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Der Supermarkt „Nah und Gut Wehner“ in Eberstadt muss schließen, Darmstadt soll einen Drogenraum für Heroinsüchtige bekommen und wie sich die Pharmabranche mit den US-Zöllen arrangiert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/edeka-ableger-wann-schliesst-nah-und-gut-in-eberstadt-5005130 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/drogenszene-am-herrngarten-politik-beschliesst-konsumraum-4988875 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/klinikfusion-in-darmstadt-zustimmung-mit-bauchschmerzen-5013438 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/im-stile-einer-spitzenmannschaft-darmstadt-98-bleibt-erster-5003985 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/trumps-zoll-attacken-quaelen-boehringer-ingelheim-und-merck-5013588 Ein Angebot der VRM.
Donald Trump schwingt mal wieder den Zollhammer. Die AfD muss sich bald eine neue Bleibe suchen. Und Berlin muss einen andauernden Stau auflösen. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: 100 Prozent auf Arzneimittelimporte: Deshalb zielt Trumps nächster Zollhammer auf die Pharmabranche Urteil in Berlin: AfD muss Bundesgeschäftsstelle 2026 verlassen Wie Deutschlands teuerster Autobahnabschnitt den Verkehr lahmlegt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Nacht auf Freitag hat US-Präsident Donald Trump 100 Prozent Zölle auf Pharmaimporte angekündigt. Diese sollen ab dem 1. Oktober gelten. Die Schweizer Pharmabranche schlägt Alarm. Weitere Themen: Der Bundesrat macht mit der Verschärfung der Eigenmittel-Vorschriften für die UBS ernst. Er hat die Vernehmlassung zur Änderung des Bankengesetzes und der Eigenmittelverordnung eröffnet. Die Kirchen in der Schweiz verlieren Mitglieder. Die Missbrauchsskandale in der römisch-katholischen oder der reformierten Kirche hatten zu deutlich mehr Austritten geführt. Setzt sich dieser Trend fort oder ist eine Wende in Sicht?
In der Nacht auf Freitag hat US-Präsident Donald Trump 100 Prozent Zölle auf Pharmaimporte angekündigt. Diese sollen ab dem 1. Oktober gelten. Die Schweizer Pharmabranche schlägt Alarm.
Trump verhängt 100-Prozent-Zölle auf importierte Medikamente. Novartis sieht sich dank US-Investitionen nicht betroffen. Die Schweizer Pharmabranche bleibt dennoch unter Druck. Ausserdem: · Baselbieter Gemeinden fordern finanzielle Entlastung · Live-Interview mit SVP-Kandidatin Caroline Mall
Weitere Themen: Göttinger Projekt gegen Demokratiefeindlichkeit im Alltag
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
Gestern Abend lud der Bundesrat Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Pharmafirmen nach Bern ein. Diskutiert wurden die Standortattraktivität der Schweiz und die Medikamentenpreise, denn es drohen US-Zölle von bis zu 250 Prozent - ein Thema, dass die Region Basel besonders stark beschäftigt. Ausserdem: - Basel testet E-Baustelle mit ausschliesslich elektrischen Baumaschinen
US-Zölle & Schweiz: Bernecker ordnet Trumps Zollpolitik ein: Goldverarbeitung, Pharma und Uhren seien die Hauptthemen. Die Schweiz setze auf reziproke Lösungen und Deals; große Konzerne wie Roche, Novartis oder ABB würden Investitionen in den USA prüfen. Produktion könne teils in die EU verlagert werden. Zinsen & Wall Street: "The Federal Reserve writes the stock market letter." Mit weiteren Senkungen in Richtung 3 bis 3,5 rechnet Bernecker - die Börse preise das vorweg. Thieme kritisiert Wunsch nach 1 %-Zinsen als politisch motiviert. Marktausblick: Bernecker sieht "drei Spieltische": Trump, Deutschland, Ukraine/Russland. China erst später entscheidend. Thieme: Korrekturen von 5 bis 10 % möglich, zum Jahresende aber höhere Kurse. Empfehlung: 10 bis 20 % Liquidität, Gewinne absichern, nicht nur auf Nvidia setzen; Chancen auch bei Titeln wie Infineon. Einzeltitel & Deals: Nvidia/Intel als strategisch klug, HP im Blick. Continental fokussiert sich nach dem Spin-off wieder auf Reifen - "konstruktive Firmenstrategie". Kernaussage: Thieme betont den Faktor Geopolitik: "Frieden ist die wichtigste Zutat für jede Börsenstrategie." Bücher am Rande: Berneckers "60 Jahre Börse" und Thiemes neues Praxisbuch werden signiert. https://www.heiko-thieme.club/link-sammlung-buch/
US-Zölle & Schweiz: Bernecker ordnet Trumps Zollpolitik ein: Goldverarbeitung, Pharma und Uhren seien die Hauptthemen. Die Schweiz setze auf reziproke Lösungen und Deals; große Konzerne wie Roche, Novartis oder ABB würden Investitionen in den USA prüfen. Produktion könne teils in die EU verlagert werden. Zinsen & Wall Street: "The Federal Reserve writes the stock market letter." Mit weiteren Senkungen in Richtung 3 bis 3,5 rechnet Bernecker - die Börse preise das vorweg. Thieme kritisiert Wunsch nach 1 %-Zinsen als politisch motiviert. Marktausblick: Bernecker sieht "drei Spieltische": Trump, Deutschland, Ukraine/Russland. China erst später entscheidend. Thieme: Korrekturen von 5 bis 10 % möglich, zum Jahresende aber höhere Kurse. Empfehlung: 10 bis 20 % Liquidität, Gewinne absichern, nicht nur auf Nvidia setzen; Chancen auch bei Titeln wie Infineon. Einzeltitel & Deals: Nvidia/Intel als strategisch klug, HP im Blick. Continental fokussiert sich nach dem Spin-off wieder auf Reifen - "konstruktive Firmenstrategie". Kernaussage: Thieme betont den Faktor Geopolitik: "Frieden ist die wichtigste Zutat für jede Börsenstrategie." Bücher am Rande: Berneckers "60 Jahre Börse" und Thiemes neues Praxisbuch werden signiert. https://www.heiko-thieme.club/link-sammlung-buch/
Die Kapitalmärkte stehen vor spannenden Monaten: Mehr Klarheit in der Politik, aber auch neue Unsicherheiten durch Zölle, Inflation und geopolitische Spannungen. In der aktuellen Folge von Mission Money spricht Kapitalmarktstratege Tilmann Galler von J.P. Morgan Asset Management über die entscheidenden Trends, die Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Wie wirken sich US-Zölle und Zinspolitik auf die Märkte aus? Warum könnte Europa wieder attraktiver werden? Und welche Regionen und Sektoren bieten aktuell die besten Chancen? Ein tiefgehender Rundumschlag für alle, die ihre Investments strategisch ausrichten wollen!
Die Firma Ricola ist von den US-Zöllen stark betroffen, bis zu 40 Prozent des Umsatzes macht Ricola in den USA. Man müsse deshalb reagieren und die Preise erhöhen, sagt der CEO. Ausserdem nimmt Ricola eine neue Fabrik in Lenzburg vorerst noch nicht in Betrieb, um den Stammsitz in Laufen zu schützen. Ausserdem Thema: · verändertes Ausgehverhalten lässt Clubs leiden · Tanja Grandits eröffnet zweites Restaurant in Oberwil
Ricola verschiebt die geplante Eröffnung neuer Produktionslinien in Lenzburg wegen US-Zöllen. Die Investition hätte 100 Arbeitsplätze geschaffen. Der Hauptstandort in Laufen bleibt prioritär, während eine Auslagerung ins Ausland nicht ausgeschlossen wird. Weitere Themen: · In einem Wald bei Islisberg wurde ein schwer verletztes Reh gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass es angeschossen wurde und sucht nun Zeugen zu diesem Vorfall. · Im Aargau ist ein Senior auf eine neue Betrugsmasche in sozialen Medien hereingefallen. Er hat sich dabei selbst strafbar gemacht und muss nun 1200 Franken bezahlen.
Eine Studie zeigt, dass Städte wie Aarau in den kommenden Jahren besonders stark von Hitze betroffen sein werden. Viele Stadtflächen sind asphaltiert und lassen sich nicht so einfach entsiegeln. Die Stadt Aarau denkt nun darüber nach, an gewissen Orten Wasserverneblungsanlagen aufzustellen. Weitere Themen: · Der Bonbonhersteller Ricola reagiert auf die hohen US-Zölle und verschiebt die geplante Eröffnung einer neuen Produktionsstätte in Lenzburg. · In Gempen ist ein 20-jähriger Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Mann prallte gemäss Polizeiangaben beim Überholen eines Fahrzeugs in einen entgegenkommenden Lieferwagen. · Das Aargauer Finanzdepartement im Telli-Hochhaus muss ausziehen, weil das Telli-Hochhaus saniert wird. Im Gebäude wird der Brandschutz verbessert.
Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) und die US-Pläne zur Umsiedlung der Palästinenser im Spannungsfeld internationaler PrinzipienEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Die SCO definierte auf ihrem Gipfel vom 30. August bis 1. September 2025 die Achtung staatlicher Souveränität, die Territorialintegrität und die Nichteinmischung als zentrale Werte, während aktuelle US-Initiativen zur "Umsiedlung" beziehungsweise "freiwilligen" oder erzwungenen Relokation der palästinensischen Bevölkerung aus Gaza als völkerrechtlich umstritten und dem Geist der SCO widersprechend gelten. (1)Deutlicher als im fundamentalen Gegensatz zwischen den Prinzipien der "Shanghai Cooperation Organisation" (SCO) und den aktuellen US-Initiativen zur Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung konnten die weltanschaulichen Unterschiede des sogenannten Wertewestens (der goldenen Milliarde nach Borrell/EU) und des Globalen Südens für die ganze Welt nicht sichtbar werden.Gipfel der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" in Tianjin 31.8.-1.9. 2025Am Gipfel der SCO in Tianjin nahmen die zehn Mitgliedsstaaten (China, Indien, Pakistan, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Iran und Belarus) sowie zwei Beobachterstaaten (Afghanistan und Mongolei) teil. Anwesend waren auch Armenien, Aserbaidschan und die Türkei.Obwohl die Beziehungen zwischen Indien und China traditionell schon immer von wechselnden Spannungen geprägt waren, betonten der indische Premierminister Narendra Modi und Chinas Präsident Xi Jinping ihre Bereitschaft zum Dialog und zur Zusammenarbeit, nicht zuletzt auch als Reaktion auf US-Zölle (Indien wurde mit 50% Strafzöllen belegt). So scheint sich das Verhältnis zwischen Indien und China merklich in Richtung Kooperation und Freundschaft zu verändern. China und Russland sind in ihren Beziehungen bereits weiter und setzen auf eine Neugestaltung der globalen Ordnung, wie Präsident Xi Jinping auf dem SCO-Gipfel sagte.Xi beklagte die anhaltenden hegemonialen Bestrebungen der USA und rief dazu auf, ein gerechteres, ausgewogeneres internationales System zu schaffen. Russland und China bekräftigen ihre umfassende strategische Partnerschaft und streben eine alternative wirtschaftliche, finanzielle und politische Ordnung an, die nicht mehr vom Veto der USA oder Europas abhängig ist.Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Annahme eines auseinanderbrechenden China-Russland-Verbundes sowie das Ziel einer westlichen Unterwerfung der beiden Staaten an der Realität vorbeigehen. Indien, China und Russland arbeiten aktiv an der Schaffung eines multipolaren Weltordnungssystems, während die USA mit konfrontativen Maßnahmen und Strafzöllen eher eine isolierende Politik verfolgen....https://apolut.net/souveranitat-versus-zwangsumsiedlung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trotz US-Strafzöllen und schwacher Konjunktur entwickelten sich die Börsen zuletzt stark, viele Indizes erreichten Höchststände. Im Podcast blicken unsere Analysten Müller und Hiltpold auf die Berichtssaison und ihre Eindrücke zurück.
Seit den hohen US-Zöllen überarbeiten viele Schweizer KMU ihre Export-Strategie. Vorerst tragen Abnehmer in den USA die Zölle, doch bald dürften die Mehrkosten sowohl für US-Endkunden als auch für Schweizer Exporteure steigen, sagt Fredy Hasenmaile, Chefökonom bei Raiffeisen Schweiz. SMI +0.6%
Die US-Zölle von 39 Prozent für die Schweiz treffen die Firma Thermoplan hart. Sie liefert Kaffeemaschinen an Starbucks. Doch ein Umzug in die USA kommt für Thermoplan nicht infrage. Deshalb sucht der CEO nach kreativen Lösungen. Gast: Marcel Gyr, Reporter Host: Antonia Moser Die Reportage aus Weggis gibt's in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-familienunternehmen-aus-weggis-baut-kaffeemaschinen-fuer-starbucks-nun-schielt-die-firma-nach-china-und-hofft-auf-das-naechste-grosse-ding-ld.1898786). Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, [hier ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)geht`s zum Probeabo.
An verschiedenen Stellen wittern deutsche Unternehmen Chancen, die durch die amerikanische Handelspolitik entstehen. Selbst die schwächelnde US-Kaufkraft könnte teils von Vorteil sein.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die US-Zölle, die bilateralen Beziehungen und mögliche Friedensgespräche im Ukrainekrieg in Genf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Keller-Sutter und Merz wollen wirtschaftlich enger zusammenstehen (04:43) Nachrichtenübersicht (09:36) Schweizer Forschende entwickeln transparente KI (13:42) Bund spart Studie zu Belastung durch PFAS und Pestizide weg (17:58) Für mehr Pflegepersonal: Berner Projekt bildet Asylsuchende aus (22:43) Amnesty-Bericht belegt Massaker an syrischen Drusen (28:01) Nach Anschlag auf Huthi-Regierung: Wie weiter in Jemen? (34:06) Die Schweizer Gebäudeversicherung - heute kaum noch einführbar (39:50) Der Rotmilan und die Windkraftanlagen
Ein Berufungsgericht spricht dem US-Präsidenten die Befugnis ab, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle zu verhängen. Doch noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.
Das Wichtigste am Montag: Union und SPD ringen um die Staatsfinanzen. Die Gewerkschaften rufen zu Friedensdemonstrationen auf. Und die großen Fußballvereine geben sich einem Wettbieten um hochbezahlte Kicker hin.
Nach dem deutsch-französischen Spitzentreffen an der Côte d'Azur sprechen Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzler Merz von «exzellenten Beziehungen». Zwischen Macron und Merz' Vorgänger Scholz war das Verhältnis noch eher unterkühlt. Steht nun also alles wieder zum Besten? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Merz und Macron zelebrieren deutsch-französische «Achse» (06:13) Nachrichtenübersicht (10:55) Nach Telefon-Leak: Thailands Premierministerin abgesetzt (14:18) Was sich westliche Verbünde bei anderen abschauen könnten (19:12) Kompass-Initiative: Welche Rolle spielen die US-Zölle? (23:20) Eigenmietwert: Kantone und Städte warnen vor Steuerausfällen (27:43) US-Zölle: Vorschlag sieht Aussetzung der OECD-Mindeststeuer vor (32:40) Das Nullsummenspiel mit syrischen Flüchtlingen im Libanon (38:22) Der Krieg geht auch an Tschernobyl nicht spurlos vorbei
Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag Ausgaben in der Höhe von 77,8 Millionen Franken für die neue Ortsdurchfahrt Birsfelden bewilligt. Ein Rückweisungsantrag der SVP wurde abgelehnt. Ausserdem: · Roche-CEO äussert sich zu US-Zöllen
An einer Veranstaltung des Arbeitgeberverbands Region Basel äusserte sich Roch-CEO Thomas Schinecker zu den US-Zöllen. Brisant waren seine Aussagen zur Beziehung Schweiz-EU.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Wie ist das einzuordnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Dem Iran droht die Reaktivierung alter UN-Sanktionen (06:15) Nachrichtenübersicht (10:56) Spitäler wappnen sich gegen zunehmende Cyberangriffe (15:17) Wegen hohen US-Zöllen: Exportieren ist jetzt noch komplizierter (19:47) Grossbritannien: Asylsuchende in Hotels sorgen für Unmut (26:55) Indien: Mord wegen Mitgift - trotz Verbot (32:40) Öffentlich-rechtliche Radios in Europa zunehmend unter Druck (36:39) Wie KI die Antibiotikaentwicklung vorantreibt
Seit über 100 Tagen ist Jérôme Cosandey Leiter der Direktion Arbeit beim Seco. Kurz nach Antritt verloren in Blatten mit dem Bergsturz viele ihre Arbeitsstelle, schnell mussten Lösungen her. Nur wenig später verhängte die USA die 39%-Zölle. Die Kurzarbeit nimmt zu, besonders in vie Branchen. Vom Thinktank Avenir Suisse wechselte Jérôme Cosandey vor rund 100 Tagen ins Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Die Herausforderungen waren seit Corona nie mehr so hoch: Die Wirtschaftsprognosen gehen auch aufgrund der US-Zölle von einem schwächeren Wachstum aus als erwartet. Vor allem die Wertschöpfung in der Industrie und die Exporte gehen deutlich zurück. Eine schwere Rezession wird nicht erwartet, dennoch können für gewisse Branchen und Unternehmen die Folgen schwer wiegen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Nicht alle Regionen sind gleich betroffen, auch nicht alle Branchen. Nach Corona sanken die Arbeitslosenzahlen auf 2.4 Prozent, den tiefsten Wert seit 20 Jahren. Seither steigen die Zahlen wieder. Mit wie vielen Arbeitslosen rechnet das Seco? Wen trifft es meisten? Wie stark nehmen die Gesuche für Kurzarbeit zu? Kann eine Verlängerung dieser Massnahme die steigende Arbeitslosigkeit bremsen? Jérôme Cosandey muss seit seinem Amtsantritt unterschiedliche Herausforderungen meistern, darunter auch die Folgen des Bergsturzes in Blatten. Welche Lösungen wurden für diesen Spezialfall gefunden? Im Oktober läuft die Vernehmlassung zu den neuen Verträgen mit der EU aus. Unter der Federführung des Seco haben die Sozialpartner sich auf Massnahmen zum Lohnschutz einigen können. Nur ein Punkt ist noch strittig. Hier möchte Cosandey auch eine Lösung finden. Ist er zuversichtlich? Jérôme Cosandey ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Indien gehört zu den Ländern mit den höchsten US-Zöllen. Als Grund nannte US-Präsident Donald Trump das Öl, das Indien noch immer von Russland bezieht. Unsere Südasienkorrespondentin erklärt, wie man in Indien auf die Zölle reagiert. Weitere Themen: · Hat die Polizei ein Rassismus-Problem? Die Frage stellt sich nachdem in Lausanne zwei Schwarze Jugendliche gestorben sind, auf der Flucht vor der Polizei und nachdem am Montag rassistische und antisemitische Chats von Lausanner Polizeikräfte öffentlich geworden sind. Emmanuel Fivaz, der Präsident des Verbands Schweizer Polizeibeamter, nimmt Stellung · Australien hat den iranischen Botschafter ausgewiesen. Die Regierung begründet diesen Schritt mit mutmasslichen Verstrickungen des Irans in antisemitisch motivierte Anschläge in Australien. Unser Australien-Mitarbeiter zeigt auf, wie plausibel diese Vorwürfe sind.
Neue Sitzverteilung bei den nächsten Nationalratswahlen 2027, SBB prüft Leasing für neue Hochgeschwindigkeitszüge, US-Zölle auf indische Produkte treten in Kraft, ESAF 2025 im Glarnerland: Spitzenpaarungen im «Anschwinget»
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Ende Juli gaben US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nach einem Treffen in Schottland eine Einigung im monatelangen Zollkonflikt bekannt. Die damals angekündigte gemeinsame schriftliche Erklärung ließ allerdings noch einmal mehr als drei Wochen auf sich warten. Nun ist sie da.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Muss die Ukraine Gebiete, die Russland aktuell besetzt hält, offiziell abgeben, um den Weg frei zu machen für eine Friedensvereinbarung? Völkerrechtler Aaron Dumont erklärt im Gespräch, unter welchen Bedingungen eine solche Abmachung durch das Völkerrecht gedeckt wäre. (00:00) Intro und Schlagzeilen (06:24) Ukrainekrieg: Wären Gebietsabtretungen völkerrechtskonform? (14:22) Yvonne Bürgin will Mitte-Fraktionspräsidium übernehmen (18:18) Sexueller Missbrauch: Prozess gegen Tessiner Priester (23:05) Wie Gegner zu Befürwortern der E-ID werden (28:01) US-Zölle: Wirtschaftshistoriker macht Unternehmen Mut (32:54) Ostkongo: Nach Idengos Tod kam das Schweigen
Auf Gold erhebt US-Präsident Donald Trump nun doch keine Zölle. Das ist für die Schweiz eine wichtige Nachricht, denn sie ist die grösste Drehschreibe in internationalen Goldhandel. Bis zu 70 Prozent des weltweiten Handels läuft über sie, je nach Quelle. Dass der Goldhandel in der Schweiz so bedeutend ist, hat historische Gründe. Die starke Position der Schweiz liess auch vermuten, US-Präsident Trump belege auch diesen mit dem Zollsatz von 39 Prozent. Dies ist nun nicht geschehen. Der Goldhandel in der Schweiz läuft normal weiter. Aus aller Welt wird Gold pyhisch in die Schweiz gebracht und eingeschmolzen. Dies geschieht vor allem in vier grossen Raffinerien. Diese produzieren entweder Goldbarren oder auch Goldstangen, aus denen dann später zum Beispiel Schmuck angefertigt wird. In dieser Podcastfolge erfahrt ihr, wie die Schweiz zu ihrer starken Position im Goldhandel kam und wie die Branche auf die Kritik reagiert, sie sei zu wenig transparent. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF - Thaïs In der Smitten, Kommnunikationsverantwortliche Swissaid - Christoph Wild, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Edelmetallfabrikanten und -händler (ASFCMP) __________________ Link zur SRF-Sendung zur Transparenz im Goldhandel vom 26. Oktober 2022: https://www.srf.ch/audio/trend/gold-die-schwierige-suche-nach-transparenz?id=4853e73e-748a-47a1-9fb4-725134bb0be9 __________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Silvia Staub ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Deutsche Autos, Schweizer Käse - kaum etwas entgeht den neuen US-Zöllen. WDR 2 Kabarettist Martin Zingsheim kann dem Ganzen auch Gutes abgewinnen und lernt von Trump für den Familienalltag. Von Martin Zingsheim.
Ensminger, Petra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Israels Sicherheitskabinett hat beschlossen, den ganzen Gazastreifen einzunehmen. Doch der Plan ist umstritten. Die Armee-Führung ist dagegen und auch prominente ehemalige Militärs fordern, den Krieg zu stoppen. Das Gespräch mit Gadi Shamni, Generalmajor Ausser Dienst, über Netanjahus Plan. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:09) Israel will den Gazastreifen ganz besetzen (07:51) Deutschland stoppt Rüstungsexporte nach Israel (11:10) Nachrichtenübersicht (14:29) US-Zölle sollen auch für Schweizer Goldbarren gelten (19:13) Schwierige Zeiten für die Schweizer Bundespräsidentin (24:29) Wie geht es der US-Wirtschaft? (29:20) Bürgerkrieg im Sudan: RSF stellen Gegenregierung auf
Deutsche Autos, Schweizer Käse - kaum etwas entgeht den neuen US-Zöllen. WDR 2 Kabarettist Martin Zingsheim kann dem Ganzen auch Gutes abgewinnen und lernt von Trump für den Familienalltag. Von Martin Zingsheim.
Israels Sicherheitskabinett hat die Ausweitung des Krieges im Gazastreifen beschlossen, trotz Widerstand der Armeeführung. Premier Netanjahu will damit die Hamas komplett zerschlagen, den Gazastreifen entmilitarisieren und die verbliebenen israelischen Geiseln zurückholen. Weitere Themen: Die Uhrenbranche ist von den hohen US-Zöllen besonders betroffen. Sie kann ihre Produktion nicht ins Ausland oder gar in die USA verlagern. Entsprechend suchen die Manufakturen nach Lösungen, um nicht aus dem Markt gedrängt zu werden. Für kleine Uhrenhersteller, wie Chronoswiss, ist das besonders schwierig. Viele Menschen fühlen sich heutzutage einsam. Technologieunternehmen wie der Facebook-Konzern Meta wollen Abhilfe schaffen mit KI-Chatbots, die einem Aufmerksamkeit schenken und Trost spenden. Kann künstliche Intelligenz tatsächlich ein Mittel gegen Einsamkeit sein?
Ab heute muss die Schweizer Exportwirtschaft mit sehr hohen US-Zöllen von 39 Prozent rechnen. Zwar hat eine Schweizer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter noch versucht, die Zölle anzupassen. Doch dies ist nicht geglückt. Die von den USA angekündigten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Exporte sind am Donnerstagmorgen formell in Kraft getreten. Für ein Vertreter der Schweizer Wirtschaft der Export in die USA damit faktisch tot. Der Bundesrat will am Donnerstagnachmittag informieren. Weitere Themen in dieser Sendung: · US-Präsident Donald Trump will sich offenbar bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. · In Frankreich und Spanien gibt es Entwarnung für die Waldbrände, die diese Woche ausgebrochen sind.
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. Ausserdem: Fast bis in letzter Minute hofften Politik und Wirtschaft auf eine Einigung im Zollstreit mit den USA - vergebens. Was aber bedeuten diese 39 Prozent Zoll für viele Schweizer KMU und deren Angestellte tatsächlich? Einblick in ein Familienunternehmen im bernischen Lotzwil. Geht es allen betroffenen Schweizer Unternehmen gleich oder ähnlich wie der Jorns AG oder gibt es auch andere Beispiele? Und - was bedeutet die aktuelle Situation mit diesen hohen Zöllen für die Schweizer Volkswirtschaft insgesamt?
Gleich zwei Mitglieder der Landesregierung sind derzeit in Washington, um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden. Ob und was Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin erreichen, dringt nur tröpfchenweise an die Öffentlichkeit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Keller-Sutter und Parmelin im US-Aussenministerium (06:25) Nachrichtenübersicht (17:27) Kein russisches Öl mehr: USA stellen klare Forderungen an Indien (22:38) Militärregime in Myanmar interpretiert US-Zollbrief positiv (10:55) Monatelange Sanierungsarbeiten bei der Deutschen Bahn (25:29) mRNA-Forschung in den USA wird der Geldhahn abgedreht (31:11) Genf und Frankreich: die Beziehung ist kompliziert
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind für Zoll-Gespräche in die USA gereist. Dort soll Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio treffen. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat an einer Sondersitzung über die Situation der israelischen Geiseln im Gazastreifen beraten und forderte die bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig forderten einige Diplomatinnen und Diplomaten von Israel das Ende des Krieges. Heute vor 80 Jahren haben die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Der ehemalige rumänische Staatspräsident Ion Iliescu ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des Kommunismus - und er war eine kontroverse Figur der Wendezeit.
Noch zwei Tage: Ab dann gilt ein Zollsatz von 39 Prozent auf Schweizer Importe in die USA. Es sei denn, die Schweiz unterbreitet dem US-Präsidenten ein neues Angebot, das ihn davon abbringt. Mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH überlegen wir, wie ein solches Angebot aussehen könnte. Und: · In Genf beginnt heute im Rahmen einer UNO-Konferenz eine neue Verhandlungsrunde über ein internationales Abkommen zur Bekämpfung von Plastikmüll. · In Brasilien hat das höchste Gericht entschieden, den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro unter Hausarrest zu stellen. Hintergrund ist ein Prozess wegen eines mutmasslichen Putschversuchs. · Die Niederlande haben 500 Millionen Euro für ein Militärhilfspaket zugesagt. Damit soll die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützt werden.
Debatte über weitere Einschränkungen beim Bürgergeld, Israel: Härte gegen Hamas oder Verhandlungen über Freilassung der Geiseln, Fünf Jahre nach Explosion im Hafen von Beirut, Proteste gegen besonders hohe US-Zölle wegen Verfahrens gegen Ex-Präsidenten Bolsonaro in Brasilien, Deutscher Maschinenbau beklagt Folgen der US-Zölle, Nach einem Report der DKV leben 98 Prozent der Deutschen ungesund, Das Wetter
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Bundesrat ist enttäuscht über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, auf Güter aus der Schweiz Zölle von 39 Prozent draufzuschlagen. Trotz der Enttäuschung reagierte die Regierung aber betont gelassen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Bundesrat reagiert enttäuscht, aber gelassen auf US-Zölle (07:01) Nachrichtenübersicht (12:34) 39 Prozent Zölle - Schweizer Wirtschaft ist schockiert (19:49) Welche Druckmittel hat die Schweiz gegen die US-Regierung? (28:26) Was hinter den extrem hohen Zöllen für die Schweiz steckt
Israel lässt mehr Hilfslieferungen nach Gaza. Die israelische Armee will taktische Feuerpausen einhalten und Korridore für die Durchfahrt von Konvois einrichten. Aus der Luft werden Hilfsgüter abgeworfen. Wie viel Hilfe kommt nun an? Das weiss Martin Frick vom Uno-Welternährungsprogramm. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Gaza braucht mindestens 100 Lastwagen mit Hilfe pro Tag (05:54) Nachrichtenübersicht (11:18) Der durchzogene Start der Gaza Humanitarian Foundation (17:32) Wer bezahlt schlussendlich die US-Zölle? (24:29) Deutsche Grenzstadt sucht Kita-Personal in Indien (29:45) Wie stark übergewichtige Menschen mit dem Stigma umgehen