Im Bücher-Podcast der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geht es um Neuerscheinungen und Klassiker, um Schriftsteller und um Eigenheiten des literarischen Lebens und Lesens.
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
Wie landet man mit dem Debütroman auf der Shortlist des renommierten Booker Prizes? Die jüdisch-niederländische Autorin Yael van der Wouden über ihr Buch „In ihrem Haus“.
Was Fotos aus dem Krieg uns über den Krieg sagen. Was nicht. Und was über uns: Katja Petrowskaja über die Bildbetrachtungen in ihrem Buch „Als wäre es vorbei“
Wie der Libanon einmal in den Weltraum flog, wie eine Kanadierin ihre Wurzeln sucht und was Armenier damit zu tun haben: Ein Gespräch mit Pierre Jarawan über seinen Roman „Frau im Mond“ – und ein Literaturrätsel.
Achtung, Trigger-Warnung: In sozialen Netzwerken wimmelt es von psychiatrischen Diagnosen. Warum das so ist und welche Probleme damit einhergehen, erklärt die Soziologin Laura Wiesböck.
Weiß der Maler Louis Creutz, was er seinen Modellen antut? Martin Mosebach stellt im Gespräch mit Sandra Kegel bei den „Frankfurter Premieren“ in der Historischen Villa Metzler seinen Roman „Die Richtige“ vor.
Wie aus Trauer die Erkenntnis steigt: Ein Gespräch mit dem Übersetzer Hannes Langendörfer über Daniel Pedersens Buch „Offenes Wasser“
Genauer gefragt: Welchen Anspruch auf literarische Eigenwilligkeit muss man Büchern für junge Leser zugestehen? Ein Gespräch über „Das Herz von Kamp-Cornell“ von Susan Kreller und andere herausragende Werke.
Wenn man sich mit beinah 70 bei Tinder dem Schrecken stellt: Ein Gespräch mit Wencke Mühleisen über ihren Roman „Alles, wovor ich Angst habe, ist schon passiert“ – und ein Literaturrätsel.
Der Dokumentarfilmer Stephan Lamby schildert im Podcast, warum Demagogen auch in den USA und Deutschland so erfolgreich sind. Und er erklärt, wieso man mit Feinden der Demokratie im Gespräch bleiben sollte.
Ursula Krechel hat ihren Vorlass der Berliner Akademie der Künste gegeben. Dort wurde das Ursula-Krechel-Archiv feierlich eröffnet: mit einer Lesung und einem Gespräch über Werk und Werken der Schriftstellerin.
Wenn der Schleier zerreißt und eine andere Wirklichkeit sichtbar wird: Ein Gespräch mit Bettina Abarbanell über den Erzählband „Es werden schöne Tage kommen“ von Zach Williams
Eine Jugendliche gerät in die rechte Szene, eine junge Frau stellt sich ihrer Vergangenheit: Ein Gespräch mit Annegret Liepold über ihren Roman „Unter Grund“ – und ein Literaturrätsel.
Mit Ende dreißig erfährt Katja Lewina, dass sie an einer schweren Herzkrankheit leidet. Nur wenige Monate zuvor ist ihr siebenjähriger Sohn gestorben. Im Podcast spricht die Autorin darüber, wie sich ihr Leben seitdem verändert hat.
Wer bin ich, wenn ich all das auch bin? Julia Schoch stellt im Gespräch mit Sandra Kegel im Literaturhaus Frankfurt ihren Roman „Wild nach einem wilden Traum“ vor.
In „Vilnius Poker“ durchstreift ein Paranoiker die Stadt und bannt seine Dämonen: Die Übersetzerin Claudia Sinnig erzählt im Gespräch vom Hauptwerk des früh verstorbenen litauischen Schriftstellers Ričardas Gavelis.
Wer der technischen Entwicklung trotz, denkt nicht hinterher, sondern voraus: Ein Gespräch mit Jonas Lüscher über seinen Roman „Verzauberte Vorbestimmung“ – und ein Literaturrätsel.
Wer unkoventionell kochen will, sollte mit Aromen experimentieren und sparsam salzen: Spitzenkoch Heiko Antoniewicz erklärt im Podcast, wie wir unseren Geschmack schulen und eine ausgefallene Pastasoße zubereiten.
Das Warten und das Grauen, der Wagemut und der Kontakt zur Außenwelt: Tijan Sila stellt im Gespräch mit Elena Witzeck im Literaturhaus Frankfurt seinen Roman „Radio Sarajevo“ vor.
Manchmal sind ältere Bücher die besseren: Paul Ingendaay im Gespräch mit Peter Körte über französischen Noir, einen amerikanischen Klassiker und ein ungelüftetes Pseudonym.
Seine Geschichten haben einst Königshäuser bezaubert und liefern heute Stoff für Disney-Erfolge: Tilman Spreckelsen und Fridtjof Küchemann über die Märchenwelt des Hans Christian Andersen.
Was bestimmt die menschlichen Geschicke? Die vier Moderatoren, die sich sonst abwechseln im Bücher-Podcast, haben sich zum Gespräch im Studio getroffen: über ihre Lieblingsbücher des Jahres 2024.
Wir bräuchten deutlich mehr große Pflanzenfresser im deutschen Wald, denn nur so würde er vielen Arten einen Lebensraum bieten: Der Naturfimer Jan Haft spricht im Bücher-Podcast über Missverständnisse und Möglichkeiten des Naturschutzes.
Das ideale Weihnachtsgeschenk für jemanden, der eigentlich in diesem Jahr schon zu viel gelesen hat? Oder mit der Gegenwart gerade nicht so viel zu tun haben möchte? Zehn Empfehlungen – und ein neues Literaturrätsel.
Seit fast vierzig Jahren widmet er sich dem Werk von James Joyce in den Räumen einer Zürcher Stiftung: Fritz Senn erzählt von der Freude, beim Lesen ahnungslos sein zu dürfen.
Der Verzicht, die Not, die Wut: John von Düffel spricht über sein neues Buch „Ich möchte lieber nichts – Eine Geschichte vom Konsumverzicht“. Und es gibt ein neues Literaturrätsel.
Über die Kindheit und das Alter werden viele Bücher geschrieben. Die Lebensmitte jedoch ist philosophisches Niemandsland. Barbara Bleisch erläutert, warum sich das ändern sollte.
Gefeiert und verfemt: Heiko Raulin und Tilman Spreckelsen stellen den romantischen Schriftsteller, Maler und Musiker E.T.A. Hoffmann im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt vor.
Herz und Hirn eines Ermittlers: Paul Ingendaay im Gespräch mit Matthias Wittekindt über dessen Roman „Hinterm Deich“, die fünfte Folge über den Kriminaldirektor a. D. Manz
Als junge Frau wurde sie von der Stasi in die Prostitution und Observation geführt: Ein Gespräch mit Clemens Böckmann über seinen Roman „Was du kriegen kannst“ – und ein Literaturrätsel.
Verfassungstreue Regelverletzung: Im Gespräch mit Kira Kramer stellt die Rechtsphilosophin Samira Akbarian ihre „Theorie des zivilen Ungehorsams“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Oxytocin hat eine dunkle Seite: Im Gespräch mit Kim Maurus stellt die Neurobiologin Nicole Strüber ihr neues Buch „Unser soziales Gehirn − Warum wir mehr Miteinander brauchen“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Eine ganze Epoche kulminiert in einem Tag: Im Gespräch mit Jannis Koltermann stellt der Historiker Michael Sommer sein Buch „Mordsache Caesar“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
In „Kritik der großen Geste“ ruft der Soziologe Armin Nassehi dazu auf, anders über gesellschaftliche Transformation nachzudenken. Im Gespräch mit Ralph Bollmann stellt der Autor sein Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Er erzählt die Fluchtgeschichte seiner Familie: Im Gespräch mit Maria Wiesner stellt der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea seinen Roman „Vaterländer“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Von Dreharbeiten in London 2022 zu revolutionären Umtrieben in Indien 1906: Im Gespräch mit Tobias Rüther stellt Mithu Sanyal ihren neuen zeitumspannenden Roman „Antichristie“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Sie dachte, es wäre Anerkennung. Dann wurde das Mädchen von ihrem Trainer vergewaltigt. Im Gespräch mit Tilman Spreckelsen stellt Martin Schäuble seinen Jugendroman „Warum du schweigst“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Wie lebt man weiter nach dem Tod des eigenen Kindes? Im Gespräch mit Sandra Kegel stellt die Autorin Daniela Krien ihren neuen Roman „Mein drittes Leben“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
„Alles muss anders bleiben“: Was heißt das überhaupt? Im Gespräch mit Ralph Bollmann stellt der Grünen-Politiker seine politische Autobiografie am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
In „Verlust“ widmet sich Andreas Reckwitz einem, wie der Untertitel erläutert, „Grundproblem der Moderne“. Im Gespräch mit Patrick Bernau stellt der Soziologe sein neues Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Welche Sprache finden wir für dieses Gefühl, welche in diesem Gefühl? Im Gespräch mit Jan Wiele stellt Elke Schmitter ihr jüngstes Werk „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Ist dieser Roman vielleicht ein Drehbuch? Im Gespräch mit Julia Encke stellt Cemile Sahin ihren Kunstraubkrimi „Kommando Ajax“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Was heißt es, als Frau mit vierzig noch keine Kinder zu haben? Was hieße es, wenn es da eine Pille gäbe? Im Gespräch mit Andrea Diener stellt Jackie Thomae ihren neuen Roman „Glück“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.