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In einem belarussischen Frauenknast entscheiden sich 38 Insassen für Jesus. (Autor: Stephan Steinseifer und Tobias Schuffenhauer)
In einem belarussischen Frauenknast entscheiden sich 38 Insassen für Jesus. (Autor: Stephan Steinseifer und Tobias Schuffenhauer)
Wie immer ist der erste Teil des Programms aktuellen Ereignissen gewidmet. Wir beginnen mit einer wichtigen Entwicklung im Nahen Osten. Am Montag unterzeichneten internationale Spitzenpolitiker während eines Gipfeltreffens in Ägypten die erste Phase des Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen, nachdem israelische Geiseln und palästinensische Gefangene freigelassen worden waren. Es gibt definitiv Grund zum Feiern, aber Experten warnen auch vor bevorstehenden Problemen. Anschließend sprechen wir über die Bekanntgabe des Friedensnobelpreises. Die diesjährige Preisträgerin ist María Corina Machado, eine prominente Führerin der venezolanischen Opposition gegen die Regierungen von Hugo Chávez und Nicolás Maduro. Bei der Entgegennahme der Auszeichnung widmete Machado den Preis zum Teil US-Präsident Donald Trump. Wir werden darüber diskutieren, ob diese Widmung angemessen war. In unserem Segment zu Wissenschaft und Technologie sprechen wir über den Global Innovation Index, der gerade von der Weltorganisation für geistiges Eigentum veröffentlicht wurde. Eine der wichtigsten Schlagzeilen des Berichts ist, dass China Deutschland in der Top-Ten-Liste der Innovationsführer abgelöst hat. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den Literaturnobelpreis. In diesem Jahr ging der Preis an den ungarischen Schriftsteller László Krasznahorkai. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf 2-Way Prepositions. Wir sprechen über Expats, Menschen, die ihr Land verlassen haben, um in Deutschland zu leben. Einige von ihnen haben Deutsch gelernt. Anderen fällt dies schwer, da sie – insbesondere in großen Städten – wenig Gelegenheit haben, ihr Deutsch zu üben, da Gespräche oft auf Englisch stattfinden. Die Redewendung dieser Woche ist Einen Stein im Brett haben. Wolf Biermann ist eine der Persönlichkeiten, die bei uns einen Stein im Brett haben. Er kämpfte für eine bessere, freiere und menschlichere DDR und sagte sich später ganz vom Kommunismus los. Waffenstillstand im Nahen Osten – Experten warnen jedoch vor Herausforderungen Friedensnobelpreis 2025 für die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado China löst Deutschland in den Top Ten des Global Innovation Index ab Literaturnobelpreis für den ungarischen Schriftsteller László Krasznahorkai Expats in Deutschland Wolf Bierma
Wie immer ist der erste Teil des Programms aktuellen Ereignissen gewidmet. Wir beginnen mit einer wichtigen Entwicklung im Nahen Osten. Am Montag unterzeichneten internationale Spitzenpolitiker während eines Gipfeltreffens in Ägypten die erste Phase des Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen, nachdem israelische Geiseln und palästinensische Gefangene freigelassen worden waren. Es gibt definitiv Grund zum Feiern, aber Experten warnen auch vor bevorstehenden Problemen. Anschließend sprechen wir über die Bekanntgabe des Friedensnobelpreises. Die diesjährige Preisträgerin ist María Corina Machado, eine prominente Führerin der venezolanischen Opposition gegen die Regierungen von Hugo Chávez und Nicolás Maduro. Bei der Entgegennahme der Auszeichnung widmete Machado den Preis zum Teil US-Präsident Donald Trump. Wir werden darüber diskutieren, ob diese Widmung angemessen war. In unserem Segment zu Wissenschaft und Technologie sprechen wir über den Global Innovation Index, der gerade von der Weltorganisation für geistiges Eigentum veröffentlicht wurde. Eine der wichtigsten Schlagzeilen des Berichts ist, dass China Deutschland in der Top-Ten-Liste der Innovationsführer abgelöst hat. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den Literaturnobelpreis. In diesem Jahr ging der Preis an den ungarischen Schriftsteller László Krasznahorkai. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf 2-Way Prepositions. Wir sprechen über Expats, Menschen, die ihr Land verlassen haben, um in Deutschland zu leben. Einige von ihnen haben Deutsch gelernt. Anderen fällt dies schwer, da sie – insbesondere in großen Städten – wenig Gelegenheit haben, ihr Deutsch zu üben, da Gespräche oft auf Englisch stattfinden. Die Redewendung dieser Woche ist Einen Stein im Brett haben. Wolf Biermann ist eine der Persönlichkeiten, die bei uns einen Stein im Brett haben. Er kämpfte für eine bessere, freiere und menschlichere DDR und sagte sich später ganz vom Kommunismus los. Waffenstillstand im Nahen Osten – Experten warnen jedoch vor Herausforderungen Friedensnobelpreis 2025 für die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado China löst Deutschland in den Top Ten des Global Innovation Index ab Literaturnobelpreis für den ungarischen Schriftsteller László Krasznahorkai Expats in Deutschland Wolf Bierma
Zwei Jahre tobte der Krieg um Gaza zwischen Israel und der Hamas. Am Montag sind die letzten überlebenden Geiseln vom Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 freigekommen, und Israel hat im Gegenzug palästinensische Gefangene freigelassen. Unmittelbar davor waren die stellvertretende WZ-Chefredakteurin Aleksandra Tulej und WZ-Redakteur Simon Plank in Israel. Sie haben das Westjordanland besucht und mit israelischen Siedlern an der Grenze zu Gaza gesprochen. Was sie dort erlebt haben, hört ihr in dieser Folge.
Große Teile Gazas liegen in Trümmern. Die Wirtschaft liegt am Boden. Aber: Es herrscht endlich Frieden. Das macht Hoffnung: Wie könnte die Zukunft aussehen?
Die erste Phase von Trumps Friedensplan läuft: Geiseln und Gefangene wurden freigelassen, die Waffen schweigen. "Für einen Frieden braucht es noch weitere Punkte, die in Trumps Plan nicht aufgezählt sind", sagt Nahost-Experte Christian-Peter Hanelt. Von WDR 5.
Nach 736 Tagen ist auch die letzte israelische Geisel aus der Gefangenschaft der Hamas befreit worden. Israel lässt im Gegenzug rund 2.000 palästinensische Gefangene frei und stellt die Kampfhandlungen erst einmal ein. Sehen wir hier den Anfang eines tatsächlichen Friedens in der Region, oder wird der Friedensplan nur von kurzer Dauer sein? Das erklären Matthias Wasinger vom Österreichischen Bundesheer und Maria Sterkl, Korrespondentin des STANDARD in Tel Aviv.
In Israel und den palästinensischen Gebieten sind heute viele am Jubeln: Die restlichen Hamas-Geiseln werden freigelassen. Im Gegenzug kommen ca. 2000 palästinensische Gefangene frei. Die letzten 2 Jahre prägte das Bangen um die Geiseln die Diskussion in Israel. Was ändert sich mit dem heutigen Tag? Die freie Nahost-Journalistin Andrea Krogmann hat die Geiselfreilassung vor Ort auf dem «Platz der Geiseln» in Tel Aviv verfolgt. Sie schildert, wie die Menschen diesen Tag erlebt haben. SRF-Auslandredaktorin Susanne Brunner ordnet ein, was die Freilassung für den gesellschaftlichen Diskurs im Land heisst und was es auch für die Palästinenserinnen und Palästinenser bedeutet. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ Shownotes: Ausführliches Gespräch mit Trauma-Therapuetin Petra Ramsauer: https://www.srf.ch/news/international/450-tage-in-geiselhaft-die-freigelassenen-geiseln-muessen-ihr-leben-zurueckerlangen ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andrea Krogmann, freie Nahost-Journalistin in Jerusalem - Susanne Brunner, Auslandredaktorin Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach 738 Tagen sind alle lebenden Hamas-Geisel frei und am Israel übergebon worden. Im Gegenzug werden 2.000 palästinensische Gefangene freigelassen. US-Präsident Donald Trump sagte am heutigen Montag bereits "der Krieg ist vorbei". Aber stimmt das wirklich? Wie geht es jetzt konkret weiter und wie realistisch ist ein dauerhafter Frieden in der Region? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Außenpolitik-Redakteur Johannes Arends. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Phase 1 des Trump-Friedensplans für Gaza ist erfüllt: Der Austausch der 20 noch lebenden und 28 getöteten israelischen Geiseln im Austausch für 2.000 palästinensische Gefangene. Nun muss Phase 2 folgen. Wie kann der Terror besiegt werden, die Hamas entwaffnet und der Gaza-Streifen wieder aufgebaut werden? Moderatorin Michaela Kolster diskutiert mit dem Außenpolitiker Jürgen Hardt (CDU) und dem ehemaligen Bundesminister Jürgen Trittin (B'90/Grüne) zur möglichen Wende im Nahen Osten.
Hamas und Israel haben die erste Phase des US-Friedensplans unterzeichnet. │Hamas-Geiseln: 20 Israelis sollen gegen 2000 palästinensische Gefangene getauscht werden. │ Trumps Friedensplan sorgt für Diskussionen. │ Nahost-Expertin Bente Scheller analysiert die Einigung. │ UNRWA und OCHA bereiten humanitäre Hilfe für Gaza vor. │ Friedensnobelpreis: Trump als möglicher Kandidat - Selenskyj unterstützt Trumps Nominierung. │ Ukraine setzt auf eigene Langstreckenwaffen gegen Russland.
Es war einmal eine Königstocher, die wurde von einem bösen Zauberer gefangen. Um sie zu befreien, musste man drei Aufgaben lösen. Ein armer Handwerksmann schickte dafür seine drei Söhne auf die Reise. Das Märchen erzählt die Schauspielerin Anna Fischer. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Dornröschen" gesungen Gabi Rückert.
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung.In dieser Freitagsansprache sprach Hazoor (aba) über die folgenden Themen:- Die Banu Hawazin nehmen den Islam an- Der Heilige Prophet (saw) gibt die Gefangenen an die Banu Hawazin zurück- Vorfall: Uyainah bin Hisn weigert sich, seine Gefangene zurückzugeben- Ein einst erbitterter Feind nimmt den Islam an- Eine angenehme Erinnerung an die Kindheit des Heiligen Propheten (saw)- Die Rückreise nach Medina- Antwort auf die Anschuldigungen der Orientalisten gegen den Heiligen Propheten (saw) Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Europa berät auf EPG-Gipfel über gemeinsame Drohnenabwehr │ Merz will Zugriff auf russische Vermögen │ Drohnen über Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern │ Verdächtiger russischer Frachter Scanlark verlässt Kiel │ Laut Bundeswehr keine Drohnen über Sanitz gesichtet │ Ukraine und Russland tauschen Gefangene aus │ Israel will Gaza-Aktivisten abschieben │ Proteste gegen Israels Seeblockade │ Hamas bestreitet Verbindung zu Terrorverdächtigen in Berlin, gegen die Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen │ Anschlag in Manchester überschattet Jom Kippur
US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben einen Friedensplan für den Nahen Osten vorgestellt. Netanjahu lobt den Plan und droht der Hamas für den Fall, dass sie ihn ablehnen sollte. Ist der Plan also ein Sieg für Netanjahu? Darüber spricht News Plus mit der freien Journalistin Vera Weidenbach in Tel Aviv. Sie sieht mehrere Punkte im Friedensplan, die Netanjahu zugutekommen: «Der Plan lässt der israelischen Regierung relativ viel Spielraum, weil er in mehreren Punkten sehr unklar ist». Dazu gehört laut Weidenbach, dass der Rückzug Israels aus dem Gazastreifen zeitlich nicht klar geregelt ist. Es gebe aber auch Punkte, die dem israelischen Ministerpräsidenten weh tun dürften: So müsste er etwa palästinensische Gefangene freilassen, die in Israel zu lebenslanger Haft verurteilt worden sind. Ob Netanjahu den Trump-Plan unter dem Strich als Sieg verbuchen kann, verrät Vera Weidenbach in der heutigen News-Plus-Folge. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Vera Weidenbach, freie Journalistin in Tel Aviv ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Julius Schmid, Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine Schweizer Arzttochter, die sich in den Dienst der Gestapo stellt. Eine Frau zwischen den Rollen von Täterin und Opfer: Spionin, Gefangene, Blockälteste im KZ Ravensbrück – und schliesslich verurteilte Kriegsverbrecherin. Carmen Mory ist lebenslustig, sprachgewandt, die Welt steht ihr offen. Doch sie lässt sich auf die NS-Diktatur ein: Als Gestapo-Spionin pendelt sie zwischen Berlin, Zürich und Paris, lebt auf grossem Fuss, verrät Menschen, und landet schliesslich selbst im KZ Ravensbrück. Nach dem Krieg wird Mory von ehemaligen Mithäftlingen beschuldigt an Selektionen teilgenommen und selbst gemordet zu haben. Im ersten Hamburger Ravensbrück-Prozess wird sie am 3. Februar 1947 zum Tode verurteilt. In der Episode zu hören: • Caterina Abbati, Berner Historikerin und Autorin • Andrea Genest, Leiterin Gedenkstätte Ravensbrück Quellen: Literatur: Caterina Abbati: Ich, Carmen Mory. Das Leben einer Berner Arzttochter und Gestapo-Agentin (1906–1947). Chronos, Zürich 1999. Film: DOK: Der Todesengel aus Adelboden: Regie Michael Hegglin 2008 Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück Musik: Ensemble Cantaderas - "OLVIDADAS - die Vergessenen" zu Ehren der spanischen Frauen, die zwischen 1939 und 1945 in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert wurden. ___________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Kernpunkte des Plans sind die Freilassung der Geiseln und eine Entmilitarisierung des Gaza-Streifens │ Die Hamas prüft den Plan, hat bisher aber nicht zugestimmt │ Sowohl im Nahen Osten als auch international und in Deutschland wird der Friedensplan begrüßt │ Selenskyj spricht von größeren Rückeroberungen der ukrainischen Armee
Ist es möglich, für eine „falsche Meinung“ jahrelang ins Gefängnis geschmissen zu werden? 9 Jahre Knast zu bekommen? Stefan Magnet zeigt Fälle aus Deutschland und Österreich, die Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit nähren. Die unsicher machen, wie weit das System bereit ist zu gehen. Alle Fälle haben eines gemeinsam: Die Inhaftierten haben gewaltfrei ihre Meinung vertreten. Und sie warnen uns, was noch kommen könnte…
Da sind wir wieder, bei "ein Buch - eine Folge" mit Albus Dumbledore! Dieses Mal besprechen wir ihn aus dem 3. Buch "und der Gefangene von Askaban". Es wird wieder jede Handlung von ihm auseinander genommen, überlegt ob er jetzt zu viel oder zu wenig unternimmt und ob er überhaupt jemals an Sirius Unschuld gezweifelt hat! Was meint ihr? Hier gibt es Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopIhr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
Krämer, Elmar www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
In Deutschland haben rund 69 Millionen Menschen ein Smartphone. Sie nutzen es bis zu drei Stunden täglich. Der Philosoph Christoph Quarch sieht darin eine Abhängigkeit, aus der sich die Gesellschaft kaum mehr befreien kann. Und deshalb vergleicht er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer Mediennutzer mit Gefangenen in einer Höhle.
Es handelt sich um die bisher grösste Gruppe von Gefangenen, die vom belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko begnadigt wurde. Über die Details sprechen wir mit unserem Korrespondenten. Weitere Themen: · Die russische Opernsängerin Anna Netrebko ist in der Royal Opera in London aufgetreten, obwohl ihr eine Nähe zum russischen Regime nachgesagt wird. Letztes Jahr noch sagte das KKL in Luzern deswegen einen Auftritt von ihr ab. Wie sehr der Fall die britische Politik bewegt, besprechen wir mit einem Journalisten vor Ort. · Der deutsche Nachrichtendienst BND soll «auf dem allerhöchsten Niveau mitspielen», sagte Kanzler Friedrich Merz, bei der Amtseinführung des neuen BND-Präsidenten. Ob das realistisch ist, erklärt uns ein Geheimdienstexperte. · Im Golf von Panama ist eine Meeresströmung, die immer am Anfang des Jahres Wasser aus der Tiefsee an die Oberfläche bringt, fast komplett ausgefallen. Wie gravierend das ist, ordnen wir mit unserer Wissenschaftsredaktorin ein.
Fast 7000 Menschen leben zurzeit in den Gefängnissen der Schweiz. Wie ist das Leben hinter Gittern? Was sagt der Zustand der Schweizer Gefängnisse über die Gesellschaft aus? Die «Rundschau» geht in den Knast und sucht Antworten. Diese «Rundschau»-Sendung dreht sich um das Thema Gefängnis und Justizvollzug. Moderator Gion-Duri Vincenz wird 24 Stunden in der JVA Lenzburg AG weggesperrt und berichtet über seine Erfahrung. «Rundschau»-Reporter besuchen zudem einen verwahrten Frauen-Mörder und eine prominente Gefangene, die zum ersten Mal vor der Kamera aus dem Gefängnis spricht: Ex-Boxweltmeisterin Viviane Obenauf, die für die Ermordung ihres Ehemannes zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Sie beteuert weiterhin ihre Unschuld.
Fast 7000 Menschen leben zurzeit in den Gefängnissen der Schweiz. Wie ist das Leben hinter Gittern? Was sagt der Zustand der Schweizer Gefängnisse über die Gesellschaft aus? Die «Rundschau» geht in den Knast und sucht Antworten. Diese «Rundschau»-Sendung dreht sich um das Thema Gefängnis und Justizvollzug. Moderator Gion-Duri Vincenz wird 24 Stunden in der JVA Lenzburg AG weggesperrt und berichtet über seine Erfahrung. «Rundschau»-Reporter besuchen zudem einen verwahrten Frauen-Mörder und eine prominente Gefangene, die zum ersten Mal vor der Kamera aus dem Gefängnis spricht: Ex-Boxweltmeisterin Viviane Obenauf, die für die Ermordung ihres Ehemannes zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Sie beteuert weiterhin ihre Unschuld.
Die Ukraine feiert heute ihren Unabhängigkeitstag. Staats- und Regierungschefs aus aller Welt gratulierten. │In Russland ist ein Feuer in einer Ölraffinerie nahe Sankt Petersburg ausgebrochen, nachdem die Anlage von mehreren ukrainischen Drohnen getroffen wurde. │Die Ukraine und Russland haben erneut Gefangene ausgetauscht. Von jeder Seite sollen 146 Gefangene übergeben worden sein. │Und: Israel hat einen massiven Angriff auf die Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Unter anderem soll in der Hauptstadt Sanaa eine militärische Anlage getroffen worden sein.
Die Ukraine feiert 34 Jahre Unabhängigkeit. Hoffnung geben ein Gefangenenaustausch und Militärhilfe aus Kanada. Doch die Stimmung ist von Trauer geprägt - und die Forderung nach echten Sicherheitsgarantien für das Land bleibt unüberhörbar. Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kontakte zur Außenwelt sind kaum möglich. Briefe kommen nur selten. Geben Angehörige Informationen weiter, drohen ihnen und den Insassen Repressalien. Also schweigen die meisten. So lässt Lukaschenkas Regime politische Gefangene verschwinden. Von Inga Lizengevic.
Kontakte zur Außenwelt sind kaum möglich. Briefe kommen nur selten. Geben Angehörige Informationen weiter, drohen ihnen und den Insassen Repressalien. Also schweigen die meisten. So lässt Lukaschenkas Regime politische Gefangene verschwinden. Von Inga Lizengevic.
Am Freitag wollen sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin in Anchorage in Alaska treffen und über den Krieg in der Ukraine sprechen. Nicht dabei ist der ukrainische Präsident Selenski. Dieser betonte, dass die Ukraine keine Gebiete an Russland abtreten werde. Weitere Themen in dieser Sendung: Die UNO wirft Israel vor, Gefangene zu misshandeln. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat laut eigenen Angaben glaubwürdige Informationen dazu. Die Berner Inselspital-Gruppe hat einen leitenden Mitarbeiter fristlos entlassen. Zudem hat das Spital Strafanzeige eingereicht. Der Mann soll Rechnungen gefälscht haben. Der Bund hat die Meldeplattform für Medikamente digitalisiert, um einen besseren Überblick zu haben, welche Medikamente knapp sind und wo es Lieferengpässe gibt.
Israelische Sicherheitskräfte sollen sexuelle Gewalt gegen palästinensische Gefangene verübt haben - Hinweise darauf liegen den Vereinten Nationen vor. │ Wegen seiner Entscheidung, bestimmte Rüstungsexporte an Israel nicht mehr zu genehmigen, hat sich CDU-Chef Merz mit Spitzenvertretern seiner Partei im Kanzelramt getroffen. │ Mit Blick auf das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin kommen die EU-Spitzen zu einem virutellen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und US-Präsident Trump zusammen
Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt alle unter Druck. Darauf reagieren die meisten mit Stress. Effizienz ist die neue Optimierungstugend, wie es früher das Geldsparen war. Im Podcast fragen wir uns, was das für Familien, Schulen, Kinder und Heranwachsende, aber auch für die Bildungspolitik, bedeutet. Basierend auf meiner These, dass wir nicht lediglich Gefangene, sondern genauso Architekten der Effizienzfalle sind, diskutieren wir verschiedene Möglichkeiten, wie dieser Teufelskreis zumindest teilweise unterbrochen werden kann. Ordnung, C. & und Cadeggianini, C. (2023). Familie am Tisch. München Kösel. Es geht in diesem Buch um viel mehr als ums Essen. Vor allem um die Prägungen und Glaubenssätze, die wir alle mit an den Familientisch bringen, um Hoffnungen und Ängste, um Wunsch und Wirklichkeit. Vor allem aber geht es um zwischenmenschliche Beziehungen und darum, wie diese nicht unter Stress und Streit rund ums Essen leiden. Education to Go Konzeption: Margrit Stamm & Buero GDL. Redaktion: Dominic Dillier & Margrit Stamm Layout: Dominic Dillier & Buero GDL Bild: cic Grafik: Orkan Design gmbh Weitere Informationen: www.margritstamm.ch / www.buerogdl.ch © 2025 Margrit Stamm / Education to go
Die Hamas ist nach eigenen Angaben bereit, die israelischen Geiseln vom Roten Kreuz versorgen zu lassen. │ Die UN plant nach den Propagandavideos der Hamas eine Dringlichkeitssitzung. Auch Bundeskanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron hatten die Hamas scharf kritisiert. │ Selenskyj hat einen neuen Austausch von 1.200 Gefangenen mit Russland bestätigt.
Sind wir wirklich so rational, wie wir glauben?Oder sind wir alle – du, ich, selbst die Gebildeten unter uns – Gefangene unserer Vorurteile?In dieser Episode spreche ich über das Buch "Heretics" von Will Storr – und über die unbequeme Wahrheit, die darin steckt: Dass wir alle in Geschichten leben, die wir uns selbst erzählen. Dass Intelligenz uns nicht vor Irrtum schützt – sie macht uns nur besser darin, uns selbst zu täuschen. Und dass der Mensch selten absichtlich lügt – aber oft überzeugt falschliegt.Wir reden über Tribalismus, über die moralische Überheblichkeit unserer Zeit, über Wissenschaft als neue Religion und über die Panikrituale der Corona-Jahre. Und wir fragen uns: Können wir dem entkommen?Antwort: Nein – nicht ganz. Aber wir können lernen, bewusst damit umzugehen. Fünf Prinzipien zeige ich dir, die dir helfen, wach, frei und menschlich zu bleiben. Darunter: Langsamer denken. Mit jedem reden. Den Zweifel pflegen. Und demütig genug sein, um sich irren zu dürfen.Diese Folge ist ein Aufruf zur geistigen Tapferkeit – für alle, die denken und fühlen wollen. Für alle, die noch selbst entscheiden wollen, was sie glauben.Besuche auch meine Webseite:https://www.muellermathias.ch/und wenn DU den Podcast "der stoische Pirat" unterstützen möchtest, dann spende mir doch Kaffees via: https://buymeacoffee.com/stoicpirate
Kevin Lick wurde in Russland zur politischen Geisel Putins. Im Austausch gegen ihn und andere Gefangene kam der "Tiergartenmörder" frei. Heute fordert er: Politische Gefangene und verschleppte Ukrainer müssen Teil jeglicher Friedensvereinbarung sein. Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zuk, Przemek www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der 20, Juli ist für Enno Karstens Anlass, an politisch Gefangene und Widerstandskämpfer wie Bonhoeffer zu denken.
Präsident Erdogan hat nach dem Ende des bewaffneten Kampfes der PKK Reformen in der Türkei angedeutet. Er will eine Amnestie für politische Gefangene prüfen und ein Bündnis mit Kurden und Arabern. Doch die Ankündigung könnte auch Wahlstrategie sein. Seibert, Thomas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Er war ein brutaler Feldherr, der Gebiete verwüsten und Gefangene hinrichten ließ. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit der Philosophie der Stoa, schrieb Texte über Seelenruhe und Vergänglichkeit. Seine „Selbstbetrachtungen“ machten ihn weltberühmt. In Trier geht jetzt eine Landesausstellung dem Mythos des römischen Kaisers Marc Aurel auf den Grund: War er wirklich der „gute Herrscher“, als der er bis heute gilt? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Alexander Bätz – Althistoriker, Universität Konstanz; Dr. Marcus Reuter – Direktor des rheinischen Landesmuseums in Trier; Jula Wildberger – Professor Emerita of Classics an der American University of Paris und Expertin für Stoizismus
Martin, Marko www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Martin, Marko www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Maya Angelous Leben ist ein Stück Weltgeschichte - sie war Bürgerrechtlerin und Vertraute von Malcolm X, sie lebte in den USA und war Journalistin in Ghana, sie tourte als Tänzerin und Sängerin durch Europa und wurde durch ihr autobiographisches Schreiben zur Berühmtheit. In ihrem Buch “Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt” (Suhrkamp 2022) (Original: “I know why the caged bird sings”, 1969), schreibt sie über ihr Kindheit und Jugend als afroamerikanisches Mädchen in den USA. Eine Autorin, die man kennen sollte - auch, weil ihre Bücher in den USA unter der derzeitigen Regierung erneut ein Politikum sind… Ihr wollt Teil der Die Buch-Community werden? Mit einem kleinen Beitrag seid ihr schon dabei! Tauscht euch mit uns über Bücher und Feminismus aus, holt euch tolle Goodies und helft uns nebenbei, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast!
Bei der jüngsten Verhandlungen zwischen russischen und ukrainischen Vertretern in Istanbul vor einer Woche hatten beide Seiten den Austausch von Gefangenen und Leichen gefallener Soldaten vereinbart. Dieser hat nun begonnen. Derweil geht der Drohnenbeschuss beider Seiten unverändert weiter.
Seit Russland 2014 damit begonnen hat, ukrainisches Staatsgebiet zu besetzen, werden Zivilisten grundlos festgenommen. Inzwischen sind es schon 16.000. Manche werden nach erfundenen Anklagen zu langen Haftstrafen verurteilt, andere verschwinden spurlos. Kriegsopfer, die durch jedes Raster der internationalen Diplomatie fallen, weil es zivile Gefangene eigentlich gar nicht geben darf.
Wie vereinbart tauschen Russland und die Ukraine jeweils etwa 1000 Gefangene aus / Gesetz zum Familiennachzug kommt Mittwoch ins Kabinett / Die Black-Lives-Matter-Bewegung 5 Jahre nach dem Tod von George Floyd / Zweite Frau stirbt nach Münchner Unfall an Tramhaltestelle / Laut Studien ist Jodmangel in Deutschland weitverbreitet / In der Frankfurter Paulskirche ist der Ludwig-Börne-Preis vergeben worden // Beiträge von: Frank Aischmann, Dagmar Pepping, Julia Kastein, Julia Binder, Thomas Samboll, Juliane Orth / Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs, als die militärische Niederlage Deutschlands immer deutlicher absehbar wurde, veränderte sich das System der Konzentrationslager grundlegend. Über 700.000 Gefangene waren zu diesem Zeitpunkt in den Lagern des Dritten Reichs inhaftiert. Mit dem Vormarsch der Alliierten begann die SS, die Lager hastig zu räumen, um eine Befreiung der Häftlinge zu verhindern. In oftmals chaotischen Evakuierungen wurden die Insassen – schwer geschwächt, unterkühlt und völlig entkräftet – in Viehwagen abtransportiert oder zu Fuß von Lager zu Lager getrieben. Bei den sogenannten „Todesmärschen“ zwang man Tausende Häftlinge, unter extremen Bedingungen kilometerweit zu marschieren – durch Schnee, Regen und eisige Temperaturen. Wer zurückblieb oder zusammenbrach, wurde meist sofort erschossen. Diese Evakuierungen, die häufig durch bewohnte Gebiete führten, forderten zahlreiche Todesopfer und zeugen von der rücksichtslosen Gewalt der Bewacher. Die Todesmärsche markieren eine der letzten und grausamsten Etappen der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.
(00:52) Andrea Thelen ist Initiantin und Geschäftsführerin von «Gefangene helfen Jugendlichen, Schweiz». Ihr Team besteht aus ehemaligen Straftätern, die in Schulklassen über ihre Vergangenheit und über ihren Ausstieg aus der Kriminalität berichten. Andrea Thelen war zu Gast im Studio. Weitere Themen: (13:53) Die wohl am aufwändigsten inszenierte Ostermesse der Schweiz: Ein Portrait über Kunsthistoriker Jacopo Gilardi, der in Mendrisio für die historischen Gemälde am Osterfest zuständig ist. (18:08) 18-Jähriger muss sich in der Welt der Bauern und Käser behaupten: Französischer Spielfilm «Vingt Dieux – Könige des Sommers» startet in Schweizer Kinos. (22:13) «Wachgespielt»: Junge Musikstudierende entdecken Kompositionen neu, die im Auftrag von SRF entstanden sind.
Auf engstem Raum, ohne Tageslicht und Kontakt zur Außenwelt sitzen zehntausende Häftlinge im "Gefängnis für terroristische Gefangene", kurz CECOT, in El Salvador. Die Regierung des Landes spricht von gefährlichen Terroristen und Gangmitgliedern, die es ohnehin nicht anders verdient hätten. Menschenrechtsbeobachter hingegen sind entsetzt. US-Präsident Donald Trump findet Gefallen an der Einrichtung und schiebt unerwünschte Migranten in sie ab. Wenn es nach ihm geht, künftig auch amerikanische Staatsbürger. Wie das rechtlich möglich sein soll und was es mit Trumps liebstem Horrorgefängnis auf sich hat, erklärt heute Gianluca Wallisch, stellvertretender Ressortleiter der Außenpolitikredaktion beim STANDARD.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Seit Sonntagvormittag ruhen die Waffen im Gazastreifen. In den nächsten sechs Wochen sollen nun israelische Geiseln und palästinensische Gefangene freigelassen werden. Es ist aber fraglich, ob die Waffenruhe hält. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:04) Beginn der Waffenruhe in Gaza (11:41) SPÖ gewinnt Wahlen im Burgenland (15:13) Amherd-Nachfolge: Pfister verzichtet (20:25) Proteste gegen Trump