Luxembourgish politician
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In Verhandlungen über ein "Friedensabkommen" für die Ukraine irritiert US-Präsident Trump: Wenn es nach ihm geht, bleibt die ukrainische Halbinsel Krim bei Russland. Kiew lehnt das entschieden ab. Welche EU-Politik ist in diesen "irrationalen" Zeiten möglich? Fragen an Jean Asselborn, ehem. Außenminister Luxemburgs; Rom: Abschied von Papst Franziskus; "Denk' ich an Europa" mit Almut Möller, Direktorin beim Thinktank European Policy Center; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Dee fréieren Ausseminister kommentéiert den Eclat am Wäissen Haus a beschreift d'Konsequenzen, déi doraus ze zéie sinn.
En Dënschdeg de Moie waren déi weltwäit Politik Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Machtkampf in Georgien: Interview mit Marcel Röthig, Friedrich-Ebert-Stiftung Tiflis; EU und Schweiz wollen Zusammenarbeit verbessern; Europas Kulturhauptstädte 2025; Ein schweres Jahr für die Royals; "Denk‘ ich an Europa" mit Jean Asselborn, langjähriger Außenminister Luxemburgs: "Europa als Herausforderung verstehen"; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
"Europa muss sein Schicksal in die eigene Hand nehmen", sagt EU-Kenner Jean Asselborn, langjähriger Außenminister von Luxemburg, angesichts der US-Wahl und der komplexen geopolitischen Herausforderungen. Asselborn warnt "vor der Orbanisierung der EU" und mahnt zugleich Reformen für die Zukunft der Union an: "Europa braucht wieder eine große Erzählung." Von Jean Asselborn.
Anke Plättner diskutiert mit Jean Asselborn (ehem. Außenminister Luxemburg), Wolfgang Ischinger, (otschafter a.D.), - Isabell Hoffmann (Bertelsmann Stiftung) und Moritz Koch (Handelsblatt)
Anke Plättner diskutiert mit Jean Asselborn (ehem. Außenminister Luxemburg), Wolfgang Ischinger, (otschafter a.D.), - Isabell Hoffmann (Bertelsmann Stiftung) und Moritz Koch (Handelsblatt)
Der luxemburgische Ex-Außenminister Asselborn mahnt mit Blick auf die Lage in Syrien zur Vorsicht. Es handele sich um eine Offensive der HTS. Diese bestünde aus Islamisten. Es gelte zu verhindern, dass in Syrien ein islamischer Staat entstehe. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bréngt den Donald Trump als neien US-President d'Weltuerdnung endgülteg duercherneen? A wat ass vun Neiwalen an Däitschland ze erwaarden? Dat freet d'Christiane Kleer de fréieren LSAP-Ausseminister Jean Asselborn.
"Et ass net just a Frankräich, mee a villen Länner an Europa an doriwwer eraus ze spieren. Mir liewen a kenger gudder Zäit", sou de Jean-Claude Juncker.
Wéi geet et virun no den Europawalen? Froe vum Maurice Molitor un de fréieren Ausseminister
Der langjährige Außenminister Luxemburgs spricht über ein Europa im Wandel: Welche europäischen Werte, die so oft behauptet werden, werden tatsächlich gelebt? Und welche gehen womöglich verloren oder werden derzeit angegriffen?
Ein Ende des Krieges in der Ukraine kann nur China herbeiführen, davon ist Jean Asselborn überzeugt. Er ist der Altmeister der europäischen und internationalen Diplomatie. Er war fast 20 Jahre lang Chefdiplomat von Luxemburg und damit der dienstälteste Außenminister in der EU. Asselborn beschreibt, welche Fortschritte bei der anstehenden Ukraine-Konferenz in der Schweiz überhaupt möglich sind. Es geht in dem Gespräch mit Michael Bröcker auch um die deutsch-französische Partnerschaft, die aus seiner Sicht – trotz aller Differenzen – nach wie vor intakt ist.Verliert Benjamin Netanjahu den Rückenhalt der freien Welt und im eigenen Land? Die israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz sieht das nicht so. Im Interview mit Michael Bröcker macht Sucharewicz klar, dass die tragischen Todesopfer unter Zivilisten allein der perfiden Strategie der Hamas-Terroristen zuzuschreiben sind.Wackelt das Verbrenner-Aus in der EU? Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, beschreibt den aktuellen Stand der Diskussion in Berlin und Brüssel.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
En Donneschdeg de Moie war déi international Aktualitéit Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Erst die Europawahl, dann die Fußball-EM - ein Sommer im Zeichen Europas. Wie sieht die junge Generation ihre Zukunft? Auszüge aus einer Diskussion im Rahmen der Dlf-Europakonferenz unter anderem mit Jean Asselborn. (Aufzeichnung vom 13.4.2024) Michaelsen, Katrin www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Sujeten haut: Lëtzebuerger Start-Up vu kanadescher Firma opkaf, Bilan Télévie 2024, Pélé des Jeunes, Jean Asselborn zu Lag am Noen Osten an de Sport Talk.
Sujeten haut: Lëtzebuerger Start-Up vu kanadescher Firma opkaf, Bilan Télévie 2024, Pélé des Jeunes, Jean Asselborn zu Lag am Noen Osten an de Sport Talk.
Bei der Dlf-Europakonferenz hat der luxemburgische Ex-Außenminister Jean Asselborn über die Lage in Europa gesprochen. Asselborn kann sich eine britische Rückkehr in die EU vorstellen, kritisiert die Türkei – und richtet einen Appell an die Jugend. Von Julian Tilders
Der Luxemburger Jean Asselborn legte sich mit Populisten wie Orbán und Salvini an. Als dienstältester Außenminister in der EU schied er 2023 aus dem Amt. Ein Blick auf sein Leben, auf Europa und auf einen Berg, auf den er jährlich hochradelt. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Asselborns Erfahrung wären heute so gefragt wie lange nicht: Europa und die Europäische Union stehen angesichts des Krieges in der Ukraine, drohenden politischen Umwälzungen und europakritischen Tendenzen in einigen Mitgliedsstaaten und einer unklaren Perspektive im transatlantischen Verhältnis vor enormen Herausforderungen.
D'Heescheverbuet, d'Situatioun am Stolsecteur, e Portrait vum Jean Asselborn a Vëlossport, dat sinn e puer vun de Sujeten an der Presserevue.
(00:00:45) Les multiples visages de la désobéissance civile (00:07:43) Jean Asselborn libéré du langage diplomatique (00:15:02) Guerre à Gaza: l'Egypte boycotte les produits occidentaux
Grad wou mer gemengt haten, am Dschungel vun de juristeschen Onsécherheete géif ni méi d'Sonn schéngen, lant e Procureur. D'Heescheverbuet huet also wuel keng juristesch Grondlag - mee d'Diskussioun ass domat nach laang net eriwwer. Ausserdeem: de Jean Asselborn geet an d'Pensioun an net an d'Europawahlen, a fir en CSV-Politiker kéint d'Spëtzekandidatur vum Nicolas Schmit nach eng schlecht Nouvelle ginn.
Olivier HANRION nous propose un nouveau podcast bimensuel en amont des prochaines élections européennes : « Dis l'Europe, qu'est-ce que tu mijotes? » Merci pour votre écoute Matin Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 6h à 9h sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Matin Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/60 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
19 Jahre lang war der Luxemburger Jean Asselborn im Amt und kämpfte für die Werte der Demokratie – mal humorvoll, mal mit Kraftausdrücken. Nun beobachtet er der EU-Politik von der Seitenlinie.
Der Sozialdemokrat Jean Asselborn war 19 Jahre lang Aussenminister von Luxemburg. Nie war jemand in der EU länger in diesem Amt. Er hat viele Krisen kommen und gehen sehen, ebenso viele Politikerinnen und Politiker. Und er war Teil einer EU in einer Zeit der Umbrüche. Asselborn ist ein leidenschaftlicher Kämpfer für die europäische Idee und einer, der selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Als Vertreter eines kleine Landes konnte er oftmals aussprechen, was andere nur dachten, sagte kürzlich die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock. Im Tagesgespräch analysiert Asselborn den Zustand Europas, gibt Einblicke in den Brüsseler Politbetrieb und erzählt, warum er einmal mit dem deutschen Bundespräsidenten ohne Personenschutz durch Berlin radelte.
Angestellte in der Schweiz dürften 2024 gleich viel oder sogar etwas mehr verdienen als dieses Jahr. Dennoch bleibe die Kaufkraft der Angestellten unter Druck. Davor warnt der Gewerkschaftsdachverband Travail Suisse. Weitere Themen: - Israel: Wenn Freiwillige in die Bresche springen - Wahlen in Serbien: Opposition spricht von Manipulation - Kongo: Kostspieliger Wahlkampf im Riesenland - Genetischer Goldschatz: Schweiz will von «UK Biobank» profitieren - Tagesgespräch: Jean Asselborn zum Zustand Europas
Iwwer Lafer! Lichter! Lecker! mam Jean Asselborn, seng 700 Puer Schong, säin Helikopter a seng éischt Schrëtt op der Televisioun beim Thomas Gottschalk
U.a.mit diesen Themen : CDU-Parteitag / Haushaltssperre - Wochenzusammenfassung / Waffenruhe hält - erste Geiseln sind frei / Interview der Woche mit Jean Asselborn.
No senger leschter Schaffwoch als Minister war de Jean Asselborn e Samschdeg eisen Invité an der Emissioun Background am Gespréich um Radio.
EU-Kommission empfiehlt Beitrittsgespräche mit der Ukraine: Interview mit Damian Boeselager, Mitglied des Europäischen Parlaments, Volt; Polen: Präsident verzögert Regierungsbildung; EU: Kein Einfluss in Nahost? Gespräch mit Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg; Italien: Männerquote für Schulleitung; "Denk‘ ich an Europa" mit Jaroslav Rudiš, tschechischer Schriftsteller und Journalist: "Die Bahn hält Europa zusammen"; Mod.: Judith Schulte-Loh Von WDR 5.
De François Bausch zur Walnéierlag vun déi gréng, de Jean Asselborn zu de Kriticke vum Flüchtlingsrot an d'Erausfuerderungen um Aarbechtsmaart, dat sinn e puer vun de Sujeten an der nationaler Press.
De François Bausch zur Walnéierlag vun déi gréng, de Jean Asselborn zu de Kriticke vum Flüchtlingsrot an d'Erausfuerderungen um Aarbechtsmaart, dat sinn e puer vun de Sujeten an der nationaler Press.
Theemen haut: Katastrophal Lag an der Gazasträif, de Jean Asselborn zum No-Ost-Konflikt um Plateau, Portrait Ben Polidori, Stuerm Ciaran, Basket a Rugby
Theemen haut: Katastrophal Lag an der Gazasträif, de Jean Asselborn zum No-Ost-Konflikt um Plateau, Portrait Ben Polidori, Stuerm Ciaran, Basket a Rugby
Theme vun haut: Attack op Israel, Jean Asselborn am Interview, CSV-Nationalrot, Fraen an der Chamber, Fraktiounsstäerkt, Circuit Foil, Cargozenter.
Es war eine turbulente Woche für die CDU. Parteichef Merz tauscht seinen Generalsekretär Mario Czaja gegen Carsten Linnemann aus. Statt eines Ostdeutschen mit Schwerpunkt in der Sozialpolitik, besetzt nun ein Wirtschaftsliberaler aus Nordrhein-Westfalen den zweitwichtigsten Posten, den eine Oppositionspartei hat. Welche Schwerpunkte und Tonalität wird Linnemann setzen, wie wird es um die Anschlussfähigkeit in die Mitte unter ihm aussehen und schwächt oder stärkt der Wechsel jetzt Parteichef Friedrich Merz? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Außerdem: Alles, außer Beitritt. So lassen sich die Ergebnisse des NATO-Gipfels für die Ukraine zusammenfassen. Gordon Repinski hat Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius beim NATO-Gipfel in Vilnius begleitet. Im Interview der Woche dazu: Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn spricht über Sicherheitsgarantien und Zusagen für die Ukraine und die Unmöglichkeit eines NATO-Beitritts zum jetzigen Zeitpunkt. Die weiteren Themen: Von Bayern auf die Bundesebene? Welche Stärke die Freien Wähler bundesweit erreichen könnten. Export ja oder nein? In welche Länder Deutschland künftig Waffen und militärische Technik verkaufen kann und will. Was kommt nach dem Sommer? Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die geplanten Klausuren der Regierung und Parteien.
Es war eine turbulente Woche für die CDU. Parteichef Merz tauscht seinen Generalsekretär Mario Czaja gegen Carsten Linnemann aus. Statt eines Ostdeutschen mit Schwerpunkt in der Sozialpolitik, besetzt nun ein Wirtschaftsliberaler aus Nordrhein-Westfalen den zweitwichtigsten Posten, den eine Oppositionspartei hat. Welche Schwerpunkte und Tonalität wird Linnemann setzen, wie wird es um die Anschlussfähigkeit in die Mitte unter ihm aussehen und schwächt oder stärkt der Wechsel jetzt Parteichef Friedrich Merz? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Außerdem: Alles, außer Beitritt. So lassen sich die Ergebnisse des NATO-Gipfels für die Ukraine zusammenfassen. Gordon Repinski hat Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius beim NATO-Gipfel in Vilnius begleitet. Im Interview der Woche dazu: Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn spricht über Sicherheitsgarantien und Zusagen für die Ukraine und die Unmöglichkeit eines NATO-Beitritts zum jetzigen Zeitpunkt.Die weiteren Themen: Von Bayern auf die Bundesebene? Welche Stärke die Freien Wähler bundesweit erreichen könnten.Export ja oder nein? In welche Länder Deutschland künftig Waffen und militärische Technik verkaufen kann und will.Was kommt nach dem Sommer? Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die geplanten Klausuren der Regierung und Parteien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eis Sujeten: Wagner-Revolt a Russland, Jean Asselborn am Live-Interview, jonk Politiker, déi no de Gemengewalen iwwergaange goufen a Cyclissem-Championnat.
Mat eise Sujeten: Atoz-Sondage iwwer Politik, Visitt vum Tunnel Schiebourg, Bilan Raiffeisen an Diplomatiekonferenz vum Jean Asselborn.
Bei den Machthabern im Iran habe man es mit „regelrechten Monstern“ zu tun, sagte Jean Asselborn im Dlf. Die mächtigen Revolutionsgarden auf die Sanktionsliste zu setzen, würde Verhandlungen über ein Atomabkommen aber noch weiter erschweren. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Wenn die USA, China und Russland die Geschicke des Planeten bestimmen wird es eng für die Europäer. Wie kann die EU auf die neuen Herausforderungen reagieren? Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) und Andreas Schieder (SPÖ) diskutieren mit Journalistin Anneliese Rohrer (Die Presse) und Eva Konzett (FALTER). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eis Sujete vun haut: Wanteraktioun, COP27, Ried vum Jean Asselborn iwwert d'Aussepolitik, Orpea zu Märel an de Projet Vëlodrom.
Theme vun haut: Déidlech Schëss zu Nidderkuer, Teletravail, Mammekéi, Haus vun der Cybersécherheet, Jean Asselborn live, Jeunesse Esch.
Russlands Angriff auf die Ukraine erzeugte eine beispiellose Solidarität in Europa. Nun aber stehen ein ungemütlicher Herbst und Winter bevor, mit steigenden Strom- und Gaspreisen und verunsicherten Bürgern. Hält die Gemeinschaft das aus? »Man kann sich nicht bekriegen und verhandeln«, sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn. »Man kann nicht auf sich schießen und verhandeln.« Wie kann man dafür sorgen, dass jeder Mitgliedstaat auf die Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht – und trotzdem die Solidarität gegen den russischen Aggressor bestehen bleibt? Warum ist es für die EU ebenso wichtig, sich um den Getreidebedarf in Afrika zu kümmern, wie um den Energiebedarf in Europa? Und warum besteht eine besondere Gefahr des Krieges darin, dass die Uno und der Uno-Sicherheitsrat an Bedeutung verlieren? Darüber spricht Jean Asselborn in dieser Episode von »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Entscheidung, die Ukraine und Moldawien zu EU-Beitrittskandidaten zu machen, ist laut Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn unstrittig. Die Ukraine kämpfe "um ihr Überleben". Insofern sei dies eine politische Entscheidung, die der Europäischen Union sehr gut tue, so Asselborn im Dlf.Jean Asselborn im Gespräch mit Moritz Küpperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Sujeten haut : 3 Méint Ukrain-Krich, ukrainesch Flüchtlingen, Jean Asselborn als Invité, Landjugenddag, Pelerinage Fatima, COSL-Spillfest a Flèche du sud.
"Es gibt ein Vor und ein Nach dem 24. Februar". Das hat Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson gesagt. Und tatsächlich bedeutet der russische Angriff auf die Ukraine nicht nur für das Land selbst eine Zäsur, sondern auch für Europa und die Nato. Doch anstatt die Nato durch die Ukraine-Invasion von den Grenzen Russlands zurückzudrängen, hat der russische Präsident Wladimir Putin genau das Gegenteil erreicht. Nach dem Beitritt Schwedens und Finnlands wird die Nato noch näher an Russland heranrücken. Und indem das westliche Verteidigungsbündnis wächst und sich wappnet, könnte es stärker und einiger werden. Tatsächlich aber nutzen nun einige Nato-Mitglieder den Beitrittswunsch der Nordländer, um den Preis in die Höhe zu treiben, um für sich selbst etwas heraus zu handeln. "Basar-Mentalität" nennt das der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Und Wladimir Putin kann es nur recht sein, wenn Quertreiber innerhalb der Nato von der neuen Einigkeit des Westens nicht mehr viel übriglassen.
Der angestrebte Beitritt von Finnland und Schweden zur NATO sei alleine Russlands Angriff auf die Ukraine zuzuschreiben, sagt der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Als Reaktion könne Russland nicht auch noch Schweden oder Finnland angreifen. Dazu sei das Land nicht in der Lage. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei