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Das Sarajevo Filmfestival ist das grösste Filmfestival in Südosteuropa. Dies allein ist bemerkenswert. Denn entstanden ist das Festival mitten im Bosnienkrieg, während der jahrelangen Belagerung Sarajevos. Aufgrund dieser Geschichte will das Festival mehr sein als ein reines Filmfestival. Selbst von den grausamen Folgen von Krieg und Nationalismus betroffen, hat sich das Filmfestival neben einer kulturellen auch eine aufklärerische und politische Mission gesetzt. Es versteht sich als Ort des Austausches, als Ort, der den Dialog über Landesgrenzen hinweg in der gesamten Region fördert. Gerade jetzt, wo weltweit die Spannungen wieder zunehmen und auch auf dem Balkan die Rhetorik aggressiver wird, ist dieser Ansatz so aktuell wie lange nicht. Davon ist der Festivaldirektor Jovan Marjanovic überzeugt. Doch nicht nur am Filmfestival, in ganz Bosnien Herzegowina sind die Folgen des Krieges weiterhin überall spürbar. Das Land ist weiterhin gespalten zwischen den einzelnen Volksgruppen. Bosnien ist geografisch und politisch aufgeteilt zwischen muslimischen Bosniaken, katholischen Kroaten und orthodoxen Serben. Die meisten Parteien sind ethnisch definiert und verstehen sich als Verteidiger ihrer jeweiligen Volksgruppen. Dabei haben sich die Politiker aller Seiten längst ein Klientelsystem aufgebaut, das einzig ihrem Machterhalt dient. Die Situation scheint zerfahren. Viele verlassen daher das Land und suchen ihr Glück anderswo. Das Filmfestival gab den Bewohnerinnen und Bewohner Sarajevos in den dunkelsten Stunden der Stadtgeschichte Halt. Und es bietet noch immer jenen Hoffnung, die auf Dialog und Verständigung setzen. Es nimmt damit eine Gegenposition ein in einer Region, in welcher der Nationalismus zuletzt in vielen Ländern wieder stärker wurde. Erstausstrahlung: 7. September 2024.
Das Sarajevo Filmfestival ist das grösste Filmfestival in Südosteuropa. Dies allein ist bemerkenswert. Denn entstanden ist das Festival mitten im Bosnienkrieg, während der jahrelangen Belagerung Sarajevos. Aufgrund dieser Geschichte will das Festival mehr sein als ein reines Filmfestival. Selbst von den grausamen Folgen von Krieg und Nationalismus betroffen, hat sich das Filmfestival neben einer kulturellen auch eine aufklärerische und politische Mission gesetzt. Es versteht sich als Ort des Austausches, als Ort, der den Dialog über Landesgrenzen hinweg in der gesamten Region fördert. Gerade jetzt, wo weltweit die Spannungen wieder zunehmen und auch auf dem Balkan die Rhetorik aggressiver wird, ist dieser Ansatz so aktuell wie lange nicht. Davon ist der Festivaldirektor Jovan Marjanovic überzeugt. Doch nicht nur am Filmfestival, in ganz Bosnien Herzegowina sind die Folgen des Krieges weiterhin überall spürbar. Das Land ist weiterhin gespalten zwischen den einzelnen Volksgruppen. Bosnien ist geografisch und politisch aufgeteilt zwischen muslimischen Bosniaken, katholischen Kroaten und orthodoxen Serben. Die meisten Parteien sind ethnisch definiert und verstehen sich als Verteidiger ihrer jeweiligen Volksgruppen. Dabei haben sich die Politiker aller Seiten längst ein Klientelsystem aufgebaut, das einzig ihrem Machterhalt dient. Die Situation scheint zerfahren. Viele verlassen daher das Land und suchen ihr Glück anderswo. Das Filmfestival gab den Bewohnerinnen und Bewohner Sarajevos in den dunkelsten Stunden der Stadtgeschichte Halt. Und es bietet noch immer jenen Hoffnung, die auf Dialog und Verständigung setzen. Es nimmt damit eine Gegenposition ein in einer Region, in welcher der Nationalismus zuletzt in vielen Ländern wieder stärker wurde. Erstausstrahlung: 7. September 2024.
In dieser Episode des Weihnachtspodcasts mit Florian Heinemann besprechen wir zunächst die jüngste Übernahme von About You durch Zalando, doch unser Hauptaugenmerk liegt darauf, welche Auswirkungen dieser Zusammenschluss auf die Wettbewerbslandschaft im Bereich Mode und Beauty haben könnte, besonders im Kontext der Konkurrenz durch Shein. Wir analysieren die bisherigen Erfolge von Shein im Bereich Eigenmarken, wobei unser besonderes Interesse der Marke SheGlam gewidmet ist, die einen bemerkenswerten Aufstieg im Beauty-Segment verzeichnet hat. Florian und ich reflektieren über die strategischen Überlegungen hinter der Fusion und diskutieren die Frage, ob die Corporate Synergien schnell genug realisiert werden können, um einen wettbewerbsfähigen Vorteil gegen Unternehmen wie Shein zu schaffen. Wir stellen fest, dass die Integration des neuen Unternehmens Zeit benötigt und eine generelle Koordination und Abstimmung notwendig sein wird, damit die angestrebten Effekte sich tatsächlich entfalten können. Im Verlauf des Gesprächs beleuchten wir auch die Herausforderungen und Chancen auf dem europäischen Markt. Am Beispiel von Marken wie ASOS und Boohoo wird deutlich, dass diese Unternehmen in den letzten Jahren stark an Marktanteilen und Kunden verloren haben. Wir erörtern, ob Zalando und About You angesichts dieser Entwicklungen tatsächlich in der Lage sind, einen echten europäischen Player zu etablieren, und ob es klug wäre, aktiv auf Märkte wie den britischen zuzugehen. Ein weiterer spannender Aspekt unseres Austausches ist die Entwicklung von SheGlam und das Potenzial dieser Marke, sich im hart umkämpften Beauty-Markt zu behaupten. Wir sind beeindruckt von der rasanten Skalierung und dem Erfolg, den SheGlam innerhalb kürzester Zeit erreicht hat. Gemeinsam diskutieren wir die Möglichkeiten, die moderne Marketingansätze, insbesondere Social Media, bieten, um eine starke Markenpräsenz und Kundennähe zu schaffen. Zum Schluss wagen wir einige Prognosen für das Jahr 2025. Wir beleuchten unter anderem die Position von Apple und die Frage, ob wir den Höhepunkt der Apple-Dominanz bereits erreicht haben. Des Weiteren diskutieren wir die potenziellen Entwicklungen bei Zalando und die Möglichkeit von Bitcoin als Reservewährung in den USA. Wir schließen die Episode mit einem Ausblick auf kommende Themen und den Wunsch, im nächsten Jahr die Frequenz unserer Podcast-Episoden zu erhöhen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Heute steht Quinton Ceasar mit uns an der Haltestelle. Er ist Pfarrer, Aktivist und Kirchenträumer. Quinton hat schonmal an einem Sonntag vor über 2 Millionen Menschen gepredigt. Er schafft es, immer wieder die großen und grundsätzlichen Fragen zu stellen und dies auch an kleinen Orten, wie dem ostfriesischen Wiesmoor, wo er derzeit als Pfarrer arbeitet. Drei Fragen an Quinton Wo befindet sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum ausgerechnet die? Für mich sind das die vielen Taxi Ranks in Südafrika. Das sind lebendige Orte, wo sich alte und neue Geschichten wie von selbst erzählen und manchmal auch neu erfunden werden. Was diese Orte besonders macht, ist die Gemeinschaft dort – Menschen kommen mit Snacks vorbei, andere grillen etwas Leckeres für die müden Reisenden. Es ist mehr als nur ein Ort des Wartens. Es ist ein Ort der Begegnung und des Geschichtenerzählens. Nenne ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? Nun, wie Nelson Mandela einmal sagte: „It always seems impossible until it‘s done.“ Ein kleines Schild mit genau diesem Zitat, dezent und einladend angebracht, könnte wartenden Menschen Mut und Inspiration schenken. In diesem Sinne denke ich, dass jede Haltestelle von einem Ort des Wartens zu einem Ort des Austausches und der Begegnung werden könnte – ein Platz, wo das Unmögliche möglich wird. Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast? Wohin geht die Reise?
wohnpartner im Podcast: In dieser Episode dreht sich alles um die Rolle und die Bedeutung von Demokratie und Partizipation. Mit den Demokratie-Cafés schafft wohnpartner einen Ort des Austausches und informiert über Möglichkeiten, sich aktiv an demokratischen Prozessen zu beteiligen. Besonders spannend ist zu hören, was die junge Frau Olga, die 75-jährige Mieterbeirätin Gerlinde und der Mexikaner Lewis unter Demokratie und Partizipation verstehen, wie sie sich beteiligen und worauf sie besonderen Wert legen. Alle Infos rund um wohnpartner: https://wohnpartner-wien.at/Hat euch die Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert.
Episode 109: Zeit für einen kulturellen Austausch bei Karriere leupht!! Helena spricht mit Omotunde Kasali, der als Manager bei Germany Trade and Invest in Berlin arbeitet. Nach seinem Bachelor in Biochemie an der Obafemi Awolowo University in Nigeria, hat sich Tunde dazu entschieden, seinen akademischen Weg in Deutschland fortzusetzen und Sustainability Science in Lüneburg studiert. Was erfüllt Tunde am meisten in seiner Arbeit? Wie schafft er Formen der kulturelle Annäherung und des kulturellen Austausches? Was hat ihm das Ankommen in Deutschland erleichtert? Hört herein und findet es heraus – in der wohl bisher internationalsten leuphana story. Moderiert wird diese Episode von: Helena Minner Weitere Links und Informationen findet ihr unter: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-manager-bei-germany-trade-and-invest/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Omotunde Kasali 01:12 Einstiegsfrage: Berufseinstieg als Kind 02:23 Germany Trade And Invest 05:27 kultureller Austausch auf Augenhöhe 07:14 Tundes Arbeitsalltag 08:42 Herausforderungen 13:10 Begeisterung 15:18 Schlüsselmomente 17:29 Berufseinstieg & Motivation 21:29 Toastmasters 25:41 Von Lagos nach Lüneburg 27:57 Begeisterung für Nachhaltigkeitswissenschaften 30:00 Gelerntes in die Arbeit integrieren 34:10 über das Ankommen 38:02 Was Tunde an Nigeria vermisst hat 39:36 Leuphana African Students Organization 41:42 Tundes Nigeria, Tundes Lagos 45:11 persönliche Entwicklung 47:33 Tundes Tipps Eine Produktion der Universitätskommunikation der Leuphana Universität Lüneburg.
Das Sarajevo Filmfestival ist das grösste Filmfestival in Südosteuropa. Dies allein ist bemerkenswert. Denn entstanden ist das Festival mitten im Bosnienkrieg, während der jahrelangen Belagerung Sarajevos. Aufgrund dieser Geschichte will das Festival mehr sein als ein reines Filmfestival. Selbst von den grausamen Folgen von Krieg und Nationalismus betroffen, hat sich das Filmfestival neben einer kulturellen auch eine aufklärerische und politische Mission gesetzt. Es versteht sich als Ort des Austausches, als Ort, der den Dialog über Landesgrenzen hinweg in der gesamten Region fördert. Gerade jetzt, wo weltweit die Spannungen wieder zunehmen und auch auf dem Balkan die Rhetorik aggressiver wird, ist dieser Ansatz so aktuell wie lange nicht. Davon ist der Festivaldirektor Jovan Marjanovic überzeugt. Doch nicht nur am Filmfestival, in ganz Bosnien Herzegowina sind die Folgen des Krieges weiterhin überall spürbar. Das Land ist weiterhin gespalten zwischen den einzelnen Volksgruppen. Bosnien ist geografisch und politisch aufgeteilt zwischen muslimischen Bosniaken, katholischen Kroaten und orthodoxen Serben. Die meisten Parteien sind ethnisch definiert und verstehen sich als Verteidiger ihrer jeweiligen Volksgruppen. Dabei haben sich die Politiker aller Seiten längst ein Klientelsystem aufgebaut, das einzig ihrem Machterhalt dient. Die Situation scheint zerfahren. Viele verlassen daher das Land und suchen ihr Glück anderswo. Das Filmfestival gab den Bewohnerinnen und Bewohner Sarajevos in den dunkelsten Stunden der Stadtgeschichte Halt. Und es bietet noch immer jenen Hoffnung, die auf Dialog und Verständigung setzen. Es nimmt damit eine Gegenposition ein in einer Region, in welcher der Nationalismus zuletzt in vielen Ländern wieder stärker wurde.
Das Sarajevo Filmfestival ist das grösste Filmfestival in Südosteuropa. Dies allein ist bemerkenswert. Denn entstanden ist das Festival mitten im Bosnienkrieg, während der jahrelangen Belagerung Sarajevos. Aufgrund dieser Geschichte will das Festival mehr sein als ein reines Filmfestival. Selbst von den grausamen Folgen von Krieg und Nationalismus betroffen, hat sich das Filmfestival neben einer kulturellen auch eine aufklärerische und politische Mission gesetzt. Es versteht sich als Ort des Austausches, als Ort, der den Dialog über Landesgrenzen hinweg in der gesamten Region fördert. Gerade jetzt, wo weltweit die Spannungen wieder zunehmen und auch auf dem Balkan die Rhetorik aggressiver wird, ist dieser Ansatz so aktuell wie lange nicht. Davon ist der Festivaldirektor Jovan Marjanovic überzeugt. Doch nicht nur am Filmfestival, in ganz Bosnien Herzegowina sind die Folgen des Krieges weiterhin überall spürbar. Das Land ist weiterhin gespalten zwischen den einzelnen Volksgruppen. Bosnien ist geografisch und politisch aufgeteilt zwischen muslimischen Bosniaken, katholischen Kroaten und orthodoxen Serben. Die meisten Parteien sind ethnisch definiert und verstehen sich als Verteidiger ihrer jeweiligen Volksgruppen. Dabei haben sich die Politiker aller Seiten längst ein Klientelsystem aufgebaut, das einzig ihrem Machterhalt dient. Die Situation scheint zerfahren. Viele verlassen daher das Land und suchen ihr Glück anderswo. Das Filmfestival gab den Bewohnerinnen und Bewohner Sarajevos in den dunkelsten Stunden der Stadtgeschichte Halt. Und es bietet noch immer jenen Hoffnung, die auf Dialog und Verständigung setzen. Es nimmt damit eine Gegenposition ein in einer Region, in welcher der Nationalismus zuletzt in vielen Ländern wieder stärker wurde.
Schlagzeilen und Klicks über Tierquälerei sind schnell produziert. Darum geht es AUF TRAB aber nicht. Ebenso wenig wie seinen hochkarätigen Gästen Anja Beran, Leiterin des internationalen Ausbildungszentrums für klassische Dressur Gut Rosenhof und Jana Lacey-Krone, die Direktorin des Circus Krone. Hinter dem, was Anja Beran in der letzten AUF TRAB-Podcast-Folge über teils nicht tiergerechte Praktiken bei Olympia gesagt hat, steht sie voll und ganz. Die Folge wurde bereits über 11.000 Mal gehört – vielen Dank! Anja Beran steht aber nicht zum gewählten Titel der Folge, „Olympiazirkus“. „Das Wort Zirkus wird oft abfällig verwendet, das hat er nicht verdient“, meint Anja Beran, „das ist ein friedlicher Ort des Austausches zwischen verschiedenen Nationen und Religionen. Die Zirkusleute leben einen gemeinsamen Traum. Und speziell bei den Zirkus-Pferden denkt man, sie sind dressiert. Das gibt es sicherlich auch, aber in den renommierten Zirkussen werden die Pferde schon immer gut ausgebildet. Ich habe noch Frida und dann Christel Sembach-Krone kennengelernt, die mir erzählt haben, dass Christel noch bei Richard Wätjen von der Spanischen Hofreitschule gelernt hat.“ Sie sei gemeinsam mit dem zweifachen Dressur-Olympiasieger Josef Neckermann in der Manege geritten. „Wien, Turnier, Zirkus, das war alles eins, gute klassische Dressur. Man lernt voneinander. Im Mittelpunkt steht das Pferd. Eine Piaffe ist eine Piaffe. Ob sie in der Wiener Hofreitschule stattfindet, im Turnierviereck oder in der Manege. Touchieren kann man nirgends so gut lernen wie im Zirkus. Eben niemals schlagen, sondern gezieltberühren zu können. So erreicht man den besten Effekt.“ Anja Beran weiß, wovon sie spricht. Sie hat viele Pferde von Zirkus Krone über Jahre in Beritt und auch Pensionspferde des Zirkus auf ihrem Gut. „Es ist zu wenig bekannt, nicht nur, was die Ausbildung unserer Zirkuspferde betrifft, sondern auch die Haltung und der Transport“, bedauert die Zirkusdirektorin Jana Lacey-Krone, auch wenn sie nicht für die gesamte Branche sprechen kann, „man kann sich nicht vorstellen, welchen Aufwand wir mit 220 Mitarbeitern betreiben. Wir haben zum Beispiel ein doppeltes Stallungs-Set für an die 40 Pferde, so dass wir am nächsten Spielort schon die Ställe fertig aufgestellt haben, wenn wir kommen. Unsere Pferde haben Außenboxen mit Sichtkontakt. Unsere Pferde sind stressfrei in 15 Minuten verladen. Am Spielort wird sofort die Rampe aufgemacht und ausgeladen. Wir haben eine mobile Führanlage. 24 Stunden ist bei uns jemand im Stall, wir haben eine Nachtwache. Die Pferde sind stets unter Beobachtung. Wir haben einen Hufschmied, der uns alle acht Wochen nachfährt. Unsere Pferdegehen bei uns in Pension mit leichtem Training und auf die Wiese. Das muss man sich alles leisten, etwas, was sicher nicht alle Zirkusse können. Wir selbst haben großes Interesse, das Kulturgut Zirkus zu bewahren, um es der nächsten Generation weiterzugeben.“ Der Trend in der Freizeitreiterei zu Zirkuslektionen findet Jana Lacey-Krone grundsätzlich gut. Sie sei erstaunt, was alles schon trainiert wird. Ihre große Bitte: „Bitte lasst Euch Zeit mit den Lektionen, versucht nicht die Ausbildung mit Druck abzukürzen. Und bitte lernt einem Reitpferd nicht das Steigen in der Halle. Das kann bei Pferde unterm Sattel gefährlich sein.“ Wie immer ihr zum Zirkus steht, hört Euch auch mal die Seite der Zirkusdirektorin und ihrer Ausbildnerin im Podcast AUF TRAB an und schickt mir eure Kommentare. Wer nachhaltige, klassische Dressur in der Praxis erlernen möchte: Im Festschloss Schlosshof im Marchfeld/NÖ findet vom 16. bis 18.8 ein Kurs in Klassischer Dressur mit Horst Becker statt. Zuschauertickets und einen aktiven Teilnehmerinnenplatz gibt es noch. Info unter julia@auftrab.eu Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Zirkus #Pferd #Dressur #Tierschutz Foto: Maresa Mader aus "Anja Beran-Der Dressursitz" /Chrystal Verlag
An diesem Wochenende findet die Bündner Synode statt. Eine Versammlung der reformierten Pfarrpersonen aus Graubünden, die schon fast 500 Jahre alt ist und somit zu einer der ältesten Synoden gehört. Pfarrer Josias Burger ist mit dabei und erklärt in dieser Folge, was der ursprüngliche Gedanke dieses mehrtägigen Austausches ist und warum man im überspitzten Sinn von einem Casting sprechen kann. Auch die Zufallsbibelstelle lässt sich perfekt mit dem Thema «Synode» verbinden und führt dann zur Frage, ob es eigentlich den einzig wahren Glauben gibt.
Die Lieferketten im Automobilbereich waren in jüngster Zeit immer wieder geprägt von Disruptionen, Engpässen und Volatilität. Wie gehen Zulieferer und OEMs mit dieser Situation um, und welche Möglichkeiten bieten Datenaustausch und Datentransparenz um die Lieferketten resilienter zu machen? Darüber spricht unser Host Boris Felgendreher in dieser Folge des BVL Podcasts mit Christoph Rochelmeyer von Magna International, einem der größten Automobilzulieferer der Welt und Jörg Biermann, Partner bei 4Flow, einem führenden Anbieter von Logistikberatung, Logistiksoftware und 4PL-Dienstleistungen. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Die aktuell größten Herausforderungen für Automotive Supply Chains - Der Stellenwert von Lieferketten-Resilienz für den Geschäftserfolg - Welche Rolle Datentransparenz und Datenaustausch spielen, um die Herausforderungen in den Automotive Supply Chains zu bewältigen und die Resilienz zu steigern - Wie wichtig Datentransparenz und Datenaustausch mit Partnern in der Lieferkette sind - Wie groß aktuell die Bereitschaft der Partner ist Datentransparenz zu schaffen und Daten auszutauschen - Welche Daten derzeit schon routinemäßig geteilt werden - Mit welchen Partnern Daten geteilt werden (Tier 1,2,3,N,LSP) - Der Reifegrade der Transparenz und des Austausches. Wo stehen die Unternehmen? Wo besteht noch der größte Nachholbedarf? - Verschiedene konkrete Beispiele von Szenarien in denen Datentransparenz und Austausch essentiell sind. Welche Daten werden mit wem geteilt und zu welchem Zweck? - Welche Widerstände auf Seiten der OEMs und auf Seiten der Supplier und LSPs existieren - Auf welchem Wege Daten geteilt werden bzw. geteilt werden sollten (Best Practices) - Wie man den Erfolg von Transparenz und Datenaustausch misst. Welche KPIs existieren? Wie rountinemäßig werden diese KPIs schon gemessen? Hilfreiche Links: Magna International: https://www.magna.com/de 4Flow: https://www.4flow.de/index.html Christoph Rochelmeyer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-rochelmeyer-39a771b/ Jörg Biermann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/j%C3%B6rg-biermann-2b884b1b2/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx
Für Leon aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Buxtehude ging es 2022/2023 für ein Jahr nach Chile. Warum trotz dieses beachtlichen Kontrasts die Rückkehr nach Deutschland für ihn die größte Herausforderung seines Austausches war, warum der Abschied für ihn mehrere Monate vor dem Abflug begann, was ihm zeigte, dass nicht nur er sehr an den liebgewonnenen neuen Menschen hängt, sondern diese auch an ihm, und wie er bis heute mit dem Heimweh in die andere Richtung umgeht, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Im ersten Teil unseres Gespräches haben Karin und ich die dringende Notwendigkeit besserer Führung, die auf Vertrauen basiert, thematisiert. Weiter, wie wichtig Vertrauen als Voraussetzung für Erfolg ist und welche destruktiven Auswirkungen zu viel Kontrolle hat. Im Teil 2 geht es um - den notwendigen Kulturwandel in den Unternehmen, - das Anpacken von Strukturen, Prozessen und Regeln - die Idee, wie Arbeit heute sein sollte - den Aufbau emotionaler Nähe - die veränderten Anforderungen an die Auswahl und Qualifizierung von Führungskräften - die Rolle des Betriebsrats und seine Mitwirkungsrechte - die Gefahren für die psychische Gesundheit durch überhöhte Kontrolle - den notwendigen Schulterschluss zwischen Führung und Belegschaft - die Betriebsversammlung als Forum des Austausches zwischen Betriebsrat, Arbeitgeber und Belegschaft und vieles mehr. Karin Lausch hat eine wunderbare Art, diese Themen zu verdeutlichen, und ich kann allen Followern hier auch diese Folge nur allerwärmstens ans Herz legen! #Betriebsrat #360GradBR #vertrauen #Kontrollwahn #bessereführung #newwork
Im ersten Teil einer fünfteiligen Spezial-Serie von "Ganz offen gesagt" zum Thema "Demokratie in Gefahr" beschäftigen sich Host Fabio Polly und seine Gäste mit den Fragen was die Demokratie überhaupt ist, welche Vorteile sie hat, ob sie zerbrechlich ist und welchen Gefahren sie ausgesetzt ist und wie sie sich gegen Unterwanderungstendenzen wehren kann. Stefanie Fridrik forscht zu kritischer Politischer Bildung an der Schnittstelle zu künstlerischer und aktivistischer Praxis und beleuchtet vor allem die Notwendigkeit eines konfkliktuellen Austausches, bei dem Gegner:innen aber keine Feind:innen in einem dynamischen Modell des Miteinanders aufeinandertreffen. Für Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Michael Schottenberg ist die Demokratie das "wahrscheinlich wichtigste Gut, das wir überhaupt haben und das es zu verteidigen gilt". Es sei extrem wichtig, eine andere Meinung zu hören und zu verstehen, aber halt auch extrem anstrengend. Lucian Mayringer ist Innenpolitik-Journalist bei den "Oberösterreichischen Nachrichten" betont, dass in einer elaborierten Demokratie nicht nur Mehrheitsansprüchen entsprochen wird, sondern auch Minderheiten möglichst weit berücksichtigt werden sollten.Links zur Folge:Stefanie FridrikMichael Schottenberg (Wikipedia)Lucian MayringerPodcast "Die Dunkelkammer" von Michael Nikbakhsh Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
In dieser Episode ist Christine Juen, Vertreterin des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums bei der OECD, zu Gast bei Nina Kraft. Gemeinsam mit der Generalsekretärin Eva Landrichtinger sprechen sie über die Bedeutung eines länderübergreifenden Austausches, über die Rolle von Aus- und Weiterbildung und auch über die Entstehung neuer Arbeitsfelder durch technologische Veränderungen. Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft.
Mit dem Zukunftsforscher Oliver Leisse diskutiere ich wesentliche Ergebnisse der Rheingold-Studie zur Lebenswirklichkeit der Deutschen. Wir interpretieren die Kernaussagen der Studie und erörtern, wie Führungskräfte auf die Herausforderungen der Gegenwart reagieren können. Ein besonderes Anliegen von uns: als unternehmerische Menschen sollten wir Formate und Orte des Austausches und der Begegnung schaffen.
Ride Royal Rangers Zuerst einmal möchten wir euch grüßen und für die Fürbitte um den Jugendeinsatz der Royal Rangers aus Hamburg Sasel bedanken. Es war wirklich aufregend, wie der Herr wirkte und wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Gottes Liebe berührt wurden und zum Glauben an Jesus kamen. Es war, als ob der Himmel offen wäre, obwohl es viel geregnet hat. Die Einheiten und die praktische Anwendung der „Unvollendeten Geschichte“ hat vielen Jugendlichen eine neue Perspektive auf die Missionsarbeit und das Leben eines Missionars eröffnet, samt einem neuen Blick auf Gottes Mission, und seinen Plan für jeden Einzelnen, ins Herz gelegt. Das Programm wurde durch den Missionskurs „Die unvollendete Geschichte“ ergänzt und erweiterte unter denJugendlichen den Horizont auf Gottes Perspektive für den Missionsauftrag. Dazu hatten wir einfach inspirierende Zeiten der Gemeinschaft und des Austausches in den Gottesdiensten, auf einer Gemeindekonferenz und zum Abschluss am Jugendabend in Marvila. In Viana konnten wir trotz strömenden Regen mit vielen Leuten reden und ein Gebet sprechen, und unter den Kindern in Marvila haben acht ihr LebenJesus übergeben. Gott ist gut! Ein Moment in einem Restaurant in Viana, nach dem Abendessen, hat uns besonders bewegt, da die Wirtin mit allen ein Foto machen wollte. So gesellte sich die Gruppe um sie herum und einige fragten sie, ob sie für sie und ihre Mitarbeiter beten könnten. So geschehen hatte die Leiterin der Gruppe von Gott den Eindruck, dass ihr ein schweres Schicksal widerfahren ist und sie sehr damit zu kämpfen hat. Als sie das hörte, brach sie in Tränen aus, denn niemand wusste von dem tragischen Verlust eines Kindes, der sich vor einigen Jahren ereignet hat. Man muss dazu sagen, dass in diesen abgelegenen Gegenden sehr viel Okkultes herrscht, wir aber gespürt haben, wie der Himmel, trotz des anhaltenden Regens, offen war, indem wir durch die Straßen zogen und mit anhaltendem Lobpreis die Atmosphäre nachhaltig veränderten. Persönlich glauben wir, in eine geistliche Dimension vorgedrungen zu sein, die trotz der Umstände etwas freigesetzt und erneuert hat. Indem Jesu Licht die Dunkelheit erhellte und durch seine Liebe und Autorität Hoffnung und Zuversicht ausgestrahlt wurde. Matthäus 9.35-38 Azorendreieck Wir möchten uns für die Gebete um einen neuen Missionar auf den Inseln Faial, Pico uns St. Georg danken. Gott sei Dank wurde nach langem Abwarten ein Diener Gottes gefunden, der auf dem Herzen hat das Werk weiterzuführen. Bitte betet für einen guten Übergang im Januar nächsten Jahres. Missionsauto Einige Freunde und Geschwister haben uns gefragt, wie es um die Anschaffung des neuen Missionsautos steht. Bis jetzt sind ca. 65 % des angestrebten Betrages eingegangen, wofür wir sehr dankbar sind. Jeder Einzelne, der bereits gespendet hat und jede Gemeinde, die gesammelt hat, berührt uns sehr und gilt unser herzlicher Dank! Um den Kriterien eines nützlichen und umweltgerechten Fahrzeuges zu entsprechen fehlen allerdings noch 7.000 €, und so hoffen wir, den Betrag möglichst bald zusammen zu bekommen. Herzlichen Dank für deine/eure Mühe im Voraus. Online Spenden – Mantei - Anschaffung Missionsfahrzeug (245) 10 Jahre Escolhas Cidade Es ist wirklich schon so weit: Das Werk Escolhas Cidade wird zehn Jahre alt. Um dieses bemerkenswerte Datum zu feiern veranstalten wir am 2. und 3. Dezember einen Festakt in Lissabon. Gemeinsam wollen wir in Dankbarkeit und Wertschätzung einen Blick darauf werfen, was es bedeutet, wenn Kinder und Jugendliche durch die Liebe Gottes etwas Positives empfangen, dass ein Lächeln in ihren Gesichtern und dauerhafte Veränderung im Leben mit sich bringt. Als Gastsprecher wird Pastor Andreas Timm zu uns kommen und es wird einen Livestream geben.
Nachdem wir jetzt schon wieder über einen Monat in Portugal sind, beginnt im Monat September das neue Schuljahr und damit auch die Planung für die vor uns liegenden Monate. Einige Termine standen schon fest, aber die Führung des Vereins Escolhas Cidade, der Planung der Musikschule, der Missions- und Gemeindegründungsarbeiten und dem Dienst auf den Missionsfeldern widmen wir in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Natürlich ist während unserer Abwesenheit auch einiges liegengeblieben, aber wir sind froh über die eifrigen Teams des Vereins und der Gemeinde in Lissabon, denn es geht immer, auf die ein oder andere Art, weiter. Der Musikunterricht, der einen Teil unserer Bemühung, Kinder und Jugendliche zu fördern beinhaltet, geht diesen Monat wieder los. Im letzten Schuljahr konnten wir über 25 von ihnen an vier Standorten unterrichten. Zusammen mit dem gesamten Musikschulteam, blicken wir dankbar auf das letzte Jahr zurück und freuen uns über die treue Unterstützung aller Paten und Spender. In diesem Jahr geht es an zwei Standorten weiter und das Bildungsprogramm an einer Schule haben wir auch nicht aus den Augen verloren. Das Angebot von musikalischen Workshops durch selbstgebaute Instrumente läuft schon und findet, in Zusammenarbeit mit einer anderen Einrichtung, einmal die Woche auf einem öffentlichen Platz im Stadtteil Marvila statt. Diesbezüglich hatten wir ein Gespräch mit einem Stadtrat in Marvila, um die musikalischen Workshops fortzusetzen und weitere Aktivitäten im Stadtbezirk zu entfalten. Nach den evangelistischen Einsätzen, während des katholischen Weltjugendtages, hat sich etwas in Bewegung gesetzt. So hat z. B. der Bürgermeister in Marvila in aller Öffentlichkeit für sich und sein Team beten lassen und einige Leute haben ihr Leben Jesus übergeben. Wir wollen an dieser Dynamik des Heiligen Geistes dranbleiben, spüren aber auch, wie geistliche Barrieren überwunden und innere und äußere Angriffe nicht ausbleiben. Ohne ein Gefecht gibt es eben keinen Sieg, obwohl uns der Triumph verheißen wurde und der Überwinder an unserer Seite ist. Römer Acht hat mich dahingehend in den letzten Wochen ermutigt, und ich hoffe, es geht auch dir so. Zwei Anliegen möchten wir noch mit euch teilen. Da ist zum einen ein Jugendmissionseinsatz vom 16. bis 29. Oktober, mit einer Gruppe aus Deutschland. Es sind 17 dynamische junge Leute, die sich begeistert aufmachen, um mehr mit Gott zu erleben und uns bei evangelistischen Einsätzen und sozialkulturellen Aktivitäten praktisch zu unterstützen. Wir freuen uns schon auf die leidenschaftlichen Zeiten des Austausches, des gemeinsamen Erlebens und der Dinge, die Gott im Miteinander in und durch uns tun will. Wie ihr wisst, waren wir in der Vergangenheit schon oft auf den Azoreninseln Faial, Pico und S. Georg, um uns um die Missions- und Gemeindegründungsarbeit zu kümmern. Nun hat das liebe Pastorenehepaar, das dort einen so fruchtbaren Dienst tut, einen Ruf in eine andere Gegend, auf dem Festland Portugals, bekommen. Trotzdem halten sie noch immer an ihren dortigen Verpflichtungen fest, da sich noch kein neues Pastorenehepaar gefunden hat. Ihr würdet uns einen wunderbaren Dienst erweisen, wenn ihr uns im Gebet helft, Seite an Seite mit dieser Spannung zu leben und auf Gottes Berufenen zu warten. Zum Ende dieses Schreibens möchten wir euch ein Update zu unserer Spendenaktion für das neue Missionsauto geben. Seitdem wir begonnen haben hat sich, Gott sei Dank, etliches getan. Die Spenden, etwa 60 % des angestrebten Betrages, machen uns Mut, dass wir das Ziel in absehbarer Zeit erreichen werden, und sind für das überaus positive Echo so dankbar. Herzlichen Dank an alle, die bereits gespendet haben. Selbstverständlich gibt es weiterhin die Möglichkeit online zu spenden oder die angegebene Bankverbindung auf der Webseite zu benutzen. Online Spenden – Mantei - Anschaffung Missionsfahrzeug (245) Vielen herzlichen Dank für all eure Unterstützung, in welcher Form auch immer!
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat die Einladung zu einem Jagdansitz mit seinem Kabinettskollegen Christian Lindner angenommen. Er wolle dem Finanzminister seine Sichtweise hinsichtlich der Jagd vermitteln. In einem offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir weist die Tier- und Naturschutzorganisation Wildtierschutz Deutschland auf Themen hin, die Inhalt eines Austausches mit dem Finanzminister sein sollten, weil sie so von der breiten Gesellschaft nicht mehr getragen werden.
In dieser Bonusfolge mitten aus der sommerlichen Urlaubszeit geht es weniger um digitale Dinge, sondern darum was Uli und Markus im Urlaub machen, um sich zu entspannen, auf andere Gedanken zu kommen und die Batterien wieder aufzuladen. Uli und Markus beschäftigen sich während ihres kurzen Austausches mit allem, was sie lesen, hören und sehen wollen. Eine bunte Mischung aus Interessantem, Nützlichem, Wissenswertem und Unterhaltsamem. Wer mehr über die einzelnen Tipps erfahren möchte, findet hier weitere Informationen: - Literaturhinweis „The New Area of Automation“ von Vijay Tella, dem Gründer von Workato: Noch nicht verfügbar, weitere Informationen https://www.workato.com/the-connector/new-era-automation/ - Literaturhinweis „The Leap to Leader“ von Adam Bryant (HBR): https://amzn.eu/d/7a5vrlt Artikel: https://hbr.org/2023/07/the-leap-to-leader - Literaturhinweis „The Inner Game of Tennis“ von W. Timothy Gallwey: https://amzn.eu/d/3bImqaC - Literaturhinweis „Extreme Ownership - mit Verantwortung führen: Was Führungskräfte von den Navy Seals lernen“ von Jocko Willink: https://amzn.eu/d/aUEYNHa - Serien-Tipp auf Netflix: „The Black List“: https://www.netflix.com/de/title/70281312 - Doku-Tipp auf der ARD-Mediathek: „Sturm auf das Kapitol“: https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/sturm-auf-das-kapitol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzE5ZjJiNWZmLWQ1MzItNGQ5Zi1iNzBjLWY0Y2QxZGJlMTE0ZQ - Literaturhinweis und Film-Tipp „Homo Faber“: https://amzn.eu/d/0KCDyHG Film: https://www.werstreamt.es/film/details/26864/homo-faber/ - Spiele-Tipp: „Hitster Original“ Ein Party- und Kartenspiel für Erwachsene und Familien: https://amzn.eu/d/4Royk1J - Podcast-Tipp „Precht & Lanz Folge 100“ zum Thema Utopien: https://open.spotify.com/episode/2vhY27w5Lxzc2i8RdgtQ77?si=2SQCdGc7SGKmsg24BSiprw - Podcast-Tipp „About Schmidt Show“ mit Manuel Andrack und Mike Neu: https://open.spotify.com/show/0oyVKLsHDLJo8YfmUtFp5U?si=1017e9ed8fc7495f - Häkel-Tipp: „Krippenfiguren selber häkeln: Eine komplette Weihnachtskrippe inklusive Tieren, Stern und Palme. Mit kleiner Häkelschule“ https://amzn.eu/d/1FG8RqJ Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt euch und diskutiert mit: - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2023
Weiter gehts mit Marc Brandt, Ali Adib, Katja Birkholz und Betriebsratsrocker Michael Ehrenberger. Schwerpunkt im zweiten Teil ist die digitale Betriebsratsarbeit in der Praxis anhand konkreter Beispiele. Wir reden u.a. über Kanban(ähnliche) Boards, die Bedeutung von Digitalisierung in der BR Arbeit auch für die Gewinnung von BR-Nachwuchs, Anforderungen an die Ausstattung von Betriebsräten und Tagungsräumlichkeiten, veränderte Kulturen beim Tagen und bei alledem: Die Wichtigkeit des ganz persönlichen Austausches von Angesicht zu Angesicht. Tolle Runde, lasst uns gerne wissen, wie es bei Euch läuft! #Betriebsrat #360GradBR #Digitalisierung
Auch in diesem Jahr unterhalten sich Roland Fricke und Michael Altewischer über die Entwicklungen in der deutschsprachigen Wellness-Branche. Wie schon in den vorangegangenen Gesprächen der beiden, so sind auch in diesem Jahr persönliche Einschätzungen ein wichtiger Teil des Austausches.
Als 29. Österreichisches Kulturforum hat im Herbst 2004 das Österreichische Kulturforum Peking als Teil der Österreichischen Botschaft Peking seine Arbeit aufgenommen. In seiner Arbeit konzentriert sich das Kulturforum auf die Anregung und Durchführung von kulturellen Projekten in Zusammenarbeit mit chinesischen Institutionen und Veranstaltern, die Vermittlung des kulturellen Erbes Österreichs im Hinblick auf ein modernes und aufgeschlossenes Verständnis für ein vielschichtiges Österreichbild, die Förderung des kulturellen und wissenschaftlichen Austausches zwischen Österreich und der Volksrepublik China, Unterstützung von österreichischen Künstlern und Wissenschaftlern bei der Durchführung von Projekten in der Volksrepublik China und der Information über wichtige Aspekte der österreichischen zeitgenössischen Kultur und aktuelle kulturelle Projekte in Österreich. Österreichs Image in der Volksrepublik China beruht zu einem Gutteil auf den herausragenden Leistungen, die Österreich auf kulturellem Gebiet erbringt, allzu oft werden wir jedoch auf klassische Musik und österreichische Komponisten reduziert. Das Österreichische Kulturforum Peking richtet daher sein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen und eine möglichst vielfältige und ausgewogene Präsentation aller Kunstsparten. Victoria Schwendenwein hat mit Christian Mandl, dem Leiter des Österreichischen Kulturforums in Peking, über die vergangenen Jahre und die strikte Non-Covid-Politik in China und über die Art & Technology Biennale Peking gesprochen.
In dieser Folge sprechen wir mit Melanie Seltmann und Mareike Schumacher über die DHd-AG digitale Wissenschaftskommunikation und Public Humanities und ihr Verhältnis zum Motto der DHd2023 Jahreskonferenz “Open Humanities, Open Culture”. Die Themen Wissenschaftskommunikation und auch Citizen Science gibt es schon länger, auch in den Geisteswissenschaften, allerdings gab es lange noch Vorbehalte und Umsetzungsschwierigkeiten. Erst in den letzten Jahren hat das Thema einen massiven Aufschwung erfahren (insbesondere an Relevanz und Anerkennung), sodass die Arbeitsgruppe eine Plattform des Austausches schaffen will. Wie kann man gute Wissenschaftskommunikation betreiben? Was sind Mehrwerte, die Öffentlichkeit an der eigenen Forschung zu beteiligen? Was sind hilfreiche Tools und bewährte Vorgehensweisen? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die AG und das Motto der diesjährigen Jahreskonferenz passt perfekt für ihren Auftakt. Auch aktuelle Herausforderungen bei der Wissenschaftskommunikation und Citizen Science Methoden sollen in der AG diskutiert werden, beispielsweise das Thema der wissenschaftlichen Reputierung und auch, inwiefern Forschungseinrichtungen Unterstützung leisten (können).
Aktuelle Möglichkeiten und Herausforderungen der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit Mit einem bilateralen Handelsvolumen von rund 17,9 Mrd. EUR (2021) ist China ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner Österreichs in Asien und weltweit der drittwichtigste. Auch der kulturelle und wissenschaftliche Austausch mit dem Ziel, tieferes gegenseitiges Verständnis zu schaffen, ist intensiv. Politisch kommt angesichts internationaler Krisen und globaler Herausforderungen der Zusammenarbeit und Abstimmung der EU und ihrer Mitgliedsstaaten mit China große Bedeutung zu. Feng Xiaohu, Universitätsprofessor in Peking, befasst sich seit vielen Jahren mit den Beziehungen Chinas mit Österreich und Deutschland. Irene Giner-Reichl spricht mit ihm über aktuelle Möglichkeiten und Herausforderungen der Zusammenarbeit. Prof. FENG Xiaohu ist Inhaber des Lehrstuhls für Germanistik an der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking und Dekan der Research Academy der UIBE in Chengdu. Er war Gastprofessor an Universitäten in den USA, Japan, Frankreich, Brasilien und Deutschland In Verbundenheit zur Humboldt-Universität in Berlin, wo er post-doktorale Studien absolvierte, gründete er 2013 das Beijing-Humboldt-Forum, das sich in jährlichen Tagungen in Peking und anderen chinesischen Orten der Förderung des wirtschaftlichen und kulturellen Austausches vor allem mit Deutschland und Österreich widmet. Irene Giner-Reichl, Diplomatin, war von 2012 bis 2017 österreichische Botschafterin in China und danach bis 2021 in Brasilien. Sie lehrt an der Diplomatischen Akademie in Wien und kuratiert seit 2018 die BKF-Veranstaltungsreihe „China im Blick“. „China im Blick“ versucht, so die Kuratorin, die wechselseitigen Perzeptionen in einer lockeren Folge von Veranstaltungen miteinander in Dialog zu setzen und ein neues Verständnis für internationale Beziehungen im 21. Jahrhundert aufzubauen, die China maßgeblich mitgestaltet und tiefgreifend verändert.
In Zentrum der Karibik gelegen, wurde Kuba dazu berufen, ein beständiger Punkt des Transits, des Austausches und der Verschmelzung von Völkern und Kulturen zu sein. Andalusier, Basken, Galizier und andere Bewohner der iberischen Halbinsel siedelten sich auf der karibischen Insel an. Zu ihnen gesellten sich gelegentliche Migranten, wie die französischen Siedler, die vor der Revolution in Haiti flohen. Die schwarzen Sklaven wiederum kamen während vier Jahrhunderten ununterbrochen an. All diese Ethnien und Völker haben in der kubanischen Kultur ihre Spuren hinterlassen und ihre Tradition geformt.www.seazentravel.com/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nugget, Episode 1.499, 13.01.2023: London regiert die Premier League. Was nicht die einzige Erkenntnis des Austausches mit dem Anchorman Markus Gaupp (Sky) ist. Präsentiert von athleticgreens.com/sportradiotennis
Thu, 24 Nov 2022 09:05:48 +0000 https://dataengage.podigee.io/65-uber-daten-sprechen-welche-methoden-gibt-es-mit-sebastian-henneberg-teil-1 40d987bd505c707edc873d81f2f578c4 Wie können wir Erkenntnisse am besten Verteilen? Daten ohne nachhaltige Lernkultur ist eine Fehlinvestition! Trotz all der Investitionen in eine 1A Dateninfrastruktur leiden die meisten Unternehmen noch immer unter einer "Unterversorgung" - einer Unterversorgung mit Wissen eben von all diesen Daten. Welche Möglichkeiten des Austausches gibt es, um eine passende Lern-Kultur im Unternehmen zu etablieren In dieser Folge von DataEngage besprechen Philipp Loringhoven und Sebastian Henneberg verschiedene Lern- und Austausch-methoden, um die Nutzung von Daten in einer Organisation besser zu verankern. Wir darüber, wie wichtig es ist, immer im Austausch zu stehen, sich weiterzuentwickeln, besonders wenn man schon eine Weile mit Daten arbeitet! Mehr zu Sebastian findest du hier: https://www.linkedin.com/in/sebastianhenneberg/ Zur Tech leaders Academy geht es hier entlang: https://tech-leaders.academy/ Mehr zu Philipp erfährst du unter: https://www.linkedin.com/in/philipploringhoven/ Über Feedback wird sich immer gefreut! Hat dir die Folge gefallen? Hinterlasse doch eine Bewertung: Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Aboniere den Podcast bei: Spotify: https://open.spotify.com/show/75v2BTvGvg533hiS906Jpo Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXRhZW5nYWdlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwjgvsvh2Lj0AhUAAAAAHQAAAAAQAQ Podimo: https://studio.podimo.com/podcast/148838ad-f68d-4e9b-a034-38e2ee8ed2dc/ 65 full Wie können wir Erkenntnisse am besten Verteilen? no marketing analytics,business intelligence,lernen,learning Philipp
Wie soll man mit dem Desaster umgehen, das uns die FIFA hier angerichtet hat? Man ist Fußballfan, bzw. Weltmeisterschauer, hat jetzt aber Hemmungen seiner Leidenschaft nachzukommen. Obwohl man doch vier Jahre warten musste. Heißt das jetzt heimlich hinter verschlossenem Rolladen gucken oder offensiv damit umgehen oder Zähne zusammenbeißen und wieder vier Jahre warten? OST und SUED diskutieren und der Ausgang dieses Austausches ist sehr verblüffend!
Corona, Klima, Krieg, - was bedeuten die Krisen für den Zusammenhalt zwischen Jung und Alt? Gerechtigkeit und Solidarität können gelingen, wenn es genug Orte des Austausches gibt.
Wer gewinnt die nächste Wahl? Hat Sepp schon die neue Hüfte? Wär eine Photovoltaikanlage jetzt nicht das Gescheiteste? Wer ist die beste Kartenspielerin? Und auch nicht ganz unwichtig: Sollen wir noch eine Runde bestellen? Der Stammtisch als Ort des Austausches und des Zusammenkommens hat jahrhundertelange Tradition. Und doch findet man immer weniger Gasthäuser, wo es einen solchen Ort des Beisammenseins noch gibt. Warum das so ist, was einen Stammtisch eigentlich ausmacht und wie man diese Tradition wieder stärker beleben kann, hat Zita Bereuter mit Wirtin Margit Simma, Stammtischgeher Jos Franz und Werbefachmann Simon Bischof - natürlich! - eben dort diskutiert. Weitere Informationen und alle anderen Episoden finden Sie online unter bregenzerwald.at/podcast
"Puh noch ein Meeting" – Dieser Gedanke wird so oder so ähnlich schon vielen gekommen sein. Dabei sollen Meetings, also der Austausch mit Kollegin:innen, die gemeinsame Arbeit fördern. Doch viel zu oft fühlen sich Meetings zäh und beliebig an. Obendrein hat man von derlei Meetings auch noch viel zu viele. Dabei geht dies auch anders bzw. "Meetings" können auch anders. Gut vorbereitet, durchgeführt und mit Sinn gestaltet, können sie zu dem werden, was sie auch sein sollten – ein Moment des produktiven Austausches. Dass diese auch noch Freude bereiten können, das mag man kaum glauben, doch auch dies ist nicht nur theoretisch möglich. Wie all dies geht bzw. gehen kann, erzählt dir Rafael Kasprzak in dieser Podcastfolge. Gestalte mit uns die kommenden Folgen! Sende uns gerne Feedback, Ideen und Themenvorschläge zu. Kontaktiere uns gerne über: podcast@wibas.com Autor(en): Rafael Kasprzak Kontakt: www.wibas.com
Selbsthilfegruppen und der Blick hinter die Kulissen. Sandra Sendler spricht heute über ihre Diagnose Lipödem und darüber, warum sie das Bedürfnis hatte, eine Selbsthilfegruppe für Lipödem-Betroffene ins Leben zu rufen. Sandra sagt: „Selbsthilfegruppen sind keine Kaffeekränzchen!“ Seit April 2022 gibt es nun schon die SHG Lilygruppe Paderborn. Sandra hat sie ins Leben gerufen, weil sie weiß, wie wichtig der Austausch mit Gleichgesinnten ist. Gerade Frauen, die an Lipödem und Übergewicht leiden werden oft mit der Diagnose alleine gelassen, werden nicht verstanden und Unterstützung gibt es auch nicht oft von Außenstehenden. Man solle abnehmen und mehr Sport treiben, ich denke, diesen Satz haben wir alle schon oft genug zu hören bekommen. Selbsthilfegruppen sind eine tolle Möglichkeit sich über gewisse Themen auszutauschen, sich zu erkundigen, auch mal schimpfen oder jammern zu dürfen, ohne gleich verurteilt zu werden, aber sie vermitteln auch Stärke und Zusammenhalt und es darf natürlich auch gelacht werden. Im Verlauf des Interviews ist mir immer mehr klar geworden, dass nicht jede Frau so tolle Möglichkeiten des Austausches in der Nähe findet und umso mehr freu ich mich, dass ich durch mein Online-Konzept so viel mehr als Austausch und Unterstützung bieten darf. Inzwischen habe ich mehrere hundert Frauen aus ganz Deutschland auf ihrem Weg begleiten dürfen. Frauen aus der Schweiz und Österreich, aus den Niederlanden und Luxemburg haben zu mir gefunden und anders, wie bei Selbsthilfegruppen vor Ort gibt es hier keine Grenzen, keine Einschränkung aufgrund Distanzen… In meiner Facebook-Gruppe „LIPÖDEM - DIE KAMPFANSAGE“ ist jede Frau mit Lipödem herzlich willkommen und wer intensiver an den eigenen Herausforderungen arbeiten möchte, der darf gerne mit mir im 1:1 zusammenarbeiten und bald ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben. Mehr dazu: https://schwarztina.de/referenzen/ Falls du in der Nähe von Sandra lebst und Interesse an der Lilygruppe Paderborn hast, dann melde dich gerne bei Sandra Sendler über lilygruppe@gmx.de
Martin hat mit 18 Jahren den elterlichen Betrieb oberhalb von Bozen übernommen. Wir reden über den Weg aus der Genossenschaft. Pranzegg als Ort des Austausches. Über die ersten eigenen Weine, und warum bewegt sich Südtirol nicht weiter? Links zum Podcast: https://www.pranzegg.com https://www.kohlern.com
Diesmal ist wieder ein Podcaster bei Kunst im Kopf zu Gast. Daniel Montoya ist Schauspieler, Synchronsprecher, Regisseur und Autor. In seinem Podcast "Das wird dir guttun" spricht er über relevante Themen für KünstlerInnen, die dem Wohlbefinden und der Vorsorge dienen sollten. So zum Beispiel auch über das Thema Altersvorsorge, was viele Kreative gerne ausblenden, oder die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und andere Herausforderungen. Es ist also ein Selbsthilfeprojekt und ein Ort des Austausches. Hier findest du Daniel und sein Projekt: http://www.danielmontoya.de/ https://daswirddirguttun.squarespace.com/ https://www.instagram.com/daswirddirguttun/
Das Lakehouse – ein Ort der Inspiration, der Begegnung und des Austausches von Erfahrungen in einer mensch-orientierten New Work Atmosphäre. Ein Wohlfühlort und Garant für gute Leistungen, gute Beziehungen und ein Versprechen für „Glück und Erfolg im Beruf“. Von hier aus senden wir unsere digitalen Lakehouse-New Work Seminare, Tagungen und digitalen Lernprogramme an gleichgesinnte Menschen, die ihre Ansprüche am Glück im Beruf orientieren. Wir freuen uns auf Dich.
Mon, 14 Mar 2022 23:00:00 +0000 https://itsnotaboutmoney.podigee.io/88-neue-episode c4d0983792e08f669c5fa5b721f6a24f Was dir deine Ahnen geben können Heute möchte ich mit dir ein ganz besonderes Interview teilen, welches ich mit Bianka Maria Seidl geführt habe. Sie führt spirituelles Mentoring und Ahnenarbeit durch und bringt vor allem Frauen zu ihren inneren Berufungen. Mehr Infos findest du auf Biankas Website: www.biankaseidl.de Schau dir auch ihr Buch an! Buch: www.biankaseidl.de/schamanische-ahnenarbeit-buch/ Oder nimm an ihrem kommenden Webinar teil: Das Webinar findet am Mittwoch, 23. März 2022 um 18_30 auf Zoom statt Ablauf: Eine Kombination aus Inspiration und Input von Bianka, sowie Energie- und meditative Innenarbeit. Aufzeichnung: Im Interesse eines vertraulichen Austausches wird keine Aufzeichnung zur Verfügung stehen. Konditionen: Ausgleich von 7 Euro - davon fließen 5 Euro in ein gemeinnütziges Spendenkonto für humanitäre Hilfe. Die restlichen 2 Euro sind für die Deckung der Kosten für Orga und Zoom. Nach deiner Anmeldung erhältst du die Bankdaten. Sobald die 7 Euro eingegangen sind, erhältst du die Zugangsdaten für das Webinar. Ich hoffe, ich konnte in dieser Folge dein Interesse wecken für eine tolle Frau mit spannender Arbeit und interessanter Perspektive! Alles Liebe, Deine Marie www.marie-karehnke.de Instagram: @marie.rose.karehnke Facebook: www.facebook.de/mariekarehnke full Was dir deine Ahnen geben können no Marie Rose Karehnke
Das WO im Wohnen ist für uns meist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Manche haben es gern grün, andere fühlen sich im Trubel einer Großstadt wohler. Aber was bringt diese Entscheidung sonst noch mit sich? Stadtkind oder Landei: Was ist besser für unsere Zukunft? Wenn wir umweltfreundlich leben wollen, sollten wir dann nicht aufs Land ziehen und uns wieder mehr mit der Natur verbinden? Hat sich die Utopie der Stadt als moderner Ort des Austausches, der Demokratie, der Innovation vielleicht längst überholt? Wie leben wir heute in der Stadt und wie am Land – und zu welchen Menschen macht uns das? Philosophin Lisz Hirn spricht diesmal über das Wohnen. Mit Martin Heidegger, dem Politikwissenschaftler Benjamin Barber und dem Publizist Roger Behrens beleuchtet sie die guten und schlechten Seiten des urbanen Raums und überprüft sie auf ihre Möglichkeiten im Angesicht der zeitgenössischen Herausforderungen. Buchtipps: Martin Heidegger: "Bauen Wohnen Denken" (Klostermann) Benjamin Barber: "If Mayors Ruled the World: Dysfunctional Nations, Rising Cities" (Yale University Press) Sponsoring: Danke an "DIE WASNERIN", G'sund und Naturhotel in Aussee, Unterstützerin dieser Staffel; https://www.diewasnerin.at/ DIE WASNERIN liegt in Bad Aussee, am Mittelpunkt Österreichs, und so ist auch die Mitte, also der Nabel, der Ursprung ihrer Philosophie für Gesundheit und Wohlbefinden. NABEL-Magazin: DIE WASNERIN veröffentlicht periodisch ein Magazin, das Kultur, Literatur und Natur vereint. Neben wunderschönen Fotos schreiben prominente Literat*innen über die Mitte und darüber hinaus. Das kostenlose Magazin wird interessierten Hörer*innen gerne zugesandt: info@diewasnerin.at Die Gastautorin der WASNERIN in dieser Podcast-Folge ist [Barbara Frischmuth](https://www.barbarafrischmuth.at/) Podcast-Empfehlungen: Wir empfehlen den OH WOW Podcasts “Investorella”, der Frauen* das nachhaltige Investieren greifbar macht. Von und mit Larissa Kravitz. Hier geht's zu der Folge mit dem Thema [Wohnen](https://www.ohwow.eu/investorella/immologik) Und den OH WOW Podcast “Jeannes Heldinnen”, der weiblichen Vorbildern einen Raum gibt. Von und mit Jeanne Drach. www.ohwow.eu Bücher von Lisz Hirn: Geht's noch? Warum die konservative Wende für Frauen gefährlich ist. https://www.styriabooks.at/gehts-noch Wer braucht Superhelden? Was wirklich nötig ist, um unsere Welt zu retten. https://www.styriabooks.at/wer-braucht-superhelden Don't forget: #supportyourlocalbookstore Credits: Lisz Hirn: Redaktion, Moderation Jeanne Drach (OH WOW): Moderation, Redaktion, Produktion, Jingle Anna Muhr (OH WOW): Postproduktion Jingle: OH WOW mit Almut Schäfer-Kubelka
Das Burscheider Büdchen ist ein Raum des Austausches und der Hilfe vor Ort. Es bildet eine Schnittstelle zu Institutionen und Einrichtungen wie beispielsweise dem Jugendamt, dem Jobcenter und den Burscheider Schulen, sowie weiteren allgemeinen Beratungsstellen. Die Anliegen werden von dort an die Kompetenzen der zuständigen Institutionen weitergeleitet. Träger des Burscheider Büdchens ist die Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH.
Guten Morgen liebe Handwerker, gemeinsam geht doch alles besser, das ist auch der Grundsatz des Hafvens in Hannover. Heute im Podcast haben wir Hannes Buchholz zu Gast, der über sein Unternehmen Hafven berichtet. Der Hafven ist ein Coworking-, Maker- und Event- Space, in der auch Handwerker die Möglichkeit haben, sich in einer Werkstatt einzumieten. Wir waren überwältigt von den Möglichkeiten und der spektakulären Atmosphäre dieses Ortes. Besucht den Hafven in Hannover doch einfach unter www.hafven.de oder gleich direkt vor Ort. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem spannenden und unterhaltsamen Gespräch. 00:00 Begrüßung und Einführung in die Geschichte des Hafven. Der Hafven als sichere Zufluchtsstätte und ein Ort des Austausches. Der Hafven bietet Büroräume und Werkstätten für Jedermann. Der Zutritt wird über eine Clubmitgliedschaft realisiert. https://www.hafven.de/tarife 10:08 Wie sind die Werkstätten aufgebaut und ausgestattet und welche Gewerke haben Platz? Hannes berichtet von der professionell ausgestatteten Tischlerwerkstatt mit Felder- und Festool-Maschinen, aber auch von Sondermaschinen wie einem 3D Drucker und Lasercutter. Der Hafven bietet darüber hinaus auch Workshops an um eine Einführung in diesen Maschinenpark zu bekommen. 15:00 Es kommt am Ende auf ein großes Netzwerk und den Austausch an. Die Handwerker im Hafven verstehen sich als großes gemeinsames Team. Auch gestandene Handwerker, die ein eigenes Unternehmen mit eigenen Werkstätteten und Büros haben, kommen für den Austausch in den Hafven. Durch verschiedene Events und gemeinsame Projekte wächst die Community zusammen und es gibt ein Austausch zwischen IT-Technikern und Handwerksmeistern. Wer Austausch sucht findet ihn hier definitiv, jeder hilft jedem. 22:35 Corona war für Hannes und sein Team eine große Herausforderung. Eine Idee wie der Hafven, der von physischen Treffen lebt, plötzlich ohne Treffen, wie soll das gehen? Doch aus der Not heraus haben sich Mitglieder zusammengeschlossen und Masken und Hygiene-Schilder zum Selbstkostenpreis produziert. Nach einnem eigenen Hygienekonzept konnte dann aber schnell weitergearbeitet werden. 28:18 Durch diese schwere Zeit sind aber auch digitale Prozesse entwickelt worden, um besser online zusammen zu arbeiten. Eines dieser Tools war die Plattform Miro (www.miro.de). Eine Plattform für ein digitales Whiteboard. 30:12 Neben den Maschinen Workshops, gibt es auch Workshops die durch die Community angeboten werden. Es gibt Workshops zur Webiste Gestaltung, CAD Software oder auch über Marketing. Teilnehmer der Community bieten diese Workshops kostenlos für alle anderen Mitglieder an. 34:45 Welche Medien nutzt Hannes für seine Informationsrecherche? T3N-Magazin Das eigene Hafven-Netzwerk. Mit welchen Firmen ist der Hafven vernetzt und wo und wie kann ich andere Co-Working Spaces nutzen. 40:40 warum sollte der 15jahrige Hannes eine Ausbildung im Handwerk machen? Der siebenjährige Hannes wollte in der Weihnachtmannfabrik arbeiten und der Hafven kommt diesem Traum schon sehr nahe.
Nachdem wir in den vergangenen Folgen das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags und US Kongresses ausführlich vorgestellt haben, ist es an der Zeit über den Ehemaligen Verein PPP Alumni e. V. für junge Berufstätige zu sprechen. Wir vom Podcast-Team sagen ja immer: geh ins Ausland, egal wann, egal wohin! In dieser Folge zeigen wir dir, wie es auch nach einem Jahr im Ausland noch weitere Vorteile eines Austausches wie z.B. dem PPP gibt. Unser Verein beweist beispielhaft, wie sich Netzwerke bilden und ehemalige Teilnehmer ein Leben lang davon profitieren. Wer könnte besser über den Alumni Verein sprechen, als unser langjähriger Vorsitzender Jörg. Er war auch bei der Vereinsgründung dabei. Wir sind froh, dass wir ihn für die Folge gewinnen konnten. Herausgekommen ist dabei ein unterhaltsames wie informatives Gespräch mit Bella und Robert. Mehr über das PPP und PPP Alumni e. V. erfährst du auf https://www.ppp-alumni.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pppalumni/message
In der neuen Normalität geht die Empathie verloren, während zugleich Zeit und Raum aufgehoben scheinen. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Spannung, Druck, Bedrängtwerden — zunehmend haben Menschen derzeit mit solchen Empfindungen zu kämpfen. Während das Prekariat stetig wächst, entdecken viele Individuen eine neue Dimension kapitalistischen Drucks, die für die meisten bisher auf ihre Privatsphäre begrenzt war. Seit Einführung der Digitalisierung verschwimmt der Unterschied zwischen Arbeitswelt und Freizeit zunehmend. Seit der COVID-19-Krise hat sich nun ein neues Paradigma herausgebildet: eine scheinbare Aufhebung von Zeit und Raum. Viele Menschen haben sich aus den meisten gesellschaftlichen Kontakten zurückgezogen. An diesem Prozess kann man mehrere Symptome einer — seit Jahrzehnten schon im Gang befindlichen — gesellschaftlichen Desintegration beobachten. Für das Forttreiben des Profitimperativs wurde der Versuch durchgeführt, die digitale Welt auf eine bisher beispiellose Art zu fördern und damit gleichzeitig die Einsamkeit wegen der Entgesellschaftung und die Notwendigkeit der Isolierung verschärft. Das Kapital darf für sein Fortbestehen weder gestoppt noch hinterfragt werden. Deshalb erschien die digitale Eindringung als unter den gegenwärtigen Bedingungen unentbehrlicher Imperativ zur Profitmacherei. Das atomisierte Onlinewesen ersetzte die medizinisch empfohlene präventive Isolierung. Gemäß des neuen Imperativs konnten einige Menschen einen fortbestehenden kapitalistischen Gesellschaftsverband zelebrieren. Faktisch aber bedeutet die unaufhörliche Online-Erreichbarkeit alles andere als einen bleibenden Gesellschaftsverband. Die digitale Verbindung hat tatsächlich ermöglicht, dass Menschen trotz der Gesundheitskrise und der dementsprechenden Sozialisolierung Kontakt miteinander halten konnten; auf der anderen Seite ist der Verlust der zwischenmenschlichen Sinnlichkeit eine neue Gesellschaftsdimension und keine Fortsetzung der bestehenden Verhältnisse. Menschen gehören zugleich zur anorganischen und organischen Natur sowie zum gesellschaftlichen Sein. Als Lebewesen enthalten sie anorganische Materie wie Mineralien, aber jedes organische Wesen muss sowohl das einzelne Leben aufrecht erhalten als auch sich für den Fortbestand der Spezies Mensch reproduzieren. Der Tod führt hingegen zur Rückkehr in die anorganische Natur. Die Menschen aber reproduzieren ihre Leben nicht bloß aus einer genetischen Reaktion auf ihre Umwelt, wie bei manchen anderen Lebewesen, sondern im ständigen Austausch miteinander und der Umwelt. Der Grundmechanismus dieses Austausches ist die Arbeit, die die kausalen Bestimmungen der Natur beeinflusst und verändert. Zerstörung des gemeinschaftlichen Tuns Der Neoliberalismus hat ein schon existierendes kapitalistisches Phänomen auf eine neue Stufe gebracht: nämlich die Zerstörung kollektiver Kräfte beziehungsweise der gesellschaftlichen Verhältnisse, die unser soziales Leben strukturieren und regulieren. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass das, was zwei Individuen getrennt machen, eine andere Qualität besitzt, als wenn sie gemeinsam etwas tun. Dennoch wurde von der neoliberalen Lehre (ein Oxymoron) beziehungsweise von der Politik angekündigt, „so etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht“, das heißt die Qualität des gemeinsamen Tuns ist ideologisch vernichtet worden und an ihre Stelle eine eindimensionale Sphäre der Quantität getreten, als ob die Summe einzelner Teilen und das gemeinsame Verhältnisse dieser Teile gleich wären, als ob kein qualitativer Unterschied bestünde.In der Natur kann so etwas nicht existieren. Alles, was existiert, kann nur in bestimmten Verhältnissen existieren. Beispielsweise Wasser: Für sich alleine, das heißt als einzelne Elemente, sind sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff hochentzündlich, zusammen bilden zwei Atome Wasserstoff und ein Atom Sauerstoff das Lebenselixier Wasser…weiterlesen hier: +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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In Folge 3 spreche ich mit der Sportwissenschaftlerin Mareike Bechtloff über zyklusorientiertes Training, Körpergewicht und Energiedefizite. Mareike erklärt, welche schwerwiegenden Folgen es haben kann, hier unachtsam zu sein und wir versuchen beide herauszufinden, wie aus dem vermeintlichen Tabuthema Zyklus ein vertrauensvoller Part des Austausches zwischen Trainer*in und Aktiven werden kann.
In Folge 23 des “Von 0 auf 1” Podcast ist Moritz Preisser von der Agentur Granny zu Gast. Er ist ein echter Berliner und spricht mit mir nicht nur über sein Studentenleben und seinen beruflichen Werdegang, sondern auch über das Arbeiten in der Pandemie und Popkultur. Ein kleiner Nerdtalk über Filme, Kino und Audio Content darf bei einem Gespräch mit dem Geschäftsführer einer Agentur, die unter anderem für Netflix und Warner Bros arbeitet, natürlich nicht fehlen. David 3:36 Berlin nervt mich, weil die Stadt Talente anzieht, die uns in Süddeutschland fehlen. Moritz 18:30 Qualität kann man nicht nur nach Technik oder der Frage bewerten, ob es knackig aussieht, sie hat viel mit Erwartungshaltung zu tun. Moritz 20:10 Ich war nie jemand der besonders fleißig war oder viel lernen konnte. David 20:35 Die faulen Intelligenten sind meistens die schnellsten. Moritz 25:45 Ich nähre mich allen Sachen sehr analytisch, auch wenn am Ende Ideen herauskommen. David 26:20 Das Schwierige am kreativen Arbeiten ist das Gute vom Schlechten zu trennen. Moritz 27:00 Ideen sind immer da, das wirkliche Schwierige ist, die Ideen zu filtern, die Potenzial haben. David 36:40 Früher war alles besser, aber man darf nicht vergessen, dass jetzt auch früher ist. David 38:40 Fake it until you make it. Moritz 48:00 Man muss die Möglichkeiten haben sich zeigen zu können und dann muss es auch sitzen. Und ich denke, da ist viel Glück dabei, dass diese Möglichkeiten kommen. Moritz 55:40 Ich glaube, wir stellen uns die Welt gern gerecht vor, also erzählen wir gern Geschichten von Menschen, die erfolgreich sind und dass diese Personen erfolgreich sind, weil die Welt gerecht ist. Zweitens sind wir Menschen, die Geschichten brauchen, damit wir sehen es gibt einen Sinn. Wir bauen uns gern Geschichten aus unserer eigenen Entwicklung. Das finde ich toll und das braucht auch jeder, auch wenn diese Geschichten nicht die harte Realität widerspiegeln. David 1:08:10 Kein Mensch ist gut, kein Mensch ist schlecht. Wenn Menschen nicht gut in ihrem Job performen, ist der richtige Platz für sie woanders. Moritz 1:16:40 Popkultur: Wir schauen in eine Bereich, der in Zukunft, auch durch die Digitalisierung, sehr viel mehr von Marken getrieben sein wird. Egal ob im Bereich Sport, Kultur oder in den Medien. Moritz 1:18:30 Insgesamt im gesellschaftlichen Bereich Sport und Kultur werden Marken immer mehr zu echten Playern. Moritz 1:19:45 Es reicht nicht mehr zu sagen: Wir sind cool, grün oder politisch, sondern man erwartet Aktivismus von Marken. Kultur schaffen, statt zu kommentieren. Marken müssen Akteure werden um erfolgreich zu sein. Moritz 1:20:40 Kommunikation kann handeln sein und muss es eben auch, es reicht nicht mehr ein Statement zu setzen. Marken müssen Kultur schaffen und handeln. Moritz 1:21:30 Popkultur ist für uns eine knackige Umschreibung für den Ort an den Marken müssen um relevant zu sein. Moritz 1:43:00 Die Herausforderung des fehlenden menschlichen Austausches habe ich im letzten Jahr als am größten empfunden. Moritz 1:46:11 Es gibt eine Zeit in der wir einfach nur quatschen. David 1:46:48 Durch das Home Office reduzieren sich viele berufliche Kontakte ausschließlich auf die Arbeit. Moritz 1:50:50 Bei uns wird nach Lead bei Knowledge und nicht auf Hierarchien basierend entschieden. Moritz 2:05:55 Bei uns stirbt keiner, wenn wir Mist verzapfen, dann ist es nicht so schlimm. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass von einem Anbieter weniger Abos verkauft oder Serien weniger geschaut werden oder halt ein Shitstorm. Aber das alles tut niemandem wirklich weh. Moritz 2:06:15 Das alles verlangt Risiko und das man Scheitern auch mal akzeptiert. David 2:06:45 Zu meinen neuen Mitarbeitern sage ich: “Du wirst Scheiße bauen und das ist auch okay.” Moritz 2:07:00 Wichtig ist die richtige Feedbackkultur. Feedback ist besonders im Kreativbereich schwer, in dem Menschen sehr ehrgeizig sind und viel Herzblut in ihre Arbeit stecken.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Wie oft lässt Du Dich in Deiner Arbeit von Anderen inspirieren? Wie offen bist Du für Impulse von außen? Wie sehr suchst Du den Austausch mit Anderen oder nach Quellen der Inspiration? Impulse von Außen, Inspiration, Feedback und Unterstützung sind unheimlich wichtig für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, des Vertriebes und des Pitches. Aber wie bekommt man dieses ehrliche, authentische Feedback? Wie überwindet man Plateaus? Wie schafft man Räume des Austausches und der Weiterentwicklung? Das covern wir in dieser Folge.
Wie sieht das Büro der Zukunft aus? Nach dem Ende der Corona-Pandemie werden unsere Arbeitsplätze wohl nicht mehr dieselben sein. Doch die Veränderung kann umfassender sein als nur ein Abbau von Büroarbeitsplätzen, wie er derzeit viel diskutiert wird. Björn Waide, CEO der smartsteuer GmbH, geht deutlich weiter. Im Gespräch mit dem Wirtschaftsjournalisten Boris Karkowski berichtet er von seinen Erfahrungen mit dem Homeoffice – und welche Schlussfolgerungen er daraus zieht. Das Büro als Ort der Kommunikation und des formellen, wie auch informellen Austausches soll gezielt gestärkt werden. „Socialize“ und „Inspire“ stehen für Björn Waide im Mittelpunkt. Doch wie reagieren die Mitarbeiter auf diese Pläne? Und woran wird der Erfolg gemessen? Das erfahren Sie in der aktuellen Folge von results. UnternehmerPodcast. (Aufnahmedatum: 22.02.2021)
Im zweiten Teil meines Gesprächs mit Waspo-Trainer Karsten Seehafer gehen wir auf die Zusammenhänge der Jugendarbeit und der Entwicklung des Wasserballs in Deutschland ein, auf die Ausrichtung des Final 8 in Hannover und auf die Perspektiven hinsichtlich des Job eines neuen Bundestrainers. Auch geht Karsten nochmals auf die Bedeutung eines konstruktiven und zielorientierten Austausches aller Beteiligten ein. Zum Schluss dreht es "den Spieß" kurz um und wird auch noch eine Frage zur Weiterentwicklung des Podcasts los :-)
In Episode 76 diskutiert unser "futsaleconomist" Daniel Weimar gleich mit drei Gästen die Herausforderungen der kommenden Futsal-Bundesliga. Mit dabei sind Michael Meyer (HSV Futsal Panthers), Lucas Stavenhagen (Fortuna Düsseldorf Futsal) und Michael Bachmann (TSV Weilimdorf). In einem sehr ausführlichen Gespräch werden die Bedeutung der Futsal-Bundesliga, die Bundesliga-Lizenz-Voraussetzungen als auch die Streaming-Rechte debattiert. Der Grundton des Austausches fasst Michael Bachmann treffend im Podcast zusammen: "Die [Futsal-]Emotionen müssen nach draußen". #profutsalbundesliga2021 Ton-Samples: bensound.com spotify: https://open.spotify.com/show/48Y9zOvhKi6cPJuDqrzqD2?si=6lyyhOUGQ3WcJj683ymiEA Apple iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mister-futsal-der-podcast/id1496142000 youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8quH3mkMYyh_AJhUWXtd2A soundcloud: https://soundcloud.com/mister-futsal PlayerFM: https://player.fm/series/mister-futsal-der-podcast Google Podcasts: https://podcasts.google.com/search/mister%20futsal Amazon Podcasts: https://music.amazon.de/podcasts/feee2577-09bf-49bb-9942-91f93ad9062a/Mister-Futsal-Der-Podcast MeinSportpodcast: https://meinsportpodcast.de/fussball/mister-futsal-der-podcast/ Facebook: https://www.facebook.com/misterfutsal/ Instagram: https://www.instagram.com/mister.futsal/ Blog: www.misterfutsal.de #misterfutsal #Futsal #podcast #sportpodcast, #FutsalinDeutschland #Hallenfussball #futsalbundesliga #bundesliga #hsv #panthers #hamburgersv #fortuna #f95 #fortunadüsseldorf #weilimdorf #bundesligalizenz #streamingrechte #vermarktung #budget
In Episode 76 diskutiert unser "futsaleconomist" Daniel Weimar gleich mit drei Gästen die Herausforderungen der kommenden Futsal-Bundesliga. Mit dabei sind Michael Meyer (HSV Futsal Panthers), Lucas Stavenhagen (Fortuna Düsseldorf Futsal) und Michael Bachmann (TSV Weilimdorf). In einem sehr ausführlichen Gespräch werden die Bedeutung der Futsal-Bundesliga, die Bundesliga-Lizenz-Voraussetzungen als auch die Streaming-Rechte debattiert. Der Grundton des Austausches fasst Michael Bachmann treffend im Podcast zusammen: "Die [Futsal-]Emotionen müssen nach draußen". #profutsalbundesliga2021 Ton-Samples: bensound.com spotify: https://open.spotify.com/show/48Y9zOvhKi6cPJuDqrzqD2?si=6lyyhOUGQ3WcJj683ymiEA Apple iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mister-futsal-der-podcast/id1496142000 youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8quH3mkMYyh_AJhUWXtd2A soundcloud: https://soundcloud.com/mister-futsal PlayerFM: https://player.fm/series/mister-futsal-der-podcast Google Podcasts: https://podcasts.google.com/search/mister%20futsal Amazon Podcasts: https://music.amazon.de/podcasts/feee2577-09bf-49bb-9942-91f93ad9062a/Mister-Futsal-Der-Podcast MeinSportpodcast: https://meins...
Akzente - Ein Podcast über Glauben und Kultur Wir, Jason Bishop und Maurício da Silva Carvalho, sind zwei ausländische Pastoren, die mit einem Akzent sprechen und die AKZENTE setzen wollen. In einem vertrauten Gespräch über Glauben und Kultur, träumen wir von einer Kirche, die nicht in kleinen oder großen Ghettos lebt. Ein frommes Ghetto ist der Tod des Austausches, des voneinander Lernens, des geistigen und geistlichen Wachstums. Im Zeitalter der Globalisierung, wo die Welt auf den Straßen der großen Städten läuft und wo Austausch zwischen den Kulturen in der Kunst, Gastronomie und Technik stattfindet, leben Christen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen nah an einander, gestalten Gottesdienste im selben Gebäude und dies alles ohne dass eine echte Begegnung und Austausch stattfindet. Als langjährige Hamburger leben wir zwischen Kulturen und sind in Deutschland voll integriert. Mit diesem Podcast wollen wir von dem Reichtum reden, der uns verloren geht, wenn wir sowohl als Deutsche- sowie auch als Ausländische-Christen nicht Hand in Hand und auf Augenhöhe miteinander zum Leib Christi werden. (Einen besonderen Dank an Robin Zabel für das tolle Intro!!!)