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Google hat mit dem Pixel 9a die günstigere Version der schon vor Monaten vorgestellten Pixel-9-Smartphone gezeigt. Dieses Handy wildert in einer Preisklasse, wo auch das Samsung Galaxy A56 zu finden ist. Besonders im Bereich der Kamera und Künstlichen Intelligenz ist das Pixel 9a jedoch deutlich überlegen. Oben im Video könnt ihr euch unser Hands-On-Video zum neuen Google-Handy anschauen.
Google hat das Design der Pixel-9-Smartphones fast komplett geändert, ist sich aber beim Design der Kamerapartie noch treu geblieben. Diese Zurückhaltung fällt beim Pixel 9a laut neuen Bildern komplett weg. Euch erwartet ein Google-Handy mit komplett neuem Design.
Mit dem Pixel 10 Pro könnte Google einen radikalen Designwechsel planen – meint zumindest ein Designer, der auch gleich ein entsprechendes Smartphone-Konzept vorgelegt hat. Auf den typischen Kamerabalken müssen Fans der Pixel-Reihe verzichten.
Google hat vor einiger Zeit mit dem Pixel 8 Pro sein bisher modernstes und intelligentestes Android-Smartphone vorgestellt. Während das Gerät um immer neue Funktionen erweitert wird, ist der Preis massiv gesunken. Jetzt gibt es das Pixel 8 Pro so günstig wie noch nie.
Google hat kürzlich zwei neue Produkte vorgestellt, das Pixel Fold und das Pixel Tablet, die eher eine spezifische Zielgruppe ansprechen. Erst mit dem Erscheinen des Pixel 8 im Herbst wird Google wieder den Mainstream-Markt abdecken. Nun sind Details zur Pro-Variante durchgesickert – und eine bemerkenswerte Verbesserung sticht besonders hervor.
Noch ist das Pixel 6a gar nicht auf dem Markt, da macht sich schon das erste Problem bemerkbar. Eine Vorabversion des Google-Handys hat sich derart erhitzt, dass die Software eine Warnung ausgab. Im Vergleich mit dem Pixel 6 (Pro) soll es aber auch eine spürbare Verbesserung geben.
Google bringt in Kürze mit dem Pixel 6a ein neues Smartphone auf den Markt, das sich preislich zwar unter dem Pixel 6 und Pixel 6 Pro platziert, beim Prozessor aber keine Abstriche macht. Tatsächlich wird das neue Google-Handy sogar in einem Punkt besser als die teuren Brüder, wie nun ein Video verrät.
Google bringt in Kürze mit dem Pixel 6a ein neues Smartphone auf den Markt, das sich preislich zwar unter dem Pixel 6 und Pixel 6 Pro platziert, beim Prozessor aber keine Abstriche macht. Tatsächlich wird das neue Google-Handy sogar in einem Punkt besser als die teuren Brüder, wie nun ein Video verrät.
Mit dem Pixel 6a hat Google ein interessantes Mittelklasse-Smartphone vorgestellt, das zum Preis von 459 Euro seine Abnehmer finden wird – zumindest, wenn man es kaufen kann. In Europa ist das günstige Google-Handy nur eingeschränkt erhältlich. Viele Europäer gucken in die Röhre.
Mit dem Pixel 6 und Pixel 6 Pro hat Google den richtigen Riecher gehabt. Laut Alphabet-CEO Sundar Pichai hat sich kein Google-Handy bisher schneller verkauft. Bald steht mit dem Pixel 6a noch eine günstigere Variante des Kassenschlagers vor der Tür.
Was Apple kann, das kann natürlich auch Google: Ganz wie bei Apple One möchte Google seine Variante des Premium-Abonnements nach Europa bringen. Der Pixel Pass umfasst einige Google-Dienste, die zusammen mit dem Pixel 6 (Pro) angeboten werden – kleinere Reparaturen inbegriffen.
Die Pixel-6-Reihe wird um ein drittes Smartphone erweitert. Google hat auf kuriosem Weg bestätigt, dass an einem Pixel 6a bereits gearbeitet wird. In einem Malbuch wird das Handy namentlich erwähnt. Im Mai 2022 könnte es auf den Markt kommen.
In dieser Folge ist Lesebrille zu Gast und wir besprechen die Apple Präsentation, das neue Google Handy und... Also hört euch gerne die Folge an. :D --- Send in a voice message: https://anchor.fm/staebi/message
Wie bekommt man seine Webseite auf Google ganz nach vorne? In Folge 13.5 von c't uplink sprechen wir mit Redakteur Daniel Berger über Tipps & Tricks für die Suchmaschinenoptimierung. Am wichtigsten bleibt: Gute Inhalte machen! Christian Wölbert hat Handy-Displays kaputt gemacht, um sie danach an verschiedene Smartphone-Werkstätten zu schicken. Große Unterschiede gab es vor allem bei der Reparatur-Dauer, die Preise sind dagegen sehr ähnlich. Achim Barczok hat mal wieder E-Book-Reader getestet und ist von den günstigen Geräten angetan. Der Kindle 2016 und der Tolino Page sind ordentliche Lesegeräte mit guter Ausstattung. Zum Schluss feiern wir noch 50 Jahre Star Trek und schwelgen in Kindheitserinnerungen. Mit dabei: Christian Wölbert, Daniel Berger, Fabian Scherschel, Achim Barczok Die c't 19/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Wie bekommt man seine Webseite auf Google ganz nach vorne? In Folge 13.5 von c't uplink sprechen wir mit Redakteur Daniel Berger über Tipps & Tricks für die Suchmaschinenoptimierung. Am wichtigsten bleibt: Gute Inhalte machen! Christian Wölbert hat Handy-Displays kaputt gemacht, um sie danach an verschiedene Smartphone-Werkstätten zu schicken. Große Unterschiede gab es vor allem bei der Reparatur-Dauer, die Preise sind dagegen sehr ähnlich. Achim Barczok hat mal wieder E-Book-Reader getestet und ist von den günstigen Geräten angetan. Der Kindle 2016 und der Tolino Page sind ordentliche Lesegeräte mit guter Ausstattung. Zum Schluss feiern wir noch 50 Jahre Star Trek und schwelgen in Kindheitserinnerungen. Mit dabei: Christian Wölbert, Daniel Berger, Fabian Scherschel, Achim Barczok Die c't 19/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Wie bekommt man seine Webseite auf Google ganz nach vorne? In Folge 13.5 von c't uplink sprechen wir mit Redakteur Daniel Berger über Tipps & Tricks für die Suchmaschinenoptimierung. Am wichtigsten bleibt: Gute Inhalte machen! Christian Wölbert hat Handy-Displays kaputt gemacht, um sie danach an verschiedene Smartphone-Werkstätten zu schicken. Große Unterschiede gab es vor allem bei der Reparatur-Dauer, die Preise sind dagegen sehr ähnlich. Achim Barczok hat mal wieder E-Book-Reader getestet und ist von den günstigen Geräten angetan. Der Kindle 2016 und der Tolino Page sind ordentliche Lesegeräte mit guter Ausstattung. Zum Schluss feiern wir noch 50 Jahre Star Trek und schwelgen in Kindheitserinnerungen. Mit dabei: Christian Wölbert, Daniel Berger, Fabian Scherschel, Achim Barczok Die c't 19/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Besser als das iPhone? Die Frage stellt sich mancher nach einem Blick auf die Feature-Liste des LG KM900 Arena. Der Rivale kommt mit 3-Zoll-Touchscreen, der neuen 3D-Oberfläche S-Class, GPS, HSDPA, WLAN, 5-Megapixel-Kamera und 8 GByte internem Speicher. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Auch wichtig: Das Arena ist günstiger als das Arena, bei O2 wird es mit Vertrag für 80 Euro angeboten, ohne kostet es etwa 320 Euro. Wir sprechen im 35. Xonio-Podcast über Vor- und Nachteile des Touch-Handys, testen die Multitouch-Funktion sowie viele andere Features und verraten, welche Schwächen das KM900 hat. Nächste Woche gibt es dann Neues vom HTC Magic, dem zweiten Google-Handy - wir bekommen am Freitag unser Testgerät. (uba) Und hier sind die Shownotes zum 35. Xonio-Podcast: Test: LG KM900 Arena Meinungswochen bei Xonio – Soundsystem gewinnen
Mit dem G1 kommt das erste Handy mit dem Google-Betriebssystem Andoid auf den Markt. In der aktuellen Ausgabe 08 wirft DER PODCASTER also einen Blick auf das neue “Google-Handy“. Darüber hinaus gibt es neben aktuellen Infos auch den zweiten Teil der Reihe “Podcasting – How To“ von Andreas Zeitler, in dem die Mikrophonauswahl für angehende Podcaster beschrieben wird. Und natürlich geben wir wieder Podcast- , App- und Literatur-Tipps. Info: DER PODCASTER ist ein PDF-Magazin, in dem Informationen, Nachrichten und Gedanken rund ums Podcasten, Bloggen und das Web2.0 präsentiert werden. In Zusammenarbeit mit Portalen und Machern gibt es einen Rundumblick mit Archiv-Charakter. www.derPodcaster.net
ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
Die DLD-Konferenz, das Treffen von Internet-, Medien- und anderen Machern in München, bot diesmal nicht sehr viel zum Thema Handys - sieht man davon ab, dass das iPhone sich als Gadget Nummer eins endgültig durchgesetzt hat. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Für ein paar interessante O-Töne hat es dennoch gereicht, und die liefere ich Euch im 24. Xonio-Podcast. Einige Blogger, Podcaster Alex Wunschel, dazu Xing-Gründer Lars Hinrichs und Focus-Online-Chefredakteur Jochen Wegner äußern sich zum Thema Business-Handy - nicht immer ganz ernsthaft. Außerdem erzählt Journalismus-Professor und Buchautor Jeff Jarvis ("What would Google do?") über seinen Weg zum iPhone, das Google-Handy Agora - und die Verlockung, die das Google-Handy für ihn bedeutet. Weitere Themen im Podcast: René Obermann sagt, es gibt keine Krise in der Mobilfunkindustrie - und wir stellen die Top 10 der Prepaid-Handys vor. Die Shownotes zu Folge 24: DLD 2009 - Sämtliche Berichte von der DLD-Konferenz - René Obermann im Gespräch Links zu den Interview-Partnern: - Alex Wunschel - Blick über den Tellerrand - Jeff Jarvis - Buzzmachine - Jochen Wegner - Focus Online - Lars Hinrichs - Xing - Sascha Lobo - saschalobo.com (Achtung: Ameisen-Content!) - Stefan Niggemeier - Privates Blog - Thomas Knüwer - Indiskretion Ehrensache Und dann waren da noch: - die Top 10 der Prepaid-Handys und - das Schmankerl: iWash fürs iPhone
Das T-Mobile G1 lässt mich nicht los, auch in der 23. Folge von Xonio 214 gibt es noch Neues zum Google-Handy, über das gesprochen werden muss. Zum Beispiel die neuen Tarife, die T-Mobile zeitgleich mit dem G1 präsentiert hat. Nutzerorientiert, klar strukturiert und individuell sollen sie sein, doch der Spagat gelingt nicht ganz. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Nokia ist dagegen eine Kombination sehr gut gelungen: Das 5800 XpressMusic überzeugt mit gutem Sound ebenso wie mit dem auch business-tauglichen Betriebssystem Series 60 in der fünften Edition. Im Test-Talk sprechen wir über Stärken und Schwächen des 5800, dabei spielt der Touchscreen eine zentrale Rolle. Die Akkuleistung der neuen Nummer zwei unserer Handy-Bestenliste ist mit 4:22 Stunden sehr gut, wie ein Vergleich mit anderen Top-Handys zeigt. Die Top 10 der Marathon-Handys sind ebenfalls Thema, und zum Schluss gibt es dann noch ein Schmankerl für Apple-Fans: die besten Apps fürs entsperrte iPhone 3G. Anfang nächster Woche bin ich auf dem von Burda ausgerichteten DLD-Kongress in München. Ob dort auch mobile Trends und Geräte eine Rolle spielten, wird eines der Themen im nächsten Xonio-Podcast sein. Jetzt aber erstmal die Shownotes zu Folge 23: - Test: T-Mobile G1 - Neue T-Mobile-Tarife - Test: Nokia 5800 XpressMusic - Dauerläufer: Handys im Akku-Test Neues vom Apple iPhone - iPhone 3G unlocked: Die besten Apps
ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
Xonio 214 meldet sich zurück im neuen Jahr. Zunächst sammle ich mal ein paar Überbleibsel aus meinem Weihnachtsurlaub: drei neue Podcasts, die ich abonniert habe und meine Rezension des Twitter-Buchs von Nicole Simon und Nikolaus Bernhardt. Am meisten beschäftigt hat mich allerdings das Google-Handy, dessen Vor- und Nachteile ich im Podcast ausführlich darlege - von der Nutzerführung über Apps aus dem Android Market bis zu den Schwächen bei Kamera und Akkulaufzeit. Außerdem spreche ich mit unserem Test- und Technik-Chef Wolfgang über Handy-Trends 2009. Dabei geht es um Datendienste wie HSPA+, um Near Field Communication, Akku-Trends und natürlich um neue Handys. Nächste Woche stelle ich im Podcast unter anderem das Nokia 5800 XpressMusic vor, die neue Nummer zwei unserer Handy-Bestenliste. Und hier sind die Shownotes zur 20. Ausgabe von Xonio 214: Ein paar neue Podcasts: - The Monocle Weekly, Herausgeber Tyler Brulé über Business, Kultur, Design - Outside The Cinema: Trash- Horror- und Genre-Filme - Film Junk Und ein Buch: - Rezension Twitter-Buch T-Mobile G1 - Test: T-Mobile G1 (Android Dev Phone 1) - G1-Software im Test Handy-Trends 2009 - Die Trends des Technik-Experten - Hero, Topaz und Co.: 16 HTC-Handys für 2009 Neues vom iPhone - iPhone 3G: Unlock - So geht´s in 15 Minuten (uba)
Eigentlich ärgere ich mich ja selten, aber zwei Dinge haben mich in den letzten Tagen auf die Palme gebracht: mein Versuch, bei T-Mobile in einen günstigeren Tarif zu wechseln und meine Erfahrungen mit dem BlackBerry Storm. Von beiden Ärgernissen berichte ich im 20. Xonio-Podcast, dazu gibt es einen Rückblick auf den Praxis-Test des Nokia N97 sowie ein Interview mit T-Mobile-Pressesprecher Alexander von Schmettow über das iPhone, das Google-Handy und die Finanzkrise. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Und hier sind die Shownotes zur 20. Ausgabe von Xonio 214: In eigener Sache: - Xonio-Blog jetzt auf WordPress Aktuelles - und jede Menge Ärger - Praxis-Test Nokia N97 - Erste Eindrücke vom Nokia E71 - Tarifwechsel bei T-Mobile - Meine Erlebnisse mit dem BlackBerry Storm Neues vom Apple iPhone - Duell Storm – iPhone 3G - Truphone – Telefonieren mit dem iPod Touch Schmankerl Extras zum Fest für iPhone und Co. Nächste Woche gibt´s unter anderem ein Interview mit Michael Alger von Otello und wir klären, warum das Nokia 6650 in unsere Top 10 eingezogen ist. Allen Hörern und Blog-Lesern wünsche ich schon Mal möglichst friedliche Vorweihnachten - und natürlich coole Geschenke. (uba)
In dieser Folge spreche ich mit Lisa über das Nokia 5800, das erste Series-60-Handy mit Touchscreen und über das Sony Ericsson C905, die neue Nummer drei der Handy-Bestenliste. Die Nokia-Konkurrenten T-Mobile G1, das Google-Handy sowie das Apple iPhone 3G sind bei Xonio zum Duell angetreten. Und ich sage Euch, ob sich der Kauf eines Fonic-Surfsticks fürs mobile Surfen lohnt. Dann gibt es noch Neues zum Apple iPhone und ich beschäftige mich mit der Frage, warum die meisten Deutschen ihren Handy-Tarif nicht kennen. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Folge 11 steht allerdings ein bisschen im Schatten der Bankenkrise, einen Link dazu kann ich mir zumindest nicht verkneifen: Wer wie ich immer noch nicht verstanden hat, was da in den USA vor sich ging und geht, kann sich eine Präsentation anschauen, die Daniel Hinderink im Blog itfrontal.de eingebaut hat. Danke für den Tipp an Carmen Hillebrand (CarmenHi): Hier geht´s zur Präsentation - Hintergründe der Bankenkrise (in englischer Sprache). Und hier findet Ihr die weiteren Links zu den Podcast-Beiträgen: Nokia 5800 XpressMusic: Alle Infos und Bilder Test: Sony Ericsson C905 Handy-Duell: T-Mobile G1 gegen Apple iPhone 3G Fonic Surf-Stick und Co.: Tages-Flatrates im Test Neues vom Apple iPhone Fring: VoIP mit dem iPhone 3G iPhone-Hack für Applikationen im Hintergrund Download: Free Video to iPhone Converter Das iPhone - wichtigstes Tool im Web 2.0? Und das Schluss-Schmankerl: Studie: Deutsche kennen eigenen Handy-Tarif nicht Wenn alles glatt geht, gibt´s nächste Woche Folge 12 - dann unter anderem mit einem Rückblick auf das Barcamp München, mein erstes Barcamp. Ich hoffe, dass dort das Thema mobiles Internet nicht zu kurz kommt. (uba)
So schnell kann´s gehen: Kaum fange ich an zu podcasten, schon gibt´s das erste Jubiläum - die zehnte Folge von Xonio 214 ist fertig und kann heruntergeladen werden. Ausgerechnet bei Folge 10 gab es aber ein Problem: Ich bin im Urlaub, das Equipment für die Aufnahme steht im Büro. Also habe ich mir einfach mein Nokia N95 geschnappt und dort reingesprochen. Die Qualität ist entsprechend mies, aber in diesem Fall gilt das Motto: besser als nix. Und verstehen kann man mich auf jeden Fall. Zu den Themen: In den zwei Wochen seit dem letzten regulären Podcast (letzte Woche gab´s ja meinen Vortrag beim TelekomForum) ist jede Menge passiert. Unter anderem haben wir einen neuen Testsieger. Außerdem geht es diesmal um das Google-Handy und seine Rivalen, etwa den HTC Touch HD und das Nokia Tube. Dazu habe ich ein paar News gesammelt, auch zum iPhone, und wir verlosen ein Samsung Omnia. Und hier sind die Links zum Podcast 010: Bei Phonecaster.de könnt Ihr den Xonio-Podcast jederzeit hören, indem Ihr diese Nummer wählt: 0931/66399-1141 Neuer Testsieger: Nokia N96 Alles zum Google-Handy T-Mobile G1 Nokia Tube – Launch am 2. Oktober Praxis-Test: HTC Touch HD Neues 8-Megapixel-Handy von Samsung Skobbler: Gratis-Navigation fürs Handy Neues vom Apple iPhone Apple startet iPhone-Verkauf ohne Vertrag Facebook-Applikation Version 2 iYo: iPhone-Akku mit Yo-Yo aufladen Das Gewinnspiel in der Xonio-Fotofun: Volksfest-Bilder hochladen und Samsung Omnia gewinnen Nächste Woche gibt´s dann mehr Infos zum Nokia Tube - und wieder eine ordentliche Tonqualität. Kommentare könnt Ihr wie immer hier hinterlassen oder Ihr schreibt eine Mail an uwe.baltner@xonio.com. (uba)
Dieses Mal gibt es eine Art Sondersendung bei Xonio 214. Am morgigen Donnerstag präsentiere ich beim TelekomForum für Geschäftskunden in Bonn die Mobilfunktrends 2008/2009. Damit Ihr den Vortrag auch hören könnt, habe ich ihn eingesprochen und bestreite damit die neunte Folge von Xonio 214. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Im Mittelpunkt meiner Überlegungen steht das Apple iPhone 3G und sein Einfluss auf den Mobilfunkmarkt, auf Netzbetreiber, Handy-Hersteller und Dienste-Anbieter. Außerdem beschäftige ich mich mit dem Mega-Trend mobiles Internet und zeige, wie Handy-Marktführer Nokia auf neue Konkurrenten wie Apple und Google reagiert. Dazu gibt es aktuelle Handy-Trends, Zahlen zum deutschen Markt und vieles mehr. Falls Ihr auch die Slides zum Vortrag sehen wollt: Die gesamte Präsentation inklusive Ton habe ich bei Slideshare.net eingestellt. Hier geht´s zur Online-Präsentation meines Vortrags. Das ein oder andere Detail könnte übrigens schon wieder überholt sein, denn Google hat ja gestern das G1 vorgestellt. Da ich den Vortrag schon vergangene Woche aufgenommen habe, konnte ich darauf nicht mehr eingehen. Alle Infos zum Google-Handy und das gewohnte Podcast-Programm gibt´s nächste Woche im zehnten Xonio-Podcast. Ich sage wie immer Danke fürs Zuhören, wenn Ihr Feedback habt, schreibt mir was in die Kommentare oder schickt mir eine Mail an uwe.baltner@xonio.com. (uba)
Für das verlängerte Wochenende gibt es diesmal auch eine etwas verlängerte Folge! Uns beschäftigt nicht nur die dreckige Tastatur und das neue Google-Handy, sondern geben euch zwei Kino-Empfehlungen fürs Wochenende mit. Ihr habt die Wahl zwischen dem Romantik-Drama "Lieben und lassen" und dem Action-Film "Shooter" mit Mark Wahlberg. Die etwas ältere DVD "Lammbock" wird euch ausführlich vorgestellt und wir haben für euch jetzt schon fünf kleine Ausschnitte vom roten (schwarzen) Teppich der Spider-Man 3 Premiere... Shownotes: [00:00] Einleitung [02:08] Medien-News [05:54] Shooter [12:42] Lammbock [21:03] Lieben und lassen [27:37] Spider-Man 3 Premiere - roter Teppich-Bericht [36:48] Outro Kommentare bitte auf unserer Internetseite...