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In dieser Folge beschäftigen sich Michi und Moritz mit einem der größten Rätsel der antiken Geschichte: den Seevölkern. Diese geheimnisvollen Gruppen tauchten am Ende der Bronzezeit plötzlich in den Quellen auf, als Invasoren, Zerstörer und Auslöser weitreichender Umbrüche im östlichen Mittelmeerraum. Was steckt hinter diesen Berichten? Gab es sie wirklich als vereinte Streitmacht oder handelte es sich eher um lose Gruppen auf der Suche nach neuen Siedlungsgebieten? Gemeinsam gehen Michi und Moritz den Spuren nach, die ägyptische Inschriften, archäologische Funde und die moderne Forschung über diese rätselhaften Völker hinterlassen haben. Sie sprechen über Theorien zu ihrer Herkunft, mögliche Identitäten – etwa die Philister – und die Rolle der Seevölker beim Zusammenbruch ganzer Reiche wie dem der Hethiter. Wie kam es, dass so viele Hochkulturen fast gleichzeitig kollabierten? Und warum halten sich die Spekulationen über eine „Bronzezeit-Apokalypse“ bis heute so hartnäckig? Zwischen Fakten, Mythen und spannender Geschichtsforschung entsteht ein Bild einer Zeit, in der das Meer nicht nur Handel, sondern auch Untergang brachte.
Die Wasserpflanzen wuchsen im Juni ausserordentlich schnell. Der Kanton lässt deshalb die Pflanzen unter Wasser von einer Tauchfirma zurückschneiden. Dabei kommen immer wieder kuriose Gegenstände an die Wasseroberfläche. Zum Beispiel alte Pistolen, und regelmässig auch ein E-Scooter. Ausserdem: - Zwischenbilanz der Women's Euro - Offenlegung d. Löhne von Chefärztinnen und Chefärzten
Ein Schienbeinknochen, Zähne eines Pflanzenfressers, später auch ein Schädel: Wer ausgestorbene Tiere untersuchen möchte, muss sich mit Fossilien beschäftigen. Meist ergibt sich erst nach Jahrzehnten der Forschung ein schlüssiges Bild eines Tieres. In diesem Fall war es eines, das während der Kreidezeit auf zwei Beinen durch das heutige England streifte: Der Iguanodon gehörte im 19. Jahrhundert zu den ersten wissenschaftlich beschriebenen Dinosauriern. Seit diesen frühen Tagen hat sich Erforschung von Fossilien weiterentwickelt – und Paläontologen sind längst auf mehr aus, als nur ausgestorbene Arten zu beschreiben. Sie wollen verstehen, wie genau diese Tiere vor vielen Millionen Jahren gelebt haben: Wie haben sie gejagt und gelebt – einsam oder in einer Gruppe? Wie war ihr Sozialverhalten? Haben sie sich um ihre Jungen gekümmert? Und nicht weniger interessant: Wie haben sie ihre Notdurft verrichtet? Karl erzählt in dieser Folge von ganz besonderen Funden: Es sind Fossilien von Tieren, die nicht einfach nur gestorben sind. Sondern sie wurden während einer bestimmten Handlung vom Tod überrascht. Nur ein winziger Bruchteil aller gefundenen Fossilien zeigt ein derartig eingefrorenes Verhalten. Ihr Körper, ihre Haltung und ihre Gesellschaft mit anderen Tiere sind im Gestein und damit auch in der Zeit festgehalten. In vier kurzen Geschichten geht es um solche Funde und was sie bedeuten: Eine handelt von Ichthyosaurus, eine Gruppe von Meeresbewohnern, die zu den Reptilien gehörten und die die Erde fast 160 Millionen Jahre lang bewohnten. Ihr Körperbau ähnelt verblüffend heutigen Delfinen, ihre Körpergröße konnte beinahe die eines Blauwals erreichen. Wie sich diese Giganten fortgepflanzt haben, darüber gab es bis vor kurzem sehr unterschiedliche Vorstellungen. Auch geht es um die Spuren der größten Landlebewesen aller Zeiten: Die Sauropoden – oder Langhals-Dinosaurier – konnten nicht nur ganze Bäume kahlfressen, sondern ungewollt hinterließen sie auch zu ihren Füßen eine Spur der Zerstörung. Eine andere Geschichte handelt von einer Zeit unbeschreiblicher Klimaextreme und wie sich zwei völlig unterschiedliche Tiere in trauter Eintracht eine Behausung teilten. Zuletzt geht es um ein junges, aber nicht minder spannendes Forschungsfeld: Mussten Dinosaurier manchmal Wasser lassen – und hinterließen sie dabei einen bleibenden Eindruck?
Seit 60 Jahren bergen Archäologen im Rheinischen Braunkohlerevier einzigartige Funde aus jahrtausendealter Geschichte – direkt vor den Schaufelradbaggern. Dort entwickelte sich mit der Zeit die größte archäologische Grabungsfläche Europas. Wulf, Dieter www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Fälschungen in der Kunst und Wissenschaft hat es immer wieder gegeben. Ein besonderer Fall im Bereich der Archäologie ereignete sich 1866 an der Obermosel: Ein Trierer Ausgräber römischer Funde entdeckt eine sensationelle Inschrift. Doch stimmt die auch? Der Historiker Alexander Hilpert kann im Podcast "Porta" von volksfreund.de mehr hierzu erzählen.
Außenminister Lipavský empfängt Amtskollegen Wadephul, Funde aus der Altsteinzeit in Velké Meziříčí, Sexueller Missbrauch im Mädchenchor als Filmstoff
Außenminister Lipavský empfängt Amtskollegen Wadephul, Funde aus der Altsteinzeit in Velké Meziříčí, Sexueller Missbrauch im Mädchenchor als Filmstoff
Lasst uns gemeinsam rückwärts gehen. Zurück in die Zeit, als es noch keine Spaltung zwischen Italienern, Deutschen und Ladinern gab. Ja, als es diese Volksgruppen gar nicht gab. Also in die Zeit, noch bevor die Germanen in unser Land kamen, als noch nicht einmal die Römer hier waren.Es gibt keine Erinnerungen an diese Zeit. Nur wenige archäologische Funde, doch die sagen uns kaum etwas darüber, wie Menschen dachten und empfanden. Allerdings gibt es Erzählungen. Wir können auch sagen: Mythen – die ältesten Zeugen der Menschheitsgeschichte.So wie die Dolomitensagen, zu denen die Fanes-Legende gehört. Diese Geschichten wurden Jahrtausende lang mündlich überliefert, bis sie Karl Felix Wolff schriftlich erfasste. Wolff, der später im Dienste des SS-Ahnenerbes forschte, war begeistert von den Abenteuern des germanischen Schwertadels.Doch überspringen wir, was Wolff hinzugedichtet hat, um uns den ältesten Schichten zuzuwenden, die darin überliefert sind. Dann finden wir, was durch archäologische Ausgrabungen seit den 1960er-Jahren wissenschaftlich bestätigt wird…Zum Thema:Südtirol oben ohneNazikultur in SüdtirolWer war Peter S.?Wo Südtiroler eng beisammen sind“Lo spazio pubblico sta scomparendo”SALTO PodcastsAbonniere SALTO
Diese Episode nimmt euch mit auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise durch die Geschichte und Schönheit des Ahrtals und der Eifel. Beginnend in der Eifel rund um die Burg Eltz, einer der schönsten Burgen Deutschlands. Wir bekommen Einblicke in die malerische Landschaft und den prämierten Traumpfad Eltzer Burgpanorama. Dazu genießen wir spektakuläre Ausblicke und eine spannende Führung durch die Burg. Zudem entdecken wir auch einige Aktivitäten in der Region, einschließlich des Maifeldradwegs. Im Ahrtal wandern wir zum Teufelsloch, entdecken faszinierende Funde in der Römervilla und Klettern durch Baumwipfel. Bild: (C) Rheinland-Pfalz Tourismus
Was ist eine Moorleiche? Was steckt hinter den rätselhaften Toten im Moor? Rituelle Menschenopfer? Strafgerichte? Oder moderne Projektionen?In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine Spurensuche zwischen Archäologie und Ideologie. Wir sprechen über berühmte Funde wie den Tollund-Mann, über forensische Methoden – und über einen der größten wissenschaftlichen Skandale der deutschen Archäologie: Alfred Dieck, der über Jahrzehnte Hunderte Moorleichen erfand oder unkritisch überlieferte.Zwischen forensischer Präzision und ideologischer Projektion fragen wir: Was verraten Moorleichen wirklich – und was sagt unsere Faszination über uns selbst?Gast: Leif InselmannArtikel "Die erfundenen Moorleichen des Alfred Dieck" zum Thema: https://wunderkammer.inselmann.net/2284/---Youtube-Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten: https://www.youtube.com/channel/UC8d09rKkWS5MkIdAuzUpkmA/joinDir gefällt der Podcast? Dann kannst du uns gerne auf Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/allezeitderweltWir würden uns ebenfalls riesig darüber freuen, wenn du uns eine Bewertung hinterlässt und uns auf YouTube (https://www.youtube.com/@allezeitderwelt) folgst!Danke für deine Unterstützung!
Zum 40. Mal jährte sich ein einschneidendes Ereignis der Heilbronner Stadtgeschichte 2025: am 11.01.1985 gerät auf dem US-amerikanischen Militärstandort Heilbronner Waldheide ein Pershing-II-Raketenmotor in Brand. Drei Soldaten sterben, 16 weitere werden verletzt. Es folgen heftige Proteste und Blockaden, Widerstand gegen die Waffenstationierung, Heilbronn wird für einen kurzen Moment zum Mittelpunkt der westdeutschen Friedensbewegung. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich diesem Themenkomplex im Theaterabend »Pershing«, den sie als neuen Zugangsraum für die Stadtgeschichte sehen. Intensive Recherche-Arbeit liegt hinter ihnen: unzählige persönliche Gespräche, Nächte voller Materialdurchforstung beim Kooperationspartner Stadtarchiv Heilbronn, das Verfolgen von Spuren, Inspirationen und Ideen. Die Montage all dieser Funde liegt bei Regine Dura, die daraus einen Text für die Uraufführung in der BOXX mit fünf Schauspielern und Schauspielerinnen zusammenwebt. Unsere Podcasterin Katja Schlonski hat sich ausführlich mit dem Regie-Duo dura&kroesinger unterhalten und auch Einblicke ─ gesprochener und musikalischer Natur ─ aus dem Probenprozess gesammelt.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema. Magazin: Slowakische Studierende beschleunigen den Wandel zur Elektromobilität. Asiatische Hornisse erreicht die Slowakei – erste Funde geben Anlass zur Sorge.
Mary Leakey flog aus dem Internat, als sie das Chemielabor fast in die Luft gejagt hätte. Ohne Abschluss machte sich die Autodidaktin auf den Weg nach Afrika. Dort stößt sie auf Funde, mit denen sie beweisen kann: Die Wiege der Menschheit liegt in Afrika. Von Florian Kummert (BR 2013)
In dieser Folge des Hafenkonzert-Podcasts reisen wir mit Euch ins frühe Mittelalter und direkt in eine der spannendsten archäologischen Stätten Nordeuropas: Haithabu an der Schlei. Die einstige Wikingersiedlung war ein bedeutender Handelsplatz und ist heute ein lebendiges Museum und UNESCO-Welterbe. Museumsleiter Dr. Matthias Toplak nimmt uns mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung und das Außengelände. Er erzählt von der Faszination Wikingerzeit, vom Leben in der Siedlung und vom Spagat zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und den vielen Mythen rund um die „Nordmänner“. Im Mittelpunkt stehen aber auch die Menschen, die Haithabu heute mit Leben füllen:
Manche Orte in der Welt sind fast sowas wie ein Guckloch in die Vergangenheit. Weil sich da Spuren aus längst vergangenen Zeiten finden: Urzeit-Knochen zum Beispiel, Versteinerungen oder sogar Fuß-Abdrücke. Die Grube Messel in Südhessen ist so ein Ort, der uns zeigt, wie das Leben vor 47 Millionen Jahren in Europa aussah. Und uns immer wieder auch sensationelle Funde beschert. Dabei wäre diese Evolutions-Schatztruhe fast eine Mülldeponie geworden… Mit Yvonne Koch
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Geheime Funde, verborgene Schätze und die Schattenseiten der Schatzsuche – in dieser Folge sprechen wir mit den Archäologinnen Bettina Hünerfauth und Laura Vuckovic über Sondengänger. Wie beeinflussen sie die Wissenschaft? Wo liegt die Grenze zwischen Hobby und illegaler Plünderung? Und welche Funde haben Geschichte neu geschrieben? Taucht mit uns ein in die spannende Welt der Metallsucher und archäologischen Detektivarbeit! Schickt uns eure Antworten für das History Duell – ganz einfach unter: https://historia-universalis.fm/umfrage/Epochentrotter jetzt auch bei Twitch. Folgt uns dort und verpasst keinen Livestream mehr: https://www.twitch.tv/epochentrotter Erwähnte Podcast-Folgen:Archäologie in Deutschland. Ein Blick hinter die Kulissen (ebenfalls mit Bettina und Laura)Epochentrotter WebseiteEpochentrotter InstagramEpochentrotter Facebook#deutschland #europa #rheinland-pfalz #archäologie #antike #altertum #mittelalter #NeuereUndNeuesteGeschichte
Luftdichtheit geprüft – Klartext zu Luftdichtung und Qualität am Bau
Gutachten-Support mit Leckagesuche
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Spektakuläre Funde wie Ötzi sind selten. Aber der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen. Dabei fördert er unzählige Relikte aus vergangenen Jahrhunderten zutage. Pfeilspitzen, Kleidungsreste oder Kultfiguren erzählen viel über unsere Vergangenheit. Sebastian Kirschner erzählt in dieser Podcast Folge von einem Wettlauf der Archäologen mit der Zeit, um die Funde zu sichern. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
TTO-214 John Clones John, Sentient Toilet, Sorting Hat Choose Loves or Hate Poop, Like Hentai, Tentacle Doctor Husker Player, Controlling Toddler, Shit Your Pants this Year, Coughing and Shitting Pants, Waffle Stomp, Toe in Missouri River, Cleavage Field, Foot in the Funde, Suck Her Toes, Check Out These Monsters, Balls, 6 lb cheese butter, oozing hand, Florida Man, AI Slurring Objectify Robot Girlfriends, Abusing Machines, Chat Box People Toxic, Cat Guy Lady Upset, Home Base Pussy, Nice, Mennonites, Pizza Trade Beer, Beets Dirt, Root Beer Fight, Buy A Car, Tariffs Taxes, Blue Hair Snowflake, Scarred, Lego Offensive, Ass or Avocado Everything Bagel, Poop Soup
Polio galt in vielen Ländern als besiegt – doch jetzt tauchen Spuren des Virus wieder im Abwasser auf. Was bedeutet das? Droht eine Rückkehr der Kinderlähmung, oder sind diese Funde harmloser, als sie klingen? In dieser Folge sprechen wir über die Geschichte der Polioimpfung, aktuelle Risiken und einen faszinierenden Mediziner. Es geht um Zuckerstücke, Schiffswracks und die Frage, ob wir unser Impfbuch vielleicht mal wieder rauskramen sollten. 00:35 – Polio im Abwasser: Ein Grund zur Sorge? 02:29 – Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam 07:56 – Warum die Impfquote entscheidend ist 10:26 – Jonas Salk: Der Mann ohne Patent
Die Regierung konnte dem Whistleblower Adam Quadroni aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlage keine Entschädigung zahlen. Die SP Graubünden fordert Anpassungen, die bürgerlichen Parteipräsidenten lehnen dies ab. Weitere Themen: · CVMBAT, ein Forschungsprojekt im Surses, hat ein antikes Schlachtfeld entdeckt, das römische Legionäre unter Kaiser Augustus vor über 2000 Jahren mit einem Feldzug in die Alpenregion führte. Mehr als 5000 Funde, darunter Dolche und Ringe, werden derzeit noch analysiert.
Mit dieser Classix-Spezialausgabe geht es auf Zeitreise. Wir zeigen die schrägsten Funde aus dem extra 3-Archiv.
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Der Hadrianswall – ein Meisterwerk römischer Ingenieurskunst und Symbol imperialer Macht. In dieser Episode beleuchten wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse und historischen Hintergründe dieses ikonischen Bauwerks. Wie wurde der Wall konzipiert, gebaut und genutzt? Welche archäologischen Funde geben uns Einblicke in das Leben der Menschen an dieser Grenze des Römischen Reiches? Und welche Rolle spielte der Wall im größeren Kontext der römischen Strategie und Herrschaft in Britannien? Alles beginnt mit Gaius Julius Cäsar und seiner Expeditionsflotte, die 55 vor unserer Zeit ablegt…….…Das Folgenbild zeigt den Hadrianswall östlich von Vercovicium (Housesteads)........WERBUNGExpressVPN - Ein schnelles und sicheres VPN! Spare jetzt exklusiv 61% auf den 2-Jahres Plan und bekomme 4 Monate gratis! https://ExpressVPN.com/His2GoDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......LITERATURBirley, Robin: „Die römische Nordgrenze in Britannien“, in: Antike Welt, Vol. 9, No. 1, 1978, 36-43.Brodersen, Kai: Das Römische Britannien, 1998........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY....... !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Abwasserproben aus deutschen Städten wurden Polioviren nachgewiesen. Das klingt bedrohlich. Doch wie alarmierend ist der Fund tatsächlich? In dieser IQ-Podcast-Folge erläutern wir die Hintergründe zu den Abwasseranalysen und fragen einen Infektionsmediziner, wie die Funde zu bewerten sind. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de
Der Dax steigt erstmals auf über 20.000 Punkte. Südkorea ruft überraschend das Kriegsrecht aus. Der Landesarchäologe von Rheinland-Pfalz soll jahrelang Funde manipuliert haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wie der Dax immer neue Rekorde schafft Dax bei 20.000 Punkten – ein Rekord zum Ärgern Der Knochenskandal von Koblenz Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus – Parlament abgeriegelt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was spielte sich 15 v. Chr. in den Bündner Alpen ab, als die Römer Richtung Zentralschweiz marschierten? Ein Schweizer Forschungsprojekt zeigt neue Erkenntnisse über den Feldzug der Römer auf und schreibt diesen historisch wichtigen Abschnitt in der römischen Geschichte neu. Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
Mit einer bis anhin unbekannten tödlichen Waffe eroberte das Römische Reich vor 2000 Jahren die Schweiz: Dem Schleuderblei. Ein Archäologen-Team fand sie zu Tausenden auf einem Schlachtfeld im Bündnerland. «Einstein» testet: Wie effektiv war diese Waffe? Und: Verhalf sie den Römern zum Sieg? Neue Erkenntnisse in der römischen Geschichte Im idyllischen Bündner Oberhalbstein, in der Nähe von Savognin, könnte eine wichtige Schlacht der römischen Geschichte stattgefunden haben. Die Legionen Roms sind bekannt für ihre dokumentierten Feldzüge, doch die Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus liegt teilweise noch immer im Dunkeln. Das ändert sich allerdings gerade: Neue archäologische Funde im Bündnerland brachten Waffenteile, Katapultgeschosse, Schuhnägel, Artefakte und hunderte Schleuderbleie zutage. «Einstein» begleitet die Forschenden bei ihrer Suche nach Spuren aus der Vergangenheit. Und dabei stehen im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie vor allem die Schleuderbleie im Fokus. Die auf dem Schlachtfeld gefundenen Bleie erzählen eine überraschende Geschichte über eine Waffe der Römer, über die man erst wenig weiss. Brutales Kriegsgerät So gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass im bergigen Terrain die Schleuder-Truppen entscheidend für den militärischen Erfolg waren. Die Römer kämpften bei ihrer Alpenüberquerung erbittert gegen die Suaneten, einen damaligen keltischen Alpenstamm. Zusammen mit «Einstein» führte ein Team aus Archäologen und Ballistikern mit Schleuderweltmeister Silvio Vass Schiesstests durch. Sie untersuchten die Flugeigenschaften und Durchschlagskraft der nur 4 Zentimeter langen und rund 50 Gramm schweren zugespitzten Mini-Rugbybälle aus Blei. Vass baute eine römische Riemenschleuder nach und demonstrierte ihre beeindruckende Effizienz. Hochgeschwindigkeitskameras und ein Dopplerradar dokumentierten Geschwindigkeit und Flugbahn der Projektile. Auch «Einstein»-Moderator Tobias Müller versucht sich im Schleudern und geht der sagenhaften Waffe mit forensischen Experimenten auf den Grund: War sie tatsächlich tödlich? Und waren die Schleudern die Geheimwaffe, die den Römern beim Alpenfeldzug zum Sieg verhalfen? «Einstein» liefert Antworten.
Was würdet ihr tun, wenn ihr einen versteinerten Kothaufen findet? Bevor euch seltsame Dinge einfallen, geben wir euch die einzig richtige Antwort: Bringt es zur nächsten Universität! Denn solche Funde haben in der Vergangenheit schon einen faszinierenden Einblick gegeben in die Gesundheit und Ernährungsweise unserer Vorfahren.
Archäologische Funde, rare Kunst, seltene Bücher, uralte Fossilien oder doch nur Plunder? Bereits zum 26. Mal führten das Museum für Archäologie, das Naturmuseum, das Historische Museum, die Kantonsbibliothek und das Staatsarchiv des Kantons Thurgau einen Bestimmungstag durch. Weiter in der Sendung: • Das Waaghaus der Stadt St. Gallen steht zu oft leer. Eine Zwischennutzung soll das ändern. • Frauenfeld soll zu einer Velo-Stadt werden: Dies fordert eine Initiative, die am 24. November an die Urne kommt. • Der Aussichtsturm in Wil ist morsch und muss saniert werden.
Die Insel Chiloé gilt als einer der Ursprungs-Orte der Kartoffel. Funde zeigen, dass es hier die ersten Wildkartoffeln bereits vor 14.600 Jahren gegeben hat. Heute werden aus diesen alten Sorten neue, gesundheitsfördernde und hitzeresistente Sorten gezüchtet.
Die Arbeit an Auf den Tag genau ist voller überraschender Funde im Zeitungsarchiv. Mal sind es Aspekte der Artikel, die uns so unerreichbar fremd vorkommen, mal reiben wir uns die Augen und sind uns sicher, dass die Texte, sprachlich leicht aktualisiert, auch heute in der Zeitung stehen könnten. Aber eine sich immer wieder bestätigende überraschende Erkenntnis unserer Lektüren besteht darin, wie oft und wie breit in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, Jahrzehnte vor dem Bericht des Club of Rome, über die Endlichkeit der Ressourcen und der fossilen Energieträger nachgedacht wurde. Oft sind es dann Zeitungstexte über erneuerbare Energiequellen, und auch im Hamburgischen Correspondenten vom 16. September 1924 werden Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erwähnt, es geht aber primär um die Endlichkeit des Eisens. Wie soll sich die Gesellschaft entwickeln, wenn die Vorräte an Eisenerz erschöpft sind? Was könnte an die Stelle treten? Rosa Leu geht diesen Fragen nach.
Wer waren wir im ersten Jahrtausend? Die Landesausstellung „THE hidden LÄND“ zeigt in Stuttgart archäologische Funde, die an fünf zentralen Plätzen im Land entdeckt wurden.
Kunst aus der Steinzeit – Anders als oft angenommen verfügten Menschen in der Altsteinzeit über eine hoch entwickelte Kultur. Rund 40.000 Jahre alte Funde auf der Schwäbischen Alb zeigen, dass unsere Urahnen Figuren schaffen konnten.
In dieser Episode von "Ab 17" dreht sich alles um die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris. Kathrin und Tommy teilen ihre Aufregung und planen ihre Reise nach Frankreich, während sie aktuelle Ereignisse und lustige Geschichten besprechen. Die Episode umfasst Diskussionen über Alltagsrassismus, Doping, sowie überraschende wissenschaftliche Funde und interessante Festivals.00:00:00 - Einführung und Begrüßung00:00:40 - Linda Zervakis wird 5000:02:23 - Olympia-Vorfreude und Reisepläne00:04:16 - Drohnen-Skandal im Frauenfußball00:07:34 - Enhanced Games: Die "gepimpten" Spiele00:12:48 - Herzberg Festival00:14:57 - Skurrile Funde aus Blaubeuren00:17:26 - Der Fund des Jahres00:18:27 - Verabschiedung und AusblickAb 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schleichende Rückkehr - Der Wildökologe Andreas Kranz begibt sich auf die Spuren der Europäischen Wildkatze in Österreich. Zum Abschluss der Reihe geht es um erste Funde und erste Nachkommen in Österreich. Gestaltung: Ilse Huber. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.07.2024
Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren, und archäologische Funde belegen, dass Menschen bereits vor 9.500 Jahren mit ihnen zusammenlebten. Kein Wunder, dass sich im Laufe der Jahrtausende viele Mythen um die kleinen Raubtiere gebildet haben. Wir wollten wissen, welche Mythen es gibt und welche vielleicht sogar belegbare Wahrheiten sind. Dabei sind wir auf einige faszinierende Fakten und eine Reihe von Unwahrheiten gestoßen. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Bürgermeister Stubbs Thema der Woche: Die Hauskatze in der dt. wikipedia Der fruchtbare Halbmond in der dt. wikipedia Die Falbkatze in der dt. wikipedia Die europäische Wildkatze in der dt. wikipedia NDR: So gefährlich sind Katzen für Vögel Dürfen Katzen Milch trinken? Das sagt eine Expertin Die Astrocat Félicette in der dt. wikipedia Purr'n'Fur Famous Felines: Félicette, the space cat The Cat Flap Is Surprisingly Ancient, And Not The Work Of Isaac Newton Did Mass Cat Killings Help Spread the Black Death in the Middle Ages? Cats in the Middle Ages: What Medieval Manusscripts teach us about our Ancestors' Pets Killing cats in the medieval period. An unusual episode in the history of Cambridge, England DOKU: Terra X - Geschichte der Tier - Die Katze DOKU: Faszination Katzen
Die A-Post in der Schweiz soll bleiben. Nach der Aufregung um mögliche Abschaffungspläne will der Bundesrat an der schnelleren Briefzustellung festhalten. Er lockert allerdings die Vorgaben für die Post. Weitere Themen: (01:20) Post: Bundesrat will flexiblere Zustellung (09:43) Ungewohnte Einigkeit am G7-Gipfel (17:03) Südafrika: Einigung auf Regierungskoalition (21:39) Streit innerhalb von OpenAI (24:58) Wie geht es vorwärts mit der Gleichstellung in der Schweiz? (31:36) Der Ständerat – die «Chambre de réflexion»? (36:42) Rom: Wenn archäologische Funde zu Bauverzögerungen führen
Paco Roca y el cineasta Álex Montoya presentan la película 'La Casa', basada en la novela gráfica homónima de Roca y ganadora de un Premio Eisner en 2020.
Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. Diesmal erzählt er über erfreuliche Funde seltener Schneckenarten. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.04.2024.
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. 79 nach Christus ist sie beim Ausbruch des Vesuvs untergegangen, doch seit nun fast schon 300 Jahren wird sie Stück für Stück wieder ausgegraben, regelmäßig gibt es spektakuläre Funde. Dabei müssen die bereits von der Asche befreiten Gebäude allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden. Von Michael Stang (BR 2023)
Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der moderne Mensch hat die Alpen früher überquert als bisher gedacht. Das belegen Knochenfunde in Südthüringen. Diese sagen außerdem auch viel über das Verhältnis unserer Vorfahren zum Neandertaler und das prähistorische Zusammenleben aus. Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell