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Nils Wagner, CEO von Rehau New Ventures, hat einen ungewöhnlichen Weg zurück in das Familienunternehmen genommen. "Ich wollte eigentlich mal was ganz anderes machen", erinnert er sich an seine Entscheidung, Architektur zu studieren. Doch das Schicksal und ein Vorschlag seines Vaters führten ihn zurück zu seinen Wurzeln.Die Rehau-Gruppe, gegründet von Wagners Großvater in der Nachkriegszeit, begann als innovatives Startup im Bereich Kunststofftechnologie. Heute erwirtschaftet das Unternehmen mit über 20.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von mehr als vier Milliarden Euro. Wagner, der zunächst seinen eigenen Weg gehen wollte, entschied sich schließlich für das Familienunternehmen. "Einen Beitrag leisten, Verantwortung übernehmen", erklärt er seine Motivation. Anders als sein Vater, der klaren Erwartungen als ältester Sohn gegenüberstand, genoss Wagner mehr Freiheit in seiner Berufswahl. "Mein Vater hat mir viel mehr Freiheit gegeben, als er selbst hatte", erzählt er.Heute steht Wagner vor der Herausforderung, ein traditionsreiches Unternehmen ins digitale Zeitalter zu führen. "Viele unserer Produkte gibt es nun seit Jahrzehnten, die entwickeln sich nur noch inkrementell weiter", erklärt der studierte Architekt. Mit Rehau New Ventures treibt er die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle in den Bereichen Bau, Leben und Wohnen voran. Seine internationale Erfahrung, die ihn in die USA und später nach China führte, bringt Wagner jetzt in die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle ein: "In Zukunft werden Leute auf der Baustelle viel mehr mit digitalen Tools arbeiten müssen", prognostiziert Wagner. Er sieht darin nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance, das Berufsbild des Handwerkers attraktiver zu gestalten.Die Bauindustrie steht vor enormen Herausforderungen, insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Wagner sieht in Technologien wie Modulbau und 3D-Druck Chancen, die Produktivität zu steigern und den Wohnungsbau zu revolutionieren. Trotz aller Innovationen bleibt Wagner seinen Wurzeln treu. "Wir beschäftigen uns sehr mit dem Rückspiegel", gibt er zu. Doch Wagner weiß auch: "Da verpasst man es vielleicht frühzeitig, die richtigen Weichenstellungen zu tun."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge von Tapetenwechsel erkläre ich dir, wie du das Angebot eines Handwerkers richtig verstehst und worauf du achten solltest, um den passenden Handwerker für dein Projekt zu finden. Ich gebe dir wertvolle Tipps, wie du Angebote detailliert prüfst, Referenzen einholst und die Kommunikation mit dem Handwerker beurteilst. Erfahre, warum Zertifikate, Versicherungen und persönliche Eindrücke so wichtig sind und wie du sicherstellst, dass der Handwerker deinen Erwartungen entspricht. Lass dich nicht von komplexen Angeboten verunsichern – mit meinen Ratschlägen bist du bestens vorbereitet. Und so kommst du mit mir in Kontakt: Email an: thomas.adam@tom-style.de Schreibe mir eine Nachricht auf Instagram oder LinkedIn Homepage
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
In dieser Folge geht es um die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA). Johannes erklärt, warum ein effektives Controlling im Handwerk so wichtig ist und wie man dies durch regelmäßige Zahlenanalyse erreichen kann. Er betont auch die Rolle des Steuerberaters und wie die BWA nicht nur für ihn, sondern vor allem für dich als Unternehmer von Nutzen ist. Es liegt in der Verantwortung jedes Handwerkers, eine korrekte BWA sicherzustellen und sie kritisch zu prüfen.
In dieser Folge geht es um die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA). Johannes erklärt, warum ein effektives Controlling im Handwerk so wichtig ist und wie man dies durch regelmäßige Zahlenanalyse erreichen kann. Er betont auch die Rolle des Steuerberaters und wie die BWA nicht nur für ihn, sondern vor allem für dich als Unternehmer von Nutzen ist. Es liegt in der Verantwortung jedes Handwerkers, eine korrekte BWA sicherzustellen und sie kritisch zu prüfen.
Ist ein Handwerker nur dann gut, wenn er in der vorgegeben Zeit und ohne Fehler seine Arbeit erledigt?Über diesen Satz haben Fabio & Ju direkt zu beginn diskutiert und ein können wir bereits verraten, einig sind sie sich nicht wirklich.In dieser Folge soll es darum gehen, dass wir gemeinsam mit euch verstehen woran man denn einen guten Handwerker erkennt. Dafür müssen wir etwas ausholen und in der Geschichte des Handwerkers kramen.Wie war den ein Handwerker früher angesehen, hat ein Handwerker Regional oder überregional gearbeitet. Konnte sich an Handwerker einen Pfusch erlauben?Wir ist es denn heute? Welche verschiedenen Arten von einem Handwerker gibt es? Mal ganz ehrlich, müssen wir uns nicht auch mal an die eigene Nase fassen und mit Vorurteile aufräumen, wie siehst du das, schreibe uns gerne in die Kommentare.Natürlich gibt es in dieser Folge auch wieder einen Lifehack, der hoffentlich nicht zweideutig zu verstehen ist ;)Schaut auf unserer Homepage vorbei.https://derhoefliche-derbaustein.de/Kennt ihr auch schon unseren YouTube Kanal?https://www.youtube.com/channel/UCNZECg3XHByAV4o8Rn3nHIQ
Im 125. Interview des ERNC durfte ich Johanna, Robin und Manuel von Immersion Escape in Bremen begrüßen. Seit der Eröffnung am 01.10.2022 konnten die drei schon viele Gäste mit ihren Escape Rooms "Wikinger - Der Zorn der Götter" und "Wasteland - Dr. Scrappys Junkyard Labs" begeistern und da mich die Raumprofile die beiden Räume unfassbar neugierig gemacht haben, wollte ich mehr wissen und habe die drei eingeladen. Die Themen: - Die Entscheidung im zweiten Lockdown "Wenn nicht jetzt, wann dann?" - Die ersten Schritte und Entscheidungen auf dem Weg zur Eröffnung. - Das Wikinger-Thema und die immersive Umsetzung. - Der Bau von "Wasteland" als Traum jedes Handwerkers und Technikers - Wie wichtig ist das Thema Upcycling und welche Vorteile bringt es? - Wie kann ich Gäste dazu begeistern, eine Rezension abzugeben? - Die norddeutsche Escape Room Szene hat noch viel mehr zu bieten als Hamburg. - Johannas Geheimtipp, ein Raum, der in Bochum geschlossen werden musste, in Bremen aber noch gespielt werden kann. - Manuels Geheimtipp, ein Raum beim gleichen Anbieter. - Robins Geheimtipp, ein Escape Room auf einem Schiff in Damp. - und vieles, vieles mehr. Weitere Infos unter: https://immersion-escape.de/ Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com
Moin aus Hamburg zu einer neuen Folge von eurem Podcast Firlefanz & Zaubertrunken. Tobi berichtet vom Besuch des Handwerkers, der morgens um 7Uhr vor der Tür stand. Birk erzählt vom Trainingslager und seinem Besuch in Berlin. Beim Dreierlei gibt es einen kurzen Spruch und ein leckeres Eis von Tobi dazu. Der Bildungsauftrag dreht sich um eine der großen Fragen der Menschheit. Unsere spontanen Fragen handeln von den Themen der Einschlafprobleme und den Dingen, die sich nicht gehören. Die Empfehlungen der Woche sind etwas nachhaltiger und Sprachgewandter. Das Video zur Aufgabe der Woche ist hochgeladen und in der nächsten Woche geht es um Zungenbrecher. Natürlich haben wir auch neues Futter für unsere Playlist. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit dieser Folge und freuen uns auf euer Feedback! Hört gern mal rein bei unseren Partnern GP-Radio und AnMaCha24! Ihr möchtet mehr über unseren Podcast erfahren? Dann schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Ihr habt Lust unseren Spendentopf zu füttern? Dann schaut mal bei betterplace vorbei: betterplace.org/spenden/firlefanz betterplace.org/spenden/zaubertrunken Ihr habt eine tolle Empfehlung für uns, eine spannende Frage oder einen Song der unbedingt auf unsere Playlist muss? Dann schreib uns gerne eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Seit Kurzem sind wir unter die TikToker gegangen und haben auch dort ein paar Videos hochgeladen. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns auf eure Nachrichten, bedanken uns für Euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Folge direkt herunterladen
DIY ist die Abkürzung für "Do it yourself". Egal ob es kaputte Waschbecken, falsch eingestellte Steckdosen oder übergroße Kühlschränke sind... entweder man nimmt das Problem selbst in die Hand oder man gibt die Verantwortung ab. Ersteres kann manchmal witziger sein. Begleitet uns auf der wilden Fahrt durch Themen, von denen ihr nicht wusstet, dass sie wichtig sind. Heute geht es unter anderem um:Freestyle HandwerkereiJedem das SeineDisssoziale SpracheRoman erklärt warum Nudeln das Pflichtwerkzeug jedes Handwerkers sein sollte, Steph verzichtet gerne auf Redewendungen, die für andere Menschen nicht in Ordnung sind und gemeinsam sprechen wir darüber, warum „asozial“, „Schwarzfahrer“ und „Jedem das Seine“ im alltäglichen Sprachgebrauch zu hinterfragen ist.All das und mehr in der heutigen Folge. Klar und deutlich. In Stereo.Themen ab 00:01:10.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
✨ Folge 101: DIE VERZAUBERTE PRINZESSIN Eine entspannende und (diesmal) kurze Abendroutine und eine Geschichte zum Einschlafen frei nach Ludwig Bechstein.Was in Märchen passiert:Hans ist der jüngere von zwei Söhnen eines, finanziell in die Bredouille geratenen Handwerkers. Sein Vater bevorzugt den älteren Sohn Heimerich, der sich jedoch grob gegenüber Tieren verhält. Hans dagegen ist sanftmütig und hilfsbereit. Als der Vater erfährt, dass die Prinzessin von einem Zauberer gefangen gehalten wird, schickt er seinen Sohn Heimerich auch den Weg, die Prinzessin zu befreien. Siegessicher zieht dieser los. Doch, wird er es schaffen? Und was wird aus Hans?
Auf seiner Homepage ist ein Bild - da sitzt er, mit stylischem Sakko und weißem T-Shirt - Blonde Haare wie in Thomas Gottschalks besten Zeiten, entspannt auf einer Treppe und lächelt in die Kamera - Unser heutiger Gast Tobias Haack bekannt aus YouTube und Instagram. Mit dem Namen Tobi's Tool Time nimmt er uns mit auf den Alltag eines Handwerkers und gibt uns auf seine authentische Art, jede Menge Tipps und Tricks zu handwerklichen Themen.Momentan ist er angestellter Elektromeister im blühenden Barock in Ludwigsburg. Somit sprechen wir heute mit einem richtigen Profihandwerker.Mit Tobi haben sind wir quer durch die Fragen unserer Hörerschaft geflogen und haben viele nützliche und interessante Tipps von Tobi erfahren. In dieser Folge besprechen wir folgende Themen:- Elektroinstallation bei Sanierungen-Photovoltaikanlagen, wie groß und mit oder ohne Speicher soll die Anlage sein. - Welches Werkzeug muss jeder besitzen und was ist Tobi Lieblingswerkzeug- Smart Home, was gibt wirklich Sinn?- Lüftungsanlagen, zentral oder dezentral- Vieles mehr...Schaut auf unserer Homepage vorbei.https://derhoefliche-derbaustein.deoder folgt uns auf Instagramhttps://www.instagram.com/der.hoefliche.und.der.baustein/Schaut auf der Homepage von Tobi vorbei:https://tobistooltime.deSchaut euch Tobi Youtube Kanal an:https://www.youtube.com/c/tobistooltimeund folgt ihm auf Instagramhttps://www.instagram.com/tobistooltime/?hl=de
In einem Antiquariat findet der Historische Verein für Oberfranken das Tagebuch eines Uhrmachers. Historiker und Studierende transkribieren die feine Kurrentschrift des Bayreuthers Hermann Heuschmann. Zu Tage kommt das detailreiche Leben eines Handwerkers aus Franken im 19. Jahrhundert. Heuschmanns Schilderungen seiner Walz bis nach Berlin und Hamburg geraten zu einem Roadmovie.
Wie funktioniert Inbound-Marketing, also wie bringe ich Kunden dazu, von selbst zu mir zu kommen? Was für viele nach dem heiligen Gral des Marketings klingt, ist kein Hexenwerk, sondern modernes Marketing und unserer Meinung nach alternativlos. In dieser Folge erklären wir, was Inbound Marketing ist, wie es funktioniert und wie du es umsetzen kannst. Wir erklären, wo du deine Zielkunden findest und wie du sie so ansprichst! Am Beispiel eines Yogalehrers, eines Handwerkers und der Terra GmbH zeigen wir Schritt für Schritt, wie ein Post aufgebaut sein muss, damit du Kunden anziehst. Wenn die Folge dir eine gute Zeit beschert hat, würden wir uns riesig über 5 Sterne freuen, denn das hilft uns auch andere Menschen zu erreichen und zu zeigen, dass Social Media Marketing eigentlich ganz einfach ist! Schau bei uns auf Instagram vorbei: @moventmedia
Die Ostsee-Perlen haben auch in dieser Woche wieder mal nur ein klitzekleines Stündchen gebraucht, um sich gegenseitig und allen geneigten Hörern dieses kurzweiligen Audioformats die Welt und andere komplexere Vorgänge zu erklären. Am Ende versteht man endlich, weshalb die schnöde Mantelmöwe der apokalyptische Reiter von morgen ist und wie figelinsch sie genutzt wird, um nichts ahnende Touristen anzulocken. Außerdem hatte eine Perle zum Glück keinen unfreiwilligen Morgensex und die andere durfte sich über den Besuch eines Handwerkers freuen, der aber mittendrin die Lust verloren hat. Immerhin haben beide seitdem ordentlich Salz im Getriebe. Tipp: Bei Schwierigkeiten und Nebenwirkungen immer schön flach in den Fuß atmen oder die Ostsee-Perlen und Herbert Google fragen. Tuut!
Ab wann gilt etwas als Arbeitskleidung? Erlebt in dieser Aufgabe, wie der Nick eine Punktlandung bei "Herr Manz fragt" hinlegt und was das mit Haarbändern zu tun hat...
In der heutigen Folge bei ist Martin von openHandwerk zu Gast. OpenHandwerk ist eine Handwerkersoftware in der Cloud, die die Arbeitsprozesse eines Handwerkers abbildet.Martin erzählt, was sie Kunden anbieten, bevor sie eine Nutzungslizenz für openHandwerk erwerben. Dabei gehen wir genauer auf das Thema Testzeitraum und, wie man ihn wählen sollte, ein.Du erfährst, wie openHandwerk Leads generiert und welche Marketingkanäle sich eher als schwach für das Unternehmen herausgestellt haben.OpenHandwerk bietet auch eine White-Label-Lösung an. Mit wem Partnerschaften geschlossen worden sind, wie diese genau ausgestaltet werden und was das Unternehmen sich davon erhofft, wird Thema im Podcast sein.Außerdem verrät Martin, wie viele Nutzer openHandwerk hat, in welcher Größenordnung sich ihre Kunden befinden und wie viel sie im Durchschnitt für das Produkt ausgeben. Zudem sollen in Zukunft vermehrt größere Unternehmen angesprochen werden. Welche spannenden Kooperationen und Entwicklungen dafür in der Pipeline stecken, deutet Martin am Ende der Episode an.Alle Links zu Martin & openHandwerk:Martin: https://www.linkedin.com/in/martin-urbanek-a81b9458/openHandwerk: https://www.openhandwerk.de/Alle Links zu uns & unserer Plattform findest Du hier:Pascal: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/Fouad: https://www.linkedin.com/in/fouadsoultana/Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/Unsere Goldplattform: https://bewertedeingold.deFalls Du Gründer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit uns aus der Praxis zu berichten und Gast in unserem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei uns! Wir freuen uns auf Deine Nachricht!Falls Dir diese Folge gefallen hat würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse uns gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du uns diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!
MoinMoin ihr Hochprozentigen! In unserer dreizehnten Folge (#13)hat Daniel den Produzenten und Geschäftsführer von El Ron de Artesano Sebastian Lauinger zu Besuch. Wird beim Rum häufig getrickst? Fragerunde: Entweder/Oder? Was birgt die Filtration von Rum für Vor- oder Nachteile? Wie definierst du Rum, Sebastian? Rum Zuckerung – ein heikles Thema? Hauptsache es schmeckt dir! Die Co-Stars des heutigen Abends in der Verkostungs-Runde: Sebastians Co-Star: El Ron de Artesano Tawny Port - hier entdecken! Daniel trinkt heute: Savanna Rhum Creole 52 Blanc - hier entdecken! ----- Noch mehr Infos für dich zu Themen der Folge! Die Zuckerung von Rum: ein Blick hinter die Kulissen - hier im Onlinemagazin entdecken! El Ron del Artesano - der Rum des Handwerkers - schon gelesen? Trübungen im Rum - Wieso schwimmt in meinem Rum etwas? - Jetzt entdecken! Echter Rum: authentischer Genuss seit eh und je – hier reinlesen! ----- Wir wachsen mit dir! #rumundcofamily Feedback & Userfragen jederzeit erwünscht an: podcast@rumundco.de Hinweis: Unbezahlte Werbung aufgrund von Markennennung/-erkennung
Als Gründer von FINO Digital kennt sich Florian Christ in den Strukturen von Startups aus und setzt sich täglich mit Software auseinander. Wie passt das mit dem Handwerk zusammen? In diesem Podcast zeigen wir, dass auch die Start-Up Seite durchaus an einer Zusammenarbeit mit dem Handwerk interessiert ist. Gegenseitig voneinander lernen und miteinander wachsen ist der Tenor. Welche neuen Geschäftsmodelle dabei entstehen können, hört ihr im Podcast. Von der Arbeitsweise des Handwerks bishin zu Abomöglichkeiten und Softwareprogrammen, die die tägliche Arbeit des Handwerkers vereinfachen.
Mit Instagram wurde neben bereits bekannten Applikationen eine Plattform geschaffen, auf welcher man den jungen Leuten zeigen kann, warum das Handwerk so toll ist. Nirgendwo sonst erreicht man so viele Leute.
Influencer Marketing für Unternehmen und Content Creator | von INFLUENTLY mit Mohamad Chouchi |
Hast du schon einmal etwas von Reels gehört❓ Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig. Denn genau um das Thema Reels erstellen soll es heute gehen. Anhand eines Handwerkers, der einen Reel gemacht und mit ihm 14.000 Views generieren konnte, werde ich euch erklären, was für ein mächtiges Werkzeug Reels sind
Der Konfrontation mit dem Thema „Tod und Trauer“ gehen viele Menschen lieber aus dem Weg - ganz zu schweigen von der Planung des eigenen Ablebens. Für Valentin Schmersal ist das Alltag - er ist Bestatter. Nach einigen traumatischen Erfahrungen in seiner Kindheit in Bezug auf den „Tod“, hat sich diese Thematik zu seiner Passion gewandelt: Bestatter ist nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung. Man ist nicht „nur“ Dienstleister, sondern erfüllt beispielsweise auch gleichzeitig die Rolle eines Psychologen in Bezug auf die Betreuung der Hinterbliebenen, eines Mediatoren, bei Streitigkeiten innerhalb der Familie, eines Eventmanagers, Maskenbildners und Handwerkers - ein unfassbar facettenreicher Job. Wir sprechen mit ihm darüber, was ihn antreibt, diesen Beruf auszuüben, wie er mit den psychischen Belastungen umgeht, die mit seinem Arbeitsalltag einhergehen, und was sein außergewöhnlichster Bestattungswunsch war. Weiterhin geht es um verschiedene Bestattungsarten, ob sich die Leichen, die Valentin aus der Rechtsmedizin abholt, von anderen unterscheiden, ob er selbst schon Familienmitglieder oder Freunde beerdigt hat, und warum für ihn nach dem Tod „das Licht ausgeht“. Daneben klärt er die Frage auf, ob es Dichtung oder Wahrheit ist, dass Leichenwagen nie von der Polizei angehalten werden, und ob sich Bestatter im Gegensatz zu Rechtsmedizinern, Mentholpaste unter die Nase reiben, um den Leichengeruch zu ertragen. Außerdem verrät er uns, ob er seine eigene Beerdigung schon geplant hat, und von einer Halloween-Party, auf der ein ganz besonderer Sarg als eine Art Fotobox diente.
Für dich persönlich und für deinen Betrieb ist es enorm wichtig, dass die Versicherungen auf den Betrieb zugeschnitten sind. Neben den Standard Versicherungen ist es insbesondere wichtig, auf den individuellen Bedarf des Handwerkers zu schauen. Welche Leistungen biete ich an und welche Risiken ergeben sich daraus für mich? An dieser Stelle kommt ein auf das Handwerk spezialisierter Versicherer ins Spiel. In dieser Folge erfährst du, worauf du bei deiner Wahl achten solltest. Gast: Julia Drengenberg, Geschäftsführerin bei Hartmann Finanzdienstleistungen GmbH https://www.hartmanngruppe.net/
Die 29. Folge unseres Podcasts hat polarisiert. Auf Anfrage von Martin, Gründer von CHECKANDWORK, ist die heutige Folge entstanden. Martin erzählt aus der Perspektive eines Handwerkers die aktuelle Situation der Handwerker. Hört euch die spannende Folge an und erzählt uns wie ihr die Handwerker seht und wie sich das Handwerk verändert hat oder noch verändern muss.
Das Verschwinden ihres 4-jährigen Sohnes in Louisiana ist ein Schock für die Familie Dunbar. Zuletzt hatte Bobby an einem See voller Alligatoren gespielt. 8 Monate später taucht Bobby plötzlich wieder auf an der Seite eines umherziehenden Handwerkers. Kann das wirklich Bobby sein? Eine definitive Antwort gibt es erst nach 100 Jahren.
Wenn dein Haus zu sanierendes Haus älter als 10 Jahre ist dann wird es steuerlich begünstigt mit 40.000€ die du absetzen kannst. Dein Vorteil ist es, dass hierfür kein Antrag benötigt wird. Das Finanzamt braucht eine Fachunternehmererklärung und die Rechnung des Handwerkers. Leider diese Förderung nicht mit der Förderung der KfW kombiniert werden. Die Bauherren müssen sich entscheiden, ob eine KfW Förderung in Anspruch genommen wird oder eine steuerliche Förderung. Gefördert werden energetische Sanierungen oder auch Einzelmaßnahmen in einer Rechnungshöhe von 200.000€ - davon sind 40.000€ steuerlich über drei Jahre absetzbar.
Warum man die Arbeit eines Handwerkers nicht vorschnell abnehmen sollte, erklaert Rechtsanwalt Torben Mellies in dieser Folge. Den woechentlichen Rechtstipp der Kanzlei am Wall aus Lemgo (www.kanzleiamwall.de), koennen Sie jeweils ab Donnerstag als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren.
Markus Würth, der Sohn des Schrauben-Milliardärs Reinhold Würth, wird 2015 entführt. Ein Entführer meldet sich bei der Mutter und stellt absurde Forderungen. Die Polizei veröffentlicht eine Aufnahme des Anrufes, woraufhin eine Zeugin meint, die Stimme ihres Handwerkers zu erkennen. Wissenschaftler entdecken erstaunliche Übereinstimmungen zwischen den Stimmen des Entführers und der des Handwerkers. Aber reicht das für eine Verurteilung?
Die Zukunft ist unberechenbar Ein Blick in die Geschichte offenbart, dass große Veränderungen prozesshaft verlaufen. Ein fundamentaler Wandel geschieht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich über Jahre und Jahrzehnte. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Schnelllebigkeit. Eine Innovation jagt die Nächste und ehe man sich versieht, fährt das Auto „von alleine“ und der Kühlschrank tätigt per Bestellung den Wocheneinkauf. Ist den dieser Zeit Menschen jene Entwicklung bewusst? Wie auch in vergangenen Epochen lebt der kleine Mann und die Frau in ihrer Alltagswelt. Was im Mittelalter die Arbeit auf dem Feld oder der Beruf des Handwerkers in der Stadt war, sind heute der Job im Büro oder die Montage Tätigkeit in der Produktionshalle. Konnten sich die Menschen damals auch nur im Ansatz vorstellen, wie ihre Nachfahren einmal Leben würden und wer weiß schon wie die Welt in 100 Jahren aussehen wird? Jeder von uns leistet auf seine Art und Weise seinen Betrag dazu, doch welches Ergebnis am Ende herauskommt, bleibt offen. Feststeht, die Erde wird weiterhin ihre Bahnen ziehen, die Sonne auf und untergehen und die Welt von gestern ist heute schon Geschichte. Konstant ist nur der Wandel, also nimm ihn dankbar an und mach das Beste aus den dir gebotenen Umständen. Heute wird es flippig-trippig auf KataHaifisch. Das Set von Erwin Wagner strotzt nur so vor Lebensfreude und Sommerlust. Die Vocals und Percussions hüpfen förmlich durch die Komposition, die Melodien und Bässe unterstützen sie dabei tatkräftig. Es handelt sich um genau den richtigen Podcast für den Strand, dass Meer und einen eisgekühlten Cocktail. Dankeschön
Kunden die zufrieden oder sogar begeistert von der Leistung des Handwerkers sind, kommen wieder und sprechen Empfehlungen aus. Begeisterte Kunden sorgen also automatisch für mehr Umsatz. Aber wie begeisterst du deine Kunden? Um nur ein Beispiel zu nennen: Den "Bad-Geburtstag" deines Kunden zu zelebrieren kann ein wunderbarer Anknüpfungspunkt sein und deinen Kunden nachhaltig begeistern. Mehr zu dieser Idee und weitere Tipps bzw. Tricks zur erfolgreichen Kundenbindung erwarten dich in dieser Folge – inklusive einem gratis Exkurs in die Welt des Sekts ;-) Mehr Informationen zu Robert Kroth und seiner Agentur "GKW Agentur für Fachvertriebsmarketing" gibt es unter: http://gkw-fachvertrieb.de
Im heutigen Podcast gehts darum, wie Sturmtief Sabine uns im Alltag eines Handwerkers beeinflusst hat. Aber wir reden auch über das Thema "Wie sieht die Gesellschaft einen Handwerker". Seid gnädig mit uns- es war unser erstes Mal :)
In den vorherigen Folgen haben wir uns oft mit dem Nutzungsverhalten des Internets von Tierhaltern beschäftigt (siehe z.B. Dr. Google, GMB). Wie würde man selber vorgehen bei der Suche eines Handwerkers, Anwalts, Zahnarzt oder (Tier-)Arzt? Die Suche im Internet führt schnell zu Bewertungsportalen.
Den Kasten, in dem wir unsere Werkzeuge aufbewahren, können Sie sich tatsächlich in etwas so vorstellen, wie den Werkzeugkasten eines Handwerkers. Meiner ist übrigens ein recht alter Werkzeugkasten. So einer aus Bleck. Blau, hammerschagartig lackiert, mit einem schwarzen Metallgriff. Dann schauen wir mal darein...
Handwerk und Industrie in der Zeitarbeit - nur für kurze Zeit oder eine echte Perspektive? Das kann dir am besten ein Mitarbeiter genau aus diesem Bereich beantworten. Mein Interview Gast Jens spricht offen über seine Erfahrungen in der Zeitarbeit, wie er zu uns gekommen ist und warum er nach knapp zehn Jahren nicht mehr weg möchte! Ein interessantes Gespräch mit ehrlichen Worten eines Handwerkers. Hör rein, viel Spaß dabei! Folge direkt herunterladen
Abitur oder Realschulabschluss? Wie viel Wert legen Betriebe im Handwerk auf den Schulabschluss? Sichern Abitur und gute Noten einen Ausbildungsplatz im Handwerk? Wir klären auf!
In dieser Episode spreche ich, mit Thorsten Moortz von Handwerk.live über die Digitalisierung im Handwerk... Bitte verzeiht die schlechte Tonqualität, wir haben den Fehler in der Technik bisher noch nicht lokalisieren können. Thorsten Moortz gibt sich enorm viel Mühe dem Handwerk die Digitalsierung leichter zu machen und die Schritte der Umsetzung zB. durch Workshops wie dem "Ipad Kurs" zu begleiten. So nun viel Spaß mit den Shownotes zur Folge: - Optimierung der Verkaufsprozesse - Fehlerhafte Annahme des Handwerkers - - 3 Säulen im Handwerksbetrieb - "Planung & Beratung" - "Koordination" - "Bauausführung inkl. Materialien" - Digitales Aufmaß mit Dokumentation über iPad - Kalendertools via Webseite - für Terminvereinbarung von Anfragen oder Wartungsarbeiten - Sensoren und andere technische Elemente für Wartung und Überwachung als neue Geschäftsmodelle - interaktive Wartung möglich via Zuschaltung zum Kundendienst - [Störcode](https://www.stoercode.de/) Webseite als Hilfe für die Heizungsbauer - Digitalisierung als Hilfsmittel und nicht Stresspunkt - ZUGFeRD Rechnung zur Automation - [WebHook](https://de.wikipedia.org/wiki/WebHooks) Erklärung von Wikipedia - Server im Keller - Zwischenschritt NAS-System - der Profi speichert in der Cloud - IT-Systemhäuser brauchen neue Geschäftsfelder für ihre Daseinsberechtigung in der Zukunft - Wie begeistere ich meine Mitarbeiter für die Digitalisierung? _Fragen, Kritik, Anfragen, Hilfegesuche oder Anregungen gerne über jeden dir bekannten Kanal: Chatbot, Email: team@paperless.gmbh oder per WhatsApp Business oder wenn es wichtig und dringend ist per Telefon._ **Tools, Links, Dokumente, Personen und weiteres worüber wir gesprochen haben:** [Paperless.gmbh](https://paperless.gmbh/) [Thorsten Moortz Webseite "Handwerk.live"](https://www.handwerk.live/) [Podcast von Thorsten Moortz "Handwerk-Impulse"](https://www.handwerk.live/podcast/) [Workshops von Thorsten Moortz zB der "Ipad Kurs"](https://elopage.com/s/thorsten-moortz)
Und folgende Funde ist man verpflichtet, ausrufen zu lassen: Findet man Früchte in einem Gefäß oder ein Gefäß an und für sich, Geld in einem Beutel oder einen Beutel an und für sich, Haufen Früchte, Haufen Geld, drei Münzen, eine auf der anderen liegend, kleine Garben im privaten Bereich, Brote eines Hausherrn, Wollflocken, die vom Haus des Handwerkers gekauft sind, Krüge mit Wein oder Krüge mit Öl — so ist man verpflichtet, diese ausrufen zu lassen.
Die Dakini-Massagen sind etwas anders, als man Massagen üblicherweise kennt. Hier geht es um Hand aufs Herz. Die Fähigkeiten einer Dakini-Masseurin/eines -Masseurs ist die eines Handwerkers mit Werkzeugkasten, der das Werkzeug (die Fähigkeit) auswählt, das gerade gebraucht wird. Meridianausstriche, Massage von Kopf bis Fuß. Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. In dem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass es bei der Dakini-Massage nicht um Heilung geht, sondern in erster Linie um körperliches Wohlbefinden. Das Anlehnen ist ein Grundelement im Dakini-Ritual, der „lebende Stuhl“. Die Wirkung von natürlichen Düften, wie z.B. Rosenextrakt und das Streicheln mit Seide auf der Haut sind wichtige Bestandteile im Dakini Berührungsritual. Der Fuß sagt „Hallo“!
Jan Reinard von der Gebhardsschule ist begeistert von der Kooperation mit Handwerkerfirmen aus Konstanz. Die Schule sieht er als wichtigen Impulsgeber, um seinen Schülern das Handwerk als Beruf zu vermitteln. Seiner Meinung nach präsentiert dieser Tag nicht nur die Gewerke, sondern auch live den Charaktertyp des Handwerkers selbst. Im zweiten Teil kommt Susan Hillan als Ausbildungsberaterin zu Wort. Betriebe, welche eine gute Ausbildung anbieten können, hätten die besten Chancen beim Nachwuchs. Diese Qualität müsse aber nicht zuletzt auch den Eltern vermittelt werden. Den Handwerkertag sieht sie dabei als "gesetzte Marke" ! Weiterlesen
Wonach entscheidest Du welchem Handwerker du dein Geld und dein Projekt anvertraust? Beim Bäcker oder Metzger ist es relativ einfach aber bei einer Bad- Modernisierung? Was kann Dir bei Deiner Entscheidung helfen? Insider- Tipps aus dem Blick eines Handwerkers, wie Du den besten Handwerker für DEIN Projekt findest. Hier kannst du den Podcast für Androidphones kostenlos abonnieren: http://www.podcast.de/podcast/622389/ Hier kannst Du den Podcast kostenlos auf iTunes abonieren: https://itunes.apple.com/de/podcast/badezimmer-podcast-die-bad-beratung-zum-anh%C3%B6ren-tipps/id1231597765?mt=2 Lern uns kennen, schau Dich auf unserer Seite um: https://axel-kreisel.de/ Hier ein paar unserer Referenzen: https://axel-kreisel.de/referenz-baeder/
Wer neben einer Ausbildung zum Stuckateurmeister auch über ein Kunst- und Philosophiestudium verfügt, hat mit Sicherheit eine interessante Geschichte zu erzählen. Genauso ist es bei Heinrich Walther. In seiner Brust schlagen zwei Herzen: das des Handwerkers und das des Künstlers. Seine Strategie, das für seine Kunden transparent zu machen, ist sowohl erfolgreich, als auch nachahmenswert. Er trennt die Bereiche seines Wirkens auf insgesamt drei verschiedenen Homepages. Heinrich Walther ist an einer „normalen“ Fassade zu finden und auch in seiner „Hexenküche“, wenn er über neue Rezepturen für besondere Wandveredelungen tüftelt. Wie das alles zusammen läuft, verrät er im Interview. Homepages von Heinrich http://heinrichwalther.de (Landingpage und Blog) http://kunstwandwerke.de http://wandgestaltung-kaarst.de Heinrichs Buchtipp „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ von Dr. Joseph Murphy http://amzn.to/2rUAeCN Service-Offensive Handwerk 2017 Die Seminarevent, das Deinen Service auf das nächste Level bringt! Termine: 11.11.2017 Nürnberg, 18.11.2017 Dortmund, 25.11.2017 Hamburg Infos und Tickets unter www.joerg-mosler.de/soh2017 Bitte bewerte meinen Podcast auf iTunes --> https://itun.es/de/knqphb.c Eine Videoanleitung dazu findest du hier --> https://youtu.be/vcQ7aMW1pH8 4 kostenlose E-Books für dich in meinem Shop „5 Gründe, warum deine Stellenanzeigen nicht funktionieren“ „Nie mehr Fachkräftemangel“ „Schluss mit Kampfpreisen“ „Wahre Kundenbegeisterung“ Jetzt kostenlos runterladen --> www.joerg-mosler.de/shop
Mit einer sehr mysteriösen Telefonnummer geht es nach einer prüfungsbedingten Pause weiter. Statt eines Handwerkers bekommt es der Protagonist mit einem Dienstleister der besonderen Art zu tun... Hier das angesprochene YouTube-Video vom Anruf bei der Nummer: https://youtu.be/VXjE2zCmYl0 Intro und Outro: incompetech.com
This week on StoryWeb: Willa Cather’s novel O Pioneers! for Amy Young For many of us, certain books immediately release a flood of memories – where we were when we first read them, friends and relatives who read the books with us. Such is the case for me with Willa Cather’s 1913 novel, O Pioneers! This wonderful book calls to mind Shepherdstown, West Virginia, almost twenty-five years ago. My new friend Amy and I were sharing book after book, poem after poem, film after film with each other. We’d met in Shepherdstown’s just-opened independent bookstore, Four Seasons Books, where Amy was a sales clerk and I was a customer. Since the beautiful October day that first brought us together, we’d been reveling in our shared love of literature. So it was inevitable that we’d be plopped in front of Amy’s TV when Jessica Lange’s made-for-TV adaptation of Willa Cather’s O Pioneers! premiered as a Hallmark Hall of Fame special. Perhaps the Hallmark branding should have tipped us off. It’s not that the movie was terrible. It’s more that it made us laugh – and O Pioneers! is most certainly not a comedy. Of special note was Lange’s feigned Nebraska accent, the overdone quality of which sent Amy and I into fits of laughter. Every three minutes, it seemed, Lange – who was playing the heroine, Alexandra Bergson – sang the praises of “the land.” But this nails-on-a-chalkboard television adaptation didn’t diminish our love of Cather or her marvelous novel. Both Amy and I had read a lot of Cather’s work – My Ántonia, A Lost Lady, Death Comes for the Archbishop, The Song of the Lark, My Mortal Enemy, Sapphira and the Slave Girl, and of course, O Pioneers!, which is perhaps the great work of the prairie. Even if she was a bit tone deaf in her accent, Lange was nevertheless right to emphasize “the land,” for the sheer fact of the land – the huge, sprawling, open, expansive prairie land – is indeed the heart of everything on the Great Plains. Unlikely as it would be in prairie culture and as unpleasant as it is to her brothers, Alexandra Bergson is the primary architect of her family’s land. It falls to her to take their inherited land and shape it into something robust, fertile, productive, rich. That she does just that is the proof Cather offers that a fully realized female protagonist can be a full-on hero of the story, that she can be identified with the land and bring it to its full fruition. Ready to read O Pioneers? You can do so for free at Project Gutenberg, but you’ll probably want a hard copy of this magnificent book. And if you like geeking out on literary criticism, then exploring Willa Cather scholarship will yield significant rewards. I especially recommend my friend Janis Stout’s extensive work on Cather. She has written a biography – Willa Cather: The Writer and Her World – and has edited The Selected Letters of Willa Cather. You might also find her critical study of Cather and Mary Austin interesting: it’s titled Picturing a Different West: Vision, Illustration, and the Tradition of Cather and Austin. Another of my favorites is Judith Fryer’s completely imaginative response to Cather’s work in Felicitous Space, which looks also at the work of Edith Wharton. For more on Cather, check out the earlier StoryWeb post on My Ántonia. For links to all these resources, visit thestoryweb.com/pioneers. When I think of Willa Cather, I think of my dear friend Amy. What books take you back in time? Listen now as I read Chapter Two of Willa Cather’s O Pioneers! In this scene, the dying patriarch, John Bergson, bequeaths the family land to his daughter, Alexandra. On one of the ridges of that wintry waste stood the low log house in which John Bergson was dying. The Bergson homestead was easier to find than many another, because it overlooked Norway Creek, a shallow, muddy stream that sometimes flowed, and sometimes stood still, at the bottom of a winding ravine with steep, shelving sides overgrown with brush and cottonwoods and dwarf ash. This creek gave a sort of identity to the farms that bordered upon it. Of all the bewildering things about a new country, the absence of human landmarks is one of the most depressing and disheartening. The houses on the Divide were small and were usually tucked away in low places; you did not see them until you came directly upon them. Most of them were built of the sod itself, and were only the unescapable ground in another form. The roads were but faint tracks in the grass, and the fields were scarcely noticeable. The record of the plow was insignificant, like the feeble scratches on stone left by prehistoric races, so indeterminate that they may, after all, be only the markings of glaciers, and not a record of human strivings. In eleven long years John Bergson had made but little impression upon the wild land he had come to tame. It was still a wild thing that had its ugly moods; and no one knew when they were likely to come, or why. Mischance hung over it. Its Genius was unfriendly to man. The sick man was feeling this as he lay looking out of the window, after the doctor had left him, on the day following Alexandra's trip to town. There it lay outside his door, the same land, the same lead-colored miles. He knew every ridge and draw and gully between him and the horizon. To the south, his plowed fields; to the east, the sod stables, the cattle corral, the pond,—and then the grass. Bergson went over in his mind the things that had held him back. One winter his cattle had perished in a blizzard. The next summer one of his plow horses broke its leg in a prairiedog hole and had to be shot. Another summer he lost his hogs from cholera, and a valuable stallion died from a rattlesnake bite. Time and again his crops had failed. He had lost two children, boys, that came between Lou and Emil, and there had been the cost of sickness and death. Now, when he had at last struggled out of debt, he was going to die himself. He was only forty-six, and had, of course, counted upon more time. Bergson had spent his first five years on the Divide getting into debt, and the last six getting out. He had paid off his mortgages and had ended pretty much where he began, with the land. He owned exactly six hundred and forty acres of what stretched outside his door; his own original homestead and timber claim, making three hundred and twenty acres, and the half-section adjoining, the homestead of a younger brother who had given up the fight, gone back to Chicago to work in a fancy bakery and distinguish himself in a Swedish athletic club. So far John had not attempted to cultivate the second half-section, but used it for pasture land, and one of his sons rode herd there in open weather. John Bergson had the Old-World belief that land, in itself, is desirable. But this land was an enigma. It was like a horse that no one knows how to break to harness, that runs wild and kicks things to pieces. He had an idea that no one understood how to farm it properly, and this he often discussed with Alexandra. Their neighbors, certainly, knew even less about farming than he did. Many of them had never worked on a farm until they took up their homesteads. They had been HANDWERKERS at home; tailors, locksmiths, joiners, cigar-makers, etc. Bergson himself had worked in a shipyard. For weeks, John Bergson had been thinking about these things. His bed stood in the sitting-room, next to the kitchen. Through the day, while the baking and washing and ironing were going on, the father lay and looked up at the roof beams that he himself had hewn, or out at the cattle in the corral. He counted the cattle over and over. It diverted him to speculate as to how much weight each of the steers would probably put on by spring. He often called his daughter in to talk to her about this. Before Alexandra was twelve years old she had begun to be a help to him, and as she grew older he had come to depend more and more upon her resourcefulness and good judgment. His boys were willing enough to work, but when he talked with them they usually irritated him. It was Alexandra who read the papers and followed the markets, and who learned by the mistakes of their neighbors. It was Alexandra who could always tell about what it had cost to fatten each steer, and who could guess the weight of a hog before it went on the scales closer than John Bergson himself. Lou and Oscar were industrious, but he could never teach them to use their heads about their work. Alexandra, her father often said to himself, was like her grandfather; which was his way of saying that she was intelligent. John Bergson's father had been a shipbuilder, a man of considerable force and of some fortune. Late in life he married a second time, a Stockholm woman of questionable character, much younger than he, who goaded him into every sort of extravagance. On the shipbuilder's part, this marriage was an infatuation, the despairing folly of a powerful man who cannot bear to grow old. In a few years his unprincipled wife warped the probity of a lifetime. He speculated, lost his own fortune and funds entrusted to him by poor seafaring men, and died disgraced, leaving his children nothing. But when all was said, he had come up from the sea himself, had built up a proud little business with no capital but his own skill and foresight, and had proved himself a man. In his daughter, John Bergson recognized the strength of will, and the simple direct way of thinking things out, that had characterized his father in his better days. He would much rather, of course, have seen this likeness in one of his sons, but it was not a question of choice. As he lay there day after day he had to accept the situation as it was, and to be thankful that there was one among his children to whom he could entrust the future of his family and the possibilities of his hard-won land. The winter twilight was fading. The sick man heard his wife strike a match in the kitchen, and the light of a lamp glimmered through the cracks of the door. It seemed like a light shining far away. He turned painfully in his bed and looked at his white hands, with all the work gone out of them. He was ready to give up, he felt. He did not know how it had come about, but he was quite willing to go deep under his fields and rest, where the plow could not find him. He was tired of making mistakes. He was content to leave the tangle to other hands; he thought of his Alexandra's strong ones. "DOTTER," he called feebly, "DOTTER!" He heard her quick step and saw her tall figure appear in the doorway, with the light of the lamp behind her. He felt her youth and strength, how easily she moved and stooped and lifted. But he would not have had it again if he could, not he! He knew the end too well to wish to begin again. He knew where it all went to, what it all became. His daughter came and lifted him up on his pillows. She called him by an old Swedish name that she used to call him when she was little and took his dinner to him in the shipyard. "Tell the boys to come here, daughter. I want to speak to them." "They are feeding the horses, father. They have just come back from the Blue. Shall I call them?" He sighed. "No, no. Wait until they come in. Alexandra, you will have to do the best you can for your brothers. Everything will come on you." "I will do all I can, father." "Don't let them get discouraged and go off like Uncle Otto. I want them to keep the land." "We will, father. We will never lose the land." There was a sound of heavy feet in the kitchen. Alexandra went to the door and beckoned to her brothers, two strapping boys of seventeen and nineteen. They came in and stood at the foot of the bed. Their father looked at them searchingly, though it was too dark to see their faces; they were just the same boys, he told himself, he had not been mistaken in them. The square head and heavy shoulders belonged to Oscar, the elder. The younger boy was quicker, but vacillating. "Boys," said the father wearily, "I want you to keep the land together and to be guided by your sister. I have talked to her since I have been sick, and she knows all my wishes. I want no quarrels among my children, and so long as there is one house there must be one head. Alexandra is the oldest, and she knows my wishes. She will do the best she can. If she makes mistakes, she will not make so many as I have made. When you marry, and want a house of your own, the land will be divided fairly, according to the courts. But for the next few years you will have it hard, and you must all keep together. Alexandra will manage the best she can." Oscar, who was usually the last to speak, replied because he was the older, "Yes, father. It would be so anyway, without your speaking. We will all work the place together." "And you will be guided by your sister, boys, and be good brothers to her, and good sons to your mother? That is good. And Alexandra must not work in the fields any more. There is no necessity now. Hire a man when you need help. She can make much more with her eggs and butter than the wages of a man. It was one of my mistakes that I did not find that out sooner. Try to break a little more land every year; sod corn is good for fodder. Keep turning the land, and always put up more hay than you need. Don't grudge your mother a little time for plowing her garden and setting out fruit trees, even if it comes in a busy season. She has been a good mother to you, and she has always missed the old country." When they went back to the kitchen the boys sat down silently at the table. Throughout the meal they looked down at their plates and did not lift their red eyes. They did not eat much, although they had been working in the cold all day, and there was a rabbit stewed in gravy for supper, and prune pies. John Bergson had married beneath him, but he had married a good housewife. Mrs. Bergson was a fair-skinned, corpulent woman, heavy and placid like her son, Oscar, but there was something comfortable about her; perhaps it was her own love of comfort. For eleven years she had worthily striven to maintain some semblance of household order amid conditions that made order very difficult. Habit was very strong with Mrs. Bergson, and her unremitting efforts to repeat the routine of her old life among new surroundings had done a great deal to keep the family from disintegrating morally and getting careless in their ways. The Bergsons had a log house, for instance, only because Mrs. Bergson would not live in a sod house. She missed the fish diet of her own country, and twice every summer she sent the boys to the river, twenty miles to the southward, to fish for channel cat. When the children were little she used to load them all into the wagon, the baby in its crib, and go fishing herself. Alexandra often said that if her mother were cast upon a desert island, she would thank God for her deliverance, make a garden, and find something to preserve. Preserving was almost a mania with Mrs. Bergson. Stout as she was, she roamed the scrubby banks of Norway Creek looking for fox grapes and goose plums, like a wild creature in search of prey. She made a yellow jam of the insipid ground-cherries that grew on the prairie, flavoring it with lemon peel; and she made a sticky dark conserve of garden tomatoes. She had experimented even with the rank buffalo-pea, and she could not see a fine bronze cluster of them without shaking her head and murmuring, "What a pity!" When there was nothing more to preserve, she began to pickle. The amount of sugar she used in these processes was sometimes a serious drain upon the family resources. She was a good mother, but she was glad when her children were old enough not to be in her way in the kitchen. She had never quite forgiven John Bergson for bringing her to the end of the earth; but, now that she was there, she wanted to be let alone to reconstruct her old life in so far as that was possible. She could still take some comfort in the world if she had bacon in the cave, glass jars on the shelves, and sheets in the press. She disapproved of all her neighbors because of their slovenly housekeeping, and the women thought her very proud. Once when Mrs. Bergson, on her way to Norway Creek, stopped to see old Mrs. Lee, the old woman hid in the haymow "for fear Mis' Bergson would catch her barefoot."