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In wenigen Stunden ist Friedrich Merz Bundeskanzler. Sofern im Vorfeld nichts mehr schief geht. Und das ist nicht der einzige große Posten, der gerade neu vergeben wird. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" daher der Vereidigung. Von WDR 5.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
250506PC: Alles andere als ein KlimakanzlerMensch Mahler am 06.05.2025Auf dem Kirchentag sind immer erstaunlich viele Jugendliche und junge Erwachsene zu sehen, Gekommen sind sie auch wegen Luisa Neubauer. Die hielt eine Bibelarbeit. Entschuldigt hatte sich Friedrich Merz. Er hat in diesen Tagen wichtigeres zu tun, als sich ums Klima zu kümmern. Auch um junge Leute und ihre Sorgen kümmert er sich herzlich wenig. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen. Das Merz-Kabinett ist umfangreicher, männlicher und älter geworden. Luisa Neubauer, Gallionsfigur von Fridays for Future, kritisierte bei Maischberger am 29. April Philip Amthor und den Koaltionsvertrag der Merz-Regierung heftig.„Da ist kein Zeigefinger, wenn es da gerade etwas gibt, dann gibt's nen Mittelfinger in Sachen Klima“, hatte Neubauer in der Talkshow provokant erklärt. Bei der heutigen Vereidigung von Neu-Kanzler Merz wird Luisa Neubauer dabei sein. „Die große Frage ist natürlich: Welches Schild brauche ich vor dem Bundestag, um Friedrich Merz daran zu erinnern, dass wir ein Klima-Problem haben?“ Neubauer bittet ihre Follower um Inspiration.Die Regierung Merz hat missachtet die next – und hoffentlich nicht last – Generation. Wirtschaft und Wachstum, Schulden und Abschottung – da ist kein Platz für Klimapolitik. Wenn‘s den Wählern an den Wohlstand geht, ist das Überleben Nebensache. Schaut man sich die Altersstatistik bei der Wahl an stellt man fest, dass 18-24jährige Linke und AfD gewählt haben, Union, Grüne und SPD sind bei etwas mehr als 10% fast gleich auf. Bei 70 und älter hat die Union fast die absolute Mehrheit. Wie lange wird sich die junge Generation noch gefallen lassen, dass die Alten mit ihrem alten Kanzler ihre Zukunft verzocken? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist gerade ein großes Kommen und Gehen in der deutschen Politik. Beziehungsweise: umgekehrt. Olaf Scholz ist gegangen, am Dienstag kommt wahrscheinlich Friedrich Merz – als neuer Bundeskanzler. Und da findet es unser Kolumnist Thomas Hollmann tröstlich, dass bei seiner Vereidigung keine Musik läuft. Klingt ihm der Große Zapfenstreich von Montagabend doch noch ungut in den Ohren.
Oli war für ein Short-Trip in London. Kultur at ist best. Abba und Michael Jackson. Erstmals mit Easy Jet und er hats überlebt. Begeistert ist Oli vor allem vom fantastischen Event «MJ – The Musical». Unfassbar professionell, sensationell umgesetzt, gesangstechnisch extrem hochstehend – ein Riesen-Highlight. Dann war er noch einmal bei ABBA Voyage. Sam auch. Und Sam fand es grässlich; Oli fantastisch. So verschieden sind halt die Geschmäcker. Tagsdarauf war den auch noch die Vereidigung der Grossräte im Walliser Kantonsparlament.
Sie sind stolz auf die Päpstliche Schweizergarde und stellen sich den Fragen für die Zukunft: Der Ex-Gardist Romano Pelosi und der Seelsorger und Fotograf Oliver Sittel schauen hinter die Kulissen der Garde.Themen dieser Folge:Romano Pelosi ist mit 19 Jahren in die Schweizergarde eingetreten. Was waren seine Beweggründe?Oliver Sittel begleitet die Schweizergarde seit 13 Jahren mit seiner Fotokamera. Woher kommt seine Faszination für die Garde?Welche charakterlichen Eigenschaften braucht es, damit ein junger Schweizer für die Garde geeignet ist?Die Gardisten legen einen Eid ab, im Notfall für den Papst zu sterben. Ist die Vereidigung der wichtigste Tag eines Gardisten?Nach der feierlichen Vereidigung folgt ein Alltag, der viel weniger glamourös ist. Wie können Krisen überwunden werden?Das Image der römisch-katholischen Kirche ist angekratzt: Was heisst das für die Gardisten?Die Garde hat ein Nachwuchsproblem: Reicht es, eine moderne Kaserne zu bauen?Sollen künftig auch Frauen Dienst in der Garde leisten können?Wäre es denkbar, Menschen in die Garde aufzunehmen, die keinen Schweizer Pass haben?
Ein großer Moment für uns: Martina wird offiziell vereidigt! In dieser Folge sprechen wir darüber, was dieser Schritt für sie bedeutet, welche Emotionen dabei eine Rolle spielen und wie sich ihr neuer beruflicher Abschnitt anfühlt.Doch das war nicht das einzige Highlight – wir wurden von Jochen Schweizer persönlich in seine Arena eingeladen! Neben einer exklusiven Führung durften wir auch einen Podcast mit ihm aufnehmen. Die komplette Folge mit Jochen hört ihr zwar erst beim nächsten Mal, aber wir geben euch schon jetzt ein paar Einblicke: Wie war unser Eindruck von der Arena? Haben wir uns ins Abenteuer gestürzt? Und was hat uns am meisten überrascht? Ein kleiner Spoiler: Es war definitiv ein Erlebnis!Instagram:@martina.flade @diescheidungsanwaeltin @mrs.right#vereidigung #anwältin #kanzleigründung #jurastudium #karriereweg #jochenschweizer #adrenalin #recht #einladung #podcast
Am Montag, 10. März 2025, war die Sitzung der Gemeindevertretung. Die Tagesordnung war kurz, aber inhaltsreich. Zäumen wir das Pferd von hinten auf: Unser Bürgermeister Dr. Ried wurde auf seine Zweite Amtszeit verpflichtet. Eine neue stellvertretende Schiedsperson wurde gewählt und der Haushalt für 2025 verabschiedet. Allerdings waren die Haushaltsreden von Sorge getrübt: unser Geldpolster schmilzt. Die Themen im Bericht des Gemeindevorstands: Dorfentwicklungsprogramm, ein Bebauungsplan, Feuerwehrbaus in Schönstadt, Cölber Eck, Sportentwicklungskonzept, Hebesätze, K3, Überflutung, Studie zu Sehnsuchtsorten, Personal, Termine
Bauernpräsident Markus Ritter ist als Favorit ins Bundesratsrennen um die Nachfolge von Viola Amherd gestartet. Doch jetzt, wenige Stunden vor der Wahl, ist völlig offen, ob ihn der Zuger Regierungsrat Martin Pfister nicht doch noch abfängt. Von der «Nacht der langen Messer» in der Bellevue-Bar über die Vereidigung bis zum Apéro der Sieger: Was läuft jetzt noch im Bundeshaus? Wann fällt am Mittwoch die Entscheidung? Und was passiert danach mit dem gewählten Regierungsmitglied? Ein Gespräch mit Sermin Faki, Nachrichtenchefin von CH Media.
"Sie müssen Geld finden". So einfach wurde das in den Nachrichten formuliert. Prof. Dr. Christian Kastrop, CEO und Partner der Global Solutions Initiative, Staatssekretär a.D. und damals im Finanzministerium zuständig für das Projekt 'Schuldenbremse', erläutert im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, welche Szenarien für die Finanzierung von Infrastruktur und Vereidigung möglich sind. Die Rufe nach einer Reform der Schuldenbremse werden wieder lauter. Wer das Thema schon länger verfolgt, kann sich vermutlich dieses Gefühls nicht erwehren: Es hätte so einfach sein können. Die Mehrheit war da. Jetzt erbt die neue Regierung, wenig überraschend, die alten Probleme. Die Finanzierungslücke im Haushalt ist immens. Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Dekarbonisierung, Energie, Bildung. Ohne eine Reform der Schuldenbremse sind Kredite möglich, aber in einem engen Rahmen. Eine Veränderung der Schuldenbremse benötigt eine Zweidrittelmehrheit. Die Debatte ist aufgeladen: Das Institut für Weltwirtschaft sieht die Sicherheit Europas durch die Schuldenbremse gefährdet. Warum sind die Widerstände für eine Veränderung, die von so vielen gefordert wird, so groß? Ist die Definition einer Notlage oder sind Sondervermögen eine Alternative? Wie sind die politischen Mehrheiten für die verschiedenen Szenarien? Was schlägt die Bundesbank vor? Hören SIe selbst. p.s.: Die Aufnahme wurde am 3. März nachmittags gemacht. … https://www.fes.de/managerkreis Der Managerkreis der FES auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/
Nie waren Macht und machtlos so dicht zusammen wie bei Donald Trump und seiner Melania. Vor ihm fallen mit Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg die größten Tech-Milliardäre der Welt auf die Knie. Aber seine First Lady? Die wird zum First Lacher. Kein Luxury Brand möchte mit ihr arbeiten. Ihr Auftritt bei der Vereidigung des US-Präsidenten wird zum Hut-Gate und absoluten Fashion-Fail-Hit im Internet. Wie kann das passieren? Warum hört der Einfluss des mächtigen Mannes der Welt am Kleiderschrank seiner Frau auf? Er analysiert es für uns: Valentin von Arnim. Jahrelang Investmentbanker in New York. Heute leitet er Iris von Arnim, den berühmten Kashmir-Brand, der jetzt in Amerika noch mehr expandieren möchte. Gegründet von seiner Mutter. Die Iris von Arnim Story: Genug Stoff für eine Netflix-Serie. Motivation für Founder und Inspiration für alle, die mal vom Weg abkommen. Mit Mitte 20 hat sie einen schweren Autounfall, überlebt nur knapp. Zwei Jahre ist sie im Krankenhaus. Dort lernt sie stricken. Patienten kaufen ihre die schönen Pullis ab. Der Anfang ihres Kashmir-Imperiums. Im nächsten Jahr feiert sie 50-Jähriges Jubiläum. Und der Professor, der sie damals in der Klinik rettete? Ja, das ist der Vater von Valentin von Arnim. Business, Family: Unfassbar, wie viel Schönheit aus einem tragischen Erlebnis entstehen kann. Ich habe Valentin jetzt in Hamburg besucht, ein Podcast live in der Villa der Kashmir-Königin. Sein spannender Blick auf die Branche, was die Fashion-Industrie krank macht und was responsible Luxury heute wirklich ausmacht – das alles jetzt hier in TOMorrow. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Der am Montag vereidigte 47. US-Präsident hat sofort zahlreiche Dekrete unterzeichnet. Welche Konsequenzen hat das etwa für Migranten oder den Klimaschutz?
Am Montag dieser Woche ist Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt worden. Wir sprechen über die Vereidigung und die anwesenden Gäste um die Tech-Milliardäre Musk, Zuckerberg und Bezos. Außerdem sprechen wir über das Kabinett und die von Trump unterschriebenen Dekrete. Am Ende des ersten Teils blicken wir noch kurz auf den Waffenstillstand im Gazakrieg. Welche Rolle hat Donald Trump hier bereits gespielt. Am Ende dieser Episode schauen wir noch kurz auf die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Was bedeutet ein FPÖ-Kanzler für Deutschland und Europa? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen Trump-Amtsantritt und FPÖ-Kanzler.
Tweedledee und Tweedledum (1), US-Außenpolitik kennt seit 1898 keine Parteien mehrUSA: Imperium wider Willen? Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Wenige Tage vor der Vereidigung von Trump brachte der weltbekannte investigative US-Journalist Seymour Hersh den Artikel „Was wir nicht über die Präsidenten wissen, die wir wählen“(2)Dort erinnerte er sich an eine Gruppe von MIT-Studenten und Fakultätsmitgliedern, die über einen Fernseher die Vereidigung von JFK zum Präsidenten verfolgte, und wie ein junges Fakultätsmitglied namens Noam Chomsky über Kennedy und seine Harvard-Verbindungen sagte: „Und jetzt beginnt der Terror.“„Chomsky wollte damit sagen“, so Hersh, „dass Kennedys Vorstellung von amerikanischem Exzeptionalismus in Vietnam nicht funktionieren würde. Und das hat sie auch nicht“.(3)Hersh zog daraus die Lehre, dass man nicht immer vorhersagen kann, welcher Präsident ein Friedensstifter und welcher ein Zerstörer wird.„Joe Biden redete vom Frieden und zog die US-Streitkräfte aus Afghanistan ab, trug aber dazu bei, Europa und Amerika in einen Krieg gegen Russland in der Ukraine zu verwickeln, und unterstützte Benjamin Netanjahus Krieg gegen die Hamas und schließlich gegen das palästinensische Volk in Gaza“, so das Fazit von Hersh, für den Donald Trump zwar immer hart redet, „aber eine seiner ersten großen außenpolitischen Handlungen nach seinem Sieg bei der Präsidentschaft bestand darin, seine hochrangigen Berater anzuweisen, mit Bidens außenpolitischen Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, um vielleicht einen Krieg in Gaza zu beenden und Tausende von Menschenleben zu retten. Und wie ich höre, sind ernsthafte Gespräche im Gange, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.“(4)Wenn sich auch die Entwicklung der Politik von US-Präsidenten nicht voraussagen lässt, so gibt es doch über die Parteigrenzen hinweg eine Kontinuität der US-Außenpolitik im Kongress.Zwei Jahre bevor George Washington 1789 zum ersten Präsidenten der USA gewählt wurde, hatte der Kontinentalkongress die Nordwest-Verordnung (Northwest Ordinance) verabschiedet, in der erstmals die Besiedlung über die 13 Gründerstaaten hinaus geregelt wurde. Ende 1823 formulierte der 5. US-Präsident James Monroe eine Doktrin, die nach dem Motto "Amerika den Amerikanern" jede Einmischung europäischer Staaten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent zurückwies...hier weiterlesen: https://apolut.net/tweedledee-und-tweedledum-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der am Montag vereidigte 47. US-Präsident hat sofort zahlreiche Dekrete unterzeichnet. Welche Konsequenzen hat das etwa für Migranten oder den Klimaschutz?
"America first" ist das Motto von Donald Trump. Seit seiner Amtseinführung lässt der neue US-Präsident auf Worte Taten folgen: Rechtsradikale Angreifer des Kapitols sind frei, Migranten bangen um ihre Zukunft. Beim Thema Strafzölle stehen China, Mexiko und Kanada als Erstes auf seiner Agenda. Auch den Nahen Osten hat Trump im Blick: Schon vor seiner Vereidigung forderte er in markanten Worten ein Ende der Kämpfe in Gaza. Eines ist immer gleich: Trump hat die eigenen Interessen im Fokus.Andreas Reinicke ist Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Berlin und beobachtet die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten seit Jahrzehnten sehr genau. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" beschreibt er Trumps Blick auf die Region so: "Es geht um das Interesse Israels, es geht um das humanitäre Leid. Aber es geht auch um wirtschaftliche Interessen, ganz eindeutig."Für die USA, so Reinicke, sei "die Unruhe in der gesamten Region ein Problem". Vor allem gehe es dabei um das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und Iran. Sollte sich das verschärfen, könnte sich das auf die Ölmärkte auswirken. Denn würde der Iran die Durchfahrt dieser für Öltanker so wichtigen Seeroute blockieren, wären die Folgen weltweit zu spüren: Der Ölpreis würde steigen, und Benzin würde auch in den USA teurer werden. "Diese Art von Destabilisierung der Weltwirtschaft kann auch ein Trump nicht haben wollen", erklärt Reinicke. "Deswegen ist das Grundsatzinteresse, dass hier eine friedliche Lösung entsteht, für alle Seiten, auch für ihn."Trumps Gesprächsstil wirkt dabei von außen wenig friedlich: Er hat gedroht, im Nahen Osten werde "die Hölle losbrechen", wenn die von der Hamas entführten israelischen Geiseln nicht bis zu seiner Amtseinführung zurück seien. Das werde nicht gut sein für die Hamas, "und es wird - offen gesagt - für niemanden gut sein", so Trumps Worte. Sie richteten sich an die Hamas, aber indirekt auch an Israel, einen Vorschlag für die Waffenruhe ebenfalls zu akzeptieren.In der Diplomatie brauche es manchmal einen deutlichen Ton, erklärt Reinicke. Der Trump-Faktor hat für ihn eine wichtige Rolle gespielt, um zu der Waffenruhe in Gaza zu kommen - die "sehr ausgeklügelten diplomatischen Verhandlungen vorher" allerdings ebenso. Die USA unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden, aber auch Katar und Ägypten hatten monatelang daran gearbeitet.Und jetzt? Andreas Reinicke ist ehemaliger Diplomat und bezeichnet sich in der neuen Podcast-Folge als "berufsmäßigen Optimisten": "Ich sehe zunächst einmal die Chancen in dieser Entwicklung, denn ohne einen Waffenstillstand wird es nicht weitergehen", erklärt der Nahost-Experte: "Aber das ist natürlich eine wackelige Angelegenheit, und es ist unklar, in welche Richtung sich das entwickeln wird."Die Gefahr für Störungen ist groß, und radikale Kräfte gibt es auf beiden Seiten. Ohne Druck von außen ist für Reinicke eine Einigung kaum denkbar. Die internationale Gemeinschaft müsse eine klare Linie vorgeben, fordert Reinicke - und sieht damit nicht nur die USA, sondern auch die Europäer und Deutschland in der Pflicht.Andreas Reinicke ist Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Berlin. Als ehemaliger EU-Sonderbeauftragter für den Friedensprozess im Nahen Osten hat er die Europäische Union im damaligen Nahost-Quartett vertreten. Reinicke ist ehemaliger Diplomat und war er sowohl in Tel Aviv als auch in New York tätig. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Donald Trump hielt nach seiner Vereidigung am Montag die längste Antrittsrede seit Herbert Hoover 1929. Bemerkenswert war auch ihr Inhalt. Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten redete zwar davon, das Land zu einen. Aber er zog auch in Abkehr von den Gepflogenheiten über seinen Vorgänger Joe Biden her, der hinter ihm sass und bezichtigte ihn, die Amerikaner betrogen zu haben. Sich selbst bezeichnete Trump als von Gott auserwählt, die USA zu retten – weil ihn im Wahlkampf die Gewehrkugel eines Attentäters nur gestreift hatte.An seinem ersten Tag im Amt erliess Trump zudem gegen 100 Dekrete. Er machte eine Schau daraus, die ersten Erlasse vor seinen Anhängern in einem Sportstadion zu unterschreiben. Er rief einen Notstand an der Grenze zu Mexiko aus, wies die Armee an, die Grenze zu schützen und bereitete den Umbau der amerikanischen Bürokratie vor. Er erklärte den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, machte eine Reihe von Beschlüssen Bidens rückgängig und begnadigte gegen 1600 Personen, die nach dem Sturm auf das Capitol 2021 verurteilt worden waren.Was will Trump mit dieser Flut von Erlassen erreichen? Was geschieht nun mit Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen? Wie ernst ist er zu nehmen, wenn er den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenennen und den Panamakanal «zurückholen» will? Und warum setzt er sein Versprechen nicht um, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden?Über diese Fragen unterhalten sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington, in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produziert wird die Folge von Noah Fend – der die Frage der Woche angeregt hat, die sich mit Elon Musks ausgestrecktem Arm auseinandersetzt, mit dem der reichste Mann der Welt Aufsehen erregt hat.Mehr zum Thema:Donald Trump ist zurück – mächtig und entschlossen wie nie zuvor: Kommentar zu Trumps Antrittsrede«Lasst sie frei»: Vor dem Gefängnis werden die Angehörigen der Capitol-Stürmer ungeduldigDie Inauguration von Trump: Die Hand auf der Bibel braucht er nicht mehr Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
In Deutschland hätten die meisten Menschen laut Umfragen Kamala Harris als US-Präsidentin vorgezogen. Trotzdem - oder gerade deshalb - sucht Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" im Zuge der Amtseinführung von Donald Trump nach dem Positiven. Von WDR 5.
Direkt nach seiner Vereidigung hat Donald Trump konkrete politische Vorhaben auf den Weg gebracht. In seiner rund 30-minütigen Rede in der Rotunde des Kapitols kündigte er unverzüglich deutliche Verschärfungen in der Zuwanderungspolitik an.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die drohenden Konsequenzen dieser zweiten Amtszeit.Ein unbewiesener Verdacht reichte aus, um Stefan Gelbhaar eine weitere Nominierung für eine Bundestagskandidatur in Berlin zu verwehren. Nachdem sich der zentrale Vorwurf als offenbar erfunden herausgestellt hat, legen nun auch die Bundesgrünen großen Wert darauf, die verbleibenden Anschuldigungen durch eine Kommission genau aufzuklären.2019 erreichte die Partei Volt bei der Europawahl noch 0,7 Prozent. Im vergangenen Jahr konnte sie das Ergebnis deutlich verbessern: Mit 2,6 Prozent zog Volt Deutschland ins Europäische Parlament ein. Damian Boeselager, einer der Volt-Europaabgeordneten, kandidiert nun für den Bundestag. Wir haben mit dem Parteigründer darüber gesprochen, ob die Partei die FDP beerben will und wie der Zusammenhalt in Europa angesichts des Erstarkens der Rechtspopulisten gelingen kann.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Lisa und Robert am 21.01.2025: (00:00:00) Spezialfolge zur Bundestagswahl: Wir haben Sahra Wagenknecht vom BSW zum Interview getroffen. (00:02:21) Amtseinführung: Wie Trumps Vereidigung lief und was der neue US-Präsident in den ersten Tagen seiner Amtszeit plant. (00:09:50) Reichtum: Warum es laut Oxfam immer mehr Milliardäre in Deutschland gibt - und wieso ihr Vermögen steigt. (00:14:57) Magdeburg: Welche rassistischen Anfeindungen Menschen aus der migrantischen Community nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt erleben müssen. (00:19:18) Döner-Interviews: Welche Fragen habt ihr an Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner? Schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Hier gehts zum Podcast über die Stimmung in Magdeburg nach dem Anschlag: https://www.ardaudiothek.de/episode/nah-dran-die-geschichte-hinter-der-nachricht/magdeburg-ein-monat-nach-dem-anschlag-i-nah-dran/wdr/14083149/ Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Donald Trump hat gleich nach seiner Vereidigung mehr als 100 Dekrete unterzeichnet. Politikwissenschaftler und US-Kenner Josef Braml spricht über Trumps Stil und den Verlauf seines ersten Tages im Amt.
Unmittelbar nach seiner Vereidigung zum 47. US-Präsidenten setzt Trump einige Versprechen um: In einer Sporthalle unterzeichnete er Dekrete, die über 1.000 Kapitolstürmer von 2021 begnadigt, die USA treten aus der WHO aus und Klimaschutz wird zurückgedreht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Donald Trump den Nationalen Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen. Er kündigte auch Massenabschiebungen von illegalen Einwanderern an. Anne Demmer berichtet aus Tijuana.
Donald Trump ist als Präsident der USA vereidigt. Es brauche jetzt eine offensive Agenda, sagt Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der Union. In den USA gebe es die Bereitschaft für eine "stärkere deutsche Rolle" in der Weltpolitik. Von WDR 5.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Vereidigungszeremonie für Donald Trump wurde wegen des zu erwartenden schlechten Wetters in die Rotunde des Kapitols verlegt. Der Regierungsbezirk der Hauptstadt hat inzwischen die Sicherheitsvorkehrungen massiv hochgefahren. Was erwarten die Behörden?
Donald Trump: Er wird der 47. Präsident der USA. Und war vor acht Jahren bereits der 45te Präsident. Seit dem abend ist er wieder an der Macht. Trump will schnell handeln. Und eine, so wörtlich, "Rekordzahl an Dekreten" in den Stunden nach seiner Vereidigung verabschieden. Vor der Vereidigung Trumps - und was erwartet wird - das klären wir in unserem "Thema des Tages". Claudia Aichberger im Gespräch mit Katrin Brand.
Donald Trump: Er wird am abend als 47. Präsident der USA vereidigt. Er war bereits der 45te Präsident, und nun kommt er wieder an die Macht. Trump will schnell handeln. Und eine, so wörtlich, "Rekordzahl an Dekreten" in den Stunden nach seiner Vereidigung verabschieden. Zur Vereidigung Trumps - und was erwartet wird - das klären wir in unserem "Thema des Tages". // Moderation: Gabi Gerlach
Heute schauen wir nach Amerika, denn Donald Trump wird offiziell als US-Präsident vereidigt. Dort mittags um 12 Uhr, hier um 18 Uhr. Schauen wir mal auf das, was schön ist: nämlich die uralten und gehegten Traditionen, die hier eine Rolle spielen. Selbst das Datum 20. Januar hat die amerikanische Verfassung schon 1933 so vorgeschrieben. Zunächst gibt es für Trump eine erste Unterweisung im Weißen Haus. Auch wenn er das ja nun schon kennt. Dort treffen der scheidende und der künftige Präsident samt Vizepräsidenten aufeinander. Danach wird Joe Biden Donald Trump ins Kapitol begleiten, wo dann die Vereidigung des neuen Präsidenten stattfindet. Die Zuschauertribünen werden gut gefüllt sein, jeder kann theoretisch dabei sein. Traditionell werden auch die noch lebenden Ex-Präsidenten an der Amtseinführung teilnehmen. George W. Bush hat seine Teilnahme angekündigt, ebenso wie die Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama. Michelle Obama hat allerdings abgesagt. Die Nationalhymne wird von einem Tenor gesungen und der Country-Sänger Lee Greenwood wird „God Bless the USA“ singen. Alles feierlich, alles von besten Wünschen begleitet, vor allem auch der Amtseid, den der 47. Präsident der Vereinigten Staaten sprechen wird. Grob übersetzt: „Ich schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten treu ausüben werde und dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten wahren, schützen und verteidigen werde.“ Braucht eine Demokratie solche Rituale? Wurde schon zu Bidens Amtseinführung die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger gefragt und sie sagt: Unbedingt, die Einführung des neuen Amtsträgers sei ein „Akt der Verwandlung“ und es wichtig zu sehen, dass die institutionelle Ordnung dieselbe bleibe. Möge diese heilende Wirkung zumindest heute ihre Kraft entfalten. Gerade weil unter Trumps persönlichen Gästen Milliardäre und Staatslenker sitzen, die es nicht ganz so mit Tradition und Demokratie halten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Boygroup ist heute in Höchstform, denn es gibt viel zu besprechen. Nebst den offensichtlichen tagesaktuellen Themen, namentlich der zweiten Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident, finden die beiden miteinander schnell ein dazu passendes Oberthema: es geht um Macht und Respekt, um Verantwortung, Übervorteilung, und die Frage eines besseren Miteinanders. Serdar und Bent malen sich eine Idee für eine neue, selbstbewusste linke Bewegung aus, philosophieren über das Wesen des Menschen, ziehen die Hörerschaft und einander durch den Kakao, dazu gibt es Musik und Alltagsgeschichten. Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Donald Trump wird in Washington zum zweiten Mal als Präsident der USA vereidigt. Wie läuft der Amtsantritt ab und welche Zeiten brechen jetzt für die USA und die Welt an? Wir schauen nach Washington, ins NATO-Hauptquartier nach Brüssel und nach Peking. Von WDR 5.
Nach Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas sind die ersten drei von 33 Geiseln, die seit mehr als 15 Monaten in Gaza gefangen gehalten wurden, nach Hause zurückgekehrt. Was über ihren Zustand bekannt ist, weiß Kriegs- und Krisenreporter Alfred Hackensberger. Hier geht's zur ausführlichen Analyse von Alfred Hackensberger: https://www.welt.de/politik/ausland/article255175720/Geiseldeal-Koennen-wir-sicher-sein-dass-sich-das-nicht-wiederholt.html Zweieinhalb Monate nach der Wahl wird heute außerdem der Republikaner Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Was an diesem Tag in Washington zu erwarten ist, weiß Washington-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Hier geht's zum Podcast "This is America": https://open.spotify.com/show/7EzpA0kYR3RD9QFY2iKvNo?si=0b614410165c425a „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoehnen Redaktion, Moderation: Elisabeth Krafft Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nur wenige Tage vor der zweiten Inauguration von Donald Trump, spricht Wolfgang mit Rieke Havertz, Auslandskorrespondentin mit dem Schwerpunkt USA und außerdem Host des Zeit Podcast “OK, America?”. Kurz vor der Vereidigung läuft es für den künftigen, 47. Präsidenten der USA glatt: juristisch hat er nichts mehr zu befürchten, seine neuen Kabinettsmitglieder werden Schritt für Schritt erfolgreich bestätigt und der neue Deal in Nahost kommt ebenfalls pünktlich zum Amtseintritt eines Präsidenten, der glaubt internationale und komplexe Konflikte schneller lösen zu können als seine Vorgänger. Welche Herausforderungen den USA innenpolitisch, aber auch mit Blick auf internationale Beziehungen bevorstehen, diskutiert Rieke Havertz gemeinsam mit Wolfgang am Beispiel der einflussreichsten Charaktere in Trumps Umfeld, seinen Versprechungen für die neue Kandidatur und dem Einfluss der Medien. Außerdem, besprechen sie die schiere Unberechenbarkeit von Trump und die davon ausgehenden Gefahren für die Demokratie in den USA. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
•Regierung plant E-Auto Olinia •Claudia Sheinbaum schlägt neuen alten Namen für die USA vor: America Mexicana •Mexiko entsendet Diplomaten zur Vereidigung von Nicolás Maduro •Kampagne gegen Fentanyl an Schulen •Ken Salazar nahm seinen Hut •Mexicana streicht Verbindungen •Logistikunternehmen investieren weiter •Keine Strafzettel im Norden der Hauptstadt-Metropole.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro will sich für eine weitere Amtszeit vereidigen lassen, obwohl Wahlbeobachter die Opposition als Sieger sehen. Eine große Eskalation vermutet der Politologe Günther Maihold nicht, da das Militär klar zu Maduro stehe. Von WDR 5.
Diesmal mit einer Vorschau auf die Vereidigung des umstrittenen Staatschefs Maduro in Venezuela. Vor allem aber beschäftigen uns die jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Trump. Unter anderem hat er deutlich höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Länder gefordert. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Donald Trumps Pressekonferenz vor seiner Vereidigung am 20. Januar hat weltweit Wellen geschlagen. Einige seiner Forderungen und Drohungen, auch in Richtung Europa, hat der Kanzler in einem kurzfristig anberaumten Statement am Mittwoch zurückgewiesen. Wie Scholz und seine SPD mit der Rückkehr eines erratischen US-Präsidenten ins Weiße Haus in den kommenden Wochen und Monaten umgehen werden, analysiert Gordon Repinski. Im 200-Sekunden-Interview spricht er mit dem SPD-Generalsekretär vor dem SPD-Parteitag am Wochenende darüber, wie die Sozialdemokraten sich und Deutschland sicherheits- und verteidigungspolitisch aufstellen wollen – auch angesichts der 5-Prozent-Forderung des designierten US-Präsidenten an die NATO. POLITICO-Reporterin Pauline von Pezold berichtet vom bevorstehenden AfD-Parteitag im sächsischen Riesa. Neben der Kanzlerkandidatur von Alice Weidel soll dort auch über verschiedene Anträge abgestimmt werden, die teilweise wieder einmal für Zwist, aber auch für Kopfschütteln unter den Delegierten sorgen. Eine prominente Vordenkerin in der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik wechselt den Job – und dazu kann man beiden Seiten nur gratulieren. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Diesmal mit einer Vorschau auf die Vereidigung des umstrittenen Staatschefs Maduro in Venezuela. Vor allem aber beschäftigen uns die jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Trump. Unter anderem hat er deutlich höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Länder gefordert. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Statt vorweihnachtlicher Besinnlichkeit liefert das kollabierte Ampel-Bündnis zum Jahresausklang noch mal ein bisschen parlamentarische Action: In der letzten Adventswoche feiert Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit dem Bundestag ein "Fest der Demokratie": Mit der Vertrauensfrage soll der Weg zu Neuwahlen im Februar frei gemacht werden. Wie gerupft gehen die ehemaligen Ampelspitzen in den beginnenden Wahlkampf? Rollen Olaf Scholz und die SPD erneut das Feld von hinten auf? Oder richtet sich Friedrich Merz in Gedanken bereits sein Büro im Kanzleramt ein? Gehen Habeck oder Lindner direkt über Los zurück ins Kabinett? Und wird Wahlkampf im Winter eine noch größere Zumutung als die letzte Fußball-WM? Außerdem Wenige Wochen vor der Vereidigung des alten neuen US-Präsidenten gewinnt die Diskussion über den Plan für einen Waffenstillstand in der Ukraine an Fahrt, auch deutsche Friedenstruppen werden ein Thema. Ist Putin nach fast 1000 Tagen Krieg bereit für den Verhandlungstisch? Gäste Claudia Kade (Welt24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 ist entschieden. Donald Trump kehrt als 47. Präsident ins Weiße Haus zurück. Wie geht es nach der Wahl bis zu seiner Vereidigung im Januar 2025 weiter? Wie reagiert Europa auf den Ausgang der Wahl? Cathryn Clüver Ashbrook, Expertin für transatlantische Beziehungen, spricht über die US-Wahlen und analysiert die möglichen Folgen für Europa. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_usa_cathrynclueverashbrook
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.War Donald Trumps Sieg wirklich eine „Landslide"? Die Zahlen verraten es.Im Deep Dive: Wir erklären, was bis zur Vereidigung administrativ geschehen muss, werfen einen Blick auf die Menschen, die Donald Trump ins Weiße Haus begleiten werden und darauf, was der neue Präsident direkt am ersten Tag in Angriff nehmen wird. Zum Abschluss gibt es einen Ausblick auf die Zukunft der demokratischen Partei. Redaktion und Schnitt: Nina Hecklau. Produktion: Till Robert Schmidt.Ihre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.comFolgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/mycompany/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpieker ID:{Vh6pvq7jAaga7fFGwub9O}
Tim Lochner, der seit Angang des Jahres Oberbürgemeister der 40.000- Einwohner-Stadt Pirna südöstlich von Dresden ist, gilt für die AfD als ein prestigeträchtiges Aushängeschild. Zwar ist Lochner kein Parteimitglied, aber er hat für die AfD kandidiert, steht für deren Inhalte und war der erste in Deutschland, der in solch ein Amt kam. In den seit seiner Vereidigung vergangenen Monaten hat er kaum konkrete Politik gemacht, aber doch das Klima in Pirna deutlich verändert. Das spürt die Stadtgesellschaft, das spüren Politiker anderer Parteien und auch der Pfarrer. Alexander Moritz mit einer Langzeitbeobachtung.
Das Original liegt weggeschlossen im Deutschen Bundestag, gut temperiert. Heraus geholt wird es für die Vereidigung von Bundespräsident oder Bundeskanzlerin. Heute wird das Grundgesetz 75 Jahre alt Ein langlebiges Provisorium - das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Taiwan hat einen neuen Präsidenten. Klaus saß bei der Feier zum Amtsantritt im Publikum, drei deutsche Bundestagsabgeordnete waren noch näher dran an Lai Ching-te. Im Taiwancast hört Ihr von ihnen, was sie erlebt haben und welchen Eindruck sie von der großen Demokratie-Feier hatten. Was bringt man einem Präsidenten als Geschenk mit? Wieso durfte Taiwans neue Vizepräsidentin Hsiao Bi-khim vor ihrem Amtsantritt nicht durch Deutschland reisen – so dass sie die Abgeordneten sie nun um Entschuldigung für die Behandlung baten? Das erzählen Klaus-Peter Willsch (CDU), Inge Gräßle (CDU) und Frank Schäffler (FDP). Einige Tage vor der Vereidigung gab es Gewalt in Taiwans Parlament. Solche “Rangeleien” seien Teil von Taiwans politischer Kultur, heißt es – aber sie lassen Taiwans Demokratie in der Welt auch schlecht aussehen. Die deutschen Abgeordneten versuchen jedenfalls, diese Vorfälle nicht zu hoch zu hängen. Klaus schreibt über die Ereignisse im Parlament FOLGE 40 – KAPITEL: 00:00 Einführung 09:24 Pressekonferenz vom 21.5.2024 19:25 Vizepräsidentin Hsiao durfte nicht nach Deutschland 32:48 Warum sind solche Reisen wichtig? MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2024/05/22/neuer-prasident-lai-ching-te Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Aufnahme möglichst per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de senden. Oder (mit Zeitbegrenzung) hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995. Bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll. Folge direkt herunterladen
Die Europa-Reise des chinesischen Staatschefs Xi ist weiter Thema auf den Meinungsseiten, außerdem geht es um Nahost. Zunächst aber nach Russland, wo gestern die fünfte Amtszeit von Präsident Putin mit dessen Vereidigung eingeläutet wurde. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
CDU beschließt neues Grundsatzprogramm auf Bundesparteitag, Sächsische Landesregierung plädiert für Strafrechtsverschärfung bei Angriffen auf Politiker, Niederlage für Bahn vor Verwaltungsgericht Stuttgart bei Streit um Mehrkosten von "Stuttgart 21", Israelisches Militär setzt Einsatz im südlichen Gazastreifen trotz Verhandlungen über Feuerpause fort, Viele westliche Staaten boykottieren Vereidigung des russischen Präsidenten Putin, Koalition aus europäischen Staaten gegen Drogenhandel und organisierte Kriminalität, Durchsuchung des Büros von AfD-Politiker Krah in Brüssel wegen Spionagevorwurf gegen Mitarbeiter, Auftakt des "OMR"-Festivals in Hamburg, Eröffnung des Museums "Zwangsarbeit im Nationalsozialismus" in Weimar, Das Wetter
Innenministerkonferenz berät zu Konsequenzen nach Angriffen auf Politiker, Die Meinung, CDU verabschiedet Grundsatzprogramm auf Bundesparteitag, Viele westliche Staaten boykottieren Vereidigung des russischen Präsidenten Putin, Chinesischer Staatschef Xi besucht Serbien, EU-Innenminister beraten über Vorgehen gegen Drogenkriminalität, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mannheim: Rettung der Feldhamster, Das Wetter
Am 6. Mai werden neue Gardisten der päpstlichen Schweizergarde vereidigt. Zum erstem Mal ist das Baselbiet der Gastkanton im Vatikan. Wegen der Coronapandemie wurde die ursprünglich geplante Feier im 2020 abgesagt.
Wladimir Putin ist erneut zum Präsidenten Russlands gewählt worden: Wahl gewinnen, Wirtschaft kontrollieren, weiter Krieg führen. Das ist schon für Wladimir Putins erste Amtszeit als russischer Präsident die Prämisse. Wie gelang es Wladimir Putin die Medien, die russische Parteienlandschaft und die Oligarchen zu kontrollieren? Welche Rolle spielte die legendäre ›Schaschlik-Party‹ dabei? Warum war die NATO-Osterweiterung kein Problem für Putin und weshalb hat der Westen dennoch Anteil an dessen Traum von der neuen Großmacht Russland? Das erzählt Christian Neef in der zweiten Folge der Sonderserie des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Links zur Sendung: Putin's erste Vereidigung als Präsident - 7. Mai 2000 | AP Today In History Putins Rede vor dem Bundestag, 25. September 2001 (YouTube) Das erste Treffen zwischen Putin und George W. Bush (NBC News) Der direkte Draht - Putin 2003 über Amtszeitverlängerung und Wiederwahl (dekoder.org)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen: Großdemonstration in Polen; Plötzliche Emotionen bei Olaf Scholz; Erkenntnisse aus Merz' Newsletter; Ehepaar Schröder bei Erdoğans Vereidigung; Nagelsmann soll Trainer bei PSG werden; Massensamenspende in den Niederlande; Ozempic-Spritze gegen Sucht; Schulen in Utah verbannen Bibel und warum Franz Josef Wagner raucht Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee