Im Podcast „Prinzipiell Führung“ geht es nicht um Werbung, nicht um Neukundengewinnung. Es geht auch nur einerseits um Mitarbeiterführung, andererseits geht es Lebensführung, um das Führen erfolgreicher Beziehungen, im privaten wie im geschäftlichen, um Informationen für Sie persönlich, für Ihr gesa…
Hier geht es um ein Thema, das ich in meiner Arbeit bisher ausgeklammert habe. Ein Thema, zu dem nicht jeder Zugang hat, ein Thema, das auf viele abschreckend wirkt. Spiritualität. Allerdings eine den Evolution entsprechende Spiritualität. Es geht um eine Spiritualität, die sowohl alten Weisheitslehren als auch modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse entspricht.
In dieser Episode beschreibe ich, wie Sie, unter Berücksichtigung der genannten Prinzipien, mit Ihrer Angst ganz individuell umgehen können. Dabei nenne ich einige erprobte, hilfreiche Strategien vom Umgang bis hin zur Integration von Angst.
Früher glaubte ich zunächst, dass wir über drei Möglichkeiten verfügen. Change it, love it, leave it. Später glaubte ich zu wissen, dass es vier Möglichkeiten wären... nämlich Change it, love it, leave it or accept it... nun glaube ich zu wissen, dass es fünf Möglichkeiten sind... die Inhalte, die ich für die Episode 35 angekündigt habe, kommen in Episode 36, aber nur wenn nichts dazwischen kommt ;)
Jeder erlebt seine Ängst anders, mehr oder weniger deutlich, mehr oder weniger intensiv. Dennoch verwenden wir mehr oder weniger alle die gleichen Strategien im Umgang mit ihr. Auch dann, wenn die Mischung der Strategien unterschiedlich ist. Da der bisherige Umgang mit Angst offensichtlich ungeeignet weil nur kurzfristig ist beschreibe ich auch, gemäß der Prinzipien der Entwicklung, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit wir zu einem konstruktiven, dauerhaftem Umgang mit dem wohl schrecklichsten aller Gefühle kommen können.
Soziales Miteinander und Freunde sind ein hilfreiches Mittel gegen Angst. Wird die Angst allerdings, wie auch immer, im sozialen Kontext ausgelöst, ist sie ansteckend. Sie vermehrt sich.
Angstreaktionen erfolgen zunächst unbewusst. Wir, als bewusster Intellekt, können uns, wenn es um Reaktionen die von konkreten Gefahren ausgehen, auch wenn wir eigentlich wissen, dass uns nichts geschehen kann, überhaupt nicht dagegen wehren. Angst wird durch unsere Wahrnehmung aktiviert. Das kann die äußere über unsere Sinne, wie sehen udn hören, aber auch die innere Wahrnehmung unserer Gedanken und Erinnerungen sein. Wichtig dabei ist, das beides, die innere, wie die äußerer Wahrnehmung nur Vorstellung ist. Eine Vorstellung die durch unsere Überzeugungen, die im Zirkunszelt durch die Hamphreyzwillinge dargestellt wird geformt ist. Ich stelle mir vor, dass die Gewalt zwischen Menschen lange vor der Zivilisation aufgrund von Angst entstanden ist.
Angst ist ein stets aktuelles Thema. Zum einen, weil es die Menschheit von Beginn an begleitet und zum anderen, weil wir auch aktuell häufiger Angst gesteuert sind als manche es von uns zu glauben scheinen. Da seit Anfang 2020, durch die Corona Pandemie, die Angst bei vielen spürbar in den Fokus gerückt worden ist, werde ich meine Sichtweise zu dem furchtbarsten, und wohl destruktivsten, aber auch gleichzeitig schützensten und motivierensten aller Gefühle, mit Ihnen teilen.
Wenn jedes Ding über mindestens zwei Seiten verfügt, benötigt ein Inhalt auch stets eine geeignete Form. Der Inhalt eines Ziel wird, so zumindest meiner Meinung nach am hilfreichsten in den Wirkungsquadranten strukturiert. Das kennen Sie aus Episode 29. Hier wird es nun um eine geeignete Form gehen, in den der Inhalt eines sinnvollen Ziels gegossen werden kann. Bitte beachten Sie bei dieser Episode insbesondere mein Schlusswort.
Das Ziel ist eines der drei Führungsprinzipien. Im Unterschied zum Ist-Zustand liegt ein Ziel stets in der Zukunft. Diese ist grundsätzlich ungewiss. Ein Ziel zu bestimmen kann also nichts Genaues sein, sondern dient vielmehr der Richtungsfindung, der Orientierung. In so fern benötigt ein Ziel weniger eine Genauigkeit als vielmehr eine Klarheit und eine den Willen aktivierende Attraktivität. Ein Ziel sollte also Sinn machen. Ein Ziel ist so etwas wie der gewünschte, zukünftige Ist-Zustand auf den wir uns gemeinsam geeinigt haben. Im Gegensatz zur Vergangenheit und der Gegenwart ist die Zukunft durch uns beeinflussbar. Diese Zukunft benötigt einen Inhalt, einen sinnvollen, von uns als erstrebenswert gedeuteten Inhalt. Um das zu bewerkstelligen nutze ich ein weitestgehend unbekanntes Werkzeug: Die von Ken Wilber entdeckten "Vier Quadranten der Wirklichkeit". Diese nenne ich aus gutem Grund: "Die Wirkungsquadranten". Mittels dieser Wirkungsquadranten biete ich Ihnen meine erfolgreich erprobte Perspektive den Inhalt eines Ziel zu er- und umfassen.
Ziele werden dazu gemacht, damit man sie erreicht. Wenn das so ist, wie kommt es dann, dass das so selten funktioniert? Wie kommt es dann, dass immer mehr Menschen dabei auf der Strecke bleiben? Wie kommt es, dass immer mehr Menschen sich mit psychischen Problemen krank melden? Das zeigt diese Episode. Aber nicht nur das, hier wird erklärt, was Sie tun können, damit genau das Gegenteil eintritt. Hier wird die Grundlage dafür geschaffen, wie Sie Ziele zukünftig so finden und formulieren könne, dass sie tatsächlich erreicht werden und niemand dabei auf der Strecke bleibt. Und Sie werden erfahren, was der Maßstab für richtiges und falsches Verhalten ist.
Die berufliche Karriere gehört bei vielen von uns, auch für mich, maßgeblich zum Lebenssinn. Hier erfahren Sie, was Sie aus meiner Sicht, aus der Sicht eines Menschen, der seine Karriere bereits hinter sich hat, dabei berücksichtigen sollten. Wie immer orientiert sich auch diese Episode an der Komplexität unserer modernen, von nie dagewesener Entwicklung geprägten Zeit. Wie alles, basiert auch diese Episode auf uralten Prinzipien, Erkenntnissen moderner Hirnforschung und Psychologie, ebenso wie auf praktischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen.
Das Fremdbild ist das Gegenstück eines anderen zu unserem Selbstbild. Es kann, allein aufgrund der Zusammenhänge die das Johari-Fenster zeigt, nicht der Realität entsprechen. Um das zu verdeutlichen, werden Sie hier ein neues Requisit, einen Projektor kennenlernen. Der steht am Rand der Mange. Damit sind die Hamphrei-Zwillinge in der Lage, allem was im Zelt auftaucht, ein anderes Gesicht, eine andere Erscheinung zu geben. Der andere, das Fremdbild des anderen dient dann einfach nur als eine Art Leinwand, als Projektionsfläche. Je stärker unsere Emotionen werden, desto stärker wirkt die Projektion. Die stärksten Emotionen werden hervorgerufen, wenn ein Trauma "getriggert" wird. Was das genau ist, erfahren Sie hier...
In den bisherigen Beispielen zu Dissonanz-Botschaften ging es stets um ein Verhalten, ein tun oder nicht tun, das einem anderen nicht gefiel. Ein tun oder nicht tun bei dem es nicht um die Person selbst, sondern um ihr Verhalten geht. Bei den Dissonanz-Botschaften haben wir Mensch und Verhalten also getrennt. Allerdings ist das Trennen von Mensch und Verhalten nicht immer ganz so einfach möglich. Denn was gehört eindeutig zum Verhalten, was gehört eindeutig zum Menschen? Was können wir tun, welches Werkzeug können wir anwenden, wenn wir spüren, ahnen, vermuten, dass es um den Menschen und nicht einfach um sein Verhalten geht?
Hier erfahren Sie, wie man ohne das Selbstbild seines gegenüber anzugreifen, ohne den Zeigefinger-Misserfolgskreislauf in Gang zu bringen so kritisiert, dass die Motivation dadurch genährt wird. Darüber hinaus erhalten Sie wichtige Hintergrundinformationen zum Thema kognitive Dissonanz und zur Manipulation.
In dieser Episode erfahren Sie, warum konventionelle Kritik die Motivation oft nicht nährt, sondern im Gegenteil manchmal gar nichts verbessert. Sie werden erkennen, was ich unter dem "Zeigefinger-Misserfolgs-Kreislauf" und unter "Zeigefinger-Botschaften" verstehe. Darüber hinaus stelle ich Ihnen eine konstruktive Sichtweise zum Kern von uns Menschen vor. Das, davon bin ich überzeugt, ist das sogenannte Selbstbild. Das ist unsere Identität, unser Heiligtum. Und das ist, zumindest aus Sicht unseres Urmenschen, vielleicht aber auch zu recht, bestimmten, verbalen Gefahren ausgesetzt.
In dieser Episode werde ich Sie mit meiner, aus der Praxis kommenden Perspektive zum Thema Motivation vertraut machen. Denn sämtliche Führungskräfte die ich in der Vergangenheit beobachtete, deren Verhalten ich analysierte um meine Werkzeuge und Modell zu entwickeln, ebenso wie all meine Coachees, Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die konsequent diese Perspektive einnehmen und sich dementsprechend verhalten, verfügen - vorausgesetzt natürlich, Sie machen noch das eine oder andere weitere richtig, das heißt sie berücksichtigen die Führungsprinzipien - die alle verfügen über außergewöhnlich zufriedene, leistungsfähige und leistungswillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Hier nun das erste konkrete, das erste Verhaltenswerkzeug, das erste verbale Tool. Denn jetzt nach 20 Episoden mit strukturiertem Wissen verfügen wir über eine tragfähiger Basis mit hinreichend differenzierten und neu hinzugekommenen Perspektiven. Nun kann die Anwendung des ersten verbalen Werkzeugs im Alltag Sinn machten.
Den Kasten, in dem wir unsere Werkzeuge aufbewahren, können Sie sich tatsächlich in etwas so vorstellen, wie den Werkzeugkasten eines Handwerkers. Meiner ist übrigens ein recht alter Werkzeugkasten. So einer aus Bleck. Blau, hammerschagartig lackiert, mit einem schwarzen Metallgriff. Dann schauen wir mal darein...
In dieser Episode stelle ich Ihnen vor, wie man sich den Wahrnehmungsprozess bildlich vorstellen kann und welche Aspekte im Zirkuszelt den Wahrnehmungsprozess wie beeinflussen. Dazu stelle ich Ihnen zwei Akteure vor, die für unsere Überzeugungen, unseren Glauben, unsere Erwartungen und Annahmen stehen. Gegen Ende dieser Episode mache ich Sie noch kurz mit einem Braunbären bekannt, ebenfalls ein Akteur im Zirkuszelt, den Sie später, in einem recht wichtigen, weil paradox erscheinendem Zusammenhang besser kennenlernen werden.
Das Zirkuszelt-Modell ist ein plastisches, bildhaftes Modell unserer gehirninternen Prozesse. Im Laufe dieser Episode lade ich auch Sie zu zwei kurzen, erhellenden Tests ein, um zu zeigen, wie das Modell die tatsächlichen Prozesse des menschlichen Gehirns veranschaulicht.
Während der bisherigen Episoden haben Sie eine meiner zentralen Überzeugungen bereits kennengelernt. Vertrauen ist die Voraussetzung für Erfolg. Heute werde ich Ihnen erzählen, wie ich zu der Überzeugung komme, dass Vertrauen die Voraussetzung für Erfolg ist und es so begründen, dass Sie damit etwas für Ihr ganz persönliches Leben anfangen können.
Wir alle wollen Gerechtigkeit. Wir können von unserer Natur her Ungerechtigkeit nicht oder wenn, dann nur sehr, sehr schwer ertragen. Aber ist Gerechtigkeit ein realistischer Anspruch oder ruft das Kämpfen für Gerechtigkeit nicht bei anderen das Gefühl der Ungerechtigkeit hervor? Was können wir tun, um bei allen ein Gefühl von Gerechtigkeit zu erzeugen? Konkret Antworten zu diesen wichtigen unser Leben bestimmenden Fragen erhalten Sie in dieser Episode.
Evolutionär bedingt bevorzugen wir unbewusst Gedanken und Verhaltensweisen, die bis vor vielleicht rund 100 Jahren noch funktionierten, sogar damals noch erfolgsentscheidend waren. Allerdings hat sich die Welt in den vergangenen 100 Jahren drastisch entwickelt, was heute dazu führt, dass ein ehemaliges Erfolgsrezept sich zum Drama-Rezept gewandelt hat.
In dieser aktuellen Episode werden Sie erstmals ein Werkzeug erhalten. Das ist zwar noch kein konkretes, kein Verhaltenswerkzeug, sondern ein abstraktes, eins das Ihre innere Gedanken und Gefühle, Ihre Haltung erweiternd beeinflussen kann.
Nachdem Sie die Ebenen der Wirklichkeit und die Schlussfolgerungsleiter bereits kennen, erzähle ich Ihnen heute etwas davon, wie Wahrnehmung prinzipiell funktioniert, wie genau bzw. ungenau sie ist, was unsere Wahrnehmungen wie filtert und verzerrt und wie man diese Wahrnehmungsfilter und -verzerrer den Ebenen der Wirklichkeit zuordnen kann.
Hier erfahren Sie wie der vorwiegend unbewusste Prozess von Wahrnehmung über Beurteilung bis zur Schlussfolgerung oder Meinungsbildung abläuft, was wir gern durcheinanderhauen und was das, für Folgen auf den Einzelnen und die Gemeinschaft hat.
Hier erfahren Sie, wie man sich die Welt in der wir leben modellhaft, differenziert in drei Ebenen, vorstellen kann. Sie werden erfahren, dass jede dieser Ebenen anderen Gesetzen folgt und, dass dieses Wissen in unserer Gesellschaft so gut wie unbekannt ist. Die Folge, dass dieses Wissen nicht berücksichtigt wird, ist die Welt, die wir kennen: Kriege, Gewalt, Konflikte, Klimaprobleme. Diese Episode bietet eine erweiternde, nachvollziehbare Sichtweise die aufzeigt, warum wir uns aktuell in einer wenig aussichtsreichen Situation befinden. Ebenso erhalten Sie, wenn Sie hier zuhören die Möglichkeit in Ihrem ganz persönlichen Leben das eine oder andere besser zu verstehen und zukünftig besser zu machen.
Hier erfahren Sie, was ich als tatsächlichen Kern der Kommunikation betrachte. Natürlich muss der Urmensch im Rucksack, meine Metapher für das Unbewusste, hier die Hauptrolle spielen.
Der in dieser Episode beschriebene Anteil macht weniger als 20 Prozent der Wirkung der Kommunikation aus. Der überwiegende Teil ihrer Wirkung kommt aus dem Wissen, und der Möglichkeit den Kern, die tiefen Strukturen der Kommunikation, zielgerichtet zu beeinflussen. Das ist die von mir so genannte ISdU Kommunikation, die ich in der nächsten Episode ausführlich erklären werde. Sie werden das, sobald wir bei dem Thema „Die innere Haltung und isdu Freunde“ sind, auch tatsächlich für das Gelingen Ihrer Kommunikation nutzen können.
Diese achte Episode fass die doch mit rund 45 Minuten recht lange Episode 7 "Der Urmensch im Rucksack" zusammen, weil vielleicht nicht jeder den Nerv hat, so lange konzentriert zuzuhören. Hier in Episode 8 ergänze ich aber auch die Inhalte von Episode 7 um den von mir hier betrachteten Bereich unseres Unterbewusstseins.
In dieser siebten Episode zeige ich auf, über welch enorme Macht unser Unbewusstes verfügt und wie man es sich griffig als "Urmenschen im Rucksack" vorstellen kann. Darüber hinaus erfahren Sie, auf welche Lebensbereich es sich auswirkt und dass man es beeinflussen kann. Die Kenntnis über die Eigenschaften und den Einflussbereich des Unbewussten halte ich in der aktuellen, von nie dagewesener Entwicklungsgeschwindigkeit der Technik und ebensolchen gesellschaftlichen Umbrüchen geprägten Zeit für ausschlaggebend, wenn denn unsere Gesellschaft später mal so sein soll, dass es für alle Sinn macht.
Ob im Persönlichen, in Beziehungen, in der Gesellschaft, der Politik oder im Business. Bei der Führung von Menschen gelten stets die selben drei, weitestgehend unbekannten Prinzipien. Wer sie kennt ist klar im Vorteil. Aber wer kennt sie schon? Ihr Chef, Sie, die Politiker? Lassen Sie sich überraschen.
In dieser Episode zeige ich, warum für ein erfolgreiches Leben, für eine erfolgreiche Entwicklung, ebenso wie für eine kompetente Mitarbeiterführung die Pareto-Regel eine universelle Bedeutung besitzt, wann sie gilt und wann nicht. Zusätzlich beschreibe ich, welche Bedingungen zumeist für eine echte Entwicklung erfüllt sein müssen. Darüber hinaus erfahren Sie, dass Sie persönlich und fast ihr gesamtes Leben in Systemen stattfindet und was Systeme überhaupt sind.
Managen ist das Schlagwort in Politik, Gesellschaft und Unternehmen. Alles wird gemanagt, das Leben, die Beziehung, die Mitarbeiter. Aber was ist mit Führung? Sind managen und führen identisch? Falls NEIN, was ist der Unterschied? Und was könnte es uns in Gesellschaft, Politik und Unternehmen bringen, wenn wir das wüssten?
In dieser Episode erhalten Sie Beispiele zum Grundprinzip, dem Thema der zweiten Episode. Sie erfahren auch warum und auf welcher Ebene die Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt sind und... was ist eigentlich das Gegenteil von Mut?
Hier erfahren Sie, was Sie bei jeder Überlegung, bei jeder Handlung berücksichtigen sollten. Auf dieser Grundlage aufbauend, werden wir uns dem Thema Führung - sei es Lebensführung, Beziehung, Gesellschaft, Politik oder die Unternehmens- und Mitarbeiterführung - nähern, es auf eine tragfähige Grundlage stellen und immer weiter ausbauen.
Im letzten Viertel meines Lebens möchte ich das, was mir klar geworden ist, was ich an Modellen, Werkzeugen und Zusammenhängen gefunden und erarbeitet habe, der Allgemeinheit, also auch Ihnen persönlich, zur Verfügung stellen. Denn all das wirkt sich nicht nur konstruktiv auf Mitarbeiter, sondern auf uns Menschen allgemein, im privaten, gesellschaftlichen und politischen aus.