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Zwei Jahre sind seit dem Zusammenbruch der CS und deren Übernahme durch die UBS vergangen. Wie kann eine Bankenkrise künftig verhindert werden? In der «Arena» diskutieren Mitglieder des Parlaments mit einem Geschäftsleitungsmitglied der UBS über Regulierung, Boni und die Finanzmarktaufsicht. Am Sonntagabend, dem 19. März 2023, wurde Geschichte geschrieben: Der Bundesrat verkündete die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Nach dem Niedergang der Grossbank wurden rasch Forderungen nach einer strengeren Regulierung für systemrelevante Banken laut. Unterdessen haben sowohl der Bundesrat als auch die Parlamentarische Untersuchungskommission Massnahmen vorgeschlagen, um die Risiken einer erneuten Bankenkrise zu reduzieren. Die Vorschläge sind nicht nur in der Politik heftig umstritten, sondern beschäftigen auch die Banken, allen voran die UBS. Welche Lehren muss die Politik aus der CS-Krise ziehen? Welche Auswirkungen hätten härtere Vorschriften beim Eigenkapital? Braucht es einen Lohndeckel für Top-Banker? Und welche Anpassungen sind bei der Finanzmarktaufsicht nötig? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 28. März 2025 in der «Arena»: – Markus Ronner, Mitglied Geschäftsleitung UBS; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne. Ausserdem im Studio: – Andi Lüscher, Wirtschaftsredaktor SRF
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Deutschen gelten als sehr sicherheitsbewusst, besonders bei der Geldanlage. Aktien werden oft gemieden, da sie als riskant eingeschätzt werden. Beliebter ist das klassische Anlegen, wie Tages- oder Festgeld, zumal es hier seit einiger Zeit höhere Zinsen gibt. Doch auch Zinssparen ist nicht so sicher, wie es scheint. Hier kommt die gesetzliche Einlagensicherung ins Spiel. Was sie kann, wann sie greift und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Was bedeutet Sicherheit bei der Geldanlage? (1:10) • Wie sicher sind Tages- und Festgeldkonten? (2:03) • Wie funktioniert die Einlagensicherung? (3:05) • Was passiert, wenn man mehr als 100.000 Euro auf der Bank hat? (4:00) • Wann bzw. unter welchen Umständen greift die Einlagensicherung nicht? (5:05) • Sollte man sein Geld lieber auf verschiedene Banken verteilen, um mehrmals die 100.000 Euro Einlagensicherung auszuschöpfen? (5:39) • Gilt die Einlagensicherung auch bei ausländischen Banken? Worauf muss man achten? (7:02) • Können Einlagensicherungssysteme im Extremfall auch umkippen? Sind diese also wirklich sicher? (8:09) • Was passiert, wenn Einlagensicherungen tatsächlich ausfallen? Müsste dann der Steuerzahler einspringen? (9:26) • Was passiert bei einer Bankenpleite mit Aktien, Anleihen und Fonds im Depot? Gibt es auch dort eine Einlagensicherung? (10:10) • Was ist die sicherste Geldanlage? (11:49) Gut zu wissen: • Tages- und Festgeldkonten sind grundsätzlich sichere Anlagen. Aber es besteht das Risiko von Vermögensverlusten im Fall einer Bankeninsolvenz. Solche Konten sind nämlich Teil der Konkursmasse. • Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind pro Kunde und Bank 100.000 Euro auf Giro-, Termin- und Sparkonten EU-weit geschützt. • Neben den gesetzlichen gibt es noch freiwillige Sicherungssysteme der Banken, die Beträge über 100.000 Euro abdecken sollen. Hier liegen die abgesicherten Beträge i. d. R. im siebenstelligen Bereich und die meisten deutschen Banken sind hier angeschlossen. • Zur Sicherheit seine Einlagen auf mehrere Banken zu verteilen, ist ein naheliegender Gedanke, es ist aber letztlich auch recht aufwendig. • Bankeinlagen sollten nur für absehbare Anschaffungen vorgehalten werden – oder als „Notgroschen“. Drei bis fünf Monatsgehälter sind eine Orientierungsgröße. • Als strategische Langfristanlage taugen Bankeinlagen nicht. • Bei ausländischen Banken gibt es unter Umständen eine schwächere Einlagensicherung. Man sollte sich vor entsprechenden Anlagen umfassend über die Regularien informieren. • Wenn wider Erwarten ein Einlagensicherungssystem in Kippen gerät, wäre der Staat gefragt. Aber wirklich nur in Extremfällen, wenn es um die Verhinderung einer nachhaltigen Systemkrise geht, wie z. B. im Jahr 2008 bei der Finanzmarktkrise. • Bei Wertpapieren wird keine Einlagensicherung benötigt. Sie zählen zum Sondervermögen. Und ein solches Sondervermögen bleibt auch im Bankinsolvenzfall immer Eigentum der Kunden. • Im Grunde sind Aktien langfristig keine unsichere Geldanlage. Eine vernünftig strukturierte Aktienanlage hat sich bisher noch von den heftigsten Kurseinbrüchen wieder erholt. Folgenempfehlung: Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-197 -----
Simplicissimus hat in der Doku “Wie dieses Gesetz Deutschland ruiniert” die Schuldenbremse aufgearbeitet. Leider gibt es dabei einige Falschdarstellungen!Udemy-Kurs für 12,99 Euro!Gutschein-Code: BAECKERLUTZEArtikel | Wer will die Schuldenbremse wie ändern?Artikel | Haushalt ohne ZinsenArtikel | Fake-Studie zur SchuldenbremseSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: GYNAYM89QXGDYZ1LBild: Simplicissimus/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:44) Was ist "viel" Geld für Deutschland?(00:02:04) Genese der Schuldenbremsen-Debatte(00:03:45) Experten stellen Schuldenbremse infrage(00:05:48) Was sind Schulden?(00:06:57) Wie macht ein Staat Schulden?(00:13:32) Ist das Verkaufen von Staatsanleihen alternativlos?(00:14:56) Vertrauen in Währungen(00:16:04) Bankenkrise(00:17:46) Griechenland Pleite(00:21:46) Staatsschuldenquote, EU Schuldenregeln, EZB(00:24:34) Ursprung & Funktionsweise der Schuldenbremse(00:29:45) Schwarze Null & Props für Lindner(00:32:07) fehlende öffentliche Investitionen(00:34:05) Sparen für Dumme(00:35:07) Staatsanleihen(00:37:44) Krisenlage vordert Schulden(00:40:23) Willkürliche & unwissenschaftliche Schuldenregeln(00:43:02) USA, Investitionen, Wachstum, Subventionen(00:47:43) Sparen, Reform der Schuldenbremse, Lars Feld(00:56:20) Fazit(00:57:03) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In diesem Video diskutieren Pius und Daniel die Zukunft des Finanzsystems und ob es uns finanzielle Freiheit oder digitale Überwachung bringen wird. Wir sprechen über Themen wie digitales Geld, Lastenausgleich, den digitalen Euro, Vermögensschutz und Bitcoin. Lassen Sie uns gemeinsam über die Zukunft der Finanzen nachdenken!
Ein Blick ins Wirtschaftsjahr ist dieses Jahr besonders schwierig, da der baldige US-Präsident Donald Trump viele Ankündigungen, z.B. von Handelszöllen, gemacht hat. Welche Auswirkungen haben sie für Europa und die Schweiz? Aymo Brunetti ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern. Kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK den Bericht zur CS-Fusion. Die Frage, wie eine weitere Bankenkrise bewältigbar ist, wird dieses Jahr die eidgenössischen Räte beschäftigen. Welche Lehren zieht Aymo Brunetti, Mitbegründer der Too-big-to-fail-Regelungen, aus den Erkenntnissen? Welchen Lauf wird die Weltwirtschaft dieses Jahr nehmen? Welchen Einfluss haben der Machtwechsel in den USA und die politischen Veränderungen in Europa? Steht die US-Wirtschaft wirklich so gut da, wie es momentan scheint? Woher kann Europa neue Wirtschaftsimpulse bekommen? Wird die Schweizer Wirtschaft weiter mehr oder weniger stagnieren? Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die CS-Krise sei nicht nur ein Vertrauensproblem gewesen, wie behauptet, sondern auch ein Kapitalproblem. Das zeigt der Bericht der Parlamentarische Untersuchungskommission PUK. Was für Lehren zieht der Bundesrat daraus? Kritische Fragen an Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Am Freitag präsentierte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK ihren Bericht zur CS-Krise. Darin kritisiert die PUK unter anderem den ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, er habe die Krise kleingeredet und den Gesamtbundesrat ungenügend und teils gar falsch informiert. Auch die Finanzmarktaufsicht habe Fehler gemacht. So habe sie der CS zu viele Sonderregelungen gewährt, sodass die Bank ihre Eigenmittel schönrechnen konnte. Ohne Sonderregelungen hätte die CS schon vor der Krise über zu wenig Eigenmittel verfügt. Die CS-Krise war deshalb nicht nur ein Vertrauensproblem, sondern auch ein Kapitalproblem. Welche Lehren zieht Finanzministerin Karin Keller-Sutter aus dem PUK-Bericht? Nimmt Sie die Empfehlungen und Forderungen der PUK ernst und versucht, die Finma weiter zu stärken, oder die UBS in Sachen Eigenmittel schärfer zu regulieren? Und wie will der Bundesrat verhindern, dass es erneut zu einer Bankenkrise kommt? In der «Samstagsrundschau» blickt die frisch gewählte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ausserdem auf das kommende Jahr: Was für Akzente will sie setzen? Welche internationalen Partnerschaften stärken? Und wie schaut sie auf die weltweiten Krisen und kriselnden Institutionen? Karin Keller-Sutter ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die CS-Krise sei nicht nur ein Vertrauensproblem gewesen, wie behauptet, sondern auch ein Kapitalproblem. Das zeigt der Bericht der Parlamentarische Untersuchungskommission PUK. Was für Lehren zieht der Bundesrat daraus? Kritische Fragen an Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Am Freitag präsentierte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK ihren Bericht zur CS-Krise. Darin kritisiert die PUK unter anderem den ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, er habe die Krise kleingeredet und den Gesamtbundesrat ungenügend und teils gar falsch informiert. Auch die Finanzmarktaufsicht habe Fehler gemacht. So habe sie der CS zu viele Sonderregelungen gewährt, sodass die Bank ihre Eigenmittel schönrechnen konnte. Ohne Sonderregelungen hätte die CS schon vor der Krise über zu wenig Eigenmittel verfügt. Die CS-Krise war deshalb nicht nur ein Vertrauensproblem, sondern auch ein Kapitalproblem. Welche Lehren zieht Finanzministerin Karin Keller-Sutter aus dem PUK-Bericht? Nimmt Sie die Empfehlungen und Forderungen der PUK ernst und versucht, die Finma weiter zu stärken, oder die UBS in Sachen Eigenmittel schärfer zu regulieren? Und wie will der Bundesrat verhindern, dass es erneut zu einer Bankenkrise kommt? In der «Samstagsrundschau» blickt die frisch gewählte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ausserdem auf das kommende Jahr: Was für Akzente will sie setzen? Welche internationalen Partnerschaften stärken? Und wie schaut sie auf die weltweiten Krisen und kriselnden Institutionen? Karin Keller-Sutter ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
In dieser Folge sprechen wir über die Finanzkrise 2007/2008 und deren Ursachen. Im Anschluss richten wir unseren Blick auf Bitcoin und gehen der Frage nach, inwieweit sich eine solche Krise in einem Bitcoinstandard wiederholen könnte.
Die Umfrageergebnisse zeigen es ganz deutlich: Die Ängste in unserer Gesellschaft nehmen deutlich zu. Die Schlagworte Finanzkrise, Bankenkrise, Rezession geistern durch die Medien und lösen Unbehagen aus. Man blickt sorgenvoll in die Zukunft: Werde ich meinen Arbeitsplatz behalten? Werde ich im Alter versorgt sein?
Warum das 4. Quartal historisch alle anderen in den Schatten stellt und warum wir erst am Anfang einer neuen Bitcoin-Geldschwemme stehen, ist unter anderem Thema im Podcast. Die Erwartungen sind riesig. Das vierte Quartal gilt historisch als besonders bullish, insbesondere in Bitcoin-Halving-Jahren. Doch nicht nur die Statistiken stimmen optimistisch, sondern auch die geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken. Noch nie zuvor haben im September so viele Zentralbanken gleichzeitig die Zinsen gesenkt, wie in diesem Jahr. Profitiert Bitcoin von der Notfallliquidität? Die Geschwindigkeit, in der die Staatsschulden wachsen und gleichzeitig die Geldmenge steigt, ist beängstigend. Wie umfangreich die Maßnahmen Chinas sind, um ihren Immobiliensektor zu retten und wieso auch in den USA bereits erste Anzeichen einer neuen Bankenkrise aufkommen, wird im Podcast genauer erläutert und in Relation gestellt. Darüber hinaus gibt es wie gewohnt einen Ausblick auf die wichtigsten Termine in den kommenden Tagen und neue Kursziele für Bitcoin. ➡️ Sponsored by Coinbase. Jetzt hier registrieren und 15 Euro in BTC für den ersten Trade sichern: https://bit.ly/3M5EFCV Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
3) Verankert durch Gottes Verheißungen. Den dritten Anker, der in einer Krise Zuversicht gibt, findest du in den Worten von Paulus: „Ich vertraue Gott. Es wird sich erfüllen, was er mir gesagt hat.“ Wenn du von deinem Ehepartner betrogen wurdest, hast du vielleicht deinen Glauben an die Ehe verloren. Wenn du ein Opfer der Bankenkrise bist, hast du vielleicht dein Haus und dein Vertrauen in die Bank verloren. Wenn du für jemanden gestimmt hast, von dem du glaubtest, dass er integer ist, und dann feststelltest, dass er in der Tasche von Interessengruppen sitzt, hast du vielleicht dein Vertrauen in die Politik verloren. Aber verliere nie dein Vertrauen in Gottes Verheißungen! Schau heute in das Gesicht deines Sturms und singe die Worte des alten Kirchenlieds: „Gottes Verheißungen bleiben, sie wanken ewig nicht. Blutend hat Jesus besiegelt, was Er im Wort verspricht.“ Vielleicht verlierst du deine Fracht oder dein Schiff; du könntest sogar über Bord gehen, aber durch Gottes Verheißungen für dich wirst du siegen. Ein altes Sprichwort sagt: „Gott hat es gesagt, ich glaube es, und damit ist die Sache erledigt!“ Wenn du heute in einer Krise bist, sind hier einige biblische Verheißungen für dich: „Der ewige Gott ist eure Zuflucht und unter euch sind seine ewigen Arme.“ (5.Mo 33,27 NLB). „Du gabst mir den Schild deiner Hilfe, deine Rechte stützt mich, und dein Zuspruch macht mich stark“ (Ps 18,36 ZB). „Ich werde euch tragen, bis euer Haar vom Alter ergraut. Ich habe es getan und ich werde euch weiterhin tragen“ (Jes 46,4 NLB).
Die EU hat sich überlegt, wie eine Bankenkrise in Zukunft verhindert werden kann: nämlich mit einem großen Sicherungstopf, in den alle einzahlen sollen. Das finden aber z.B. die Sparkassen in Deutschland gar nicht witzig, denn die haben schon längst einen eigenen Sicherheitsmechanismus. Host Niels Walker klärt mit Markus Plettendorf aus der NDR-Wirtschaftsredaktion, was genau die Sparkassen für ein Problem mit den Plänen der EU haben, wer eigentlich noch und ob da noch was geht. LINKS: Unsere Folge zum gekündigten Girokonto: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/konto-gekuendigt-und-jetzt/ndr-info/13562571/ Pressenotiz der Bundesbank zur Konsolidierung im Bankensektor: https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/bankstellenentwicklung-im-jahr-2023-932222 Beschluss des Wirtschaftsausschusses: https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20240408IPR20277/committee-meps-aim-at-paving-the-way-to-a-deposit-insurance-at-the-eu-level Genossenschaftsbanken zum Beschluss: https://www.bvr.de/Presse/Pressemitteilungen/BVR_Beschluss_des_EU_Rats_zu_CMDI_beruecksichtigt_Institutssicherung_Nachbesserungen_aber_erforderlich Höhe der Absicherungen: https://www.test.de/Einlagensicherung-Wo-Spargeld-in-Europa-gut-gesichert-ist-5757592-0/
Es geht mit großen Schritten auf einen Bankenzusammenbruch zu. So zumindest die Einschätzung unseres Gastautors Rolf B. Pieper. Wie dabei alles zusammenhängt und welche Konsequenzen dies für Anleger bedeutet, führt er im Folgenden aus.
Die Immobilienkrise in China scheint nun eine Bankenkrise nach sich zu ziehen. Innerhalb von einer Woche haben 40 regionale Banken geschlossen. Dies hat nun einen möglicherweise verhängnisvollen Dominoeffekt ausgelöst.
Es war eine Woche mit grossen Schlagzeilen: Die Schweiz, die veruteilt wurde, weil sie zu wenig für den Klimaschutz macht. Und die UBS, die auch in Zukunft keine Bussen fürchten muss. Die grossen Parteien bringen sich mit Forderungen in Stellung. Nur die FDP ist zaghaft. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Schweiz, zu wenig für den Klimaschutz zu unternehmen. Schaut man sich die Klimapolitik der vergangenen Jahre an, fällt auf, dass die FDP immer wieder Vorstösse mitvereitelt hat. Was für Ideen hat die Partei, um auf das Urteil aus Strassburg zu reagieren? Und ist sie bereit, sich bei konkreten Vorschlägen zu bewegen? Ausserdem präsentiert der Bundesrat diese Woche die Vorschläge zur Bankenregulierung. 22 Massnahmen umfasst der «Too-big-to-fail»-Bericht. Harte Eingriffe, wie Bussen oder eine generelle Eigenkapitalerhöhung für die Banken, sind nicht vorgesehen. Trotzdem warnt die FDP schon jetzt vor einer Überregulierung. Ist die Partei ganz auf der Linie der Banken? Und wie genau will sie sich für eine nächste Bankenkrise wappnen? FDP-Fraktionspräsident Damien Cottier ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Donnerstag, 16. März 2023: Die Credit Suisse muss ihrer grössten Konkurrentin UBS Zugang zu internen Zahlen geben. Bei Bundesrätin Karin Keller-Sutter laufen die Drähte heiss: Sie telefoniert mit der internationalen Finanzelite, die eine globale Bankenkrise befürchtet. Entscheidungsträgerinnen, Beobachter und damalige CS-Angestellte erinnern sich an die letzten 100 Stunden der Schweizer Grossbank zurück. «Das Ende der Credit Suisse» ist eine fünfteilige Serie des SRF-Podcasts «News Plus Hintergründe». Der Kanal ergänzt das tagesaktuelle News-Angebot und steht für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. __ (00:00) Intro (01:41) Treffen mit Dirk Schütz am Paradeplatz (03:15) «Due Diligence»: Die UBS durchleuchtet die CS (05:52) CS-Angestellte: «Segel gegen Schlüssel» (07:02) Telefonat mit US-Finanzministerin Janet Yellen (10:51) Die Präsidentin der Finanzdelegation wird eingeweiht (13:11) Ausblick & Impressum __ Empfehlt uns gerne weiter. Habt ihr Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf eure Nachricht via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Rico und Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
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Die Krise am amerikanischen Gewerbeimmobilienmarkt zieht ihre Kreise. In Deutschland ist die Deutsche Pfandbriefbank betroffen und macht Anlegern Kummer. 40 Prozent Kursverlust in 2024, eine Herabstufung der Bonitätsnote fast auf Ramschniveau und ein Ausverkauf bei Anleihen lassen Sparer bangen. Wie sicher das Geld bei deutschen Banken wie der Pfandbriefbank ist, darüber geht es heute. ► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/ ► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
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Kommt in den USA die Bankenkrise zurück? Dazu gab es in der letzten Woche einige Spekulation. Die New York Community Bancorp meldete Probleme bei ihren Gewerbeimmobilienkrediten. Eine weitere Japan aus Japan und sogar die Deutsche Bank bestätigten dies anhand ihrer eigenen Zahlen. Wie groß die Gefahren sind, ordne ich in dieser Folge ein. ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de ► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
Für Anlegerinnen und Anleger endet ein turbulentes Jahr und auch 2024 dürfte nicht minder aufregend werden. Was bleibt und kommt, wird in dieser Spezialausgabe ausführlich besprochen. Die New Yorker Börsenreporterin Anne Schwedt spricht über die Entwicklungen an der Wall Street mit Pioneer-Wirtschaftschef Christian Schlesiger, der den deutschen Markt im Blick hat. Analysiert werden das Auf und Ab von Dow und Dax vor dem Hintergrund der Zinspolitik in den USA und Europa, der Bankenkrise, den bahnbrechenden Entwicklungen der Tech-Firmen sowie der Kriege in der Ukraine und in Nahost. Für 2024 folgen Prognosen für die Aktienmärkte hinsichtlich der weiteren geldpolitischen Entwicklungen, der Schuldenberge und der Präsidentschaftswahl in den USA. Damit verabschiedet sich das Investment Briefing in eine kurze Feiertagspause. Wir wünschen allen Pioneers frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Wir sind zurück am Sonntag, 7. Januar! Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. https://www.thepioneer.de/willkommen
Für Anlegerinnen und Anleger endet ein turbulentes Jahr und auch 2024 dürfte nicht minder aufregend werden. Was bleibt und kommt, wird in dieser Spezialausgabe ausführlich besprochen. Die New Yorker Börsenreporterin Anne Schwedt spricht über die Entwicklungen an der Wall Street mit Pioneer-Wirtschaftschef Christian Schlesiger, der den deutschen Markt im Blick hat.Analysiert werden das Auf und Ab von Dow und Dax vor dem Hintergrund der Zinspolitik in den USA und Europa, der Bankenkrise, den bahnbrechenden Entwicklungen der Tech-Firmen sowie der Kriege in der Ukraine und in Nahost. Für 2024 folgen Prognosen für die Aktienmärkte hinsichtlich der weiteren geldpolitischen Entwicklungen, der Schuldenberge und der Präsidentschaftswahl in den USA.Damit verabschiedet sich das Investment Briefing in eine kurze Feiertagspause. Wir wünschen allen Pioneers frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Wir sind zurück am Sonntag, 7. Januar!Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. ID:{215Ve44fw35FhZUuBk2Jtn} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über deutsche Banken und ihre Gewinne geht es in der Ausgabe vom 7. Dezember. Benjamin Gollme spricht mit dem Makroökonomen Prof. Bernd Lucke von der Universität Hamburg. Lucke schlägt vor, 40 Milliarden Euro Gewinn zugunsten des Staatssäckels abzuschöpfen. Die Insolvenz des österreichischen Immobilienentwicklers Signa Holding zieht weiter Kreise. Bankhäuser in der Schweiz und Deutschland sind betroffen. Der Ökonom Dr. Markus Krall befürchtet eine neue Bankenkrise und eine breite Insolvenzwelle. Und mit dem Bildungsphilosophen Dr. Matthias Burchardt geht es um das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie. Lag es an den Covid-Maßnahmen? An der Migration? Oder am strukturellen Problem der deutschen Schulen?
Über deutsche Banken und ihre Gewinne geht es in der Ausgabe vom 7. Dezember. Benjamin Gollme spricht mit dem Makroökonomen Prof. Bernd Lucke von der Universität Hamburg. Lucke schlägt vor, 40 Milliarden Euro Gewinn zugunsten des Staatssäckels abzuschöpfen. Die Insolvenz des österreichischen Immobilienentwicklers Signa Holding zieht weiter Kreise. Bankhäuser in der Schweiz und Deutschland sind betroffen. Der Ökonom Dr. Markus Krall befürchtet eine neue Bankenkrise und eine breite Insolvenzwelle. Und mit dem Bildungsphilosophen Dr. Matthias Burchardt geht es um das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie. Lag es an den Covid-Maßnahmen? An der Migration? Oder am strukturellen Problem der deutschen Schulen?
12.11.2023 – Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos „Signa“-Holding.
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Die Finanzmarktaufsicht müsse gestärkt werden. Damit sie früher intervenieren kann. Dies ist einer der Vorschläge von Yvan Lengwiler, Präsident der Expertenkommission Bankenstabilität. Denn das nächste Mal müsse eine systemrelevante Bank auch in den Konkurs geschickt werden können. Es war alles geplant, vorbereitet, und dann wurde doch auf den Plan B gesetzt. So wurde die CS statt abgewickelt, dass heisst zum Teil in den Konkurs geschickt, von der UBS gekauft. Einen solchen Plan B gibt es nun nicht mehr. Keine Bank der Schweiz kann eine UBS mehr übernehmen, eine staatliche Rettung käme sehr teuer. Die Wahrscheinlichkeit einer Bankenkrise dagegen, die ist da. Nun präsentiert die Expertengruppe «Bankenstabilität» heute ihre Vorschläge: Damit nie mehr in der Schweiz eine systemrelevante Bank gerettet werden muss. Eine schwierige Aufgabe, die innert weniger Monate gelöst werden musste. Die Expertinnen und Experten haben Erstaunliches herausgefunden bei ihren Gesprächen. Denn der Schweizer Plan B kam für viele überraschend. Welche Schlüsse zieht der Präsident der Kommission, Yvan Lengwiler in seinem Bericht? Er ist Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik an der Universität Basel und ehemaliges Verwaltungsratsmitglied der Finanzmarktaufsicht.
Mark Dittli und Marco Herack besprechen den Untergang der Credit Suisse und was das für den Finanzplatz Schweiz bedeutet.
Die Bankenkrise läuft weiter, in Zeitlupe. Vorbei ist sie nicht, nur aus den Medien verschwunden. Wenn die kleinen Regionalbanken Probleme bekommen, bekommt auch die regionale Wirtschaft Probleme. Und genau das zeichnet sich momentan ab. Eine Analyse von Christian Kreiß. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Bankenkrise, Klimakrise, Schuldenkrise – eine zufällige Häufung oder eine veritable Systemkrise? Immer öfters erklingt der Ruf nach einer radikalen Neuorientierung, ja nach einer Abschaffung des Kapitalismus. Ist die Forderung berechtigt oder naiv? Ein Streitgespräch. Der Kapitalismus war in vielem ein Segen: Er hat Demokratie und Wohlstand gebracht und Millionen von Menschen aus der Armut gehievt. Darin sind sich die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann und die Politikphilosophin Katja Gentinetta einig. Gentinetta sieht deshalb keinen Anlass, den Kapitalismus aufzugeben. Zwar macht die Klimakrise deutlich, dass man mit den Ressourcen schonender umgehen muss. Gentinetta vertraut dazu aber auf Innovationskraft, Effizienzsteigerung und grünes Wachstum. Herrmann, deren Buch «Das Ende des Kapitalismus» die Bestsellerlisten gestürmt hat, ist dagegen pessimistisch: Der Kapitalismus beruhe auf Wachstum, und Wachstum sei zwingend gekoppelt an fossile Energien. Alternative Energien seien nicht früh genug in ausreichendem Mass vorhanden, um die grüne Wende ohne grundlegenden Systemwandel herbeizuführen. Alles eine Frage des Vertrauens in die menschliche Innovationskraft also? Oder in die Lektionen der Geschichte? Zeigt nicht das CS-Debakel, dass man grundsätzlich über Systemfragen reden muss? Barbara Bleisch trifft die beiden Expertinnen zum Streitgespräch.
In dieser Ausgabe werden zunächst die Neuigkeiten von der Inflationsfront in den USA eingeordnet. Eigentlich gibt es Grund zur guten Laune, aber ein zweiter Blick auf die Zahlen vermiest die Stimmung. Das entscheidende Stichwort: Kerninflation. Für weitere Impulse haben die ersten neuen Quartalsbilanzen der US-Großbanken gesorgt. Für die Wall Street läuten sie traditionell den Start in die Berichtssaison ein. Eine der diesmal entscheidenden Fragen ist, wie sich die Bankenkrise ausgewirkt hat. Außerdem rückt die Hensoldt AG in den Fokus. Das Rüstungsunternehmen ist gerade frisch in den MDax aufgestiegen. Anschließend der Blick auf einige sündhaft krasse Aktienzocks dieser Woche. Darunter ein Start-up, dessen Aktie ein 345%-Plus verzeichnete, und ein junges US-Unternehmen, das die künstliche Intelligenz ChatGPT in seinen Brillen verbaut. Die komplette Ausgabe ist Teil des Pioneer-Abos. Wenn ihr noch kein Pioneer seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Als die Zinsen stiegen, fiel der Goldpreis. Jetzt steigt der Goldpreis wieder und nähert sich sogar einem Rekordhoch. Ein Grund ist die Entwicklung in Übersee. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist zum Symbol geworden: für den brutalen Abnutzungskrieg und den ukrainischen Widerstand. Von einer "Hölle auf Erden" sprechen Angehörige der ukrainischen Armee, die von ihrem Einsatz in der Stadt zurückkehren. Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland und die Ukraine schreibt, erklärt, wieso die Verteidigung von Bachmut für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj politisch wichtig ist und wie sich die Situation vor Ort entwickeln könnte. Es gibt den Drink Lillet Wild Berry und es gibt den Song "Wildberry Lillet" der deutschen Rapperin Nina Chuba. Beides war extrem erfolgreich, seitdem die 24-Jährige das Lied letztes Jahr im August veröffentlicht hat. Investigativreporter Christian Fuchs hat sich auf eine Spurensuche begeben, um herauszufinden, ob die Getränkehersteller hinter dem Sommerhit stecken. Alles außer Putzen: Warum der Esoterik-Trend des Manifestierens problematisch ist. https://www.deutschlandfunkkultur.de/manifestieren-esoterik-trend-100.html Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bachmut: Der Ort des größten Widerstandes (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/bachmut-ukraine-russland-wagner-front-karte) - "Wildberry Lillet" von Nina Chuba: Wie wird ein Hype gemacht? (https://www.zeit.de/2023/14/wildberry-lillet-nina-chuba-drink/komplettansicht) - Bankenkrise: Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise (https://www.zeit.de/politik/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-sparer-nachrichtenpodcast) - Geldanlage: Ab in die Aktien! (https://www.zeit.de/2023/14/geldanlage-bankenkrise-risiko-tipps)
In dieser Folge vom „World Briefing” spricht der ehemalige Außenminister und Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) mit Chelsea Spieker über die Erschütterungen im Bankensektor, die EU-Einigung zu Verbrenner-Autos und den Verhandlungsmarathon im Ampel-Koalitionsausschuss. Weitere Themen sind das Verhältnis von China zu Russland und die Lage in Israel.
Fri, 31 Mar 2023 07:35:48 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 8ae728d6ac5f89c858b70a2546b1d94a Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) King Charles III. spricht vor dem Deutschen Bundestag. 2.(00:04:45) Im Interview: Sigmar Gabriel spricht mit Chelsea Spieker über die Gefahr der Bankenkrise, nächtliche Koalitionssitzungen und die Zukunftsfähigkeit von Deutschland. 4.(00:12:26) The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker interviewt den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. 4.(00:17:34) MyWay - Der Strategiegipfel der Familienunternehmer mit neuen Referentinnen und Referenten. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2074 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no
Damit die Ukraine auf eine russische Großoffensive vorbereitet ist, hat das Land 40 moderne Kampfpanzer aus dem Westen bekommen, darunter die Leopard-2-Panzer aus Deutschland, über die hier so lange diskutiert worden ist. Doch reicht das? Und wo wird das Kriegsgerät derzeit am meisten gebraucht? ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev spricht mit Azadê Peşmen über den Zustand der ukrainischen Armee. Nach vielen Skandalen und wegen eines schlechten Risikomanagements ist die Schweizer Großbank Credit Suisse in die Krise gerutscht und wird jetzt von der Konkurrentin UBS übernommen. Und wieder wird diskutiert, ob manche Banken zu groß sind. Doch wie groß ist "too big to fail" und haben wir wirklich aus der Finanzkrise 2008 gelernt? Das weiß Marlies Uken, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Fahrschulprüferin auf der Überholspur Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPITZMARKE: Warten auf die Gegenoffensive (https://www.zeit.de//politik/ausland/2023-03/ukrainische-streitkraefte-waffenlieferungen-westen-ukraine-krieg) Fünf vor acht / Verteidigungspolitik der EU: Die eigene Wehrhaftigkeit ist nicht verhandelbar (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/europaeische-union-verteidigungspolitik-russland-usa-abhaengigkeit) Bachmut: Das Sinnbild des Grauens (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/bachmut-ukraine-krieg-zerstoerung-frontverlauf) Fünf vor acht / Banken in Schieflage: Und täglich grüßt die Bankenkrise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-silicon-valley-bank-credit-suisse-lehman-brothers) Podcast: Was jetzt? / Bankenkrise: Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise (https://www.zeit.de/politik/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-sparer-nachrichtenpodcast) Credit Suisse: Nach dem großen Knall (https://www.zeit.de/2023/13/schweizer-banken-credit-suisse-ubs-folgen) Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/gerhard-schick-bankenkrise-credit-suisse-ubs)
Mon, 27 Mar 2023 04:39:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/meyer-burger-technology-ceo-gunter-erfurt-ueber-deutsche-solarzellen 84dfbf4ac549f80c853751d16a930752 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Warnstreik im Verkehrssektor: The Pioneer Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner im Gespräch mit Verdi-Chef Frank Werneke.(00:00:16) Im Interview: Gunter Erfurt, CEO von Meyer Burger Technology, spricht mit Gabor Steingart über die Massenproduktion von Solarzellen in Deutschland, die notwendige Unabhängigkeit von China und unglückliche Industriepolitik.(00:08:04) Börsenreporterin Anne Schwedt hat die neuesten Informationen rund um die Bankenkrise.(00:18:25) Der Libanon hat neuerdings zwei Uhrzeiten.(00:20:21) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2033 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no Chelsea Spieker
Die ohnehin schon nervenaufreibende Woche hat am Freitag einen weiteren Höhepunkt erlebt, vor allem aus deutscher Sicht. Die Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank sind auf Sinkflug gegangen. In den USA haben zudem die Federal Reserve und das U.S. Treasury für Verwirrung gesorgt. Denn Notenbank-Chef Jerome Powell und US-Finanzministerin Janet Yellen sind sich bei der Einlagensicherung offenbar nicht einig. Außerdem ein Update vom Markt der Kryptowährungen. Dort hat das Banken-Beben ja Gewinner hervorgebracht. So hat das erschütterte Vertrauen die Lebensgeister des Bitcoin geweckt und Einstiegsphantasien beflügelt. Danach wird es noch eine Spur risikofreudiger mit dem Sündenzock der Woche. Auch der steht mit einem Blick auf die First Republic Bank vor dem Hintergrund der Bankenkrise. Die komplette Ausgabe ist Teil des Pioneer-Abos. Wenn ihr noch kein Pioneer seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Das Angebot gilt nur für kurze Zeit. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com
Mit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank kommt es Mitte März zur zweitgrößten Bankpleite in der US-Geschichte. Kurz darauf gerät auch die Schweizer Credit Suisse ins Wanken. Wie unterscheidet sich die aktuelle Bankenkrise von der Finanzkrise 2008? Haben die Aufsichtsbehörden versagt und wurden keine oder die falschen Schlüsse aus den vergangenen Krisen gezogen? Was muss passieren, damit es in Zukunft nicht mehr zu ähnlichen Krisen kommt, oder bleibt das eine Utopie? Und bis es so weit ist: Wie kann ich mein Erspartes schützen? Für diese Spezialfolge von "Was jetzt?" haben die Hörerinnen und Hörer des Podcasts sowie Leser und Leserinnen der ZEIT uns viele Fragen geschickt. In dieser Folge geben Heike Buchter, US-Korrespondentin im New Yorker Büro der ZEIT, und Jan Guldner, Ressortleiter Geld bei ZEIT ONLINE, Antworten auf Ihre Fragen. Moderation: Constanze Kainz Produktion und Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Die Rettung der Credit Suisse könnte für die Allgemeinheit noch grössere Risiken mit sich bringen, als bisher bekannt. Denn ein Teil der staatlichen Verlustgarantie für die UBS bleibt ungeklärt. Das sagt Finanzministerin Karin Keller-Sutter gegenüber Radio SRF. Politiker zeigen sich wenig erfreut. Weitere Themen: (01:24) Bankenkrise: Höhere Risiken für Steuerzahler und -zahlerinnen (13:11) Trotz Klimasorgen harzt es bei den Grünen (17:02) Liberal vor grün? Wertejustierungen bei den Grünliberalen (21:04) Indischer Oppositionsführer Gandhi aus Parlament ausgeschlossen (24:26) Äthiopischer Musiker: «Die Kämpfer brauchen Unterhaltung»
LdN327 Bankenkrise (Michael Peters, Bürgerbewegung Finanzwende), Wahlrechtsreform schafft Grundmandatsklausel ab, Ergebnis Kühnert-Umfrage, Wissenschaft-Zeitvertrags-Gesetz, Korrektur: Donum Vitae
Mit der Übernahme der schwer angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS soll verhindert werden, dass die Krise auf andere Banken in Europa und das weltweite Finanzsystem übergreift. Heike Buchter berichtet für die ZEIT aus New York über Wirtschafts- und Finanzthemen. Sie erklärt, wie die Credit Suisse trotz stärkerer Regulierung der Finanzmärkte in Not geraten ist und warum jetzt wieder Banken gerettet werden müssen. Mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist zum ersten Mal seit 26 Jahren ein Mitglied der Bundesregierung nach Taiwan gereist. Obwohl es sich laut Ministerium um einen "Fachbesuch" handelt, ist der Besuch politisch brisant – denn China betrachtet Taiwan als abtrünniges Staatsgebiet. Angela Köckritz, freie Autorin für die ZEIT, lebt gerade in Taiwan. Sie erklärt, wieso die Reise von Stark-Watzinger so heikel ist und ordnet ein, inwiefern Besuche dieser Art trotzdem sinnvoll sind. Und sonst so? Ein gestrandeter Hai gibt Rätsel auf. (https://www.bbc.com/news/uk-england-hampshire-65013372) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Mathias Peer (https://www.zeit.de/autoren/P/Mathias_Peer/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Für unsere nächste Spezialfolge sammeln wir Ihre Fragen zur Bankenkrise. (https://zeitonline.typeform.com/to/iWNxL5TQ) - Bankenkrise: Großbank UBS stimmt Kauf von angeschlagener Credit Suisse zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/grossbank-ubs-stimmt-kauf-von-angeschlagener-credit-suisse-zu) - Bankenkrise: Wir stellen die falschen Fragen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-bankenrettung-insolvenz/komplettansicht) - Deutschland und Taiwan: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besucht Taiwan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/deutschland-taiwan-besuch-bettina-stark-watzinger)
209 Milliarden Franken: So hoch sind die Garantien, die der Schweizer Staat abgibt, damit die Großbank Credit Suisse gerettet werden konnte. Warum hat die UBS, die andere Großbank, den Konkurrenten übernommen? Warum sind insbesondere in der Schweiz Banken immer "too big to fail", und wie kann man auf die Idee kommen, in dieser Situation noch Boni auszuzahlen? Wir diskutieren die neue Bankenkrise. Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": die Alpenländer und das Meer. Warum sich in Österreich und der Schweiz nicht alle freuen, dass nun italienische Häfen ausgebaut werden. Und wie es Österreich einst doch mal zu einer Überseekolonie schaffte, wenn auch nur kurz.
Tue, 21 Mar 2023 04:11:50 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/deutsche-bank-chefanlagestratege-dr-ulrich-stephan-ueber-die-bankenkrise 7359285fea29ccdb219268390635191c Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Erster Besuch seit Kriegsbeginn: Xi Jinping reist nach Russland. (00:00:16) Im Interview: Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, spricht mit Gabor Steingart über die aktuelle Bankenkrise, die Unterschiede zur Lehman-Brothers-Pleite 2008 und über seinen Blick auf die Zukunft. (00:04:07) Börsenreporterin Anne Schwedt über die Kündigungswelle bei Amazon. (00:17:31) Die Sesamstraße bekommt Zuwachs: Neue Puppe sitzt im Rollstuhl. (00:20:33) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2020 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor
50 Milliarden Franken haben doch nicht gereicht. Am Sonntagabend ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach um fast zehn Prozent ein – und die Sorge vor einer Finanzkrise wächst. Außerdem ist der Preis, den die Schweiz für diese Übernahme zahlt, ein ziemlich hoher, sagt Matthias Daum, Schweiz-Korrespondent der ZEIT. Der Weltklimarat IPCC hat seinen neuen Bericht zur globalen Erderwärmung veröffentlicht. Trotz aktueller Klimaschutzversprechen der Regierungen droht die Welt noch vor 2040 an ihrem 1,5-Grad-Ziel zu scheitern. Welche Lösungsstrategien und vor allem welche Fakten für eine fundierte Diskussion über den Klimawandel der Bericht enthält, erklärt Linda Fischer. Was noch? Eduard Mörike – say no more. Moderation und Produktion: Fabian Scheler (https://www.zeit.de/autoren/S/Fabian_Scheler/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Credit Suisse: Das Monster vom Paradeplatz (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/credit-suisse-uebernahme-ubs-bankenkrise-stabilitaet-finanzmarkt-steuerzahler) Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/gerhard-schick-bankenkrise-credit-suisse-ubs) Ihre Fragen zur Bankenkrise und zum Bankensystem können Sie hier stellen:(https://zeitonline.typeform.com/to/iWNxL5TQ) Thema: Finanzkrise (https://www.zeit.de/thema/finanzkrise) IPCC: Anleitung für eine lebenswerte Zukunft (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/ipcc-bericht-klimawandel-klimaschutz-massnahmen)
Auf die Rettungsaktion für die Schweizer Großbank Credit Suisse stürzen die Bankenaktien in Europa ab – droht eine Bankenkrise 2.0? Und: UN-Generalsekretär sieht die „Menschheit auf dünnem Eis“ – der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC (16:10).Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Die Übernahme der Grossbank CS durch die UBS hat am Montag viel zu reden gegeben - auch an der Börse. Nach der ersten Aufregung scheint sich die Lage aber allmählich zu beruhigen. Weitere Themen: (01:15) Nach CS-Übernahme: UBS-Aktien drehen ins Plus (08:05) «Diese Lösung bereitet mir schlaflose Nächte» (15:23) «Too big to fail»-Regeln: Ein untaugliches Regelwerk? (20:52) Risiken und Vorteile der Übernahme für die UBS (25:08) Internationale Handelsplätze fürchten längerfristige Bankenkrise (30:02) IPCC-Bericht: Drastische Schritte für 1,5-Grad-Ziel nötig (35:25) EU-Staaten kaufen gemeinsam Munition
Zunächst stehen die neuen Prognosen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Mittelpunkt. Insbesondere die positiven Tendenzen sind skeptisch zu sehen. Denn es gibt mehr Unsicherheitsfaktoren als Impulse für Dynamik. Ein weiteres Thema sind die in Schieflage geratenen Banken in den USA. Die Turbulenzen seien nach einer so langen Niedrigzinsphase nichts Außergewöhnliches, dass aber eine Bank so stark exponiert ist, wäre erstaunlich. Der Grund dafür liegt in der Regierungszeit von Donald Trump. Vor diesem Hintergrund ergibt sich auch die Antwort auf die Frage, wie groß die Ansteckungsgefahr für den Euroraum ist. Im Zuge dieser Erörterung auch ein Blick auf den anstehenden Fed- und den jüngsten EZB-Entscheid. Das Risiko für den Bankensektor sollte vom Pfad der Zinserhöhungen nicht wegführen, so die Pioneer-Chefökonomen. In der Nachspielzeit wird sich den Neuerungen der FIFA gewidmet, was die Fußball-WM 2026 betrifft. Und natürlich wird auch kurz auf die Champions League geschaut. Sie sind noch kein Pioneer? Testen Sie uns! 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Nach dem Kollaps dreier US-Banken sind nicht nur in den Staaten Anleger verunsichert. Manche befürchten gar eine Bankenkrise wie 2008, da die insolvente Silicon Valley Bank die größte Pleite seit Lehman Brothers darstellt, die damals die Finanzkrise mit auslöste. Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT, erklärt in dieser Folge, wie sicher die Einlagen deutscher Anlegerinnen sind. Weniger als eine von 10.000 Corona-Impfungen führt zu schweren Schäden, haben das deutsche Paul-Ehrlich-Institut und die europäische Zulassungsbehörde ermittelt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, solche sogenannten Impfschäden schneller anzuerkennen und Betroffenen besser zu helfen. Ingo Arzt berichtet von seinen Recherchen zu dem Thema. Und sonst so? Zehntausende in Mumbai bekommen erstmals eine Adresse. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Geldanlage und Risiko: Wie sicher ist mein Geld jetzt? (https://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2023-03/geldanlage-risiko-sparer-pleite-silicon-valley) Silicon Valley Bank: Droht jetzt die nächste Finanzkrise? (https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2023-03/silicon-valley-bank-finanzkrise-pleite-usa) Covid-19: Karl Lauterbach verspricht Hilfen für Long-Covid- und Impfgeschädigte (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-03/lauterbach-hilfen-impfschaeden-long-covid) Adressen in Mumbai (https://www.ashoka.org/de-de/fellow/pratima-joshi)
Innerhalb von drei Tagen haben in den USA drei Geldinstitute geschlossen. Handelt es sich dabei um Einzelfälle oder droht jetzt eine weitere Bankenkrise wie 2008? Darüber spricht Roland Jodin mit Marilena Piesker, Wirtschaftsredakteurin von ZEIT ONLINE. Die Warenhauskette Galeria will nach Angaben ihres Betriebsrats 52 der 129 Filialen schließen. 5.000 Beschäftigten stehen damit vor der Entlassung. Der Bundestag soll schrumpfen. Momentan sitzen dort 736 Abgeordnete – so viele wie nie zuvor. Nach einer Reform des Wahlrechts könnten es nur noch 630 sein. Schon heute gab es laute Kritik an den Plänen, so will zum Beispiel die Union die neuen Wahlrechtspläne der Ampel-Regierung nicht akzeptieren. Nach siebenjähriger Funkstille wollen die Erzrivalen Iran und Saudi-Arabien ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Ein entsprechender Vertrag wurde von China vermittelt. Warum dies ein herber Bedeutungsverlust für die USA ist, erklärt Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT. Was noch? New York veröffentlicht die skurrilsten Anfragen der städtischen Telefonhotline. (https://www.instagram.com/p/CpqbZOQM33U) Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Silicon Valley Bank: Wie die USA eine neue Finanzkrise verhindern wollen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/usa-silicon-valley-bank-janet-yellen-signature-bank-notenbank) Warenhauskette: Galeria Karstadt Kaufhof schließt 52 Warenhäuser (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/galeria-karstadt-kaufhof-schliesst-52-warenhaeuser) Bundestag: Unionsfraktion will auch neuen Vorschlag für Wahlrechtsreform ablehnen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/bundestag-wahlrechtsreform-ampel-unionsfraktion-throsten-frei) Außenpolitik: Iran und Saudi-Arabien nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/saudi-arabien-iran-konflikt-diplomatische-beziehungen)