Province of Pakistan
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Viele weiße Menschen denken, ihre Hautfarbe sei ohne Bedeutung. Ist das wirklich so? Sicher ist, dass sie oft besser gestellt sind als Nicht-Weiße und im Alltag Vorteile haben. Aber müssen weiße Menschen sich deswegen mit ihrer Hautfarbe auseinandersetzen? Sind sie ansonsten diskriminierend?
30. Januar 2009, rund 30km südlich von München: Ein Angler steht auf der Tattenkofener Brücke, die über die Isar führt. Im Wasser hat er etwas Merkwürdiges entdeckt: Zwei längliche, hautfarbene Objekte treiben an einem der Brückenpfeiler. Sind das Arme?! ***Schwarze Akte Live*** Heute, am 03.08.2021 stehen wir im Rahmen des "Frischluft im Park" Festivals zum ersten Mal auf der Bühne! Tickets erhaltet ihr unter https://bit.ly/akte-tickets ***Werbung*** Mit unserem Code SCHWARZEAKTE bekommt ihr 5% Rabatt auf das gesamte KoRo-Sortiment: www.korodrogerie.de oder https://www.koro-shop.at/ Die Links zu unseren anderen Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, auch weiterhin spannende Folgen für euch aufzunehmen. ***Link zum Fall*** Foto der Taucher in der Isar: https://bit.ly/akte64-taucher *** Foto der Wohnung von außen: https://bit.ly/akte64-tatort *** Foto von Markus: https://bit.ly/akte64-markus ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich Willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien und weitere spannende Fälle an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast ***SPOILER*** Der Fall konnte vollständig aufgeklärt werden.
Wir verschulden uns wie nie zuvor. Seit Ausbruch der Corona-Krise sind rund 470 Milliarden Euro dazu gekommen. Sind die Summen zu abstrakt, als dass wir uns damit beschäftigen können oder wollen wir das einfach nicht? Spitz gesagt: Wir reden zwar von Verantwortung, sobald aber der erste Arbeitsplatz in Gefahr ist, vergessen wir die Moral und legen die Schuldenscheuklappen an. Nur ernsthaft: Wer soll das bezahlen? Oder glauben wir, das geht einfach immer so weiter? Ein Leben auf Pump: Wie fühlt ihr euch damit? Was könnten Auswege sein? Und was habt ihr schon alles auf Pump gekauft?
Lieben ist erwarten. Und Erwarten ist Hoffen. Oder? Staffel 2, die letzte Episode
Es geht unter anderem um den Inzidenzwert, Infektionen durch Reiserückkehrer, verwirrende Zahlen aus England und Impfdurchbrüche. 00:01:25 Steigende Inzidenz in Deutschland 00:07:30 Sind wir schon in der 4. Welle? 00:11:10 Die Rolle der Reiserückkehrerinnen und -rückkehrer 00:16:40 Antigenschnelltests bei Geimpften 00:20:30 Parameter zur Bewertung der Maßnahmen 00:23:55 Kinder-Infektion bei hoher Inzidenz 00:26:50 Die Situation in England 00:36:52 Wie steht es um Bevölkerungsschutz? 00:38:18 Debatte um Impfpflicht 00:38:55 Impfdurchbrüche 00:43:55 Datenlage zur Wirksamkeit von Biontech-Impfstoff 00:45:09 Impfung von Jugendlichen 00:56:30 Ausblick in den Herbst
- SR-Sommerinterviews mit Altmaier, Petry und Luksic - Teil 2 der perspectives 2021 ist gestartet- Sind ältere Menschen am Steuer gefährdet oder gefährlich?- Zverev besiegt Djokovic und steht im Olympia Tennis-Finale- Tour de Kultur
In der 2. Ausgabe unserer Division Previews bekommt‘s Bene heute mit der AFC North zu tun. Da er sich schon von Seiten des Who-Dat Germany Talks alleine durchschlagen muss ist sein Gast dafür umso schlagkräftiger; Andi vom AWSM Footballpodcast hat sich die Ehre gegeben (oder das Laster auf sich genommen) und mit Bene die AFC North Teams genauestens analysiert. Ist das Spiel der Ravens zu vorhersehbar geworden? Sind die Browns wirklich so real (Eric‘s Antwort ist an dieser Stelle ja schon bekannt)? Wie wird die Steelers Season unter diesen Vorzeichen so verlaufen und können die Bengals ihren erfolgreich angefangen Weg weitergehen? Diesen und weiteren Fragen bzw. Themen rund um die Division gehen wir heute auf den Grund. Ein großer Dank geht nochmal raus an Andi vom @awsm_football_podcast Wenn ihr den beiden noch nicht folgt unsere Empfehlung; holt das schnellstens nach und hört mal rein! Wie immer wünschen wir viel Spaß beim reinhören und freuen uns auf euer Feedback.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Börsengehandelte Indexfonds sind weiter auf dem Vormarsch. Im ersten Quartal 2021 verzeichneten europäische ETFs Rekordzuflüsse von knapp 50 Milliarden Euro. Die ETF-Industrie in Europa verwaltet mittlerweile rund 1,2 Billionen Euro. Das sind sicherlich starke Zahlen, aber zugleich auch Anlass für kritische Stimmen, die vor den passiven Fonds warnen. So ist u. a. die Rede davon, dass ETFs sogar einen Börsen-Crash auslösen könnten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich der ETF-Kritik und beantwortet diese und weitere Fragen: Was sind die Vorteile von ETFs? Was hat es mit sogenannten synthetischen ETFs auf sich und wie unterscheiden sie sich von ETFs, die physisch abgebildet werden? Was sind die gängigen Vorwürfe gegen ETFs und wie haltbar sind sie? Können ETFs einen Aktien-Crash verursachen bzw. eine Krise am Aktienmarkt verstärken? Wie hoch ist der Marktanteil von ETFs? Kann man hier bereits von einer gefährlichen Marktdominanz sprechen? Was würde passieren, wenn alle Anleger nur noch passiv über Indexfonds investieren würden und es kein aktives Anlagemanagement mehr geben würde? Stimmt es, dass sich die Wertentwicklung von Portfolios durch ETFs eher verschlechtert als verbessert? Warum gibt es so viel Kritik an ETFs und welche ist berechtigt? Sind die ETF-Kosten für den Anleger transparent genug ausgewiesen? Wie steht es um nachhaltige ETFs? Die Beliebtheit von ETFs wächst. Fast 2,5 Millionen ETF-Sparpläne wurden im April 2021 in Deutschland ausgeführt. Ein ETF-Sparplan kann Ihnen dabei helfen, langfristig und kostengünstig Vermögen aufzubauen und fürs Alter vorzusorgen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/mays-logbuch-vom-26062020 Bei unserer digitalen Geldanlage quirion können Sie bereits ab 30 Euro pro Monat, ohne Mindestanlage, einen Sparplan einrichten. https://www.quirion.de/sparplan/ Und sollten Sie noch mehr über ETFs erfahren wollen, so empfiehlt sich die Folge 56 „ETF-Auswahl leicht gemacht - So finden Sie die passenden Fonds“ unter https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=56. -----
Ein Kind atmet oft rasselnd und hat Infektionen. Sind es Keime aus der Kita? Schließlich wird der wahre Grund entdeckt: ein störendes Überbleibsel.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Experten haben schon vor Jahren vor den Gefahren gewarnt, die von kleinen Bächen und Flüssen ausgehen - auch im Handbuch des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Sind die Warnungen nicht ernst genug genommen worden? Eine Frage, die sich viele Menschen stellen, die jetzt mit aller Kraft versuchen, ihre Existenz neu aufzubauen.
Robin Stolze der Veranstalter der Machbar Maxout Competition ist zu Gast und analysiert mit Nik den anstehenden Wettkampf in Spenge. Hier werden die einzelnen Athleten analysiert und ihre Position in dieser heißen Phase vor dem Wettkampf besprochen. Wer nimmt in welcher Gewichtsklasse teil? Welche Rekorde können wir erwarten? Wer wird welchen Platz machen in diesem Wettkampf? Mit welchen Überraschungen ist zu rechnen? Welche Showdowns stehen uns bevor? Sind nur die Kämpfe um Platz 1 interessant? Wer sammelt diesmal nur Erfahrung aber ist super interessant für die Zukunft? Welche Comebacks gibt es in diesem Jahr? Welche Besonderheiten gibt es für den Wettkampf dieses Jahr? Und - wird Robin Stolze antreten? Fragen über Fragen - wir klären sie. Hör sofort rein! Hier findest du Robin: Instagramm: @robin.stoltze Bleib auf dem laufenden über den Wettkampf: Instagramm: @machbar_spenge Die Machbar: https://www.machbar-spenge.de/ Das Facebook event: https://www.facebook.com/events/machbar-spenge/machbar-maxout-competition-2021-mmc/462739474652023/
Sind unsere Parlamente eigentlich Krisenfest? Wieviel bürgerliche Mitsprache verträgt Demokratie, und warum die Pandemie den Parlamentarismus eher stärkt als schwächt. Jörg Hektor hat mit Landtagspräsident Stephan Toscani über Erfahrungen und Lehren gesprochen, die Corona dem politischen Betrieb gebracht hat und zwar im Land, der Region und der EU.
Wächst Dir alles über den Kopf und fühlst Du Dich vom Alltag überlastet? Manchmal sind wir so in unseren Anforderungen gefangen, dass wir uns selbst gar nicht mehr richtig spüren. Deshalb zeige ich Dir in der heutigen Podcastfolge vier achtsame Schritte aus der Überforderung, um wieder bei Dir selbst anzukommen. Wenn wir uns überfordert fühlen, sind unsere Gedanken und Emotionen ständig in Bewegung, erwarten Antworten und Entscheidungen. Doch nicht alles, was auf uns einströmt, muss auch von uns gelöst werden. Nicht zu allem müssen wir Ja sagen. Deshalb gilt es, zuerst einen ehrlichen Blick auf unsere Überforderung zu werfen. Wege aus der Überforderung Vielleicht bist Du gerade aus der Spur geraten und Dir wird bewusst, dass Du gar nicht mehr auf deinem eigenen Weg bist. Sondern in einem Sog aus Verpflichtungen, die Dich erschöpfen und alle Kraft kosten. Und Du immer wieder auf später verschiebst, was Dir eigentlich am Herzen liegt. Spüre in Dich hinein, was Dich genau überfordert und ob Du diese Belastungen wirklich tragen musst. Sind es Deine eigenen oder fremde Erwartungen, die Du erfüllen willst? Kannst Du einige davon loslassen, weil sie gar nicht zu Dir gehören? Was bedarf noch einer Klärung und was kannst Du liebevoll gehen lassen? Ich begleite Dich heute durch vier achtsame Schritte aus der Überforderung. Damit Du Dir selbst Raum und Zeit schenkst, um in Dein Herz zu spüren. Um wahrzunehmen, was Du brauchst für Deine innere Balance. Und was Dir guttut, um wieder voller Energie in Deinen eigenen Rhythmus zu finden. Alles Liebe, Deine Nina In dieser Folge erfährst Du: Wie Du innere und äußere Stressoren erkennst Warum Überforderung auf unterschiedlichen Ebenen entsteht Wie Dein Herz Dir Klarheit schenken kann Wie Du achtsame Schritte aus der Überforderung findest Shownotes: Online-Ausbildung zum Inner Balance Coach Soulful Life & Business Facebook Gruppe Mehr über mich Instagram YouTube
Eine Übung, die es in sich hatte. Ich sitze hier mit Tränen in den Augen, weil ich schon wieder so schreckliche Dinge lesen muss. Aber halt, bevor Missverständnisse entstehen. Vorab muss ich dazu sagen, dass wir neulich ein Event hatten mit dem wunderbaren Namen "Sichtbar. Mehr Kunden. Mehr Umsatz." Unser erstes rein digitales Event übrigens, in dessen Anschluss wir förmlich überschüttet worden sind mit Dankes-E-Mails, -Briefen und -Päckchen. Dabei haben wir eine Übung gemacht, in der es um Glaubensmuster ging. Und von den 400 angemeldeten Teilnehmern haben 340 mitgemacht - und genau das ist der Grund, warum ich nun weinen muss. Ich habe die Glaubensmuster dieser Menschen einmal alle ausgedruckt und ausgewertet. Was glauben sie nun und was glauben sie nicht? "Ich bin nicht gut genug." Die erste Sache, die mir dabei aufgefallen ist, dass nur ganze neun Antworten positiv waren. Ja, klar, zugegeben, wenn man nach Glaubensmustern fragt, konnotiert die Fragestellung schon vielleicht das Negative. Die zweite Sache, die mir endgültig die Tränen in die Augen treibt: Rund 250 von den Antworten waren nahezu vom Wortlaut her gleich und lasen sich in etwa so: "Ich bin nicht gut genug." Das hat mir wirklich wehgetan, genau so, wie all die anderen Glaubenssätze, die ich gelesen habe. Drum will ich in diesem Podcast einmal diese Glaubenssätze durchgehen und sie darauf hin abklopfen, ob an ihnen denn überhaupt etwas dran ist und welche Daseinsberechtigung diese haben.Sind wir jemals gut genug? Nie. Und damit immer. Legen wir also los mit "Ich bin nicht gut genug." Das ist eine Aussage, die ich so rein gar nicht nachvollziehen kann. Denn ich persönlich glaube, dass wir nie gut genug sind - und damit gleichzeitig immer gut genug sind. Wir alle kamen zur Welt und konnten nichts, wir waren nicht bereit. Doch wir haben uns weiterentwickelt. Und wohl jedem ist es einleuchtend, dass wir auch alle "unfertig" sterben werden. Selbst, wenn wir 1.000 Jahre lebten und uns während dieser Zeit fortbilden und arbeiten würden - es gäbe immer noch etwas, das wir nicht wissen oder nicht können. Ist es nicht dramatisch? Dieses "nicht genug" ist im Grunde unendlich erweiterbar. Wo ist Deine Messlatte? "Wenn ich das kann, dann bin ich gut genug." Und dann? Dann findest Du vielleicht noch eine weitere Sache, noch einen weiteren Grund. Nicht umsonst gibt es diesen wunderbaren Spruch, wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe. Noch mehr Glaubenssätze gibt es in diesem Podcast.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern. Du willst noch mehr Inspiration, wertvolle Impulse, eine Starthilfe, tolle Kontakte? Dann hier entlang:Die größten Learnings meines LebensDas Video gibt es hier: www.hermannscherer.com/learnings Mein Geschenk an DichMarketingplan geschenkt: https://www.hermannscherer.com/plan Meine BücherSpiegel-Bestseller „Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinderSpiegel-Bestseller „Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus Meine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der zehnten und vorerst letzten Ausgabe am 7. Juli verrichtet Ruth Geiersberger endlich wieder ein Live-Gespräch vor Publikum! Diesmal sind Rosalie Wanka (Tänzerin und Choreographin) und Daniel Friedrich (Schauspieler mit Abhang zur Musik) zu Gast.Es geht um minzige Kräuter-Erfrischungen, die Frage, wie man bloß seinen Mund so weit aufreißen kann, Die Jubiläumsfolge fand live im Foyer des HochX statt.Kettenreaktion Eine Gesprächsverrichtung von und mit Ruth Geiersberger und Gästen aus der Stadt.Sind die Perspektiven der Generationen wirklich so verschieden? Wie verändert sich die Sicht auf das eigene Tun und auf den Lauf der Dinge in der Welt, wenn man keine Antworten geben muss? Und kommen Reaktionsketten, die in gleicher Weise ablaufen, auch zum gleichen Ergebnis? Ruth Geiersberger, die umtriebige Dienerin der Münchner Performancekunst, lädt am ersten Mittwoch des Monats zwei Künstler*innen in entspannter Bar-Atmosphäre zur Kettenreaktion ein: Zum gemeinsamen Grübeln über Fragen des Lebens und der Kunst – jenseits der Bühne. Bei diesem performativen Gespräch im Foyer treffen ein*e Vertreter*in der jungen Generation (bis 45) auf ein*e Vertreter*in der älteren Generation (ab 45): Beides künstlerisch schaffende Menschen aus den Bereichen Tanz, Theater, Performance, bildende Kunst und Musik. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Und was machst du sonst noch?" Diese Frage haben Andrea und Stefanie schon oft gehört. Eine Frage, die impliziert, dass man vom Streaming allein wohl nicht leben kann. (Nicht, dass sie sonst nicht auch noch jede Menge machen würden). Dass es durchaus möglich ist, sich mit Streaming selbstständig zu machen, dafür sind Andrea Amstutz und Stefanie Holenweg der lebende Beweis. Was man dafür investieren muss? Ob man als Frau vorteile hat? Wie man am besten damit startet? Was man alles dafür opfert? Warum so viele Streamer ausbrennen? Darüber wird heute schonungslos ehrlich gesprochen. Rund um unsere Gäste: ? Andrea Amstutz aka Andi686 (https://www.twitch.tv/andi686). 76 Tausend Squirrels, wie sie ihre Follower nennt, schauen Andi regelmässig auf Twitch über die Schulter, wie sie ihre liebsten Shooter Games zockt. ? Stefanie Holenweg aka 8BITBLNDE (https://www.twitch.tv/8bitblnde) Stefie hat man bereits in unzähligen Videos, auf grossen Bühnen, diversen Konferenzen und als Moderatorin bei esports.ch kennen gelernt. Seit Mai ist sie als Content Creatorin selbstständig. THEMENÜBERSICHT (0:00:00) Es geht Los! (0:00:48) Unsere Gäste: Stefanie Holenweg aka 8bitblnd und Andrea Amstutz andi686 GAMINGNEWS (0:02:05) Klage gegen Activision Blizzard STREAMING BUSINESS IMPOSSIBLE (0:08:40) Sind wir nicht alle Streamer?! (0:19:10) Kampf der Geschlechter (0:34:30) Wie finanziert man sich mit Streaming? (0:39:40) Burnouts, Sorgen und Depressionen (1:10:09) Die "Richtige" Streaming-Einstellung AUSBLICK (1:30:00) Youtube Clips, Baba is you und Game-Musik-Sofa
Spørgsmålet om hvorvidt man skal afskaffe kontanter i det danske samfund skiller disse dage vandene. Står det til Dansk Erhverv, skal butikkerne have lov til at sige nej til kontanter, men hvilke konsekvenser kan det have for den alemene dansker? Medvirkende: Mia Olsen der har forsket i det kontantløse samfund og skrevet PHD-afhandling om mobilbetalinger og Knud Kristensen der er formand i foreningen SIND.
Sind empathische Menschen erfolgreicher oder geht es bei Empathie gar nicht um Erfolg? Es gibt laut der Psychologie drei Arten von Empathie. Diese besprechen wir in dieser Podcastfolge ausführlich. Worum geht es außerdem in der Folge: 1. Was ist Empathie? 2. Wie Empathie im Job helfen kann 3. Wann solltest du nicht empathisch sein? Diese Folge wurde veröffentlicht unter der Kategorie Persönlichkeit ---------------------------------------------------------------- Folge uns auf Instagram für noch mehr Inspiration: https://www.instagram.com/berufsoptimierer/?hl=de . Hier findest du die Links zum Coaching und zum Bewerbungscheck Bewerbungscheck: https://www.berufsoptimierer.de/bewerbungscheck/ Coaching: https://www.berufsoptimierer.de/coaching/
Dieser Podcast ist aus den Tagesgedanken meines Freundes Frank Krause. Es gibt sie auch in Buchform unter https://autor-frank-krause.de/tagesgedanken-1.html. Es geht um die Auslegung von Lukas 3,21-22: Sind wir "richtig" getauft? Besucht mich auch auf meiner Webseite https://www.ToreZumHimmel.de oder auf meinem Telegram Kanal https://t.me/GatewaysToHeaven.
"Mist, es ist schon wieder Montag. Heute habe ich gar keine Lust an die Arbeit zu gehen. Außerdem macht alles gar keinen Spaß." Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter antriebslos, kann dies viele Ursachen haben. Hauptgrund ist allerdings häufig fehlende Motivation, welche nicht nur die eigenen, sondern auch die Arbeitsabläufe der anderen stört. Was geschieht mit demotivierten Menschen? Was sind die Faktoren, die Demotivation erzeugen? Und wie wird hohe Loyalität gegenüber dem eigenen Unternehmen erreicht? Tauchen Sie ein in eine spannende Episode von The Tough Consultant mit dem Strategie-Experten Marc Breetzke und dem Moderator Florian Dietzel. Für mehr Infos besuchen Sie uns auch auf www.marcbreetzke.de und schicken Sie uns gerne Ihre Fragen und Kommentare an team@marcbreetzke.de.
Biken macht den Wald kaputt, stört Wanderer beim Wandern und Förster bei der Waldpflege und auch der ein oder andere seltene Käfer oder Vogel muss von Umweltschützern vertreten werden, damit er durch den "stets querfeldein shreddenden" Mountainbiker nicht vertrieben und ausgestorben wird - so oder so ähnlich lauten häufig genannte Vorurteile gegenüber der Sportart Mountainbiken. Doch stimmt das? Sind wir Biker wirklich eine so große Umweltbelastung? Wie ist die Gesetzeslage zum Biken im Wald, was sagt der Fachmann dazu und wie schaffen wir es, die Interessen aller Nutzer und Bewohner des Waldes friedlich zu vereinen? Diese und viele weitere Fragen diskutieren drei Vollblut-Mountainbiker mit Prof. Dr. Schraml, Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.
Sie versuchen in Deutschland wieder Fuß zu fassen, suchen den Weg zurück in ein normales Leben. 80 Rückkehrerinnen vom sogenannten Islamischen Staat zählt das Bundesinnenministerium. Sind sie noch eine Gefahr für unsere Gesellschaft? Von Joseph Röhmel www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Podcast-Folge stellt Julia zehn Fragen ans aktuelle Leben (und den zweiten Corona-Sommer im Speziellen): 1. Was ist der Hot Girl Summer und muss ich da mitmachen? 2. Wie vermeide ich Social Awkwardness bei Post-Corona-Treffen? 3. Was kann ich im Fernsehen gucken, wenn mir langweilig ist, das unterhaltsam, aber auch so anspruchslos ist, dass ich nebenher auf dem Handy rumscrollen kann? 4. Hilfe, ich hab‘ mich in der Pandemie nicht selbst verwirklicht – was jetzt?! 5. Sind wir popkulturell in den Nullerjahren hängen geblieben? 6. Haben die Leute vergessen, wie man sich richtig anzieht? 7. Welches Buch sollte ich lesen, um immer ein interessantes Gesprächsthema zu haben? 8. Ich war gerade im Urlaub und fühle mich schon wieder erschöpft – was tun? 9. Wie reaktiviere ich Freundschaften, die in Corona-Zeiten eingeschlafen sind? 10. Wie werde ich mit meiner wieder aufflammenden #Fomo fertig? Trailer zu den Filmtipps: https://www.youtube.com/watch?v=mDyXgjbtQIA https://www.youtube.com/watch?v=AkUx65o49Rs https://www.zdf.de/serien/die-bergretter THE REAL WORD im Internet: ALLE FOLGEN https://www.welt.de/podcasts/the-real-word/ INSTAGRAM: Unser Podcast @therealwordpodcast Julia: @juliahackober Nicola: @liebeserklaerer Unsere FACEBOOK-Seite findet Ihr hier: www.facebook.com/PodcastTheRealWord/ Oder schreibt uns eine Mail an: therealword@welt.de
Lastenräder liegen im Trend. Mit gut 100.000 verkauften Exemplaren in Deutschland im Jahr 2020 sind sie zwar noch ein Nischenprodukt, aber auf der Überholspur. Sind sie einfach nur hip, oder bewegen sie auch etwas in den Köpfen? Dagmar Scholle hat es ausprobiert. Von Dagmar Scholle.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern, und stellen viele Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion und erklärt im Podcast, warum das so ist. Dabei beantwortet er u. a. diese Fragen: Wie erklärt sich die Sehnsucht der Anleger:innen nach Finanzmarktprognosen? Warum sind Kursbewegungen nicht prognostizierbar? Gibt es nicht doch Prognosesysteme, die funktionieren können? Beruhen die Börsenkurse rein auf Zufällen? Warum ist die Vermögensanlage in Deutschland eher prognoseorientiert? Studien belegen, dass die meisten aktiven Fonds hinter ihrem Vergleichsindex liegen und keine Mehrrendite erzielen. Wieso vertrauen dennoch so viele Menschen ihr Geld aktiven Fondsmanagern an? Warum ist die Prognose- und Aktienkultur in anderen Ländern nicht ganz so verbreitet? Sind die allzeit beliebten Prognosen am Jahresanfang zur Kursentwicklung von Dax, Bitcoin oder auch Gold also wertlos? Statt auf Prognosen zu setzen, empfiehlt sich eine langfristig orientierte Anlagestrategie, die in den breiten Aktien- und Anleihenmarkt investiert. Frei von Meinungen und Einschätzungen sind wir bei der Quirin Privatbank aber auch nicht. Zum Jahresbeginn geben wir unseren Kund:innen einen Ausblick, was an Einflüssen und Geschehnissen kurz- bis mittelfristig passieren kann, um sie entsprechend vorzubereiten. Einfluss auf unsere Anlagestrategie hat das aber nicht. Unsere Aussicht für 2021 können Sie hier nachlesen: Link -----
Entrevista com Fábio Olegário Caminha - Presidente do Sind. Rural de Maracaju/MS sobre a Safra de Milho
So tragisch und katastrophal die Fluten für die Betroffenen sind, so bedeutungsvoll können sie für den Ausgang der Bundestagswahl sein. Sind wir nun endlich bereit für massive Kurswechsel in der Politik?
Warum Helfen auch den Helfer glücklich macht; Kleben mit Naturprodukten; Corona-Amnesie - Wenn Erinnerung verschwimmt; 3 Dinge zum Weitersagen - Über den Mars; Wer bin ich? Was Persönlichkeitstests aussagen; Wie Warnungen auf uns wirken; Sind elf Avocados "umweltschädlicher" als eine E-Auto-Batterie?; Wie sich Menschen von einer Corona-Impfung überzeugen lassen; Wir haben zu wenig Biotonnen und zu viel Plastik drin; Wie Kindheitserinnerungen trügen können; Moderation: Marija Bakker.
Sind die NBA Finals 2021 nach Spiel fünf entschieden? Wieso gaben die Suns ihren Vorsprung aus dem ersten Viertel so schnell wieder ab? War das ein Foul von Jrue Holiday vor dem entscheidenden Alley-Oop? Ist Chris Paul „dirty“ und mittlerweile (mehr …)
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Sind die Privatanleger mittlerweile besser als hochbezahlte Hedgefonds-Manager? Zumindest die Möglichkeiten, sich Informationen zu beschaffen und schnell an der Börse zu handeln sind mittlerweile soweit gereift, das man sagen kann, die Profis haben hier kaum noch einen Wettbewerbsvorteil. Und wer erinnert sich nicht an AMC oder Gamestop, und an die Robin Trader, die es dem ein oder anderen Hedgefonds so richtig gezeigt haben. Also, sind sie besser, oder ist das eigentlich nur ein Märchen? ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
In England fallen fast alle Corona-Beschränkungen - trotz steigender Infektionszahlen. Ist das verantwortbar? Frankreich, Italien und Griechenland führen die Impfpflicht ein, die Bundesregierung schließt sie hierzulande aus. Der Sommer 2021 ist geprägt von Verunsicherung und politischer Ratlosigkeit. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann die vierte Welle kommt. Sind wir erneut nicht vorbereitet? Welche Corona-Politik brauchen wir jetzt? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Bodo Plachter - Virologe, Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Teresa Koloma Beck - Soziologin, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg, Prof. Dr. Claudia Wiesemann - Medizinethikerin, Universitätsmedizin Göttingen
Sind wir genügend auf Unwetter vorbereitet? Was heißt Freiheit in Großbritannien? Haben wir Corona mehr Dankbarkeit zu verdanken? Wie Software gegen Journalisten eingesetzt werden kann. Und: Der Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard ist gestorben. Moderation: Anke Schaefer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die US-Märkte sind im Höhenrausch. Sind sie schon zu teuer oder gibt es interessante Chancen für Anleger? "Die Wall Street ist nicht mehr günstig. Die Indizes sind im Höhenrausch. Sie eilen von einem Hoch zum anderen. Beim S&P gehen wir von einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 30 aus. Damit haben wir das historische Mittel erreicht und somit sind die amerikanischen Märkte überbewertet. Das heißt aber nicht, dass sofort eine Korrektur stattfindet”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst auch die Lage an den asiatischen Märkten und beim Dax. Alle Details im Interview und auf https://www.ig.com
«Machen Kinder glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch jungen Eltern, Grosseltern und – gewollt oder ungewollt – kinderlosen Paaren. Dabei erfährt sie: Kinder machen glücklich – vor allem im Nachhinein. Ihre Suche nach dem Kinderglück führt Mona Vetsch zu Sabina und Roger Rhyner in Glarus. Jahrelang bemühte sich das junge Paar vergeblich um Nachwuchs. Erst dank verschiedenen Eizellen- und Samenspenden in Spanien stellte sich das Kinderglück ein. Dieses blieb Gabriela und Adrian Thomann auch nach zahlreichen In-vitro-Fertilisationen versagt: «Dieses Hoffen und Bangen, die Enttäuschungen, wenn es wieder nicht geklappt hat – das war eine schlimme Zeit», erinnert sich Gabriela Thomann.Was aber, wenn das lang ersehnte Kind oder das Muttersein nicht glücklich macht? «Ambivalente Gefühle der Elternschaft gegenüber sind nicht selten und sollten vom familiären Umfeld und Fachpersonen ernst genommen und nicht einfach als 'Babyblues' abgetan werden», erklärt Andrea Borzatta, Präsidentin des Vereins Postpartale Depression Schweiz. Und manchmal gehen diese ambivalenten Gefühle nicht mehr weg und werden zur Reue: Zwei Betroffene erzählen zum Thema «Regretting Motherhood».Laut Glücksforscher Mathias Binswanger sind Menschen, die Kinder hatten, glücklicher als kinderlose. «Sind die Kinder einmal ausgezogen, erinnern sich die Eltern – dank selektivem Vergessen – vor allem an die schönen Momente zusammen mit ihrem Nachwuchs», fasst Binswanger die Forschung zum Thema zusammen. Denn das Glücksgefühl junger Eltern, deren Alltag von Schlafentzug, mangelnder Freizeit und der Doppelbelastung in Familie und Beruf geprägt ist, erlebt normalerweise – nach der Vorfreude und dem beglückenden Moment der Geburt – erst einmal einen grossen Dämpfer.Einen erfrischend ehrlichen Einblick in den «ganz normalen Wahnsinn» des Familienlebens mit Kleinkindern und Teenagern geben Bloggerinnen wie Nadine Chaignat, Sandra Casalini und Evelyne Gutknecht mit ihren Videotagebüchern.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Eine Dokumentation kann man im TV, in einer Mediathek, aber auch auf Social-Media-Plattformen schauen. Sind die sozialen Medien also wirklich eine Konkurrenz zu den klassischen Medien? Außerdem: Debatten um die Pressefreiheit und Audio-Deepfakes www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bakterien und Viren wurden im neunzehnten Jahrhundert als Feinde definiert. Diese Ansicht ist mittlerweile überholt und dennoch ist diese Fehlannahme so populär wie noch nie zuvor. Warum es beim Immunsystem um Symbiose und Integration geht und nicht um Bekämpfung erfährst du in diesem außergewöhnlichen Interview mit Ariane Zappe. Stell dich kurz vor Was sind eigentlich Keime? Was haben Keime mit unserem Immunsystem zu tun? Wie verstehst du das Immunsystem? Ist das überhaupt ein passender Begriff? Keime als Freunde: Bakterien: Was können Streptococcus für uns tun? Was sind Staphylocuccus? Was sind Mykobakterien? Wie kommunizieren die Keime Wie schützen uns Bakterien vor den Giften und neuen Stoffen, die wir Menschen in die Umwelt bringen? Was stellen Bakterien im Darm für uns alles her? Was ist der Mensch? Sind Menschen und Tiere Zusammenschlüsse von Billionen Kleinstlebewesen? Aufgabe der Nebenhöhlen als Keim Fänger Wenn wir essen, für wen essen wir dann eigentlich? Keime und Symptiome: Was ist eine bedrohliche Infektion? Was passiert bei einer Lungenentzündung? Warum haben wir heute überhaupt ein Problem mit den Keimen? Welche Rolle spielt die Globalisierung? Was sind Biofilme? Müssen wir diese loswerden? Was verstehst du unter fehlender Symbiose mit z. b. Streptococcus, Staphylococcus oder Mykobakterien? Was sind Viren? RNA, DNA, Retro, Riesen Viren Phagen Wieso haben wir DNA viralen Ursprungs? Wie helfen uns Viren? Sind Viren Updates für unser Genom? Wieviel Prozent unsere DNS sind viralen oder retroviralen Ursprungs? Sind Viren wirklich unlebendig? Wie bewegen sie sich? Können wir Viren sehen? Sind die Darstellungen realistisch? Kinder, Babys und Geburt: Warum hält das Immunsystem eines Babys still. Wie wirken Antibiotika auf das Baby und vor allem die Krankenhaus Keime? Wie helfen Viren bei der Geburt? Wie Wirkt sich eine Impfung auf Neugeborene aus? Welchen möglichen Benefit haben virale Kinderkrankheiten? Praxis: Wie sinnvoll sind Probiotika und EM? Wie kann man sich mit Keimen anreichern? Stuhltransplantation? Was passiert wenn Keime aus dem Labor direkt in die Blutbahn gelangen? Wie sinnvoll ist der Versuch Biofilme aufzulösen? Wie wirken sich Keime anderer Regionen oder Kontinente auf uns aus? Was sind eigentlich Antibiotika und wie reagiert der Körper darauf? Welche Menschen sind elektro sensibel? Resistente Keime : Antibiotika Resistenz. Was haben wir uns da gezüchtet? Was ist in diesem Zusammenhang von einer Entbindung im Krankenhaus zu halten? Wieviel Menschen sterben oder verschlechtern ihren Zustand im Krankenhaus durch diese Keime? Wie kann man wieder in die Balance mit dem Keimen kommen? Wo kann man Dich erreichen? Hole dir jetzt das beste Omega 3 Öl für dein Gehirn und deine Gesundheit >> hier klicken Hier geht's zu den Shownotes
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Heute ist alles dabei: Trash-Talk und ernste Gespräche. Sind wir noch ansteckend? Träumt Peter von Scarlett? Eine dieser Fragen wird mit "ja" beantwortet :D
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Während der EM-Spiele zeigten sich britische Fans immer wieder als Rüpel. Sind sie damit ein Spiegel der britischen Politik? Darüber diskutieren wir mit dem Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba. Moderation: Jana Münkel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Die Engländer schlagen Dänemark im Halbfinal mit 2 zu 1 und ziehen nach Italien in den Final der Fussball-Europameisterschaft ein. Wir reden mit SRF-Fussballexpertin Katrin Lehmann über das gestrige Spiel. Die weiteren Themen: * Haiti ist nach der Ermordung des Präsidenten Jovenel Moise in einem Schockzustand. Wie sieht die derzeitige Lage im Land aus? * In Südafrika hat der frühere Präsident Jacob Zuma nun seine Haftstrafe angetreten. Was bedeutet die Inhaftierung für das Land? * In Brasilien sinken die Umfragewerte von Präsident Jair Bolsonaro. Was sind die Gründe dafür? * Essens-Lieferdienste sind derzeit an der Fussball-Europameisterschaft omni-präsent. Sind sie auch gewinnbringend?
Auf der Karibikinsel Haiti ist Präsident Jovenel Moïse einem Mordanschlag zum Opfer gefallen. Offenbar sind in der Nacht Unbekannte ins Haus des Präsidenten eingedrungen und haben das Feuer eröffnet. Der Mord steht sinnbildlich für die tiefe Krise, in der das Land steckt. Weitere Themen: (01:28) Haitis Präsident Moïse ermordet (09:51) Angriffe auf Journalisten: «Ein grosses Problem ist die Straffreiheit» (16:21) Ex-Stadtschreiber der Wahlfälschung schuldig gesprochen (20:36) Sind junge Erwachsene grundsätzlich Politmuffel? (24:39) Schweden: Der alte Ministerpräsident ist auch der neue (28:18) Libanon: Das Erbe von Lokman Slim
Weniger Fleisch, mehr Pflanzen auf dem Teller, geringere Erträge und höhere Preise. Eine Zukunftskommission hat Vorschläge gemacht, wie die Landwirtschaft nachhaltiger werden kann. Die Gesellschaft soll zahlen. Sind sie dabei? Moderation: Ralph Erdenberger
In Teil 2 unserer NFL Season Previews fangen wir uns das Jungle Fieber ein, denn es dreht sich alles um die AFC North mit den Cincinnati Bengals, Pittsburgh Steelers, Cleveland Browns und Baltimore Ravens. Können die Bengals Burrow endlich ordentlich beschützen? Kann Lamar mit besseren Skill-Spielern seine im Passspiel vorhandenen Mängel kaschieren? Sind die Browns dieses Jahr das beste Team in der Division? Und haben die Steelers mit einem alternden Big Ben überhaupt Chancen auf die Playoffs? Jetzt reinhören für unsere Analyse zu diesen und vielen weiteren Themen bei den einzelnen Teams der AFC North. Wir wünschen, wie immer: viel Spaß! Für tägliche Updates zu der NFL, folge dem Redzone Football Podcast auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/redzone.live/ oder auf Twitter unter https://twitter.com/redzone_live Show Notes: 00:00 - Intro 07:04 - NFL News 18:20 - Cincinnati Bengals 40:30 - Cleveland Browns 1:09:45 - Baltimore Ravens 1:27:20 - Pittsburgh Steelers
Bauch oder Kopf? Sicherheit oder Risiko? Ganz neu beginnen oder in Ruhe weitermachen? Der Weg zu einer gelingenden Existenz führt über selbstbestimmte Entscheidungen. Der Wissenschaftsautor Bas Kast erklärt, worauf man bei den kleinen und grossen Entscheidungen des Lebens achten sollte. «Werde, der du bist!» Leichter gesagt, als getan. In seinen Büchern geht der Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor Bas Kast der Frage nach, was eine gute Lebensentscheidung von einer schlechten unterscheidet. Was tun, wenn man sich im eigenen Leben nicht mehr zuhause fühlt? Wenn das Berufsleben nur noch abgespult und die Beziehung von Routinen regiert wird? Sind es wirklich die grossen Entscheidungen wie Ehe oder Berufswahl, an denen sich ein Leben entscheidet? Oder doch eher die kleinen alltäglichen? Bas Kast geht diesen Fragen nicht nur als Wissenschaftsjournalist nach, sondern auch als Erzähler und Romancier. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger legt er die Bedingungen eines gelingenden Lebens frei und ermuntert zum Mut, in der Mitte des Lebens noch einmal ganz Neues zu wagen. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 29. November 2020.
Die Schweizer Fussballnati spielt im Viertelfinal gegen Spanien im russischen St. Petersburg. Doch die Deltavariante des Coronavirus verbreitet sich dort rasch. Sind solche EM-Spiele Brandbeschleuniger für die Pandemie? Das Gespräch mit Christian Althaus, Epidemiologe. Weitere Themen: (05:20) Leichtes Spiel für Deltavariante an der EM? (11:55) Eine Waffenruhe für Tigray (17:40) Jacob Zuma muss in Haft (19:21) Welcher Jet nützt der Schweizer Industrie? (24:34) Referendum gegen Abschaffung der Stempelsteuer (29:21) Rumäniens schwierige Aufarbeitung des Holocaust (38:11) London: Späte Ehre für Alan Turing
Back in our 15th episode of this series, we looked at Khwarezmian prince Jalal al-Din Mingburnu's exploits in India in the early 1220s. Having fled there after Chinggis Khan's devastating invasion of the Khwarezmian Empire, Jalal al-Din's flight brought India to the attention of the Mongols. While Chinggis Khan did not invade the subcontinent, this was not the last that India would see of the Mongols. In today's episode, we return to northern India, dominated by the Sultanate of Delhi, and look at its interactions with the Mongols who repeatedly raided its borders. Why the Delhi Sultans, from Iltutmish, Balban to Alauddin Khalji were able to largely successfully resist the Mongols will be examined, over nearly the century of Mongol-Delhi interactions. I'm your host David, and this is Kings and Generals: Ages of Conquest. The Delhi Sultanate arose from the ruins of the Ghurid Empire which had stretched from Afghanistan to Bengal. The Ghurids, or Shansabanids, had been a regional power in central Afghanistan emerging in the ninth century but were subdued by the Ghaznavids, also known as the Yamanids, a persianised Turkic dynasty which dominated much of the Iranian world up to the borders of India from the tenth to the twelfth centuries. The Ghaznavids under their great expander, the mighty Mahmud of Ghazna, reduced the Ghurids to a subject state early in the eleventh century, though in turn the Ghaznavids were pushed from Iran by the Seljuqs with the famous battle of Dandanaqan in 1040, and became tributary to the Seljuqs under their Sultan Sanjar at the start of the twelfth century. In this time, the Ghurid elite converted from Buddhism to Islam, and could be said to have bided their time. The Seljuqs weakened over the twelfth century with the arrival of the Qara-Khitai, the Ghuzz Turk invasions and independence of the Khwarezmian Empire in the north. In turn, the weakness of the Seljuqs advanced the weakness of the Ghaznavids, which provided an opportunity for the Ghurids to rise in the second half of the twelfth century. Under the brilliant leadership of Mu'izz al-Din Muhammad Ghuri, better known simply as Muhammad of Ghor, and his brother Ghiyath al-Din, the Ghurids conquered the remnants of the Ghaznavids. Repulsing invasions by the Ghuzz Turks and proving a staunch foe to the Qara-Khitai and Khwarezm-Shahs, Muhammad of Ghor received backing from the Caliph and expanded across the region. By the end of his life, he had forged an empire stretching from eastern Iran, Afghanistan, Pakistan across Northern India to Bengal. Muhammad of Ghor's military might rested in large part on his loyal ghulams, Turkic slave soldiers, though over the thirteenth century the term gave way to mamluk. A similar institution existed in the form of the Ottoman janissaries. While it was common for any good regional warlord to employ nomadic Turkic tribes due to their military prowess, they often proved unreliable and self-interested. For the conquest-minded Muhammad of Ghor, he could not put much stock on nomad chiefs who may value their own advancement over Muhammad's glory. Instead, Muhammad looked to the classic islamic institution of slave soldiers. Ghulams and Mamluks were young boys, generally sold by enemy Turkic tribes, that were brought into the Islamic world and raised from birth to be elite soldiers. Generally having already some horse and archery skills from their youth, these boys were converted to Islam and given the finest training in military matters, with top of the line equipment, weapons and horses, in addition to receiving education and even salaries. The result was a core of fierce warriors loyal not to any tribal or family ties, but to their fellow ghulams and their master, who sheltered and provided for them. No shortage of Islamic princes lamented on how their ghulams tended to be more loyal than their own sons; the sons awaited only the death of the father, while the ghulams wanted only his glory. Famously, the child-less Muhammad of Ghor is supposed to have remarked that, while other monarchs could have a few sons, he had thousands in the form of his ghulams. The source of many of Muhammad of Ghor's ghulams were various Qipchap Turkic tribes from the great steppe. As in late Ayyubid and early Mamluk Egypt, and indeed much of the islamic world, the Cuman-Qipchaqs were prized as warriors. His ghulams proved themselves in combat repeatedly. Though supported by local tribes, both Turkic and Pashtun, Muhammad of Ghor over his life increasingly relied on his ghulams, and in time they commanded his armies and acted as his governors. Attacking the Hindu kingdoms of northern India at the close of the twelfth century, Muhammad of Ghor had to return to Afghanistan to face the Khwarezm-Shah Tekish, and Tekish's son Muhammad. Muhammad bin Tekish, of course, we know best as the gentleman who antagonized Chinggis Khan some two decades later. In Muhammad of Ghor's absence fighting the Khwarezmians, his ghulams like Qutb ad-Din Aybeg were left to command his troops and govern his territories in India. And these same loyal ghulams, upon the childless Muhammad of Ghor's assassination in 1206, then quite loyally tore the Ghurid empire to pieces, each one declaring himself master of his own domain. Qutb ad-Din Aybeg claimed Delhi, and though he tried to establish a dynasty, his early death in 1210 in a polo accident resulted in his young son pushed out by one of his own ghulams, his son-in-law Shams-ud-Din Iltutmish. Iltutmish, a Qipchaq like Aybeg, consolidated the Delhi Sultanate as one of the chief powers of northern India. So began the first of five separate Turko-Afghan dynasties that would rule the Delhi Sultanate over the next three centuries. Because of the ghulam, or mamluk origin of the first dynasty, the first dynasty of the Delhi Sultanate is sometimes known as the Mamluk Sultanate of Delhi, sometimes to mirror the contemporary Qipchaq founded Mamluk Sultanate of Egypt. For the next two hundred years, their foreign policy on their northern border was defined by the Mongol Empire and its successor states. Relations between the Delhi Sultanate and Mongols began in the 1220s, in the middle of Iltutmish's reign, when Chinggis Khan himself rode to their borders chasing the Khwarezmian Prince Jalal al-Din Mingburnu, son of the late Khwarezm-Shah Muhammad II. Chinggis did not invade India, though he sent some forces to pursue Jalal al-Din in India. According to the Persian writer Juvaini, Chinggis actually did advance some days into the Punjab, having hoped to find a route that would allow him to march around the Himalayas and attack the Jin Dynasty from the south, but could not find such a road. Other medieval sources and modern historians offer alternative explanations for Chinggis' refusal to spend more time in India, with reasons ranging from respect for Delhi's neutrality, the heat of northern India, bad omens, Delhi's diplomacy appeasing the Khan through token submission, to the simple fact that Chinggis may not have had interest expanding into a new, unknown territory while already dealing with much of Iran, Central Asia and China, with Chinggis intending all along to return to China and deal with the Jin and Tangut. We discussed the matter more in episodes 9 and 15. As it was, Chinggis returned to the east, and died while on campaign against the Tangut in 1227. As we saw in episode 15, Jalal al-Din spent a few years in India making a mess of things, nearly attacking Delhi before withdrawing to Iran after a massive coalition of the post-Ghurid and Hindu forces threatened him. The great consequences of Mingburnu's time in India was that he and the Mongols sent to pursue him greatly undermined Iltutmish of Delhi's other Ghurid rivals in the northwest and the Punjab. Thanks to wars between the Khwarezmian and Mongol forces, Iltutmish over the late 1220s and 1230s gradually absorbed the other post-Ghurid powers up to the Indus River. In addition, he became overlord of a number of regional Hindu kingdoms; some have for this region compared the Delhi Sultanate to a collection of subkingdoms. By Iltutmish's death in 1236, the Delhi Sultanate was the great power of northern India and the Gangetic plain, from the Indus to Bengal, with recognition from the Caliph as the only Muslim sovereign in India, and indeed, one of the mightiest Muslim rulers in the world. However, in Iltutmish's final years the Mongol presence on his border increased. When Chormaqun Noyan and his army entered Iran at the start of the 1230s to complete the conquest of the region and finish off Jalal al-Din -something we discussed in detail in episode 15- a portion of his force was sent into southeastern Iran and Khurasan, which included modern Afghanistan. The remnants of the empire Jalal al-Din Mingburnu had left in Afghanistan and India submitted to the Mongols, and the Mongol Empire now directly bordered the Delhi Sultanate. A tamma force under Dayir was stationed in Afghanistan, and part of the duty of the tamma was to disrupt the states along the borders of the Mongol Empire. As such, Mongol raids into the Punjab and Sind began with increasing regularity in the late 1230 and 40s, which proved difficult for Iltutmish's troubled successors. Iltutmish's eldest son and heir had been groomed for the throne, but his premature death in Bengal was a severe blow to the Sultan. A younger son, Rukn ud-Din Firoz Shah, ultimately succeeded Iltutmish, but the youth enjoyed alcohol and good times more than the complicated court machinations and governance. The boy's mother acted as the true governor, using her power to take out her grievances. It was not a winning combination. Within months a rebellion removed Firoz Shah and his mother from the scene, which placed Iltutmish's daughter Raziyya on the throne. Famous as the only female Muslim monarchs in India's history, and popularly known as Raziyya Sultana, her ascension owed much to the strong Turkic force in the government, many of whom were only recent converts to Islam. Some are known to have been denizens of the former Qara-Khitai empire, which had influential women empresses, and therefore the prospect of a woman ruling in her own name was not as dreadful to them. Apparently Raziyya had been expected to act as a figurehead, though proved herself, in the vein of all good Qipchap women, to be very assertive and insisted on a prominent, public role. Enjoying horseback archery and riding elephants in public, she supposedly even dressed as a man. Seeking to expand her powerbase, she sought to create additional sources of support in competition to the Turkic ghulams. Her appointees to power included Ghuris, Tajiks, Hindus and even Africans. The ghulams did not appreciate it, and by 1240 Raziyya was deposed and, after a brief attempt to restore her to the throne, killed in favour of her brother, Bahram Shah. So ended the brief reign of perhaps the most well known female Muslim monarch. Her brother and successor Bahram Shah did not long enjoy the throne. A brave and often blood thirsty individual, his effort to totally remove the powerful Turkic aristocracy, increasingly showing itself a rival to power to the Sultan, resulted in his commanders storming Delhi and killing him only two years into his reign. Bahram Shah's most notable act was appointing Juzjani, a refugee from Khwarezm, as grand qadi of Delhi. Minhaj-i-SIraj Juzjani is one of the most important sources for the period, writing a mammoth history in the 1250s. We've visited it often in the course of this series to generally remark on his well known hatred of the Mongols but it is a key for the early history of the Delhi Sultanate. His great history, the Tabaqat-i-nasiri, was translated into English in the late nineteenth century by Major Raverty, and can be found in two volumes free to download by archive.org. After Sultan Bahram Shah's death, he was succeeded by Rukn ud-Din Firoz's son, ‘Ala al-Din Mas'ud Shah. Despite having gained the throne with the support of the Turkic aristocracy, like his predecessors Mas'ud shah sought to weaken them. His four year reign ended with his death at the hands of the youngest surviving son of Iltutmish, Mahmud Shah. From 1246 until 1266, Mahmud proved the longest reigning of Iltutmish' sons. He was though, the most ineffective, and gradually found himself reduced to puppet by his na'ib, Balban, who we will return to shortly. While these political upheavals rocked the capital, the Mongols pressed on the northwestern border. In 1241 a Mongol force under Bahadur Tair took Lahore, and Multan was captured in 1245, and by the 1250s, Sind and the Punjab were largely under Mongol control and Mongol raids were a nearly annual occurrence. By the reign of Mahmud Shah, the authority of the Delhi monarch, both within his court and northern India, had declined dramatically. Fortunately for the Delhi Sultan, no full Mongol invasion yet threatened, but the stream of refugees from Iran and Central Asia must have brought constant news of the Mongol terror. Juzjani certainly reported seemingly every rumour he heard, and was certainly under the impression that at least some of the Mongol leadership, particularly Chagatai, favoured the extermination of Islam. The learned and informed in Delhi must have feared greatly what would happen if the Mongols pushed the advantage while Delhi was in the midst of another coup. Sultan Mahmud Shah bin Iltutmish was overshadowed by his wazir and eventual successor Balban, who changed Delhi policy to the Mongols. An Ölberli Qipchaq and ghulam, Balban had risen in influence over the 1240s, and finally between 1246 and 1249 was raised to the viceroyalty, his might beneath only the Sultan himself. Often, you will see him referred to as a member of the “Forty,” or the “Forty Chiefs.” These were, if you believe some modern writers, forty ghulams of Sultan Iltutmish who acted as kingmakers in Delhi since Iltutmish's death. However, as pointed out by historians like Peter Jackson, the “Forty” are only mentioned by Ziya' al-Din Barani, an official writing in Persian in the Delhi Sultanate in the mid-fourteenth century. No other source on Delhi from the thirteenth or fourteenth centuries, especially the more contemporary Juzjani, mention such a distinct coalition. It seems likely that “Forty” refers to the fact that these men commanded corps of forty elite men; such groups are mentioned in other contemporary sources, and the same organization was present in the Mamluk Sultanate of Egypt at the same time. The “Forty” was not some provisional governmental body composed of forty men who tried to exert their power over the Sultans, but rather Barani's way to refer to the influential members of the aristocracy and elite- many of whom were Qipchaq Turks, but including Ghuris, Tajiks and even Hindus- who were associated with the military elite and had a vested interest in remaining influential, and were no monolithic body. Balban was a part of this elite, a man experienced with command and the court. From 1249 through to 1266, with only a brief break, Balban was the #2 man in the Delhi Sultanate, the na'ib, who handled government himself, styled himself Ulugh Khan and married his daughter to the Sultan. Sultan Mahmud Shah turned into a shadowy figure behind Balban's power. In 1266, Mahmud Shah and his children died in unclear, but almost certainly not natural, circumstances, and Balban took the throne himself. So ended the line of Iltutmish. After many years in the viceroyalty, Balban had moved his allies and friends into prominent positions of power, and thus held the throne securely. He was therefore able to finally act more aggressively towards the Mongols. Initially, diplomacy under Mahmud Shah and Balban had sought to appease the Mongols, and envoys from Hulegu in the 1250s had been honoured and respected, friendly relations urged. Considering the size and might of Hulegu's army, it was a wise decision. But following Hulegu's death in 1265, the outbreak of civil war between the Mongols and Balban's direct seizure of the throne in 1266, Balban went on the offensive. On his order, the Sultanate retook Multan and Lahore by force. Balban worked to fortify India's rugged border through building forts garrisoned by the various mountain tribes. Further, Balban welcomed Mongols, Persian and Central Asian refugees fleeing the Mongol civil wars in the 1260s, and gave many of them military positions which provided the Delhi Sultans' with knowledge of Mongolian military tactics. Similar to the Mamluks of Egypt, Mongol refugees were valuable immigrants and their flight was welcomed. Supposedly entire neighbourhoods in Delhi were formed from the Mongols who fled there. Some of these men of Mongol background came to positions of great prominence, after their conversion to Islam of course. Under Balban and his successors, these neo-Muslims, as they were called by Barani, were given command of armies and powerful positions close to the Sultan. One of these men was a member of the Khalaj tribes, named Jalal al-Din. Beginning in the 1260s, the source of the Mongol incursions into India changed. Rather than an imperial effort, it became led by the Neguderis based in southern Afghanistan, known also as the Qaraunas. With the outbreak of war between the Ilkhanate and Golden Horde, the Ilkhan Hulagu had attacked the Jochid forces who had been a part of his army. Many fled to southern Afghanistan under their general Neguder, becoming a local and unruly power the Ilkhan and Chagatai princes sought to control. From then on, the Neguderis undertook nearly annual raids into India's northwestern frontier. Over Balban's long reign he often still relied on diplomacy to keep the Mongols at bay in between periods of fighting. While he consolidated Delhi's hold on northern India, Balban expanded southwards and restored the Delhi Sultante's hegemony after a nadir in the 1240s. While often successful and gaining valuable experience with Mongol tactics, Balban received a great shock in 1285 when his favourite son and heir, Muhammad Shah, governor of Lahore, Multan and Dipalpur, was killed in a vicious Mongol attack on Multan. The once vigorous Balban lived the rest of his life quietly, and largely retired from governance, dying in 1287, succeeded by an inept grandson named Kayqubad. Of the eight sultans who reigned between 1236 and 1296, Sultan Balban was the only one known to have died of natural causes. Sultan Kayqubad's reign ended quickly, and following his murder in 1290, Jalal al-Din Khalji established the second dynasty of the Delhi Sultanate, the Khalji dynasty. The name Khalji refers to their background, for their family came from Khalaj tribesmen of what is now Afghanistan.While generally later medieval and modern biographers have seen the Khalaj as a Turkic people, the indication from contemporary sources is that they were seen as a group distinct from the Turks- perhaps due to not being associated with horsemanship or ghulams. The Khalaj were originally Turkic speakers, but over centuries had mingled with the various Pashtun peoples of Afghanistan. The Pashtun are a branch of the Iranian peoples, speaking a language from the Eastern Iranic language family. While associated with the Pashtun, the Khalaj were distinct from them; Juzjani, during his writing in the 1250s, always distinguished the Khalaj from Turks, Persians and Pashtuns. As such, you will often find the Khalji remarked as a Turko-Afghan dynasty. Individuals of Khalaj stock were certainly raised to prominent positions under the Khalji Sultans, but contrary to some statements, it was not a replacement of the existing multi-ethnic, but still largely Turkic nobility, but a mere another addition to it, just one group among Turks, Mongols, Hindus, Persians and more. Around 70 years old when he became Sultan in 1290, Jalal al-Din Khalji first appeared in Mongol service. According to the fourteenth century Ilkhanate historian Wassaf, Jalal al-Din had held command over the Khalaj on behalf of the Mongol appointed governor of Binban, west of the Indus River. A fifteenth century source identifies Jalal al-Din's father as Yughrush, the name of the Khalaj Amir who is known to have taken part in a Mongol embassy to Delhi in 1260. In the ebb and flow of frontier fortunes, perhaps falling out with the Mongols or too ambitious for the existing climate, at some point in the 1260s Jalal al-Din and a body of his men fled to the Delhi Sultanate to offer their services to Sultan Balban, who rewarded them a position on the frontier against the Mongols. This was part of a growing trend in the second half of the thirteenth century. Whereas Iltutmish and the early Sultans had given command of the borders to men trained as ghulams or mamluks, under Balban and the Khaljis the border with the Mongols was increasingly defended by Turkic tribal leaders, who came with their own retinues and forces. Many had even been in Mongol service and therefore had intimate experience with them. It was a position for any ambitious general to develop a reputation, experience and a sizable military following. Jalal al-Din's prominence grew over the reign of Balban as he built his reputation against the Mongols. In the reign of Balban's grandson Kayqubad, Jalal al-Din Khalji was invited to Delhi to assist against Kayqubad's court rivals. Despite becoming Kayqubad's regent, it did little good for the young sultan who was soon murdered, and Jalal al-Din seized power in the aftermath, though faced stiff court resistance throughout his reign. Sultan Jalal al-Din Khalji is generally portrayed as downright mild-mannered. A devout and forgiving Muslim, often shown to be extraordinarily benevolent and generous to his subjects, he was also very capable miltiarily, personally leading armies against independent Hindu kingdoms and Mongols invaders, a great contrast to Sultan Balban who only rarely headed armies during his long dominance. One of his most notable victories came at Bar-Ram in 1292, where when a ceasefire was declared, some 4,000 of the Mongols under their Prince decided to stay in India after converting to Islam. Sultan Jalal al-Din also cultivated good relations with the Ilkhans. A notable exception to the Sultan's demeanor, an outright moral failing in the view of his medieval biographers like Barani, was the brutal murder of a famous sufi whose hospice was found to be attached to a conspiracy against him. Jalal al-Din Khalji's violent reaction was rather unusual for him, given his general clemency to others who plotted against him. The general kindness, almost certainly overstated, made him appear weak to his ambitious nephew, Alauddin. In 1296 Alauddin Khalji killed his uncle, and arrested and blinded his sons and their allies, and thus usurped power in the Sultanate. So began the reign of the most famous Delhi Sultan. You may know him best as the primary antagonist in the recent Bollywood film, Padmavat, where he is portrayed by Indian actor Ranveer Singh. Alauddin Khalji was not noted for any benevolence, but for his cunning, ruthlessness, and paranoia alongside an iron will and exceptional military ability. Cruel but highly capable, his reign began with a large Neguderi incursion, attacking Multan, Sind and Lahore. Alauddin's commanders Ulugh Khan and Zafar Khan were mobilized with a larger army than the Mongols, and at Jaran-Manjur defeated them, capturing many men, women and children and executing them. Alauddin Khalji initiated a number of reforms to strengthen his control and prepare against Mongol invasions. Most of these were directed to enlarging the Delhi military and making it more effective, and building new fortifications. His army and officers were paid in cash and the Sultan had personal control over the army, rather than leaving it in the hands of his amirs. Economic reforms were undertaken as well, with high taxes, up to 50% of each crop, and efforts to prevent hoarding to keep prices low, making it cheaper to feed his men. His position was strengthened by a strong spy network and his loyal eunuch and possible lover, Malik Kefar, who secured him from court intrigues. Alauddin Khalji showed exceptional cruelty as he waged war against Mongol and Hindu alike. His wars in Gujarat were accompanied by the destruction of hundreds of Hindu temples and the massacres of men, women and children. The only extant history written in the reign of Sultan Alauddin, that of Amir Khusrau, speaks of the sultan killing some 30,000 Hindus in a single day during his 1303 campaign in Chittoor. In the words of Khusrau, he cut them down as if they were nothing but dry grass. Alauddin's conquest of the independent Hindu kingdom of Ranthambore in Rajasthan in 1301, a state which had long held out against the Delhi Sultans, was an event which has since held significance in Indian memory. A number of later poems were written on the fall of Ranthambore which have done much to cement Alauddin's legacy for Indians as a cruel tyrant with a near genocidal hatred for Hindus. Whether Alauddin actually carried such hatred for Hindus, or this was a consequence of a violent imitation of the cruelty associated with the very successful Mongols, is of little consolation for the many thousands killed on his order. While these developments were occurring within the Sultanate, to the north was a major shift in the Mongol territory, largely covered in our second episode on the Chagatai Khanate and on Qaidu Khan. With Qaidu's influence, Du'a was appointed as Khan over the Chagatai Khanate. Splitting rule of central Asia between them, Du'a and his oldest and favourite son, Qutlugh Khwaja, were able to finally bring the fearsome Neguderis, or Qara'unas, under their power in the 1290s. Qutlugh Khwaja was given command over them. While Qaidu and Du'a focused on the border with Khubilai Khan in the northeast, Qutlugh Khwaja from his southern base turned the Chagatayid-Neguderi attention to India in the closing years of the thirteenth century. The reasons for this are unclear: we lack sources from the Chagatai perspective, but Ilkhanid and Indian sources give Du'a an intense interest in India. India was famously wealthy and barring raids into the Punjab, was largely untouched by the Mongols. Further, the defeats suffered in the previous incursions into India needed to be avenged, much like Khubilai and his wrath towards Japan or the Ilkhans towards the Mamluk Sultanate. While the Chagatayids could feel they lacked the ability to make great gains against the Ilkhanate or the Yuan, they could have felt a haughtiness to the Turkic and Hindu forces that awaited them in India, and therefore anticipated easy successes. While generally the Mongol attacks on India are termed as raids, intended for plunder and undertaken on the direction of individual Neguderi chiefs, the most serious invasions which threatened the Delhi Sultanate occurred on Du'a's order. The 1296 attack was already noted, and two years later another Mongol force was sent into India. Alauddin Khalji's army under Ulugh Khan was campaigning in Gujarat when the Mongols attacked in 1298. The commander left in Delhi, Zafar Khan, was able to raise a large army and defeat the Mongols, once more driving them back across the border. The residents of the Sultanate, despite having repulsed attacks before, were not unaware of the destruction caused by the Mongols: many of the new inhabitants of Delhi over the previous decades had been refugees fleeing Mongol terror. Each Mongol attack was therefore a cause for panic and fear. Thus, Zafar Khan was very popular after his victory, which may have given the always suspicious Sultan Alauddin concern over his loyalty. It was not unfounded that a prominent general with enough reputation could make a claim for the throne: Alauddin's own uncle Jalal al-Din had done just that. In late 1298 or 1299 began the most serious Mongol invasion of India. On the orders of Du'a Khan, his sons Qutlugh Khwaja and Temur Buqa marched with 50-60,000 Neguderi and Chagatai horsemen over the border. According to sources like Barani, the purpose of this assault was expressly for conquest, and even if we cannot corroborate it from the Chagatai perspective it is evident that this was a serious undertaking compared to earlier attacks. With the arrival of Qutlugh Khwaja's army, greater than any preceding it, the Sultanate erupted into panic. Qutlugh Khwaja intended to make his mark as the next great Mongol conqueror. The sources have Qutlugh Khwaja bypassing villages to maximize speed, intending to strike directly at the city of Delhi itself while the Sultan's army was once again on campaign in Gujarat. At the River Jumna, Zafar Khan confronted Qutlugh but was defeated and forced to retreat to Delhi. News of the defeat of the heroic Zafar Khan caused thousands to abandon their homes in fear, and the capital was soon flooded with refugees flying before the oncoming army. Famine, overcrowding and fear now gripped Delhi as the swarm drained its resources, all while Qutlugh Khwaja closed in. Alauddin held a council with his generals in the city, where he was advised to abandon the capital: the Mongols were too numerous, too powerful and too close for them to stand a chance. Alauddin trusted his sword however, and raised what forces he could. Some 24 kilometres north of Delhi, Alauddin Khalji met Qutlugh Khwaja at a site called Kili. While the sources give Alauddin a force of some 300,000 men with 2,700 war elephants, it is nigh impossible Alauddin suddenly put together and supplied an army of such a size on short notice. Modern estimates give a more feasible number at around 70,000 with 700 elephants, still a huge army that likely outnumbered the Mongols. Both forces deployed in the standard formation for steppe armies, a center and two wings. The Sultan took the Delhi center, while Zafar Khan commanded the right wing and Ulugh Khan the left, with elephants dispersed among the three groups. Like the Mongols, the Delhi forces relied on Turkic horse archers, light and heavy cavalry, with much of their army experienced in the same style of warfare as the Mongols. Zafar Khan, looking to avenge his defeat on the Jumna, led the first charge, attacking the Mongol left flank, which broke before him. Zafar gave chase to drive them from the field, but as he was led further away from the rest of the army, he soon found that he had fallen for a feigned retreat. Zafar was encircled, the Noyan Taraghai leading the ambush. Zafar realized that he had been left to die: the Sultan made no effort to rescue the clearly doomed force, his mistrust of his subordinate's growing popularity being too great. Abandoned and surrounded, Zafar gave his best until he was captured. Qutlugh Khwaja was impressed by Zafar's courage, and offered to let him join the Mongols, where surely his bravery would be appreciated, even offering to make him Sultan of Delhi. Zafar Khan was to the end loyal to his Sultan, and refused, and Qutlugh Khwaja ordered the execution of him and all his men and elephants. With this victory, Qutlugh Khwaja was poised to defeat Alauddin and conquer the Sultanate. At this point however, the Mongol forces retreated. It seems that at some point over the course of the battle, perhaps in a final struggle during the execution of Zafar Khan's troops, Qutlugh Khwaja was seriously injured, causing his army to retreat. Before he could make it back home, Qutlugh died of his injuries. The Chagatais had lost their prince and another invasion, and Du'a Khan his eldest son, with little to show for it. This defeat did not end the Mongol invasions of India though, as Noyan Taraghai attacked in 1303 while Alauddin was returning from campaigning in Chittoor where his forces suffered heavy losses. Much of his army was still occupied besieging a major Hindu stronghold. Isolated and besieged near Delhi, inconclusive fighting continued for two months as Sultan Alauddin led a grim resistance. The approaching summer heat and the stalemate tested Taraghai's patience, and he too retreated, almost certainly unaware how tenuous Alauddin's position had been. From 1304 until 1308 invasions were annual, but victories over major Mongol armies had broken down much of the aura of Mongol terror, Alauddin appearing divinely protected. Mongol armies were defeated in battle, their commanders trampled to death by elephants in Delhi and pillars constructed of Mongol skulls outside the city, and Alauddin undertook a massacre of the Mongols living in Delhi. The question remains: why were the Mongols so ineffective in India? Delhi familiarity with Mongol tactics was a major factor, both from combat experience, similar army models and the presence of Mongol defectors. Alauddin's military and economic reforms allowed him to afford and quickly raise large armies, while his strong, centralized government kept his state from collapsing under the pressures of these invasions. India's hot summers were hard on the Mongols and their horses, impacting pasturage and limiting when the Mongols attacked. Finally, Alauddin and his generals were simply skilled commanders and a match for the Mongol captains, with luck on their side more often than not. Indian sources however, generally ascribed victory to divine intervention rather than skill, which may be why these Mongol defeats are not remembered like Ayn Jalut. After Qaidu's death, Du'a helped organize a general peace between the Mongol Khanates, even suggesting they put aside their differences and launch a joint attack on India. However, the death of Du'a in 1307 and reemergence of tension with the neighbouring Khanates brought the attention of the Chagatais away from India. In 1328-1329 Du'a's son Tarmashirin undertook the final major Mongol offensive into India, with similar results desultory. Tarmashirin was briefly the Chagatai Khan from 1331-1334, but his death, as well as the collapse of the Ilkhanate, put Central Asia into chaos. Mongol forces were now focused on internal conflict rather than external assault. Much of this we covered in our third episode on the Chagatai khanate, which created the opportunity for a certain Barlas tribesman named Temur to take power in 1370. Alauddin Khalji continued to rule with an iron hand and expanded the Sultanate. He fell ill in his final years and grew ever more paranoid and disinterested in government, giving more power to his viceroy, Malik Kafur. On Alauddin's death in 1316, he was succeeded by a young son with Malik Kafur acting as regent. Kafur was quickly murdered and Alauddin's son deposed by a brother, Mubarak Shah. Mubarak Shah ruled for only four years before he was murdered by his vizier in 1320, ending Delhi's Khalji Dynasty. The usurper was quickly overthrown by one of Alauddin Khalji's generals, Ghiyath al-Din Tughluq, and so began the Delhi Tughluq Dynasty, the third dynasty of the Sultanate Like Jalal al-Din Khalji, Ghiyath al-Din Tughluq had rose to prominence as a frontier commander against the Mongols, particularly from his post at Depalpur during the reign of Alauddin. Sources of the period, including the Moroccan traveller Ibn Battuta who visited his court, indicate Ghiyath al-Din was of nomadic background, possibly Mongol or Neguderi, who had entered the Sultanate during the reign of Alauddin Khalji's uncle, working as a horse keeper for a merchant. The long reigns of Ghiyath al-Din's successors, Muhammad Tughluq and Firuz Shah were stable, but saw the slow decline of Delhi's power and permanent losses of Bengal and of the Deccan. Hindu and other smaller Muslim empires expanded at the expense of the Delhi Sultante. As the Tughluq Dynasty stagnated in the closing years of the fourteenth century, the great conqueror Temur cast his eye towards the jewel of northern India. In late 1398 Delhi was sacked and looted by Temur, but limped on until the 16th century when it was finally destroyed by a descendant of both Temur and Chinggis Khan, Babur. The later interaction of the Delhi Sultanate with the heirs of the Mongols is a topic for future discussions, so be sure to subscribe to the Kings and Generals Podcast to follow. If you enjoyed this, then consider supporting us on patreon at www.patreon.com/kingsandgenerals to help keep bringing you great content. This episode was researched and written by our series historian, Jack Wilson. I'm your host David, and we'll catch you on the next one.