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Preparation for a performance on stage goes beyond just memorising lines, learning blocking and hoping it will be alright on the night. A diligent actor studies the history of the period of the play, learns about the intentions of the playwright, and absorbs from older colleagues knowledge of how the play has been done in the past.In his less than stellar career as an actor, Michael Goldfarb went through this process many times. In this essay, he appears in Maxim Gorki's Summerfolk, a play about the Russian upper-middle classes at their summer homes, as their country teeters on the brink of revolutionary catastrophe. He remembers Russian theatre, theatrical friendships and after-show drinking.
Das Theaterstück „Sommergäste“ von Maxim Gorki löste bei seiner Uraufführung 1904 einen Skandal aus, weil es die bourgeoise Lebenseinstellung radikal kritisierte. Der Autor Dietmar Dath schrieb für das Theater Basel nun eine Neufassung des Stücks. Er findet, das Bürgertum sei heute in einer noch prekäreren Situation als am Vorabend der Russischen Revolution.
Dieses Mal ist Ulrike Sterblich bei DEAR READER mit ihren zwei Lieblingsbüchern zu Gast. Bevor Mascha Jacobs die Tür öffnete, dachte sie Ulrike Sterblich noch nie gesehen zu haben. Seltsam, wenn man Kinder im gleichen Alter und viele gemeinsame Freunde hat und ca. 500 Meter voneinander entfernt wohnt. Als sie die Tür öffnetete, wusste sie sofort. Die kenn ich doch vom Sehen. Ja, ich auch. Du kommst mir bekannt vor. Wie das halt so ist, wenn man sich von Social Media kennt oder die Bücher der anderen gelesen hat. Vielleicht haben wir uns auch einfach nur mal kurz beim Einkaufen angegrinst. Viele wissen vielleicht noch nicht wer Ulrike Sterblich ist, auch wenn sie gerade mit ihrem Buch DRIFTER bei Rowohlt erschienen, sehr verdient auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2023 auf der Shortlist stand. Mascha Jacobs und Ulrike Sterblich trafen sich einen Abend vor der Preisverleihung. Der Preis ging an Tonio Schachinger, Herzlichen Glückwunsch, und bestimmt zurecht, aber Ulrike Sterblich und Necati Öziri, die beide bei DEAR READER zu Gast waren und über ihre Lieblingsbücher gesprochen haben, waren meine Favoriten. Ulrike verehre ich lustigerweise schon lange aus der Ferne, weil sie Anfang der 2000er eine Show moderierte, die Berlin Bunny Lectures, in der sie zum supatopcheckerbunny mutierte, das in der Folge auch eine Comicfigur in einem Comic für die Titanic wurde, den sie gemeinsam mit Tex Rubinex erfunden hat. Ulrike arbeitet ansonsten seither als Autorin und als Politologin in der politischen Bildungsarbeit. Mascha Jacobs freut sich jetzt schon sehr auf alle weiteren Bücher dieser außergewöhnlich guten Autorin. Drifter, ihr aktuelles und turbulentes, sollte man gelesen haben. – Warum? Darüber spreche ich mit ihr. Wir sprechen aber auch über Comics, Superhelden, Bilder des Krieges, kollektive und individuelle Traumata, Portale, Phantastik und Realismus, weibliche Trickster*innen, die Poesie des Aberglaubens, Plagiate und Einflüsse, den Humus fremder Texte, der uns bewohnt. Den Zufall, Feste, Aberglauben, Matroschkas, Technologie, Maxim Gorki und die Teufel-Gott Aufgabenteilung. Mitgebracht hat Ulrike Sterblich: Der Meister und Magarita von Michail Bulgakow (in einer Aufbau-Ausgabe von 1983, deutsch von Thomas Reschke mit einem tollen Nachwort von Ralf Schröder. Und Jonathan Lethems Essay: The Ecstasy of Influence. (Unter dem Titel Bekenntnisse eines Hochstaplers. Memoiren in Fragmenten 2012 bei Klett Cotta von Gregor Hens ins Deutsche übersetzt).
Dieses Mal ist Ulrike Sterblich bei DEAR READER mit ihren zwei Lieblingsbüchern zu Gast. Bevor Mascha Jacobs die Tür öffnete, dachte sie Ulrike Sterblich noch nie gesehen zu haben. Seltsam, wenn man Kinder im gleichen Alter und viele gemeinsame Freunde hat und ca. 500 Meter voneinander entfernt wohnt. Als sie die Tür öffnetete, wusste sie sofort. Die kenn ich doch vom Sehen. Ja, ich auch. Du kommst mir bekannt vor. Wie das halt so ist, wenn man sich von Social Media kennt oder die Bücher der anderen gelesen hat. Vielleicht haben wir uns auch einfach nur mal kurz beim Einkaufen angegrinst. Viele wissen vielleicht noch nicht wer Ulrike Sterblich ist, auch wenn sie gerade mit ihrem Buch DRIFTER bei Rowohlt erschienen, sehr verdient auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2023 auf der Shortlist stand. Mascha Jacobs und Ulrike Sterblich trafen sich einen Abend vor der Preisverleihung. Der Preis ging an Tonio Schachinger, Herzlichen Glückwunsch, und bestimmt zurecht, aber Ulrike Sterblich und Necati Öziri, die beide bei DEAR READER zu Gast waren und über ihre Lieblingsbücher gesprochen haben, waren meine Favoriten. Ulrike verehre ich lustigerweise schon lange aus der Ferne, weil sie Anfang der 2000er eine Show moderierte, die Berlin Bunny Lectures, in der sie zum supatopcheckerbunny mutierte, das in der Folge auch eine Comicfigur in einem Comic für die Titanic wurde, den sie gemeinsam mit Tex Rubinex erfunden hat. Ulrike arbeitet ansonsten seither als Autorin und als Politologin in der politischen Bildungsarbeit. Mascha Jacobs freut sich jetzt schon sehr auf alle weiteren Bücher dieser außergewöhnlich guten Autorin. Drifter, ihr aktuelles und turbulentes, sollte man gelesen haben. – Warum? Darüber spreche ich mit ihr. Wir sprechen aber auch über Comics, Superhelden, Bilder des Krieges, kollektive und individuelle Traumata, Portale, Phantastik und Realismus, weibliche Trickster*innen, die Poesie des Aberglaubens, Plagiate und Einflüsse, den Humus fremder Texte, der uns bewohnt. Den Zufall, Feste, Aberglauben, Matroschkas, Technologie, Maxim Gorki und die Teufel-Gott Aufgabenteilung. Mitgebracht hat Ulrike Sterblich: Der Meister und Magarita von Michail Bulgakow (in einer Aufbau-Ausgabe von 1983, deutsch von Thomas Reschke mit einem tollen Nachwort von Ralf Schröder. Und Jonathan Lethems Essay: The Ecstasy of Influence. (Unter dem Titel Bekenntnisse eines Hochstaplers. Memoiren in Fragmenten 2012 bei Klett Cotta von Gregor Hens ins Deutsche übersetzt).
Wer Mark Waschke, dieses Krafttier, heute in Fernsehrollen sieht, beispielsweise als Kommissar Robert Karow im Berliner Tatort, der kann sich in etwa vorstellen, mit wie viel Wumms, Kompromisslosigkeit und Hingabe Waschke jahrelang die interessantesten Theaterbühnen des Landes bespielte: das Deutsche Theater, die Schaubühne oder das Maxim Gorki in Berlin, das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg oder das Schauspiel Köln. Vielleicht stimmt das mit der Kompromisslosigkeit gar nicht, wie weit kann ich das von außen beurteilen, aber der Gedanke liegt nahe, schon wenn man ihm für ein Gespräch gegenübersitzt. Er geht - heißt es nicht so? all in. Aber das spüren Sie ja gleich selbst. Hier noch eine kurze biografische Einführung: Passend zum Format handelt es sich bei ihm um ein Sandwichkind, das 1972 in Wattenscheid zur Welt kam. 1980 ziehen seine Eltern vom Ruhrpott ins Saarland, von dort geht's für ihn nach Saarbrücken und schließlich nach Berlin, wo er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch studiert. Mehr müssen Sie vorerst nicht wissen, wir fangen jetzt mal an. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
LOST – YOU GO SLAVIA, multimedijalna kulturna manifestacija u teatru Maxim Gorki u Berlinu, traje od 28.9. do 10.12. Zaista ima mnogo toga za vidjeti i za čuti - od predstave Olivera Frljića iz Hrvatske, preko instalacije Danice Dakić i filma Jasmile Žbanić i BiH pa sve do koncerta kultnog Laibacha iz Slovenije. Maja Marić razgovora s redateljicom Selmom Spahić o željezarskoj Zenici i svijetu iz kojeg njene dvije predstave dolaze u Berlin. Kakve veze ima raspad YOU GO SLAVIJE s nama danas? Von Maja Maric.
Amir Kamber i Selvedin Avdić uspostavljaju književnu vezu na relaciji: Keln - Zenica. Posebnu pažnju skrećemo na "Autobusne bilješke", knjigu u kojoj Avdić pokušava uhvatiti atmosferu autobusnog kosmosa kojeg čine stanice, peroni i saputnici koje vjerovatno nikada više neće vidjeti. O tome kako je nekadašnji industrijski kolos, grad Zenica, utjecao na Avdićevu literaturu razmišlja i čita odlomke naš književni stručnjak Davor Korić. Svakog prvog četvrtka u mjesecu - literatura na prvom mjestu! Von Amir Kamber.
Maxim Gorki gilt heute als einer der umstrittensten Autoren der russischen Literatur. Im Jahre 1905 begrüßte der Schriftsteller zunächst die erste russische Revolution, kritisierte jedoch im Jahre 1917 die bolschewistische Machtergreifung trotz der Tatsache, ein Freund Wladimir Lenins zu sein. Gorki gilt als einer der Begründer der sowjetischen Literatur, der oftmals vorgeworfen wurde, viele talentierte Dichter und Schriftsteller, die nicht über tapfere sowjetische Arbeiter schreiben wollten, nicht zur Veröffentlichung zuzulassen. Schließlich kostete Gorkis Nähe zu Stalin ihn den Nobelpreis für Literatur, der stattdessen an Bunin ging.
Shakespeares "King Lear" ist aus heutiger Sicht frauenfeindlich, findet Regisseur Christian Weise. Darum hat er eine "Queen Lear" inszeniert. Die dabei entstandene Mischung aus Klamauk und Dramatik geht aber nicht auf, sagt Kritiker André Mumot.André Mumot im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Maxim Gorki gilt heute als einer der umstrittensten Autoren der russischen Literatur. Im Jahre 1905 begrüßte der Schriftsteller zunächst die erste russische Revolution, kritisierte jedoch im Jahre 1917 die bolschewistische Machtergreifung trotz der Tatsache, ein Freund Wladimir Lenins zu sein. Gorki gilt als einer der Begründer der sowjetischen Literatur, der oftmals vorgeworfen wurde, viele talentierte Dichter und Schriftsteller, die nicht über tapfere sowjetische Arbeiter schreiben wollten, nicht zur Veröffentlichung zuzulassen. Schließlich kostete Gorkis Nähe zu Stalin ihn den Nobelpreis für Literatur, der stattdessen an Bunin ging.
Siebzig Jahre nach der Vollendung liegt Wassili Grossmans Stalingrad-Roman endlich ohne die Entstellungen der Zensur auf Deutsch vor: Ein Gespräch mit der Übersetzerin Christiane Körner.
Ende Juli hörten wir an dieser Stelle von dem Notruf, mit dem sich Maxim Gorki an die Welt richtete, bei der Hungerkatastrophe in Rußland nicht wegzusehen. Am 8. September 1921 druckt die Berliner Volks-Zeitung den Bericht eines fliegenden Reportes ab, der die zutiefst schockierende Lage schildet. Es sind tatsächlich verstörende Bilder, die Frank Riede mit dem Verlesen des Textes für uns evoziert.
Rainer Groeber ist ein "alter Hase" in der Kreuzfahrtbranche und ist bereits 1995 als DJ auf der Maxim Gorki in See gestochen. Als Entertainment Manager, DeeJay und Moderator ist er auf den "Phoenix" Schiffen unterwegs und gehört auch zum Schiffsteam in der ARD TV-Serie "Verrückt nach Meer". Rainer Groeber hat nicht nur viel gesehen und erlebt, er hat auch viel zu erzählen. Besonders alle Kreuzfahrt-Freunde (und die, die es werden wollen), sollten sich den Podcast unbedingt anhören. Bleibt am Ohr und abonniert den Bordcast "Kreuz & Quer" von Schmidti & Cornély und freut euch auf viele weitere tolle Stories auf- und abseits der Kreuzfahrt. Die neuen Folgen gibt´s immer donnerstags Abends. Den Bordcast könnt ihr auf allen gängigen Podcast Portalen abrufen, u.a. AUDIO NOW, FYEO, SPOTIFY, Google- und Apple Podcasts und auf AMAZON MUSIC. Einfach unter Suche "Bordcast" zu finden. Mehr Infos findet ihr auch auf der Bordcast-Instagram Seite. Alle Links, auch zu den vorhergehenden Folgen findet ihr unter www.bordcast.de Vielen Dank fürs zuhören, liken, kommentieren und abonnieren. Eine Produktion von sendefertig.de --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Themen der Sendung: Ladenhüter Astra Zeneca: Was tun mit dem liegengebliebenen Impfstoff, Organisationschaos erwartet: Deutschland muss rasch auf "Turbo" schalten, Hohe Haftstrafe für mutmaßlichen Deutschland-IS-Chef: Was heißt das für die islamistische Szene, Munitionsaffäre bei Elitetruppe der Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, "stronger still": Kunstprojekt mit Can Dündar im Maxim Gorki, Das Wetter
Themen der Sendung: Ladenhüter Astra Zeneca: Was tun mit dem liegengebliebenen Impfstoff, Organisationschaos erwartet: Deutschland muss rasch auf "Turbo" schalten, Hohe Haftstrafe für mutmaßlichen Deutschland-IS-Chef: Was heißt das für die islamistische Szene, Munitionsaffäre bei Elitetruppe der Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, "stronger still": Kunstprojekt mit Can Dündar im Maxim Gorki, Das Wetter
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Themen der Sendung: Ladenhüter Astra Zeneca: Was tun mit dem liegengebliebenen Impfstoff, Organisationschaos erwartet: Deutschland muss rasch auf "Turbo" schalten, Hohe Haftstrafe für mutmaßlichen Deutschland-IS-Chef: Was heißt das für die islamistische Szene, Munitionsaffäre bei Elitetruppe der Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, "stronger still": Kunstprojekt mit Can Dündar im Maxim Gorki, Das Wetter
Themen der Sendung: Ladenhüter Astra Zeneca: Was tun mit dem liegengebliebenen Impfstoff, Organisationschaos erwartet: Deutschland muss rasch auf "Turbo" schalten, Hohe Haftstrafe für mutmaßlichen Deutschland-IS-Chef: Was heißt das für die islamistische Szene, Munitionsaffäre bei Elitetruppe der Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, "stronger still": Kunstprojekt mit Can Dündar im Maxim Gorki, Das Wetter
Maxim Gorki, Kind armer Leute, Revolutionär und Literat, Volksaufklärer und Freund Lenins, war einer der wichtigsten Autoren des Sozialistischen Realismus. radioWissen zeigt, welche ideologischen Forderungen die Partei unter Stalin an die Literatur stellte, welche Ziele sie verfolgte und weshalb sie damit gescheitert ist.
Die große Zeit der russischen Literatur war das 19. Jahrhundert. Dessen erste Hälfte bezeichnete man sogar als „Goldene Ära“, deren zentrale Gestalten das Dreigestirn Alexander Puschkin (1799–1837), Nikolai Gogol (1809–1852) und Michail Lermontow (1814–1841) war. Die zweite Hälfte schenkte der russischen und gleichzeitig der Weltliteratur die großen Romanciers der realistischen Literatur: Fjodor Dostojewski (1821–1881), Lew Tolstoi (1828–1910), Anton Tschechow (1860–1904), Iwan Turgenew (1818–1883) und schließlich Maxim Gorki (1868–1936) … von Manfred Orlick Sprecher ist Uwe Kullnick Manfred Orlick, Diplom-Physiker. Nach Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zunächst im Universitätsrechenzentrum dann als Kliniksphysiker an der Klinik für Nuklearmedizin tätig. Er ist, neben seinem naturwissenschaftlichen Beruf, immer auch literarisch tätig gewesen. Regelmäßig Beiträge in Regionalzeitungen von Halle und Leipzig, dazu zahlreiche Rezensionen. Publikationen: “Man will es einfach nicht glauben” (Glossen, 2009), “Freizeitführer Saalekreis” (2012), “Wahre Geschichten entlang der Straße der Romanik” (2016), “Wahre Geschichten um den Lutherweg S.-A.” (2017). Seit 2015 Hrsg. “literarisches echo” (Magazin für Literaturgeschichte).
The Marseillaise By Leonid Andreyev Translated by Archibald Wolfe Narrated by Denis Daly Leonid Andreyev was born in Orel, the capital of the Russian province of the same name, on August 21, 1871. He was ten years younger than his future patron and friend Maxim Gorki. He died on September 12, 1919, in Finland, an exile from his beloved chaos-ridden fatherland. In “The Marseillaise,” written in 1905, Andreyev pictures the apotheosis of a hero hidden behind the absurd exterior of a physical weakling. “The Marseillaise” is an overture to the stirring drama of the brief but glorious epoch of the popular risings after the Japanese war. But the monarchic power crushed the spirit of the people. A period of unparalleled persecutions, executions and repressions followed. After the fall of the Romanovs, a brief period of intoxicating sense of freedom overwhelmed Russia. It was not the time for literature. It was the time for action. But all too soon chaos ensued, and the artist dropped his art to defend outraged humanity. It was away from his country, with the whole world arrayed against Russia, and with Russia arrayed against herself, that Leonid Andreyev fell the victim of heart failure, induced, as the brief despatches from Finland state, by the shock of a bomb exploding in his vicinity. This recording may be freely downloaded and distributed, as long as Voices of Today is credited as the author. It may not be used for commercial purposes or distributed in an edited or remixed form. For further information about Voices of Today or to explore its catalogue please visit: https://www.voicesoftoday.org/
The Marseillaise By Leonid Andreyev Translated by Archibald Wolfe Narrated by Denis Daly Leonid Andreyev was born in Orel, the capital of the Russian province of the same name, on August 21, 1871. He was ten years younger than his future patron and friend Maxim Gorki. He died on September 12, 1919, in Finland, an exile from his beloved chaos-ridden fatherland. In “The Marseillaise,” written in 1905, Andreyev pictures the apotheosis of a hero hidden behind the absurd exterior of a physical weakling. “The Marseillaise” is an overture to the stirring drama of the brief but glorious epoch of the popular risings after the Japanese war. But the monarchic power crushed the spirit of the people. A period of unparalleled persecutions, executions and repressions followed. After the fall of the Romanovs, a brief period of intoxicating sense of freedom overwhelmed Russia. It was not the time for literature. It was the time for action. But all too soon chaos ensued, and the artist dropped his art to defend outraged humanity. It was away from his country, with the whole world arrayed against Russia, and with Russia arrayed against herself, that Leonid Andreyev fell the victim of heart failure, induced, as the brief despatches from Finland state, by the shock of a bomb exploding in his vicinity. This recording may be freely downloaded and distributed, as long as Voices of Today is credited as the author. It may not be used for commercial purposes or distributed in an edited or remixed form. For further information about Voices of Today or to explore its catalogue please visit: https://www.voicesoftoday.org/
Les frères Lumière n'ont pas inventé le cinéma Pour l'épisode no. 13, je me penche d'abord sur le mythe des frères Lumière à savoir si le cinéma, au final, peut s'être fait inventer. Ensuite, je dévie brièvement dans des questionnements par rapport à la narratologie au cinéma pour peut-être éventuellement en faire un épisode complet ; il faut se poser la question : « Qui parle? » dans un film. Je reviens aussi sur le texte de Maxim Gorki de l'épisode 12. D'autre part, je passe en revue deux excellents films, Matthias et Maxime (Dolan, 2019) ainsi que Lighthouse (Eggers, 2019). Xavier Dolan est un maître, j'oserais peut-être même dire le meilleur cinéaste québécois du 21e siècle (bold statement). Enfin, un podcast un peu décousu, moins homogène que d'habitude, mais quand même intéressant. TABLE DES MATIÈRES 00:00:00 .......... Les frères Lumière n'ont pas inventé le cinéma. 00:04:43 .......... Narratologie 101. 00:11:00 .......... André Malraux. 00:15:00 .......... Retour sur Maxim Gorki. 00:19:17 .......... Retour sur le FNC 2019 (Color out of space, Roy Andersson, etc.) 00:22:05 .......... Matthias et Maxime. 00:41:46 .......... Lighthouse. 00:46:22 .......... Je découvre mes nouveaux livres. 00:50:37 .......... Des conseils, des pensées, une conclusion.
Spécial anniversaire En l'honneur du premier anniversaire de Bleu Cinéma, j'en profite pour rendre hommage au cinéma en lisant un texte de Maxim Gorki qui s'intitule « Kingdom of Shadows. » Gorki raconte sa première expérience avec le cinématographe des frères Lumière en 1896 alors qu'il s'était rendu à une représentation dans un théâtre en Russie. Sa description du dispositif cinématographique est vraiment frappante et remet les choses en perspective par rapport aux nouvelles technologies et à l'évolution de l'être humain avec celles-ci. Maxim Gorki ne comprenait absolument pas ce qu'il voyait ce soir-là et n'avait aucune idée de ce qui s'en venait une centaine d'années plus tard, mais ses propos demeurent néanmoins d'une clairvoyante justesse si l'on regarde comment le cinéma s'est développé. D'autre part, je n'ai jamais réussi à mettre la main sur une traduction française du texte, donc malheureusement le texte est en anglais et je dois donc le réciter dans mon piteux accent. Soyez indulgents. Et puis si jamais ça ne vous tente pas de m'écouter parler, voici un lien Drive avec le texte original. À l'avenir je mettrai d'autres textes de références dans ce dossier. Lien Drive : https://drive.google.com/open?id=1wE3iU1SH2JKwdBUMk1aIf_FgZ53TaMPK
Johannes Zurnieden war 1973 grad mal 23 Jahre als er noch als Student Phoenix Flugreisen gründete - mit Kreuzfahrten hatte das junge Unternehmen noch nichts zu tun, das kam erst 15 Jahre später, als Phoenix begann, die Maxim Gorki zu vermarkten. Heute sind die Phoenix-Schiffe bekannt aus "Verrückt nach Meer" und dem "Traumschiff" - und Johannes Zurnieden hat es geschafft sich in der Kreuzfahrtwelt mit seinem Unternehmen zu etablieren - zwischen lauter börsennotierten Reedereien. Keine Frage, ein spannender Gast für die erste Ausgabe dieses Podcasts mit Matthias Morr.
Der nächste Step in der Rootical Mixtape Reihe. „Roots & Dub Universum“ – hie und da mit einigen Einschnitten und Reden Großer Meister. Die Länge wird bis auf den Rand des Rohlings ausgenutzt und beträgt ca. 80 Minuten. 15 ineinander verzahnte Tunes. Eine Mixtur aus Roots, Dub und Stepper. Zum 1. Mai, dem Tag der Arbeiterklassen aller Länder, möchte ich noch eine Textstelle aus dem Roman „Die Mutter“ von Maxim Gorki zitieren, das 1906/07 erstmals in einer Zeitschrift erschienen ist: „Wir fühlen keinen Boden unter uns…und das brauchen wir auch nicht, weil es ja unsere Aufgabe ist, die Erde aufzurütteln. Beim ersten Rütteln reißen sich nur einige Menschen los, beim zweiten mal folgen andere!“ TRACKLIST ________ 1. Alpha & Omega - Pure & Clean 2. The Disciples - Almighty Dub + BOOM-SCHACKA-LACKA x DUB PLATE #1 x(03:49) 3. The Simoens - The Wrong Way + Dub (11:29) 4. Johnny Clarke - Babylon + Heavy Jah Shaka Dub (18:34) 5. Keety Roots - Reparations (27:42) 6. Rootsy Rebel - Up You Mighty Race (33:40) 7. Dennis Brown - Bubbling Fountain (Love Jah) (37:42) 8. Junior Brown - What A Disaster + Dub (42:02) 9. Twinkle Brothers - Unhappy People + Dub (49:07) 10. Barrington Levy - Whom Shall I Be Afraid Of (56:13) 11. Kiko Bun - Shy Man Dub (62:56) 12. Johnny Osbourne - Love Is Universal + Scientist Dub Cut (64:47) 13. Ashanti Selah Meets Alpha Steppa Ft. Ras Divarius - Violin Step (71:38) 14. Michael Exodus - Rising Lodica (75:05) 15. Nina Simone - Aint Got No I Got Life* (79:24) ________ *taken from a live cut outta London, 1968. ________ 83:31 Min ________ Speeches and Interviews: • „Look for Me In a Whirlwind or a Storm“ - Marcus Garvey (Harlem, New York, 1924) • Russ Disciples Interview taken from a DOCUMENTARY on UK SOUND SYSTEMS: „MUSICALLY MAD“ • Malcom X Speech taken from a debate between Malcolm X and Bayard Rustin. • Jah Shaka on British music programme 'Snub Tv' in 1991 • Mikey Dread from „Channel One Soundsystem“ taken from a DOCUMENTARY on UK SOUND SYSTEMS: „MUSICALLY MAD“ • Dennis Brown Interview taken from Deep Roots Music - Ch.4 TV. 1982 Episode 5 - "Money In My Pocket" by Howard Johnson & Jim Pines • Bertolt Brecht - Conquer "Wir wollen auf der Bühne das wirkliche Leben beschreiben und zwar so, dass der es sieht, fähiger wird, dieses Leben zu meistern.“ • Bertolt Brecht - Why? (speaks in the House Committee on Un - American Activities 1947/48) • Bertolt Brecht - Das Leben ist (fast) kein Vergnügen mehr • Johnny Osbourne Interview with Rich Lowe of WRUW Radio. at 2006 • Nina Simone: "Freedom" taken from: Recording session: Documentary, excerpt from "Nina: An Historical Perspective" by Peter Rodis - Release by the Estate of Nina Simone used equipment: Technics 1200 mkII, Rane Sixty-Four, Troots SD1 Dub Siren, BOSS RE-201 Space Echo & Ableton Live Suite 9 compiled, mixed and arranged by Di CAPTAiN | 2018 dicaptainmusic.com facebook.com/dicaptain ________
Avdive shaj te ashunen. Sar si o djivdipe e romengo andi Moravska palo desh bersh sar o Kosovo ulo sar them, ashunen e familjia Ajeti so phenol. Simonida Selimovic romni artista/glumica mothol piri experiensa sar dikeh pe late e roma thaj laki familjia. Amenge avili informacia kaj avdjes 20 februari si jekh romano teatar ando Maxim Gorki teatar ando Berlino e anavesa "Roma Armee". Kaj e Simonida Selimovic si aktoro.
En sommerdag i 1985 hoppet en sovjetisk kvinne overbord fra turistskipet "Maxim Gorki" i en fjord på Spitsbergen. Hun satte livet på spill i det iskalde polarhavet for å komme til et vestlig land - for så og reise tilbake til Sovjet noen dager senere. Hva skjedde? Journalist Birger Amundsen har selv tilbrakte mange år på øygruppen Svalbard. Han er en av mange som ikke kunne glemme den mystiske kvinnen fra Isfjorden. Derfor bestemte han seg for å spore henne opp.