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NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Putins Osterbotschaft: Raketen statt Frieden (Tag 1147 mit Florian Kellermann)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 43:24


Das Entsetzen über den russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy am Wochenende ist groß. Mindestens 35 Zivilisten wurden getötet - in einer Zeit, in der es doch angeblich um Friedensverhandlungen geht. Was über den Angriff bekannt ist und wie europäische Spitzenpolitiker reagiert haben, fasst Kai Küstner zusammen. Er schaut auch auf die US-amerikanische Reaktion. Präsident Trump hat die Gelegenheit – mal wieder – genutzt, um zu einem Rundumschlag gegen seinen Vorgänger Biden und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auszuholen. Die Menschen in der Ukraine, die auf Trump gesetzt und gehofft hatten, dass sich die Lage mit seiner Präsidentschaft verbessert, sind enttäuscht, erklärt Florian Kellermann. Im Gespräch mit Host Stefan Niemann berichtet der ARD-Korrespondent im Studio Kiew über den Zusammenhalt der Ukrainerinnen und Ukrainer, über die Probleme des ukrainischen Militärs, Personal zu rekrutieren sowie über die erwartete russische Frühjahrsoffensive. In Deutschland erhält die Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern neue Nahrung. Was diese Diskussion in der Ukraine auslöst und welchen Unterschied die Lieferung von Taurus für das Land machen würde, ist ebenfalls ein Thema in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Rutte trifft Selenskyj in Odessa https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-452.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html

Habsburg to go!
#062 – Am äußersten Rand: Brody, Radetzkymarsch und das Erbe Habsburgs (1900)

Habsburg to go!

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 33:46


Was bleibt von einer Welt, die untergegangen ist? In dieser Folge reisen wir auf den Spuren Joseph Roths in die westukrainische Stadt Brody – einst ein bedeutendes Zentrum des jüdischen Lebens, heute ein stiller Ort voller Erinnerung.Wir sprechen über Roths Roman Radetzkymarsch, ein melancholisches Epos über den Aufstieg und Niedergang der Familie Trotta – und zugleich über den Zerfall der Habsburger Monarchie. Was bedeutet Treue in einer Welt, die zerfällt? Und warum beginnt dieser „Marsch der Erinnerung“ ausgerechnet in einem Ort wie Brody?Außerdem werfen wir einen Blick auf Galizien, das habsburgische Vielvölkerland, das als „Flickenteppich der Kulturen“ zwischen Moderne und Rückständigkeit schwankte. Was war das für eine Region, in der Juden, Polen, Ukrainer, Deutsche und Armenier Tür an Tür lebten – und was ist davon geblieben?Mit musikalischen Einschüben, historischen Zitaten und tiefgründigen Gesprächen zwischen Thomas Krug und Markus Knapp nähern wir uns einer Welt, die vielleicht vergangen ist – aber noch lange nicht vergessen.

ETDPODCAST
Für Russland kämpfende Chinesen in Ukraine gefasst – Selenskyj: „Das chinesische Problem ist ernst.“ | Nr. 7426

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 5:27


Am Dienstag hat die ukrainische Armee Selenskyj zufolge zwei chinesische Soldaten gefangen genommen, die für Russland gekämpft haben. Einen Tag später spricht der ukrainische Präsident, seine Dienste hätten weitere 155 Chinesen mit Namen und Passangaben registriert, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen – und Peking sei sich dessen bewusst.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Der enthüllte Wahnsinn: Die „New York Times“ glorifiziert ein Kriegsverbrechen

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 13:36


Ein aktueller Artikel der New York Times, verfasst von Adam Entous, offenbart auf schockierende Weise die operative Tiefe der US-amerikanischen Kriegsführung in der Ukraine – und entlarvt zugleich das jahrelange Narrativ vom „Stellvertreterkrieg“ als bewusste Täuschung. Doch statt diesen Skandal als solchen zu benennen, feiert die Zeitung den massenhaften Tod junger Ukrainer als strategischesWeiterlesen

apolut: Tagesdosis
"Teil der Tötungskette" | Von Tilo Gräser

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 20:39


Wie die USA den Krieg gegen Russland in der Ukraine führ(t)enEin Kommentar von Tilo Gräser.Der Krieg in der Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg der USA und des von ihr geführten Westens gegen Russland – was seit langem bekannt und selbst von westlichen Politikern, so von US-Außenminister Marco Rubio, bestätigt wurde, hat nun die US-Zeitung New York Times (NYT) am Samstag mit einem ausführlichen Report belegt. Darin werden zahlreiche Details beschrieben, wie die USA mit Hilfe ihres Militärs und ihrer Geheimdienste die Ukraine unterstützen. Das zeigt: Ohne diese Hilfe und die damit verbundenen Waffenlieferungen hätte Kiew den Krieg bereits 2022 nach wenigen Wochen gegen die am 24. Februar des Jahres einmarschierten russischen Truppen verloren. So schätzt es auch der Schweizer Militär- und Geheimdienstexperte Jacques Baud ein, wie er gegenüber apolut erklärte.Die von der US-Zeitung veröffentlichten Details bestätigen außerdem zahlreiche Aussagen des russischen Außenministeriums. Das hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass die ukrainischen Operationen und die Angriffe Kiewer Truppen gegen Russland vom US-amerikanischen Militär geführt wurden, wie unter anderem die russische Zeitung Iswestija am Dienstag feststellte.Die New York Times beschreibt auf vielen Seiten, wie sich die Unterstützung der USA für die Ukraine seit dem Februar 2022 entwickelte. Das Blatt hatte bereits im Februar 2024 berichtet, dass der US-Geheimdienst CIA die Ukraine als Operationsbasis ausbaute, unter anderem durch zwölf Stützpunkte entlang der Grenze zu Russland. Nun wurden weitreichendere Details veröffentlicht, die zeigen, wie die ukrainischen Truppen nicht nur ohne die Waffenlieferungen aus den USA machtlos gegen die russischen Truppen gewesen wären. Ebenso wird deutlich, wie hochrangige US-Militärs das Vorgehen der Kiewer Truppen führten – auch wenn sich führende ukrainische Offiziere dem immer wieder widersetzten, aber nicht aus Patriotismus, sondern zum Teil aus Misstrauen und wegen internen Konkurrenzkämpfen.Die US-Zeitung beschreibt nach eigenen Angaben die „geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine“. Dabei sind viele der genannten Details nicht neu, wie der Schweizer Militärexperte Baud auf Nachfrage erklärte. Das Erstaunliche sei, dass diese Informationen jetzt öffentlich gemacht werden.Dazu gehören Einzelheiten und die Entwicklung der „Partnerschaft aus Geheimdienst, Strategie, Planung und Technologie“ zwischen Washington und Kiew. Diese sei als „Geheimwaffe“ der US-Administration unter Joseph Biden gedacht gewesen, um die Ukraine zu retten und „zum Schutz der bedrohten Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg“. Die Darstellung der NYT folgt dabei wenig überraschend den gängigen westlichen Vorstellungen von der russischen Gefahr. Aber sie zeigt tatsächlich, „wie die Ukrainer überleben konnten“, so das Blatt – abgesehen von der Tatsache, dass Russland die Ukraine nicht „vernichten“ oder „einnehmen“ wollte, wie bis heute im Westen behauptet wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/teil-der-totungskette-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Ostcast
Sie sagen Frieden, aber sie meinen Kapitulation

Der Ostcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 43:19


Zum dritten Mal in nur wenigen Wochen trafen sich Ukrainer und Russen jeweils getrennt mit Amerikanern für Verhandlungen – dieses Mal in der saudischen Stadt Riad. Zuvor war es der amerikanischen Seite mit viel Druck gelungen, die Ukrainer zu einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe zu bewegen – doch Moskau zog da nicht mit. Wladimir Putin sagte schließlich zu, einen Monat lang keine Energieinfrastruktur der Ukrainer zu beschießen. Währenddessen gehen die massiven Raketen- und Drohnenangriffe auf ukrainische Städte jedoch weiter, gerade erst wurden in der Stadt Sumy 88 Menschen verletzt, darunter 17 Kinder.  Was sich als amerikanische Verhandlungstaktik abzeichnet, könnte jedoch nicht so sehr Frieden nach sich ziehen, als vielmehr auf eine faktische Kapitulation der Ukraine hinauslaufen. Alarmierend sind auch die jüngsten Äußerungen von Trumps Golf-Freund und Sonderbeauftragten Steve Witkoff. Der hatte in einem Gespräch mit Tucker Carlson gesagt, der größte Streitpunkt seien die "vier Regionen", die russischsprachig seien, Moskau deshalb für sich beanspruche und in denen "eine überwältigende Mehrheit" unter russischen Gesetzen leben wolle, so hätten es Referenden gezeigt.  Wie Steve Witkoff stellvertretend für Trump ungefiltert die Propaganda des Kremls wiederholt und warum man mit sehr viel Skepsis auf die angeblichen Verhandlungsbemühungen blicken sollte, analysieren Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Folge des "Ostcasts". Und sie ordnen das außenpolitische Vorgehen in Trumps weiteren Entscheidungen ein: Er entzieht Medien wie Radio Free Europe/ Radio Liberty die Mittel, erklärt wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen den Kampf und überlässt damit Putins Propaganda die Informationssphäre. Am Ende, und das wäre eine bittere Entwicklung, könnte die Lüge siegen und die Weltordnung neu definieren. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
"Ich glaube Putin kein Wort" Ukrainer skeptisch auf Verhandlungsergebnisse

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 2:53


Barth, Rebecca www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Sicherheitsleck im Trump-Team (Tag 1126 mit Vassili Golod)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 48:24


Die Trump-Regierung sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Diesmal mit einem Sicherheitsleck, durch das ein Journalist Informationen über die Angriffspläne der USA auf die Houthi-Rebellen im Jemen bekommen hat. Außerdem liefert u.a. US-Vizepräsident Vance den Europäern weitere Argumente, um sich so schnell wie möglich von den USA unabhängig zu machen. Kai Küstner erläutert die Hintergründe. Er berichtet über Gespräche US-amerikanischer mit russischen bzw. ukrainischen Vertretern in Riad sowie ein Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Paris. Bei dem geht es u.a. um die Frage, wie sich eine mögliche Verhandlungslösung in der Ukraine absichern lässt. Von einer solchen Lösung und einer umfassenden Waffenruhe ist man derzeit aber noch weit entfernt. Carsten Schmiester moderiert zum letzten Mal eine Ausgabe von “Streitkräfte und Strategien”. Er geht in den Ruhestand und übergibt an seinen Nachfolger Stefan Niemann. In dieser Folge spricht der langjährige Host des Podcast erneut mit Vassili Golod. Der ARD-Korrespondent im Studio Kiew erzählt, wie es den Menschen in dem von Russland angegriffenen Land geht und wie der Krieg sie verändert hat. Die Hoffnungen in den neuen US-Präsidenten seien groß gewesen, mittlerweile aber gebe es Trump gegenüber Skepsis und Misstrauen. Allerdings sei auch klar, so Golod, dass es ohne Trump und ohne die USA nicht geht. Gleichzeitig setzen die Menschen in der Ukraine größere Hoffnungen auf Europa und sie suchen Wege, selbst mehr zu tun. Der ARD-Korrespondent berichtet über den Zusammenhalt der Ukrainer auf der einen und Spannungen auf der anderen Seite, über Herausforderungen für die Zeit nach dem Krieg und wie wichtig Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Sicherheitsleck in den USA: https://www.theatlantic.com/politics/archive/2025/03/trump-administration-accidentally-texted-me-its-war-plans/682151/ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/sicherheitspanne-usa-chat-jemen-reaktionen-100.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Raus aus der Depression https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5110.html

Das war der Tag - Deutschlandfunk
"Ich glaube Putin kein Wort": Ukrainer skeptisch gegenüber Verhandlungsergebnis

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 2:33


Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Keine gemeinsame Erklärung nach Ukraine-Gesprächen

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 10:35


Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine sollen weitergehen. Auch eine Feuerpause im Schwarzen Meer ist im Gespräch. │ Haben die Ukrainer noch Vertrauen in den Vermittler USA? │ Es gibt Berichte aus dem Gazastreifen von neuen israelischen Angriffen auf mehrere Orte. Dabei sollen zahlreiche Palästinenser getötet worden sein. │ Israelische Hamas-Geiseln: Heftige Kritik von Präsident Herzog an Israels Regierung │ "No Other Land": Co-Regisseur Hamdan Ballal wird von israelischen Siedlern zusammengeschlagen und verletzt.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Gute Woche für Putin? (Tag 1122 mit Margarete Klein)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 44:26


In dieser Woche wurde in Deutschland Geschichte geschrieben. Bundestag und Bundesrat haben den Weg für ein milliardenschweres Finanzpaket freigemacht. Unter anderem wird die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert. Diese Entscheidung und Investitionspläne der EU für die Aufrüstung bezeichnet Margarete Klein von der "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) im Gespräch mit Host Anna Engelke als wichtigen Schritt, "der auch zeitlich mehr als nötig war". Es werde jetzt darauf ankommen, was man aus diesen Geldern macht. Aus Sicht der Osteuropa-Expertin war die vergangene Woche eine gute für Russlands Machthaber Putin, der mit US-Präsident Trump telefoniert hat. Putin habe zumindest Zwischenziele erreicht, so Klein. "Es geht in die Richtung einer Normalisierung der Beziehungen mit den USA - über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg". Der russische Machthaber versuche minimale Zugeständnisse zu machen, um Trump "im Prozess zu halten". Seine großen Ziele gebe er nicht auf. Nämlich eine neue europäische Sicherheitsordnung. Die Osteuropaexpertin bewertet, wie realistisch der Einsatz europäischer Soldaten zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine ist und wie Russland nach mehr als drei Jahren Angriffskrieg gegen die Ukraine militärisch und innenpolitisch dasteht. Außerdem erläutert Klein, welche Fehler eine künftige Bundesregierung im Umgang mit Russland vermeiden sollte. Die aktuelle Lage in der Ukraine fasst Carsten Schmiester zusammen. Er berichtet, warum der EU-Gipfel am Donnerstag hinter den Erwartungen der Ukraine geblieben ist. Außerdem blickt er auf die Beratungen hochrangiger Militärs aus mehr als 30 Ländern Europas in London zurück. Und auf weitere Verhandlungen über eine Waffenruhe von US-Vertretern mit Unterhändlern aus Russland und der Ukraine voraus. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Margarete Klein https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1837974.html Podcast-Tipp: Berlin-Code https://www.ardaudiothek.de/sendung/14053111/

apolut: Tagesdosis
Ergebnis des Trump-Putin-Gesprächs | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 7:51


... umgehend von Selenskij torpediert.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die lang erwartete Telefonkonferenz zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fand wie geplant diese Woche am Dienstag statt. Im Vorfeld gab es zahlreiche propagandistische Spekulationen. So berichteten die Ukrainer der New York Times, Trump werde Russlands Kontrolle über Odessa anerkennen. Zudem kursierten von Wunschdenken getriebene Gerüchte, Putin könnte die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) aufgeben. Nichts von dem geschah.Das Weiße Haus betonte in seiner Darstellung des Gesprächs der beiden Präsidenten, dass Trump Putin dazu gebracht habe, Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine 30 Tage auszusetzen. Mit dieser Einwilligung hatte sich Putin jedoch nichts vergeben, da derartige Angriffe aktuell keine zentrale Rolle mehr in Russlands Militärstrategie spielen. Mit dem Frühling in Sicht beeinträchtigt die Einstellung solcher Angriffe die russischen Offensivoperationen entlang der Kontaktlinie nicht.In der Darstellung des Gesprächs auf der Webseite des russischen Präsidenten lieferte der Kreml eine nüchterne Darstellung der wichtigsten besprochenen Punkte. Laut Kreml-Mitteilung umfassen die:Putin unterstützte Trumps Vorschlag, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine anzugreifen.Russland wies auf Probleme bei der Sicherung eines möglichen Waffenstillstands hin, darunter die Notwendigkeit, Zwangsmobilisierungen in der Ukraine sowie die Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zu stoppen.Putin betonte, dass eine Schlüsselbedingung für das Kriegsende die vollständige Einstellung militärischer und nachrichtendienstlicher Unterstützung Kiews durch andere Staaten sei.Der Kreml hob einen geplanten Gefangenenaustausch am 19. März hervor, bei dem jeweils 175 Personen pro Seite sowie zusätzlich 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten als Geste des guten Willens freigelassen werden sollen.Russland äußerte Interesse an der Wiederbelebung diplomatischer Aktivitäten in den USA, etwa durch die Wiedereröffnung geschlossener Konsulate in San Francisco und Seattle.Die Mitteilung lobte Trumps Bereitschaft, zur Beendigung der Feindseligkeiten beizutragen, betonte jedoch die Notwendigkeit, die „Ursachen der Krise“ anzugehen und „Russlands legitime Sicherheitsinteressen“ anzuerkennen.Der Kreml erwähnte die Rolle der Ukraine in Friedensverhandlungen nicht, sondern wies auf „erhebliche Risiken“ bei Verhandlungen mit dem „Kiewer Regime“ hin.Insgesamt zeigt die Kreml-Darstellung, dass zwar Fortschritte bei einzelnen Punkten erzielt wurden, ein umfassender Waffenstillstand jedoch aussteht. Während Trump und sein Team mit dem Gespräch zufrieden waren, gilt dies nicht für Selenskyj und die Europäer, die ihre Bedeutungslosigkeit in den Verhandlungen spüren.Das Gespräch signalisierte der Ukraine, Großbritannien, Frankreich und Deutschland deutlich, dass sie bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges keine Rolle spielen.Während des 90-minütigen Gesprächs am Dienstag erklärte das Weiße Haus, dass Präsident Putin sich verpflichtet habe, für 30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine durchzuführen. Auch die Kreml-Mitteilung bestätigte dies: „Während des Gesprächs schlug Trump eine gegenseitige Vereinbarung vor, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur anzugreifen. Putin begrüßte die Initiative und wies das russische Militär umgehend an, sich daran zu halten.“ Allerdings hat Russland bisher nicht zugestimmt, andere Angriffe einzustellen, und wird wahrscheinlich weiterhin hart gegen die Ukraine vorgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ergebnis-des-trump-putin-gesprachs/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Thilo Mischke - Uncovered Podcast
Zwischen Widerstand und Realität: ist Trump die letzte Hoffnung für die Ukraine? (m. Paul Ronzheimer)

Thilo Mischke - Uncovered Podcast

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 58:41


In der heutigen Folge spricht Thilo mit dem bekannten Kriegs- und Krisenjournalist Paul Ronzheimer, der gerade zurück aus der Ukraine kommt. Paul berichtet seit über 10 Jahren aus der Ukraine und kann deshalb sowohl einen guten Einblick in das politische Kiew geben, als auch direkt von der Front berichten. Die beiden diskutieren über die komplexen Beziehungen zwischen Trump und Putin, sowie über die aktuelle Situation in der Ukraine. Die Podcast Aufnahme fand vor dem Telefonat zwischen Putin und Trump am Dienstag, den 18. März 2025 statt - in dem über eine Waffenruhe diskutiert wurde. Doch die Frage steht im Raum: stellt Trump einen echten Wendepunkt im Ukraine-Russland-Krieg dar oder handelt es sich nur um Machtspiele? Außerdem sprechen Paul und Thilo über die Herausforderungen, die der Krieg mit sich bringt, die Erschöpfung der Ukrainer und über die Poltischen Spannungen im Land. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Grüne suchen ihre Rolle, Pistorius lästert, Selenskyj unter Druck

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 4:46


Die Grünen suchen nach ihrer Rolle. Boris Pistorius lästert über seine künftigen Koalitionspartner. Donald Trumps Leute bedrängen die Ukrainer. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: So geht der grüne Schulden-Poker Pistorius kritisiert offenbar künftige Koalitionspartner: »Sie sind wirklich unangenehm« Die Stunde der Saudis+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

SWR2 Kultur Info
Update für das Online-Migrationsmuseum: Zeitzeuginnen aus der Ukraine neu hinzugekommen

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 3:41


In Rheinland-Pfalz leben rund 53.000 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer, die meisten Frauen und Kinder. Wie ergeht es ihnen drei Jahre nach Kriegsbeginn? Auf dem rheinland-pfälzischen Online-Portal „Lebenswege“ schildert eine 15-Jährige, wie es ihr gelungen ist, ihr Leben in Rheinhessen neu zu beginnen. Das Portal versammelt mittlerweile rund 30 Porträts. Es will Migrantinnen und Migranten ein Gesicht geben.

Kreisky Forum Talks
Franziska Davies: DIE UKRAINE UNTER DRUCK - TRUMPS NEUE LINIE & EUROPAS VERANSTWORTUNG

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 55:29


Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Franziska DaviesDIE UKRAINE UNTER DRUCKTRUMPS NEUE LINIE UND EUROPAS VERANTWORTUNG Seit 2014 herrscht Krieg in der Ukraine; in einer stetigen Eskalationsspirale, die in einer Vollinvasion im Februar 2022 kulminierte, hat Russland nicht nur das Territorium, sondern auch und vor allem die Staatlichkeit, die Identität und die Überlebensfähigkeit der souveränen Nation ins Visier genommen.Es dürfe, ja es könne keine Verhandlungen über einen Waffenstillstand und weitere Lösungsansätze in diesem russischen Angriffskrieg ohne Beteiligung Kyjiws geben – das war bislang der Konsens in der EU, aber auch in den USA gewesen. Bis zum Amtsantritt von Donald Trump. Derzeit jedoch sieht es so aus, als wolle sich Trump mit Wladimir Putin über das Schicksal der Ukraine verständigen – im Zweifel über die Interessen der Ukrainer hinweg. Wird es dazu kommen? Welche Optionen hat die Regierung in Kyyiv nun? Welche Schritte wird die EU  gehen müssen, um ihre Zusagen gegenüber der Ukraine zu halten und Putins Griff nach Westeuropa zu stoppen? Und was heißt all das für die Zukunft Mittel- und Osteuropas?Über all diese brennenden Fragen spricht die Münchener Osteuropa-Historikerin und herausragende Ukraine-Expertin Franziska Davies, Podcasterin (u.a. „Ostausschuss der Salonkommunisten“) und Buchautorin (u.a. „Offene Wunden Osteuropas“) mit Cathrin Kahlweit. Franziska Davies , Osteuropa-Historikerin und Ukraine-Expertin, Podcasterin, AutorinCathrin Kahlweit, Journalistin und Publizistin

Russland Watcher
Frieden durch tote Ukrainer #136

Russland Watcher

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 93:24


Die Russland Watch vom 9. März 2025 mit Uwe Klemm, Markus Pöhlking, Stefan Schaak, Marc Ratzow und unserem Gast der Watch Denis Trubetskoj

Rundschau 18.00 Uhr
Rundschau 07.03.25

Rundschau 18.00 Uhr

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025


- Trump droht mit Sanktionen gegen Russland - Bürgerrat Klimaschutz startet morgen - Im Saarland weniger Ukrainer in Arbeit - Fischotter im Saarland verbreiteter als gedacht

Europa heute - Deutschlandfunk
Neues Ministerium: Kiew will Ukrainer zur Rückkehr in ihre Heimat motivieren

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 6:42


Gayvanovych, Ivan www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Hinter der Schlagzeile
Die ukrainische Sicht auf Trump und Europa

Hinter der Schlagzeile

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 19:14


Der gesamte Westen widmete sich diese Woche der Ukraine – wenn auch in unterschiedlichem Maß gönnerhaft. Aber wie blicken die Ukrainerinnen und Ukrainer selbst auf diese ereignisreichen Tage? Unser Kriegsreporter Kurt Pelda ordnet ein.

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk
Neues Ministerium: Kiew will Ukrainer zur Rückkehr in ihre Heimat motivieren

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 6:42


Gayvanovych, Ivan www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute - Deutschlandfunk
Neues Ministerium: Kiew will Ukrainer zur Rückkehr in ihre Heimat motivieren

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 6:42


Gayvanovych, Ivan www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Hörweite – Der Reporter-Podcast
Der Eklat im Weißen Haus und das Ende der Weltordnung

Hörweite – Der Reporter-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 32:51


Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Heiko Thieme Börsen Club
Heiko Thieme aus den USA: Das Unmögliche wird möglich - USA kehren Europa den Rücken

Heiko Thieme Börsen Club

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 8:06


Heiko Thieme meldet sich ab heute für die nächsten vier Wochen direkt aus den USA mit brisanten Einschätzungen zur geopolitischen Lage und den Auswirkungen auf die Märkte. Unerwartete Hürden erschweren die Einreise und münden in die ernüchternde Erkenntnis: "Die USA interessieren sich nicht mehr für Europa." Besonders besorgt ihn das gespaltene transatlantische Verhältnis. Die Trump-Regierung verfolgt einen knallharten America-First-Kurs, Europa bleibt auf der Strecke. Beim Besuch von Selenskyj im Weißen Haus wird das überdeutlich. "Respekt? Fehlanzeige! Die USA verkennen die Realität in der Ukraine", kritisiert Thieme. Doch eines sei klar: Frieden kann nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg verhandelt werden. Europa steht vor neuen Herausforderungen - wirtschaftlich und sicherheitspolitisch. Aktuell hat Ursula von der Leyen einen 800 Milliarden Euro Fonds für Europas Verteidigung in die Diskussion eingebracht. Das wirft Fragen auf: "Wie finanzieren wir das, ohne uns weiter von den USA abhängig zu machen?" Europa muss sich neu ausrichten, unabhängiger werden, fordert Thieme. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 60 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/400 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Eklat im Weißen Haus - Die meisten Ukrainer stehen hinter Selenskyj

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 3:05


Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Eklat im Weißen Haus - Die meisten Ukrainer stehen hinter Selenskyj

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 3:05


Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Trump demütigt Selenskyj (Sonderfolge mit Rebecca Barth)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Mar 1, 2025 34:20


Im Oval Office haben sich Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Wolodymyr Selenskyj gestritten. Der US-Präsident und sein Vize haben den ukrainischen Präsidenten vor der versammelten Presse gedemütigt und ihm Undankbarkeit vorgeworfen. In dieser Sonderfolge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Carsten Schmiester mit dem ehemaligen USA-Korrespondenten der ARD, Stefan Niemann. Er analysiert die Szene und erklärt den Unterschied zwischen der ersten und zweiten Amtszeit Trumps. Wir erleben jetzt einen ungebremsten Präsidenten, der von Ja-Sagern und Loyalisten umgeben sei, niemand widerspreche, so Niemann. Trump habe kein Werte- und Koordinatensystem und keine Prinzipien, denen er sich verpflichtet fühle. Über die Reaktionen in der Ukraine berichtet die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew. Die Demütigung sei für viele Ukrainer schmerzhaft. Viele versammelten sich hinter ihrem Präsidenten. Gleichzeitig beschreibt sie die Szenen in Washington als „sehr erhellend“. Natürlich müsse sich die ukrainische Führung die Frage stellen, ob sie die Trump-Administration nicht völlig falsch eingeschätzt habe. Mit Blick auf die Europäer sagt Rebecca Barth, dass im Endeffekt alle in einem Boot sitzen. Die Ukraine habe aber das Problem an der vordersten Front zu sitzen. Auf die Reaktionen in Europa schaut Astrid Corall. Viele Politiker haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert, es gebe aber auch Ausnahmen. Am Sonntag und am kommenden Donnerstag sollen in London und Brüssel Ukraine- und Sondergipfel stattfinden, auf denen über die weitere Unterstützung der Ukraine und mögliche Friedensverhandlungen gesprochen werden soll. Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus - Kommentar von Rebecca Barth https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-trump-selenskyj-100.html Trumps globale Ordnung - eine Analyse von Silvia Stöber https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-weltordnung-basar-100.html Bundespolitische Reaktionen auf den Eklat im Oval Office https://www.tagesschau.de/inland/trump-selenskyj-bundespolitik-100.html Podcast-Tipp: Das Coronavirus Update https://1.ard.de/Coronavirus-Update

hr2 Der Tag
Europa hebt nicht ab – Machtkampf im All

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 54:11


Unabhängig im All. Das möchte Europa schon seit den 70er Jahren sein. Das Ariane-Programm sollte unsere Zukunft im umkämpften Weltraum sichern. Schließlich sind wir abhängig von Satelliten im Telekommunikationsbereich und bei der Navigation. Aber auch militärische Operationen verlassen sich auf Satellitendaten: Schätzungsweise 20 bis 25 Prozent aller in der Erdumlaufbahn befindlichen Satelliten sind in rein militärischer Nutzung. Satellitengestütztes Internet spielt beispielsweise im Abwehrkampf der Ukrainer eine Schlüsselrolle. Und damit ist auch der Weltraum ein Konfliktraum. Ein Ort, wo die Zahl der kommerziellen Satellitenbetreiber und Waffenkonzerne wie SpaceX von Elon Musk ihre eigenen Systeme betreiben. Aber Europa hat bisher kein eigenes Angebot, was angesichts der Wahl von Donald Trump in den USA immer dringender wird. Doch bei uns geht die Entwicklung nur schleppend voran. Diese Woche wurde der zweite Start der Trägerrakete Ariane 6 verschoben, die einen weiteren Satelliten zu Verteidigungs- und Sicherheitszwecken in die Umlaufbahn hätte bringen sollen. Verschoben auf unbestimmte Zeit. Und unbestimmt ist auch, wie Europa seine Kriegstüchtigkeit im All erreichen und vor allem unabhängig werden will. Darüber sprechen wir mit hr-Weltraumexperten Dirk Wagner, Marie-Christine von Hahn vom Luft- und Raumfahrt-Bundesverband, dem Betriebsleiter von ESOC Darmstadt Rolf Densing und Peter Ocker, Vorstand des Fördervereins Deutsches Segelflugmuseum mit Modellflug. Podcast-Tipp: Der Rest ist Geschichte Raumfahrt - Krieg der Systeme China schickt Sonden zum Mond, die NASA trainiert für den Mars, Europa startet eine Ariane-Rakete: Wer den Weltraum beherrscht, profitiert auf der Erde. Der Wettlauf im All ist so alt wie die Raumfahrt selbst. Es ging dabei nie nur um Prestige. https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/raumfahrt-krieg-der-systeme/deutschlandfunk/13609607/

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Integration der Ukrainer ist in Zürich nach wie vor nicht einfach

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 25:43


Vor drei Jahren hat Russland den Angriffskrieg auf die Ukraine angefangen. Viele Menschen sind seither aus der Ukraine geflüchtet. Etwa 12'500 von ihnen leben im Kanton Zürich. Wie es für sie weitergeht, ist völlig ungewiss. Das macht die Integration zur Herausforderung. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsparlament fordert Lohndeckel für Axpo-Chef. · Zürcher Regierung will Nutzung von Nebengebäuden des alten Kinderspitals prüfen. · Neue Studie zeigt Verbesserungspotenzial bei den katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich in Bezug auf Personalthemen auf. · Vera Schraner, die Bürgermeisterin der einzigen deutschen Enklave in der Schweiz, sagt am Tag nach der Bundestagswahl: «Die Erwartungen sind hoch»

Kontext
Zwischen zwei Welten: Geflüchtete Ukrainer:innen in der CH (W)

Kontext

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 28:08


Bis zuletzt konnte sie nicht glauben, dass Russland die Ukraine angreifen würde. Dann wird Alina am 24.2.2022 von einer Explosion in der Nähe ihrer Wohnung aus dem Schlaf gerissen. Mit ihrer Tochter flieht sie aus Charkiw in die Schweiz. Heute hat sie eine Arbeit und ist unabhängig von Sozialhilfe. · Unter welchen psychischen Belastungen leiden Geflüchtete aus der Ukraine? · Wie geht es den Kindern, die teilweise parallel zur Schweizer Schule auch noch online am ukrainischen Unterricht teilnehmen? · Was fällt ukrainischen Geflüchteten in der Schweiz besonders schwer? · Wieso haben immer noch vergleichsweise wenige ukrainische Geflüchtete in der Schweiz Arbeit gefunden? · Wieso fühlen sich viele Geflüchtete aus der Ukraine schuldig? Im Podcast zu hören sind: · Alina, 43 Jahre alt, ausgebildete Ärztin aus Charkiw, die seit zweieinhalb Jahren in der Schweiz lebt · Jenya Lavicka, leitet die Koordinationsstelle «Flucht und Ankommen» und das Projekt «ArbeitCo BL» der HEKS-Geschäftsstelle beider Basel · Margarita Antoni, aktives Mitglied des Ukrainischen Vereins Schweiz Erstsendung: 27.9.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor:in: Katharina Brierley Host: Bernard Senn Produktion: Sarah Herwig Technik: Michael Studer

Politik und Hintergrund
Trump kuschelt mit Putin – wie bedroht ist die Ukraine?

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 33:49


Drei Jahre ist es her, dass Russland seinen Nachbarn Ukraine überfallen hat. Was damals niemand erwartet hat: Die Ukraine hat es geschafft, den russischen Frontalangriff abzuwehren, und dank westlicher Hilfe ist es gelungen, die russischen Truppen zurückzudrängen und ihnen drei Jahre lang standzuhalten. Doch all das ist nun akut bedroht - weil gerade der wichtigste Verbündete und Waffenlieferant der Ukraine wegbricht: Die USA unter ihrem neuen Präsidenten Donald Trump.Wie ernst ist die Lage? Was folgt aus der aktuellen Entwicklung? Was sagen die Ukrainer? Was sagen Menschen, die die Verbrechen der russischen Armee am eigenen Leibe erfahren mussten? Darüber spricht Moderator Thies Marsen mit der Russland-Kennerin Christine Auerbach und dem Außenpolitik-Experten Clemens Verenkotte aus der BR-Politik-Redaktion. Zu Wort kommen auch Stimmen aus der Ukraine wie der Menschenrechts-Aktivist und Journalist Maksym Butkevych, der über zwei Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft verbracht hat und dort gefoltert und gedemütigt wurde.

hr2 Der Tag
Frieden in der Ukraine – zu welchem Preis?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 50:40


Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine könnten die Kämpfe bald enden. Russland und die USA sprechen wieder miteinander. Allerdings ohne die Ukraine. Dafür sind sich die USA und Russland jetzt einig: Schuld am Krieg soll die Biden-Regierung sein, sie habe die Ukraine in die NATO ziehen wollen. Warum bedienen Russland und die USA jetzt das gleiche Narrativ? Wir fragen uns: was für einen Frieden verfolgen die USA und Russland? Welche Konsequenzen wird er für die Ukrainer und Ukrainerinnen und uns in Europa haben? Wir sprechen mit Dr. Johannes Thimm von der Stiftung Wissenschaft und Politik, dem Politikwissenschaftler und Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa Stefan Meister und Prof. Dr. Martin Löffelholz, der schon im vergangenen Jahr das Buch “Krieg der Narrative” herausgebracht hat. Podcast-Tipp: MDR Aktuell - Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. Im Mittelpunkt jeder Episode: eine profunde Bewertung des Kriegsgeschehens, die politische Gemengelage in Moskau, Washington und Berlin und auch die Folgen für die sicherheitspolitische Weltlage. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/

Die Presse 18'48''
Drei Jahre Krieg in der Ukraine: Ist Frieden möglich – als Diktat von Putin und Trump?

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 23:56


Von Klemens Patek. Vor drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Donald Trumps Amtsantritt in den USA fügt dem Kriegskapitel einen weiteren Wendepunkt hinzu. „Presse“-Journalistin Jutta Sommerbauer erklärt, wie die Ukrainer zu Präsident Selenskij stehen, den Trump einen „Diktator“ nennt, und welche Szenarien sie für realistisch hält.

Input
Heimweh und Hoffnung: ukrainische Jugendliche in der Schweiz

Input

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 30:06


Seit drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Aktuell leben rund 67'000 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz, welche vor dem Krieg geflohen sind. Fast ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Wie finden sie sich weit weg von der Heimat in einem fremden Land zurecht? Maksym ist 13 Jahre alt, als er in die Schweiz kommt. Zuvor hatte er eine unbeschwerte Kindheit im Südwesten der Ukraine. In der Schweiz angekommen, hat er grosses Heimweh. «Ich habe jede Nacht geweint». Er vermisst seine Freunde und seine Freundin. Dazu kommen die normalen Herausforderungen der Pubertät: «Ich hatte alles verloren, keine Freunde mehr und als ob das nicht schon genug wäre, hatte ich jeden Tag Streit mit meinen Eltern.» Der andere Jugendliche, der hier seine Geschichte erzählt, heisst ebenfalls Maksym. Er ist 16, als er in die Schweiz kommt, davor lebte er im Süden der Ukraine. Er lebt sich schnell ein in der Schweiz, aber durch den Krieg und die Flucht fühlt er sich heimatlos. «Ich spreche kein Schweizerdeutsch und gehöre damit nicht richtig dazu. Doch auch die Ukraine ist nicht mehr meine Heimat.» Maksym und Maksym erzählen, was ihnen geholfen hat, in der Schweiz Fuss zu fassen. Die Liebe spielt dabei eine zentrale Rolle. ____________________ In dieser Episode zu hören - Maksym (19) macht eine Lehre als Restaurationsfachmann - Maksym (16) macht die Fachmittelschule FMS - Mergim Vukshinaj (37) Headcoach Kampfsportschule Basel ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:05) Zwei Ukrainische Familien bei «Input»-Host Matthias von Wartburg (02:24) Maksym (19) fühlt sich heimatlos (08:45) Tausende Ukrainer:innen sind wieder zurück (09:21) Andriy hat keine Lust auf Podcast (11:45) Maksym (16) hat am Anfang «jede Nacht geweint» (19:30) Viele ukrainische Jugendliche leiden in der Schweiz (20:25) Mergim Vukshinaj (37) kam vor 23 Jahren in die Schweiz (25:03) Integration braucht Zeit (26:20) Hoffnung dank neuer Liebe (28:25) Fazit

Table Today
Wollen Sie ein deutsches DOGE, Herr Lindner?

Table Today

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 25:38


FDP-Chef Christian Lindner will den Staatsapparat verschlanken. Er schlägt vor, die Ministerien für Außen und Entwicklung sowie Bauen und Verkehr zusammenzulegen. Auch Gesundheit, Familie und Soziales könnten fusioniert werden – genauso wie Wirtschaft und Arbeit.„Wir müssen den Staatsapparat massiv verschlanken und Behörden wie das Umweltbundesamt abschaffen. Das bringt einen hohen einstelligen Milliardenbetrag“, sagt Lindner im Gespräch mit Michael Bröcker.US-Außenminister Rubio stuft die ersten Gespräche mit Russland als positiv ein. Unklar bleibt bisher, ob Kiew und die Europäer echte Mitspracherechte erhalten.Wie reagieren die Ukrainer auf mögliche Abkommen, die über ihre Köpfe hinweg entschieden werden könnten?ARD-Korrespondent Vassili Golod schildert die Sicht aus der Ukraine.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Russisch-amerikanische Annäherung (Tag 1091 mit Julia Weigelt)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 45:33


Der Krieg in der Ukraine und die Zukunft des Landes stehen im Mittelpunkt zahlreicher Gespräche in dieser Woche. Allerdings saßen die Ukrainer nicht mit am Tisch, als sich in Riad Vertreter aus den USA und Russland nach langer Zeit wieder getroffen haben. Die Staats- und Regierungschefs einiger europäischer Länder waren für ein kurzfristig anberaumtes Treffen nach Paris gefahren, um zu beraten, wie sie mit der neuen US-amerikanischen Ukraine-Politik umgehen können. Dabei wurden auch mögliche Sicherheitsgarantien und der Einsatz von Friedenstruppen thematisiert. Eine gemeinsame Linie der Europäer ist allerdings nicht zu erkennen, berichtet Astrid Corall. Host Carsten Schmiester stellt die Frage, wie Europa und Deutschland zu mehr Stärke, mehr Abschreckung, mehr Einigkeit kommen. Wenn überhaupt, dann eher langsam. Aber die Zeit drängt und es gibt in unserem Land viele Frauen und Männer, die nicht warten wollen, bis sich in Brüssel und Berlin wirklich etwas tut, Sie tun selbst etwas und melden sich für das Bundeswehr-Programm "Ungediente für die Reserve". Nach kurzer Ausbildung werden aus Menschen ohne militärische Erfahrung Heimatschützer - das ist die Idee und sie wird auch umgesetzt. Aber da ginge wesentlich mehr. Julia Weigelt hat recherchiert und herausgefunden: Es ist ein Programm mit Hindernissen, das bei vielen Freiwilligen für Frust sorgt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Gesamtes Interview mit dem Reservisten und Blogger Daniel Gay http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1816826.html Blog “Ungedient.de” von Daniel Gay https://ungedient.de/blog/reserve/antreten-jetzt/ Bericht der Tagesschau zur neuen Heimatschutz-Division https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundeswehr-heer-heimatschutz-100.html Podcast-Tipp 1: 11Km - der Tagesschau-Podcast Freund oder Feind - Wie die Ukraine mit russischen Kollaborateuren umgeht https://www.ardaudiothek.de/episode/14188153/ Podcast-Tipp 2: Das Corona-Virus-Update 5 Jahre Corona – Was haben wir gelernt? https://www.ardaudiothek.de/sendung/72451786/

Der Pragmaticus Podcast
Die Vertriebenen der Ukraine

Der Pragmaticus Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 27:59


Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt über die Vertriebenen aus der Ukrraine und die Chancen, die Österreich verpasst. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Es sind vor allem besonders gut ausgebildete Ukrainer, die in Österreich Schutz gesucht haben: 75 Prozent haben eine Universität oder Fachhochschule besucht. Die meisten sind Frauen, viele sind alleinerziehend. Im dritten Jahr des Krieges ist für viele von ihnen fraglich geworden, ob sie in ihr Zuhause zurückkehren können. Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt begleitet die ukrainischen Vertriebenen als Wissenschaftlerin ebenfalls seit drei Jahren. Österreich könnte mehr tun, um ihre Integration zu erleichtern, sagt sie. Es geht nicht nur um Geld, viel wichtiger sei ein leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt. Unser Gast in dieser Folge: Sonja Dörfler-Bolt ist Soziologin und forscht am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien zu Themen wie internationale Familienpolitik, Geschlechterrollen, Familie und Migration, Vereinbarkeit von Familie und Erwerb, Verhaltensökonomie und Familie. In mehreren Studien hat sie untersucht, wie die Vertriebenen aus der Ukraine mit Flucht und Vertreibung umgehen und wie umgekehrt Österreich mit ihnen umgeht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Wie eine 300-Dollar-Drohne einen Millionen-Panzer zerstört - Frank Sauer (Universität der Bundeswehr)

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 17, 2025 26:11


Das Kampfgeschehen zwischen Russland und der Ukraine wird von Drohnen dominiert. Zehntausende werden jeden Monat verbraucht. Sie kundschaften aus, setzen Raffinerien in Brand, oder zerstören Panzer und anderes Gerät. Doch die Kraftverhältnisse sind ungleich. "Die Ukrainer werden aus der Not heraus kreativ, löten Drohnen im Hinterhof oder am Küchentisch zusammen - und dann gehen die Russen in die Serie", umschreibt Sicherheitsexperte Frank Sauer die derzeitige Lage.Welche Drohnen gibt es? Wer stellt sie her? Wie schützen Ukrainer und Russen vor der allgegenwärtigen Gefahr aus der Luft? Und wie ist eigentlich die Bundeswehr aufgestellt? Darum geht's in diesem "Wieder was gelernt"-Interview.Gast? Frank Sauer, Forschungsleiter am Metis Institut für Strategie und Vorausschau an der Universität der Bundeswehr in München. Dort lehrt und forscht er und berät das Verteidigungsministerium. Gemeinsam mit Ulrike Franke, Carlo Masala und Thomas Wiegold moderiert er den Podcast "Sicherheitshalber".Moderation? Frauke NiemeyerSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Kontrovers - Deutschlandfunk
Trump und Putin - Deals über Krieg und Frieden ohne Ukraine und Europa

Kontrovers - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 17, 2025 69:12


US-Präsident Trump verhandelt mit Russlands Staatschef Putin über die Ukraine. Dabei bleiben die Ukrainer und die Europäer außen vor. Die EU sucht beim Gipfel in Paris nach Antworten darauf. Wie sollte Europa reagieren? Eine Diskussion. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Kontrovers

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Zwangsmobilisierung - Russland lässt offenbar Ukrainer gegen Ukrainer kämpfen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 5:50


Russland schickt offenbar zwangsrekrutierte Ukrainer an die Front. Berichten zufolge sollen allein in der von Russland besetzten Region Donezk bis zu 300.000 Personen betroffen sein. Moskaus Vorgehen zeigt auch, wie es um die eigenen Truppen steht. Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Regionaljournal Basel Baselland
Auf Jobsuche: Nur rund 25% der Ukrainerinnen haben einen Job

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Feb 6, 2025 27:57


Die Jobsuche gestaltet sich für geflüchtete Ukrainer und Ukrainerinnen schwierig. Der Bund stellt hohe Erwartungen an die geflüchteten Personen mit Schutzstatus "S": Bis Ende 2024 hätten 40% der Ukrainerinnen und Ukrainer eine Anstellung haben müssen. Eine Betroffene erzählt. Ausserdem: · Problem Fast Fashion: Der Kanton Basel-Stadt will bei der Entsorgung von Kleidern mehr Verantwortung übernehmen. · Feiern bis tief in die Nacht: Der Kanton Basel-Stadt verlängert die erlaubten Öffnungszeiten für Gastrobetriebe während dem ESC · Auf Besuch im Hundekurs: Im Kanton Basel-Stadt sind ab April Hundekurse für Besitzerinnen und Besitzer wieder Pflicht.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Ukraine: Der Feind im Inneren (Tag 1077 mit Rebecca Barth)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 41:30


Wie geht es ukrainischen Soldaten nahe der Front? Was treibt sie nach fast drei Jahren Krieg noch an? Mit diesen Fragen im Gepäck hat sich ARD-Korrespondentin Rebecca Barth in den Donbass aufgemacht. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester berichtet sie über die Moral der Soldaten, über Belastungen, Enttäuschungen und Frust. Der rührt auch daher, dass einige Ukrainer nicht zu den Waffen gegriffen haben oder greifen. Berichte über diejenigen, die mit Russland zusammengearbeitet haben, haben zudem Misstrauen in der Gesellschaft gesät. Rebecca Barth hatte exklusiven Zugang zu einem Gefängnis, in dem verurteilte ukrainische Kollaborateure sitzen. Ein Thema an der Front, so die ARD-Korrespondentin, sei Donald Trump. Mit ihm verbinden einige Soldaten die Hoffnung auf Verhandlungen und ein Ende des Krieges. Dem US-Präsidenten schwebt ein Deal vor: US-amerikanische Waffen gegen wertvolle ukrainische Rohstoffe. Ganz neu und abwegig ist der Gedanke nicht, erklärt Kai Küstner. Er zeigt aber doch, dass Trump die Ukraine weniger als Werte- und mehr als Geschäftspartner sieht. Was auch für die EU gilt, der Trump mit hohen Zöllen droht. Aus der Ukraine selbst gibt es neben dem gewohnten Bild, dass die russische Armee langsam und unter gewaltigen Opferzahlen vorrückt, auch Ungewohntes zu berichten: Offenbar haben sich die nordkoreanischen Soldaten von den Kämpfen in Kursk zurückgezogen. Vorerst jedenfalls. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Westen lieferte Tanker für russische Schattenflotte – NDR-Recherche: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schattenflotte-russland-sanktionen-oel-reeder-deutschland-100.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html

ETDPODCAST
Gas-Stopp: Slowakei droht mit Maßnahmen gegen ukrainische Flüchtlinge | Nr. 7016

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 2:55


Ohne russisches Gas zahlen die EU-Staaten 60 bis 70 Milliarden Euro im Jahr mehr, sagt der slowakische Regierungschef. Die Gas- und Strompreise dürften steigen. Robert Fico überlegt, als Sanktion die Unterstützung für Ukrainer in der Slowakei einzuschränken.

Gott und die Welt | rbbKultur
Kaum Verständnis, kaum Kontakt

Gott und die Welt | rbbKultur

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 28:45


Die Ukrainer seien ein Brudervolk, wird in Russland gern behauptet. Doch seit dem russischen Angriff 2022 wollen die meisten Ukrainer mit dem angeblichen "Bruder" nichts mehr zu tun haben. Die psychische und emotionale Verletzung ist auch bei Ukrainern im Exil gewaltig. Auf russischer Seite herrscht oft Unverständnis dafür, dass Russen pauschal als Täter angesehen werden. Tatsächlich liegen die Ursachen für den Konflikt tiefer.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Trump: Hoffnungsträger im Ukraine-Krieg? (Tag 1024 mit Markus Reisner)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 50:34


An der östlichen Front verschlechtert sich die Lage der Ukrainer weiter, das Militär hat mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet, dass für einige Menschen in der Ukraine der neue US-Präsident Trump ein Hoffnungsträger ist. Mit Blick auf dessen am 20. Januar beginnende Amtszeit zeigt sich der Militärexperte und Oberst des österreichischen Bundesheeres Markus Reisner im Gespräch mit Host Anna Engelke vorsichtig optimistisch. Trump wolle einen „Deal“ haben. Auf der einen Seite stehe eine mögliche Einigung im Raum, die dazu führen könne, den Krieg so einzufrieren, dass es keine weiteren Toten und Verletzten gibt. Auf der anderen Seite sieht Reisner aber auch das Potenzial einer massiven Eskalation. Bis zum Amtsantritt von Trump muss man laut Oberst Reisner davon ausgehen, dass Putin versucht, so viel ukrainisches Gebiet wie möglich zu besetzen. Ein Einsatz von Friedenstruppen bei einem Waffenstillstand ist für den Militärexperten mit vielen Fragen verbunden. Etwa, welches Mandat die Soldaten haben und welches Land bereit ist, sie zu entsenden. In Syrien hat Russland aus Sicht des Experten einen Rückschlag erlitten. „Dieser ist aber nicht so entscheidend, dass er das Hauptschwergewicht der russischen Angriffsbemühungen in der Ukraine wirklich verändern wird.“ Einen Überblick über die Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad liefert Carsten Schmiester. Er fasst die Planungen der von den Islamisten eingesetzten Übergangsregierung und den Besuch von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Region zusammen. Und er berichtet über die russisch-indische Energiepartnerschaft, die beide Länder offenbar massiv ausbauen wollen. Lob oder Kritik bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Oberst Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/13989635/ Syrien feiert Neuanfang nach Assad https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-assad-feiern-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Antonias Weg aus der Depression https://www.ardaudiothek.de/sendung/13978011/

10vor10
10 vor 10 vom 03.12.2024

10vor10

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 24:12


Ukrainerinnen und Ukrainer zu neuem Schutzstatus S, David Gerke zur politischen Wolfs-Debatte – ein Portrait, Schweiz: Heizen und Kühlen mit Seewasser, 40 Jahre «Last Christmas»

Sozusagen!
Maria Degtiarenko, Sprachschul-Chefin aus Odessa

Sozusagen!

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 14:25


Schlimm genug, dass man fliehen muss - und dann begegnet einem schon die nächste Herausforderung: Man muss ankommen. Deutsch lernen! Maria Degtiarenko leitet die Sprachschule "Bayerisches Haus" in Odessa und engagiert sich in zudem in ihrer neuen Heimat München für die Sprachschule DUSMO: Sie weiß, welche Hürden Ukrainerinnen und Ukrainer hier zu überwinden haben, wie schwer der Sprachkurs fällt - und welche Erfolge trotzdem zu erzielen sind. Ein Gespräch im November 2024, tausend Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges.