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Seit dem 7. Oktober führt Israel ununterbrochen Militäroperationen durch. Das Land besetzt Gebiete jenseits seiner Grenzen in Syrien und dem Libanon. Israel strebt die Hegemonie in der Region an, ungeachtet des Völkerrechts. Zum Artikel
Nach tagelanger blutiger Gewalt in Südsyrien haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Waffenruhe geeinigt. Als Teil der Vereinbarung ziehen sich die Regierungstruppen zurück. Und: Streit um EU-Finanzplanung für 2028 – 2034 (15:40) Stephanie Rohde
Vertrag zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich, Diskussion über mehr Geld für die EU, Waffenruhe soll Kämpfe in Syrien stoppen, Seltener Vogel in Neuseeland wiederentdeckt, Das Wetter
Bei Kämpfen im syrischen Suwaida sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Jetzt haben Syriens Regierung und die religiöse Minderheit der Drusen eine Waffenruhe vereinbart │ Israel sieht sich als Schutzmacht der Drusen und verfolgt im Süden Syriens entsprechende Interessen │ Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf eine Kirche in Gaza sind mindestens zwei Menschen getötet worden │ Wirtschaftsexpertin Julia Swyrydenko ist zur neuen ukrainischen Ministerpräsidentin gewählt worden
Nach den blutigen Kämpfen der vergangenen Tagen im Süden Syriens hat die Armee nach Angaben der Regierung mit ihrem Abzug aus der Stadt Suwaida begonnen. Der Abzug sei Teil einer Waffenruhe-Vereinbarung, hieß es. │ Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat eine weitere religiöse Partei die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu verlassen, ohne jedoch einen vollständigen Bruch der Koalition zu vollziehen. │ Es gibt wieder Tote und Verletzte bei Angriffen in Ukraine und Russland. │ In der Europäischen Union sind laut Diplomatenkreisen abermals neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert.
Was wirklich hinter der Rolle rückwärts im Oval Office steckt.
Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe: Israel führt weiterhin Krieg im Gazastreifen. Und auch der Konflikt mit dem Iran ist keineswegs beendet – es herrscht nur eine fragile Waffenruhe. Eine Frau, die diese Region kennt wie kaum eine andere, ist Elizabeth Murray. Die Amerikanerin spricht fließend Arabisch und war 27 Jahre lang Analystin beim US-Geheimdienst CIA. Heute ist sie Friedensaktivistin und Mitglied der Organisation „Veterans for Peace“. Im exklusiven Interview mit AUF1 spricht sie über die Rolle der Geheimdienste – aber auch die Interessen Washingtons im Krieg um den Nahen Osten.
US- Präsident Trump verkündet neue Strategie zur Unterstützung der Ukraine │ Bundesverteidigungsminister Pistorius begrüßt die US-Pläne │ Stillstand in den Gesprächen über eine Waffenruhe in Gaza │ Wie ist die aktuelle Lage im Iran ?
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Selbst wenn die laufenden Gespräche in Doha zu einer Einigung führen sollten, wäre dies nicht mehr als ein vorübergehender Waffenstillstand. Jüngste Äußerungen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu und von Mitgliedern seiner Regierung haben deutlich gemacht, dass sie beabsichtigen, die Kämpfe wieder aufzunehmen, sobald die vorgeschlagene 60-tägige Waffenruhe endet. Währenddessen hat sich die israelische Rhetorik inWeiterlesen
Während US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten Putin ein 50-Tage-Ultimatum für eine Waffenruhe stellt und neue Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigt, hat Russland seine Angriffe auf Kiew massiv verstärkt. Nacht für Nacht greifen Drohnen und Raketen die ukrainische Hauptstadt an. Eine perfide Kriegsstrategie Russlands. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth lebt und arbeitet seit Jahren in Kiew. Sie erzählt uns in dieser Folge von einer Stadt, die buchstäblich nicht mehr schläft - und berichtet, was das mit ihr selbst und den Ukrainerinnen und Ukrainern macht. Kann Putin die ukrainische Hauptstadt brechen? Alle unsere bisherigen 11KM-Folgen zum Krieg in der Ukraine findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Ukraine Alle Entwicklungen im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lest ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu "Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Nicole Dienemann und Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Regina Staerke, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Nach Trumps Ankündigung: Was macht Patriot-Raketen so wertvoll? │ Wieder russische Angriffe auf ukrainische Städte mit Toten und Verletzten │ Pistorius und Rutte in Washington │ Kellogg in Kiew │ Stillstand bei Verhandlungen in Nahost │ Schwere Zusammenstöße in Syrien zwischen Drusen und Sunniten
Kanzler Merz im ARD-Sommerinterview, EU setzt im Zollstreit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen kommen nicht voran, Zwei Vermisste nach Unwettern im Nordosten Spaniens, Wie das Mittelmeer unter der Hitze leidet, Internationaler Tag der Aufmerksamkeit und Hyperaktivitätsstörung, Deutschland nach der Niederlage gegen Schweden bei der Frauen-EM, Das Wetter
Kanzler Merz im ARD-Sommerinterview, EU setzt im Zollstreit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen kommen nicht voran, Zwei Vermisste nach Unwettern im Nordosten Spaniens, Wie das Mittelmeer unter der Hitze leidet, Internationaler Tag der Aufmerksamkeit und Hyperaktivitätsstörung, Deutschland nach der Niederlage gegen Schweden bei der Frauen-EM, Das Wetter
Während alle Welt über Aufrüstung spricht, wünscht sich der Berliner Philosophieprofessor Olaf Müller einen "relativen Pazifismus" │ Russlands Außenminister Lawrow trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und dankt für die Hilfe im Krieg gegen die Ukraine │ Gazaverhandlungen in Doha treten auf der Stelle │ Haben fast zwei Jahre Gazakrieg die islamistische Hamas dort eigentlich geschwächt?
In Katar laufen Verhandlungen über eine neue Feuerpause zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen. Wie die Chancen dafür stehen, ordnet unser Korrespondent Julio Segador in dieser Folge ein. Und er erklärt, was bewaffnete Clans für die Zukunft des Gazastreifens bedeuten. *** Aktuelle Informationen zum Krieg in Israel und Gaza findet Ihr hier: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-dienstag-268.html Und hier: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/krieg-in-israel-iran-gaza-im-news-ticker-vom-7-bis-13-juli,UqFhZRz *** In dieser "Lost in Nahost”- Folge sprechen wir darüber, was im Gazastreifen passiert ist, während Israel parallel einen Krieg mit dem Iran geführt hat https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b852b73348787a12/ Und hier haben wir uns näher angeschaut, wie es den Menschen im Gazastreifen gerade geht https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:2a45b85d2b181370/ In dieser Folge geht es um die Rolle der USA im Nahen Osten https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:687989387fb527a1/ Und in dieser Folge geht es um die Rolle Katars während der Verhandlungen https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba01222a32c88a47/ *** Unsere Podcast-Empfehlung: "Iran im Herzen” https://1.ard.de/iran-im-herzen *** Wenn ihr Fragen habt, schickt sie uns gerne per DM an die News-WG auf Instagram oder an uns: lostinnahost@br.de
Wiederaufbaukonferenz in Rom. Die Ukraine hofft auf fortgesetzte Unterstützung │ Erneute massive Angriffe in Kiew und in anderen Landesteilen │ Hamas pocht bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg auf die Klärung ungelöster Streitpunkte │ Im Westjordanland sind israelische Siedler erneut in palästinensische Dörfer eingedrungen │Nach dem Angriff der Huthi-Miliz im Roten Meer werden noch 19 Besatzungsmitglieder vermisst
Die palästinenische Terrororganisation Hamas hat sich bereit erklärt, zehn lebende Geiseln freizulassen. Das ist eine Voraussetzung für eine 60-tägige Waffenruhe mit Israel. Julio Segador zur Lage im Gaza-Konflikt.
Heute mit Kommentaren zum Tod des russischen Verkehrsministers, zum Umgang der USA mit der Ukraine und zum Defizitverfahren gegen Österreich. Zunächst aber geht es um die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Während Trump und Netanjahu über Waffenruhe reden, sterben in Gaza weiter Menschen beim Versuch, an Essen zu kommen – ausgerechnet an Verteilzentren einer angeblich humanitären Organisation. Jouanna Hassoun organisiert in Berlin Suppenküchen und konkrete Hilfe für Gaza.**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartnerin: Jouanna Hassoun, Menschenrechtsaktivistin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Es gibt bereits erste Reaktionen auf die Ankündigung des Milliardärs Musk, in den USA eine neue Partei zu gründen. Außerdem geht es unter anderem um das US-Steuergesetz und um die Frage einer Waffenruhe für den Gazastreifen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mindestens 27 Tote nach schwerem Hochwasser im US-Bundesstaat Texas, Terrororganisation Hamas stimmt US-Vorschlag für Waffenruhe mit Israel im Grundsatz zu, AfD verabschiedet auf Klausur ihrer Bundestagsfraktion Strategiepapier, Sinkende Zahl an Asylanträgen in der ersten Jahreshälfte 2025, Grüne und Linke fordern Untersuchungsausschuss nach Vorwürfen gegen früheren Gesundheitsminister Spahn, Hunderte Einsatzkräfte kämpfen im Osten Deutschlands gegen Waldbrände, Für Kapitänin Gwinn ist Fußball-EM nach Auftaktspiel verletzungsbedingt zu Ende, Erste Etappe der Tour de France, Baden in der Seine in Frankreichs Hauptstadt Paris wieder erlaubt, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Tour de France" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Außerdem: Waffenruhe in Gaza geplant, USA liefern weniger Waffen an Ukraine, riesige Pride-Parade in Ungarn und der Mindestlohn steigt.
Hitze wirkt sich auf die Wirtschaft aus, Individualbesteuerung: Referendum lanciert, Krieg im Nahen Osten: Hoffnung auf baldige Waffenruhe, Buch über Schweizer Diplomat Harald Feller
Gibt es im Gaza-Krieg bald eine Waffenruhe? Äußerungen Trumps nährten zuletzt Hoffnungen darauf. Nun verkündet der US-Präsident, eine Seite habe zentralen Bedingungen bereits zugestimmt.
Ab heute heisst es wieder «Hopp Schwiiz!», denn heute geht die Fussball Europameisterschaft der Frauen los. Die Schweiz ist Gastgeberin einer EM, die einige Rekorde brechen wird. Und trotzdem ist auch jetzt schon klar: Das Turnier ist ein Minus-Geschäft. Weitere Themen in dieser Sendung: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas soll es erneut eine Kampfpause geben. Israel habe einer 60-tägigen Waffenruhe zugestimmt, teilt US-Präsident Donald Trump mit. Die US-Regierung hat zum Teil bereits zugesagte Militärhilfen an die Ukraine nun doch nicht geliefert. Vom Verteidigungsministerium heisst es, man befürchte, dass die eigenen Bestände zu niedrig würden. Vor 100 Tagen wurde in der Türkei der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem Imamoglu, verhaftet, nun haben deswegen Tausende Menschen in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Erdogan demonstriert. Zur Kundgebung aufgerufen hatte Imamoglus Partei CHP.
Die Abi-Noten sind raus - und sie sind zu gut für das eher maue Leistungsniveau, meint unser Gast. Unser Kollege lenkt den Blick auf die trügerische Waffenruhe zwischen den Atommächten Indien und Pakistan. Unser Host beschäftigt sich mit Eltern. Von WDR 5.
Russland greift die Ukraine weiter an. Während Selenskyj Deutschland für die politische und militärische Unterstützung dankt, spricht sich UN-Generalsekretär Guterres für eine sofortige Waffenruhe aus. Deutschlands Außenminister kündigt eine verstärkte Zusammenarbeit im Rüstungssektor mit der Ukraine an.
Der Iran beharrt auf dem Recht zur eigenständigen Urananreicherung. Für Verhandlungen mit den USA nennt Teheran nun eine Bedingung. Und was wird aus den Gesprächen über eine Waffenruhe in Gaza?
Während Israel und Iran eine Waffenruhe vereinbart haben, geht der Krieg im Gazastreifen unvermindert weiter. Israel geht dort gegen die Hamas vor. Zwischen Trümmern – und weitgehend abgeschnitten von der Aussenwelt – kämpfen rund zwei Millionen Zivilistinnen und Zivilisten um das tägliche Überleben. Um einen sicheren Ort, einen Platz zum Schlafen, medizinische Versorgung, Essen und Trinken.Seit gut vier Wochen gilt ein neues Verteilsystem für Hilfsgüter, betrieben von der amerikanischen Gaza Humanitarian Foundation (GHF). Es wurde offiziell eingeführt, damit keine Hilfsgüter in die Hände der Hamas geraten. Seither kommt es jedoch zu Chaos und Gewalt: über vierhundert Menschen sind laut der UN rund um die Essensausgaben erschossen worden.Inwiefern ist die humanitäre Hilfe in diesem Krieg zu einem Druckmittel geworden, um die Gegner politisch unter Druck zu setzen? Und welche Rolle könnten die USA und Europa in der weiteren Entwicklung dieser Situation spielen?Darüber spricht Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerMehr zum Thema: «Apropos» vom 27. Mai: Satellitenbilder zeigen, wie Menschen vertrieben werdenIsrael blockiert erneut alle Lebensmittellieferungen nach GazaDie Todeszahlen in Gaza dürften deutlich höher sein als bisher berichtetTote bei Gaza-Verteilzentren: «Es ist eine Todeszone» – Bericht setzt Israels Militär unter DruckWie es nach den US-Angriffen im Iran weitergehen könnteNewsticker zum Krieg in Nahost Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Alexander Dobrindt will Deutschlands Cyberabwehr neu aufstellen. In Israel hat der Bundesinnenminister Gespräche über eine Sicherheitskooperation geführt.Deutschland soll einen „Cyber-Dome“ bekommen, der militärische und zivile Verteidigung verbindet. „Wir brauchen die Integration aller Schutzkomponenten – von der Bundeswehr bis zum Katastrophenschutz“, sagt Dobrindt nach einem Treffen mit Premierminister Benjamin Netanjahu.Dobrindt spricht mit Michael Bröcker auch über die Lage in Gaza. Er habe in dem Gespräch mit Regierungschef Netanjahu das Gefühl gehabt, dass „die Möglichkeit einer Waffenruhe im Gaza und der gleichzeitigen Befreiung der Geiseln sehr nahe sein kann“.Lars Klingbeil steht nach dem SPD-Parteitag geschwächt da. Nur 65 Prozent Zustimmung bei seiner Wiederwahl – ein Ergebnis, das selbst enge Parteifreunde als Desaster bewerten. Es zeigt die strategische Orientierungslosigkeit der SPD zwischen klassischer Umverteilungspolitik und dem Versuch, die abwandernde Arbeiterschaft von der AfD zurückzugewinnen.Das Audio-Statement von Lars Klingbeil stammt aus einem Phoenix-Interview vom Sonntag. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach 12 Tagen Krieg hält seit Dienstag die Waffenruhe zwischen Israel und Iran. Wie hat sich der Nahe Osten verändert? Eine Bilanz mit dem Nahostexperten Richard C. Schneider. Host: Nadine Landert Weitere Informationen findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/pro/wird-israel-nach-dem-iran-krieg-zur-dominanten-macht-im-nahen-osten-ld.1890198) Deine Meinung ist gefragt:[ Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Der Krieg zwischen Israel und Iran wirft Fragen zur Rolle der Schweiz und der Ausrichtung ihrer Verteidigungspolitik auf. Welche Auswirkungen hat die Eskalation im Nahen Osten auf die Schweiz? Und wie geht es beim F-35 weiter? Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz – Israel; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
NATO-Staaten beschließen auf Gipfel in Den Haag Erhöhung der Verteidigungsausgaben von fünf Prozent, Zweifel an Zerstörung von iranischen Atomanlagen durch US-Luftangriffe, Waffenruhe zwischen Iran und Israel hält an, Haushaltsausschuss befragt Ex-Gesundheitsminister Spahn zur Maskenbeschaffung während der Pandemie, Gesetzentwurf zur Sicherung der Rente sieht auch Möglichkeiten für längere Arbeitszeiten für Rentner vor, Einsatz von Drohnen zur Müllentsorgung auf dem Mount Everest, Das Wetter
Die Themen: Schweine kacken Wald kaputt; Trump wirft sowohl Iran als auch Israel Bruch der Waffenruhe vor; NATO-Gipfel in den Niederlanden; Klingbeil stellt Haushaltsentwurf vor; Nancy Faser vs. „Compact“ und die Zukunft der FDP Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach fast zwei Wochen des Raketenbeschusses zwischen Israel und Iran sollte heute eigentlich eine Waffenruhe in Kraft treten. Doch kurz nach der Verkündung ebendieser kommt es erneut zu Raketenangriffen. Wie es jetzt im Nahen Osten weitergehen könnte, ob man jemals wieder zur Normalität zurückkehren kann und welche Rolle die USA in all dem spielen, das besprechen wir mit Eric Frey, Leitender Redakteur beim Standard
In Nahost ist heute eine Waffenruhe gemeldet worden. Wie groß ist die Chance, dass die Waffen dauerhaft schweigen? Und: Der Versuch, das rechtsextreme Magazin Compact zu verbieten, ist vor Gericht gescheitert. Mit welchen Folgen? (17:20) Schulz, Sandra
Obschon sich Israel und der Iran am Dienstagmorgen auf eine Waffenruhe geeinigt hatten, flogen auch danach noch Raketen auf beide Seiten. Dennoch könne man von einer Waffenruhe sprechen, sagt Nahost-Experte René Wildangel. Die Frage bleibe allerdings, wie stabil und dauerhaft diese sei. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran bleibt unsicher (08:20) Nachrichtenübersicht (13:30) Donald Trumps zerbrechlicher Erfolg (17:07) Welche Visionen hat die Regierung Netanjahu? (24:51) Deutschland: rechtsextremes Magazin «Compact» bleibt erlaubt (28:54) Datenleck: Parlamentarier-Daten landen im Darknet (33:06) Travailsuisse fordert mehr Teilzeitarbeit (37:31) Warum sich Haiti an Söldnerunternehmen wendet
Im Nahen Osten scheint sich ein Ende der Angriffe anzubahnen: Mit Unterstützung von Katar wurde eine Waffenruhe vereinbart. „Der Waffenstillstand ist nun in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“, postete US-Präsident Trump gegen 7 Uhr MEZ. Netanjahu erklärt: Israel hat alle Ziele erreicht.
Nach Telefonat mit US-Präsident Trump wollen Israel und der Iran die Waffenruhe einhalten, Erneut getötete Zivilisten durch israelische Soldaten bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza, Start des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag mit US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz über mehr Verantwortung der Bundeswehr in der NATO, Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwürfe von Finanzminister Klingbeil mit Reaktionen von Bund und Kommunen, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot gegen rechtsextremistisches Magazin "Compact" auf, Sturmtief "Ziros" richtet große Schäden in Berlin und Brandenburg an, Das Wetter
Waffenruhe zwischen Israel und Iran wohl Verhandlungserfolg von US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz vor NATO-Gipfel zu mehr Aufrüstung in der Bundeswehr, NATO-Gipfel in Den Haag ist überschattet von kriegerischen Auseinandersetzungen, Elektronische Kriegsführung: Eine Strategie der ukrainischen Armee zur Verteidigung gegen russische Angriffe, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot des rechtsextremistischen Magazins "Compact" auf, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Grillen als Leidenschaft: Von der Bratwurst zur Kunst mit der Zange, Das Wetter
Der US-Präsident verkündet eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel. Dass sie fragil ist, zeigt sich kurze Zeit später. Trotzdem will Trump von ihr profitieren.
Donald Trump sieht sich vor einem großen internationalen Erfolg: Auf die schweren Angriffe auf iranische Atomanlagen gab es nur recht harmlose Vergeltung, dazu konnte der US-Präsident am Montagabend einen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran verkünden. Doch wie stabil ist die Waffenruhe? Über Trumps Drohungen gegen die beiden Länder – und den anstehenden Nato-Gipfel – sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in „This is America“. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Trump verkündet eine Waffenruhe, nachdem Iran die US-Angriffe mit einem eher symbolischen Gegenschlag beantwortet hat. Für Teherans Vorgehen gibt es einen Präzedenzfall.
US-Präsident Donald Trump sagt, der Iran und Israel hätten sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Waffenruhe werde in den kommenden Stunden in Kraft treten und damit werde der Krieg beendet. Die Situation ist aber unübersichtlich. Von israelischer Seite gibt es noch keine Bestätigung. Weitere Themen: · Der Iran griff gestern Abend einen US-Militärstützpunkt in Katar mit Raketen an - als Reaktion darauf, dass die USA am Wochenende iranische Atomanlagen bombardiert hatten. · Der Fahrzeughersteller Citroën hat ein sofortiges Fahrverbot für über 10'000 Fahrzeuge in der Schweiz verhängt. · Die Europäische Union und Kanada wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, bei der Verteidigung und in der Wirtschaft.
Am Dienstagmorgen hat US-Präsident Trump verkündet: zwischen Israel und dem Iran gilt eine Waffenruhe. Doch dann zeigte sich schnell: die ist brüchig – sehr zum Ärger von Trump, der auch deutliche Worte an Israel richtete. Bundeskanzler Friedrich Merz rief in seiner Regierungserklärung den Iran und Israel auf, Trumps Aufruf zu folgen, berichtet Host Anna Engelke. Sie meldet sich vom hochgesicherten NATO-Gipfel in Den Haag. Bei dem spielt der Krieg im Nahen Osten am Rande eine Rolle. Kurz vor dem Treffen in der niederländischen Hauptstadt hatten sich die 32 Mitgliedstaaten verständigt, dass sie bis 2035 fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung und zugehörige Infrastruktur ausgeben. Allerdings ist diese Entscheidung auch im Bündnis nicht unumstritten. Das 5-Prozent-Ziel gilt als Antwort der NATO auf den andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wie die Lage dort ist, fasst Stefan Niemann zusammen. Russland attackiert seit Tagen vor allem Kiew mit ballistischen Raketen und hunderten Drohnen. Der russische Präsident Putin hatte mit dem Satz, die gesamte Ukraine gehöre eigentlich zu Russland, seine Gebietsansprüche bekräftigt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcastempfehlung: "Amerika, wir müssen reden" https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/urn:ard:show:4bc59488d0e4c9bb/
Was für ein Tag: Nach 12 Tagen Krieg verkündet US-Präsident Trump eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran.
Seit Montag überschlagen sich die Ereignisse im Nahen Osten. Am Dienstagmorgen verkündete US-Präsident Donald Trump eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, von der unklar ist, ob sie halten wird. Für den US-Präsidenten steht viel auf dem Spiel. Weitere Themen: In der Schweiz arbeiten fast 40 Prozent aller Arbeitnehmenden Teilzeit, meist sind es Frauen. Weil aber auch zunehmend Männer Teilzeit arbeiten, fordert der Arbeitnehmerverband Travail Suisse bessere Bedingungen, um dieses Arbeitsmodell zu fördern und Nachteile zu beseitigen. Der Schweizer Fussballverband will mehr Frauen auf die Trainerbank bringen. Die Frauen-EM im eigenen Land soll dabei helfen, der Rekrutierung von Trainerinnen neuen Schwung zu verleihen. Gelingen soll das mit spezifischen Kursen.