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148 Seiten umfasst der neue Koalitionsvertrag, auf den sich der rot-grüne Senat in Hamburg zwei Monate nach der Bürgerschaftswahl verständigt hat. Ist er ein großer Wurf? Oder nur ein besseres Verwaltungsabkommen? Darüber diskutiert ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" mit vier Kolleginnen und Kollegen: mit den ZEIT-Autoren Kristina Läsker und Christoph Twickel und den Redakteuren Frank Drieschner und Christoph Heinemann. Gelingt es dem Senat, das Wohnungsproblem in den Griff zu bekommen? Wie steht es um die Mobilitätswende? Wie sieht die Strategie für den Hafen aus? Und welche Prioritäten setzen SPD und Grüne bei der Sanierung von Straßen und Brücken? Diskutiert wird außerdem die Frage, wie der Senat auf die weltweite wirtschaftliche Krise reagiert – und wie innovativ die im Vertrag enthaltenen Ideen wirklich sind. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hamburger Senat: Ciao, bis 2030 dann! Hamburger Mietenspiegel: Warum diese zweifelhafte Rechnung? Hamburger Hafen: Der blinde Fleck Neuauflage der Regierung: SPD und Grüne unterzeichnen Koalitionsvertrag [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die einen nennen es Einkaufszentrum, die anderen ein komplett neues Stadtviertel: Anfang April eröffnet in der Hamburger HafenCity – direkt an der Elbe – ein Quartier mit einem Einkaufszentrum, das 170 Geschäfte beherbergt, dazu 10 Kinosäle, 40 Gastronomiebetriebe, 3 Hotels, 580 Luxuswohnungen, noch mehr Büroarbeitsplätze und ein eigenes Kreuzfahrtterminal. 400.000 Quadratmeter ist das Ganze groß, 1,6 Milliarden Euro hat es gekostet, und nachdem 2.000 Arbeiter über viele Jahre hinweg geschuftet haben, ist das Westfield Hamburg-Überseequartier auch tatsächlich (mehr oder weniger) fertig – und soll nun über 16 Millionen Besucher im Jahr empfangen. Aber warum überhaupt bekommt Hamburg nun dieses riesige Shopping-Viertel? Wen soll es anlocken – und was bedeutet das für die schon vorhandenen Einkaufsstraßen Hamburgs, etwa der Innenstadt? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhält sich der Host Maria Rossbauer mit Christoph Heinemann und Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über das Überseequartier. Die beiden erzählen, was dort alles geplant ist, wie es überhaupt zu dem Projekt kam – und was Olaf Scholz damit zu tun hat. Es geht auch um die dramatischen Zustände, die ihren Recherchen zufolge bisweilen auf der Großbaustelle herrschten. Und schließlich diskutieren die drei, für welche Verschiebungen das Überseequartier wohl in Zukunft in der Stadt sorgt – und was sich in dem neuen Stadtviertel lohnt anzuschauen. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Hamburger Polizei hat gerade eine ziemlich große Affäre aufzuklären. Aktuell wird gegen 15 Beamte ermittelt, die antisemitische und naziverherrlichende Nachrichten bei WhatsApp ausgetauscht haben sollen. Hat die Hamburger Polizei ein Problem mit Rechtsextremen? „Auf jeden Fall gibt es Anzeichen dafür“, sagt ZEIT:Hamburg.Redakteur Christoph Heinemann. In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria Rossbauer und Christoph Heinemann über die Zustände in der Hamburger Polizei. Heinemann erzählt, was Forscherinnen und Forscher dazu herausgefunden haben, wo menschenabwertende Gedanken unter Beamten herkommen, was das mit ihrem Arbeitsalltag, einem Gefühl von mangelndem Respekt und auch mit sogenannter toxischer Männlichkeit zu tun hat. Außerdem berichtet er, was die Hamburger Polizei unternimmt – und was er selbst auf seinen Recherchen, unterwegs mit Hamburger Beamten, erlebt hat. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: Mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Mit dem richtigen Beruf überholen Kandidaten bis zu zehn andere Kandidierende, die vor ihnen auf einer Liste stehen", sagt Mario Mechtel. Er ist Professor an der Leuphana-Universität in Lüneburg und hat 2014 die Ergebnisse einer baden-württembergischen Kommunalwahl analysiert. Bäcker und Metzger katapultierte ihr Beruf bei der Wahl um durchschnittlich elf Listenplätze nach oben, Landwirte um zehn, Polizisten um neun und Krankenpfleger um sieben. Dass die richtige Berufsangabe Stimmen bringen kann, ist natürlich auch vielen Politikern bewusst. Am 2. März wählen die Hamburgerinnen und Hamburger eine neue Bürgerschaft. 815 Menschen treten dafür an. Auch hier werden viele Menschen, die Direktstimmen vergeben, auf die Berufe der Kandidatinnen und Kandidaten achten. Darum haben Tom Kroll und Christoph Heinemann von ZEIT:Hamburg die Berufsangaben der vielversprechendsten Parteien – also von SPD, CDU, Grüne, Linke, AfD, FDP, Volt und BSW – überprüft. Und fanden so einige Flunkereien. Ein Kandidat etwa machte sein Hobby zum Beruf, ein anderer sein Ehrenamt. Manche gaben statt ihrer aktuellen Tätigkeit an, was sie vor vielen Jahren einmal studiert hatten. Und sie fanden sogar einen Fall, der strafrechtlich relevant sein könnte. Im der aktuellen Folge des Podcasts Elbvertiefung sprechen Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über die Recherche zu den Berufsangaben auf den Stimmzetteln. Kroll erklärt etwa, wie sie all die irreführenden oder gar falschen Angaben ausfindig gemacht haben. Er erzählt von den spannendsten und lustigsten Flunkereien – und wie die Kandidatinnen und Kandidaten auf die Nachfragen der Reporter reagierten. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Thema der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung könnte eine Polizeimeldung sein, oder ein schwärmerisches Stück aus dem Feuilleton: Über viele Wochen, wahrscheinlich Monate, haben Unbekannte mehr als 500 Lieferwagen des Paket-Dienstleisters DHL bemalt – oder, je nach Sichtweise, beschmiert. Um die Graffiti anzubringen, müssen sich die Sprüher wiederholt auf den Parkplatz des Logistikunternehmens geschlichen haben. Tatsächlich unbekannt sind die Urheber der Bemalung aber doch nicht – einige jedenfalls gehören zu den Promis der Hamburger Graffiti-Szene. Wer die Menschen sind, die in tage- oder nächtelanger Arbeit Hunderte Lieferwagen besprühen, wie dieses Phänomen einzuordnen ist und wer sich daran stört – darüber spricht Maria Rossbauer, Ressortleiterin von ZEIT:Hamburg, im Podcast mit Oskar Piegsa und Christoph Heinemann. Die beiden ZEIT-Redakteure sind dem Fall in einer Recherche auf den Grund gegangen. Im Podcast erklären sie auch, warum häufig nur die linke Wagenseite bemalt ist, führen einmal durch die Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene und erklären, was eigentlich die Polizei dazu sagt. Und sie werfen eine bekannte, aber ungelöste und immer noch höchst kontroverse Frage auf: Handelt es sich bei der Aktion nur um Sachbeschädigung – oder auch um Kunst? Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker in jeder Folge mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bis zu zwei Millionen Menschen besuchen den Tierpark Hagenbeck jährlich. Der Name der Familie, die den Hamburger Zoo seit Generationen betreibt, ist berühmt – auch außerhalb Norddeutschlands. Allerdings nicht nur wegen der Elefanten, Eisbären, Fische, Löwen, Pinguine und Flamingos, die in dem 19 Hektar großen Park in Hamburg-Lokstedt leben. Sondern auch wegen eines Familienstreits, der immer wieder neu eskaliert – und längst nicht nur die Familie selbst betrifft. Worum geht es dabei? Christoph Heinemann beobachtet die familiären Auseinandersetzungen seit Jahren – und gibt die Antwort in der aktuellen Folge des ZEIT-Podcasts »Elbvertiefung«. Mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker spricht er darüber, wer da mit wem streitet und wer mit wem gar nicht mehr spricht, was der Auslöser war – und woran man selbst als normaler Tierpark-Besucherin oder -Besucher merkt, dass bei den Eigentümern nicht alles reibungslos läuft. Der Hamburg-Podcast »Elbvertiefung« erscheint immer samstags. Die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd in jeder Folge mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – pointiert, persönlich und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Den Hamburg-Newsletter »Elbvertiefung« können Sie hier abonnieren. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Woche für Woche sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker im Podcast "Elbvertiefung" abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands besonders umtreibt. Diesmal ist das anders: In der letzten Folge des Jahres 2024 moderieren die beiden zusammen – und sie haben nicht einen Gast eingeladen, sondern das ganze Hamburg-Team im Studio versammelt. Mit Frank Drieschner, Viola Diem, Annika Lasarzik, Christoph Heinemann, Yannick Ramsel und Oskar Piegsa sowie den drei ZEIT-Autoren Tom Kroll, Kristina Läsker und Christoph Twickel sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker über ihre Themen des Jahres. Dazu gehören: die Zukunft des Hafens und des Elbtowers, das Leben in der HafenCity, die Debatte um die Köhlbrandbrücke, die Gefährdung von Fahrradfahrern im Straßenverkehr, aber auch die Schließung des Islamischen Zentrums und das wachsende Problem der Stadt mit Kokain. Was hat sich in diesem Jahr dazu neu ergeben, was hat sich seit unseren großen Recherchen getan, wie geht es weiter? Das sind die Fragen, die sich wie ein roter Faden durch den Jahresrückblick ziehen. Und natürlich verraten Maria Rossbauer und Florian Zinnecker auch, welche Themen für sie die wichtigsten – oder jedenfalls: die prägendsten – in diesem Jahr gewesen sind. In einer knappen halben Stunde, der üblichen Dauer jeder "Elbvertiefung"-Folge, ist das natürlich nicht zu machen. Deshalb ist der Jahresrückblick mit rund anderthalb Stunden nicht nur die letzte, sondern auch die mit Abstand längste Folge des Jahres. Mit dem Jahresrückblick geht der Podcast in eine Weihnachtspause, die nächste Folge erscheint – dann wieder in gewohnter Länge und Besetzung – am 11. Januar. Das Hamburg-Ressort wünscht frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zum gleichnamigen täglichen Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie geht man mit einem Jungen um, dem niemand je beigebracht hat, was richtig ist und was falsch? Um diese Frage kreist die neue Folge des Hamburg-Podcasts „Elbvertiefung“. Die Rede ist von Amir S., der unter ungeklärten Umständen in Marokko aufwuchs und monatelang die Menschen in Hamburg in Atem hielt: weil er in der Stadt einen Einbruch nach dem anderen verübte, meist allein; weil er zu jung ist, um strafmündig zu sein – und weil er aus der Jugendhilfe-Einrichtung, in die ihn die Polizei brachte, immer wieder türmte. Meist nur, um neue Einbrüche zu verüben. Welche Möglichkeiten hat die Polizei in einem solchen Fall? Wie reagierten die Betroffenen, deren Wohnungen von Amir S. ausgeraubt worden sind? Aus welchen Motiven könnte der Junge gehandelt haben? Kann man Kindern wie ihm wirksam helfen, und wenn ja, wie? Und woran liegt es, dass die Behörden und Hilfssysteme in Hamburg in diesem Fall derart überfordert wirken? Darüber spricht Florian Zinnecker, Leiter des Hamburg-Ressorts und Host dieses Podcasts, mit Christoph Heinemann, der den Fall von Amir S. über Monate hin recherchiert hat. Und sie diskutieren auch, mit welchen Maßnahmen man sich vor Einbrüchen schützen kann. Der Podcast „Elbvertiefung“ erscheint immer samstags, jede Folge – abwechselnd moderiert von den beiden Hamburg-Ressortleitern Maria Rossbauer und Florian Zinnecker – konzentriert sich auf ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade besonders bewegt. Kennen Sie schon unseren Hamburg-Newsletter? Unter zeit.de/elbvertiefung können Sie ihn kostenlos abonnieren. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein Mann ersticht auf einem Stadtfest drei Menschen, verletzt acht weitere – und versetzt ein ganzes Land in Schock. Der 26-jährige mutmaßliche Täter von Solingen war ein Islamist, seinen Anschlag verübte er im Namen der Terrorgruppe "Islamischer Staat". Seit Solingen wird in Deutschland viel diskutiert, über Waffengesetze und Migrationspolitik – aber auch darüber, welche Gefahr von Islamisten ausgeht. In Hamburg ist die islamistische Szene groß, erst im Mai trafen sich 2.300 junge Männer mitten in der Stadt, viele von ihnen forderten die Herrschaft unter einem islamischen Führer und dem Gesetz der Scharia, ein Kalifat. 1.800 Hamburger aus diesem Spektrum beobachtet der Verfassungsschutz. Wie gefährlich sind sie? Und wie kommt man gegen ihre Ideologien an? In der aktuellen Folge des Podcasts Elbvertiefung gibt Christoph Heinemann dem Host Maria Rossbauer einen Einblick in die Szene. Heinemann hat zusammen mit Tom Kroll aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT gerade intensiv in der Szene recherchiert. Er erzählt von allabendlichen Treffen in Mümmelmannsberg, von Männern in dicken Karren, die junge Muslime mit Erfolg und Glamour beeindrucken wollen. Er erklärt, wie der Anführer einer der bekanntesten Netzwerke junger Islamisten, Muslim Interaktiv, junge Menschen in seinen Bann zieht – und er berichtet von einer aufreibenden Recherche, in der er und Tom Kroll letztlich Menschen gefunden – und getroffen – haben, die mutmaßlich einer verbotenen islamistischen Organisation angehören. Schließlich berichtet Christoph Heinemann auch von Organisationen in Hamburg, die junge Muslime, die in Gefahr geraten, extremistisch zu werden, auffangen – und er sagt, was in Hamburg noch getan werden müsste, um dem wachsenden Islamismus zu begegnen. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Herbertstraße auf St. Pauli ist weltberühmt – wofür, muss man eigentlich gar nicht weiter ausführen. Die Straße, die parallel zur Reeperbahn verläuft, "ist ein fast mythischer Ort" – so formulierte es unlängst der ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann. "Hier schlägt seit mehr als hundert Jahren das Herz des Rotlichtgewerbes auf St. Pauli. Frauen haben keinen Zutritt, Kiezgrößen wurden hier reich." Und ein junger Lüneburger Makler versucht seit anderthalb Jahren vergeblich, ein Haus zu verkaufen. Die Adresse: Herbertstraße 14. Die Verkäufer haben das Anwesen geerbt, das Haus ist verpachtet: als Bordell. Zunächst sei der Andrang groß gewesen und die Aufmerksamkeit enorm, berichtet Christoph Heinemann in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts „Elbvertiefung“. Aber kaufen wollte dann doch niemand. Was sagt das über den Hamburger Kiez? Über das Rotlichtgewerbe? Und was reizt einen jungen Immobilienmakler aus Lüneburg am Umfeld der Reeperbahn als Geschäftsgebiet? Im Podcast, den diese Woche die ZEIT:Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer moderiert, berichtet Christoph Heinemann über seine Recherche. Er hat versucht herauszufinden, wer die Verkäufer des Objekts sind, wie alt das Haus eigentlich ist – und wo die Schwierigkeiten bei diesem Immobilien-Deal liegen. Und Heinemann erklärt auch, wie sich die Herbertstraße über die Jahrzehnte entwickelt hat – und ob es ratsam ist, dem Straßenzug aus reiner Neugierde einen Besuch abzustatten. Der ZEIT-Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd diskutieren die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt. Jede Folge ist prägnant, persönlich und dauert keinesfalls länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Stimmt es, dass halb St. Pauli den Hells Angels gehört? In Hamburg erzählt man sich diese Geschichte seit über 50 Jahren – es ist eine Geschichte voller Mythen und Legenden über mächtige Rocker und Freigeister auf dem Motorrad. Wie viel Wahrheit darin steckt und wie viel Macht die motorradfahrenden Rocker in Hamburg tatsächlich haben: Darüber diskutiert ZEIT:Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer in der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit Christoph Heinemann. Er hat über Monate hin intensiv über die Verstrickungen der Hells Angels in der zweitgrößten Stadt Deutschlands recherchiert – und musste sich dazu auch eine Weile lang in einschlägigen Etablissements herumschlagen. Im Podcast sprechen Rossbauer und Heinemann darüber, wie der Motorradclub nach Hamburg kam, mit welchen kriminellen Geschäften seine Mitglieder Geld verdienen und wie der "Rockerkrieg" vor neun Jahren immer noch die Stadt und die Szene beeinflusst. Und Christoph Heinemann verrät, woran man erkennt, ob man auf St. Pauli vielleicht unwissentlich in einer Hells-Angels-Kneipe gelandet ist. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Maria Rossbauer und ihr Ressortleiter-Kollege Florian Zinnecker sprechen immer abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Stadt gerade umtreibt: persönlich, prägnant und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wir fragen Christoph Heinemann: Welche Rolle spielt Wasserstoff in einer klimaneutralen Zukunft? Wie erzeugen wir ihn möglichst nachhaltig und wo macht der Einsatz Sinn? Kann Deutschland den Bedarf an Wasserstoff selbst decken oder wie viel muss importiert werden? Welche Standards können dafür sorgen, dass der Import sozial- und umweltverträglich gelingt? Und welche Ziele verfolgt die nationale Wasserstoffstrategie? Zu Gast ist Christoph Heinemann. Er ist Senior Researcher im Bereich Energie & Klimaschutz am Freiburger Standort des Öko-Instituts. Seit mehreren Jahren forscht er zur Zukunft des Energiesystems und betrachtet dabei innovative Stromprodukte und erneuerbare Energien. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast.
Rund 950.000 Menschen in Deutschland besitzen legal eine Waffe, die sie zum Jagen oder für den Schießsport benutzen. Nun gibt es allerdings neue Diskussionen um eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts. Auslöser ist die Gewalttat in Hamburg. Christoph Heinemann ist Redakteur im Hamburg-Ressort der ZEIT und spricht im Podcast über die Vorgeschichte des mutmaßlichen Täters und das Waffenrecht in Deutschland. Die CDU ist in diesen Tagen im Aufwind: Ihre Umfragewerte sind ausgesprochen gut, und der deutliche Wahlsieg im strukturell eher linken Berlin beflügelt die Partei zusätzlich. Unabhängig von diesem günstigen Trend arbeitet die Partei in diesen Wochen an einem neuen Grundsatzprogramm. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und verfolgt dessen Entstehung. Im Podcast erklärt er, in welche Richtung sich die Partei unter den aktuellen Vorzeichen entwickeln könnte. Alles außer Putzen: Widmen Sie sich doch mal wieder einer der ganz großen Fragen, zum Beispiel mit unserer aktuellen Serie "Sinn finden". Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gewalttat in Hamburg: Hat die Polizei den Amokschützen unterschätzt? (https://www.zeit.de/hamburg/2023-03/hamburg-zeugen-jehovas-gewalttat-amok) Amoktat von Hamburg: Nancy Faeser sieht "notwendige Änderungen" im Waffenrecht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/nancy-faeser-waffenrecht-entwurf-pruefen) Schüsse in Hamburg: Was über die Gewalttat in Hamburg bekannt ist (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/schusswaffenangriff-hamburg-zeugen-jehovas) CDU: Wut trifft Woke (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/cdu-lager-friedrich-merz-mitte-regionalkonferenz) Klage gegen CDU-Parteivorstand: Der Student, der die CDU verklagt (https://www.zeit.de/campus/2023-03/cdu-parteivorstand-klage-luke-neite-lobbyismus) Koalitionsverhandlungen in Berlin: "Es ist falsch, der Berliner CDU die Regierung anzuvertrauen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/berlin-koalitionsverhandlungen-spd-cdu-schwarz-rot)
Wir sprechen über die seltsame Lordvoldemortisierung des Wortes “gewinnen” bei den Sozialdemokraten, warum bekommen sie den Satz “die Ukraine muss gewinnen” nicht über die Lippen? Während Baerbock es bei Lanz am Mittwoch nun hingekriegt hatte, ohne das Kreuze plötzlich verkehrt rum an Wänden hingen oder ein Steinmeier im Spiegel auftauchte, schleicht sich Scholz noch vorbei an der Verwendung des Wortes und betont die Ukraine dürfe nicht verlieren. Von einer Gewinnen und Verlieren zu einem anderen: Nach sechs Wochen einer der spektakulärsten Prozesse der amerikanischen Geschichte hat die Jury ein Urteil im Fall Heard gegen Depp gefällt. Und am Ende die Frage: was würde gewonnen und was verloren? Christine Lambrecht im Gespräch mit Christoph Heinemann, DLF: https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?audio_id=dira_DLF_90fdd9f3 Baerbocks Bekenntnis zum Kriegs-Ziel: "Ukraine muss gewinnen" | Markus Lanz vom 1. Juni 2022: https://www.youtube.com/watch?v=mas-zZh2l2o Wenn ihr mögt, was ihr hört, habt ihr die Möglichkeit uns auf steady und patreon zu unterstützen und erhaltet so Zugang zu zusätzlichen Solo-Folgen, die immer Dienstags erscheinen. Diese Piratensender Powerplay Plus Episoden findet ihr auch bei apple und spotify. https://linktr.ee/piratensenderpowerplay Von Herzen Danke und schönes Wochenende ihr Besten Und wenn ihr NOCH MEHR Samira und Friedemann wollt: wir haben einen neuen, abgeschlossen Podcast! Zusammen mit dem Deutschlandfunk, mit Christine Watty (gutinformierte Podcasthörer:innen kennen sie von “Lakonisch elegant”!) und Karoline Scheer haben wir eine sechsteilige Interviewreihe produziert: “Link in Bio – Das Gespräch meines Lebens”. Unsere eingeladenen Gesprächspartner:innen bringen uns eine Geschichte ihres Lebens mit, ein Moment, eine Episode in ihrem Aufwachsen, die für sie auf eine so grundsätzliche Art und Weise emblematisch war, dass sie sagen würden, diese Geschichte zeichnet aus wer sie sind oder diese Geschichte hat geprägt wer sie bis heute werden. Wir hören im Studio zum ersten mal diese besondere Geschichte und haben sechzig Sekunden darauf zu reagieren - das war oft überraschend, oft bewegend, manchmal auch erschütternd - und dann kommt der Gast, die Gästin ins Studio und wir sprechen zu dritt über diese seine oder ihres Lebensgeschichte, die er oder sie uns zuvor geschenkt hatte. Alle Folgen hier: http://dlfkultur.de/linkinbio Mit Daniel Donskoy, Duzen Tekkal, Aseva Elisa, Jakob Hein, Eckart von Hirschhausen und zwei Überraschungsgästen in der letzten Ausgabe.
Der französische Präsident Emmanuel Macron habe zahlreiche Versprechen nicht gehalten und sei kein verlässlicher politischer Partner gewesen, sagte Fabrice Lhomme, Journalist der Tageszeitung "Le Monde", im Dlf. Macron habe zudem keine politische Vision, das nutze der extremen Rechten.Fabrice Lhomme im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Revolution, Hitlerputsch, Pogromnacht, Mauerfall: Am "Schicksalstag" 9. November lasse sich der Sieg der Demokratie in Deutschland erzählen, aber auch wie zerbrechlich diese Errungenschaft sei, sagte der Historiker Wolfgang Niess. Im Dlf erklärt er, warum dieser Tag kein Gedenktag ist – aber einer werden sollte. Wolfgang Niess im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) spricht sich im Dlf gegen eine allgemeine Impfpflicht aus - auch für bestimmte Berufsgruppen. Sie plädiert dafür, beim Grundsatz geimpft, genesen und getestet zu bleiben. Man könne aber darüber nachdenken, ob die Tests weiter kostenlos sein sollten. Christine Lambrecht im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 75 Jahren kehrten die ersten deutschen Kriegsgefangenen aus der ehemaligen Sowjetunion zurück. Obwohl die Familien sich über die Rückkehrer freuten, folgte darauf häufig die Enttäuschung, sagte Historiker Harald Jähner. Väter hätten es oft nicht geschafft, sich in die neue Familiensituation einzufügen. Harald Jähner im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hofft Linkenpolitiker Andrej Hunko, dass es zu ernsthaften Initiativen kommt, die Sicherheit Israels mit einer Perspektive für Palästinenser zu verbinden. Gerade im Ton, den die Biden-Regierung anschlage, sehe er eine gewisse Hoffnung, sagte Hunko im Dlf. Andrej Hunko im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Grünen-Politiker Jürgen Trittin spricht sich wie Parteichefin Annalena Baerbock gegen Kurzstrecken- und Billigflüge aus. Diese sollten nicht verboten werden, klimafreundliche Alternativen müssten aber durch einen wirksamen CO2-Preis und Investitionen in die Schiene attraktiver werden, sagte Trittin im Dlf. Jürgen Trittin im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass er nicht mehr als Kandidat für den Bundestag aufgestellt wurde, sei eine konservative Richtungsentscheidung gewesen, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte im Dlf. In der Personaldebatte sei es nicht um konkrete politische Arbeit gegangen. Heribert Hirte im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass er nicht mehr als Kandidat für den Bundestag aufgestellt wurde, sei eine konservative Richtungsentscheidung gewesen, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte im Dlf. In der Personaldebatte sei es nicht um konkrete politische Arbeit gegangen. Heribert Hirte im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass er nicht mehr als Kandidat für den Bundestag aufgestellt wurde, sei eine konservative Richtungsentscheidung gewesen, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte im Dlf. In der Personaldebatte sei es nicht um konkrete politische Arbeit gegangen. Heribert Hirte im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die SPD schaffe es gegenwärtig nicht, genügend Aufmerksamkeit auf ihre politischen Vorstellungen zu richten, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil im Dlf. Für den Wahlkampf mit SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz zeigte er sich zuversichtlich, Scholz habe die "Kragenweite" für das Amt des Kanzlers. Stephan Weil im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die SPD schaffe es gegenwärtig nicht, genügend Aufmerksamkeit auf ihre politischen Vorstellungen zu richten, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil im Dlf. Für den Wahlkampf mit SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz zeigte er sich zuversichtlich, Scholz habe die "Kragenweite" für das Amt des Kanzlers. Stephan Weil im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die SPD schaffe es gegenwärtig nicht, genügend Aufmerksamkeit auf ihre politischen Vorstellungen zu richten, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil im Dlf. Für den Wahlkampf mit SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz zeigte er sich zuversichtlich, Scholz habe die "Kragenweite" für das Amt des Kanzlers. Stephan Weil im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine schnelle Umsetzung des Verfassungsgerichts-Urteils zum Klimaschutzgesetz ist nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) wichtig für den gesellschaftlichen Frieden. Das Gesetz habe nicht sichergestellt, dass die Lasten der CO2-Reduktion gerecht über die Generationen verteilt würden. Peter Altmaier im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat die Ausnahmen von der Corona-Notbremse für Menschen mit tagesaktuellem negativem Schnelltest in seinem Bundesland verteidigt. So habe man in den letzten Tagen schon viele positive Corona-Fälle herausfiltern können, sagte er im Dlf. Karl-Josef Laumann im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Diskussion über die umstrittene Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 hat Oliver Krischer (Grüne) im Dlf erneut die Einstellung des Projekts gefordert. Ein Festhalten an fossilen Energien widerspreche den Klimazielen der Bundesregierung. Oliver Krischer im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn Ende Juni die Stasi-Unterlagenbehörde nach mehr als 30 Jahren aufgelöst wird, sei das ein Signal, sagte ihr Bundesbeauftragter Roland Jahn im Dlf. Man sei mit der Verlagerung der Akten ins Bundesarchiv zukunftsgerecht aufgestellt. Der Horizont über die Stasi müsse erweitert, die Mechanismen einer Gesellschaft insgesamt betrachtet werden. Roland Jahn im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn Ende Juni die Stasi-Unterlagenbehörde nach mehr als 30 Jahren aufgelöst wird, sei das ein Signal, sagte ihr Bundesbeauftragter Roland Jahn im Dlf. Man sei mit der Verlagerung der Akten ins Bundesarchiv zukunftsgerecht aufgestellt. Der Horizont über die Stasi müsse erweitert, die Mechanismen einer Gesellschaft insgesamt betrachtet werden. Roland Jahn im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn Ende Juni die Stasi-Unterlagenbehörde nach mehr als 30 Jahren aufgelöst wird, sei das ein Signal, sagte ihr Bundesbeauftragter Roland Jahn im Dlf. Man sei mit der Verlagerung der Akten ins Bundesarchiv zukunftsgerecht aufgestellt. Der Horizont über die Stasi müsse erweitert, die Mechanismen einer Gesellschaft insgesamt betrachtet werden. Roland Jahn im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig plädiert für Urlaub im eigenen Bundesland. Warum dieser nicht möglich sei, Mallorca-Urlaub aber schon, sei nicht plausibel, sagte die SPD-Politikerin im Dlf. Nicht nur der Inzidenzwert vor Ort sei relevant, sondern auch die Art der Anreise. Manuela Schwesig im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" habe Kardinal Rainer Maria Woelki in seiner Zeit als Kölner Weihbischof Kenntnis über Vorwürfe zu sexueller Gewalt gehabt, sagte der Kirchenrechtler Bernhard Anuth im Dlf. Das Gutachten laste ihm keine Schuld an, weil er damals kein Entscheider war. Bernhard Anuth im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Stasi-Unterlagenbehörde habe es an Klarheit und Konzeption gefehlt, sagte Markus Meckel (SPD), Ratsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, im Dlf. Beim Übergang der Akten in das Bundesarchiv müssten neue Akzente gesetzt werden. Markus Meckel im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Diskurs zwischen jüdischen und nichtjüdischen Menschen sei oft verkrampft, sagte Andrei Kovacs, Geschäftsführer des Vereins "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", im Dlf. Es müsse gelingen, die Erinnerung an die Shoah aufrecht zu erhalten und gleichzeitig in die Zukunft zu schauen. Andrei Kovacs im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Presseberichte über Impfstoffverträge anderer Länder und die Preisverhandlungen zwischen Biontech/Pfizer und der EU entlasteten die EU-Kommission, sagte die Gesundheitspolitikerin Hilde Mattheis (SPD) im Dlf. Kritisieren müsse man stattdessen das Geschäftsgebaren der Impfstoffhersteller. Hilde Mattheis im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass seit einem Jahr nahezu keine vertraulichen Zwiegespräche möglich seien, habe der Diplomatie sehr geschadet, sagte der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, im Dlf. Dialog werde dringend benötigt, denn die Welt sei gefährlicher geworden. Wolfgang Ischinger im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Menschenrechtsaktivist Raul Krauthausen kritisiert große Mängel beim Schutz von Menschen mit Behinderung in der Pandemie. Ein Großteil von ihnen lebe seit März zu Hause in Selbstisolation und werde die ganze Zeit vergessen, wenn es um passiven oder aktiven Schutz gehe, sagte Krauthausen im Dlf. Raul Krauthausen im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Drei ältere männliche Katholiken aus NRW stehen zur Wahl um den CDU-Vorsitz. Dass sich daraus ein Bild für die gesamte Partei ableiten ließe, kann der CDU-Politiker Paul Ziemiak nicht erkennen. Die Partei sei jünger und weiblicher geworden und hätte viele Gesichter auch mit Migrationsgeschichte, sagte er im Dlf. Paul Ziemiak im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 150 Jahren wurde in Versailles das Deutsche Reich proklamiert, noch während des Deutsch-Französischen Kriegs. Die damit verbundene Erniedrigung Frankreichs habe zur deutsch-französichen Erbfeindschaft geführt und weitere Kriege befördert, sagte die Historikerin Hélène Miard-Delacroix im Dlf. Hélène Miard-Delacroix im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In einer Videobotschaft hat Donald Trump den Angriff auf das Kapitol in Washington verurteilt. Die versöhnlichen Töne, die der amtierende US-Präsident anschlage, zeigten, dass er nun wirklich in der Klemme sitze, sagte der ehemalige US-Botschafter in Berlin John Kornblum im Dlf. John Kornblum im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im November 2020 halfen AfD-Bundestagsabgeordnete dabei, die Arbeit des Deutschen Bundestags zu stören. Mit dem Sturm auf das US-Parlament sei dies aber nicht zu vergleichen, sagte AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen im Dlf. Dort sei eine Grenze zivilisierter Gesellschaften überschritten worden. Jörg Meuthen im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach dem Sturm auf das Kapitol gehöre in den USA die Bedrohung von Verfassungsorganen auf einmal zum politisch Möglichen, warnte Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Dlf. Die Republikaner trügen große Verantwortung, weil sie ihre Seele an einen gesetzlosen Präsidenten verkauft hätten. Sigmar Gabriel im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Sturm auf das Kapitol in Washington war nach Ansicht des Historikers Volker Depkat noch kein Bürgerkrieg, wohl aber ein beispielloser Gewaltausbruch eines amerikanischen Mobs. Dass ein amtierender Präsident "seine Leute von der Kette lässt", habe es so noch nicht gegeben, sagte Depkat im Dlf. Volker Depkat im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutsche Städtetag rechnet für 2021 mit Gewerbesteuer-Einbußen von knapp sieben Milliarden Euro. Damit Kommunen weiter planen und handeln könnten, brauche es "ein Signal von Bund und Ländern, wir lassen euch nicht im Regen stehen", forderte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages Helmut Dedy im Dlf. Helmut Dedy im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutsche Städtetag rechnet für 2021 mit Gewerbesteuer-Einbußen von knapp sieben Milliarden Euro. Damit Kommunen weiter planen und handeln könnten, brauche es "ein Signal von Bund und Ländern, wir lassen euch nicht im Regen stehen", forderte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages Helmut Dedy im Dlf. Helmut Dedy im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutsche Städtetag rechnet für 2021 mit Gewerbesteuer-Einbußen von knapp sieben Milliarden Euro. Damit Kommunen weiter planen und handeln könnten, brauche es "ein Signal von Bund und Ländern, wir lassen euch nicht im Regen stehen", forderte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages Helmut Dedy im Dlf. Helmut Dedy im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Europäische Parlament könne nicht vor dem Jahreswechsel über das Handelsabkommen mit Großbritannien entscheiden, so Alexander Graf Lambsdorff, außenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Er halte aber eine vorläufige Anwendung für richtig. Alexander Graf Lambsdorff im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In keinem einzigen Fall habe es bisher angesichts des sexuellen Missbrauchs und des Umgangs damit in der Katholischen Kirche einen Rücktritt gegeben, kritisierte der katholische Pfarrer Ansgar Steinke im Dlf. Da stimme etwas nicht - das belaste die Mehrheit in den Gemeinden sehr. Ansgar Steinke im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die aktuelle Diskussion um ein Verbot der AfD würde der Partei eher helfen, als dass es ihr schade. Man wissen aus dem NPD-Verfahren, wie schwierig ein Parteiverbot in Deutschland aus guten Gründen sei, sagte der FDP-Innenpolitiker Konstantin Kuhle im Dlf. Konstantin Kuhle im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Cem Özdemir (Grüne) sieht eine große Bereitschaft in Deutschland für mehr Elektromobilität, allerdings müsse endlich der Rahmen dafür verbessert werden. Kritik richtete Özdemir an Verkehrsminister Andreas Scheuer: Man hangele sich ohne Strategie von Autogipfel zu Autogipfel, sagte er im Dlf. Cem Özdemir im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nur Appelle, aber keine verbindlichen neuen Corona-Regeln - so ist der Stand nach den Beratungen der Minister mit Kanzlerin Angela Merkel. Für den SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach ist das viel zu wenig. Damit habe man im Kampf gegen die Pandemie nun wichtige Zeit verloren, sagte er im Dlf. Karl Lauterbach im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach dem Veto Ungarns und Polens gegen den EU-Haushalt hat Katarina Barley (SPD) mehr politischen Druck auf die beiden Länder gefordert. Es sei das richtige Signal, den Ländern künftig Finanzmittel zu kürzen, sollten sie weiter gegen Rechtsstaatlichkeit verstoßen, sagte Barley im Dlf. Katarina Barley im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Journalistin Tsedale Lemma macht Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed mitverantwortlich für den bewaffneten Konflikt in der Region Tigray. Er habe viele Fehler gemacht und werde nun als Kriegshetzer dargestellt, sagte die Chefredakteurin des Magazins "Addis Standard" im Dlf. Tsedale Lemma im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eigentlich sei es eine Selbstverständlichkeit für einen US-Präsidenten, die Wahlniederlage anzuerkennen, sagte der Historiker Volker Depkat im Dlf. Das Prinzip Checks and Balances solle verhindern, dass eine Institution die Verfassung verletze. Doch die Verfassungswächter schauten nur zu, was Trump mache. Volker Depkat im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eigentlich sei es eine Selbstverständlichkeit für einen US-Präsidenten, die Wahlniederlage anzuerkennen, sagte der Historiker Volker Depkat im Dlf. Das Prinzip Checks and Balances solle verhindern, dass eine Institution die Verfassung verletze. Doch die Verfassungswächter schauten nur zu, was Trump mache. Volker Depkat im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beatrix von Storch (AfD) spricht ebenso wie US-Präsident Donald Trump von Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl, vor allem bei der Auszählung der Briefwahl. Konkrete Hinweise oder Belege konnte sie jedoch nicht nennen. Beatrix von Storch im Interview mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Alexander Gauland, Co-Vorsitzender der AfD, hat kritisiert, dass ein Gremium aus Ministerpräsidenten und Kanzlerin Maßnahmen an den Parlamenten vorbei beschließe. Ein solches Gremium sei in der Verfassung nicht vorgesehen, sagte er im Dlf. Dem widerspricht Staatsrechtler Ulrich Battis. Alexander Gauland im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei US-Wahlen spiele die existenzielle Situation des Einzelnen seit jeher eine entscheidende Rolle, sagte US-Wahlbeobachter und CDU-Politiker Mario Voigt im Dlf. Anders als in früheren Wahlkämpfen sei vielen diesmal aber auch das Bild der USA nach außen wichtig. Hier schneide Donald Trump nicht gut ab. Mario Voigt im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei der Nachverfolgung von Kontakten ist die Bereitschaft zur Auskunft nach Einschätzung des Kölner Gesundheitsamtsleiters Johannes Nießen sehr zurückgegangen. Viele Menschen wollten nicht preisgeben, was sie möglicherweise falsch gemacht hätten, sagte Nießen im Dlf. Sein Appell: "Bitte helft uns!" Johannes Nießen im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die mutmaßlich islamistischen Anschläge in Frankreich wie die Tötung eines Lehrers oder die Messerattacke in Nizza seien zurückzuführen auf Einzeltäter, die sich im Internet radikalisierten, sagte der Politologe Hans Stark im Dlf. Eine wichtige Rolle spielten Imame, auf die der Staat aber wenig Einfluss habe. Hans Stark im Interview mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sollte der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden gewinnen, würden sich die USA wieder freundschaftlicher verhalten, sagte John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, im Dlf. Europa solle sich aber keine Illusionen machen, auch Biden werde eine nationalere Politik machen müssen. John Kornblum im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beim Streit über das britische Binnenmarktgesetz sieht DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben im Fall eines harten Brexits Verlierer auf beiden Seiten: Großbritannien wäre dann zwar nicht mehr Teil des EU-Binnenmarktes, aber auch in Deutschland hingen Arbeitsplätze davon ab, sagte Wansleben im Dlf. Martin Wansleben im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Regierung in Bonn habe gewusst, dass es die DDR es nie gewagt hätte, gegen den Willen der Sowjetunion Soldaten gegen das eigene Volk einzusetzen, sagte der ehemalige CDU-Kanzleramtschef Rudolf Seiters im Dlf. Aber man sei besorgt gewesen, dass etwa verunsicherte Grenzpolizisten zur Waffe greifen könnten. Rudolf Seiters im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 10.04.2021 14:00 Direkter Link zur Audiodatei
Die französische Führung hat mit der deutschen Wiedervereinigung gerechnet. Der ehemalige französische Außenminister Hubert Védrine sagte im Dlf, die Einheit sei jedoch eine komplizierte Operation gewesen. In Europa habe man lange gedacht, dass es sie nur im Fall eines Krieges mit der UdSSR hätte geben können. Hubert Védrine im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Matthias Katsch, Sprecher der Opfer-Initiative "Eckiger Tisch", hat die Entschädigungsangebote der katholischen Bischöfe für Opfer sexuellen Missbrauchs als kleinmütig kritisiert. Die Bischöfe würden sich natürlich vor der Aufarbeitung der Fälle fürchten. Sie hätten auch allen Grund dazu, sagte Katsch im Dlf. Matthias Katsch im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die EU-Kommission will ihre Asyl- und Migrationspolitik reformieren. Das könne ohne eine gemeinsame Verständigung auf Solidarität, Humanität und Verantwortung nicht funktionieren, sagte SPD-Politiker Michael Roth im Dlf. Bei Ländern, die nicht mitzögen, müsse Solidarität anders geübt werden. Michael Roth im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Bundeshaushalt 2021 sieht neue Schulden in Milliardenhöhe vor. Ziel der Union sei es nun, die Schuldenbremse ab 2022 wieder einzuhalten, sagte der haushaltspolitische Fraktionssprecher Eckhardt Rehberg (CDU). Eine schwarze Null werde man bis 2025 aber wohl nicht mehr erreichen. Eckhardt Rehberg im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das britische Binnenmarktgesetz wird nach Ansicht des konservativen Unterhaus-Abgeordneten John Redwood die Glaubwürdigkeit Großbritanniens stärken. Es verstoße anders als von seiner Regierung eingeräumt nicht gegen das Brexit-Abkommen, sondern bringe der Geschäftswelt Sicherheit, sagte Redwood im Dlf. John Redwood im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücker wirft Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) im Zusammenhang mit der Reform der Lebensmittelüberwachung bewusste Täuschung der Öffentlichkeit vor. Die Reform werde nicht zu mehr, sondern zu weniger Kontrollen in Problembetrieben führen, sagte Rücker im Dlf. Martin Rücker im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Katrin Göring-Eckardt, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, hat sich im Dlf entsetzt gezeigt über die Zustände auf der griechischen Insel Lesbos nach dem Brand im Flüchtlingscamp Moria. Sie forderte die Bundesregierung auf, mit gutem Beispiel voranzugehen und geflüchtete Menschen aufzunehmen. Katrin Göring-Eckardt im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der französische Parlamentsabgeordnete Jean-Louis Bourlanges hat eine einheitliche deutsch-französische Reaktion auf die mutmaßliche Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny gefordert. Auch das Projekt der Gasleitung Nord Stream 2 gehöre auf den Tisch. Russland müsse seine Haltung ändern. Jean-Louis Bourlanges im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die jüngste Steuerschätzung sieht weniger Einnahmen für den Staat vor als im Vorjahr. Der Bund werde auch 2021 neue Schulden aufnehmen müssen, sagte Unions-Fraktionschef Ralf Brinkhaus im Dlf. Danach müsse man aber dem "süßen Gift der Verschuldung" widerstehen und ab 2022 ausgeglichen haushalten. Ralph Brinkhaus im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hält einen weiteren Lockdown in der aktuellen Lage für unwahrscheinlich. Es sei aber wichtig, weiter offen über die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu debattieren. Dadurch entziehe man Verschwörungstheoretikern den Boden für ihre Theorien. Wolfgang Kubicki im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen fordert eine scharfe Reaktion auf die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny. Russlands Präsident Wladimir Putin sei von Erdgasverkäufen abhängig, deshalb müsse auch die Pipeline Nord Stream 2 auf den Prüfstand, sagte Röttgen im Dlf. Norbert Röttgen im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Giftanschlag auf Alexej Nawalny zeigt nach Ansicht des Grünen-Politikers Jürgen Trittin einmal mehr, dass Russlands Präsident Wladimir Putin auf Herrschaftsmethoden setzt, die dieser als KGB-Mann in der Sowjetunion gelernt hat. Dies sei aber auch ein Eingeständnis von Schwäche, sagte Trittin im Dlf. Jürgen Trittin im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der US-Republikaner Bill Kristol wirft Präsident Donald Trump vollständig fehlenden Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit vor. Wegen seiner Corona-Politik werde Trump die Wahl verlieren, sagte der Ex-Stabschef von Vizepräsident Dan Quayle im Dlf. Ein knappes Wahlergebnisses sollte es aber besser nicht geben. Christoph Heinemann im Gespräch mit Bill Kristol www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der libanesisch-amerikanische Publizist Rami Khouri hält das politische System des Libanon für hochkorrupt, diskreditiert und ineffizient. Khouri machte im Dlf die Regierungen der vergangenen sechs Jahre für die Explosion im Hafen von Beirut verantwortlich. Rami Khouri im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich für einen härteren Kurs der EU gegenüber der Regierung in Minsk ausgesprochen. Man könne die Demokratie in Belarus nicht von außen herstellen, aber Druck ausüben, sagte Asselborn im Dlf. Die EU-Außenminister wollen über mögliche Sanktionen gegen Belarus entscheiden. Jean Asselborn im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Israel habe mit den Golfstaaten schon seit Jahren wichtige Beziehungen, sagte Avi Primor im Dlf. Der ehemalige Botschafter Israels erklärte, dass die Vereinbarung lediglich Kontakte auf diplomatischer Ebene ermögliche. Ob es tatsächlich dazu komme, stehe auf einem anderen Blatt. Avi Primor im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Verstörend seien die Entwicklungen der letzten Jahre in der Türkei, sagte der ehemalige deutsche Botschafter in der Türkei, Martin Erdmann, im Dlf. Dennoch sei er überzeugt, dass die "türkische Gesellschaft eine durch und durch demokratische Gesellschaft" sei. Martin Erdmann im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Grünen-Wirtschaftspolitikerin Katharina Dröge kritisierte im Dlf das Vorgehen von Lufthansa-Großaktionär Heinz Herrmann Thiele. Es habe wie ein Erpressungsversuch gewirkt, die Insolvenz des Konzerns in den Raum zu stellen, sagte sie. Der Staat hätte sich zudem mehr Mitspracherecht sichern sollen. Katharina Dröge im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Lufthansa-Aktionäre stimmen heute darüber ab, ob sie den Staat für 300 Millionen Euro als Anteilseigner einsteigen lassen wollen. Dadurch würde die Werthaltigkeit der Aktien steigen, sagte der CDU-Politiker Andreas Lämmel im Dlf. Es sei der Grundstein, dass die Lufthansa wieder erfolgreich werde. Andreas Lämmel im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Trotz der Fehler im Umgang mit Erkenntnissen zu rechtsextremen Aktivitäten des mutmaßlichen Mordhelfers im Fall Lübcke hat der Verfassungsschutz in Hessen nach Ansicht des Polizeigewerkschafters Andreas Grün seine Berechtigung. Ohne die Zuarbeit der V-Leute sei es nicht möglich, notwendige Informationen zu gewinnen, sagte er im Dlf. Andreas Grün im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich hat das Konjunkturpaket im Dlf verteidigt. Die Große Koalition habe verantwortungsvoll entschieden. Vom Handel forderte er, die verringerte Mehrwertsteuer auch an die Bürger weiterzugeben. Eine kritische Öffentlichkeit würde das überprüfen. Rolf Mützenich im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach dem Tod von George Floyd und den Protesten in den USA erwartet der Ex-US-Botschafter in Deutschland John C. Kornblum nicht viel vom US-Präsidenten. Donald Trump halte dem Druck derzeit nicht stand, igele sich ein und wenn er sich äußere, dann über autoritäres Handeln und Unterdrückung von Demonstranten. John Kornblum im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff sieht den Wiederaufbauplan der EU-Kommission kritisch. Die Zuschüsse, die vornehmlich an die südeuropäischen Länder fließen sollten, seien ein Bruch mit der Linie, die die EU-Kommission nach der Finanzkrise 2009 ausgegeben habe, sagte Graf Lambsdorff im Dlf. Alexander Graf Lambsdorff im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Virologe Alexander Kekulé hat eine Veröffentlichung seines Kollegen Christian Drosten, wonach durch das Coronavirus infizierte Kinder wahrscheinlich genauso ansteckend sind wie Erwachsene, infrage gestellt. "Wir wissen durch die Studie weder mehr noch weniger", sagte Kekulé im Dlf. Alexander Kekulé im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
EU-Chefunterhändler Michel Barnier vermisst vor der vierten Runde der Gespräche über die künftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien Realismus in London. Die Briten wollten das Beste aus beiden Welten, kritisierte Barnier im Dlf. Dennoch sei eine Einigung noch möglich. Michel Barnier im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wegen der Corona-Pandemie hat die chinesische Regierung erstmals seit Jahren kein Wachstumsziel ausgegeben. Das sei angesichts der vielen Unsicherheiten derzeit auch nicht überraschend, sagte der Chinaexperte Max Zenglein im Dlf. In der Regel setze sich die Führung nur Ziele, die erreichbar seien. Max Zenglein im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Umgang mit den wegen der Coronakrise wegbrechenden Steuereinnahmen plädiert Ralph Brinkhaus (CDU) dafür, Schulden zu machen. Statt Steuern zu erhöhen, müsse der Staat das Wachstum ankurbeln - so könne man die Schulden dann später auch abbauen, sagte der Unionsfraktionsvorsitzende im Dlf. Ralph Brinkhaus im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit seinem EZB-Urteil über den Europäischen Gerichtshof hinweggesetzt. Das habe Deutschland und die EU in eine Sackgasse geführt, sagte der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen im Dlf. Er habe daher Verständnis, dass die EU ein Vertragsverletzungsverfahren prüft. Norbert Röttgen im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die deutsche Grenzschließung sei zu schnell und unabgestimmt gewesen, sagte Jean Rottner, Präsident des Regionalrates der französischen Region Grand Est, im Dlf. Er lobte zugleich die Zusammenarbeit mit den benachbarten Bundesländern. Die EU-Kommission aber fehle in der Krise als politisches Entscheidungsorgan. Jean Rottner im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die große Anzahl der Menschen im Saarland halte sich an die Ausgangsbeschränkungen, sagte Tobias Hans, der Ministerpräsident des Saarlands, im Dlf. Wer sich gegen die Auflagen verhalte, bringe Leib und Leben von Menschen in Gefahr. Der CDU-Politiker warb für bundesweite Ausgangsbeschränkungen. Tobias Hans im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein paar Tage musste unser Podcast pausieren, jetzt geht es wieder los – und alles dreht sich natürlich um Corona. Die neuen Zahlen, das gigantische Hilfsprogramm für Hamburgs Unternehmen, das großzügige Angebot der Bücherhallen, der Notruf 116 117 – Christoph Heinemann und Lars Haider sprechen darüber.
Pater Klaus Mertes hat vor zehn Jahren als Leiter des Canisius-Kollegs sexuelle Straftaten in der katholischen Kirche öffentlich gemacht. Im Dlf warnte er davor, die Anerkennung und Entschädigung der Opfer auf Geldleistungen zu beschränken. Das seien Angebote einer Freikauf- und Ablassmentalität. Pater Klaus Mertes im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei