rittigkeit unserer modernen Pferde ist nämlich so groß geworden, dass sie, wenn sie sich ein kleines bisschen im Rücken verspannen sofort vorne einrollen.“Ein freier, geschmeidiger, beweglicher Rücken sei nur noch ganz selten zu sehen. Die schöne lange Schwebephase, die man präsentiert bekommt, sei in Wahrheit das Ergebnis eines verspannten Rückens. Das Pferd käme dabei kaum vom Fleck, kritisiert Gerd Heuschmann: „Tragischerweise lassen sich Pferde, die in so einem Schwebe-Trab sind auch relativ gut sitzen, wenn sie oben richtig festgehalten sind.“Dabei sei die Bewegungsfähigkeit des Hinterbeins deutlich eingeschränkt. Es werde quasi von der Muskelkette - Rückenmuskel, Gruppenmuskel, Hinterbackenmuskeln – festgehalten. Der Rücken selber nehme Schaden, hauptsächlich hinterm Sattel, Übergang Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule und natürlich Hufgelenke, Fesselträger, Unterstützungsband, sprich alle Gliedmaßen, die sich steif bewegen, wenn auch der Rücken steif ist.„Bei den Spitzenpferden haben wir einfach so viel Raumgriff im Schritt, im Trab, im Galopp, dass es per se schon mal schwierig ist, so ein Pferd fleißig zu machen", versteht Gerd Heuschmann, „was nicht heißt, dass man es nicht trotzdem machen muss." Man müsse sich in der Grundausbildung extrem darum bemühen, dass diese Pferde erstmal unspektakulär normalen runden, fleißigen Arbeitstrab gehen. „Diese Pferde bieten sehr frühe Fake-Kadenzen an, wenn man die runden Hälse annimmt“, warnt Gerd Heuschmann. Für die jungen Pferde, die so groß übersetzt sind, sei ein 40er-Viereck zu klein. „Für die ist sogar ein 60er-Viereck fast zu klein, weil mit so einem groß übersetzten Pferd die 20 Meter an der kurzen Seite schon fast nicht mehr zu managen sind. Es kommt kaum um die Ecke, ohne den Hals nach außen oder nach innen zu verbiegen und mit der Schulter auszufallen oder mit Brustkorb an der kurzen Seite oder auf der Tour auf dem Zirkel nach innen zu fallen. Ein junges Pferd mit so einem riesen Trab, der gehört erstmal gerade ausgeritten auf großen Linien!“ Es erwartet Euch eine sehr emotionsgeladene 250.te AUF TRAB-Podcast-Jubiläumsfolge.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner und ihre Welshies. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns auch die nächsten 250 AUF TRAB-Podcastfolgen eure Aufmerksamkeit schenkt, uns weiterempfiehlt, liked und abonniert. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Dressursport #Verspannter_Rücken #Kadenz #reiten #Tunier #Tiergesundheit #podcast Foto: Gerd Heuschmann
Plus 28 Prozent seit Jahresbeginn!Österreich-Aktien gelten aufgrund der kleinen Börse als volatil und das Wiener Börsenparkett als ewiges Schlusslicht. Dem ist momentan nicht so, vor allem wenn man die Dividenden hinzurechnet. Zumal rot-weiß-rote Unternehmen fleißig ausschütten.Wenn man also nicht den Leitindex ATX, der als Preisindex nur die Kursanstiege berücksichtigt, sondern den ATX Total Return samt Dividenden als Messlatte heranzieht, dann habenÖsterreich-Aktien seit Jahresbeginn knapp 28 Prozent zugelegt. Auch der DAX berücksichtige die Dividenden, halten die beiden Österreich-Aktienfondsmanager, Bernhard Haas von der Ersten und Paul Pichler von der LLB es für legitim den ATX Total Return ins Schaufenster zu stellen. Mit ihnen diskutiert mein geschätzter Kollege Martin Kwauka, Initiator des Finanzjournalistenforums sowie Dietmar Rupar, Geschäftsführer des österreichischen Fondsverbands VÖIG über den aktuellen Höhenflug der Österreichaktien und warum Aktien wie eine Andritz, die gut gelaufenen österreichischen Bauwerte oder auch eine Do & Co immer noch einen Blick wert sind.Weitere Tipps aus Österreich in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterteauf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #Österreich #Palfinger #Bauwerte #Do&Co #AT&S #SBO #voestalpine #Aktien
Das Gleichgewicht als Pferd und auch als Reiterin für sich zu finden und dann auch noch Pferd mit Reiterin sei sehr komplex. Erst, wenn das Pferd im mentalen Gleichgewicht ist, könne es auch körperlich ins Gleichgewicht kommen, schickt Reit- und Bewegungs-Trainerin Claudia Butry, Neues Reiten vorweg : „Beim Gleichgewicht gibt es drei Aspekte, die eine ganz große Rolle spielen. Zum einen das körperliche Gleichgewicht: Da haben wir einmal das muskuläre Gleichgewicht, also dass beide Körperhälften gleichmäßig bemuskelt sind. Dass bestimmte Muskulaturen, die zum Beispiel für die Aufrichtung des Oberkörpers zuständig sind, dass da die Brustmuskulatur nicht zu sehr verkürzt ist und der Gegenspieler, der mittlere Teil vom Trapezius-Muskel nicht zu schwach ist. Also im Sinne der Statik ist also dieses muskuläre Gleichgewicht ein ganz ganzwichtiges Thema. Dann haben wir das vestibuläre Gleichgewicht. Das ist derTeil, der im Innenohr sitzt, der dafür zuständig ist, die Steuerung desGleichgewichts zu übernehmen und unseren Körper immer gegen die Schwerkraft im Raum aufzurichten und zu schauen, wo wir gerade sind, wo was passiert. Und der dritte Player in diesem Spiel ist das kinästhetische Gleichgewicht. Die ausführenden Organe, die die Informationen aus der Steuerungszentrale, aus dem Gehirn bekommen. Hey, wir haben eine Störung im Gleichgewicht und dann müssen diese kleinen Stellmuskeln im Körper aktiv werden, um den Reiter wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das alles gilt gleichermaßen auch fürs Pferd. Und was noch gar nicht berücksichtigt ist, so im Sinne der alten Philosophen, Körper, Geist und Seele, haben wir auch noch den Aspekt des mentalen und des seelischen Gleichgewichts, der eine riesengroße Rolle spielt. Ein Pferd, was nicht mental und seelisch im Gleichgewicht ist, wird sich schwertun,unter dem Reiter ins Gleichgewicht zu kommen oder sich überhaupt auf den Reiter einlassen zu können.“Zum Glück könne man die verschiedenen Bausteine des Gleichgewichts mit Übungen und Achtsamkeit festigen. Es geht zum einen um einen partnerschaftlichen Umgang mit seinem Pferd. Was das körperliche Gleichgewicht betrifft, müsse das Pferd aus ihrer Sicht erst einmal an derLonge lernen, sich auf der Kreislinie auszubalancieren. Claudia Butry verwendet dafür nur ein Kappzaum, keine Hilfszügel: „Weil sobald ich das Pferd künstlich einrahme, nehme ich ihm die Chance sich selbstständig auszubalancieren. Da spielt natürlich der Pferdehals eine riesengroße Rolle. Der ist die Balancier-Stange des Pferdes und den darf ich niemals in eine Form pressen, wenn ich möchte, dass das Pferd lernt, wirklich ins Gleichgewicht zu kommen."Ein geniale Gleichgewichtsübung von Claudia Butry, die ich schon auf Dancer und Velvet ausprobiert habe, ist beim Traben ein Ohr mit dem Blick zu fokussieren und dabei den Kopf nach links und rechts zu bewegen und nach oben und unten. Ja sagen, fiel mir etwas schwer, dabei wurde mir schwindelig. Nein zu sagen, also aufs äußere Ohr zu schauen und de nKopf dabei nach rechts und links zu drehen, hat mich gefühlt ins Gleichgewicht gebracht. Probiert es selbst mal aus! Weitere Übungen für ein besseres körperliches und mentales Gleichgewicht gibt Euch Claudia Butry in der aktuellen Podcast-Folge von Auf TRAB mit auf den Weg.Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Gleichgewicht #Hals #Kappzaum #reiten #Ausbinder #mental #podcast Foto: Claudia Butry
Europas Banken haben mehr US-Kredite ausstehend als amerikanische Institute!Was, wenn der Singapur Staatsfonds, sprich die Temasek Holding, massiv US-Staatsanleihen verkauft und vermehrt in asiatische Papiere statt in Treasury Bonds investiert? Warum will US-Präsident Donald Trump unbedingt mit den Zinsen runter? Was sind die sicheren Häfen der Zukunft?Wie beeinflusst die Trump-Politik den Veranlagungserfolg unsererpersönlichen Investments und warum sollte man langfristig nicht auf US-Aktien verzichten? Und warum bleibt der Dollar die Leitwährung? Weil europäische Banken mehr US-Kredite vergeben haben als US-amerikanische Institute. All das und noch viel mehr erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN.Viel Hörvergnügen! Wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterteauf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Steuen #Zölle #Beautiful_Bill #Europa #Konjunktur #safe_haven Foto: Eyb & Wallwitz
Die Börse ist momentan sehr entspannt, nachdem sie im April massiv auf Donald Trumps Zoll-Ankündigungen reagiert und korrigiert hat. Doch Ulrike Kastens, Senior Analyst Macro DWS Group warnt: „Tatsächlich sind die Zölle und deren Folgen noch nicht eingepreist. Die aktuellen Daten sind noch gut, aber wir gehen davon aus, dass sich die konjunkturellen Daten in den kommenden Monaten verschlechtern werden. Einer muss für die höheren Zölle bezahlen – entweder die Unternehmen oder die Verbraucher.“ Die Europäische Notenbank werde in der kommenden Woche jedenfalls die Zinsen nicht weiter senken, rechnet Ulrike Kastens: „Wir sind nach wie vor sehr positiv für Europa, gerade auch für den Aktienmarkt. Wir sehen ein deutlich stärkeres Wachstum in Europa, was sich dann auch bei einem höheren Gewinnwachstum niederschlagen sollte. Von daher haben wir die Erwartung, dass Europa relativ gesehen aufholen wird und das sollte sich dann am Aktienmarkt niederschlagen.“Das deutsche, milliardenschwere Infrastrukturpaket wirke sich ab dem 3. Quartal positiv aus. Die DWS rechne in ihrem Basisszenario nach wie nur mit einem Anstieg der durchschnittlichen US-Zölle auf europäische Importe um zehn, nicht um 30 Prozent. „Dann wären wir bei einem US-Durchschnittszollsatz von zwölf Prozent, auch der tut weh“, sieht Ulrike Kastens keine Gewinner im Handelskrieg: „Auch wenn die EU-Exporte in die USA gerade drei Prozent ausmachen, senkt doch die aktuell hohe Unsicherheit massiv die weltweite Investitions- und Konsumfreudigkeit.“ Ein geballter Kapitalmarkt- und Konjunkturüberblick von GELDMEISTERIN-Gast Ulrike Kastens, der gehört gehört. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterteauf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Zölle #Vertrauen #Europa #Konjunktur #Infrastruktur #podcasting Foto: Stefan Gröpper Photography, Bearbeitung KisMed Production
„Als Reiter bist Du nur so gut wie Dein Pferd. Als Reiter brauchst Du gute Pferde“, meint Weltklasse-Dressurreiter #BenjaminWendl. Und wer, wenn nicht er weiß, wovon er spricht. Im bayerischen Aubenhausen hat er gemeinsam mit seiner Schwester, die mehrfache Olympiasiegerin #JessicaBredow-Werndl viele vierbeinige Superstars in ihrem Stall.Quick Decision, sein neuester vierbeiniger Spitzenathlet hatte Benjamin Werndl entdeckt, als er auf der Suche nach einem Grand Prix-Pferd für eine Kundin war. „Da war ich eigentlich im ersten Moment auf den Diallo gestoßen, den jetzt Jessi reitet. Bei #UtaGräf im Beritt befand sich zu der Zeit auch noch Quick Decision. Ich habe mich draufgesetzt und es hat bei mir sofort gekribbelt und klick gemacht“, schwärmt Benjamin Werndl. Er meint: „Verlieben geht immer, das ist auch wichtig. Ich halte beim Pferdekauf nichts von Checklisten, die man abhakt. Aber natürlich muss man sich trotz dem spontanen Kribbeln überlegen, ob man für die gemeinsamen sportlichen Vorhaben auch das richtige Partner gefunden hat. Ich empfehle hier auch fundierte Beratung mit einem Blick von außen einzuholen. Und am Ende sollte dann unbedingt noch Tierarzt bei der Ankaufuntersuchung das Pferd anschauen.“ Es reicht natürlich auch nicht, wenn ein Star geboren ist und dann erworben wird. Es braucht für ihn anschließend auch das passende Training. Wie der Trainingsplan genau für Quick Decision ausschaut, das erfährst Du von Benjamin Werndl aus erster Hand in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies ..,... und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag!Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Grand_Pri #Hilfen#reiten #Weltrangliste #Training #verlieben #Ankauf #podcast Foto: Stefan Lafrentz
Auch wenn der Dollar schon 13 Prozent seit Jahresbeginn abgewertet hat und Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik dazu beiträgt, dass er noch weiter gegen den Euro und anderen Währungen abwerten wird. „Der Dollar bleibt die Leitwährung“, ist Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG überzeugt, „die Chinesen haben kein Interesse, ihren Renmimbi hoch zu halten, weil sie ihre Waren exportieren wollen.“ Robert Halver hält Trumps jüngste Ankündigungen nochhöhere Zölle erneut für Drohgebärden im Verhandlungspoker, die so nicht realisiert werden, weil die Tarife – etwa zusätzliche 30 Prozent auf viele Waren aus Europa - auch der USA massivschaden . Als Aktionär sollte man sich auch nicht ganz von denUS-Kapitalmärkten verabschieden, weil gerade die US-amerikanischen IT-Werte mehr Wachstum versprechen. Aber man kann beispielsweise mit Rüstungsaktien oder auchzyklische Aktien sich stärk in Europa gewichten. Robert Halver sieht in Deutschland weiterhin viel Potenzial, insbesondere bei den Aktien in der zweiten Reihe, sprich M-Dax, die nicht nur stärker von Zinssenkungen profitieren werden, sondern weil es dort sehr gute Spezialisten gibt im zyklischen Bereich, die auch von den deutschen Infrastrukturausgaben stark profitieren werden. Viel Hörvergnügen mit derGELDEMEISTERIN wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterteauf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Trump #Gold #MDAX #Smallcaps #Zykliker #IT #podcasting Foto: Baader Bank, Bearbeitung KisMed Production
Die innere Wade an den äußeren Zügel reiten – welche Reiterinhat das noch nicht gehört. In der aktuellen AUF TRAB-Postcastfolge erklärt @Kristina_Solle von #Horsemindset.de, was es damit auf sich hat: „Ich sehe grundsätzliche die Hilfen wie ein Orchester, das zusammenspielt. Der äußere Zügel hat den Zwecke die Länge des Pferdhalses zu bestimmen, den Grad der Beizäumung. Er hat gemeinsam mit Gewicht und Schenkel eine zentrale Bedeutung bei Übergängen und Paraden beim Abfangen des Pferdes. Der innere Zügel ist für die Stellung und gegebenenfalls mit für die Biegung zuständig.“ Wichtig sei vor allem ein gutes Timing fürs Nachgeben: „Das Pferd lernt ja immer in dem Moment, wo du bei der richtigen Antwort nachgibst. Da ist es entscheidend, dass du erstmalauch am inneren Zügel leicht wirst und am äußeren Zügel aber auch so viel, dass das Pferd nicht sich nicht sofort wieder frei macht.“ Auch müsse man schauen, was man damit zusammenhängend für Themen beim Pferd hat: „Ist es eher ein Pferd, was dazuneigt, wegzulaufen, wenn es außen die Anlehnung spürt. Ist es ein Pferd, was sich beim Einsatz des äußeren Zügels sich eher so ein bisschen zurückhält, wo man dann auch gezieltnachttreiben muss. Da ist es dann individuell wichtig zu unterstützen, damit das Pferd wirklich die Zügeleinwirkung versteht und es nicht ein Kraftakt wir. Was wir ja nichtwollen, ist das Pferd über massive Handeinsatz in eine Form zu ziehen, sondern es geht darum, dass es eine funktionale Kopfhaltung einnimmt, die es ihm ermöglicht, den Brustkopf schön anzuheben, über den Rücken zu gehen und zu schwingen.“Wenn Kristina merkt, dass Pferd und Reiter mit dem äußeren Zügel „kämpfen“, versucht sie vom Boden aus die Ausbildungsschwierigkeiten zu beheben: „Arbeit ander Hand hat einfach den Vorteil, dass es für viele Pferde eine ganz neue Lernsituation ist. Der Reiter hat nicht so viel mit seinem Sitz zu tun, der als Störfaktor oder auch Hilfsquelle ausgeschlossen wird . Während man nebenhergeht können sich Pferd und Mensch wirklich auf die Verbindung zwischen Hand und Maul konzentrieren Ein vermeintlicher Umweg, weil man ja einmal absteigt, aberoft bringt's wirklich mehr Klarheit rein.“Weitere Klarheit in der aktuellen Podcast-Folge AUF TRAB. Viel Hörvergnügen wünscht Julia und ihre Welshies. ... und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag!Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Zügel #Hilfen#reiten #Reitunterricht #Schenkel #Handarbeit #podcast #Bodenarbeit #nachgeben Foto: Mariechen-Fotografie
„Es gibt immer Chancen, so auch momentan. Allerdings sindAktien global schon gut gelaufen, weshalb man jetzt mehr denn je selektieren muss“, meint Frances Gerhold, globale Leiterin internationale Aktien bei J.P. Morgan Asset Management im Gespräch mit der GELDMEISTERINAnfang dieses Jahres. Und das gilt nach wie vor allem für Aktien mit KI-Phantasie. Hier gäbe es nach wie vor viel Potenzial, in Europa vor allem bei Unternehmen, die Künstliche Intelligenz intelligent anwenden. Andererseits sei hierdas Risiko hoch, weil man oftmals noch schwer abschätzen könne, welche Unternehmen als Gewinner derKI-Revolution hervorgehen. Frances gefallen US-Bankaktien und in Europa die geprügeltenLuxusaktien. Generell schaue sie sich Aktie für Aktie an, wobei es auch Branchen gäbe, wo sich momentan kaum Chancen auftun. Bei europäischen Autowerten etwa seien die Ertragschancen unattraktiv, ebenso bei Aktien aus der Tourismusbranche.Mehr zur Investmentstrategie von Frances Gerold, Aktien-Spezialistin bei J.P. Morgan Asset Management in deraktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Stock_Picking #Banken #Auto-Aktien #Luxus #USA #podcasting Foto: J.P.Morgan Asset Management/Bearbeitung GELDMEISTEIRN
Entschleunigtes Reiten ist beim integrativen Reiten die Devise. Nicht nur für Menschen mit besonderen Fähigkeiten und Bedürfnissen, sondern für alle, denen das Tempo an vielen Reitschulen zu schnell und der Druck zu hoch ist und die sich mehr Zeit lassen wollen, um sich auf das Erlebnis und den Partner Pferd besser einlassen zu können. Wenn man nicht nur auf das gesattelte Pferd aufsteigen möchte, sondern auch selbst putzen, füttern mit dem Pferd vielleicht auch einmal Grasen gehen möchte. So habe ich, um ehrlich zu sein, integratives Reiten noch nie gesehen. Und die berührenden Erzählungen von Denise Kolbitsch, Sektionsleiterin für integratives Reiten beim Österreichischen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (OKTR) , reihen sich wunderbar an die zehn Gebote für (Pferde)Glück von Gundula Hauser ich der vorherigen AUF TRAB-Podcastfolge an.Denise zeigt Wege und Ausbildungsmöglichkeiten für interessierte Reiter mit und ohne besondere Bedürfnisse und Fähigkeiten, aber auch entsprechende Weitbildungen für den Reitwart. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner und Ihre Welshies...... und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag!Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Glück #integrativ #reiten #Reitunterricht #Special_Olympics #Para_Olympics #podcast #zuhören Foto: Denise Kolbitsch
Ihr wollt antizyklisch investieren? Da hat Kristoffer Unterbrunner, Molekularbiologe und Fondsmanager bei Medical Strategy aktuell einen guten Tipp für Euch: Bio-Tech-Aktien. Sie haben bereits viel eingepreist: Trumps kranke Gesundheitspolitik, Zulassungsentschleunigung bei Medikamenten, die allgemein geopolitischen Verwerfungen und den verflogenen Biotech-Boom nach Corona.Die Chancen der Branche seien gewaltig, viele Innovationen seien in der Pipeline, KI könnte gerade diesen Sektor revolutionieren.Dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #BioTech #Podcast #USA #Aktien #Trump #healthcare #BioNTech #ArgenXFoto: Medical Strategy/Bearbeitung GELDMEISTEIRN
„Sich Zeit für sich nehmen ist eine wichtige Zutat zum Glück"Gundula Hauser, Pionierin des therapeutischen Reitens, Sozialpädagogin und Lebensberaterin beschäftigt sich bereits ihr Leben lang mit der therapeutischen Wirkung von Pferden, dass sie die Herzvariabilität harmonisieren, kurzum glücklich machen. Ihre zehn Gebote zum Pferdeglück verrät Gundula in deraktuellen AUF TRAB-Podcastfolge. Mein Glück führt auch zum Pferdeglück und Pferdeglück führt zu meinem Glück!Für „Quality time" sollte immer Zeit sein, zwei bis drei Minuten, bevor man sich in den nächsten Termin stürzt. Gundula schätzt etwa die feine Kommunikation mit Pferden, wofür sie intensiv ihre Bauchatmung einsetzt. Um durchparieren atmet sie tief in den Bauch ein, das Zwerchfell senkt sich. Um loszureiten bzw. das Tempo zu erhöhen atmetsie kräftig aus – ihr Zwergfell hebt sich. That´s it!Bevor sie im Stall sofort Kontakt mit dem Pferd aufnimmt,erdet sie sich selbst erst einmal, versucht fest auf dem Boden zu stehen, sich von den Füßen bis zum Kopf zu spüren, tief durchzuatmen. Die eigene Körperwahrnehmung stärke auch das Selbstwertgefühl, meint Gundula.Die geballte Weisheit eines 80-jährigen Geburtstagskind in dieser inspirierenden AUF TRAB-Folge. Viel Hörvergnügen wünschen Euch Julia Kistner und die WelshiesMusik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Glück #Quality_Time #Atmung #podcast #zuhören Fotos: Gundula Hauser
Der Dollar hat gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn rund zehn Prozent verloren! Das hat es schon sehr lange nicht mehr gegeben. Die Dollarschwäche liegt sicherlich an Donald Trump und seiner erratischen Handels- und Wirtschaftspolitik. Letztere ist wiederum der Grund, warum die US-Notenbank vergangenen Donnerstag ihre Inflationserwartungen in den USA von 2,7 auf drei Prozent erhöht und die Konjunkturprognose von 1,7 auf 1,4 Prozent nach unten revidiert hat.Das wäre nicht weiter tragisch, wenn nicht die Welt das Vertrauen in den US-Dollar, US-Aktien und vor allem USA-Anleihen als „sicherer Hafen" in Krisenzeiten massiv verloren hätte, was die aktuelle Gold- und jüngsten Silber- und Platinrally befeuert. Auch Krypto-Währungen profitieren.Das Endes des Jahrzehnte Exzeptionalismus der US -Wirtschaft, also des einzigartigen US-Wirtschaftswachstums wird aber noch verfrüht verkündet, meint Professor Dr. Thomas Mayer, Flossbach von Storch Research Institut. Man solltedie US- Wirtschaft und US-Börse wirtschaftlich noch nicht abschreiben: „Die USA bleibt, was die Produktivität und technologische Entwicklung betrifft führend. Europa hätte die Chance zu übernehmen, ist aber nicht so weit.“Das spannende Gespräch in voller Länge in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel HörvergnügenwünschtJulia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehltund vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund vongetroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.#Exzeptionalismus #USA #Dollar #Leitwährung #Devisenreserven #Notenbank #Europa #Gold #KryptoFoto: Flossbach von Storch
Rückkäufe und Dividenden von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung „Japan war in den letzten zwei Jahrzehnten kein einfacherKapitalmarkt, geprägt von Rallys die aufgrund der Deflation und mangels Wirtschaftswachstums nie nachhaltig waren. Man musste also entweder schnell handeln und dann wieder raus oder das Ganze aussitzen“, berichtet DWS-Asien- und Japan-Expertin Lilian Haag, Fondsmanagerin globale Aktien, dass sich jetzt zwei Dinge ganz gravierend verändert hätten, „das eine ist, das im Nachgang von Covid endlich wieder Inflation ins System gelangt ist. Auch aufgrund von Rohstoffen und anderen Importen, die einfach global so viel teurer geworden sind, so dass Japan sich diesen inflationären Druck nicht mehr erwehren konnte. Das Zweite was sich strukturell verändert hat ist, dass das erste Mal seit zwanzig Jahren im Zusammenhang mit der Inflation und einem engen Arbeitsmarkt die Gehälter wieder um fünf bis sieben Prozent pro Jahr steigen.“ Das kurbele in Japan einerseits den Konsum an, zum anderen erlaube die Inflation den Unternehmen wieder Preise zu erhöhen.Für Aktionäre seit aber nicht nur die vergleichsweise günstige Bewertung japanischer Unternehmen attraktiv. „Ich glaube das wirklich Entscheidende ist die verbesserte Unternehmensführung, auf die wir zwanzig Jahre gewartet haben, was höhere Bewertungen rechtfertigt. Aber auch die Ankündigung der Unternehmen im abgelaufenen Fiskaljahr von Dividenden und Aktienrückkäufen von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung unterstützt die japanische Börse. Diese betragen zum Vergleich in den USA und Europa gerade etwas mehr als zwei Prozent.“Besonders attraktiv findet Lilian Haag aufgrund der steigenden Zinsen in Japan Banktitel. Zum anderen die Aktien von Spieleherstellern und Besitzern von Spiele-Rechten und auch die international tätigen bekannten japanischen Robotik-Firmen. Mehr zu ihren Japan-Lieblingen in der aktuellen Folge derGELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Robotik #Banken #Yen #Zinsen #Spieleproduzenten #Podcast #Aktien #BewertungFoto: DWS
Ebenso wenig wie ihr Euch früher um euer Sparbuch vor Urlaubsantritt sorgen machen musstet, müsst ihr das jetzt als Sparplanbesitzer, solange ihr auf einen global wie sektoral breitgestreuten ETFs bzw. solide Qualitätsaktien mit guten Geschäftsmodellen anspart. Diese können Konjunkturdellen und politische Turbulenzen im Sommer locker wegstecken. Umso mehr, wenn ihr beabsichtigt daran mehrere Jahre investiert zu bleiben. Wenn ihr bereits länger investiert seid wie ich und euerDepot inzwischen auch mit zu vielen Einzelaktien bestückt habt, ja dann sind die Tage vor dem Urlaub oftmals ein guter Zeitpunkt das Portfolio aufzuräumen um zu seiner eigentlichen langfristigen Anlagestrategie zurückzufinden. Schließlich will man kein allzu großes Risiko während seiner Börsenabstinenz im Urlaub eingehen und entspannen. Mein Tipp: unterteilt Euer Porfolio gedanklich in ein Langfristdepot, für das grundsätzlich kein Handlungsbedarf besteht und ein Ertragsdepot mit jenen Wertpapieren, die ihr von Anfang an nicht länger als ein bis zwei Jahre halten und dann die Gewinne einstreifen wolltet, sobald sie dasgesteckte Kursziel erreichen. Um die könnt ihr Euch noch vor Abreise kümmern. Alles weitere in der aktuellen Podcastfolge der BÖRSENMINUTE. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #sparen #Depotcheck #Portfolio #Anlagestrategie #Ertrag #Langfristanlage #Podcast
„Es geht nicht nur um die Produktion der Abnehmspritzeoder anderen hippen Medikamenten, sondern es geht um diesen ganzen Industriezweig der sehr vielschichtig ist und wo es auch langfristig unterschiedliche Investmentchancen und Möglichkeiten gibt“, empfiehlt Torsten Seuberth von DNB Asset Management beim langfristigen Vermögensaufbau auch einen Teil seiner Investments gezielt in Pharma-Unternehmen zu stecken und im Segment Healthcare das Verlustrisiko auch wieder gut zu streuen. Auch wenn Biopharma-Unternehmen aufgrund der Trump-Politik gerade stark unter Druck sind gehören sie ebenso inein Healthcare-Portfolio wie Medizin- und Labortechnik oder Pharmaspezialisten im Bereich Krebs- oder der auch Demenzerkrankung, wo sich derzeit viel tue oder auch breit aufgestellte Gesundheitswerte wie eine Johnson & Johnson. Gerade für die großen, global aufgestellten Pharmakonzerne seien höhere Einfuhrzölle und Zulassungserschwernisse in den USA aktuell natürlich ein großes Thema. Langfristig bringen Sie allerdings mehr Stabilität ins Portfolio,da sie vom Einsatz der KI und der Digitalisierung besonders profitieren können. Was sich derzeit noch in dieser wichtigen Wachstumsbranche tut erzählt Torsten Seuberth in der aktuellen Podcastfolge derGELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Privatanleger #Podcast #Pharma #Aktien #Biotech #Healthcare #NovoNordisk #EliLilly #PortfolioFoto: DNB Asset Management
Auch Trockenheit und Hochdruck fördern HustenIm Verdauungsapparat liegt die Ursache vieler anderer Erkrankungen, auch vieler Atemwegserkrankungen meint Andrea Grafentin-Lüdemann von der ganzheitlich-alternativen Pferdetherapie Pferde-Reha-Nordheide: „Wenn da was nicht stimmt in der Verdauung, im Darm, in der Abwehr dann wirkt sich das überall im Körper aus.“ Und das hochentwickelte Abwehrsystem von Pferden reagiert als Pflanzenfresser nun einmal heftig. Man spricht vom „Hyperreagilitätssyndrom“ (HRS). „So ist es häufig zu sehen, dass wenn ein Pferd Verdauungsschwierigkeiten oder Magenprobleme hat auch hustet“, appelliertAndrea Grafentin-Lüdemann, auf diesen Zusammenhang zu achten. Auch ist Husten keine Sache des Winters und tritt gerade zu dieser Jahreszeit häufig auf. „Schuld ist die Trockenheit. Man sollte beim anfälligen Pferdenin Trockenphasen besonders auf die Befeuchtung der Atemwege schauen“, rät Andrea, „dazu braucht es nicht unbedingt teure Inhalatoren. Man kann auch einen günstigen Zimmerbrunnen in einem Eimer in die Nähe des Pferdes stellen oder auch Difuser, die normalerweise Duft in Räumen versprühen und die es auch schon Akku-betrieben gibt.“Auch in Hochdruckgebieten wird in Herden mehr gehustet. Was man neben Befeuchtung, Bewegung, Belüftung noch tun kann, erzählt Andrea in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge. So viel kann ich spoilern. Es gibt auch pflanzliche Wirkstoffe wie Thymian und Frauenmantel gegen Husten. „Aber bitte keine Echina, das als Immunboosterangeboten wird“, meint Andrea Grafentin-Lüdemann. Sie warnt ebenso vor Heusilage. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Husten #Verdauung #Krankheitl #podcast #Heilpflanzen #Gesundheit Fotos: Andrea Grafentin-Lüdemann
„Privatanleger bleiben investiert."„Das spannende ist, dass in der ersten turbulenten Monaten dieses Jahres zwar sehr viel getradet wurde, es wird aber ebenso viel gekauft wie verkauft“ berichtet Ernst Huber, Vorstandsmitglied der Shelhammer Capital Bank, Chef des Österreich-Brokers Dadat und der deutschen Trading-Plattform Tradersplace, dass die Privatanleger investiert bleiben, „das macht ja auch Sinn, weil die Verluste seit Jahresbeginn schon wieder wettgemacht wurden.“ Auch wenn Europa-Aktien-Index EuroStoxx 50 zweistellig seither zugelegt habe, stelle er nicht fest, dass seine Kunden hektisch von den USA nach Europa umschichteten oder sich nennenswert aus Tech-Werten zurückziehen würden. Ebenso wären ETFs, die in Rüstungsaktien investieren, nicht stärker nachgefragt. „Obwohl wir eine selten dagewesene Unberechenbarkeit und Volatilität sehen, macht das die meisten Anleger nicht sonderlich nervös, sie sind gelassener geworden“ , begrüßt dies Ernst Huber. Persönlich bleibt er für die nächsten zwölf Monate im Lager der Bullen: „Unsicherheit gibt's nach wie vor aber ich sage mal die Hoffnung stirbt zuletzt ich glaube schon, dass man ein paar dieser doch sehr großen Themen, die uns heute beschäftigen im Laufe des Jahres hoffentlich lösen wird und dass dann wieder positive Impulse reinkommen. Ich bin generell ein positiv denkender Mensch und das hat sich auch immer bewahrheitet. Auch wenn man schon sagen muss, dass die Blase, die wir vor uns herschieben immer größer wird. Aber bevor sie platzt, werden wir eine Lösung finden. Wir haben großen Chancen , dass sich der Kapitalmarkt weiter positiv entwickelt. Wir müssen nur investiert bleiben."Wer wieder einmal eine Prise Optimismus verspüren möchten, dem lege ich diese Podcast-Folge der GELDMEISTERIN sehr ans Herz.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Privatanleger #Podcast #Erholug #Aktien #Tech #Europa #VolatilitätFoto: Dadat
„Ich bin ein Westernmädchen durch und durch und Westernreiterin der ersten Stunde“, erzählt @Linda_Leckebusch-Stark, mehrfache Europa-Meisterin in der Western-Disziplin Ranch Riding dass sie nie etwas anderes im Kopf hatte als Westernreiten. Auf dem Western-Trainingsstall und Gestüt Leckebusch aufgewachsen hat Linda inzwischen über 350 Pferden an 3000 Turnierstarts vorgestellt: „In den 90er Jahren hatten mein Eltern europaweit den größten Importbetrieb für Quarter Horses."Wobei Quarter Horses komplett verschiedene Pferde sein können, vom Exterieur und auch mental, meint Linda, „weshalb man sich vor dem Kauf genau überlegen sollte, welche Disziplin man reiten möchte.“ Sie selbst sei sehr vielseitig unterwegs. Eine ihrer Leidenschaften ist Ranch Riding, das ein wenig dem Working Equitation ähnele. Working Equitation ist eine Sportart, die Linda jetzt mehr verfolgen möchte, weshalb sie sich auch einen Lusitano gekauft hat.Kann man denn so einfach von der einen zur anderen Reitweise wechseln? „Aber natürlich“, sagt Linda, „es gibt nur gutes und schlechtes reiten. Der große Unterschied von Westernreiten und klassischem Reiten ist, dass wir keine Aufrichtung haben, keine ständige Verbindung zum Pferdemaul sprich keine Anlehnung haben und eine Signalreitweise sind. Das heißt, ich lege den Galopp ein und im Idealfall hält das Pferd den Gang bis ich sage pariere durch. Das kommt von der Arbeit vom Cowboy. Der kann nicht neben dem Rind herjoggen und jeden Schritt treiben und sagen, du musst jetzt weitergehen. Für uns ist das Endziel am durchhängenden Zügel ein gut gymnastiziertes Pferd zu reiten. Durch diese Vorwärtshaltung können wir wirklich den Zügelkontakt komplett unterbrechen und die Pferde dürfen den Hals fallen lassen und sich locker selber tragen. Sie werden nicht so viel gestört über die Hand, weil sie niemand die ganze Zeit vorne einrahmt und Anlehnung sucht."Fürs Einrahmen brauche man einen sehr guten Reitersitz und eine sehr gute Balance von Pferd und Reiter, „da ist es glaube ich bei unseren Westernpferden zum Teil etwas einfacher.“Dies sei der Grund, warum immer mehr Freizeitreiterinnen, die nur entspannt am langen Zügel durch den Wald reiten möchten auf Westernreiten umsattelten.Welche Zäumung sich fürs Westernreiten eignet, wie die Hilfen korrekt funktionieren und mehr verrät Linda Leckebusch-Stark in der aktuellen, 240.ten Auf Trab-Jubiläumsfolge.Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Westernreiten #Training #Zügel #Entspannung #reiten #Turnier #Turnier Foto: Linda Leckebusch-Stark
Frank Fischer: So funktionert Modern Value InvestingGünstig alleine reicht nicht, lieber Warren, soll Charly Munger seinem Freund und Kompagnon Warren Buffett geraten haben, sein Investment-Idol Benjamin Graham, Urvater des Value Investings, zu hinterfragen. Charly Munger und Warren Buffett haben bekanntlich aus dem Unternehmen Berkshire Hathaway übersechs Jahrzehnte eine sehr erfolgreich eine Billionen-schwere Beteiligungsholding gezimmert . „Die beiden haben den Value Gedanken weiter entwickelt, auch wenn irgendwie allgemein die Wahrnehmung hängen geblieben ist, dass Value nur niedrige KGVs und Preis-Buchwertverhältnisse,hohe Dividendenrenditen, aber eher mittelprächtige oder schlechte Firmen sind“, will GELDMEISTERIN-Podcast-Gast Frank Fischer, Vorstand der Shareholder Value Management mit einem Missverständnis derInvestorenwelt aufräumen: „Durch Charlie ist Buffett zur Erkenntnis gekommen, dass es etwas Besseres als den Graham-Value Syle gibt. Nämlich in diese wunderbaren Firmen zu investieren, für die man ein bisschen mehr bezahlt, die dafür höhere Renditen als der Kapitalmarkt abwerfen. Sie benötigen dafür vergleichsweise wenig Kapital und haben aufgrund ihres Monopol-artigen Geschäftsmodells strukturelle Wettbewerbsvorteile. Frank Fischer nennt als typische Beispiele Buffetts einst relativ späten Einstieg bei Apple – diese Position hat Berkshire inzwischen schon wieder kräftig abgebaut. Und auch Alphabet sei ein Modern Value-Titel, der allerdings durch die hohen Investitionen in Data-Centers hier droht, aus dem „Beuteschema“ von Modern Value-Investoren herauszufallen. Weitere klassische und Modern Value-Titel nennt Frank Fischer in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Value #Podcast #Value #Aktien #Munger #Buffett #Apple #AlphabetFoto: Frank Fischer
Was uns Rittmeister Alois Podhajsky lehrtOberst Alois Podhajsky, der 1936 die Leitung der Spanischen Hofreitschule Wien übernahm, hat die klassische Dressurausbildung in der Spanischen geprägtwie kaum ein anderer. Sein Ausbildungssystem haben auch noch viele Bereiterinnen- und Oberbereiterinnen-Generationen nach ihm an der Spanischen HofreitschuleWien durchlaufen und auch schätzen gelernt. So auch Oberbereiter Andreas Hausberger, der aktuell sein Wissen über die klassische Dressur an erfolgreicheReiterinnen wie Jessica von Bredow-Werndl, ihr Bruder Benjamin oder auch an Semmieke Rothenberger weitergibt. „Alois Podhajsky hatte zwei Gesichter“, sagt Andreas Hausberger, „es gibt diesen weniger berühmten Brief der Bereiter an das Ministerium, wo sich alle Bereiter über ihn beschwerten, dass seit Alois Podhajsky an der Hofreitschule Worte im negativen Sinne fallen,die sie zuvor noch nie gehört haben. Aus seinen Büchern lese ich andererseits heraus, dass er ein hervorragender Pferdemensch war, dass er der Reiterwelt sehr sehr vielhinterlassen hat und dass die Hofschule heute noch dankbar ist, dass es Leute wie einem Oberst Podhajsky als Direktor gegeben hat, der so viel von Pferdenverstanden hat.“Alois Podhajsky war vor allem eine solide, langsame und schonende Grundausbildung der Jungpferde wichtig. Ein weiteres seiner Credos: „Hilfen sind zum helfen da.“ In der aktuellen Folge AUF TRAB interpretiert Oberbereiter Andreas Hausberger, selbst ein Kapazunder der Klassischen Dressur, die Begriffe der Reitkunst, wie sie Alois Podhajsky in seinem im Kosmos-Verlag erschienenen Klassiker „Die klassische Reitkunst“ beschreibt. Viel Hör- und Lernvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Dressur #SRS #Hofreitschule #Wien #Podhajsky #reiten #Podcast Foto: Andreas Hausberger
„Politische Börsen haben kurze Beine, ja das stimmt wahrscheinlich schon. Nur wenn wir permanent Impulse bekommen, dann trägt uns die Politik immer ein Stück weiter," bemerkt Christian Scherrmann, Chief-Economist für die USA der DWS-Gruppe. „die Frage ist, wann nehmen diese Impulse wieder ab. Das könnte schon nächstes Jahr nach den US-Midterm Elections der Fall sein." Dann würden sich die Zölle auch wieder auf ein niedrigeres Niveau einpendeln. Auf die durchschnittlich 2,5 Prozent, wie vor Donald Trump´s zweiter Präsidentschaft werden sie nicht mehr sinken, rechnet Christian Scherrmann, „China wird wohl eher mit höheren Belastungemrechnen müssen. Auch werden kleinere Länder Zugeständnisse machen müssen." Christian Scherrmann rechnet, dass sich die Zölle in der zweiten Jahreshälfte 2025 irgendwo zwischen 15 und 20 Prozent einpendeln werden. Die USA schade sich damit vor allem selbst. Dennoch blieben US-Titel in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Sotware aufgrund ihre Überlegenheit weiterhin attraktiv. Was Donald Trump sicher nicht mit den Zöllen schaffe sei das Budget zu sanieren. Zusammen mit den Einsparungen in der Bürokratie könne man - optimistisch gerechnet - vielleicht mit einem Prozent weniger Budgetdefizit rechnen. DWS rechne 2025 für die USA im Schnitt noch mit einem Wachstum von 1,2 Prozent. Was das alles für die Weltwirtschaft und Börsen bedeuten könnte erklärt der Volkswirt Christian Scherrmann in der aktuellen, 265. Folge der Börsenminute.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Zölle #Podcast #USA #Aktien #Trump #BIP #Zölle #SchuldenFoto: Stefan Gröpper Photography
Vorsicht bei Importpferden – Erreger inklusive Immer mehr Pferdebesitzer möchten ihre Pferde so naturnah wie möglich halten – gefundenes Fressen vor Zecken und Stechmücken. Vor allem für Pferd, die am Wadrand grasen und auf schlecht bewirtschafteten Wiesen mit viel Gestrüpp – beliebte Aufenhaltsorte für Zecken. Und bei Zecken lauern immer mehr Gefahren: Sie übertragen mit Ihren Stichen nicht nur die gefürchtete Hirnhauterkrankung und Borreliose, sondern inzwischen auch sehr viele exotische Krankheiten, wie eine gerade im Endstadion befindliche Studie, die 500 Pferde in Ostösterreich untersuchte ergibt. Sie wurde unter Mitwirkung von Professor Anja Joachim, Leiterin des Instituts für Parasitologie an der Vetmed Uni Wien durchgeführt. Die Professorin erklärt sich die Zunahme von exotischen Krankheitserregern durch Zeckenstiche vor allem damit, dass Pferde immer mehr importiert werden: „Ein Befall mit Parasiten, die wir in unseren Breitengraden noch nicht vorfanden haben wir vor allem bei ungarischen Pferden, Pferden aus Frankreich, Spanien oder auch Argentinien festgestellt.“Eine Zeckenimpfung gibt es für Pferde nicht, deshalb sollteman immer zwischen den Beinen, unter den Ganaschen und sonstigen beliebten Andockstellen für Zecken einen Blick werfen und gegebenenfalls sofort die Blutsauger entfernen, die bis zu 14 Tage am Pferd hängen können und nicht sofort alle Krankheiten übertragen. Was auch immer unterschätzt wird sind endogenen Parasitenwie Würmer und Dasselfliegen, die im Pferd leben „Wurmpasten sollte man natürlich immer abwechseln, aber auch dann kann es zur Wurmbefalle kommen, weil einige schon resistent sind . Auch stellt man die kleinen Strongyliden beimPferd nur bei der Kotuntersuchung fest, die man zumindest einmal pro Jahr zusätzliche durchführen sollte.“In Gebieten, wo es Dasselfliegen gibt sollte man Wurmkur-Präparate wählen, die auch gegen diese gefährlichen Parasiten wirken. Was sich auch ausbreitet ist das gefährliche Westnilfieber, das Stechmücken übertragen. Wie man die Parasiten von Kribbelmücken über Milbenunterscheidet oder diese wiederum von Sommerexzemen , dazu mehr in dieser AUF TRAB-Folge. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Parasiten #Zecken #Würmer #Impfung
Donald Trump zeigt sich bullish – und der Markt folgt. Nach schwachen Inflationsdaten und wachsender Handelsfantasie nehmen Bitcoin und Altcoins Fahrt auf.
In der letzten Podcastfolge AUF TRAB hat @BrittaSchöffmann, Grandprix-Reiterin, Trainerin, Autorin Britta Schöffmann die korrekten Schenkelhilfen so gut beschrieben, dass sie auch das Pferd versteht. In dieser Folge tut sie dies auch mit denGewichts- und Zügelhilfen. Viele Reiterinnen machte da zu viel. Wenn es beispielsweise darum geht, bei einer Wendung oder einer Galopphilfe das Gewicht nach innen zu verlagern, sollte man sich dafür nicht mit dem Oberkörper herüberbeugen. Die Schultern sollten dabei waagrecht, sprich parallel zum Boden bleiben und nirgends wohin kippen. „Man kann sich vorstellen, man hat auf jeder Schulter eine heiße Tasse Kaffee abgestellt, aus denen nichts rausschwappen sollte. Ich würde einen Hauch den inneren Gesäßknochen mehr belasten, so dass ich etwasmehr Druck innen auf den Ballen am Steigbügel auf dieser Seite verspüre. Das reicht meist schon als einseitige Gewichtshilfe“, meint Britta. Was sie sonst noch zu Gewichts- und Zügelhilfen und zur richtigen Atemtechnik meint, hörst Du in dieser AUF TRAB-Podcastfolge. Sie empfiehlt zum Beispiel bei der Parade hörbar ausatmen.Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #reiten #Hilfen #Druck #Impulse #Zügel #Gewichtshilfe #Ausbildung
Es ist schon wieder so weit. Internationale Investoren steuern hektisch den sicheren Hafen Schweiz und Schweizer Franken an. Der Schweizer Franken ist gegenüber dem Euro im letzten Monat knapp zwei Prozent, gegenüber dem Dollar sogar6,5 Prozent gesteigen. Und ein Wechselkurs ist bekanntlich nicht unerheblich für die Performance. In der Schweiz notierte Aktien sind für europäische oder US-Investoren durch den hohen Franken automatisch mehr wert. Andererseitsdrückt der hohe Franken natürlich auch auf die Gewinne der Schweizer Unternehmen,die in Schweizer Franken fakturieren und viel nach Europa oder gar in die USA exportieren. Wenn man einmal von Novartis absieht, die in Dollar fakturieren. Also: Soll oder soll man nicht in Schweizer Aktien investieren?Obendrein noch in konjunkturabhängigere Schweizer Small Caps? Ja, man soll, meint zumindest Nevena Schaller von der Schweizer Privatbank Safra Sarasin im Gespräch mit der Geldmeisterin. Ihnen käme unter anderem eine Zinssenkung der Schweizer Nationalbank auf null Prozent bis September 2025 entgegen. Darüber und über konkrete Schweizer Small Cap-Perlen spricht die Schweizerin in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Schweiz #Small Caps #Podcast #CHF #Aktien #Franken Foto: Nevena Schaller
Man weiß es, aber vergisst es gerne, sobald man im Sattel sitzt: Die Reithilfen sollten sehr präzise und immer die gleichen sein, betont die Trainerin, Grand Prix-Reiterin und Autorin @BrittaSchöffmann. Ganz ohne Druck ginge es auch bei den Schenkelhilfen nicht, aber es braucht nicht viel zumal ein Pferd sogar Fliegen, die auf seinem Pferd sitzt spürt.Wichtig sei, den Druck auch wieder wegzunehmen, sobald das Pferd reagiert. Und nicht zu „verkopft“ zu reiten. Gerade Anfänger sollten sich nicht stets überlegen, welches Pferdebein gerade abfusst und wann man treiben kann, sondern anfangs einfach einmal im Hinterkopf haben: „Vorwärts, vorwärts“. Der Rest kommt dann ganz von alleine. Diese und viele mehr Tipps in der aktuellen AUF TRAB- Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Schön das ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #reiten #Hilfen #Druck #Schenkel #Zügel #Gewichtshilfe #Ausbildung
Lange hat´s gedauert. Jetzt ist auch Trade Republic in Österreich steuereinfach. Soll heißen, es gibt eine Österreich-Niederlassung des deutschen Neobrokers, die für die Kunden die Steuern berechnet und abführt und auch den Verlustausgleich macht. Somit also den gleichen Service wie österreichische Broker oder auch der deutsche Online-Broker Flatex in Österreich bietet. Ein weiterer Vorteil der „Steuereinfachheit“: Man kann auch unkompliziert sparen, derzeit zum EZB-Zinssatz von 2,25 Prozent. Das sind 0,25 Prozent mehr als die Republik Österreich mit bundesschatz.at bietet und man zahlt auf die Spareinlagen 25 Prozent statt wie auf die Erträge der österreichischen Bundesanleihen 27,5 Prozent. „Damit verdienen wir nichts“, gibt Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für die DACH-Region zu. Auch die Kreditkarte sei gratis. Hier bekommt man sogar noch einen Prozent der Kartenumsätze als Safe Back-Zahlung auf einen Sparplan einbezahlt. Verdienen würde man an den Provisionen von den ETF-Partnern und an den Kickback-Zahlungen derTrading-Plattform Lang & Schwarz, über die Trade Republic exklusiv handelt.Kann in turbulenten Marktphasen eine einzige Handelsplattform, über die man handelt nicht zum Flaschenhals werden? Oswald Salcher sieht das weniger problematisch als die deutschen Medien: „Alle Broker hatten zuletzt mit ihren Apps aufgrund der vielen Zugriffe Darstellungsprobleme.“ Für Langfristanleger habe das keinen Folgen. Die Kunden seien derzeit auch nicht panisch. Was nur auffallen würde: „Das grüne Modethema Nachhaltigkeit ist nicht mehr nachgefragt.“ Stattdessen würden Kunden in Defense-Aktien und -ETFs investieren. Eine Exodus aus US-Aktien stelle man derzeit nicht fest, so Oswald Salcher.Welche Wertpapiere derzeit bei den Brokerkunden beliebt sind, dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN mit dem DACH-Country Manager von Trade Republic.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #ETF #steuereinfach#anlegen #Rüstung #Aktien #Niederlassung Foto: Trade Republic /Grafik GELDMEISTERIN
Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch hält private Aktienvorsorge für alternativlos als Schutz vor Altersarmut bei einer Durchschnittspension in Deutschland von 1180 Euro. Ähnliche Pensionslücken findet man auch in Österreich.Zu Gast bei der GELDMEISTERIN verrät er seine persönliche Anlagestrategie: Das Kerninvestment sind natürlich Fonds seines Brötchengebers, dazu als Satelliteninvestments Aktien von Unternehmen mit einem guten Geschäftsmodell, nicht zu klein und global aufgestellt. Ein langfristiges Thema seien angesichts der geopolitischen Spannungen Rüstungsaktien, die er, weil notwendig für die Verteidigung als nachhaltig einstuft. Für den Vermögenserhalt müsse man sich auch als Aktionär unbedingt weiterhin global aufstellen, wobei er den dhinesischem Kapitalmarkt unter der aktuellen politischen Führung nicht die richtige Adresse hält. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #China #Altersvorsorge #anlegen #Rüstung #Aktien #Finanzen #RezessionFoto: Philipp Vorndran/Grafik GELDMEISTERIN
Positives Denken führt zu einem positiven Reiterlebnis“, ermuntert Reittrainer und Mental Coach Wolfgang Rust an seiner Grundeinstellung zu arbeiten, „es ist so simpel, dass man es oft vergisst wie unglaublich wichtig eine positive Einstellung beim Reiten ist. Und das nicht nur, weil die Ausstrahlung eine ganz andere ist. Wenn ich positiv in eine Situation reingehe, dann suche ich nach Lösungen. Positiv denkende Menschen suchen nach Handlungen um ihre Ziele zu erreichen. Negativ denkende Menschen beschäftigen sich nicht mit der Handlung und wenn ich im Kopf mental keine Handlung durchspiele, dann wird sie mein Körper auch nie machen."Springprofi Wolfgang bringt hier ein Beispiel mit aus dem Parcours: „Wenn ich heute im Parcours reite und ich reite meine Linie, die ich mir beim Abgehen schon genau mit der Anzahl der Galoppsprüngen eingeprägt habe und jetzt komme ich zu Hindernis und erwische einfach eine schlechtere Distanz oder mein Pferd springt mir leichter über die Schulter und plötzlich habe ich eine weitere Linie. Und ich weiß, im Moment, in dem ich über dem Sprung bin, dass die nächste Linie so nicht funktioniert wie ich sie mir vorgestellt habe, dann kommt es erstens auf die Spannkraft an und zweitens, dass ich mich emotional unter Kontrolle habe, weder verzweifelt, noch zornig bin und mir denke: ,Okay es ist wie es ist.` Eine positive denkende Reiterin macht aus der Situation noch etwas. Der Negativdenkende denkt sich, dass er so nie mehr ankommen kann und überlegt sich wozu er da noch weiterreiten soll. Und während ich mit meinem Schicksal hadere, reite ich mein Pferd nicht und lasse meinen Partner komplett alleine, anstelle ihn zu unterstützen.“ Wie man beim Reiten – wenn auch mühsam Schritt für Schritt - seine Grundeinstellung positiv verändert und was das alles Positives bewirkt, darum geht es in dieser Podcastfolge mit Wolfgang Rust, wr-rideyourlive.com.Schön das ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #reiten #Flexibilität #Einstellung #ganzheitlich #Ausbildung #MentaltrainingFotocredit: Wolfgang Rust / Cartoon AUF TRAB
Bondmarkt verunsichert, aber keine panischen Abflüsse„Euro-Bonds are a good place to be“, meint ETF-Bonds-Experte Raphael Stern, der von einem sinkenden Dollarkurs gegenüber dem Euro ausgeht. Der Anleihemarkt sei aus den bekannten Trump-Gründen zwar auch sehr volatil. Doch würde derzeit nicht so viel Kapital wie aus den Aktienmärktenfließen. In Staatsanleihen mit hoher Bonität und inflationsgesicherten Staatsanleihen sehe man derzeit sogar das Gegenteil: Zuflüsse in „sichere Häfen“.Geade die gemischten 60:40-Portfolios – 60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen – würden derzeit zur Risikoreduktion wieder stärker in solide Anleihen gewichten.Am Anleihenmarkt ginge gerade die Spreads, sprich Risikoaufschläge stark auf. Für Bonds schlechterer Schuldner werde also wieder mehr bezahlt. Auch der bekannteste Value-Investor Warren Buffett hat bei seiner börsennotierten Holding Berkshire Hathaway inzwischen mehr Vermögen in Anleihen als wir früher in Aktieninvestiert. „Er ist der größte Investor von US-Staatsanleihen am kurzen Ende. Es macht auch meiner Meinung nach Sinn in kürzere Laufzeiten zu investieren“, meint Raphael Stern. Eben weil die Spreads gerade auseinandergehen und somit mittel- bis langfristig wieder mehr Zinsen für Schuldverschreibungen bezahlt wird. Gerade, wenn die USA wieder in die Rezession schlittern sollte. Aber warum hält er gerade Anleihen-ETFs für ein geeignetes Vehikel, Risiko aus dem Portfolio zu nehmen? Holtman sich damit nicht gerade Bonds von jenen Unternehmen ins Portfolio, die die höchsten Schulden haben?„Das ist ein Punkt, den aber die Anlagekriterien vieler Anleihen-ETFs etwas entgegensetzen, indem ein einzelner Titel je nach Markt vielleicht drei oder acht Prozent desETF-Vermögens ausmachen darf“, meint Raphael Stern. Was derzeit neben der hohen Liquidität für Bonds-ETFs spricht, warum jetzt gerade europäische Anleihen interessant sind und vieles mehr argumentiert der Invesco-Experte in dieser Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Bonds #Inflation-linkes #Tipss #Anleihen #podcast #Finanzen #RezessionFoto: Raphael Stern
Tilmann´s Favoriten: Europa, Verteidigung, Infrastruktur, Dividenden- und ValuetitelDen alten Kontinent hat man im Vorjahr schon abgeschrieben, doch jetzt fängt Europa an seine Hausaufgaben zu machen und zusammenzugehen. Tilmann Galler, Chefstratege von JP Morgan Asset Management nennt hier etwa das Abschleifen der deutschen Schuldenbremse. Deutschland könne mit seinem Fiskalpaket, zusätzliche Ausgaben von bis zu 2,5 des Bruttoinlandsprodukts, die europäische Konjunktur ankurbeln. Was aber noch mehr für Europa spreche sei, dass die EU die Regulatorik entschärft (Stichwort Zurücksetzen des Lieferkettengesetzes). Gepaart mit den zuletzt noch ohnedies niedrigen Erwartungen für den Kontinent, kommt Europa bei den Investoren sehr gut an. Während US-Aktien über den langfristigen Durchschnitt notieren, liegen europäische Top-Titel da noch teilweise darunter und das mit dem Euro in einer Währung, die europäische Aktien für US-Investoren aufgrund des starken Dollars besonders attraktiv macht. Tilmann Galler ist für Europa zwar nicht euphorisch, da die Staaten auch die Gabe hätten sich immer wieder ins Knie zu schießen. Doch man sollte Europa in jedenfalls partiell stärker ins Portfolio legen. Ein Favoritenwechsel fände aber nicht nur von den USA nach Europa statt, sondern u.a. auch zwischen Sektoren. Vom deutschen Sondervermögen von 500 Millionen Euro profitiere nicht nur der Sektor Verteidigung, sondern auch die Infrastruktur im weiten Sinn. Profiteure sind somit auch der Bausektor. „Auch rechnen wir mit einer Verbreiterung des Aufwärtstrends, der nicht nur mehr von den glorreichen Sieben unterstützt wird“, meint Tilmann Galler. Wenn die KI günstiger und massentauglicher werde, würde das Gewinnwachstum in diesen und auch noch im nächsten Jahr den breiten Markt erfassen. Aufholpotenzial hätten vor allem zurückgebliebene Sektoren wie Value- und Dividendenaktien. Ein reales Risiko bliebe die Inflation. Das bedeutet auch ein höheres mittel- bis langfristiges Risiko bei Anleihen.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Verteidigung #Infrastuktur #Konsum #Bewertungen #podcast #Finanzen #Konjunktur
Tilmann´s Favoriten: Europa, Verteidigung, Infrastruktur, Dividenden- und ValuetitelDen alten Kontinent hat man im Vorjahr schon abgeschrieben, doch jetzt fängt Europa an seine Hausaufgaben zu machen und zusammenzugehen. Tilmann Galler, Chefstratege von JP Morgan Asset Management nennt hier etwa das Abschleifen der deutschen Schuldenbremse. Deutschland könne mit seinem Fiskalpaket, zusätzliche Ausgaben von bis zu 2,5 des Bruttoinlandsprodukts, die europäische Konjunktur ankurbeln. Was aber noch mehr für Europa spreche sei, dass die EU die Regulatorik entschärft (Stichwort Zurücksetzen des Lieferkettengesetzes). Gepaart mit den zuletzt noch ohnedies niedrigen Erwartungen für den Kontinent, kommt Europa bei den Investoren sehr gut an. Während US-Aktien über den langfristigen Durchschnitt notieren, liegen europäische Top-Titel da noch teilweise darunter und das mit dem Euro in einer Währung, die europäische Aktien für US-Investoren aufgrund des starken Dollars besonders attraktiv macht. Tilmann Galler ist für Europa zwar nicht euphorisch, da die Staaten auch die Gabe hätten sich immer wieder ins Knie zu schießen. Doch man sollte Europa in jedenfalls partiell stärker ins Portfolio legen. Ein Favoritenwechsel fände aber nicht nur von den USA nach Europa statt, sondern u.a. auch zwischen Sektoren. Vom deutschen Sondervermögen von 500 Millionen Euro profitiere nicht nur der Sektor Verteidigung, sondern auch die Infrastruktur im weiten Sinn. Profiteure sind somit auch der Bausektor. „Auch rechnen wir mit einer Verbreiterung des Aufwärtstrends, der nicht nur mehr von den glorreichen Sieben unterstützt wird“, meint Tilmann Galler. Wenn die KI günstiger und massentauglicher werde, würde das Gewinnwachstum in diesen und auch noch im nächsten Jahr den breiten Markt erfassen. Aufholpotenzial hätten vor allem zurückgebliebene Sektoren wie Value- und Dividendenaktien. Ein reales Risiko bliebe die Inflation. Das bedeutet auch ein höheres mittel- bis langfristiges Risiko bei Anleihen.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Verteidigung #Infrastuktur #Konsum #Bewertungen #podcast #Finanzen #Konjunktur
Die Grundlagen des Führttrainings„Die Reiterwelt hat sich verändert. Man interessiert man sich nicht mehr nur fürs Reiten, sucht auch nach alternativen Möglichkeiten mit dem Pferd zu arbeiten. Ich sehe Bodenarbeit als sinnvolle Ergänzung eines ganzheitlichen Pferdetrainings“, meint Claudia Münch vom FN Arbeitskreis Bodenarbeit. Die Welt der Bodenarbeit sei so vielfältig und bunt wie die Welt der Reiterei, betont Claudia. Sie reicht vom Führtraining bis zum Erarbeiten höherer Dressurlektionen. Auch sei nicht für jeden Pferdteyp jede Bodenarbeitsweise geeignet, deshalb gäbe es schon bei der Ausrüstung Unterschiede, ebenso, was die Führposition betreffe oder auch die Hilfengebung .Claudia arbeitet beim Führtraining mit Knotenhalfter und einen 3,5 Meter langen Führstrick und ohne Gerte: „Nicht weil ich etwas gegen Gerten habe, ich reite immer damit. Aber in der Bodenarbeit mache ich das ganz bewusst anders, weil wir mit der Art der Bodenarbeit, die wir machen sehr sehr fein später werden möchten mit den Signalen und deswegen müssen wir ganz gut und akkurat mit unserer Körpersprache sein. Sie führt das Pferd unmittel unterhalb des Knotenhalfters, indem sie mit der Hand den Karabiner umfasst. Die Führposition müsse genau sein: „Wir führen in der Grundposition hinter den Ohren und vor dem Widerrist. Sie verändert sich natürlich ein bisschen, je nachdem ob du mit dem Pferd einfach geradeaus gehst oder ob du mit dem Pferd in eine gebogene Linie gehst."fEs sei auch wichtig, dass man in Führrichtung blickt sowie eine korrekte Ausrichtung von Schulter- und Hüftgürtel: „Wir achten auf die kleinsten Veränderungen des Pferdes, lesen sie und reagieren darauf." Umgekehrt mache das auch das Pferd: „Wenn Du die Pferde nach dieser Art und Weise ausbildest, kriegst du wirklich Gänsehautmomente. Wenn das Pferd nur, indem man ein- und ausatmt antritt bzw. durchpariert."Claudia arbeitet zudem mit fünf verschiedenen Stimmhilfen. Welche das sind, wie man durch die Bodenarbeit auch eine weichere Reiterhand bekommt und was man sonst noch von der Bodenarbeit in den Sattel mitnehmen kann erzählt die ausgebildete Politologin in dieser aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge.Viel Hör- und LifeKinetikvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Schön das ihr zuhört. Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-)Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #reiten #führen #Atmung #ganzheitlich #Ausbildung Fotocredit: Cavallo/Reitenbach
Frank Fischer, Chefstratege von Shareholder Asset Management hat bisher in seinem Stiftungsfonds Investments in die Waffenindustrie vermieden und tut dies weiterhin:„Waffen passen nicht zu unseren Ausschlusskriterien. Ja manverpasst damit auch Performance, wenn man nicht in Panzergetriebehersteller Renk, in den Panzer- und Kanonenhersteller Rheinmetall investiert oder in Produzenten von Streubomben. Aber wir haben Alternativen. So investieren wir beispielsweise in die Firma Secunet, die sich um die Sicherheit in einer vernetzten Welt kümmert, eine passive Art der Verteidigung. Wir profitieren natürlich auch davon, dass sie sich jetzt Verteidigungs-Aufträge erhoffen können, da ihre Soft- und Hardware nun in der NATO bzw. im europäischenVerbund zugelassen ist."Profitieren von Übernahmen Verteidigung sei aktuell aber nicht das einzige spannendeBörsenthema, betont Frank Fischer: „Wir halten gerade Ausschau nach Unternehmen, die nicht nur selbst wachsen, sondern auch anorganisch durch Zukäufe. Bei disziplinierten Übernahmen, also wenn sie nur das kaufen, was sie verstehen und dies nicht zu teuer, bekommt man zusätzliche vier bis sechs Prozent Wachstum. Als positives Beispiel nennt er Azelis, den belgischen Distributeur von Spezialchemie, der durch gut durchdachte Zukäufe erfolgreich wächst. Hierbei kommen Azelis derzeit die herunter gekommenen Bewertungen und Zinssenkungen zu gute.Apropos Unternehmensbewertungen: Als Value-Investor habe man sich wegen der hohen Bewertungen schon frühzeitig von den amerikanischen Börsen zurückgezogen und sich vermehrt in Europa umgeschaut. Wohin die Reise noch hin geht berichtetFrank Fischer in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Verteidigung #USA #Aquisition #anorganisch #Bewertungen #Zinsen #podcast #Finanzen
Die USA schaden sich selbst am meisten„Prognosen derzeit zu machen ist verdammt schwer“, meint Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, „das Problem ist die politischen Börsen bekommen immer längere Beine.“ Der Einfluss der Politik auf die Börsen, speziell des US-Präsidenten, habe stark zugenommen. Handelskriege und die zunehmende Unsicherheit seien Gift für die Konjunktur und auch Gift für die Unternehmen, weil sie nicht planen können. Was macht man da als Anleger? Wie hole ich mir da Stabilität ins Portfolio? Sein Résumé ist, dass sich die USA, die eigentlich laut Trump profitieren sollte, sich selbst am meisten schadet. Dort steigt die Inflation, den US-Produzent fehlen dieVorprodukte. Die Bewertungen sind nach wie vor hoch. Die US-Wachstumsaktien würden jetzt erst einmal ein Stück leiden. Nordamerika würde momentan Geld verprellen.Carsten Roemheld rechnet 2025 damit, dass sich die USA schlechter, Europa und Asien besser entwickeln werde. Auch sollte man stärker auf Qualitätsaktien setzen (etablierte Geschäftsmodelle, höhere Eigenkapitalquoten,günstigere Bewertungen etc.) . Etwas Gold im Portfolio als Absicherung sei auch nie verkehrt. Hingegen würde er das Wachstumssegment und US-amerikanische Small und Midcaps (nicht aber die europäischen) meiden. Interessant blieben nicht so hoch bewertete Technologiewerte sowie Verteidigungsaktien. Insgesamt rechnet der Kapitalmarktexperte vorerst noch mit einer Zunahme der Kursschwankungen, der Ölpreis bliebe weiter unter Druck..In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN gibt Carsten Roemheld kurz und knackige Anlagetipps für angespannte Börsenzeiten.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Asien #USA #Wachstumswerte #Gold #Qualitätsaktien #Volatilität #politische_Börsen #podcast #FinanzenFoto: Carsten Roemheld
Eines vorweg: Schönheits-OPs gibt es bei Pferden eigentlich selten, betont Dr. Rhea Haralambus von der Vetmed Uni Wien. Und doch sollte man jeden chirurgischen Eingriff hinterfragen ob er auch notwendig sei. Ob etwa ein Chip entfernt werden soll oder nicht, bei Erkrankungen bzw. Entzündungen an der Fesselbeuge oder Sehnenscheide usw.Aus medizinischer Sicht ist etwa auch eine Kastration nichtnotwendig, doch müsse man sich halt schon ehrlich fragen, ob man einem hengstischen Tier, wenn man nichtvorhat mit ihm zu züchten, nicht ein schöneres Leben bieten kann wenn es kastriert ist. Es ist einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe und grundsätzlich unkompliziert, auch noch bei älteren Pferden, wobei das beste Alter für eineKastration zwischen ein und zwei Jahren sei. Was man natürlich bei jeder Pferde-OP bedenken muss, finde ich ist, dass eine Narkose fürs Pferd laut Statistik viel gefährlicher ist. Die Gefahr lauert bei so schweren Tieren weniger darin, dass der Kreislauf zusammenbricht, als beim Aufwachen. Ein Pferd sei nicht dafür gebaut, länger zu liegen, erklärt Dr. Rhea Haralambus. Laut Statistik stirbt eines von 100 Pferden bei einer Narkose. Bei Menschen ist es nur einer von 500.000. Wobei auf der Vetmed Uni Wien die Sterberate deutlich geringer sei und – zur Kastration zurückkommend – die Gefahr bei jungen Pferden deutlich geringer sei. Schneiden oder nicht schneiden? Hört Euch am Besten die medizinischen Argumente von der Vetmed Uni Wien-Experten in dieser AUF TRAB-Podcastfolge an. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Schön das ihr zuhört. Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-)Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Operationen #Horse #Kastration #Chip #Fesselbeuge #Sehnenscheidenentzündung #NarkoseFoto: Rhea Haralambus/bearbeitet AT
„Traumrenditen wie in den Jahren 2023 un 2024 werden wir mit Sicherheit 2025 nicht mehr sehen", ist DJE-Stratege Dr. Ulrich Kaffarnik überzeugt, „nicht weil Weltuntergangsstimmung herrscht, sondern weil die amerikanischen Aktien schon teuer waren und jetzt nochmals teurer wurden. Die US-Anleger jetzt günstigere Alternativen in Europa und teilweise in China sehen. „Dazu die deutsche Aufhebung der Schuldenbremse und das geplante 500 Milliarden schwere deutsche Sondervermögen für die Verteidigung und Infrastruktur." Die USA habe einen Anteil am MSCI World von 73 Prozent, Deutschland nur von zwei Prozent. Wenn jetzt nur ein Bruchteil des US-Aktienvermögens in deutsche Titel fließt, könne man sich vorstellen, was das für ein Kursfeuerwerk auslöst. Doch Vorsicht! Das Pendel könne auch schnell wieder in die andere Richtung schlagen, wenn es etwa doch nicht zum Waffenstillstand in der Ukraine kommt oder das deutsche Sondervermögen doch nicht ausgegeben wird. Eine wirklich hörenswerte Podcastfolge mit DJE-Stratege @UlrichKaffarnik , die nicht Angst macht, sondern die Chancen in Europa beleuchtet.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Sondervermögen #USA #Renditen #Europa #Ukraine #Gold #Deutschland #Fonds #podcast #FinanzenFoto: Kaffarnik/DJE
Horsility ist eine Mischung aus Horsemanship und Agility. Diese spezielle Bodenarbeit wurde von Ingrid Stiel und ihrer Tochter Andrea, Europameisterin im Freestyle Reining ins Lebengerufen. Ziel ist es Pferd und Reiterin auf ein harmonisches Reiten bestmöglich vorzubereiten.Wie Agility erraten läst, arbeiten Ingrid und Andrea mit sehrvielen Hindernissen, um die Pferde zu motivieren und nicht zu langweilen. Sie verwenden als Denksportaufgabe dabei auch unterschiedliche Untergründe sowie verschiedene Geräusche. Auch solche, die in ihrer Natur nicht vorkommen. Das stärke unsere vierbeinigen Freunde nervlich und mental, verbessere die Beziehung zwischen Mensch und Tier und schaffe Vertrauen. Wichtig sei dabei, sein Pferd auch nicht mit zu vielen Aufgaben gleichzeitig zu überfordern, ihm bei jedem Hindernis viel Zeit zu lassen, Pausen einzubauen und immer mit einer Aufgabe enden, die sie schon gut können und gerne machen.Das erhöhe bei beiden den Spaß und darum geht es auch bei Horsility.Aber auch beim Spiel sollte man darauf achten, dass das Pferd vor Übermut nicht respektlos in den Raum des zweibeinigen Partners drängt, sprich nicht genügend Abstand hält. Passiert das, sollte man auf das Pferd zugehen und in dessen Raum bettreten. Also einen Schritt auf das Pferd zugehen in Richtung Schulter, um die Vorderbeine weg zu bringen. Nie rückwärtsgehen, denn das empfinden die Pferde immer als Einladung, dem Menschen noch näher zu kommen. Daran sollte man auch beim Longieren denken, wenn das Pferd unaufgefordert reinkommt.Ich erkenne jede Menge Parelli bzw. klassisches Horsemanshipin Horsility, was ja auch kein Fehler ist. Aber am besten ihr hört n die aktuelle AUF TRAB-Podcastfolge rein und macht euch selbst ein Bild von der Horsility-Methode und den Trainerinnen. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies.Schön das ihr zuhört, noch schöner wenn ihr noch weiter Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-)Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Agility #Horsemanship #Bodenarbeit #Hindernisse
Aktive ETFs sind das Beste aus zwei Welten, verspricht Ivan Durdevic, ETF-Vertriebsleiter JPMorgan Asset Management, „ich bekomme die Transparenz, die Handelbarkeit, dieFlexibilität und den Kostenvorteil von ETFs. Gleichzeitig habe ich die Vorteile einer aktiven Strategie mit dabei.“Mittlerweile würden 15 Billionen US-Dollar ETF-Vermögen weltweit verwaltet. JPMorgan Asset Management geht davon aus, dass es bis 2030 bereits 30 Billionen US-Dollar sind. Ähnlich dynamisch schaut die Entwicklung in Europa aus. Auchhier wächst bei den Exchange Trades Funds die Kategorie Aktive ETFs am stärksten.Global werden derzeit „erst“ eine Billionen US-Dollar in aktive ETFs verwaltet, 2030 könnte es sechs Billionen Euro sein. Von der einen Billionen, die momentan in aktiven ETFs stecken, werden 60 Milliarden Euro in Europa veranlagt, das könnten bis 2030 dann 400 Milliarden Euro sein. Ob es nicht ein Widerspruch ist einen passiven Fonds aktiv zu managen? Ivan Durdevic, Vertreter des Marktführers bei aktiven ETFs, meint natürlich nicht. Die Kosten bewegten sich im Rahmen von ETFs und die Überperformance durch die zusätzliche Nutzung ihres aktiven Research seinachweisbar. Was wird da eigentlich aktiv von den ETF-Manager getan? IvanDurdevic erklärt es an ihrem aktiven ETF auf den S&P 500: „Die Gewichtung der Sektoren bleibt die Gleiche. Aufgrund unseres Researches schauen wir uns beispielsweise an, ob eine Apple-Aktie besser performen kann als ein Microsoft und gewichten die Aktien dann entsprechend anders als der Index.“ Der S&P 500 dient praktisch als Grundlage, man nimmt aber nicht das ganze Universum und dies auch nicht in der exakt gleichen Gewichtung in den aktiven ETF auf.Solche aktiven ETFs würden vor allem auch bei Anleihen Sinn machen, wenn man nicht die Anleihen auch nach ihrem Kreditvolumen gewichtet. Bei Anliehen kann ich mir die Strategie persönlich auch eher vorstellen. Alles im allen geht mir – ganz persönlich – bei gemangten ETFs schon ein wenig die Einfachheit und Transparenz verloren. Aber hört Euch am Besten als Gegenmeinung die Argumente für aktive ETFs von Ivan Durdevic im O-Ton an. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #aktiveETFs #Transparenz #Handelbarkeit #Gebühren #Sparplan #passiv #aktiv #ETF#Fonds #podcast #FinanzenFoto: Durdevic