Podcasts about uebertragung

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Latest podcast episodes about uebertragung

Technikquatsch
Folge 179: Game-Streaming fürs Klo mit PS Portal, Datenschutz-Fail von Nothing Chats mit iMessage, Mo entdeckt Dark Souls

Technikquatsch

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023


Viele Updates gab es, teilweise sogar erst im Schnitt!Nothing macht irgendwie nichts richtig mit ihrem Versuch, eine Android-App mit Kompatibilität zu iMessage zu bringen. Dafür wollen sie nicht nur Zugriff auf die iCloud, die Daten werden auch noch auf Firebase unverschlüsselt im Klartext gespeichert. Und dann kam auch noch Tim Apple und kündigt an, dass es im nächsten Jahr endlich Unterstützung für Rich Communication Services (RCS) geben soll. Microsoft hat sich zu der Angelegenheit mit dem neuen Outlook geäußert und es ist nicht wirklich hilfreich. Und nach einem Mainboard-Wechsel oder sogar nur einem BIOS-Update funktionierten bei manchen die Windows-Keys nicht mehr, die zuvor als Win7/8-Keys auf Win10/11 geupgradet wurden. Das scheint aber auch inzwischen behebbar zu sein, indem man den Dienst "Software Protection" manuell startet. Auch noch was Postitives: Nächstes Jahr sollen dann endlich Edge und Bing ganz regulär und einfach deinstallierbar sein. Eine Reaktion Microsofts auf den Digital Markets Act der EU. Das Wichtigste aber: Mo hat Dark Souls begonnen. Praise the Sun! Viel Spaß mit Folge 179! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael KisterProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: Sony Interactive Entertainment/Microsoft/Nothing Technology LimitedAufnahmedatum: 17.11.2023 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.bsky.socialauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch 00:00:00 Dinge, die fahren 00:11:22 Microsoft News-Block: Stellungnahme von MS zu neuem Outlook; CPU "Cobalt 100" und ML-Beschleuniger "Maia 100" für Azure; App für Windows auf Apple-Geräten; https://www.heise.de/news/Neues-Outlook-Microsoft-bezieht-Stellung-zur-Uebertragung-von-Zugangsdaten-9528869.htmlhttps://www.heise.de/hintergrund/Neues-Outlook-Schutz-vor-Microsofts-neugierigem-Mailprogramm-9528591.htmlhttps://www.heise.de/news/Windows-auf-iPhone-Mac-und-iPad-Microsofts-veroeffentlicht-neue-App-9532596.htmlhttps://www.heise.de/news/Microsoft-Cobalt-und-Maia-ARM-CPU-und-KI-Beschleuniger-fuer-die-Azure-Cloud-9529727.htmlhttps://www.computerbase.de/2023-11/nach-lizenz-upgrade-hardware-oder-bios-wechsel-deaktiviert-windows-10-11/#update-2023-11-19T13:34 00:22:32 "witziger Abend mit Prozessoren" 00:29:12 Nothing Chats: iMessage-Kompatibilität durch Zugriff auf iCloud, Daten im Klartext auf Firebase gespeichert; Apple kündigt Unterstützung von RCS an 00:37:03 Microsoft Edge und Bing in Europa bald deinstallierbar wegen Digital Markets Acthttps://www.heise.de/news/DMA-In-Europa-wird-sich-Edge-unter-Windows-bald-komplett-deinstallieren-lassen-9531545.html 00:41:38 Gerüchte zum neuen iPhone SEhttps://www.teltarif.de/iphonese4-details-spezifikationen/news/93714.html 00:42:55 neues Betriebssystem "Vega" von Amazon für FireTV, Echo-Dingsis etc. in Echo Show 5 gesichtethttps://www.golem.de/news/abkehr-von-android-erstes-amazon-geraet-nutzt-bereits-neues-betriebssystem-2311-179428.html 00:48:29 Playstation Portal erschienen und Tests verfügbar; in USA und UK ausverkauft, auf ebay für 300-350$https://www.pcmag.com/reviews/sony-playstation-portal https://www.videogameschronicle.com/review/playstation-portal/ https://www.golem.de/news/playstation-portal-im-test-dualsense-mit-display-und-lag-2311-179346.html https://www.gamesindustry.biz/playstation-portal-has-sold-out-two-days-after-launch 00:57:43 Steam Deck OLED bequem bestellbar; Mike und Mo sind standhaft geblieben, Meep war in Rom koreanisch essen. 01:11:25 Mo macht ein Quiz zu Wetten Dass… 01:21:26 Korrektur zu Alan Wake Remastered PC: Monitor/TV muss auf 60Hz eingestellt werden; Mike hat Days Gone nochmal von vorne angefangen (diesmal auf der PS5) 01:24:52 Mo beginnt seine Reise durch Lordran; Dark Souls: Full Prologue (Youtube) 01:43:36 nächstes Mal aber wirklich Ghostbusters: Afterlife

Geschichte Europas
Y-041: Heinrich Brugsch, Die Toten von Hawara (1892)

Geschichte Europas

Play Episode Listen Later Sep 23, 2023 6:20


Sat, 23 Sep 2023 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t237-237 18240fb65fd5e59f285c2626109002c0 Y: Quellen Verknüpfte Folgen Graffiti und Wandmalereien in Pompeji, mit Dr. Polly Lohmann [Staatl. Museum f. Archäologie Chemnitz] (09.12.2022) Ein römisches Mumienporträt, mit Dr. Julia Niewind und JProf. Dr. Patrick Reinhard [Stadtmuseum Trier] (30.09.2023) Zum Podcast UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2023-09-23. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Quellentranskript Die Toten von Hawara. Von Professor Dr. Heinrich Brugsch. Als im ersten Jahrhundert unserer christlichen Zeitrechnung der römische Schriftsteller Plinius Secundus der Aeltere sein bekanntes enzyklopädisches Werk unter dem Titel „Naturgeschichte‟ niederschrieb, beklagte er bitter den zu seiner Zeit eingetretenen Verfall der Porträtmalerei. Früher hätten Könige und Völker danach getrachtet, ihre berühmten Männer durch gemalte Bildnisse zu verherrlichen, um ihre Züge der Nachwelt zu überliefern, jetzt, d. h. zu seiner Zeit, habe der herrschende Luxus die alte gute Sitte verdrängt. Niemand denke mehr daran, ausgezeichnete Männer oder Mitglieder der eigenen Familie von einem lebenden Künstler porträtieren zu lassen, um das Andenken an dieselben auch nach ihrem Tode im Bilde zu erhalten. Man lege zwar Privatsammlungen alter Gemälde bekannter und unbekannter Personen an, doch lediglich nur zu dem Zwecke, um mit dem Kunstwerth und den dafür gezahlten Preisen zu prahlen. Wie ganz anders sei es doch vordem gewesen! Man habe dafür Sorge getragen, im eigenen Hause die Porträtbilder der Familienmitglieder malen zu lassen, dieselben von Geschlecht zu Geschlecht den Nachkommen zu überliefern und die herkömmliche Sitte zu beobachten, bei Begräbnissen nicht nur die Ueberlebenden, sondern auch die Bilder der Vorfahren einer Familienleiche folgen zu [629] lassen. Davon sei, wie gesagt, zu seiner Zeit keine Rede mehr, denn man ziehe es vor, das Haus mit Bildwerken ausländischer Größen in Gold, Silber und Erz zu schmücken, die Wände aus Marmor oder Granit herzustellen und das Gestein mit eingelegter musivischer Arbeit zu verzieren. Zu Plinius' Zeiten war also das Porträtieren, wenigstens in Rom und Italien, aus der Mode gekommen, und nur wenigen lag es am Herzen, die alte Sitte zu wahren und die feiernden Künstler zu beschäftigen, und wo dies noch geschah, spielte gewöhnlich der Hochmuth seine Rolle, wie es beispielsweise dem berüchtigten Kaiser Nero einmal beliebte, sich in ganzer Gestalt und in einer Höhe von 120 Fuß auf Leinwand malen zu lassen, etwas bis dahin vollständig Unbekanntes, da man die Bilder sonst nur auf Holz zu malen pflegte. Demselben Plinius verdanken wir sehr ausführliche, wenn auch bisweilen ziemlich unkritische Nachrichten über die Geschichte der ältesten Malerei, deren Anfänge er bis in das 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung hinaufrückt. Nach seinen Ausführungen bediente man sich damals nur einer Farbe bei den Malereien, und erst später sah man sich nach Mitteln um, die Zeichnungen mit mehreren Farben auszufüllen. Als Malstoffe benutzten die Alten die sogenannten Wachsfarben, d. h. mit Wachs oder außerdem mit einem Zusatz von Oel verbundene Farbstoffe hauptsächlich aus dem Pflanzen und Mineralreich. Die von Plinius und anderen Schriftstellern überlieferte und als „enkaustisch“ bezeichnete, d. h. auf dem Wege des Einbrennens verfahrende Manier bei der Uebertragung der Farbstoffe auf eine Holztafel, wobei ein heiß gemachter Metallstichel seine Dienste leistete, bedarf immer noch einer genaueren Erklärung. Daneben machte man von der sogenannten Temperamanier einen häufigen Gebrauch; in diesem Falle übertrug der Pinsel die Farbe auf den eigentlichen Malstoff. Leider haben uns erhaltene Reste aus den Zeiten des Alterthums nur wenige Proben der antiken Malerei geliefert. Mit Ausnahme der Wandmalereien in den verschütteten Städten Pompeji und Herculanum, auch an einzelnen anderen Stellen wie z. B. in Rom, ist bis jetzt so gut wie nichts ans Tageslicht getreten. Um so überraschender wirkte vor mehreren Jahren die Kunde, daß fern von Griechenland und Italien, und zwar auf ägyptischem Boden, eine Reihe von beinahe hundert Porträtbildern antiken Ursprunges entdeckt worden sei. Arabische Ausgräber hatten an einer einsamen Stelle der Wüste, welche in Gestalt eines Höhenzuges, nördlich vom Josephskanal, zwischen Mittelägypten und der Provinz des Fayum den Kulturboden unterbricht, eine Totenstadt in der Nähe des Dorfes El-Rubaijat entdeckt; dort lagen die Bilder theils frei unter einer dünnen Sandschicht, theils auf den einbalsamierten und in ihren Särgen ruhenden Leichen selber. Durch Vermittlung eines mir befreundeten Beduinenscheichs ging die Sammlung durch Ankauf in den Besitz eines Wiener Kaufmannes, des Herrn Theodor Graf, über, der es sich angelegen sein ließ, die merkwürdigen Funde in den Hauptstädten Europas öffentlich auszustellen und durch photographische Aufnahme derselben für eine möglichst weite Verbreitung der Bilder zu sorgen. Die Porträts von Männern, Weibern und Kindern, welche etwa vor 2000 Jahren im Lichte der Sonne auf ägyptischer Erde gewandelt hatten, traten in den lebendigsten Farben und in wohl gelungenster Ausführung den Blicken der modernen Beschauer gegenüber und gaben den reichsten Stoff zu zahlreichen Besprechungen und Betrachtungen in den öffentlichen Blättern. Sie überraschten nicht nur durch ihre vollständige Erhaltung, die sogar manchen Zweifeln in Bezug auf moderne Uebermalung und Restaurationen begegnete, sondern noch vielmehr durch die gewonnene Ueberzeugung, daß die Menschen von damals gerade so aussahen wie das heutige Geschlecht. 237 trailer Y: Quellen no Deutschland,Neuere und Neueste Geschichte,Ägyptologie,Quelle,19. Jahrhundert,Mumien,Porträt Tobias Jakobi

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Von VGA bis hin zu USB-C als Gesamtpaket für Alles – Daniel Ascencao nimmt Sie mit in einer Zeitreise durch die Welt der Videoanschlüsse. Wo sind sie zu finden, wie kann ich sie einsetzen und hält USB- C wirklich was es verspricht, als Wundermittel für Bild-, Ton- und sogar Stromübertragung? Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr mit der neuen Folge des IT Manager Podcasts!

Freifunk Radio (Freifunkradio bei Colaboradio)
Kommunikation mit Frequency-shift keying (FSK)

Freifunk Radio (Freifunkradio bei Colaboradio)

Play Episode Listen Later Aug 14, 2012 27:38


Wir reden ueber die Uebertragung von Nachrichten ueber ein Medium mittels Frequencyshift keying (FSK)

Hackerfunk
HF026 - E-Mail

Hackerfunk

Play Episode Listen Later Jul 10, 2009 57:42


Was man weiss, und doch nicht kennt. In dieser Folge geht es um einen der ältesten und zugleich populärsten Dienst im Internet, um die elektronische Post, kurz E-Mail. Begleite uns und unsere E-Mail auf der Reise vom Absender, vorbei an Mailservern, Spamfiltern und Virencheckern bis zum Mailprogramm des Empfaengers, und erfahre dabei viele interessante Details über Kopfzeilen, Datenprotokolle und andere sonst verborgene Dinge rund um den Nachrichtenaustausch im Internet. Trackliste D+O – Zensursula Borrachos – Pornostar 7ieben – Sonntags Freibeuter AG – Partytime MZMK – Krzyk Nächste Sendung: 5. September 2009, 19:00 Uhr E-Mail Weg :: Der Weg einer E-Mail von Jens Kubieziel SMTP :: Simple Mail Transfer Protocol POP3 :: Post Office Protocol Version 3 IMAP :: Internet Message Access Protocol SMTP und POP3 :: Wie "sprechen" Server miteinander übers Netz? Greylisting :: Greylisting erklärt. Procmail :: Webseite von Procmail SpamAssassin :: Weitverbreiteter serverseitiger Open Source Spamfilter AMaViS :: A Mail Virus Scanner TLS :: Transport Layer Security, Verschlüsselung während der Uebertragung Postfix :: Postfix Mailserver Sendmail :: Sendmail, das älteste Mailserverprogramm der Welt QMail :: QMail Mailserver Exim :: Exim Mailserver Thunderbird :: Mozilla Thunderbird. Freies grafisches Mailprogramm für alle gängigen Betriebssysteme Mutt :: Exzellentes Mailprogramm für den Textmodus (Konsole) Alpine :: Alpine Mailprogramm. Nachfolger von Pine. YAM :: Yet Another Mailer. Grafisches Mailprogramm für den Commodore Amiga File Download (57:42 min / 61 MB)

internet technology welt mail dinge reise netz der weg server pine alpine dienst mb pornstars nachfolger thunderbird party time yam mutt tls hf begleite sonntags verschl borrachos absender smtp betriebssysteme imap commodore amiga exim krzyk pop3 transport layer security mozilla thunderbird trackliste mailprogramm sendmail spamassassin postfix zensursula uebertragung news & politics society & culture jens kubieziel
Hackerfunk
HF026 - E-Mail

Hackerfunk

Play Episode Listen Later Jul 10, 2009 57:42


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Yoga Vidya Tägliche Inspirationen
249-Gedanken_und_ihrer_Uebertragung

Yoga Vidya Tägliche Inspirationen

Play Episode Listen Later Oct 9, 2008 6:27


Kurzvortrag von Sukadev Bretz aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg als Inspiration des Tages. www.inspiration.yoga-vidya.de Mehr infos zu Yoga, Meditation und Spiritualität unter www.yoga-vidya.de

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

TT Virus wurde 1997 erstmals aus dem Blut eines Patienten mit Posttransfusionshepatitis entdeckt. Ein PCR-Screening verschiedener Seren zur Untersuchung der Epidemiologie von TTV zeigte eine Praevalenz von 81% bei Blutspendern, 92.8 bei Intravenoes Drogentoten, 93% bei Prostitierten und und 96.7% bei Homosexuellen. Die signifikant hoehere Durchseuchung aller Risikogruppen im Vergleich zu Blutspendern bestaetigt die parenterale Uebertragung und spricht fuer eine sexuelle Uebertragung des Virus. Ausserdem wurde eine, den gesamten kodierenden Bereich des Virusgenoms umfassende, long-distance-PCR etabliert, so dass beliebeige Bereiche des amplifizierten TTV Genoms durch Sequenzvergleich genotypisiert werden koennen. Letztlich konnte mit Hilfe von Laser Microbeam Microdissection, Laser Pressure Catapulting und anschliessender PCR TT Virus aus Zellarealen und Zellverbaenden von Leber, Milz, Pankreas, Colon und Ileum nachgewiesen werden. Eine Kombination aus lasergestuetzter Isolationstechnik, genotypenspezifischem TTV Nachweis, Histologie und Klinik scheint fuer kuenftige Untersuchungen von Krankheitsassoziationen des TT Virus erfolgversprechend.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Einzelne Kalziumionen in einem optischen Resonator

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Dec 19, 2001


Ziel der hier vorliegenden Arbeit war es, ein einzelnes in einer Ionenfalle gespeichertes Kalziumion als Meßsonde fuer das elektromagnetische Feld eines optischen Resonators zu verwenden. Bei einer Anregungswellenlaenge von 397 nm konnte das Feld mit einer Aufl¨osung von 60 nm unterhalb der Beugungsgrenze vermessen werden. Die untere Grenze der Aufloesung wird bei Verwendung eines gespeicherten Ions nur durch die Ausdehnung der Wellenfunktion des Ions im Schwingungsgrundzustand des Fallenpotentials bestimmt und kann bei Kuehlung des Ions in den Schwingungsgrundzustand weniger als 10 nm betragen. Die Aufloesungsgrenze von 60 nm war aufgrund der Doppler-Kuehlung durch die Restbewegung des Ions bestimmt. Aufloesungen unterhalb der Beugungsgrenze werden auch bei der Nahfeld- Mikroskopie erreicht, wobei die Aufl¨osung durch die Groeße der Meßsonde gegeben ist. Durch die Verwendung einzelner Molekuele als Meßsonde wurden Aufloesungen unter 100 nm erzielt. Gemessen wird die Intensitaetsverteilung des optischen Nahfeldes durch Detektion des Fluoreszenzlichtes, das vom Molek¨ul in Abhaengigkeit seiner Position emittiert wird. Um die Position des Molekuels relativ zur Probe kontrollieren zu koennen, muß das Molekuel in einer Kristallmatrix oder auf einem Substrat fixiert werden mit dem Nebeneffekt, daß das zu messende Feld veraendert wird. Diese unerwuenschte Beeinflussung der Meßgr¨oße durch die Messung wird bei der Vermessung des Feldes mit einem einzelnen Ion in einer Ionenfalle vermieden. Das zu diesem Zweck entwickelte System aus linearer Ionenfalle und optischem Resonator ermoeglicht es, die relative Position zwischen Ion und elektromagnetischem Feld auf Bruchteile der Wellenl¨ange des Feldes festzulegen und so die unverfaelschte Feldverteilung mit hoher Aufloesung dreidimensional zu vermessen. Die genaue relative Positionierung von Ion und Resonatormode impliziert dabei die praezise Kontrolle der Kopplung zwischen einem einzelnen Ion und dem elektromagnetischen Feld einer Resonatormode. Das hier vorgestellte System bietet demzufolge auch ideale Voraussetzungen, um Resonator-Quantenelektrodynamik mit einzelnen Ionen durchzufuehren. Experimente, die die Wechselwirkung einzelner Atome mit dem elektromagnetischen Feld einer Resonatormode untersuchen, verwenden bis heute Atome, die den Resonator durchqueren oder im Umkehrpunkt eines atomaren Springbrunnens fuer wenige Millisekunden im Resonatorfeld verweilen. Diese Messungen beinhalten also immer eine Mittelung ueber die tats¨achlich im Resonatorfeld befindlichen Atome und ihre unterschiedliche Kopplung an das Resonatorfeld. Die Atomstatistik zerstoert in diesen Experimenten im allgemeinen nichtklassische Effekte, die in einem idealen System aus einzelnem Atom und Resonatorfeld theoretisch er- wartet werden. Die hier beschriebene Anordnung erlaubt dagegen, wie die dreidimensionale Vermessung einer Feldmode zeigt, daß eine exakte Kontrolle ueber die Ion-Feld Kopplung bei nahezu unbegrenzter Speicherzeit des Ions im Resonatorfeld erreicht wird. Auf den erzielten Ergebnissen aufbauend koennen Experimente im Bereich der starken Ion-Feld Kopplung durchgefuehrt werden, bei denen die oben erwaehnten Nachteile bisheriger Experimente nicht mehr vorhanden sind. Erstmals eroeffnet sich die Meoglichkeit der deterministischen Erzeugung von Ein- Photonen-Pulsen und der Konstruktion eines Lasers, der mit nur einem einzigen Ion als aktivem Medium betrieben werden kann. Zur Lokalisierung eines einzelnen Kalziumions im Resonatorfeld, wurde eine lineare Falle vom Typ eines Quadrupol-Massenfilters konstruiert. Entlang ihrer Achse ist diese Falle in mehrere Speicherzonen unterteilt, in denen jeweils ein einzelnes Kalziumion oder auch eine Kalziumionenwolke gespeichert werden kann. In einer Speicherzone wird die Falle geladen, waehrend die Experimente in einer 2,5 cm entfernten Zone durchgefuehrt werden, die zwischen den Spiegeln eines Resonators liegt. Auf diese Weise wird eine Aufladung der Spiegel und eine Bedampfung der hochreflektierenden Beschichtung waehrend des Ladens verhindert. Durch die Anordnung mehrerer Gleichspannungselektroden entlang der Fallenachse koennen Ionenwolken mit hoher Effzienz von der Laderegion in den Bereich zwischen den Resonatorspiegeln verschoben werden. Das Anlegen von Spannungspulsen an die Speicherelektroden der Falle ermoeglicht es, die Ionenzahl auf die gewuenschte Anzahl zu reduzieren. Die K¨uhlung der Ionen erfolgt ¨uber Dopplerkuehlung auf dem 2S1/2 ↔ 2P1/2 ¨Ubergang bei der Wellenl¨ange λ = 397 nm. Ein einzelnes Ion laeßt sich nun im Minimum des Fallenpotentials auf besser als λ/10 lokalisieren. Der optische Resonator besteht aus sphaerischen Spiegeln, die eine fuer 397 nm hochreflektierende dielektrische Beschichtung besitzen. Mit einer Finesse von 3000 und einem Spiegelabstand von 6 mm, lassen sich mit diesem Resonator Experimente im Bereich der schwachen Kopplung durchf¨uhren. Fuer die Durchfuehrung der zuvor erw¨ahnten Experimente im Bereich der starken Kopplung muß ein Resonator verwendet werden, dessen Spiegel bei 866 nm beschichtet sind und der eine Finesse von 30000 bis 300000 aufweist. Die Resonatorl¨ange wird aktiv stabilisiert, so daß die Transmission fuer einen eingekoppelten Laser bei 397 nm maximal wird. Auf diese Weise kann ein im Resonatorfeld befindliches Ion ueber die Resonatormode angeregt werden und das Fluoreszenzlicht des Ions, das den Resonator seitlich verlaeßt, kann zur Bestim- mung der Ion-Feld Wechselwirkung gemessen werden. Die Intensitaet der detektierten Fluoreszenz ist direkt proportional zur Intensit¨at des Resonatorfeldes, d. h. aus ihr kann die Intensitaet des optischen Feldes und die Position des Ions im Resonatorfeld bestimmt werden. Die Kopplung zwischen Ion und Resonatorfeld laeßt sich auf zwei Weisen einstellen. Zum einen kann das Ion durch das Anlegen einer Gleichspannung entlang der mikrobewegungsfreien Fallenachse verschoben werden. Die Verschiebung laeßt sich reproduzierbar einstellen, so daß die Lokalisierung des Ions auf besser als λ/10 waehrend des Verschiebevorgangs erhalten bleibt. Zum anderen ist der Resonator auf einem Piezotisch positioniert, so daß bei raeumlich fest lokalisiertem Ion jeder Punkt der Intensitaetsverteilung im Resonator mit dem Ort des Ions zum Ueberlapp gebracht werden kann. Eine Positionierung des Resonators relativ zum Ion ist noetig, da bei Ionenverschiebungen senkrecht zur Fallenachse die Lokalisierung des Ions auf besser als λ/10 aufgrund der Mikrobewegung im Fallenpotential nicht mehr erreicht werden kann. Die experimentelle Realisierung einer vollstaendigen Kontrolle ¨uber die Ion-Feld Kopplung wird eindrucksvoll demonstriert durch die Verwendung eines einzelnen Ions als nanoskopische Meßsonde zur Vermessung der Intensitaetsverteilung verschiedener Resonatormoden. Sowohl die Stehwellenverteilung entlang der optischen Achse als auch die transversale Verteilung einiger TEM Moden konnte mit hoher Aufloesung vermessen werden. Neben der Kontrolle der Kopplung eines einzelnen Ions ist es auch moeglich, einen Ionenkristall entlang der Achse durch die Resonatormode zu schieben. Hierzu wurde ein Zwei-Ionen-Kristall transversal durch eine TEM01 Mode geschoben. Die gemessene Flureszenzrate als Funktion der Schwerpunktsposition des Ionenkristalls zeigt, daß beide Ionen in je einem der Maxima der TEM01 Mode gleichzeitig lokalisiert werden koennen. Diese Kombination eroeffnet Anwendungen im Bereich der Quanteninformation. Realisierbar ist die Verschraenkung von Ionen, die Uebertragung eines Quantenzustandes von einem Ion auf das andere und die Ausfuehrung eines 2-Bit-Quanten-Gatters. Darueber hinaus ist es aufgrund der in dieser Arbeit erzielten Ergebnisse vorstellbar, eine Ionenkette Ion fuer Ion durch die TEM00 Mode zu schieben und so Quantenzustaende von einem Ion auf ein anderes zu ¨ubertragen. Ebenso ist eine Uebertragung von Quantenzustaenden ueber große Entfernungen, d. h. von einem Resonator zu einem anderen, in den Bereich des Moeglichen gerueckt.