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"Remigration", "Wir werden sie jagen", "Systempresse" und Immigranten als "Ungeziefer", das es "auszurotten" gilt: In Europa wie auch in Übersee sind demagogische Reden und nationalsozialistisches Vokabular in den politischen Diskurs zurückgekehrt. Der Übersetzer Olivier Mannoni kennt sich damit aus: Er hat viele Werke zur NS-Zeit ins Französische übertragen - darunter die gut 700 Seiten von "Mein Kampf". Die Herausforderung: Für eine kritische Ausgabe sollte er Hitlers konfusen Sprachstil nicht glätten, sondern wortwörtlich ins Französische übersetzen. Mehr als acht Jahre hat dieser Prozess gedauert, und er war begleitet von einer hitzigen gesellschaftlichen Debatte. Über diese Erfahrung hat Olivier Mannoni einen Essay geschrieben: In "Hitler übersetzen" geht es um die Frage, wie man mit emblematischen NS-Texten umgehen soll - und auch: Was man aus ihnen lernen kann.
Unser zweiter Videopodcast geht an den Start. Wir haben viel zu berichten. Zwei neue Rubriken, die wir im Podcast eingebaut haben: 1. Bilder aus unserer Vergangenheit. Zukünftig werden wir ein solches Bild aus unserem Fotostream zeigen und erzählen, was es damit auf sich hat. Wenn du es im Original sehen willst, abonniere unseren Newsletter unterwww.missionsarzt.de 2. Community: Für 2025 haben wir es uns auf die Fahne geschrieben, dich besser kennenzulernen. Hunderte hören unseren Podcast jede Woche und sind Teil unseres Lebens. Aber wer hört uns eigentlich zu? Wenn du auch ein Teil unseres Podcasts werden willst, kannst du das jetzt per Sprachnachricht auf WhatsApp. Schicke deine Aufnahme (max. 5 Minuten) an +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop. Mit dem Code „Weiter" schicken wir es Dir kostenlos. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier" IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210, Abancay Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht". Feedback oder Fragen? www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.de Instagram: @missionsarzt @fivemeansgrave Facebook: @missionarzt
Franz Kafka (1883 - 1924) Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate "Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt..." So beginnt Kafka diesen Klassiker und beschreibt in seinem typischen Stil wie sich die plötzliche Verwandlung auf das weitere Leben Gregor Samsas auswirkt. (Zusammenfassung von Markus Wachenheim) Genre(s): General Fiction Language: German Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate
Eine unserer besten Folgen in diesem Jahr startet mit etwas Schadenfreude, geht über in Melisas Trauma vor Ungeziefer und mündet in der Frage ob in der Partnerschaft zusammen aufs Klo gegangen wird? Hier kommt auch die Umfrage ins Spiel!! Geht ihr zusammen „Shitty“ voreinander?? Anschließend geht es um ein getrenntes Silvester und besprechen im Thema den Wunsch einer Hörerin aus dem 9 to 5 Konzept auszubrechen. Viel Spaß! (auf https://westwing.me/10zweidreissiger spart ihr mit dem Code 10ZWEIDREISSIGER ganze 10% für 4 Tage auf die Westwing Collection & alle Informationen zu unserem zweiten Partner findet ihr auf gesund.de/erezept - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:15) Wie viel Kaffee tut dem Herzen gut? (00:02:22) Antibiotikaresistenz und die tödlichen Folgen (00:04:44) Lauschangriff auf schmatzenden Pflanzenschädling. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp oder iq@br.de
Früher war es ein heiß begehrter Spot für Medizin- oder Jurastudenten, also so ziemlich die beste Anlaufstelle für Studi-Wohnungen. Heute ist es ein heruntergekommenes Mehrfamilienhaus mit unmenschlichen Lebensbedingungen. Schon lange steht das Gebäude im Mittelpunkt der städtischen Aufmerksamkeit. Ob es eine Lösung gibt, weiß Veda Giesecke.
Wenn im Regenwald ein riesiger Schwarm Treiberameisen durchs Haus zieht, freuen sich die Bewohner! Denn die Ameisen befreien alle Räume in kürzester Zeit von Ungeziefer. Der Biologe Thassilo Franke (SNSB) hat das mit eigenen Augen beobachtet. Im Gespräch mit Bernhard Kastner hat er noch viel mehr überraschende Geschichten von wandernden Lebewesen auf Lager: Zum Beispiel vom gespenstisch kriechenden Schleimpilz oder dem sagenumwobenen Heerwurm.
+++ Lichte - Mehrere Katzen aus Versehen vergiftet? +++ Magdala - Versuchter Einbruch in Supermarkt +++
Breaking News: Imane prügelt Kontrahentin und stabile Seitenlage! Mann schlägt Frau. Häusliche Gewalt oder ein ein ganz normaler Boxkampf? Man weiß es nicht. Und wo wir schon im Leistungssport sind, fordert Pelle weniger Spaß und mehr Tränen im Sportunterricht - getreu dem Motto: Schmerz führt zu Erfolg und Erfolg macht Spaß. Zum Schluss setzen wir uns im Namen der CO2-Reduzierung mit Kafka in die elektrische Straßenbahn und verwandeln uns in Ungeziefer.
Es ist der Albtraum nach einer Reise: Bettwanzen im Gepäck. Die Fälle von Parasiten-Befall nehmen zu. Wir berichten, wie das Ungeziefer erkannt und bekämpft werden kann.
Gewalt, Ungeziefer, Überbelegung. Die Bedingungen in den englischen Gefängnissen sind prekär. So prekär, dass die neue Regierung zu unpopulären Sofortmassnahmen greifen muss. Heutiger Gast: Niklaus Nuspliger, Grossbritannien-Korrespondent Host: David Vogel Produzentin: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/prison-system-ld.1828735 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Auch wir leisten unseren Beitrag. In der neuen Ausgabe von Watch the Sky bequatschen Thomas, DingDong und Jacko die Kultverfilmung Starship Troopers aus dem Jahre 1997. Es geht um Gewalt und Politik, Schein und Sein und - na klar - Ungeziefer. Warum der Film von Paul Verhoeven für viele ein (immer noch?) missverstandenes Genre-Juwel ist wird natürlich auch im Podcast besprochen. Viel Spaß.
Letzte Woche Sonntag fanden in Limburg nicht nur die Europawahlen und die Landratswahlen statt, sondern auch die Wahlen, was mit den Tauben in der Stadt passiert. Die Bürger haben entschieden: 53,5% der Wählenden waren dafür, dass in den kommenden zwei Jahren einige Tauben per Genickbruch getötet werden! GRUND GENUG heute mal über Tauben zu reden, warum sie kein Ungeziefer sind und wie man heimischen Vögeln als einzelne Person helfe kann.
Diese Tiere finden viele von uns einfach eklig. Und die schlechte Nachricht ist: Durch den Klimawandel können viele Schädlinge sich besser ausbreiten und neu bei uns ansiedeln. Aber schaden diese Tiere uns wirklich? // / Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Marlis Schaum.
Die Deutsche Schabe: eine Erfolgsgeschichte – Sie ist die verbreitetste Kakerlake weltweit. In Gebäuden findet die Deutsche Schabe gute Lebensbedingungen, und es ist schwer, sie wieder loszuwerden. Eine Studie zeigt, was das kleine Insekt so erfolgreich macht.
Total tystnad eller ett överflöd av ord. Två vägar för den meningstörstande läsaren av Franz Kafkas verk. Thomas Steinfeld ser motpolerna slåss om utrymmet även i själva litteraturen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna.Att Franz Kafkas verk är av största betydelse, inte bara för litteraturen, utan för att över huvud taget förstå den mänskliga tillvaron, är en övertygelse som präglar både kritiker och läsare. Trots att man under senare år lagt ner mycket möda att få fram det vardagliga och vanliga i Kafkas tillvaro, märker man ofta en nästintill religiös vördnad inför detta djupa, outgrundliga.Det finns två sätt att förhålla sig till denna dyrkan: Det ena är att tiga. Att inte ens försöka att hitta en analytisk ingång, att bara ta emot det dunkla och hemlighetsfulla. Den andra metoden är motsatt och består i att utförligt tala eller skriva, att försöka upplösa spänningen mellan det som kan och det som inte kan sägas i tolkning efter tolkning. Mellan dessa extremer, i ett ständigt fram och tillbaka, rör sig de flesta försök att närma sig en mening i Kafkas texter.Det märkliga är att denna dubbelhet – en djup tystnad och ett överflöd av ord – inte bara är ett sätt att förhålla sig till författaren. Utan att den också är en del av hans verk. Kafka gestaltar denna dubbelhet i flera av sina djurparabler, liknelser i form av korta berättelser. Som i ”Förvandlingen” från år 1912, hans mest kända berättelse över huvud taget. ”När Gregor Samsa vaknade en morgon ur sina oroliga drömmar fann han sig liggande i sängen förvandlad till en jättelik insekt”, låter första meningen i Hans Blomqvists och Erik Ågrens översättning. Berättaren, en anonym varelse med fullständig kännedom om Gregor Samsas inre liv, redogör för sina ansträngningar att komma tillrätta med den nya skepnaden. Det gör han i all utförlighet, dock utan att spekulera. Berättelsen bekräftar bara vad som hänt.Franz Kafka förfogar över en litterär förmåga som är sällsynt: Han kan skapa en värld utanför all realitet, en värld som består enbart av språk. Denna värld ter sig som om den nästan kunde ses eller röras vid. Men det går inte, det är bara ord. Och visst följer läsaren Gregor Samsas nya liv in i minsta detalj, man lever med honom när han hänger under taket, när han utvecklar en aptit för ruttna livsmedel eller när han plågas av ett äpple, som fadern kastat efter honom och som har fastnat i ryggen. Dock öppnar sig en klyfta genom texten, så djupt att språket, även det bästa och mest noggranna språket bara inte räcker till: För visst kommer Gregor Samsa ihåg vem han var före förvandlingen. Men detta liv ligger nu fullständigt utanför räckhåll för honom, liksom avklippt genom ett enda radikalt snitt. Samtidigt förblir den nya gestalten honom främmande, de små, tunna, dinglande benen, rörelserna, som han inte behärskar, kroppens form och mått. Utförligheten med vilken berättaren lägger ut Gregor Samsas inre och yttre liv visar sig vara oduglig för att komma åt den nya tillvarons grund. Det viktigaste förblir osagt, och det kan inte vara annorlunda. Hemligheten bara växer med varje mening, med varje ord. Därför är det förmodligen ett misstag att den svenska översättningen översätter det tyska ordet ”Ungeziefer” – ohyra – med ”insekt”. Nej, så sakligt går det inte till i originalet, där man inte vet, och inte får veta, till vilket slags djur Gregor Samsa förvandlats.Denna dubbelhet, denna spänningsfulla polaritet mellan en realism, som skapar närhet och klarhet, och en absolut distans, där det avgörande förblir osagt är, som sagt, ett centralt element också i flera andra djurparabler: Som i den ”Den sanningssökande hunden” från 1922, ”Josefine, sångerskan eller i mössens rike” från 1924, och i ”En redogörelse inlämnad till en akademi” från 1917. I den sistnämnda texten talar en apa med namnet ”Rotpeter” om sin utveckling till människa. Visst vet han om att han för bara några år sedan var en apa. Men hur det var att vara en apa, det vet han ingenting om, varför den präktiga redogörelsen som han författat till en ospeciferad akademi, missar sitt ämne. Apan, som Rotpeter en gång varit, är stum, den som talar eller skriver är människan som har vuxit ur djuret: Detta medel han förfogar över – språket – tillhör den mänskliga sfären, inte den djuriska. Hans före detta liv är instängt i stumhet, hans nuvarande liv är instängt i språket. Och så skriver han och skriver, en stolt, fåfäng, men också olycklig varelse om någon.Berättelsen ”Boet” från 1924 är ett av Franz Kafkas sista arbeten och förblev, kanske, ett fragment. Ett djur, må vara en grävling eller någonting dylikt – även här vägrar Kafka att ge en exakt bestämning av djuret som talar – har anlagt ett gigantiskt bygge under jorden, med långa, mångfaldigt förgrenade tunnlar, med platser för att sova eller för att förvara livsmedel, med försvarsanläggningar och luftkanaler. ”Jag har byggt färdigt mitt bo och det verkar som om det blivit lyckat … Där sover jag lugnt och stilla, tillfreds med livet, belåten med att ha uppnått mitt mål, ett eget hem.” Också denna text är en redogörelse, även om läsaren inte får veta vem det grävande djuret vänder sig till.Den långa berättelsen har redan nått sin andra hälft, när djuret förnimmer ett svagt väsande – ”Zischen” på tyska, ett ord som låter som ljudet det betecknar. Först tror djuret att något ”småkryp” har trängt sig fram till bygget. Men väsandet tycks snart komma från alla håll, det tycks också bli kraftigare och följa ett hemligt mönster. Och så småningom växer övertygelsen fram, att inkräktaren måste vara ofantligt stor och farlig.Berättelsen slutar med meningen: ”alles blieb unverändert, das …” – „allting var sig likt, det …“ I denna sats stöter översättningen på en gräns som den inte kan överskrida, av språkliga skäl. ”Das” är förmodligen en bestämd artikel, och ett nomen borde följa. Men det gör det inte, platsen förblir tom. Men ”das” – alltså ”det” – slutar på tyska med ett ”s”. Och detta ljud, uttalat långt och tydligt – ”dasssss” – blir till själva väsandet som kanske äntligen springer fram. Sedan är det bara tyst. Hela den utförliga, långa berättelsen, så verkar det, mynnar i detta ljud, eller i tigandet som följer. Så många ord, så många beskrivningar, så många exakt utlagda planer och konstruktioner. Och sedan någonting stort och obegripligt, i ordets strängaste mening. Man får kalla det för Kafkas hemlighet.Thomas Steinfeldförfattare och professor i kulturvetenskap
Bugs in Spielen sind der größte Spaßkiller. Wie werden wir das digitale Ungeziefer los? In dieser Folge diskutieren wir über die Möglichkeiten einer effizienten Bug-Kontrolle. Dazu gehören neben dem klassischen persönlichen Einsatz von Testern und der Spieler-Community inzwischen auch Bots und eventuell bald KI. Die Themen: Bugs sind ein Zeitproblem. Wie sollte man eine möglichst bugfreie Spieleproduktion angehen? Wie wichtig sind externe Dienstleister bei der Bug Kontrolle? Wie kann man dieSuche nach Bugs automatisieren? Bots als Bugjäger? Und: Warum man Praktikanten keine Bücherregale füllen lassen sollte. Darüber diskutieren in dieser Folge: Björn Pankratz (Game Designer) Adrian Goersch (Black Forest Games) Jan Theysen (King Art) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 11.04.2024 aufgezeichnet
Zecken, Flöhe und Milben sind zwar sehr klein, verbreiten aber großen Schrecken. Was man gegen dieses Ungeziefer machen kann, erklärt Stefanie Krukemeyer, beratende Tierärztin der Canina pharma GmbH in diesem Webinar. Weitere Infos: Zur Homepage von Canina Infos zur Tierheilpraktiker-Ausbildung Die Präsentation zum Download findest du auf unserer Homepage
12. Kapitel - Pottwale und WalfischeDie Nautilus fährt stets nach Süden und die 3 wundern sich, wohin es geht. Ned Land wird immer übler gelaunt und vermisst sein altes Handwerk sehr. Da treffen sie auf eine Gruppe Walfische und unterhalten sich über die Unterschiede der nördlichen und südlichen Wale. Ned bittet schliesslich den Kapitän um Erlaubnis Wale jagen zu dürfen - der sieht darin aber nur ein Gemetzel, da von den Walen nicht nützliches käme und Ned sie deshalb nur um des Tötens Willen umbringen würde. Bei den Potwalen, die auf einmal in Massen ankamen, ist Nemo aber anderer Meinung - diese hält er für gefährliches Ungeziefer.Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Im Herbst 2023 gingen Berichte über eine Bettwanzenplage in Paris um die Welt. Der Eindruck: Das unappetitliche Tierchen habe Frankreich regelrecht verseucht – so mancher Urlaub dürfte daraufhin abgesagt worden sein. Das war ganz nach dem Geschmack der vermeintlichen Drahtzieher: Russische Bot-Armeen sollen die Geschichte nämlich massiv aufgebauscht haben, wie wir heute wissen. Es ist nicht das erste Mal, dass russische Hacker und Bots in Frankreich für Chaos sorgen. Und nicht nur dort. Im Podcast berichtet STANDARD-Frankreich-Korrespondent Stefan Brändle, warum Russland gezielt Gerüchte über Ungeziefer in Paris streut. Was russische Desinformationskampagnen sonst noch anrichten – und was uns im aktuellen Superwahljahr noch drohen könnte –, weiß Christo Buschek von Paper Trail Media und dem "Spiegel". **Mehr zum Thema:** [Massiver Leak legt erstmals Russlands Krieg im Netz offen](https://www.derstandard.at/story/2000145052847/massiver-leak-legt-erstmals-russlands-krieg-im-netz-offen) [Podcast: Die geheime Firma hinter Putins Cyberkrieg](https://open.spotify.com/episode/6TtCrGNRFhjlrU7foCorxD?si=Py7w2zYCTo2DMxFsoE9cGQ) [Podcast: Die Lüge, die Joe Biden stürzen soll](https://open.spotify.com/episode/0jEtnxkCiC74bakTOI75TY?si=FHvFQ_HkR1GbPI9GVUf8tA) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
#202: Wer genau ist überhaupt Jeffrey Epstein und wofür saß er im Gefängnis? Welche Rolle spielte seine rechte Hand, Ghislaine Maxwell, in dem ganzen System? Was haben Menschen wie Bill Clinton oder Donald Trump damit zu tun? Was war die ominöse Epstein-Insel und wer war dort alles? Und vor allem: Theorien gibt es rund um seinen Tod?Genau diese Fragen schauen wir uns heute an. Und dafür gehen wir ins Jahr 2019 nach New York. Es ist Montag, 06:00 Uhr morgens. Die ersten warmen Sonnenstrahlen tauchen die Wolkenkratzer Manhattans in goldenes Licht. Mitten im Trubel der Großstadt liegt hier im südlichen Teil Manhattans, in Downtown, das Hochsicherheitsgefängnis, das Metropolitan Correctional Center. Von außen wirkt es kalt und futuristisch, ein großer Klotz Beton, der die Insassen von der Außenwelt abschirmt. Früh morgens am 10. August ereignet sich in einer Zelle ein Vorfall, der sich bald wie ein Lauffeuer verbreiten wird. Hinter einer der schweren, dunklen Stahltüren sitzt ein Mann, der besonders gut überwacht werden sollen. Dem Mann geht es schon länger schlecht. In den vergangenen Wochen baute er ab und musste öfter ärztlich behandelt werden. Er hasst seine Zelle, die eng, kalt und feucht ist. Und dann ist da das ganze Ungeziefer! Der Mann in der Zelle ist solche Zustände nicht gewohnt. Auch er war lange Zeit ein Teil von Manhattans Elite. Ein Mitglied dieser schillernden, reichen Gesellschaft, die außerhalb der Gefängnismauern den warmen Sommertag genießt. Sein Leben bestand aus Partys, reichen und mächtigen Freunden, er besaß mehrere Villen und Privatjets. Ein Multimilliardär und Börsenmakler. Doch zu diesem Zeitpunkt, am Morgen des 10. August, hat der Mann nur noch 566 Dollar auf seinem Konto. Er ist niemand Wichtiges mehr, sondern nur noch die Nummer 76318-054. Als die Wärter an diesem Morgen seine Zelle betreten, erstarren sie. Eine Matratze liegt mitten im Raum. Nicht weit davon liegt der Mann: Er liegt regungslos mit dem Gesicht nach unten vor dem Bett auf dem Boden. Sein Name ist: Jeffrey Epstein. Was ist passiert? Wie konnte es dazu kommen? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx Quellen ua Quellen: zu Ghislaine Maxwell. https://forward.com/news/427614/jeffrey-epstein-childhood-brooklyn/ https://www.newsunzip.com/wiki/mark-epstein/ https://filmdaily.co/obsessions/true-crime/young-epstein/ https://nymag.com/nymetro/news/people/n_7912/index.html Eine Produktion von Auf Ex Productions.
Garten Eden, drinnen - von Andreas Malessa
Die junge Generation wehrt sich: Ärztinnen und Ärzte im Spital fordern eine 42-Stunden-Woche. Diese ist jedoch umstritten. Zudem: kaum noch Widerstand – wie die Republikaner zur Trump-Partei werden. Und: die Angst in Estland vor einem Krieg mit Russland. Lieber Teilzeit statt Überzeit: Der Generationenkonflikt im Spital Sie sind jung – und sie sind gesucht: Ärztinnen und Ärzte in den Spitälern. Doch die neue Generation sieht ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Zu lange Arbeitszeiten, zu hohe Belastung. Sie wehren sich und fordern eine 42-Stunden-Woche. Das führt zu einem Generationenkonflikt. Die «Rundschau» begleitet einen Chirurgen und eine Assistenzärztin durch ihren Alltag. Dazu stellt sich Pascal Probst, Leitender Arzt der Chirurgie und Ausbildner im Spital Thurgau, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Kritiker sind «Ungeziefer»: Wie die Republikaner zur Trump-Partei werden Was nach dem Sturm auf das Kapitol unmöglich schien, steht kurz bevor: Donald Trump wird wohl zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanerinnen. Nur wenige Konservative trauen sich noch, sich gegen ihn zu stellen. Trump hat angekündigt, seine Gegner auszurotten wie «Ungeziefer». Die Reportage aus den USA zeigt, wie Trump-Fans ihn bedingungslos unterstützen und lässt an einem Anti-Trump-Gipfel kritische Republikanerinnen zu Wort kommen, die vor ihm warnen. Zudem berichtet eine SRF-Korrespondentin aus Georgia – dem Ort, an dem der Wahlausgang so knapp war, dass von Hand nachgezählt wurde. Und wo Trump und seine Anhänger die Wahlverantwortlichen bedrohten und unter Druck setzten. Putin vor der Tür: Estlands Furcht vor einem Krieg mit Russland Vor zwei Jahren begann der russische Überfall auf die Ukraine. Seither leben insbesondere die Menschen in den angrenzenden Nachbarländern von Russland in Angst. In Estland sind die Grenzen praktisch geschlossen, die Beziehungen abgebrochen. Der Kreml hat die estnische Regierungschefin gar wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Russland zur Fahndung ausgeschrieben. Die Menschen fürchten sich vor einem Angriff. Estland rüstet auf, trainiert seine Truppen und erlebt eine Zerreissprobe mit seiner russischen Minderheit.
Die junge Generation wehrt sich: Ärztinnen und Ärzte im Spital fordern eine 42-Stunden-Woche. Diese ist jedoch umstritten. Zudem: kaum noch Widerstand – wie die Republikaner zur Trump-Partei werden. Und: die Angst in Estland vor einem Krieg mit Russland. Lieber Teilzeit statt Überzeit: Der Generationenkonflikt im Spital Sie sind jung – und sie sind gesucht: Ärztinnen und Ärzte in den Spitälern. Doch die neue Generation sieht ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Zu lange Arbeitszeiten, zu hohe Belastung. Sie wehren sich und fordern eine 42-Stunden-Woche. Das führt zu einem Generationenkonflikt. Die «Rundschau» begleitet einen Chirurgen und eine Assistenzärztin durch ihren Alltag. Dazu stellt sich Pascal Probst, Leitender Arzt der Chirurgie und Ausbildner im Spital Thurgau, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Kritiker sind «Ungeziefer»: Wie die Republikaner zur Trump-Partei werden Was nach dem Sturm auf das Kapitol unmöglich schien, steht kurz bevor: Donald Trump wird wohl zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanerinnen. Nur wenige Konservative trauen sich noch, sich gegen ihn zu stellen. Trump hat angekündigt, seine Gegner auszurotten wie «Ungeziefer». Die Reportage aus den USA zeigt, wie Trump-Fans ihn bedingungslos unterstützen und lässt an einem Anti-Trump-Gipfel kritische Republikanerinnen zu Wort kommen, die vor ihm warnen. Zudem berichtet eine SRF-Korrespondentin aus Georgia – dem Ort, an dem der Wahlausgang so knapp war, dass von Hand nachgezählt wurde. Und wo Trump und seine Anhänger die Wahlverantwortlichen bedrohten und unter Druck setzten. Putin vor der Tür: Estlands Furcht vor einem Krieg mit Russland Vor zwei Jahren begann der russische Überfall auf die Ukraine. Seither leben insbesondere die Menschen in den angrenzenden Nachbarländern von Russland in Angst. In Estland sind die Grenzen praktisch geschlossen, die Beziehungen abgebrochen. Der Kreml hat die estnische Regierungschefin gar wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Russland zur Fahndung ausgeschrieben. Die Menschen fürchten sich vor einem Angriff. Estland rüstet auf, trainiert seine Truppen und erlebt eine Zerreissprobe mit seiner russischen Minderheit.
Doris und Jürgen haben eine Maus daheim. Aber wo eine ist, da können hunderte sein. Die Oma weiß Bescheid. Und auch wie man das Ganze bekämpft. Und sie liebt radikale Lösungen. Sehr radikale. Mit Ricarda Klingelhöfer und Michael Quast
Nein, leicht haben es die Bayern in Griechenland wirklich nicht. Die Jachenauer Soldaten richten sich notdürftig ein. Ungeziefer, Krankheiten und die ungewohnte Hitze sorgen für überfüllte Lazarette. Und die griechischen Kämpfer, die aus dem unzugänglichen Gebirge heraus operieren, nicht minder. Beim Maifest spielen auch Zigeuner. Es sind gute Bekannte!
Auch 100 Jahre nach Franz Kafkas Tod haben seine Texte nichts von ihrer Dringlichkeit und Aktualität eingebüßt. Der 1883 in Prag geborene Sohn jüdischer Eltern gilt zurecht als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Moderne. Wer vergisst schon diesen einen ersten Satz seiner Erzählung „Die Verwandlung“, die er 29-jährig im Jahr 1912 zu Papier bringt: „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.“ Hilflos muss der pflichtbewusste Handlungsreisende Gregor Samsa ertragen, wie seine Familie, verängstigt, irritiert und befremdet, sich immer weiter von ihm abwendet. Seine soziale Isolation, die Ausgrenzung und schließlich seine Eliminierung sind vorprogrammiert. Mit Martin Reinke (Gregor Samsa), Ernst-August Schepmann (Der Vater), Tessy Kuhls (Die Mutter), Christine Heiß (Die Schwester), Jürg Löw (Der Prokurist), Wolf-Dietrich Sprenger (Einer der drei Zimmerherren), Gert Haucke (Einer der drei Zimmerherren), Hermann Lause (Einer der drei Zimmerherren) und Eva Gilhofer (Die Bedienerin) Bearbeitung und Regie: Heinz von Cramer Redaktion: Michael Becker Produktion: NDR 2002
«Nur am ersten Tag», sagte Donald Trump diese Woche auf die Frage, ob er Diktator der Vereinigten Staaten werden wolle. Seine Gegner hat er soeben als «Ungeziefer» beschimpft, das «auszurotten» sei, Ausdrücke, die er aus Adolfs Hitler Vokabular entliehen hat. Macht er sich da einfach nur lustig über schrille Warnungen, die USA glitten in eine Diktatur ab? Oder normalisiert er auch hier wieder die Vorstellung eines allmächtigen Präsidenten Trump, um sich zum Diktatoren aufzuschwingen? Um diese Fragen dreht sich die aktuelle Folge von «Alles klar, Amerika?», des USA-Podcasts des «Tages-Anzeigers».Eine zweite Amtszeit Trump bedeute den Tod der amerikanischen Demokratie, warnte in dieser Woche Liz Cheney. Die Republikanerin kennt jedes Detail von Trumps Verhalten nach der verlorenen Wahl 2020, weil sie Vizepräsidentin des Untersuchungsausschusses zu dem Putschversuch war. Sie warnt jetzt vor einem «Schlafwandeln in die Diktatur in den Vereinigten Staaten».Es diskutieren: Isabelle Jacobi, Chefredaktorin «Der Bund» & Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers». Produzent: Noah FendLinks zum Thema:Mit diesem Fragebogen rekrutieren Konservative bereits Kandidaten, die unter Trump neue Beamte werden könnten.
231123PC Sympathy for the DevilMensch Mahler am 23.11.2023Was gefährdet die Demokratie? Die Faszination des Bösen. Donald Trump bezeichnet politisch denkende als Ungeziefer. Das ist Nazi Sprache. Ungeziefer darf man mit Schädlingsbekämpfungsmittel vernichten. Vorzugsweise mit Zyklon B. Sektierer und Verschwörungstheoretiker meinen als Erleuchtete allein einer überlegenen Rasse anzugehören. Deshalb sind Juden, Muslime und dunkelhäutige Menschen ihre natürlichen Feinde, die spätestens beim kurz bevorstehenden Weltuntergang vernichtet werden, während sie im Triumph in den Himmel aufsteigen. Leider gehören auch Freikirchen und Sekten zu ihnen, die sich als Erwählte betrachten und auf alle anderen herabschauen, wenn diese sich nicht zu ihnen halten und ebenfalls gerettet werden wollen aus der angeblich so bösen, demokratischen und liberalen Welt.Sympathy fort eh Devil – Rolling Stones Sympathy for the Devil. Gabs schon immer. In diesen Tagen tobt er sich so richtig aus. In den Bewunderern von Putin, Trump, Erdogan, den Mullahs und allen anderen Rassisten dieser Welt. Wird Zeit, dass wieder mehr Sympathy for the good ones Raum gewinnt. Sympathy for the Devil – Rolling Stones Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen über eines unserer Lieblings-Horror-Subgenres, das Creature-Feature und widmen uns dem ganzen Ungeziefer und unangenehmen Gekriech. Dafür haben wir uns wieder tatkräftige Unterstützung in Form von Andre (Podriders) gesichert... (00:00:18) Wir begrüßen Horrorexperte Andre Hecker, den Chef der Podriders (00:02:41) Andre entpuppt sich als großer Creature-Features-Fan (00:07:09) Science-Fiction-Epidemie: PHASE IV (1974) [PlutoTV, Prime, Sky] (00:12:02) Sie entstehen aus dem Nichts: INSECT aka Blue Monkey (1987) [Prime] (00:18:01) Wir tauchen ein in die Brutstätte des Grauens: THE NEST (1988) [plex] (00:24:28) Invasion bestialischer Würmer: SQUIRM (1976) [nur US: tubi, PlutoTV, freevee] (00:29:33) Angriff der Killerwürmer: THEY CRAWL BENEATH (2022) [Prime, AppleTV, YouTube] (00:36:19) Es wird rattenstark: NIGHT EYES aka DEADLY EYES (1982) [Prime] (00:46:05) Starbesetzte Referenz: ARACHNOPHOBIA (1990) [Prime, AppleTV, YouTube] (00:54:40) ARAC ATTACK aka EIGHT LEGGED FREAKS (2002) [Prime, AppleTV, YouTube] (00:59:35) Es geht in die Lüfte: MOSQUITO (1994) [nur US: Prime, AMC+] (01:07:59) Ein Angriff von Guillermo del Toro: MIMIC (1997) [Paramount+, Prime, SKY] (01:16:00) Das B-Movie-Highlight: TICKS aka C2 - KILLERINSEKT (1993) [nur US: Prime, VUDU, tubi] Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
Wenn es nach dem Urlaub ständig juckt, könnten Bettwanzen im Gepäck mitgereist sein. Die kleinen Insekten werden meist eingeschleppt und die Hauptstadt zählt zu den Hotspots für Bettwanzen. Aber auch andere Schädlinge bevölkern gerade jetzt unser Zuhause, z.B. Fruchtfliegen, Dürrobstmotten, Ameisen oder Mäuse. Wir sprechen mit Ricardo Kuschke, er ist Schädlingsbekämpfer und kennt sich bestens aus.
Unter Deck zusammengepfercht, ohne Licht und Frischluft, mit Eimern für die Notdurft, mit Ungeziefer, Krankheiten und zu wenig Nahrung: So sah es an Bord der Segelschiffe aus, die Auswanderinnen und Auswanderer im 19. Jahrhundert übers Meer in ein neues Leben brachten. Mit Tanja Fittkau vom Museum Deutsches Auswandererhaus in Bremerhaven geht Host Katharina Guleikoff auf eine Reise durch die Geschichte der Auswanderung. Wer ging wann und warum? Wieso entwickelte sich ausgerechnet Bremerhaven zu einem bedeutenden Hafen fürs Auswandernde? Und wie kam es, dass die Überfahrt im Laufe eines Jahrhunderts ungefährlicher und angenehmer wurde? Das Rezept für den Mehlpudding findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/ans-meer-geschichten-zwischen-wasser-und-land/auswandererhaus-bremerhaven-oder-uebers-meer-in-ein-neues-leben/bremen-zwei/94733706/
Ameisen im Rasen, im Gemüsebeet, scheinbar überall - was kann man tun? Und muss man überhaupt aktiv werden? Darüber unterhalten sich Katharina und Sabine in dieser Episode.
Jacko ist aus dem Urlaub zurück und berichtet brandheiß: Ungeziefer im Essen, schimmelige Hotelzimmer, Mordfälle am Strand - die Liste ist lang! Und Sam erzählt von einem neuen Ziel, was sich in Jackos Abwesenheit aufgetan hat… (und im absoluten Kontrast zur ersten Folge JACK&SAM steht!) Mehr von uns auf: http://instagram.com/jackowusch http://instagram.com/samykee Mails an: jackundsampodcast@gmail.com https://jackundsam.com (unser edler Online-Shop) *werbelink Werbung: Alle Infos, Angebote und Codes unserer Werbepartner findet ihr hier: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Ein seltsames Ungeziefer klebt an der Decke. Es scheint alles zu sehen und dunkle Geheimnisse aufzubewahren. Karosh Taha öffnet eine Tür in das Innenleben einer Frau, die etwas loszuwerden hat. Eine von zehn Geschichten über das, was Nähe schafft.www.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Das 20. Jahrhundert war die Ära der Mülldeponien. Gefährliche Abfälle aus der Industrie lagerten auf denselben Kippen wie auch der Hausmüll. Die Natur, so glaubte man, könne die Bestandteile des Mülls durch selbstreinigende Kräfte zersetzen. Doch der Gestank, Ungeziefer und Giftstoffe machten sich bald schon bemerkbar. Und aus der Abfallwirtschaft wurde eine Wissenschaft. Ihr Ziel: begreifen, was im Inneren der Deponie geschieht und wie sich die Umwelt vor den Schadstoffen schützen lässt. Autor: Arndt Reuning
"När Gregor Samsa vaknade en morgon ur sina oroliga drömmar fann han sig liggande i sängen förvandlad till en jättelik insekt." Med Dan Jönssons hjälp berättar han i dag om sina kval och vedermödor. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Essän sändes första gången 25/8 2015. Det är uppvaknandet som är det mest riskabla ögonblicket på dagen. Så skrev Kafka i en passage precis i början av ”Processen” som han sedan visserligen strök, men som jag måste säga att jag gärna ansluter mig till. Det krävs, skrev han, ”en oändlig sinnesnärvaro eller snarare humor för att man, när man öppnar ögonen, så att säga ska kunna fatta tag i allt på samma ställe där man släppte det på kvällen. När det väl är överståndet utan att man blivit bortförd från sin plats kan man vara lugn hela dagen”. Så sant – men samtidigt, och med all respekt: jag undrar vad Kafka själv, i konkret mening, visste om den saken? Om att en morgon vakna upp och finna allt förvandlat, menar jag. Att ständigt vara rädd för att förvandlas, det är en sak. Att faktiskt förvandlas däremot, det är något annat. Välkomna till ”Sommar”, kära lyssnare. Jag heter Gregor Samsa. Det har gått hundra år sedan Kafka förvandlade mig till en insekt. Exakt vilken insekt vet jag fortfarande inte. Hundra år, det är en lång tid. Jag vet inte heller om Kafka, när han skrev de berömda inledningsraderna till ”Förvandlingen”, verkligen hade klart för sig vad det skulle innebära. För mig, Gregor Samsa, menar jag. Jag är inte bitter, det är inte det. Tvärtom, Kafkas berättelse har gett mig ryktbarhet och berömmelse; det är ingen överdrift att påstå att jag idag inte bara är världens mest kända insekt, utan också den med det djupaste själslivet. ”Förvandlingen” har gjort att man idag talar om mig med respekt över hela världen, jag är översatt till de flesta av världens språk. Det är jag förstås tacksam för. Men ni måste också förstå att fram till den där dagen i oktober 1915, när berättelsen kom ut, eller kanske snarare till den där kvällen nästan tre år tidigare, när Kafka först fattade pennan, hade jag levt ett stilla liv som handelsresande, en tillvaro jag visserligen ofta kunde svära över och till och med drömma om att bli fri från, men som ändå gav mina dagar en stadga som lät mig fördriva kvällar och helger med mina lövsågsarbeten och mina tågtidtabeller. En tillvaro som alltså i ett slag förbyttes i någon sorts – vad ska jag kalla det: panik? Inte exakt, kanske. Säkert har somliga av er varit med om något liknande. Jag tänker mig att mitt öde motsvarar på ett ungefär det som sker när man råkar ut för en allvarlig olycka, eller utvecklar en svår nervsjukdom som hastigt bryter ner muskulaturen. Livet förändras, inte bara för en själv, utan också för ens omgivning. Man blir en annan. Eller, som i mitt fall – något annat. Man blir en annan, och försöker anpassa sig så gott det går. Men anpassningen kräver trots allt någon form av visshet, att man vet på ett ungefär vad det är man ska anpassa sig till. Om någon frågar mig vad som är värst – själva förvandlingen eller det att inte veta – så svarar jag direkt och utan tvekan: ovissheten. Det att inte veta. Kafka kallar mig för ”Ungeziefer”, som betyder ohyra. Vad är en ohyra? Denna vaghet är det grymmaste i berättelsen – och för var gång någon läser den upprepas den på nytt. På våra föreningsmöten brukar jag då och då diskutera detta med andra som på liknande sätt har blivit utsatta för Kafkas grymma fantasi – främst förstås med Josef K, som ju plågas i en hel roman av ovissheten. Det var K som startade föreningen – i ett försök att rentvå sig, posthumt om inte annat – men det visade sig att vi var många som kände samma behov av upprättelse. Han har betytt enormt mycket för mig, K. Det var han som fick mig att förstå att även om det som hände när vi blev skrivna var att vi blev fixerade vid våra öden, så att säga, så betyder det inte att läget är helt låst. Möjligheten finns alltid att någon plötsligt läser berättelsen på ett helt nytt sätt. Möjligheten – och förstås risken. Ja, risken ja. K brukar säga att han fortfarande hoppas på att bli rentvådd. Att någon, någonstans, någon gång ska läsa ”Processen” på ett sätt som, även om den inte rent konkret kommer att få ett annat slut, ändå ska innebära en befrielse. Att det är detta vi väntar på: precis som sagornas prinsessa väntar på sin prins så väntar vi på läsaren, på den rätte. Därför har vi inget annat val än att försöka verka för utbredningen av vår författares skrifter. Läs ”Processen”! Läs ”Förvandlingen”! Hjälp oss! Hjälp oss hitta sprickan, kryphålet i textens ogenomträngliga täthet, den öppning som fläker alla vedertagna tolkningar åt sidan och kan ge oss ny luft, nya perspektiv! Så talar K. I hans fall finns en hård, till synes oförsonlig passage i texten där någon, jag minns inte vem, slår fast att skulden alltid är utom tvivel. För K handlar kampen om att läsa denna gruvliga rad på ett sätt som frikänner honom, om inte juridiskt, så moraliskt, vilket – paradoxalt nog – förmodligen låter sig göras. Den justis som inte släpper in tvivel i rättsskipningen saknar av allt att döma legitimitet. I mitt fall är det tyvärr inte riktigt lika enkelt. Inte lika öppet för tolkningar. Frågan är väl om mitt fall ens kan beskrivas som ett ”fall”. Jag är en insekt. Nämligen. Det går inte att förhandla bort. Jag nämnde risken. Vilken risk? Ni undrar om det kan bli värre? Ja. Man kan förlora hoppet. Det är det man kan. I K:s fall skulle det betyda att det visar sig, när man petar på formuleringarna, att deras kärna är lika hård som någonsin. Att rättvisan mycket riktigt är till för att slå fast skulden. Utan skuld, ingen rätt. I mitt eget fall är det inte lika självklart vad jag hoppas läsaren ska göra. På vilket sätt han eller hon ska rädda mig. Men efter alla år har jag åtminstone kommit fram till att det som plågar mig mest inte är själva insektsskapet, kanske inte ens förvandlingen i sig, utan skammen. Det finns ett stycke i texten som fortfarande efter hundra år verkligen skär i mig – nämligen det när Grete, min syster, dagen efter min förvandling ställer in ett fat fullt av diverse matvaror i mitt rum för att på så vis utröna vad jag kan tänka mig att äta. Rörande, inte sant. Så omtänksamt. Men i denna omtanke finns också en grymhet. Grete vägrar acceptera min förvandling och hindrar den på så vis från att fullbordas. Tack vare henne lever hoppet om mitt tillfrisknande, för henne är jag fortfarande hennes bror, en människa och ingen insekt, förr eller senare kommer jag att återvända till min rätta skepnad, mitt arbete, min lövsåg. Vad hon inte alls förstår är att hon med sitt hopp bara förlänger min plåga, att denna tillvaro som varken insekt eller människa är omöjlig att uthärda eftersom den gör skammen så bedövande. Så länge hoppet lever, så länge förvandlingen inte är fullbordad, måste jag bära min skam. Först när min familj förlorar hoppet kan jag andas ut. Slippa skammen. Få frid. Risken, i mitt fall, är kanske att också denna frid visar sig vara illusorisk. Att förvandlingen inte går att fullborda. Att skammen, för att än en gång citera K, kommer att överleva mig. Nu tror jag inte att den risken är så stor. Jag är av allt att döma odödlig. Som sagt, det skrivna ordet äger en förfärlig makt att fixera en människas öde. Men det äger ju också makten att ge det en vidare, allmängiltig innebörd. Klen tröst, kan tyckas. Men under alla år jag kämpat med mitt öde har jag klamrat mig fast vid tanken att mitt elände på något vis fyller ett högre syfte, försökt försona mig med rollen som er ställföreträdande ohyra, den förhatliga insekt ni knappast ägnar en tanke åt att leva er in i när ni ringer Anticimex för att sanera sommarstugan inför semestern. Eller när ni tvättar bilrutan på bensinmacken på väg till stranden. Kanske tänker ni, medan ni står där och lyfter på vindrutetorkarna, eller sitter och slår efter myggen under kräftskivan, att sommaren vore bra mycket behagligare om det inte vore för alla förbannade insekter, alla dessa fästingar, getingar, knott och flugor som inte låter er sova för öppet fönster, kort sagt all denna ohyra som det vore bäst att rota ut. Läs då Kafka, läs ”Förvandlingen” och vekna! Se, din broder – Äsch. Jag kanske överdriver. Kanske har mitt fall ingen högre betydelse överhuvudtaget. Kanske är jag ingens ställföreträdande ohyra, utan bara en ohyra. Så där i allmänhet. Ett meningslöst kryp. För all del, jag kan förlika mig med det också. Det vore faktiskt nästan en befrielse. Var gång jag blir läst brukar jag alltid känna en underlig lättnad inför slutsidorna, när familjen äntligen har gett upp hoppet om min mänsklighet och jag också själv förstår att jag ”måste bort”. Förvandlingen är fullbordad, min plåga över. Så mycket lidande i världen bottnar inte i något annat än omöjliga förhoppningar, motstånd mot förändringar och i största allmänhet en ovilja att låta tiden och livet ha sin gång. Det handlar inte om resignation, utan om realism. På vilket sätt skulle livet som människa vara mer värt än ett liv som insekt? Man inbillar sig så mycket. Kära lyssnare, när ni nu återvänder till era hängmattor och era kräftstjärtar, för att återuppta ert drönarliv den korta tid ni ännu kan ha kvar av sommaren, vill jag bara be er göra denna sista ansträngning, läsa min historia – för min skull och er egen – och försöka föreställa er Gregor Samsa lycklig.Dan Jönsson, kulturjournalist
Detlef Wutschik entdeckt Ungeziefer in seiner Waschküche und staunt nicht schlecht darüber, was die die Tiere so auf dem Kasten haben. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Mücken, Schnaken, Gnitzen: Wo kommt all das Viehzeug plötzlich her? Leseempfehlung: Die Ukrainer wollen im Fall der Fälle deutsche Waffen auch auf russischem Boden einsetzen. Das bringt Kanzler Scholz in die Bredouille. (https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100185112/kritik-an-scholz-aussage-keine-deutschen-waffen-an-der-front-in-russland-.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Auf YouTube finden Sie die Playlist mit allen Tagesanbruch Folgen hier: https://www.youtube.com/watch?v=HfO2v_r_RvE&list=PL7bR88NaY8TQfvMmvsKEYOvd0lSkdIkQ- Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm. Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den neuen Diskussionsstoff-Podcast hier: www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/ #nachrichten #politik #news #meinung #podcast Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Heute wird im VIDEOLAND das Insektenspray geschwungen und ordentlich Ungeziefer vernichtet, und zwar mit Paul Verhoevens subversiv-satirischem Meisterwerk STARSHIP TROOPERS, vermutlich einer der missverstandensten Filme aller Zeiten. Wollen Sie mehr wissen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit welchem Blick betrachtet uns Gott? Und wie behandelt er uns?
In dieser Folge geht es bei uns um Insekten. Und zwar nicht als Ungeziefer, sondern als Nahrungsmittel. Klingt zunächst eher eklig, könnte aber das Essen der Zukunft sein. Welche Vorteile Insekten haben und warum wir gerade jetzt darüber sprechen, erfahrt ihr in dieser Folge Radio für Kopfhörer. Falls ihr mehr von uns wollt, schaut gern auf unseren Social Media Kanälen vorbei: Instagram: mephisto 97.6 (@mephisto976) Twitter: mephisto 97.6 (@mephisto976)
In dieser Folge geht es um geflügeltes Ungeziefer, Wednesday, Kevin Costner, Flüge ins All, Buchtipps und den letzten Willen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch
Die Gelassenheit der Australier ist schon längst auf Carmen Nebe übergeschwappt. Seit 25 Jahren lebt die gebürtige Baslerin in Brisbane, im Bundesstaat Queensland. So schnell bringt man die 62-Jährige nicht aus der Ruhe: «Hier geht alles viel gemächlicher zu und her.» Auf ihrer Hochzeitsreise in den 1980er Jahren reiste Carmen Nebe mit ihrem damaligen Mann quer durch Australien. Fasziniert vom Land, den Leuten und den unterschiedlichsten Kulturen beschloss das frisch vermählte Paar, nach Australien auszuwandern. Einfach war das Auswandererprojekt allerdings nicht, erinnert sich Carmen Nebe: «Ein Arbeits-Visum zu kriegen war schwierig». Trotzdem haben sie es auf die andere Seite der Welt, nach Down Under geschafft. Bis zur Pensionierung arbeitete Carmen Nebe für die australische Regierung. Heute geniesst sie mit ihrem neuen Partner Pierre jede freie Minute: «Wir gehen oft auf Wandertouren im Outback. Hier in Brisbane findet das Leben draussen statt!» Das sogenannte Bushwalking ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Australier. Exotischer Untermieter Vor sieben Jahren hat ich das Paar ein Haus in Brisbane gekauft. Inklusive eines besonderen Untermieters: «Die Schlange Oskar lebt friedlich unter dem Dach und frisst allerlei Ungeziefer». Auf der Speisekarte der Python landen zum Beispiel Gekos, Mäuse oder ab und zu ein junges Opossum.
Probleme mit Ungeziefer? Abortfliegen im Bad? Hier werden Sie geholfen!! Beim Renovieren sind wir auf eine völlig neuartige Ungeziefer-Problematik gestoßen (zumindest nach Aussagen des Sanitär-Fachmanns) – Abortfliegen. Hunderte tote Fliegen in allen Ecken, aber wo kommen sie her? Matz hat mit an Sherlock Holmes grenzender Detektivarbeit ermittelt, dass es die Dusche sein muss, und ab dann ging der Wahnsinn erst richtig los! Wer sich so an den Fliegen probiert hat, was ein Bio-Schleim-Film ist, was letztendlich hilft und was nicht, und wie es weitergeht erfahrt ihr in der neuen Folge von „Schuss vorm Buch“. Damit auch unsere Buch Fans nicht zu kurz kommen, haben wir noch schnell den Klassiker von William Golding – "Herr der Fliegen" gelesen, und den Filmklassiker „die Fliege“ geguckt. Steff hat sich nachträglich von einer Hummel stechen lassen und erzählt euch alles über Body-Horror (neuer Trend aus den USA: „Geile dicke Hände“!). Und zum Finale erfahrt ihr alles über die neue Serie auf Netflix „Herr der Zwiebelringe“! Hört rein – es lohnt sich!
Ein ganz fieses Gewitter kreist über der Hütte von OST und zwingt ihn aus Angst unter den Tisch, wo er dann schließlich auch die Aufzeichnung dieser Episode durchzieht. Ein besonderer Ort bringt besondere Themen und damit eine besondere Folge mit sich.
Wir haben so getan als wäre nichts, aber eigentlich haben wir eine kleine Pause eingelegt! Ihr habt uns sicher vermisst
Giftmischer in the House! Alkoholismus, politische Umbrüche, wirtschaftliche Erschütterungen, Cholera-Epidemien, Armut, Typhus, Diphterie, Ungeziefer, hohe Kindersterblichkeit, Hunger, beengtes Wohnen, schlechte Gesundheitsversorgung – da kommt einiges zusammen in Leiden in den Niederlanden des 19. Jahrhunderts. Mittendrin wirkt eine sehr hilfsbereite Frau fürsorglich-pflegend. Nämlich die gute Marie. Die hilft, wo sie kann. Bis sie Geld braucht, um ihre eigenen Schulden zu begleichen. Das geht, wir wissen es, schief. Kommt mit uns in diese Zeit der zweifelhaften Rekorde. Es gibt viel zu hören, zu staunen und zu fragen. Danach lesen wir dann ein bisschen im Guinnessbuch, essen zusammen eine leckere Kaiserschnitte und zählen unsere Kartoffeln.
Sein Job ist nichts für schwache Nerven: Blutlachen, beißender Gestank, krabbelndes Ungeziefer - wo manchen allein bei der bloßen Beschreibung übel wird, da fängt Marcell Engels Job erst an. Seit 28 Jahren betreten er und sein Team als erstes nach der Polizei Wohnungen, in denen Menschen gestorben sind. Auch durch Unfälle oder durch Gewaltverbrechen gestorben sind. Fotos: Veselko Sipura/Uwe Klössing
Als Tara Nome Doyle im Jahr 2020 beim Reeperbahn-Festival auftrat, kündigte der Musikjournalist Steve Blame sie als „tender snowstorm“ an, als "zärtlichen Schneesturm". Dann betrat die Berliner Mittzwanzigerin mit irisch-norwegischen Eltern die Bühne und zog das Publikum für die nächste halbe Stunde in ihren Bann – nur mit ihrem Keyboard, ihrer Stimme und natürlich ihren Songs (gelegentlich unterstützt von einem Gitarristen bzw. zweiten Keyboarder). Am 28. Januar 2022 erscheint nun ihr neues, zweites Album mit dem interessanten Titel „Værmin“ – der sowohl an das englische Wort für „Ungeziefer“ („vermin“) erinnert, als auch an die dänische Phrase „vær min“, was „sei mein“ bedeutet. Dazu passend singt sie in „Snail I“, der ersten Single daraus, von einer „Schnecke in weißer Rüstung“. Das macht natürlich neugierig, und deswegen haben wir Tara Nome Doyle zu einem Besuch im „studioeins“ eingeladen, um mit ihr über den Albumtitel und so manches mehr zu plaudern, aber natürlich auch, um ein paar Beispielen des musikgewordenen „zärtlichen Schneegestöbers“ ihrer Songs zu lauschen.