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Die Themen: Deutschland in der Bierkrise; KI-Chatbots lügen bei 40% der Antworten; SPD-Politiker fordern „Stadtbild“-Gipfel im Kanzleramt; Union will Einreise für wehrfähige Ukrainer begrenzen; Hier sind die Deutschen am glücklichsten; Gavin Newsom erwägt Kandidatur für Weißes Haus; Es gibt weltweit noch fast 200 unkontaktierte Völker und der Magdeburger Hauptbahnhof ist „Bahnhof des Jahres“ Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung e.V. bringt eine eindrucksvolle Veranstaltung nach Fulda: In der Lesung zu „Couchsurfing in der Ukraine“ berichtet Bestsellerautor Stephan Orth von seiner monatelangen Reise durch das Kriegsgebiet – bei Menschen zu Hause, auf Sofas, und mit direktem Einblick in den Alltag, die Hoffnung und den Widerstand der Ukrainerinnen und Ukrainer. Danach sprechen Johanna Kindler und Michael Sasse mit Stephan Orth, dem Bundestagsabgeordneten Boris Mijatović und Prof. Dr. Claudia Wiesner (Hochschule Fulda) über die Bedeutung dieser Erfahrungen für unsere Gesellschaft. Musik von Daria Fomina und Oles Volinchik umrahmt die Veranstaltung. Alle Einnahmen gehen an Ukraine-Hilfsprojekte in Fulda. Eintritt frei – am 1.11., 16 Uhr, im U1 des Konzeptkaufhauses Karl.
In unserer chaotischen Welt verschwimmen nicht nur die Grenzen zwischen Krieg und Frieden, die Zukunft wird auch von der Demografie und dem großen Anteil der Alten in der Gesellschaft bestimmt, sagt der aus Bulgarien stammende Politikwissenschaftler Ivan Krastev. Die Widerstandskraft der Ukrainer habe ihn – und vermutlich auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin – überrascht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Robert und Flo am 22.10.2025: (00:00:00) Gib Gummi: Mit dieser ungewöhnlichen Polizeikontrolle starten Flo und Robert in den Morgen. (00:01:46) Trump, Putin und Ukraine: Warum Trump das Treffen mit Putin abgesagt hat und vor welcher schwierigen Entscheidung viele junge Ukrainer stehen. (00:08:50) Erste Frau an der Spitze: Wo steht Sanae Takaichi politisch, was bedeutet das für das Japan und was für Touristen? (00:14:18) Stottern: Wie fühlen sich Stotternde und was wünschen sie sich im Umgang mit ihrem Stottern von anderen? (00:19:29) Wolf of Cannabis: Was erlebt man im Cannabis-Geschäft und wie lebt es sich als "Wolf of Cannabis?" Hört ihr hier: https://1.ard.de/podcast_1livewolfofcannabis Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
"Aufschneiden" wolle er die Ostukraine, sagte US-Präsident Donald Trump unlängst, und somit de facto den Donbass teilen - anhand der aktuellen Frontlinien. An Tag 1336 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spricht Host Kai Küstner im Podcast "Streitkräfte und Strategien" über genau diesen Vorschlag Trumps. Vassili Golod aus dem ARD Studio Kyjiw analysiert, inwiefern so eine Lösung für Ukraines Präsidenten Wolodymyr Selenskyj tragbar wäre - und berichtet von der Angst der Ukrainer vor möglichen weiteren russischen Angriffen, sollte ihr Land bisher nicht besetzte Staatsgebiete abtreten. Die Krux bei allen Friedensbemühungen: Die Ukraine strebe nach Sicherheitsgarantien und Verlässlichkeit, auf die Details komme es dabei sehr an. Jedoch: "Trump will ein schnelles Ende dieses Krieges, ihn interessieren die Details überhaupt nicht", meint Vassili. Und Russland wolle keine souveräne Ukraine. Warum sich Trump wie in einer "Pendelbewegung" zwischen Russland und der Ukraine befindet, mit immer wieder leichten Ausschlägen in Richtung von Russlands Präsidenten Wladimir Putin, vor allem nach gemeinsamen Telefonaten - Vassili und Kai versuchen sich an einer Antwort. Vassili hat in Kyjiw nach dem Trump-Selenskyj-Treffen viele Gespräche geführt und teilt hier im Podcast seine Eindrücke. Wir blicken außerdem auf aktuelle russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Sorge vor einem kalten Winter sowie auf ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien. Zudem besprechen wir, was sich die Ukraine vom Euro-Gipfel erwarten kann und welche Rolle die eingefrorenen russischen Vermögenswerte spielen könnten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Wie schnell kommt es zum Treffen Trump/Putin in Budapest? https://edition.cnn.com/2025/10/20/politics/trump-putin-meeting-possible-delay-russia-ukraine Podcast-Tipp: "11 KM - Private Spenden aus Deutschland? Die Gelder des IS" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a8a229471559665a/ ARD-Doku "Die Story: Deutsches Geld für den Terror" https://1.ard.de/Story_Deutsches_Geld_fuer_Terror
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Ukrainer Wolodymyr Z. vor, in die Sprengung der Nordstream-Pipelines verwickelt zu sein. Der Beschuldigte befindet sich in Polen. Ein Gericht entschied nun gegen eine Auslieferung.
Die Gewaltexzesse an der Palästina-Demo sind im Berner Stadtrat einstimmig verurteilt worden. Die Ratslinke warf aber auch die Frage auf, ob der Polizei-Einsatz verhältnismässig gewesen sei. Weiter in der Sendung: · An der Berner Fachhochschule bilden sich Ukrainerinnen und Ukrainer weiter – und erarbeiten Hilfsprojekte für ihr Heimatland.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert inzwischen mehr als dreieinhalb Jahre. Die Menschen im Lande sind erschöpft von dem langen Kampf, die Städte und ihre Infrastruktur weitgehend zerstört. Längst steht fest, dass es sich nicht um einen regionalen Konflikt handelt. Was muss geschehen, damit dieser Krieg ein Ende nimmt? Wie gehen die Ukrainerinnen und die Ukrainer mit Gefühlen wie Zermürbung oder Verzweiflung um? Der Essayband "Geteilter Horizont. Die Zukunft der Ukraine", der auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert wird, sucht nach Antworten auf diese Fragen. Zu lesen sind Texte von namhaften Autor: innen wie Katja Petrowskaja, Jurko Prochasko, Stanislaw Assejew. Herausgegeben wurde das Buch von Katharina Raabe, Lektorin für osteuropäische Literaturen im Suhrkamp Verlag und der ukrainischen Autorin Kateryna Mishchenko. Unsere Litraturredakteurin Natascha Freundel hat es gelesen.
Die Bundesanwaltschaft hält einen 49 Jahre alten Ukrainer für den Drahtzieher der Anschläge auf die Gas-Pipelines. Er soll deshalb in Deutschland vor Gericht. Italiens oberstes Gericht bremst jedoch.
Sieben Monate hielten die Russen das Gebiet um Cherson in der Südukraine besetzt. Vor drei Jahren zogen sie ab. Wie ist das Leben dort? Wie gehen die Menschen mit ihren Traumata durch die Kriegsgräuel um? Wolodymyrs Erlebnisse würden für die Leben vieler Menschen reichen.
Ein Standpunkt von Rainer Rupp.Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat am Dienstag das deutsche Auslieferungsersuchen für den in Polen wohnenden Ukrainer, Wladimir Schurawlew, der von der deutschen Bundesanwaltschaft wegen angeblicher Beteiligung an der Terroroperation der Sprengung von "Nord Stream 2" per Haftbefehl gesucht wird, zurückgewiesen. Schurawlew war am Morgen des 30. September in der Stadt Pruszków nahe Warschau auf Grundlage eines europäischen Haftbefehls festgenommen worden.Nach EU-Recht und Abkommen, das auch Polen unterschrieben hat, ist Warschau verpflichtet, den beschuldigten Ukrainer auszuliefern, es sei denn, es gäbe handfeste juristische Gründe, z.B. Zweifel an der Rechtmäßigkeit des deutschen Antrags, dies nicht zu tun.Tusk rechtfertigte seine Weigerung, den Saboteur auszuliefern, nicht mit juristischen Argumenten, sondern damit, dass er gut und richtig, dass der ukrainische Terrorist ein Schlüsselelement der deutschen Energiesicherheit in die Luft gesprengt hat. Allen Ernstes erklärte er vergangenen Dienstag vor der Presse, dass das Problem Europas nicht darin liegt, dass die Pipeline gesprengt wurde, sondern dass sie überhaupt gebaut worden ist. Wörtlich sagte er:"Aus unserer Sicht sind die einzigen, die sich schämen und zu Nord Stream 2 schweigen sollten, diejenigen, die den Bau beschlossen haben. Das Problem für Europa, das Problem für die Ukraine, das Problem für Litauen und für Polen ist nicht, dass Nord Stream 2 gesprengt, sondern dass es gebaut wurde",sagte Tusk. Er erinnerte daran, dass Polen von Anfang an gegen den Bau der Pipeline war.Sowas dient nicht unbedingt der Förderung von Freundschaft und Völkerverständigung innerhalb der EU. Zumal Polen jetzt von Berlin auch noch Reparatur-Zahlungen in Milliarden Euro-Höhe für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden fordert. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Polen offenbar ein Rache-Motiv hatte, um sich an dem US-Terroranschlag auf unsere energetische Lebensader zu beteiligen und Deutschlands Wirtschaftsmacht und Industrie – mit Erfolg – zurechtzustutzen.Noch erstaunlicher als die Erklärung von Tusk ist die Reaktion der deutschen Bundesregierung und der Politiker, die mit ihre in einem Boot sitzen: Kommentarlos hat man Tusks Position hingenommen. Nicht einmal ein Pips von einem Protest war zu hören; erst recht keine Verurteilung der Ungeheuerlichkeit, die Tusk von sich gegeben hat. Desgleichen war die Reaktion der Öffentliche Rechtlichen und privaten System-Medien, alles wie abgesprochen.Erfrischen war dagegen die Reaktion von Ungarns Außenminister Péter Szijjártó:""Das ist schockierend": laut Donald Tusk ist es akzeptabel, eine Gaspipeline in die Luft zu sprengen. Das ist schockierend, denn da fragt man sich, was noch alles gesprengt werden könnte und immer noch als verzeihlich oder sogar lobenswert angesehen würde. … Eines ist klar: Wir wollen kein Europa, in dem Ministerpräsidenten Terroristen verteidigen."...https://apolut.net/tusk-verteidigt-terrorismus-gegen-deutschland-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Angela Merkels kritische Worte über Polen stehen weiterhin im Mittelpunkt der polnischen Kommentatoren. Hinzu kommt der rechtliche Streit um die Auslieferung des Ukrainers Wolodymyr Z., der mutmaßlich für die Sprengung der Pipeline Nord Stream 2 verantwortlich ist. Deutschland fordert seine Auslieferung – Polen stellt sich jedoch dagegen. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Leben eines Mannes, der wie kaum ein anderer für Gerechtigkeit nach dem Holocaust stand: Simon Wiesenthal. Und wir sprechen mit dem preisgekrönten Comicautor Mikael Ross.
Der sogenannte Schutzstatus S wird für Ukrainerinnen und Ukrainer, die in die Schweiz kommen, eingeschränkt. Ab dem 1. November erhält ihn nur noch, wer aus einer ukrainischen Region stammt, die von Russland besetzt oder von intensiven Kampfhandlungen betroffen ist. Ist das umsetzbar? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Schutzstatus S hängt neu von Herkunftsregion ab (08:20) Nachrichtenübersicht (12:51) Warum der Chemie-Nobelpreis entscheidend für Klimawandel ist (18:16) Grossbritanniens Tories im Überlebensmodus (22:03) USA-Shutdown: Regierungsmitarbeiter bangen um ihre Jobs (26:39) Libanon: Wie steht es um die Hisbollah und ihre Entwaffnung? (34:15) Wenn die Expo 2025 in Japan als politische Bühne genutzt wird
In Ägypten gehen die Gaza-Gespräche heute in den dritten Tag. Der Chefunterhändler der Terrororganisation Hamas hat von US-Präsident Trump und den Vermittlern Garantien für ein Ende des Kriegs im Gazastreifen gefordert. │ Gemeinsam mit Überlebenden des Hamas-Massakers gedachten am Abend mehr als 30.000 Menschen in Tel Aviv der Terroropfer und Geiseln. │ Polen will einen im Zusammenhang mit den Sprengstoffanschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines von Deutschland gesuchten Ukrainer nicht ausliefern.
Die deutsche Industrie steckt in der Krise: Tausende Stellen werden gestrichen, Automobilzulieferer melden Insolvenz an. Die Arbeitslosigkeit ist so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Droht Deutschland (wieder) Massenarbeitslosigkeit? Wir ordnen die neuesten Zahlen zur Arbeitslosigkeit im September ein und blicken nach vorn: Wie können gut bezahlte Jobs erhalten bleiben? Und welchen Zusammenhang gibt es zwischen Bürgergeld und Arbeitslosigkeit? Die Folge zum Bürgergeld und den Ukrainer*innen findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7132c13fcb674101/
- Nach Betriebsversammlung bei Bosch in Homburg - Keine Vertretung für Syrer und Ukrainer in SB: Wen repräsentiert eigentlich der Integrationsbeirat? - Interview Eva Möhler: Bundesratsentscheidung "begleitetes Trinken" - Windräder am Jägersburger Weiher
Bei Maischberger: Grüne Fraktionschefin Dröge grillt CDU-Politiker Connemann, die Staatssekretärin von Katherine Reiche. Es geht um Robert Habeck die Zukunft der Energiepolitik und den Sozialstaat.Anzeige | Mache jetzt Ecosia zu deiner Standardsuchmaschine:https://ecosia.co/geldfuerdiewelt Studie Fraunhofer | Preise für EnergiegewinnungArtikel | Kosten BürgergeldArtikel | Ukrainer aus dem Bürgergeld?Artikel | Geprellte KrankenkassenPostproduktion: Florian DickBild: ADR/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:39) Habecks Kritik an Klöckner(00:07:01) Habeck mit miserabler Bilanz?(00:10:53) Energieversorgung & -sicherheit(00:27:03) Atomkraft come-back(00:29:26) Subventionen für fossile Energie(00:30:14) Versorgungssicherheit(00:33:45) Ukrainer im Bürgergeld(00:35:00) Sozialstaat(00:44:05) Fazit(00:44:46) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Beim Staatsbesuch von Donald Trump in Großbritannien hat König Charles versucht, den US-Präsidenten auf der Seite der westlichen Länder und der Ukraine zu halten. Später erklärte Trump, Putin habe ihn hängen lassen. Dass sein Frust irgendwelche Konsequenzen hat - mit Blick auf die US-amerikanische Position hinsichtlich Waffenlieferungen für die Ukraine oder Sanktionen, glaubt Carlo Masala im Interview mit Host Anna Engelke nicht. Aus Sicht des Professors für internationale Politik an der Bundeswehr-Universität in München ist die US-Administration generell sanktionsunwillig, wenn es um Russland geht. Masala erklärt auch, warum die Strafmaßnahmen der Europäer nicht konsequent sind und welche Folgen das hat. Russlands Präsident Putin spiele derweil weiter militärisch und politisch auf Zeit und setze auf die, wie Masala sie nennt - "Brotkrumen-Theorie". Weitere Themen des Interviews sind das zu Ende gegangene russisch-belarussische Manöver Zapad, die russischen Drohnen im polnischen Luftraum und die Abwehr von Drohnen. Mit Blick auf Deutschland plädiert Masala dafür, rechtliche und eindeutige Grundlagen zu schaffen, um überhaupt Drohnen im deutschen Luftraum runterholen zu können. In der aktuellen Lage berichtet Kai Küstner darüber, dass sowohl die Ukraine als auch Russland Botschaften der Stärke auszusenden suchen: Russlands Machthaber Putin spricht von über 700,000 Soldaten an den Frontlinien. Um damit den Eindruck der Übermächtigkeit zu erwecken. Eine Zahl, die nach Einschätzung von Beobachtern stark übertrieben ist. Der ukrainische Präsident Selenskij besuchte die ukrainischen Soldaten in Donezk. Und erklärte, nordwestlich von Pokrowsk hätte die Ukraine zuletzt rund 160 Quadratkilometer und zahlreiche Ortschaften zurückerobert. Kai ordnet dies ein und erläutert, dass die ukrainischen Truppen zwar Gegenoffensiven durchführen, insgesamt aber Russland in der Initiative bleibt und in den letzten Wochen mehr Gebiete eroberte, als die Ukrainer zurückgewinnen konnten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit dem Sicherheitsexperten Carlo Masala: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-287996.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Berlin Code LIVE: Dortmund, Anfänger und ein großer Kanzler https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:cf127e7951a2fd02/ (Sonderfolge vor Publikum am 15. September 2025 von der Dachlounge des rbb hoch über Berlin)
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am Tag 1293 sind bei einem russischen Angriff auf eine Ortschaft in der Region Donezk laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mehr als 20 Zivilisten getötet worden. Im Podcast Streitkräfte und Strategien schaut Host Kai Küstner gemeinsam mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth auf die aktuelle militärische und die Gemüts-Lage der Menschen vor Ort. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Russland die Ukraine mit mehr als 800 Drohnen angegriffen. Und dabei auch erstmalig ein Regierungsgebäude getroffen. Viele Menschen in Kiew empfänden das als Tabubruch, erzählt Rebecca. Die immer stärker werdenden Attacken seien sehr zermürbend für die Bevölkerung, Menschen fragten sich, ob sie noch eine Perspektive in der Ukraine haben. An der Front, im Donbass, werde die Verteidigung zunehmend schwieriger. Die Frustration in der Ukraine sei groß, auch weil schon lange geplante Sanktionen der USA gegen Russland weiter auf sich warten lassen. Auch für russisches Öl und Gas finden sich weiter Abnehmer. Russland habe nach wie vor den Eindruck, militärisch seine Ziele in der Ukraine erreichen zu können. Und es habe die finanziellen Mittel, das zu tun. Rebecca schildert, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer in Treffen auf internationaler Ebene keine Hoffnung setzen. Vielmehr hätten sie den Eindruck, dass dabei ein Schauspiel aufgeführt werde. Über den Krieg gegen die Ukraine spricht Anna Engelke im Hauptstadtstudio in Berlin mit der finnischen Außenministerin Elina Valtonen. Sie mache sich Sorgen um die Freiheit in ganz Europa. Leider verstehe Russland nur Stärke. “Und das bedeutet, dass wir eben gemeinsam eine glaubwürdige Abschreckung aufbauen müssen, damit wir eben nicht an Krieg denken müssen.” Aus Sicht der Ministerin ist es jetzt an der Zeit, “wirklich alles zu machen, damit die Ukraine das hier überlebt.” Außerdem bittet Valtonen die USA, den Ölpreisdeckel zu senken. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Ukraine kämpft mit Engpässen bei Luftverteidigung: https://www.ft.com/content/26df4030-9613-498d-9ce8-44691aee4346 Video der ukrainischen Premierministerin nach russischem Angriff: https://x.com/Svyrydenko_Y/status/1964652604652241096 Interview mit Elina Valtonen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-280110.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM Stories "China Games: Das Imperium Huawei" https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games?=cp
Heute beginnt das eigenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Glarus. Aber seit wann ist das ESAF eigentlich so ein Mega-Event? Darüber haben wir mit Rolf Gasser gesprochen, ehemaliger Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingverbands. Weitere Themen: · Schwingerkönig Joel Wicki im Rampenlicht: Auch ihn beschäftigen die Veränderungen im Schwingsport. · Gelten bald wieder alle UNO-Sanktionen gegen den Iran? Das wollen Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Die drei Länder haben bereits ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Wie reagiert Teheran? · Polen gehört zu den grössten Unterstützern der Ukraine - auch bei der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen. Doch die Stimmung im Land scheint gedreht zu haben: Der polnische Präsident Karol Nawrocki will die Sozialleistungen für Ukrainerinnen und Ukrainer nicht verlängern.
Seit Sprengsätze die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 lahmgelegt haben, suchen deutsche Ermittler die Täter. Nun sind sie auf sieben patriotische Ukrainer gestoßen.
Die Themen von Caro und Jan am 28.08.25: (00:00:00) Sport: Welche Meisterschaften und Sport-Events ihr uns empfohlen habt – neben Basketball. (00:01:47) Nord Stream: Wer hinter der Pipeline-Sabotage stecken soll und warum das Einfluss auf die deutsch-ukrainische Beziehung haben könnte. (00:08:15) ChatGPT: Wie der Chatbot einem 16-Jährigen geholfen haben soll, Suizid zu begehen. (00:14:46) Feuchttücher: Wie in London eine Feuchttuch-Insel in der Themse entstanden ist – es ist ekelhaft! (00:18:44) Paypal: Welche Sicherheitsprobleme es zeitweise gab und was wir jetzt tun können. Dir geht es nicht gut und dich beschäftigen bestimmte Dinge sehr? Hier findest du Hilfe! Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr besetzt und anonym: 0800 / 111 0 111, 0800 / 111 0 222 oder per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de Hier kommst du zur Nummer gegen Kummer, speziell für Kinder und Jugendliche: 116 111 oder www.nummergegenkummer.de Du kannst dich auch telefonisch an den Psychiatrischen Bereitschaftsdienst wenden: 116 117. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Polens Präsident Nawrocki blockiert die Verlängerung von Sozialhilfen für ukrainische Geflüchtete und gefährdet damit auch die Starlink-Finanzierung. Regierung, Wirtschaft und Studien warnen vor negativen Folgen für Geflüchtete und Polens Wirtschaft.
Sie geben nicht auf. Obwohl Russlands Krieg gegen die Ukraine ihnen immer wieder alles nimmt. Drei Ukrainerinnen und Ukrainer berichten von Resilienz und wie es ihnen gelingt, immer weiter zu machen. Bäckerin Anna Gorbatschowa musste schon 2014 aus ihrer Heimat in der Ostukraine fliehen. Dann erneut 2023. Ihre Bäckerei hat sie seit Russlands Überfall auf die Ukraine 2014 nun in Dnipro zum dritten Mal wieder aufgebaut. Tetiana Watsenko-Bondarenko vereint tausende Frauen, die ein Schicksal teilen. Ihre Ehemänner wurden im Krieg getötet. "Trotz allem leben" ist nicht nur der Name ihrer NGO, sondern auch Tetianas Lebensmotto. Taras versorgt seinen Bezirk mit Strom. Immer wieder aufs Neue repariert der Ingenieur die von Russland gezielt zerstörte zivile Infrastruktur.Eine Reportage von Rebecca Barth
Die schwarz-rote Regierung streicht Ukrainern das Bürgergeld – das bedeutet nicht nur weniger Geld, sondern auch weniger Support. Doch was spart Deutschland dadurch wirklich? Und wie wirkt sich die Entscheidung auf den Fachkräftemangel aus?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Yuliya Kosyakova, Soziologin am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Gesprächspartnerin,: Kateryna Musiklehrerin aus der Ukraine und Bürgergeld-Bezieherin Gesprächspartner: Gabor Halasz, ARD Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Bereits zum dritten Mal inmitten des russischen Angriffskrieges feiern die Ukrainer ihren Nationalfeiertag. Entsprechend prägen sowohl Stolz als auch Sorgen die Feierlichkeiten.
Der Kreml blockt jede Verhandlung und plötzlich deutet Trump Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine an, während in Italien ein mutmaßlicher Nord-Stream-Attentäter ins Netz geht!Wladimir Putin ist zu keinen Verhandlungen bereit - Donald Trump macht deshalb plötzlich Andeutungen, dass er der Ukraine mehr Waffen schicken könnte!Und: In Italien wurde einer der mutmaßlichen Ukrainer festgenommen, die die Nordstream-Pipeline sprengen wollten!Paul Ronzheimer analysiert die Lage mit Bojan Pancevski vom „Wall Street Journal“, der einst enthüllt hatte, WER hinter dem Nordstream-Anschlag steckte.Was bedeutet das politisch? Was treibt Trump jetzt gegen Putin? Und was können wir überhaupt glauben?Bojans Recherche zur Nord Stream Sabotage im Wall Street JournalWenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sujeten haut: Ukrainer feieren hire Fändel, Ukrain-Konflikt, nei Fouer-Spiller, LuxPlaymoDays, Diamond League, Carting Bouzonville an de Musée des mines.
Die Bundesanwaltschaft ließ in Italien einen Ukrainer als mutmaßlichen Koordinator der Nord Stream-Sabotage von 2022 festnehmen, der Sprengsätze an den Pipelines platziert haben soll.
Kommunen sehen "Atempause" wegen sinkender Asylbewerberzahlen - Interview mit dem Bürgermeister von Heek. Ukrainer wegen Anschlags auf Nordstream-Pipelines verhaftet. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder: Nach wie vor hohe Zahlen. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Die Bundesanwaltschaft hat in Italien einen Ukrainer festnehmen lassen, der an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen sein soll. Der Mann sei mutmaßlich einer der Koordinatoren der Sabotage.
Die italienische Polizei hat einen der mutmaßlichen Akteure gefasst. Der Ukrainer wird jetzt nach Deutschland ausgeliefert. Was zu der Festnahme und den Hintergründen schon bekannt ist weiß Michael Göttschenberg, ARD Terrorismus Experte.
Das Ziel eines Waffenstillstandes hat Donald Trump nach russischen Einwänden aufgegeben. Ukrainer und Europäer müssen sich darauf einstellen, dass die USA die Ukraine fallen lassen. Der Russland-Spezialist Gerhard Mangott (Uni Innsbruck) und die Journalistin Cathrin Kahlweit analysieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Sujeten haut: Xavier Bettel um Plateau, Reaktioun vun Ukrainer zu Lëtzebuerg op Friddensgespréicher, Waassermanktem zu Lëtzebuerg a Presentatioun Jeff Strasser
Die Verhandlungen über einen UN-Vertrag gegen Plastikmüll sollen heute enden. Vor dem Treffen von Trump und Putin haben Europäer und Ukrainer ihre Position verdeutlicht. Und: Im Süden Europas brennen die Wälder.
Viele Journalisten in Deutschland verharren beim Ukrainekrieg stur in ihren längst von der Realität überholten (Falsch-)Behauptungen – um nicht eingestehen zu müssen, dass sie jahrelang einen irreführenden und (selbst-)zerstörerischen Kurs unterstützt haben. Man müsste sie fragen: Wie viele Ukrainer sollen für solche zum Scheitern verurteilte Versuche der medialen „Gesichtswahrung“ noch geopfert werden? Ein Kommentar vonWeiterlesen
Ungarn boykottiert vor Trump-Putin-Gipfel Ukraine-Erklärung der EU, Ukrainer blicken sorgenvoll auf Gipfel zwischen US-Präsident Trump und russischem Amtskollegen Putin in Alaska, Mediale Berichterstattung zum Nahost-Krieg wird bei Bildmaterial zu einer Herausforderung, US-Präsident Trump verlängert Zollultimatum für China um 90 Tage, Deutsche Industrie verliert laut Umfrage an Wettbewerbsfähigkeit, Kampf gegen Waldbrände in Südeuropa, Sorge um Tourismus durch Ausbreitung von Blaualgen in Seen, Das Wetter
Globale Plastik-Krise: Nicht nur Recycling-Industrie hofft auf neues UN-Plastikabkommen, Treffen der israelischen Militärführung mit Premier Netanjahu, Russen stiften minderjährige Ukrainer zu Sabotageakten an, Weitere Nachrichten im Überblick, 80 Jahre nach Hiroshima steht Japan zwischen Erinnerung und Aufrüstung, #mittendrin im Frankfurter Verkehr werden Baustellen eingerichtet
Globale Plastik-Krise: Nicht nur Recycling-Industrie hofft auf neues UN-Plastikabkommen, Treffen der israelischen Militärführung mit Premier Netanjahu, Russen stiften minderjährige Ukrainer zu Sabotageakten an, Weitere Nachrichten im Überblick, 80 Jahre nach Hiroshima steht Japan zwischen Erinnerung und Aufrüstung, #mittendrin im Frankfurter Verkehr werden Baustellen eingerichtet
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Finthammer, Volker; Weber, Enzo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mehrere Bundesländer starten Blitzermarathon++ In Debatte um das Bürgergeld für Ukrainer gibt es Kritik an CSU-Chef Söder++Umstrittene US-Sicherheits- und Analysesoftware "Palantir" könnte möglicherweise bundesweit eingesetzt werden
US-Sondergesandter Witkoff im Gazastreifen und Rückkehr von Bundesaußenminister Wadephul nach Nahostreise, Europäischer Gerichtshof setzt hohe Hürden für die Einstufung als sicheres Herkunftsland fest, USA verhängen Zölle in Höhe von 30 Prozent für Waren aus Südafrika, Auch nach erfolgreichem Gefangenenaustausch leiden Ukrainer noch unter Folgen der russischen Haft, Weitere Meldungen im Überblick, Zweiter Wettkampftag der Finals in Dresden, Das Wetter
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Themen: Deutsches EM-Aus gegen Spanien; Anti-AfD-Jodelchor aus Augsburg; Weidel belügt Vicky Leandros; Umstrittenes Gesetz bringt Ukrainer auf die Straßen; Wie Merz' Investitionsgipfel noch zum Shitstorm wurde; Seehofer gibt Merz und Söder Mitschuld an Koalitionsstreit; EU-China-Gipfel nach gescheitertem De-risking; Trump flüchtet sich in altbekannte Obama-Hetze; Hai greift Paddler bei Trinkpause an; Mysteriöse "Magaluf-Grippe" und irgendwas läuft da bei Liam Neeson und Pamela Anderson Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
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