Podcasts about beschichtung

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Best podcasts about beschichtung

Latest podcast episodes about beschichtung

Weltverbesserer
253 Clean Ocean Coatings - Biozidfreies Schiffscoating schützt Ozeane

Weltverbesserer

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 22:39


Liebe Weltverbesserer Podcast-Fans, heute geht es um eine Innovation, die nicht nur die Schifffahrtsindustrie revolutioniert, sondern auch unsere Ozeane schützt. Mein Gast ist Christina Linke von Clean Ocean Coatings. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie eine bahnbrechende Technologie entwickelt: eine umweltfreundliche Oberflächenbeschichtung, die völlig biozidfrei ist, den Schiffsrumpf vor Bewuchs schützt und gleichzeitig Mikroplastik aus den Weltmeeren verbannt. Wie diese Beschichtung funktioniert, warum sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Reedereien Vorteile bringt, und wie sie zu einem nachhaltigeren Antifouling-Management beiträgt – all das erfahren wir in dieser Folge. Also, setzen wir die Segel in Richtung einer saubereren Zukunft!

Eat Right - Not Less
Lowtox Part 2 | 11 Lifestyle Veränderungen für weniger Schadstoffe im Alltag

Eat Right - Not Less

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 19:03


Folge 21  Project Me Daily Podcast In der letzten Folge haben wir ja schon über Lowtox Ernährung gequatscht. Heute geht's weiter mit dem Lowtox Lifestyle! Ich zeige dir 11 einfache Veränderungen für deinen Alltag, mit denen du Schadstoffe in deinem Haushalt und bei deiner Kosmetik reduzieren kannst.  Hier kannst du dich für die Challenge anmelden: 28 Tage Abnehm Challenge: Project Me PFAS freies Backpapier: ⁠If You Care Backpapier (00:00) Intro (02:19) 1. Küchenhelfer aus Plastik (02:42) 2. Digitale Kassenbons  (04:01) 3. Backpapier ohne Beschichtung (04:28) 4. Plastikfreie Gewürzmühlen (04:46) 5. Alufolie einsparen (05:52) 6. Sensitiv Waschmittel und Duschgele verwenden (08:18) 7. Plastikarme Kleidung (10:11)  8. Tampon Alternativen (11:35) 9. Keine Bluetooth Kopfhörer verwenden (12:52) 10. Gebrauchte Babykleidung (14:54) 11. Wenig Ultraschalltermine (16:45) Blick in den Wochenplan

Schwabenreporter
Konfetti: Bunter Spaß oder Umweltverschmutzung?

Schwabenreporter

Play Episode Listen Later Jan 28, 2025 2:03


Bunt und fröhlich oder eine Umweltsünde? Konfetti ist für viele ein fester Bestandteil der Fasnet. Doch in der Region rund um Ulm sorgt es auch für Diskussionen. In Öpfingen zum Beispiel verzichtet die Narrenzunft seit ihrer Gründung konsequent darauf. Hier stehen Nachhaltigkeit und der Aufwand für die Reinigung im Vordergrund. Konfetti landet oft in der Kanalisation oder bleibt als Müll auf den Straßen zurück – ein Szenario, das man dort vermeiden möchte. Dabei geht's vor Allem um die Beschichtung, um chemische Farben. Und manchmal ist Konfetti auch aus Plastik oder Folien. Tradition und Umweltbewusstsein Ganz anders sieht es in Ehingen aus, wo Konfetti fest zur Fasnet-Tradition gehört. Die Muckenspritzer tragen symbolisch einen ganzen Eimer mit Konfetti. Ehingen setzt aber auf biologisch abbaubare Papierschnipsel mit natürlichen Farben. In Ulm wird es beim großen alemannischen Ringtreffen im Februar ebenfalls bunt werden. Obwohl die Gastgeberzunft selbst ein Konfettiverbot hat, rechnen die Veranstalter mit zentnerweise Konfetti, das von anderen Zünften und Besuchern mitgebracht wird. Hier geht's vor Allem um die Reinigung, die sich immer sehr aufwendig gestaltet – vor allem, wenn das Konfetti nass oder gefroren in den Pflastersteinen hängen bleibt. Wann ist Konfetti umweltschädigend? Konfetti ist dann umweltschädigend, wenn es aus Materialien besteht, die nicht biologisch abbaubar sind, wie etwa Plastik oder Folien. Und bei chemisch gefärbtem Konfetti können Schadstoffe aus Farbstoffen oder Beschichtungen in die Umwelt gelangen. Plastik-Konfetti zersetzt sich nicht natürlich und verbleibt für Jahrzehnte in der Umwelt. Beim Zerfall wird es in immer kleinere Teile zerrieben, die als Mikroplastik in Böden, Gewässern und letztlich in der Nahrungskette landen. Ein umweltfreundlicher Ersatz ist ein biologisch abbaubares Konfetti mit natürlichen Farben und Schnipseln aus Papier, Stärke oder sogar getrockneten Blättern. So ein "natürliches" Konfetti kann sich in der Natur zersetzen, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Der Aufwand bei der Straßenreinigung bleibt dann aber trotzdem hoch.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Verbrauchertipp: Umweltfreundlich braten - auf die Beschichtung achten

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 3:56


Nürnberger, Dieter www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Bio-Backpapier und Cellophan-Tüte: Darf das wirklich in den Kompost?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 5:54


Backpapier, Tüten, Folien, Geschenkpapier… Zu Weihnachten sorgen wir auch für viel Müll. Herkömmliches Backpapier ist für die Umwelt schlecht – wegen der Beschichtung. Aber dürfen „kompostierbare“ Alternativen wirklich in die Biotonne? Stefan Troendle im Gespräch mit Dominik Bartoschek, SWR-Redaktion Umwelt und Klima

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.
Wie kommt das „Ewige Gift“ in die Arktis?

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 29:38


PFAS sind hartnäckige Chemikalien - in der Beschichtung von Bratpfannen, in Outdoorjacken, in Sextoys. In der Umwelt bauen sie sich nicht ab. Forscher haben sie sogar in der Arktis ausgemacht. Ob wir uns wegen ihnen um unsere Gesundheit sorgen müssen und warum sie selbst in Organen von Eisbären nachweisbar sind, erklärt Umweltchemikerin Hanna Joerss im Schneller Schlau-Spezial "Hereon Academy" mit Svea Eckert und Torsten Fischer.+ Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. + - PFAS in der tierischen Nahrungskette https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31385515/- Vorkommen und Verbreitung von PFAS bei Menschen und in Umwelt https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/schwerpunkt-1-2020-pfas-gekommen-um-zu-bleiben- PFAS-Vorkommen in West Virginia Website des C8-Wissenschaftsgremiums (c8sciencepanel.org)- Investigative Recherche zu PFAS in Deutschland und Europa https://foreverpollution.eu/- Studie des nordischen Ministerrats (u.a. Kosten für die Sanierung von versuchten Flächen)- https://www.norden.org/en/publication/cost-inaction-0- PFAS-Vorkommen bei Kindern und Jugendlichen https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/kinder-jugendliche-haben-zu-viel-pfas-im-blut- Tolerierbare Aufnahmemenge - PFAS in Lebensmitteln: Risikobewertung und Festlegung einer tolerierbaren Aufnahmemenge durch die EFSA | EFSA (europa.eu)- Q&A des BMUV zu PFAS und den rechtlichen Regelungen https://www.bmuv.de/faqs/per-und-polyfluorierte-chemikalien-pfas- Studie zu Unfruchtbarkeit und PFAS https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048969723008835?via%3Dihub- Studie zum Krebsrisiko bei Frauen https://www.nature.com/articles/s41370-023-00601-6 +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast
Spinnen - Warum sind es gerade so viele?

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 24:54


Außerdem: Beschichtete Pfannen - Doch nicht so schlimm? (08:50) / Wärmepumpen - Wie effizient sind sie wirklich? (15:51) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Neue Beschichtung: Durchbruch in der Solarenergie?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 5:47


Wissenschaftler der Uni Oxford haben herausgefunden, wie sich Solarstrom erzeugen lässt, ohne Solarmodule auf Siliziumbasis. Sie setzen auf Beschichtung der Oberflächen von Alltagsgegenständen wie Rucksäcken, Autos und Mobiltelefonen mit dem neuen stromerzeugenden Material Perowskit. Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR Redaktion Umwelt und Klima

Kunststoff Nachgefragt
Folge 93 - T. Forster (SKZ) & A. Rusam (SKZ) - Biokunststoffe, Folien und die 7 Geißlein

Kunststoff Nachgefragt

Play Episode Listen Later May 20, 2024 23:32


In dieser Folge geht es um den Einfluss des werkstofflichen Recyclings auf die Gaspermeabilität und Kristallinität von beschichteten, biobasierten Monomaterial-Folien. Keine Sorge wir haben zwei unserer Kollegen im Interview die sich auskennen. Theresa Forster und Alexander Rusam erklären uns, was hinter Theresas Masterarbeit steckt und wie eine Beschichtung genutzt werden kann um die Barriere Eigenschaften nach dem rezyklieren sogar zu verbessern. Wer mehr zu unseren Projekten rund um Biopolymere erfahren möchte findet mehr dazu hier: https://www.skz.de/forschung/material/biopolymere

PRINT ROOM: 3D-Druck Praxis Podcast
#12 Wie Spritzguss mit industriellem 3D-Druck ergänzt wird | ASS Maschinenbau x Mark3D

PRINT ROOM: 3D-Druck Praxis Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 46:04


Von 3D gedruckten Komponenten in der Automation & Robotik, bis hin zu einem neuen microLIGHT-System als Standard-Baukasten: Der Weg des industriellen 3D-Drucks bei ASS Maschinenbau. In dieser Folge war unser Kollege Ferdinand Bunte bei der ASS Maschinenbau GmbH zu Besuch und hat dort mit Wolfgang Breu und Thilo Puchert über das Thema 3D-Druck in der Automation gesprochen. Wie wurde die Technologie im Unternehmen implementiert, welche Vorteile haben sich daraus ergeben und was hat das Thema Nachhaltigkeit damit zu tun? Diese und andere Fragen werden von den drei im Podcast behandelt. (00:48) Begrüßung und Vorstellung (03:00) Was macht die ASS? (04:16) Sie werben mit dem Thema Nachhaltigkeit - Was hat es damit auf sich? (07:07) Wie ist die Geschichte mit 3D-Druck bei Ihnen im Haus? (08:34) Warum wurde sich für Markforged entschieden? (10:13) Koexistenz von klassischen Alubauteilen und 3D-Druck- Lösungen (15:17) Warum ist 3D-Druck für Sie nachhaltig? (17:21) Beschichtung (19:06) Wie hat sich der Prozess des 3D-Drucks bei Ihnen entwickelt? (Akzeptanz, Bedenken gegen Kunststoffteile...) (24:31) Welche neuen Kundenbeziehungen sind daraus entstanden? (27:25) Wie sah die Lernkurve im Unternehmen bezüglich 3D-Druck aus? (31:34) Warum haben Sie sich für die Mark3D als Partner entschieden? (33:50) Im Rückblick: Erwartungen vs. Realität / Welche Abteilungen nutzen den 3D-Drucker? (36:58) Welche positiven/negativen Effekte haben sich (unerwartet) ergeben? (40:16) Konkrete Mehrwerte des 3D-Drucks (42:03) Wie soll es in der Zukunft weitergehen? (49:00) Verabschiedung

Ratgeber
Das kleine Bratpfannen-ABC

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 4:54


Ein perfektes Steak, eine knusprige Rösti oder ein feines Spiegelei: Damit das gelingt, braucht es auch die richtige Bratpfanne. Wann greift man zur Teflonpfanne? Und wann zu Gusseisen? Und wie pflegt man das Kochgeschirr richtig? Hier gibt es Tipps zu den gängigsten Bratpfannen-Arten. Teflonpfanne: Teflon- und Titanpfannen sind leicht. Dank ihrer Beschichtung haftet das Bratgut nicht an der Pfanne und man kann mit sehr wenig Fett braten. Allerdings mögen sie keine grosse Hitze. Daher sollte man sie nicht verwenden, wenn man ein Stück Fleisch scharf anbraten oder länger braten muss. Auch fürs Flambieren sind Teflonpfannen nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil: Die Beschichtung ist anfällig auf Kratzer. Man sollte daher nur Kochgeschirr aus Holz, Plastik oder Silikon verwenden. Ist Teflon schädlich für die Gesundheit? Bei zu starkem Erhitzen ja. Ab 200 bis 600 Grad Celsius beginnt sich das Teflon aufzulösen und es entstehen Dämpfe. Atmen wir zu viel davon ein, kann es zum sogenannten Teflonfieber kommen. Es ruft Grippesymptome hervor wie Kopfweh, Fieber, Übelkeit etc. Bei zu grosser Hitze kann sich ausserdem das Material verziehen, und der Pfannenboden ist nicht mehr eben. Weniger bedenklich sind Kratzer im Teflon. Auch wenn sich kleine Teile lösen und wir diese mit dem Essen aufnehmen, schadet das dem Körper nicht. Wir scheiden das Teflon wieder aus. Bratpfanne mit Keramikbeschichtung Wer ohne viel Fett braten möchte und das auch mal mit viel Hitze, der kann zu einer Keramikpfanne greifen. Auch auf Keramik haftet das Bratgut nicht; ein bisschen Öl oder Butter braucht es allerdings. Verwenden Sie immer hoch erhitzbares Öl. Keramikpfannen sind einiges robuster und hitzebeständiger als Teflonpfannen. Gusseisenpfanne Die Gusseisenpfanne verträgt extrem starke Hitze. Sie speichern die Wärme besonders gut, dadurch bekommt das Fleisch eine schöne Kruste. Gusseisenpfannen sind schwer, weisen dafür aber eine sehr lange Lebensdauer auf. Ohne Fett geht bei Gusseisenpfannen gar nichts, sie ist daher weniger für die Diätküche geeignet. Ein weiterer Nachteil: Sie verkratzt schnell und kann rosten. Wer in der Gusseisenpfanne keine Kratzer will, nimmt am besten eine Pfanne mit Emaille-Beschichtung. Edelstahlpfannen Die Edelstahlpfanne hat ähnlich Eigenschaften wie die Gusseisenpfanne. Sie ist sehr robust und beinahe unkaputtbar. Daher arbeiten auch Profis gerne damit. Allerdings braucht es etwas Übung, passt man nicht auf, klebt das Bratgut sehr schnell an der Pfanne. Die Bratpfanne richtig pflegen: Achtung: Geschirrspüler verkürzt die Lebensdauer. Dieser Beitrag ist eine Wiederholung.

Regionaljournal Graubünden
Schnee: Lage auf Bündner Strassen und Schienen normalisiert sich

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Dec 3, 2023 5:33


Der Wintereinbruch von Freitag und Samstag wirkte sich bis heute auf die Bündner Strassen und Schienen aus. Langsam aber sicher normalisiert sich die Lage, weil der Schneefall aufhörte. Das RhB-Netz ist wieder überall befahrbar. Weitere Themen: * Im Kanton Glarus wird das Halten von Hunden einfacher, aber auch teurer. * Die EMPA St. Gallen hat eine keimresistente Beschichtung für Spitaltextilien entwickelt. * Auf dem ehemaligen Spitalfriedhof in Münsterlingen (TG) steht ein neues Denkmal. Mit der Künstlerin vor Ort.

Health Resolution - HERO

Seit geraumer Zeit gibt es Küchenutensilien, die uns das Kochen + Backen erleichtern sollen. Pfannen und Töpfe mit einer speziellen Fluor-Beschichtung, die verhindert, dass der Marmorkuchen beim herauslösen an der Form kleben bleibt und den Nachmittag ruiniert. Was ist diese Beschichtung, wo gibt es sie im Alltag noch, wer hat sie eingeführt und warum ist das ein immenses Problem für unsere Gesundheit?

Geladen - der Batteriepodcast
Günstigere E-Autos durch Innovation in Batterieproduktion - Inga Landwehr (Fraunhofer)

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 38:37


Vor allem bei der Herstellung der Batterieelektroden sind die modernen Verfahren sehr platz- und energieaufwendig und erfordern zudem den Einsatz giftiger Lösungsmittel. Unser Gast, Inga Landwehr, erklärt, warum die trockene Beschichtung von Batterieelektroden einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Batterieproduktion leisten kann.

Schmeckts?
Töpfe, Pfannen, Messer: Gut kochen ohne Schickimicki

Schmeckts?

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 46:24


Für Pfannen wie Töpfe gilt: Es sollte ein großes, schweres Exemplar dabei sein. Ein dickerer Boden ist sinnvoll, denn er verteilt die Hitze besser. Wer teflonbeschichtete Pfannen nutzt, sollte mit einem Bratwender aus Silikon arbeiten, um die empfindliche Beschichtung nicht zu beschädigen, rät Profi-Koch Carl-Michael Hofmann. Auf seinem YouTube-Kanal CALLEkocht (fast eine halbe Million Abonnenten) gibt es weder Gerichte aus dem Schnellkochtopf noch kommt ein Thermomix zum Einsatz. „Die sind mir nicht sinnlich genug“, sagt Calle. Er möchte sehen und riechen können, was in Töpfen und Pfannen geschieht und legt dafür gern Hand an. Beim Herd setzt er auf Induktion, hält aber ein per Smartphone steuerbares Gerät für übertrieben. Fleisch bereitet er sich gern auf einer Grillplatte zu.

ELEMENTary – a BASF podcast
Flugzeuge mit Haifischhaut - Realität oder Science-Fiction?!

ELEMENTary – a BASF podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 32:45


Klingt wie Science-Fiction, ist aber Realität: Auf Flugzeugen der Lufthansa Group ist seit 2022 die von BASF und Lufthansa Technik entwickelte Sharkskin-Technologie im Einsatz. Angelehnt an die Struktur von Haifischhaut wird so der Reibungswiderstand beim Fliegen verringert und Treibstoff und Emissionen eingespart. Gemeinsam mit Sebastian Hartwig, Head of Functional Films - Fun Tex, bei BASF und Jens-Uwe Müller, Product Manager bei Lufthansa Technik, lernen Klara und Lucas, was sich hinter der Technologie verbirgt.

BESSER LACKIEREN Podcast
Podcast #36: Recyceltes Aluminium in der Beschichtung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 27:14


Im Podcast sprechen Werner Mader, Geschäftsführer der GSB International, und Thomas Laritzen, Vorsitzender des A/U/F e.V. über die Bedeutung von recycletem Aluminium im Wertstoffkreislauf und die Bedeutung der neuen Kooperation zwischen den beiden Verbänden, die dazu beitragen soll, auch bei der Beschichtung auf aktuelle Herausforderungen einzugehen.

BESSER LACKIEREN Podcast
Podcast #34: Beschichtung von Landmaschinen

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023 23:30


Rudolf Mayrhuber, Leiter der Lackiertechnik beim Landmaschinenhersteller Pöttinger, erklärt in der aktuellen Folge welche Trends und Herausforderung die Beschichtungstechnik im Bereich Landmaschinen beschäftigen.

REACH Start-up Podcast
Dickes Fell

REACH Start-up Podcast

Play Episode Listen Later May 22, 2023 21:36


Essbare Kaffeebecher? Neben dem Snack zum Kaffee sind diese auch besonders umweltfreundlich - Kaffeegenuss ohne Müll ist das Ziel! Die beiden Gründerinnen von Allcup erzählen uns heute von der Beschichtung für ihre Waffel-Kaffeebecher und wie es ist, als Frauen und First-Time-Founder zu gründen. Hört rein und erfahrt, wie die ersten Versuche bis hin zum Patent gelaufen sind!

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#180: Blasenschwäche bei MS - Zurück zu mehr Selbstbestimmung mit Einmalkathetern

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 105:26


Blasenschwäche ist ein Tabuthema. Warum du das Problem angehen solltest und wie Einmalkatheter helfen. Interview mit Betroffener & Experten. Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du alle Inhalte nachlesen kannst: https://ms-perspektive.de/180-blasenschwaeche Blasenschwäche ist eines der häufigsten Symptome bei Menschen mit Multipler Sklerose. Zehn Jahre nach der MS-Diagnose leiden ca. 80% der Betroffenen unter einem gewissen Maß an Blasenentleerungsstörung und/oder Inkontinenz[1]. Oft dauert es lange bis sich Betroffene Hilfe suchen, weil sie sich dafür schämen. Dabei ist die Krankheit Ursache und nicht mangelnde Körperkontrolle. Man unterscheidet drei Problemfelder. Die überaktive Blase, die spastische Blase und die schlaffe Blase, bei der der Blasenmuskel nicht mehr ausreichend Spannung aufbauen kann, um die Blase zu entleeren. In Folge 180 geht es darum, wie es überhaupt zu Blasenstörungen bei MS kommt, wie man die genaue Ursache ermittelt, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie Einmalkatheter helfen können. Dafür habe ich mir zwei Interviewgäste eingeladen. Kathrin Biernath ist MS-Patientin und wird über ihren Weg vom Symptom bis zur Behandlung sprechen. Und Kontinenzexperte Uwe Papenkordt erklärt, wie Einmalkatheter zu nutzen sind und wie sie die Lebensqualität steigern können. [1] Kister et al. 2013, Natural History of MS Symptoms   Der heutige Beitrag ist von der Firma Coloplast gesponsert, deren SpeediCath® Katheter dabei helfen, die Blase vollständig zu entleeren. Die PVC-freien Einmalkatheter sind sofort einsatzfähig, da sie dank innovativer Beschichtung bereits befeuchtet sind für eine optimale Gleitfähigkeit. Durch das diskrete und kompakte Design entscheidest Du allein, wer von Deinem Hilfsmittel erfährt. Und wenn es mal keine Toilette gibt, kannst Du das Set für unterwegs nutzen, mit dem Dir Coloplast das Leben erleichtern und mehr Freiheit und Flexibilität ermöglichen möchte.   Sprungmarken für den Podcast: Einleitung ins Thema von Nele 0:37 Solopart von Nele mit Infos zu den Hintergründen welche Probleme bei einer Blasenschwäche bei MS vorliegen, welche Untersuchungen nötig sind und welche Behandlungsoptionen es gibt 3:01 Kontinenzexperte Uwe Papenkordt erklärt im Interview die Bedeutung von Einmalkathetern bei der Behandlung einer MS-bedingten Blasenschwäche 10:50 Uwe Papenkordt beantwortet Fragen zur Nutzung von Einmalkathetern für Frauen 34:35 MS-Patientin Kathrin Biernath berichtet über ihre Erfahrung vom Auftreten der neurogenen Blasenstörung über die Untersuchung bis zu ihrer Auswahl an Einmalkathetern und der zurückgewonnen Lebensqualität 42:30 Uwe Papenkordt geht auf spezifische Fragestellungen zur Nutzung von Männer-Einmalkathetern ein 01:21:55   Inhaltsverzeichnis Blasenschwäche gehört zu den häufigsten MS-Symptomen Interview mit Kontinenzexperte Uwe Papenkordt allgemein zur Blasenschwäche und Einmalkathetern Interview mit Uwe Papenkordt zu Blasenschwäche bei Frauen und intermittierenden Kathetern als Hilfsmitteln Interview mit MS-Patientin Kathrin Biernath zur Blasenschwäche bei MS und wie sie wieder mehr Lebensqualität gewonnen hat, dank Einmalkathetern. Interview mit Uwe Papenkordt zu Blasenschwäche bei Männern mit MS Disclaimer Die hier bereitgestellten Inhalte dienen nur der allgemeinen Information. Zur Klärung individueller gesundheitlicher Fragestellungen wende Dich bitte an eine medizinische Fachkraft bzw. Deinen Arzt. Interviews mit Kontinenzexperte Uwe Papenkordt zur Blasenschwäche bei MS, der Verwendung von Einmalkathetern und Besonderheiten bei Frauen und Männern Interview mit MS-Patientin Kathrin Biernath zu ihren Erfahrungen mit Blasenschwäche bei MS und wie sie wieder mehr Lebensqualität gewonnen hat, dank Einmalkathetern. Vielen Dank an Kathrin Biernath für ihre persönlichen Erfahrungen und an Uwe Papenkordt für sein Expertenwissen. Bis bald und versuche so gesund wie möglich zu leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast
#261 Standzeitverlängerung durch diesen CAM-Trick

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2023 29:45


Es gibt mehrere Wege um die Lebenszeiten bzw. die Standzeiten an seinen Zerspanungswerkzeugen zu optimieren. Da sind zum einen die richtigen Parameter, der bestmögliche Schneidstoff (respektive die richtige Beschichtung), eine optimale Aufspannung der Bauteile und eine ordentliche Maschinen-Peripherie. Aber auch über das CAM-System kann die Standzeit am Werkzeug unter Umständen "verlängert" werden. ACHTUNG: diese Methode ist nicht allgemeingültig und sollte individuell geprüft werden! Kurz um; es geht um die Ausnutzung des Verschleißes meiner Beschichtung auf dem Werkzeug. Die Details dazu erfährst Du in dieser Podcast-Episode.   Sponsor dieser Podcast-Folge ist NordVPN: https://nordvpn.com/maschinenraum   Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr
Laubbläser - Suizidprävention - Beschichtung von Lebensmitteln

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 85:09


Schützt das alte Laub! Stoppt die Laubbläser! ; Artenschutz kann vor Pandemien schützen ; Fake News: Wie lassen sie sich verhindern? ; Stärkung der Suizidprävention per Gesetz? ; Wetterprognosen - Wie kalt wird der Winter? ; Beschichtung von Lebensmitteln ; Kaiserschnitt: Welche Folgen hat er für das Kind? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.

The smarter E Podcast
TSEP#109 So gelingt Sektorkopplung und fahrzeugintegrierte Stromerzeugung

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 24:44


Die Sektorkopplung ist eine der wichtigsten Säulen der europäischen Strategie für die Energiewende. Von den Fahrzeugen selbst bis hin zur entsprechenden Infrastruktur, zu Gebäuden oder ganzen Quartieren könnte ein elektrifizierter, effizient integrierter Verkehrssektor eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der künftigen Energieversorgung spielen. Aktuelle Vorschläge reichen von der Beschichtung von Fahrzeugen oder Parkplätzen mit PV-Modulen bis zur Entwicklung mobiler Pufferspeicherlösungen. Wie sehen aktuelle, innovative Modelle im Bereich der Sektorkopplung aus? Welches Potential haben Lösungen wie fahrzeugintegrierte Photovoltaik (VIPV)? Und welche Probleme gibt es noch in Bezug auf die Kosteneffizienz, Ressourcenverfügbarkeit und Kompatibilität? Darüber sprechen wir heute mit Prof. Oliver Mayer, Head of Energy Department, Bayern Innovativ GmbH. Timeline: 2.16: Kann die Elektromobilität einen großen Teil für eine stabile Stromversorgung leisten? 4.42: Sektorkopplung: Wo liegen aktuell die größten Potentiale und welche Lösungen gibt es? 10.51: Wir die fahrzeugintegrierte Stromversorgung bald zum Standard? 16.22: Innovationen wie PV-Carports, VIPV und Co. klingen gut, doch wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

SWIMMINGPOOL
#45: Traumpool mit Beschichtung saniert

SWIMMINGPOOL

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 41:41


Thema der Folge 45: "Traumpool mit Beschichtung saniert". Heute sind Dietmar und Markus zu Gast im wunderschönen Garmisch-Patenkirchen mitten in den Bergen im Hotel “Das Graseck” und treffen sich dort mit Matthias Grundmann, Geschäftsführer der Firma MG Schwimmbadtechnik, welcher Dietmar und Markus über ein ganz besonderes Projekt informiert. Aus alt mach neu – wie war es möglich aus dem ca. 6 Jahre alten Außenbecken des Hotels, mit faltig und ausgeblichener Folie, mit Hilfe einer speziellen Beschichtung wieder einen Traumpool zu zaubern? Und wieso macht die Folie eigentlich nach 6 Jahren bereits schlapp? Details zu diesem Projekt und noch viel mehr zum Thema Sanierung erfahrt Ihr in dieser Podcast Folge.

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #25: Schienenfahrzeuge sicher lackieren

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later May 4, 2022 20:15


In der aktuellen Folge des BESSER LACKIEREN Podcasts erklärt Lars Walther, Geschäftsführer der QIB im Interview, wie der Deutsche Bahn Standard 918 340 (DBS) funktioniert und welche Rolle er für Beschichtungsbetriebe spielt. Noch mehr zur Beschichtung von Schienenfahrzeugen gibt es am 12. Und 13. Mai in Berlin auf der ECOLROMAT. Auf dieser Konferenz wird auch Lars Walther vor Ort sein und einen Workshop zum Thema Lohnbeschichtung für Schienenfahrzeuge moderieren: https://www.ecolromat.com

ETDPODCAST
Nr. 2611 Menschen in Europa teils hoch mit Schadstoffen belastet

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 1:32


Manche Gifte sind in Textilien, Pizzakartons oder in der Beschichtung von Pfannen enthalten - und reichern sich im menschlichen Körper an. Das Umweltbundesamt kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

The Hidden Champion
16. Das hat viel Kraft gekostet! Generationswechsel bei Claudia Max-Heine.

The Hidden Champion

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 33:58


Unser heutiger Gast bei The Hidden Champion ist Claudia Max-Heine Sie ist #Geschäftsführerin von Range + Heine in Winnenden. Ihr Unternehmen plant und installiert Anlagen für die Beschichtung von Holzelementen, vornehmlich Fenster und Türen. Das sie einmal das Unternehmen von ihrem Vater übernehmen wird, stand für sie schon lange fest. Doch kurz nachdem es so weit war, erkrankte der Seniorchef schwer und aus der geplanten Übergabezeit von sechs Jahren wurden zwölf Monate. Wie es Claudia dennoch geschafft hat, die #Unternehmensnachfolge erfolgreich abzuwickeln und was sie für die Zukunft plant, hat sie uns im Interview verraten.„Richtig kommunizieren bedeutet für mich offene Kommunikation.“, sagt Claudia Max-Heine über ihre Art mit Kunden zu sprechen. Sie weiß aber auch: Im #Mitarbeitergespräch können andere Regeln gelten. Hier sieht sie bei sich selbst noch Verbesserungspotential, wie auch in anderen Bereichen. Dabei hat sie schon viel erreicht, seit sie das Unternehmen von ihrem Vater übernommen hat. Wie sie die Herausforderungen des Generationswechsels gemeistert hat, was ihr dabei eine besondere Hilfe war und wie sich ihre Art der Mitarbeiterführung von der ihres Vaters unterscheidet, hat sie uns im Interview erzählt. Fragen, die wir Claudia gestellt haben:01:00 Was ist deine jetzige Aufgabe?01:17 Was war der beste Rat, den du je bekommen hast?01:35 Was war dein größter Fehler?02:23 Was war deine wichtigste Entscheidung?02:52 Was würdest du heute anders als vor 5 Jahren machen?03:48 Was macht für dich einen Hidden Champion aus?06:42 Wie führst du dein Unternehmen?09:25 Wie viele Mitarbeiter hast du heute?11:32 Wie seid ihr durch die aktuelle Krise gekommen?13:12 Wie wichtig ist dir Perfektionismus?16:03 Was bedeutet für dich richtig kommunizieren?19:33 Deine Helden in der Wirklichkeit?21:38 Gibt es etwas was du schon immer machen wolltest, aber noch nie getan hast?23:14 Hast du einen Mentor?23:51 Welche Eigenschaft an deinem Mann schätzt du am meisten?25:41 Was schätzt du an Freundschaften oder Beziehungen?26:44 Was bedeutet für dich Erfolg?27:37 Wie sieht ein perfekt funktionierendes Unternehmen aus?30:26 Was bedeutet für dich Risiko?31:46 Was würdest du Jungunternehmern mit auf den Weg geben? Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport
Episode 133: Alles Verpulvert

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 42:50


Was ist eine Pulverbeschichtung eigentlich? Ist das ganze immer noch die langweilige grobe und RAL Farben gebundene Beschichtung die vom Baumaschinen "Pulverer" nebenan gemacht wird?! In der heutigen Episode sprechen wir mit Eric, ein langjähriger Freund aus der Szene, der bei CBC Performance ganz in unserer Nähe arbeitet und für mich schon die ein oder andere Felge wieder in neuem Glanz erstahlen ließ. Er klärt uns auf wie und was alles mittlerweile möglich ist, wo die Unterschiede zu Lackierung und Beschichtung sind und wie weit sich das ganze Thema über die Jahre entwickelt hat. @CBCPerfromance

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Verbrauchertipp: Risiken bei Geschirr mit Melamin-Beschichtung

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 16, 2021 3:48


Kuhlmann, Susannewww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 46: EnBW, Green Hydrogen Technology, Auto Bild und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 6:19


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 46. KW:Größter Solarpark ohne Förderung bei EnBW eröffnetEin riesiger Solarpark für viel grünen Strom: In Werneuchen, Landkreis Barnim, wurde Ende letzter Woche der größte Freiflächen-Solarpark Deutschlands offiziell eröffnet. Der Energieversorger EnBW, der diesen Park betreibt, erklärt, dass die Anlage ohne Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gebaut werden konnte.Der Solarpark besteht aus 465.000 Solarmodulen und produziert 180 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr, das reicht etwa für 50.000 Haushalte. Durch die Nutzung von grünem Strom aus dieser Anlage werden nach Unternehmensangaben etwa 129.000 Tonnen CO2 vermieden.Unweit des Solarparks in Werneuchen sind zwei weitere Solar-Großprojekte von EnBW in Planung. Das Unternehmen investiert von 2021 bis 2025 rund vier Milliarden Euro in Erneuerbare Energien.https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/unternehmen/groesster-freiflaechen-solarpark-deutschlands-offiziell-eroeffnet_article1636779356.htmlGreen Hydrogen Technology verwandelt Abfall in grünen WasserstoffAbfall zu grünem Wasserstoff: diese Idee soll künftig durch das Unternehmen Green Hydrogen Technology umgesetzt werden. Bei dem neu entwickelten Verfahren wird Klärschlamm und Plastikmüll für die Gewinnung von Grünem Wasserstoff verwendet. Das Verfahren soll effizienter gegenüber der Elektrolyse sein und dadurch günstiger grünen Wasserstoff erzeugen können. Green Hydrogen Technology ist ein Start-up aus Augsburg und wurde 2020 gegründet. Die technische Entwicklung des Verfahrens ist nun abgeschlossen, derzeit wird eine Versuchsanlage dafür gebaut. Der Versuchsbetrieb soll Ende 2022 abgeschlossen sein. Nach der Erprobungsphase will man dann das Herstellungsverfahren an Kommunen und Industriebetriebe vertreiben. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211109_OTS0072/gruener-wasserstoff-augsburger-start-up-green-hydrogen-technology-verwandelt-abfall-in-saubere-energie-fotoAuto Bild wird 2022 klimaneutralEine Auto-Zeitschrift wird klimaneutral- und das sogar in Kürze.Das Automagazin Auto Bild will es schaffen, bis 2022 das Ziel der Klimaneutralität aller direkten und indirekten Emissionen zu erreichen. Das kündigte der Chefredakteur der Auto Bild, Tom Drechsler, im Rahmen der Verleihung des Goldenen Lenkrads an. Damit wäre man das erste klimaneutrale Automagazin. Erreichen will man dies in erster Linie durch Reduktionsmaßnahmen, kurzfristig werde man nicht reduzierbare Emissionen im Jahr 2022 mit zertifizierten Klimaschutz-Projekten ausgleichen. https://www.autobild.de/artikel/nachhaltigkeit-auto-bild-20889663.htmlWerder Bremen und FC St. Pauli fliegen zum Klimaschutz gemeinsamZwei sportliche Gegenspieler tun sich für den Klimaschutz zusammen: Die beiden Fußball-Zweitliga-Clubs Werder Bremen und FC St. Pauli werden zu ihrem Winter-Trainingslager gemeinsam reisen. Die Reise ist für den 2. bis 9. Januar von Hamburg ins spanische Alicante geplant.Dafür teilt man sich nun ein gemeinsames Flugzeug und erzeugt dadurch weniger CO2-Emissionen. Beide Clubs stünden für Nachhaltigkeit im Fußball, so heißt es. Daher habe man sich dafür entschieden und die räumliche Nähe der geplanten Trainingslager sowie ähnliche Termine dafür genutzt.https://www.reviersport.de/fussball/2bundesliga/a538614---nachhaltigkeit-zweitliga-duo-gemeinsam-ins-trainingslager.htmlOrganische Solarzellen von ROWO werden gefördertEin innovatives Verfahren erhält Förderung vom Bund: Die Firma ROWO Coating hat eine neue Methode entwickelt, Elektrodenfolien für organische Solarzellen herzustellen. Dabei wird das seltene Schwermetall Indium ersetzt, da man ein neues Beschichtungsverfahren einsetzt. Dadurch reduziert man den Materialverbrauch für die Beschichtung um mehr als die Hälfte. Dieser Beschichtungsprozess spart außerdem 60 Prozent Energie – bei der Produktion von beispielsweise 215.000 Quadratmeter Folie können nun circa 450 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Die neuen organischen Solarfolien sind, verglichen mit herkömmlichen Solarmodulen, günstiger und flexibel einsetzbar, außerdem sehr effizient. Das Unternehmen aus Baden-Württemberg erhält dafür durch das Bundes-Umweltinnovationsprogramm 1,6 Millionen Euro Förderung. https://www.bmu.de/pressemitteilung/bmu-foerdert-umweltfreundliche-und-effiziente-produktion-von-organischen-solarzellenMiele stattet ‚Zero-Waste-Haus‘ in Australien ausMöglichst wenig Abfall produzieren und Rohstoffe nicht vergeuden: das ist die Idee von ‚Zero-Waste‘. Nach dieser Philosophie ist nun in einem Modellprojekt ein Haus in Melbourne eingerichtet worden. Hier werden Obst, Gemüse, Kräuter und sogar Meeresfrüchte vor Ort gezüchtet, geerntet und für den Eigenverbrauch zubereitet. Mit dabei war auch die deutsche Firma Miele, die das Haus mit nachhaltigen Haushaltgeräten ausgestattet hat. Mit den langlebigen Geräten will man das Maximum aus Rohstoffen herausholen, sie lange frisch lagern und optimal und nachhaltig zubereiten. Das ‚Future Food System Home' ist ein Projekt des Nachhaltigkeits-Pioniers Joost Bakker. Das Haus ist bis April 2022 für Besichtigungen geöffnet.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/plastik-muell/2021/Miele-stattet-Zero-Waste-House-in-Melbourne-aus.phpApp der Woche: SiegelcheckJeder kann mit seinen Entscheidungen im Supermarkt dazu beitragen, dass unsere Lebensmittel umweltfreundlicher produziert werden. Logos und Label auf Verpackungen sollen Orientierung bieten, biologisch erzeugte, fair gehandelte oder regionale Lebensmittel zu erkennen. Inzwischen existiert jedoch eine wahre Flut an Logos und Siegeln, die häufig den Durchblick eher erschweren als erleichtern. Der NABU hat daher die App Siegelcheck entwickelt, die den Durchblick im Labeldschungel erleichtern soll. Diese zeigt auf einen Blick, ob Lebensmittel ökologisch empfehlenswert sind oder eher nicht. Einfach Logos, Siegel und Label von der Verpackung abfotografieren und sofort Informationen darüber erhalten, um welche Kennzeichnungen es sich handelt und welche Lebensmittel gut für Umwelt, Klima und Natur sind.In der Datenbank der App wurden Kennzeichnungen berücksichtigt, die bundesweit im Supermarkt oder im Handel zu finden sind und bei denen Kunden einen ökologischen Nutzen vermuten könnten. Aktuell befinden sich rund 55 Logos in der Datenbank, die laufend aktualisiert wird.https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/essen-und-trinken/bio-fair-regional/labels/16627.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Tilo Bonow
#31 Killt Technik Viren? Katharina Obladen, UVIS

Tilo Bonow

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 30:48


Ob Spanische Grippe, die Pest oder nun Corona - Pandemien hatten uns in der Vergangenheit und haben uns bis heute fest im Griff. Es wird nicht die letzte Pandemie dieser Art gewesen sein. Zukünftig werden Viren unser Leben immer häufiger bestimmen und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich das nächste Virus in unserer Gesellschaft ausbreitet. In den Mittelpunkt rückt damit natürlich die Hygiene - in privaten sowie öffentlichen Räumen, aber auch an unseren Arbeitsplätzen. Für unseren heutigen Gast, Katharina Obladen, Mitbegründerin von UVIS, spielte das Thema “Hygiene” schon Jahre vor Corona eine wichtige Rolle. Im Jahr 2010, als die Schweinegrippe in Deutschland auftrat und die öffentliche Sauberkeit sowie Hygiene im Fokus standen, hatten Katharina Obladen und ihre Co-Gründerin Tanja Zirnstein eine Idee, die zu einem patentierten Produkt führte: Mit dem UVC-Desinfektionsmodul ESCALITE, welches die Handläufe von Rolltreppen desinfiziert, wollten die beiden damaligen Schülerinnen dazu beitragen, das Risiko einer Infektion an öffentlichen Orten zu minimieren. Mit dieser innovativen Idee legten die beiden Frauen den Grundstein für ihre spätere Firmengründung. Mit Hilfe von Desinfektionstechnologien sorgt das Unternehmen UVIS heute für eine sichere und keimfreie Umgebung und bietet Hygienetechnologie mit der Spezialisierung auf UVC-Produkte und antimikrobielle Beschichtung. Zusätzlich im Portfolio finden sich Technologieberatung und Bürohygiene-Workshops für Firmen. Kernfrage heute: Hygienetechnologie auf dem Vormarsch – wie geht innovative Hygiene? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://www.uv-is.com/ LinkedIn Katharina Obladen: linkedin.com/in/katharina-obladen-28aa4011a LinkedIn Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net

schlank + gesund mit Patric Heizmann
233 - Diese Pfannen machen KRANK!

schlank + gesund mit Patric Heizmann

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 18:40


Pfannen mit einer Teflonbeschichtung erfreuen sich großer Beliebtheit und sind natürlich sehr praktisch, Die Beschichtung funktioniert bestens und das Essen klebt endlich nicht mehr am Pfannenboden. Was will man mehr? Wusstest du aber, dass genau diese tolle Beschichtung auch gefährlich werden kann und ihre Tücken hat? Leider wissen dies nur die wenigstens und daher möchte ich dich heute gerne aufklären.

Vobatalk - Der Podcast der Volksbank Lahr mit Markus Knoll
#27 Dr. Wolfgang Siefert, Reiner Richter und Marcel Enderle

Vobatalk - Der Podcast der Volksbank Lahr mit Markus Knoll

Play Episode Listen Later Sep 28, 2021 31:45


Aus der Region in die Welt: Rowo – die Beschichtungsspezialisten Viele von uns kennen sie: diese Praline mit dem Nuss-Nougatkern, umhüllt von einer feinen Karamellschicht. Mit einem Klick drückt man sie aus ihrer edlen goldfarbenen Verpackung. Wer weiß, was diese süße Versuchung mit unserer Region zu tun hat? Die Antwort gibt uns Dr. Wolfgang Siefert von der Firma ROWO Coating gleich hier bei uns im Podcast #Vobatalk. Er ist einer der Gründer und Geschäftsführer des inzwischen 30 Jahren alten Unternehmens aus Herbolzheim, das sich auf die Beschichtung von Folien und anderen Materialien u. a. für die Baubranche, die Medizin- oder Solartechnik spezialisiert hat. Permanente Forschung und Entwicklung und die hochspezialisierten Maschinen von Rowo machen selbst die komplexesten Lösungen möglich. Die Herausforderungen könnten nicht unterschiedlicher sein. So hat das Unternehmen z. B. 1995 den Stoff für die Verhüllung des Reichstages in Berlin durch den Künstler Christo beschichtet. In der Zeit vom 18. September bis 3. Oktober 2021 kann ein weiteres künstlerisches Highlight bestaunt werden. Denn auch das Material für die Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris wurde in Herbolzheim mit einer silberschimmernden Beschichtung veredelt. Dr. Siefert entführt uns im #Vobatalk in eine faszinierende und spannende Welt. Klar ist, dass hinter dieser Erfolgsgeschichte jede Menge Know-how, Erfindergeist, jahrelange Forschung, die modernsten Maschinen und enorm viel unternehmerischer Mut stehen. Nicht nur Vorstand Reiner Richter und Prokurist Marcel Enderle sind unheimlich stolz, dass es so edle Perlen direkt vor unserer Haustür gibt, die hinaus in die weite Welt strahlen. Wenn Sie genauso begeistert sind wie wir, dann abonnieren, liken und teilen Sie bitte unseren #Vobatalk, überall da, wo es Podcast gibt, bei YouTube und auf unserer Website.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Bionische Beschichtung: Antireflex-Folie imitiert Rosenblätter

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 4, 2021 4:26


Autor: Schomäcker, Simon Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14

M&T-Podcast
Schadensfall: Geringfügige Nachbesserung der Feuerverzinkung

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 3:10


An einem Funkmast waren auf der Oberfläche sichtbare Beschädigungen und ausgebesserte Stellen vorhanden. Der feuerverzinkte Mast besteht aus dickwandigen Rohrstützen, die mit ebenfalls feuerverzinkten U-Profilen versteift sind. Der Funkmast ist fachgerecht aufgebaut. Die für Feuerverzinkung typische Körnung ist deutlich erkennbar. Aufgrund der Dicke und Materialunterschiede haben die Rohrstützen eine andere Färbung als die Versteifungen. An einigen Stellen sind zur Nachbesserung oberflächliche graue Farbbeschichtungen zu erkennen. Diese Beschichtungen erfolgten mit zinkstaubfreiem Silberschliff. An einigen Stellen fehlt diese Beschichtung. An verschiedenen Kanten der U-Profile sind Rostspuren zu erkennen. Ferner sind leichte aber unkritische Weißrostspuren vorhanden.

Tolle Idee! - Was wurde daraus?
Werkstoffe für Konservendosen - Suche nach Alternativen zu Bisphenol A

Tolle Idee! - Was wurde daraus?

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 6:20


Die Chemikalie Bisphenol A ist schon lange in der Kritik. Frankreich hat sie in der Beschichtung von Konservendosen bereits vor sechs Jahren verboten. Seitdem suchen Hersteller nach Alternativen. Einige davon sind inzwischen marktreif. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Forschung aktuell: Tolle Idee! - Was wurde daraus? Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Werkstoffe für Konservendosen - Suche nach Alternativen zu Bisphenol A

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 6:20


Die Chemikalie Bisphenol A ist schon lange in der Kritik. Frankreich hat sie in der Beschichtung von Konservendosen bereits vor sechs Jahren verboten. Seitdem suchen Hersteller nach Alternativen. Einige davon sind inzwischen marktreif. Von Hellmuth Nordwig www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #15: REACh in der Lackierprozesstechnik

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 14:27


Das Thema REACh lädt nicht im ersten Moment dazu ein, sich gerne damit auseinanderzusetzen. Aber notwendig ist es - gerade in der näheren Zukunft, in der neue Einschränkungen auf Lackierbetriebe zukommen. Michael Fleer, Leiter der Oberflächentechnik bei Diebold Nixdorf, hat einen besonderen Blick auf die Problematik: Er ist im Unternehmen sowohl für die Galvanik, als auch für die organische Beschichtung zuständig. So kann er die Herangehensweisen beider „Branchen“ gut miteinander vergleichen.

Nerd, Nerd, Nerd & Uli
Folge 109: Fabians Nudeln hängen raus

Nerd, Nerd, Nerd & Uli

Play Episode Listen Later Mar 12, 2021 83:48


Ansonsten findet Markus es manchmal ganz in Ordnung, manipuliert zu werden. Jan saß mehrfach in der ersten Reihe, wurde aber nicht drangenommen. Uli macht was mit dicker Beschichtung. Und Fabian fragt, wann diese Woche Mittwoch ist.

Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf
089 - Jürgen Mehrtens von Titan Golf im Interview

Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf

Play Episode Listen Later Feb 13, 2021 43:41


Die großen Wedge Hersteller mit ihren bekannten Namen kennen wir alle. Hast du aber auch gewusst, dass es einen deutschen Wedge-Hersteller gibt? Mit Titan Golf und deren speziellen SIQ Performance Coating werden Wedges länger spielbar und verlieren kaum an "Bissigkeit". Alles was wir darüber wissen müssen, verrät uns Jürgen Mehrtens in diesem spannenden Interview. Jürgen erklärt uns, was es bei Wedges alles zu beachten gibt, was die Besonderheiten von Titan Golf sind und warum auch die großen Wedge-Hersteller ein Auge auf Titan Golf geworfen haben. Es ist kaum verwunderlich, dass die Technik und die Beschichtung von Wedges nicht unentdeckt bleibt. Denn mit dem Versprechen der längeren Haltbarkeit, kaum Abnutzung der Schlagfläche und trotzdem ein weiches Schlaggefühl zu haben, hat Titan Golf eine Nische besetzt, die jedem Golfer gefällt. Denn wir alle mögen eine gewisse Bissigkeit beim Spiel ins und um das Grün bei unseren Wedges. Was nämlich nicht jeder Golfer weiß, nach wenigen Runden und Trainingssessions mit den Wedges, sind diese oft schon so abgenutzt, dass sie diese Bissigkeit verlieren. Bei Titan Golf Wedges ist das etwas anderes. Das besondere SIQ Performance Coating lässt die Wedges länger ihre Performance erbringen als viele andere Wedges. Das Tolle daran ist, du musst dir nicht die Titan Golf Wedges kaufen. Du kannst auch problemlos deine aktuellen Wedges einschicken und von Titan Golf aufbereiten lassen. Somit ist es wirklich egal, welche Wedges du spielst, du kannst die Vorteile des SIQ Performance Coatings auch mit deinen Wedges erleben. Eines muss an der Stelle noch gesagt werden: Alle Aufbereitungsschritte sowie das Performance Coating entspricht den Regeln der USGA und R&A. Solltest du dich gefragt haben, ob alles regelkonform ist, ja das ist es. Sonst würden z.B. Benedict Staben, Moritz Lampert und Nicolai von Dellingshausen sie nicht auf den Touren dieser Welt spielen. ;) Wenn du noch mehr über Titan Golf erfahren willst, schau am besten hier vorbei: - https://titan-golf.com/ Denk dran den Newsletter zu abonnieren - https://www.facebook.com/titangolf/ - https://www.instagram.com/titan_golf/ - https://www.youtube.com/channel/UCSjyUTKEcZ1T6Go1cm0WgeQ Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über http://facebook.com/mygolfpage/ oder www.instagram.com/andreas_mygolfblog und wir machen den Tipp bekannt! Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de Abonniere dir gleich den Podcast über Youtube, iTunes, Spotify etc. teile ihn mit deinen Freunden und Flightpartnern und verpasse keine Folge mehr!

Ratgeber
So liefert Ihr Geschirrspüler eine saubere Leistung

Ratgeber

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 7:04


Die Spülmaschine nimmt viel Arbeit ab. Doch die gute Küchenfee sorgt auch immer wieder für Diskussionen. Was ist besser: Geschirr vorspülen oder nicht? Pulver oder Tabs einfüllen? Der «Ratgeber» schafft Klarheit. Geschirr vorspülen oder nicht? * Geschirr sollte man nicht vorspülen – der Umwelt zuliebe. * Eine Spülmaschine braucht um die acht Liter Wasser. Spült man Teller, Tasse und Co. Vor, verbraucht man bereits mehr. * Es reicht, wenn man grobe Essensreste mit einer Gabel oder einer Serviette abschabt. * Hat eine Gratinform stark eingebrannten Schmutz oder lässt man den Spüler nicht sofort laufen, legt man das Geschirr idealerweise für einige Zeit in Wasser ein, um den Schmutz aufzuweichen. Maschine so weit wie irgendwie möglich füllen oder nicht? * Klar ist: Den Spüler sollte man nur laufen lassen, wenn er wirklich voll ist. Übertreiben sollte man es allerdings nicht, da sonst die Gefahr besteht, dass das Geschirr nicht sauber wird. * Ideal eingeräumt ist eine Maschine, wenn sich das Geschirr nicht berührt. Denn durch den Wasserstrahl bewegen sich die Gegenstände. Gerade bei Gläsern kann das matte Streifen geben. * Achten Sie darauf, dass das Sprühwasser überall hinkommt. Das geht schlecht, wenn man über die Tassen noch eine Pfanne stülpt. Was darf in den Spüler und was nicht? * Empfindliche Gegenstände wie Kristallgläser oder Porzellan mit Dekor sollten von Hand gespült werden. * Heikel ist auch Geschirr aus Aluminium, Messing und Kupfer. Das chann sich verfärben * Holz gehört nicht in die Spülmaschine, denn es kann sich durch die Hitze verziehen * Auch bei Bratpfannen ist Vorsicht geboten, da sich durch den Spülvorgang die Beschichtung lösen kann. Achten Sie hier auf das Logo «Spülmaschinenfest». Übrigens: Spülmaschinentauglich ist nicht spülmaschinenfest Die Branche hat hier einen kleinen, gemeinen Stolperstein eingebaut. Achten Sie darauf: * Spülmaschinenfest heisst: Der Gegenstand kann ohne Bedenken im Geschirrspüler gereinigt werden. * Spülmaschinentauglich oder spülmaschinengeeignet heisst: Man kann das Geschirr zwar in der Maschine reinigen – aber auf eigene Verantwortung. Es besteht die Gefahr, dass es mit der Zeit Schaden nimmt. Wer also lange Freude an einer solchen Pfanne haben will, wäscht sie besser von Hand. Pulver, Tabs oder Gel? * In Sachen Reinigungsleistung haben die Gelkissen in Tests am schlechtesten abgeschnitten. Pulver und Tabs reinigen in etwa gleich gut. * Pulver ist die günstigere Variante. Ausserdem löst es sich besser auf und es lässt sich dosieren. Man kann mal weniger oder bei stark verschmutztem Geschirr mal mehr einfüllen. * Tabs haben den Vorteil, dass sie sich sauber handhaben lassen. Hinzu kommt, dass Multitabs gleich mehrere Aufgaben erfüllen: Reinigen, Klarspülen und Wasser enthärten. Man muss also Klarspüler und Regeneriersalz nicht separat einfüllen. * Aber: Bei hartem Wasser (ab 21°F) reicht das Salz in den Tabs nicht aus, man muss zusätzlich Salz in die Maschine füllen. Die Frage ist dann: Wieviel? Heute gibt es Maschinen, die man für Tabs einstellen kann. Das vereinfacht die Salzdosierung. * Alles in allem aber, sagen Experten, passt Pulver am besten zur Spülmaschinentechnik. Es lohnt sich somit, Klarspüler und Salz separat einzufüllen. So wirken alle Komponenten ideal zusammen.

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #10: Herausforderung UV Beständigkeit

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2020 20:20


Im aktuellen BESSER LACKIEREN Podcast berichtet Matthias Bader über die Herausforderungen der Beschichtung von Außenbauteilen.

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #8: Herausforderungen der Kunststofflackierung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 18:28


An interessanten Fallbeispielen beschreibt der Geschäftsführer der DFO, Ernst-Hermann Timmermann im neuen BESSER LACKIEREN Podcast, welche typischen Fehler bei der Beschichtung von Kunststoffen existieren und wie diese vermieden werden können.

EC Podcast
Funktionelle Beschichtungen - Anti-Virus, Anti-Eis und vieles mehr (German)

EC Podcast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 43:27


(German/Deutsch) Mit Dr. Volkmar Stenzel vom Fraunhofer IFAM sprechen wir in der neuesten Folge über alle wichtigen funktionellen Beschichtungen, wie diese funktionieren und welche Herausforderungen es bei der Entwicklung gibt. Dabei geht es natürlich auch über die Rolle von funktionellen Beschichtungen in der Coronapandemie und wie antivirale Beschichtungen funktionieren.  

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Kinder haben zu viele chemische Stoffe im Blut

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 3:26


Laut einer Studie des Umweltbundesamts haben viele Kinder und Jugendliche in Deutschland zu viele Chemikalien im Blut. Und zwar solche, die z. B. in der Beschichtung von Kaffeebechern oder Outdoorjacken verwendet werden. Sie machen Produkte wasser- oder schmutzabweisend.

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #4: Beschichten verzinkter Substrate

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2020 18:51


Ernst-Hermann Timmermann von der Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung beschreibt typische Fehlerbilder die bei der Beschichtung verzinkter Substrate auftreten können und gibt erste Lösungsansätze.

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast
#108 Beschichtung von technischen Oberflächen

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast

Play Episode Listen Later May 13, 2020 18:37


Dies ist eine zusätzliche Folge zu technischen Oberflächen. Diesmal gehe ich etwas genauer auf die Beschichtungsmöglichkeiten und deren Herausforderungen ein. Was im Grunde in sehr vielen Fällen einen rein ästhetischen Aspekt hat, erfordert aber in der Herstellung ein sehr tiefes Know-How und viel Erfahrung. Natürlich gibt es nicht nur optische, sondern auch ganz klar technische Anforderungen an die Beschichtungen.     Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com   Gerne kannst du mich auch über folgende Kanäle erreichen: Xing: https://www.xing.com/profile/Dennis_Rathmann3?sc_o=mxb_p LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-rathmann-094321184/

COSMO Daily Good News
Fraunhofer Institut entwickelt Gerät für Smartphone-Desinfektion

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Apr 9, 2020 2:17


Die Touchscreens von Smartphones und Tablets können viele Viren und Bakterien beherbergen und müssen deshalb gründlich und regelmäßig desinfiziert werden. Desinfektionsmittel beschädigt allerdings die Beschichtung der Bildschirme. Deshalb hat ein Team vom Fraunhofer Institut in Ilmenau ein Gerät entwickelt, mit dem Smartphones und Tablets durch UVC-Licht gereinigt werden. Sein Einsatz ist vor allem für Krankenhäuser sinnvoll.

Silberbird-Podcast - Der Podcast Rund um technische Oberflächen und Galvanotechnik

Oliver Brenscheidt und Dominick West diskutieren den Hundekochen-Effekt, einem Phänomen bei der galvansichen Beschichtung, dessen man bewusst sein sollte - den er kann vielfältige Probleme verursachen.

Silberbird-Podcast - Der Podcast Rund um technische Oberflächen und Galvanotechnik

Der dritte Podcast aus unserer kleinen Serie zum Thema Wirebonding. Nach dem ersten Teil zu den Grundlagen des Drahtbondens und dem zweiten zur Prozesskette und den Zustand des Grundmaterials sowie der Beschichtung schließen wir die Reihe damit ab.

Silberbird-Podcast - Der Podcast Rund um technische Oberflächen und Galvanotechnik

Oliver Brenscheidt im Gespräch mit hochkarätigen Gästen Der zweite Podcast aus unserer kleinen Serie zum Thema Wirebonding, zu deutsch Drahtbonden. Nach dem ersten Teil, in dem die Grundlagen des Drahtbondens beleuchtet wurden, geht es heute um die Prozesskette und den Zustand des Grundmaterials sowie der Beschichtung. Auch diesmal wieder mit: Stefan Schmitz, Geschäftsführer der Bond-IQ GmbH in Berlin und ausgewiesener Spezialist für WirebondingSven Porep, Geschäftsführer der Plock Metallwerke in Hagen, traditionsreiches Unternehmen der Stanz- und Ziehtechnik

Thinking Twice
#40 Katrin und Naomi von bill.less über Belegpflicht, einen digitalen Kassenbon und Unternehmertum

Thinking Twice

Play Episode Listen Later Jan 26, 2020 23:56


Eine App, die deine Kassenzettel digitalisiert. Klingt ziemlich cool oder? Der Kassenzettel wird kontaktlos an der Kasse an dein Handy übertragen. Durch die neue Gesetzesänderung und die Belegpflicht entsteht eine unglaublich große Menge an Papiermüll. Die Kassenzettel gehören jedoch in den Restmüll aufgrund einer speziellen Beschichtung. Katrin und Naomi, die beiden Gründerinnen von bill less erzählen euch in dieser Folge mehr zu der Gründung und ihren learnings

Herr Faktencheck
Von Pfannkuchen und Algorithmen

Herr Faktencheck

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 1:55


Eigentlich ganz einfach so ein Crépe. Teig in die Pfanne und dann ein bisschen schwenken. Weshalb Forscher die Pfannkuchen-Produktion mit einem Algorithmus perfektionieren wollen, erklärt Tobias Hamelmann in dieser Folge

Radio 1 - Style Home Sweet Home
pulverbeschichtetes Holz

Radio 1 - Style Home Sweet Home

Play Episode Listen Later Nov 30, 2019 2:01


Bis jetzt hat man viele Möbel aus Metall pulverbeschichtet. Nun ist diese Beschichtung auch bei Holz möglich!

Vmail für Dich | Vegan, essbare Wildpflanzen, Reisen, gesunde Ernährung, Wildkräuter, Rohkost, Nachhaltigkeit
64 Ist Fotopapier vegan? Schöne Erinnerungen ohne tierischen Glanz [Quick-Tipp]

Vmail für Dich | Vegan, essbare Wildpflanzen, Reisen, gesunde Ernährung, Wildkräuter, Rohkost, Nachhaltigkeit

Play Episode Listen Later Oct 13, 2019 5:27


Ist Fotopapier vegan? Was für eine seltsame Frage mal wieder ... Aber, wie sich herausstellt, muss man sie tatsächlich stellen. Und wie kannst du Fotos vegan drucken oder drucken lassen? Erfahre in diesem Quick-Tipp, was für eine eklige Beschichtung auf Fotopapier klebt und wie du deine schönsten Erinnerungen auch ohne tierische Stoffe an die Wand bekommst. Im Podcast erwähnt:VeggieSearch: Fotopapier ohne Gelatine:https://www.veggiesearch.de/veganes-fotopapier/Pixum: Statement zu ihren veganen Produkten:https://www.pixum.de/service/vegane-produktePixum: FSC-zertifiziertes Fotobuch:https://www.pixum.de/fotobuch/tipps/fsc-zertifiziertes-fotobuchWirklich nachhaltig drucken: bei der Umweltdruckerei (auch sehr interessante Artikel im Blog!):https://www.dieumweltdruckerei.de/Folge 18: Kollagen - tierischer Zaubertrunk vs. vegane Wildpflanzenhttps://www.buzzsprout.com/267714/1048044-18-kollagen-tierischer-zaubertrunk-vs-vegane-wildpflanzen☞ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:https://www.wildundroh.de☞ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:https://www.ecoco.bio☞ Wenn du unseren Podcast unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit, uns sozusagen ein virtuelles Tässchen Tee zu spendieren:☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀☆ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, falls es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastVmail Für Dich ist der Podcast mit Christine Volm (wild&roh) und Cheryl Bennett (ecoco). Wir tauschen uns - oftmals per Voice-Mail - über die spannendsten Entdeckungen und Gedanken im Alltag aus - und du darfst lauschen und kannst hoffentlich einige Tipps und Inspiration mitnehmen! Dabei beschäftigt uns ein gesunder, nachhaltiger Lebensstil, Wildkräuter, Wildpflanzen, Rohkost, pflanzlich-vollwertige vegane Ernährung, Reisen, Natur, Umwelt ... und was sonst so zum Leben dazu gehört.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)

Apfeltalk® Editor's Podcast
ATEP457 WWDC19 – Mac Pro und Pro XDR Display

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2019 5:40


Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Im Rahmen der WWDC19 hat Apple auch endlich den Mac Pro gezeigt. Dabei ging die erste öffentliche Nennung des neuen Pro-Rechners deutlich über einen kleinen Teaser hinaus. Der Konzern hat den neuen Mac Pro tatsächlich komplett vorgestellt, er soll im Herbst verfügbar sein. Dazu kommt auch noch ein neues Display von Apple: das Pro XDR Display.  Der neue Mac Pro beschäftigt uns seit vielen Jahren. Vor zwei Jahren gestand Apple seine Fehler mit der aktuellen runden Version ein und gelobte Besserung. Es war klar, dass wir lange warten müssen – am Ende wurden es aber über zwei Jahre. Die Industrie wurde unruhig und ungeduldig, zu Recht, und Apple stand dieser Tage ziemlich unter Ankündigungsdruck. Auf der WWDC19 hat der Konzern dann aber endlich abgeliefert. Käsereibe 2.0 – die alles weg hobelt Beim Design des neuen Pro hat Apple sich vor allem an der ersten Variante angelehnt. Die Käsereibe ist zurück. Auch das Versprechen eines modularen Systems wurde mehr als eingehalten, der neue Mac Pro kann massiv aus- und aufgerüstet werden. Allen ARM-Gerüchten zum Trotz verbaut Apple einen Intel Xeon mit bis zu 28 Kernen. Dazu kommen bis zu 1,5 TB Arbeitsspeicher, bis zu zwei Grafikkarten mit enormer Leistung und ein eigener FGPA Afterburner. Die Preise dürften am Ende in der Maximalvariante jenseits der 50.000 Euro liegen. Die Basisversion soll bei 6.000 US-Dollar starten. Pixel-Reibe 2.0 – das Pro XDR Display Apple bietet jetzt auch wieder ein eigenes Display an und auch dieses richtet sich an absolute Pro-Nutzer. Das Pro XDR Display bietet eine 6K-Auflösung und ist speziell kalibriert. Trotz der hohen Auflösung soll es auch an einem neuen MacBook Pro 15 betrieben werden können. Der Preis liegt bei 5.000 US-Dollar, mit matter Beschichtung gar bei 6.000 US-Dollar. 1.000 US-Dollar für einen Fuß?! Ein leichtes Raunen ging durch den Saal, als Apple ankündigte, dass der Fuß extra erworben werden muss. Er kommt auf stolze 1.000 US-Dollar. Unüblich ist das an sich nicht, in vielen Studios sind die passenden Displayarme vorhanden, so wird nur die VESA-Halterung für 200 US-Dollar benötigt. Am Ende überrascht mich vor allem die schlechte Präsentation und offene Darstellung von Apple. Hätte der Konzern das Display für 7.000 US-Dollar angekündigt (minus 1.000 US-Dollar, wenn Sie keinen Fuß brauchen – im Kleingedruckten nach der Keynote), hätte es wahrscheinlich besser ausgesehen. Sonderlich preissensitiv ist das angestrebte Kundensegment ohnedies nicht. The Pro is back Endlich ist der Mac Pro wieder da – auch wenn dieser Rechner wahrscheinlich nur ein Prozent der Nutzer anspricht, ist es das laute eine Prozent, das am Ende für die restlichen 99 Prozent Inhalte produziert. Zusätzlich hat dieses eine Prozent durchaus eine gewisse Vorbildwirkung. Apple tut gut daran, auch hier die Wünsche endlich zu erfüllen – und das tut der Konzern mit dem neuen Pro ziemlich sicher.

Ich mach's!
#01 Produktveredler/-in Textil

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Jul 4, 2016 15:00


Produktveredler arbeiten in der Färberei, Druckerei, Beschichtung oder Appretur. Sie richten Maschinen ein und kontrollieren den Produktionsprozess. Erst die Veredlung gibt Textilien ihr endgültiges Gesicht.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Elektrophysiologische Studien, Impedanzmessungen und Histologie bei PTFEP-beschichteten Cochlea-Implantaten am Meerschweinchen-Modell

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Die Cochlea-Implantat (CI)-Forschung ist ständig bestrebt, CI-Elektroden weiterzuentwickeln sowie neue Implantattypen zu etablieren, um einen immer besseren Höreindruck bei den CI-Patienten zu erzeugen. Ein entscheidendes Ziel in diesem Zusammenhang ist es, chronische Entzündungsprozesse und fibrotische Gewebeproliferationen, die als Reaktion auf den implantierten Fremdkörper in der Cochlea auftreten können, zu minimieren. So können bindegewebige Einkapselungen des Implantates zu einer Erhöhung der Impedanzen an den Elektrodenkontakten und damit zu einer geringeren Spannbreite in der Dynamik, also dem Lautstärkebereich, führen. Weiterhin können die cochleäre Mechanik wie auch die Signaltransduktion zum Hörnerv durch fibrotische Gewebereaktionen beeinträchtigt werden. Darüber hinaus können chronisch inflammatorische Prozesse eine fortschreitende Zerstörung sensorineuraler Strukturen in der Cochlea verursachen. Es gibt verschiedene Ansätze, diesen implantationsbedingten chronischen Entzündungsprozessen und fibrotischen Proliferationen entgegenzuwirken. Eine erfolgversprechende Methode zielt darauf ab, die chemische Zusammensetzung der Materialien auf der Oberfläche des Implantates zu modifizieren. Poly[bis(trifluoroethoxy)phosphazen] (PTFEP) ist ein hoch biokompatibles, anorganisches Polymer, das bereits erfolgreich als passivierende Oberflächenbeschichtung von kardiovaskulären Stents eingesetzt wird. In dieser in-vivo Studie am Meerschweinchen-Modell wurde PTFEP erstmals als Oberflächenbeschichtung von CIs untersucht. Impedanzuntersuchungen und ABR-Hörmessungen implantierter Meerschweinchen (mit oder ohne Beschichtung) wurden zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Implantation (Woche 1, 2, 5, 9, 12 und 16) durchgeführt. Ferner wurde 16 Wochen nach der Implantation eine abschließende histologische Untersuchung der Cochleae einschließlich einer immunhistologischen Analyse von degenerierten Spiralganglienzellen (SGN) vorgenommen. Obwohl die Hörmessungen zwar in keinem Frequenzbereich einen signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen ergaben, zeigten Meerschweinchen mit beschichteten Implantaten dennoch ein zumindest tendenziell besseres Hörvermögen in den hohen Frequenzbereichen (4-32 kHz). Die histologische Untersuchung zeigte bei Cochleae mit beschichteten Implantaten zudem eine signifikant geringere lymphoplasmatische Infiltration der basalen Windung (p = 0,012). Ein überraschendes und zugleich positives Ergebnis war außerdem, dass der SGN-Verlust in der basalen Windung bei beschichteten Implantaten gegenüber unbeschichteten Implantaten nach 16 Wochen signifikant geringer war (p = 0,003). Trotz dieser vielversprechenden Resultate sind dennoch weiterführende Untersuchungen nötig, da bei beiden Implantat-Typen kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Anzahl an Fremdkörperriesenzellen (p = 0,800) zu erkennen war. Weiterhin konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der bindegewebigen Proliferationen (p = 0,382) und der Knochenneubildung (p = 0,239) beobachtet werden. Es ist daher davon auszugehen, dass eine PTFEP-Beschichtung keinen direkten Einfluss auf die bindegewebigen Proliferationen um das Implantat hatte und eine Fremdkörperreaktion auf das Implantat in der Cochlea nicht unterdrücken konnte. Ein unerwartetes Ergebnis ergaben auch die Impedanzmessungen. Die Ausgangsmessungen an Tag 0 unmittelbar nach der Implantation zeigten bei beschichteten Implantaten signifikant geringere Impedanzwerte im Vergleich zu unbeschichteten Implantaten (basaler Elektrodenkontakt: p = 0,019, apikaler Elektrodenkontakt: p = 0,024). Ab dem nächsten Messzeitpunkt Woche 1 bis zum Messzeitpunkt Woche 12 jedoch waren die Impedanzen bei den PTFEP-beschichteten Implantaten signifikant größer statt, wie zu erwarten war, kleiner. Die Ursachen für dieses überraschende Ergebnis konnten in dieser Untersuchung allerdings nicht hinreichend geklärt werden und müssen in Folgestudien weiter evaluiert werden. Die Studie konnte zeigen, dass die hoch biokompatible Beschichtung möglicherweise einer mononukleären Infiltration in der basalen Windung und einer Degeneration von Spiralganglienzellen nach der Implantation entgegenwirkt. Diese passive Beschichtung scheint daher ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung künftiger Implantate zu sein, möglicherweise in Kombination mit anti-inflammatorischen, pharmakologisch aktiven Substanzen, wie beispielsweise Glukokortikoiden. Dennoch wird es notwendig sein, weitere Untersuchung durchzuführen, da andere Parameter in der histologischen Untersuchung sowie die Hörmessungen keinen signifikanten Unterschied zwischen beschichteten und unbeschichteten Implantaten ergaben. Auch führten die Impedanzmessungen zu unerwarteten Ergebnissen und bedürfen einer Evaluation in weiteren Untersuchungen.

Empa Colloquia, Seminars & Events
Kerstin Thorwarth: Osseo-integrative Beschichtung

Empa Colloquia, Seminars & Events

Play Episode Listen Later Jul 3, 2015


MedTech Day 2015: Die Empa entwickelt verschiedene Beschichtungen für medizinische Anwendungen. Kerstin Thorwarth zeigt, wie Bandscheibeinimplantate aus Polyetheretherketon (PEEK) mit Titan beschichtet werden, damit Knochen besser am Implantat anwachsen können.

WACKER – Faszination Chemie
Folge 41 – Silicone gegen Blackouts – Faszination Chemie – Das WACKER Audio-Magazin

WACKER – Faszination Chemie

Play Episode Listen Later Jul 17, 2014 8:19


Silicone von WACKER helfen aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie Indien dabei, ihr Stromnetz zukunftsfähig zu machen. Siliconkautschuke kommen als Verbundisolatoren zum Einsatz, Siliconcoatings dienen zur Beschichtung traditioneller Porzellanisolatoren.

Mitteilungszwang
044 – Kochverbot

Mitteilungszwang

Play Episode Listen Later Sep 16, 2013 7:23


Welchen Sinn hat die Beschichtung einer Pfanne? Nicht nur diese Frage soll in der heutigen Episode nicht beantwortet werden

WACKER – Faszination Chemie
Folge 37 – Stahlträger im Schaummantel – Faszination Chemie – Das WACKER Audio-Magazin

WACKER – Faszination Chemie

Play Episode Listen Later Jul 18, 2013 6:47


In jedem Gebäude kann theoretisch ein Brand ausbrechen. Für Gebäude mit Stahlskelett steht jetzt eine spezielle Beschichtung zur Verfügung, die im Brandfall Leben retten kann. Zur cleveren Zusammensetzung der Schutzschicht gehört auch ein Bindemittel von WACKER.

AutoMobil – detektor.fm
AutoMobil | Kein Hitzestau im Auto und nie wieder Eis kratzen

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 1, 2012 7:10


Im Winter wäre es wohl zu spät, darum entwickeln Forscher eine Beschichtung für Windschutzscheiben, die Autofahrer im tiefsten Winter freuen wird: Nie mehr Eis kratzen heißt es dann. Und auch Hitzestaus sollen so verschwinden. Wie das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-keine-hitzestau-im-auto-und-nie-wieder-eiskratzen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
X-ray and neutron scattering study of organic-organic heterolayers for organic electronics and biointerfaces

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05

Play Episode Listen Later Dec 23, 2010


Die biologische und medizinische Forschung stellt immer mehr Informationen über die Funktion des Lebens bereit. Dem voraus geht eine hochpräzise und spezifische Diagnostik. Allerdings gibt es noch keine überzeugenden Lösungen für die Lebend-Überwachung von Substanzen, die möglicherweise an Demenzkrankheiten oder Alterserscheinungen beteiligt sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Grundlagenforschung zur Entwicklung eines Sensors, der in der Lage ist Änderungen des elektrischen Potentials, z.B. neuronale Aktivität, in biologisch relevanter Umgebung zu detektieren. In dem hier behandelten Ansatz wird eine Sensorfläche eingesetzt, welche vollständig aus organischen Materialien aufgebaut ist. Die effektive Schnittstelle zwischen dem Sensor und den Zellen ist eine künstliche Zellmembran, die mit einer Bindungseinheit ausgestattet ist, deren Aufbau dem Vorbild der Natur nachempfunden ist. Der Sensor selbst ist ein organischer Dünnschichttransistor, der seine Sensitivität aus den elektronischen Eigenschaften des organischen Halbleiters erhält. Zudem hat die aktive Schicht eine Dicke von nur 50nm. Entscheidend im Umgang mit organischen Molekülen ist die enge Beziehung zwischen Struktur und Funktion. Die starke Anisotropie der Struktur spiegelt sich in den elektronischen Eigenschaften wider. Die molekulare Anordnung wiederum hängt sensibel von den verwendeten Prozessparametern bei der Herstellung der Schichten ab. Wichtig sind z.B. die Rate, die Temperatur oder die physikalischen Eigenschaften der Oberfläche (polar, nicht-polar, rau etc.). Die so gewonnenen organischen Multischichtsysteme wurden mit Hilfe von Röntgen- und Neutronenstreuung an Großgeräten (Synchrotron, Reaktor) charakterisiert. Ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist das Auffinden und Beeinflussen der Struktur der verwendeten Materialien auf molekularer Ebene. Zunächst werden Konzepte und Aggregationsmechanismen von Molekülen auf Oberflächen vorgestellt. Der experimentelle Teil widmet sich der Herstellung der organischen Halbleiterschicht aus Pentacen (C22H14) auf unterschiedlichen Oberflächen. Durch chemische Modifikation von Diamantoberflächen konnten Pentacen-Filme kontrolliert in stehender oder liegender Phase gewachsen werden. Ferner wurde die Verkapselung organischer Filme mit verschiedensten Techniken und Materialien untersucht. Die Verwendung der Vakuumsublimations-Technik ermöglichte die Konservierung der "Dünnfilmphase" von Pentacen durch Verkapseln mit dem Alkan Tetratetracontan (TTC, C44H90). Somit konnte der stabile Betrieb eines organischen Transistors in ionischer wässeriger Umgebung ermöglicht werden, was den entscheidenden Schritt in Richtung Sensorik darstellt. Des Weiteren gelang der Aufbau einer vielseitig funktionalen Beschichtung, welche von Zellen als ihre natürliche Umgebung akzeptiert wird. Basierend auf substratgestützten Lipid-Doppelschichten wurde mit Hilfe der Biotinbindung ein synthetischer Peptid-Komplex über eine Protein-Zwischenschicht an die Oberfläche gebunden. Dieser Komplex enthält mehrfach die RGD Sequenz, eine Aminosäure-Sequenz, die für die Bindung von Proteinen an ihre Zellrezeptoren verantwortlich ist. Die Struktur der Beschichtung wurde mit Röntgen- und Neutronenbeugung mit einer Auflösung von 5Å bestimmt. Es zeigt sich eine mehrlagige Schichtung beginnend mit einer 36Å Lipidmembran, darüber eine stark hydrierte Zwischenschicht (26Å), gefolgt von einer 38Å dicken Streptavidinschicht und abschließend eine 30Å Schicht aus dicht gepackten, seitlich liegenden Bindungskomplexen. Neuronale Stammzellen wurden auf dieser Beschichtung kultiviert und zeigten rasche Anlagerung sowie eine Ausbreitung auf der angebotenen Oberfläche. Die Kompatibilität der Beschichtung mit dem verkapselten Transistor wurde durch das Ausbilden einer Lipidschicht auf der Sensoroberfläche bestätigt. In Zukunft sollen die Möglichkeiten erforscht werden, mit dieser Anordnung Änderungen des elektrischen Potentials zu messen. Dazu detektiert man zunächst Referenzsignale, die im Elektrolyten über eine Platin- oder eine Ag/AgCl-Elektrode angelegt werden. Aufgrund der vielfältigen Oberflächen, die sich mit Lipidmembranen beschichten lassen, ist diese Methode auch für die Gewebeentwicklung oder als Implantatsbeschichtung interessant.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Lokaler Gentransfer mit implantierbaren Arzneistoffträgern. Neue Wege zur Rekonstruktion von Haut- und Knochengewebe

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Die Behandlung zerstörter Gewebe- und Organstrukturen nach akuten Verletzungen oder chronischen Krankheitsverläufen hat sich zu einer enormen Belastung für das heutige Gesundheitswesen entwickelt. Neue Konzepte der Geweberekonstruktion durch Tissue Engineering führten in den letzten Jahren zu einer erheblichen Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Charakterisierung einer genaktivierten Fibrinmatrix zur lokalen Expression des Wachstumsfaktors epidermal growth factor (EGF). Das Konzept beinhaltet die gemeinsame Applikation autologer Keratinozyten und nicht-viraler Genvektoren mit PEI in Form einer injizierbaren Fibrinkleberzubereitung. Durch Variationen von PEI-Struktur, N/P-Ratio und dem Zusatz des abschirmenden Hüllpolymers P6YE5C wurde das Transfektionsverhalten unterschiedlicher Genvektorformulierungen in der Fibrinmatrix untersucht. Durch den Einsatz von fluoreszenzmarkierten Genvektoren wurde der Transfektionsverlauf innerhalb der Matrix visualisiert und dokumentiert. Größere Mengen ungeschützter Genvektoren führten in Fibrin trotz ihres toxischen Potentials zu hohen Genexpressionen. Ein protektiver Effekt durch den Zusatz des schützenden Hüllpolymers P6YE5C schien in Fibrin als nicht zwingend notwendig. Daraufhin wurde ein möglicher Einfluss der Fibrinmatrix auf Genvektorformulierungen untersucht. Erste Vorversuche in Zellkultur zeigten eine Steigerung des Transfektionspotentials nicht-viraler Genvektoren mit PEI nach Vorinkubation mit einer Fibrinogen-Lösung. Aus der Perspektive einer kommerziellen Anwendung heraus wurde ein lagerungsfähiges Lyophilisat aus genaktiviertem Fibrinogen entwickelt, das zum Versuchszeitpunkt als Fibrinklebervorstufe mit Wasser rehydratisiert und gemeinsam mit Thrombin zur Herstellung der genaktivierten Fibrinmatrix eingesetzt werden konnte. Der Einsatz des schützenden Hüllpolymers P6YE5C hatte dabei einen entscheidenden Einfluss auf die unmittelbare Verfügbarkeit der eingesetzten Genvektoren. Für die Regeneration von Knochenbrüchen bleibt dagegen der Einsatz medizinischer Implantate von entscheidender Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird in einem weiteren Ansatz die Entwicklung und Charakterisierung genaktivierter Polymerfilme aus PDLLA und PLGA zur Beschichtung medizinischer Implantate beschrieben. Die neue Grenzfläche zwischen Implantat und Knochenstruktur soll zur lokalen Transfektion und Expression therapeutischer Gene dienen. Dafür wurden nicht-virale Genvektoren lyophilisiert und als Dispersion in organischen Lösungen der Polymere PDLLA und PLGA auf resistente Oberflächen aufgetragen und getrocknet. Die Besiedelung der verbliebenen Polymerfilme mit Zellen führte über den direkten Kontakt mit genaktivierten Polymerstrukturen zur Expression des eingesetzten Gens. Durch Variation von Polymer- und Genvektormenge wurde anhand der gemessenen Genexpressionen sowie der metabolischen Aktivität transfizierter Zellen das System optimiert. Die Bestimmung der Transfektionseffizienz sowie des Freisetzungsverhaltens formulierter Genvektoren diente zur Charakterisierung der genaktivierten Polymeroberflächen aus PDLLA und PLGA. Trotz struktureller Ähnlichkeiten der eingesetzten Filmbildner zeigte sich das Freisetzungsverhalten aus PDLLA gegenüber PLGA abhängig der eingesetzten Polymer- und Genvektormengen. Das Beschichtungsprinzip konnte ebenfalls für die Aktivierung von Folien aus Aluminiumlegierung eingesetzt werden und führte zur Expression des therapeutischen Gens bone morphogenic protein-2 (BMP-2). Die Verwendung von Poly-[Tyrosincarbonaten] als strukturelle Alternative zu PDLLA bzw. PLGA führte zu keiner Genexpression. Hohe medizinische Anforderungen und individuelle Interaktionen einzelner Matrixkomponenten machen genaktivierter Biomaterialien zu komplexen Applikationsformen der regenerativen Medizin. Kleinste Veränderungen im komplexen Verbund aus Matrixstrukturen, Genvektoren und Zielzellen können drastische Effekte im Gesamtsystem verursachen. Abhängig von Indikation und Materialeigenschaften müssen die Formulierungen individuell angepasst und optimiert werden. Wird dieser Arbeitsaufwand investiert, bietet der Einsatz genaktivierter Biomaterialien gegenüber herkömmlichen Behandlungsformen großes therapeutisches Potential.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Effekte der Phospholipidbeschichtung eines extrakorporalen Perfusionssystems auf die systemische inflammatorische Reaktion bei Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisierung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jul 27, 2006


Der Einsatz der extrakorporalen Zirkulation bei koronarchirurgischen Eingriffen führt durch den Kontakt des Patientenbluts mit der Fremdoberfläche des Perfusionssystems zu einer systemischen inflammatorischen Reaktion (SIRS). Inflammatorische Mediatoren, wie Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α), Interleukin-10 (IL-10), P-Selektin und Stickstoffmonoxid (NO) treten nach kardiopulmonalem Bypass in erhöhten Konzentrationen im Plasma auf. Abhängig vom Schweregrad der durch die extrakorporale Zirkulation ausgelösten systemischen inflammatorischen Reaktion (SIRS) kann diese bei dem Patienten zu der Ausbildung von Funktionsstörungen verschiedener Organsysteme bis hin zum Multiorganversagen führen. Die Beschichtung der inneren Oberfläche der in der Herzchirurgie verwendeten Perfusionssysteme mit Phosphorylcholin (PC) imitiert die Eigenschaften der physiologischen Zellmembran und reduziert die Aktivierung zellulärer und humoraler Bestandteile des Bluts. In der vorliegenden Arbeit wurde in einer prospektiv randomisierten Studie untersucht, ob durch die Beschichtung der inneren Oberfläche des Perfusionssystems mit PC eine reduzierte systemische inflammatorische Reaktion und somit verbesserte Biokompatibilität für den Patienten erreicht werden kann. Hierzu wurden Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisation am kardiopulmonalen Bypass prospektiv in die Studie eingeschlossen und in 2 Gruppen randomisiert. In der einen Gruppe wurde ein mit PC-beschichtetes Perfusionssystem verwendet (PC-Gruppe), während in der Kontrollgruppe ein herkömmliches unbeschichtetes System zum Einsatz kam. In beiden Patientengruppen wurden perioperativ die Plasmakonzentrationen von TNF-α, IL-10 und P-Selektin mittels „Enzyme-Linked Immunosorbent Assay” (ELISA) gemessen. Die Plasmakonzentrationen von Nitrat/Nitrit (NOx) wurden mit Hilfe der Griess-Reaktion bestimmt. Die Plasmakonzentrationen von TNF-α und P-Selektin waren bei Patienten bei denen ein unbeschichtetes System verwendet wurde signifikant höher im Vergleich zu den Patienten bei denen ein PC-beschichtetes System verwendet wurde. In der Kontrollgruppe wurde postoperativ ein Anstieg der IL-10 Plasmakonzentration gemessen, während die Interleukin-10 Konzentration in der PC-Gruppe unverändert blieb. Am ersten postoperativen Tag war die Konzentration von Plasma NOx in der PC-beschichteten Gruppe signifikant erhöht, während sich keine Änderungen der NOx Plasmakonzentration in der Kontrollgruppe feststellen ließen. Im Hinblick auf die prä-und postoperativen klinischen Daten ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen der PC-Gruppe und der Kontrollgruppe. Die hier gewonnen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Beschichtung des Perfusionssystems mit Phosphorylcholin die Biokompatibilität erhöht und zu einer Reduktion der postoperativen systemischen inflammatorischen Reaktion bei Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisierung am kardiopulmonalen Bypass führt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
In vitro Endothelialisierung glutaraldehydfixierter porciner Herzklappen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 9, 2005


Die Beschichtung von glutaraldehydfixierten porcinen Herzklappen mit humanen Endothelzellen konnte bisher nicht befriedigend gelöst werden. In dieser Arbeit wurde die Hydrophilie der zu beschichtenden Matrix mittels einer starken organischen Säure wieder hergestellt und außerdem ein physiologischer Untergrund durch die Vorbeschichtung mit humanen Fibroblasten geschaffen, um eine stabile Zelladhäsion über 21 Tage zu ermöglichen. Indem das Klappenmaterial einer kombinierten Behandlung aus Spülung in M199, Inkubation in 10 %iger Zitronensäure und Beschichtung mit vaskulären Fibroblasten unterzogen wurde, konnte eine stabile Endothelialisierung des Klappenlumens erreicht werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
In-vitro-Untersuchung zum Einfluss der Verblendkeramik auf die Bruchfestigkeit von Zirkoniumdioxidrestaurationen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 26, 2005


In der vorliegenden In-vitro-Untersuchung zum Einfluss der Verblendkeramik auf die Bruchfestigkeit von Zirkonium- dioxidrestaurationen wurden 40 Cercon base Prüfkörper(DeguDent / Hanau) hergestellt. Mit der experimentellen Verblendkeramik von Ivoclar-Vivadent (Schaan / Liechtenstein) und der herstellereigenen Verblendkeramik Cercon ceram S wurde jeweils eine Serie von 8 Proben in den Stärken 0,2 und 0,8 mm verblendet. Eine Serie blieb unverblendet. Die Bruchfestigkeit wurde in dem biaxialen Biegetest nach EN ISO 6872 ermittelt und die Bruchstücke in einem Rasterelektronenmikroskop untersucht. Durch ein Knacken vor der Komplettfraktur wurden nochmals je zwei Prüfkörper mit 0,8 mm der beiden Verblendmaterialien hergestellt, bis zum initialen Knacken belastet und im REM beurteilt. Das Ziel dieser Untersuchung war es zum einen, herauszufinden, ob sich die Dicke der Verblendschicht-stärke auf die Gesamtfestigkeit der Restauration auswirkt und weiterführend, ob der bei Brücken sehr anfällige basale Konnektorbereich eher dick oder dünn verblendet werden soll. Des Weiteren, ob generell die Verblendung einen Einfluss auf die Gesamtfestigkeit von Zirkonium-oxidversorgungen hat und ob es Vorteile bringt, die Verblendkeramik des Herstellers zu verwenden. Die Ergebnisse zeigten mittlere Bruchlastwerte um die 1000 N und nur bei einem Vergleich der Proben mit Cercon 0,8 mm und Ivoclar 0,2 mm Verblendung war ein signifikanter Unterschied festzustellen. Mit 0,8 mm verblendete Keramikscheiben hatten einen höheren Bruchlastwert innerhalb eines Verblendmaterials als die mit 0,2 mm beschichteten. Die Streuung war bei den dünn Verblendeten am niedrigsten und bei den Unverblendeten am höchsten. Die Untersuchung zeigt, daß die Verblendung eines Zirkoniumoxidgerüsts keine signifikante Verbesserung der Gesamtfestigkeit bewirkt. So kann auch bei einer dickeren Verblendung keine signifikante Steigerung der Belastung erreicht werden. Wegen der früheren Schädigung des mit 0,8mm geschichteten Verblendmaterials bei Belastung, empfiehlt sich eine dünnere Beschichtung des basalen Konnektorbereichs bei Brücken. Beide Verblendmaterialien eignen sich für den Praxiseinsatz. Ist der WAK der Verblendkeramik auf das Zirkonoxidgerüst abgestimmt, kann auch eine andere als die vom Hersteller empfohlene Verblendkeramik verwendet werden.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Bindung von MARCKS an anionische Phospholipidvesikel, Aggregations- und Transportverhalten von synthetischen Gentransfer-Komplexen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Dec 22, 2004


Im Rahmen dieser Arbeit wurde mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FCS) zum ersten Mal systematisch die Bindung von fluoreszenzmarkierten Peptiden an anionischen Lipidmembranen untersucht. Mit dieser Methode konnten Einzelmolekül-Messungen zur Bindung von myristoyliertem Alanin-reichen C Kinase Substrat, MARCKS (151-175), an unilamellare Vesikel mit einem Durchmesser von 100 nm durchgeführt werden. Die Vesikel bestanden aus dem neutralen Lipid Phosphatidylcholine (PC) und den negativ geladenen Lipiden Phosphatidylserine (PS) oder Phosphatidylinositol 4,5-bisphosphate (PIP2). Eine Signal/Rausch-Analyse ermöglichte die Bestimmung der Sensitivität und des linearen Messbereichs der Methode. Auf Grund der unterschiedlichen Korrelationszeiten der freien und gebundenen Peptide folgte aus den gemessenen Autokorrelationskurven der prozentuale Anteil des gebundenen Pepids. Die Bindung von MARCKS(151-175) an die anionischen Vesikel wurde für verschiedene prozentuale Anteile von PS und PIP2 gemessen. Sie war umso stärker, je höher der Anteil anionischer Lipide in der Membran und damit die attraktive elekrostatische Wechselwirkung war. Die ermittelten Bindungskonstanten stimmten gut mit den Resultaten überein, die mit etablierten konventionellen Techniken wie NMR, ITC oder Spinmarkierung gewonnen wurden. Die Experimente konnten zeigen, dass mit FCS direkte Messungen von nanomolaren Peptidkonzentrationen möglich sind. FCS stellt eine präzise Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung von Peptiden und Proteinen mit Lipidmembranen dar. Im zweiten Teil der Arbeit wurde die Selbstorganisation und das Aggregationsverhalten von verschiedenen synthetischen Gentransfer-Komplexen studiert. Mit der Methode der quantitativen Fluoreszenzmikroskopie wurde die Größenverteilung bestimmt und die Zahl der Plasmide pro Gentransfer-Komplex berechnet. Die Polyplexe stellen im Unterschied zu den Lipoplexen unter den experimentellen Bedingungen ein polydisperses kolloidales System dar. Unter dem Einfluss eines natürlichen Surfactants (Alveofact) war ein umgekehrtes Verhalten zu beobachten. Die Messungen zur Kinetik des kolloidalen Systems erfolgten mit der Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie. Mit dieser Methode wurde der Einfluss der Ionenkonzentration und von Alveofact auf die Aggregationskinetik von verschiedenen positiv geladenen Gentransfer-Komplexen untersucht. Die Experimente zeigten, dass die Geschwindigkeit der kolloidalen Aggregation mit der Ionenkonzentration drastisch zunimmt und die mittlere Zahl der Plasmide pro Komplex als Funktion der Zeit linear ansteigt. Nach der Inkubation mit Alveofact stellten die Polyplexe auch unter physiologischen Bedingungen ein stabiles kolloidales System dar und bestanden im Mittel aus 3-5 Plasmiden. Auch in diesem Fall wurde bei den DNA/Lipofectamine-Komplexen ein anderes Aggregationsverhalten beobachtet. Sie bildeten ohne die Einwirkung von Alveofact unabhängig von der Ionenkonzentration ein stabiles Kolloid und bestanden im Mittel aus nur zwei kondensierten Plasmiden. Dagegen führte die Inkubation mit Alveofact zu einer langsamen kolloidalen Aggregation. Die Lipoplexe erreichten in diesem Fall nach 60 min eine Größe von ~3-4 Plasmiden pro Komplex. Mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie wurde das Transportverhalten verschiedener Vesikel und Gentransfer-Komplexe in einem negativ geladenen Polymer-Netzwerk (Mucin) untersucht. Die Größe und die Ladung der Partikel bestimmten die Diffusion durch das Polymer-Netzwerk. Kleinere Durchmesser und höhere negative Ladungen der Vesikel trugen zu einem effektiveren Transport durch das Netzwerk bei. Aus der Diffusionskonstante und der makroskopischen Viskosität der Polymerlösung wurden die Abweichungen von der Stokes-Einstein-Relation berechnet. Das Diffusionsverhalten anionischer Vesikel wurde zum Vergleich auch in einem positiv geladenen Kollagen-Netzwerk studiert. Bei den synthetischen Gentransfer-Komplexen mit positiver Überschussladung wurde auf Grund der Bindung zum Netzwerk ein deutlicher Abfall der Diffusionskonstante als Funktion der Polymer-Konzentration beobachtet. Im Unterschied dazu zeichneten sich die negativ geladenen Komplexe wegen der repulsiven elektrostatischen Wechselwirkung durch einen effektiveren Transport im Mucin-Netzwerk aus. Unter dem Einfluss von Alveofact zeigten die positiv geladenen Komplexe ein ähnliches Transportverhalten wie die negativ geladenen Komplexe. Eine gezielte Beschichtung der Komplexe ermöglichte also einen verbesserten Transport durch das Polymer-Netzwerk, was im Zusammenhang mit einem effizienten Gentransfer von Interesse ist.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Trocknung und Stabilisierung von Proteinen mittels Warmlufttrocknung und Applikation von Mikrotropfen

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Jul 1, 2003


Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von innovativen Trocknungstechniken für kleine Volumina relativ konzentrierter Protein-formulierungen. Ziel war es trockene, stabile und lagerfähige Produkte für zwei Modelproteine (rh G-CSF und rh EPO) zu erhalten. Hierzu wurde die Konvektionstrocknung mit erwärmtem Stickstoff im Endgefäß untersucht. Des Weiteren wurde, zur kontrollierten Beschichtung von Oberflächen, ein Prozess aus Applikation und Trocknung von Proteinmikrotropfen auf Oberflächen entwickelt. Um beide Techniken zu optimieren, wurden mehrere Verfahrensparameter und Formulierungen variiert und deren Einfluss auf die Produktqualität evaluiert.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Einzelne Kalziumionen in einem optischen Resonator

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Dec 19, 2001


Ziel der hier vorliegenden Arbeit war es, ein einzelnes in einer Ionenfalle gespeichertes Kalziumion als Meßsonde fuer das elektromagnetische Feld eines optischen Resonators zu verwenden. Bei einer Anregungswellenlaenge von 397 nm konnte das Feld mit einer Aufl¨osung von 60 nm unterhalb der Beugungsgrenze vermessen werden. Die untere Grenze der Aufloesung wird bei Verwendung eines gespeicherten Ions nur durch die Ausdehnung der Wellenfunktion des Ions im Schwingungsgrundzustand des Fallenpotentials bestimmt und kann bei Kuehlung des Ions in den Schwingungsgrundzustand weniger als 10 nm betragen. Die Aufloesungsgrenze von 60 nm war aufgrund der Doppler-Kuehlung durch die Restbewegung des Ions bestimmt. Aufloesungen unterhalb der Beugungsgrenze werden auch bei der Nahfeld- Mikroskopie erreicht, wobei die Aufl¨osung durch die Groeße der Meßsonde gegeben ist. Durch die Verwendung einzelner Molekuele als Meßsonde wurden Aufloesungen unter 100 nm erzielt. Gemessen wird die Intensitaetsverteilung des optischen Nahfeldes durch Detektion des Fluoreszenzlichtes, das vom Molek¨ul in Abhaengigkeit seiner Position emittiert wird. Um die Position des Molekuels relativ zur Probe kontrollieren zu koennen, muß das Molekuel in einer Kristallmatrix oder auf einem Substrat fixiert werden mit dem Nebeneffekt, daß das zu messende Feld veraendert wird. Diese unerwuenschte Beeinflussung der Meßgr¨oße durch die Messung wird bei der Vermessung des Feldes mit einem einzelnen Ion in einer Ionenfalle vermieden. Das zu diesem Zweck entwickelte System aus linearer Ionenfalle und optischem Resonator ermoeglicht es, die relative Position zwischen Ion und elektromagnetischem Feld auf Bruchteile der Wellenl¨ange des Feldes festzulegen und so die unverfaelschte Feldverteilung mit hoher Aufloesung dreidimensional zu vermessen. Die genaue relative Positionierung von Ion und Resonatormode impliziert dabei die praezise Kontrolle der Kopplung zwischen einem einzelnen Ion und dem elektromagnetischen Feld einer Resonatormode. Das hier vorgestellte System bietet demzufolge auch ideale Voraussetzungen, um Resonator-Quantenelektrodynamik mit einzelnen Ionen durchzufuehren. Experimente, die die Wechselwirkung einzelner Atome mit dem elektromagnetischen Feld einer Resonatormode untersuchen, verwenden bis heute Atome, die den Resonator durchqueren oder im Umkehrpunkt eines atomaren Springbrunnens fuer wenige Millisekunden im Resonatorfeld verweilen. Diese Messungen beinhalten also immer eine Mittelung ueber die tats¨achlich im Resonatorfeld befindlichen Atome und ihre unterschiedliche Kopplung an das Resonatorfeld. Die Atomstatistik zerstoert in diesen Experimenten im allgemeinen nichtklassische Effekte, die in einem idealen System aus einzelnem Atom und Resonatorfeld theoretisch er- wartet werden. Die hier beschriebene Anordnung erlaubt dagegen, wie die dreidimensionale Vermessung einer Feldmode zeigt, daß eine exakte Kontrolle ueber die Ion-Feld Kopplung bei nahezu unbegrenzter Speicherzeit des Ions im Resonatorfeld erreicht wird. Auf den erzielten Ergebnissen aufbauend koennen Experimente im Bereich der starken Ion-Feld Kopplung durchgefuehrt werden, bei denen die oben erwaehnten Nachteile bisheriger Experimente nicht mehr vorhanden sind. Erstmals eroeffnet sich die Meoglichkeit der deterministischen Erzeugung von Ein- Photonen-Pulsen und der Konstruktion eines Lasers, der mit nur einem einzigen Ion als aktivem Medium betrieben werden kann. Zur Lokalisierung eines einzelnen Kalziumions im Resonatorfeld, wurde eine lineare Falle vom Typ eines Quadrupol-Massenfilters konstruiert. Entlang ihrer Achse ist diese Falle in mehrere Speicherzonen unterteilt, in denen jeweils ein einzelnes Kalziumion oder auch eine Kalziumionenwolke gespeichert werden kann. In einer Speicherzone wird die Falle geladen, waehrend die Experimente in einer 2,5 cm entfernten Zone durchgefuehrt werden, die zwischen den Spiegeln eines Resonators liegt. Auf diese Weise wird eine Aufladung der Spiegel und eine Bedampfung der hochreflektierenden Beschichtung waehrend des Ladens verhindert. Durch die Anordnung mehrerer Gleichspannungselektroden entlang der Fallenachse koennen Ionenwolken mit hoher Effzienz von der Laderegion in den Bereich zwischen den Resonatorspiegeln verschoben werden. Das Anlegen von Spannungspulsen an die Speicherelektroden der Falle ermoeglicht es, die Ionenzahl auf die gewuenschte Anzahl zu reduzieren. Die K¨uhlung der Ionen erfolgt ¨uber Dopplerkuehlung auf dem 2S1/2 ↔ 2P1/2 ¨Ubergang bei der Wellenl¨ange λ = 397 nm. Ein einzelnes Ion laeßt sich nun im Minimum des Fallenpotentials auf besser als λ/10 lokalisieren. Der optische Resonator besteht aus sphaerischen Spiegeln, die eine fuer 397 nm hochreflektierende dielektrische Beschichtung besitzen. Mit einer Finesse von 3000 und einem Spiegelabstand von 6 mm, lassen sich mit diesem Resonator Experimente im Bereich der schwachen Kopplung durchf¨uhren. Fuer die Durchfuehrung der zuvor erw¨ahnten Experimente im Bereich der starken Kopplung muß ein Resonator verwendet werden, dessen Spiegel bei 866 nm beschichtet sind und der eine Finesse von 30000 bis 300000 aufweist. Die Resonatorl¨ange wird aktiv stabilisiert, so daß die Transmission fuer einen eingekoppelten Laser bei 397 nm maximal wird. Auf diese Weise kann ein im Resonatorfeld befindliches Ion ueber die Resonatormode angeregt werden und das Fluoreszenzlicht des Ions, das den Resonator seitlich verlaeßt, kann zur Bestim- mung der Ion-Feld Wechselwirkung gemessen werden. Die Intensitaet der detektierten Fluoreszenz ist direkt proportional zur Intensit¨at des Resonatorfeldes, d. h. aus ihr kann die Intensitaet des optischen Feldes und die Position des Ions im Resonatorfeld bestimmt werden. Die Kopplung zwischen Ion und Resonatorfeld laeßt sich auf zwei Weisen einstellen. Zum einen kann das Ion durch das Anlegen einer Gleichspannung entlang der mikrobewegungsfreien Fallenachse verschoben werden. Die Verschiebung laeßt sich reproduzierbar einstellen, so daß die Lokalisierung des Ions auf besser als λ/10 waehrend des Verschiebevorgangs erhalten bleibt. Zum anderen ist der Resonator auf einem Piezotisch positioniert, so daß bei raeumlich fest lokalisiertem Ion jeder Punkt der Intensitaetsverteilung im Resonator mit dem Ort des Ions zum Ueberlapp gebracht werden kann. Eine Positionierung des Resonators relativ zum Ion ist noetig, da bei Ionenverschiebungen senkrecht zur Fallenachse die Lokalisierung des Ions auf besser als λ/10 aufgrund der Mikrobewegung im Fallenpotential nicht mehr erreicht werden kann. Die experimentelle Realisierung einer vollstaendigen Kontrolle ¨uber die Ion-Feld Kopplung wird eindrucksvoll demonstriert durch die Verwendung eines einzelnen Ions als nanoskopische Meßsonde zur Vermessung der Intensitaetsverteilung verschiedener Resonatormoden. Sowohl die Stehwellenverteilung entlang der optischen Achse als auch die transversale Verteilung einiger TEM Moden konnte mit hoher Aufloesung vermessen werden. Neben der Kontrolle der Kopplung eines einzelnen Ions ist es auch moeglich, einen Ionenkristall entlang der Achse durch die Resonatormode zu schieben. Hierzu wurde ein Zwei-Ionen-Kristall transversal durch eine TEM01 Mode geschoben. Die gemessene Flureszenzrate als Funktion der Schwerpunktsposition des Ionenkristalls zeigt, daß beide Ionen in je einem der Maxima der TEM01 Mode gleichzeitig lokalisiert werden koennen. Diese Kombination eroeffnet Anwendungen im Bereich der Quanteninformation. Realisierbar ist die Verschraenkung von Ionen, die Uebertragung eines Quantenzustandes von einem Ion auf das andere und die Ausfuehrung eines 2-Bit-Quanten-Gatters. Darueber hinaus ist es aufgrund der in dieser Arbeit erzielten Ergebnisse vorstellbar, eine Ionenkette Ion fuer Ion durch die TEM00 Mode zu schieben und so Quantenzustaende von einem Ion auf ein anderes zu ¨ubertragen. Ebenso ist eine Uebertragung von Quantenzustaenden ueber große Entfernungen, d. h. von einem Resonator zu einem anderen, in den Bereich des Moeglichen gerueckt.