Ancient Roman city near modern Naples, Italy
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På nyheterna: Putin, Gaza, Trump och plattmaskar. Men hur mår vi? Åtta svenskar, från norr till söder, släpper in oss i sina liv en vanlig dag i mars. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Edith går i sexan i Alingsås och oroar sig över sina betyg och ångrar att hon önskat sig sygrejer. I Västerås pluggar Naim till sjuksköterska och oroar sig för världskrig men är mest rädd för myror.I Aspudden har Fredrik sagt upp sig från sitt jobb för att känna sig fri och i Göteborg driver Nadja sin egen restaurang för att hon älskar att laga mat.I Piteå kämpar Sofia för sina barn och drömmer om Pompeji och i Vasastan drömmer Vlado om Sverige som det var förr, när människor lagade sina skor och Tage Erlander var statsminister.Men i Malmö känner Carl-Henrik framtidstro eftersom AI kommer göra världen bättre. Och i Vreten funderar Linn på om ett kafferep med Putin, hennes mormor och jobbarkompisarna från rörfirman skulle kunna rädda världsfreden.Dokumentären är gjord mars 2025.Reportrar: Anna FreyHåkan EngströmYlva LindgrenIda LundqvistLotta MalmstedtRandi Mossige-NorheimSofia KottorpProducenter: Anna FreyYlva LindgrenSlutmix: Sandra Pettersson
1972 waren Pink Floyd schon eine sehr beliebte Band in ihrer britischen Heimat. Der gerade wiederveröffentlichte Konzertfilm "Pink Floyd at Pompeij" war das Tor zum nächsten, noch erfolgreicheren Kapitel der Band.
Was für ein Abenteuer! Nach der Flucht aus Pompeji wollen Julius, Titus und Gaius in Rom heimisch werden. Eine Bande macht es ihnen schwer. Aber neue Freunde sind an ihrer Seite! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: (Folge 7 von 7): Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
An einer Raststelle hält die Familie von Julius an. Hier trifft er seinen Freund Primus. Die Jungen freuen sich: Alle wollen von Pompeji nach Rom. Im langen Zug geht es nach Norden. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: (Folge 3 von 7): Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Zum Glück machen sich Julius’ Eltern doch auf den Weg. Mit Julius und seinem Bruder Titus verlassen sie Pompeji gerade rechtzeitig. Der Vesuv bricht aus und zerstört die Stadt. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: (Folge 2 von 7): Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Julius’ Eltern streiten sich: Wird der Vesuv ausbrechen? Sollen sie Pompeji verlassen oder nicht? Um sie herum brechen Menschen auf. Andere bleiben. Wie entscheiden die Eltern? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: (Folge 1 von 7): Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Der Literaturwissenschaftler Martin Puchner studierte in Konstanz, Bologna und Santa Barbara und lehrt als Professor für Komparatistik und Englisch an der Harvard University.Er ist der Herausgeber der Norton Anthology of World Literature und Autor von Büchern wie „Literature for a Changing Planet“, „Die Sprache der Vagabunden“ und „Die Macht der Schrift: Wie Literatur die Geschichte der Menschheit formte“.Sein neues Buch „Kultur - Eine neue Geschichte der Welt“ ist im April 2025 bei Klett Cotta erschienen.Ein Gespräch über die Illusion originärer Kulturen, halluzinierende Chatbots, Zeitkapseln wie die Chauvet Höhle oder Pompeji, über die Future Library in Oslo, kulturelle Aneignung und den Umgang mit Raubkunst und wie die digitale Globalisierung zu einer Homogenisierung der Kultur beiträgt.Martin Puchner ließt:04.2025 DAI Heidelberg05.2025 American Academy Berlin05.2025 Amerikahaus MünchenInfos & Links zur FolgeHomepage von Martin PuchnerBuch: Kultur - Eine neue Geschichte der Welt (bei Klett-Cotta)WeiterhörenFolge .223 mit Martin Puchner über Sprache, Kultur und das Gilgamesch-Epos bei Apple Podcasts | bei SpotifyFolge .237 Ägypten, eine Reise bei Apple Podcasts | bei SpotifyInfos & Links zum Podcast
Julius' Eltern streiten sich: Sollen sie Pompeji verlassen oder nicht? Zum Glück fliehen sie, denn der Vulkan Vesuv bricht aus und zerstört die Stadt. Julius und seine Familie retten sich mit ihrer Habe nach Rom. Rom ist anders als alle anderen Städte auf der Welt. Julius findet neue Freunde. Aber er macht sich auch Feinde. Kann er dennoch in Rom heimisch werden? Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Vulkanisches Vermächtnis... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Pompeji CC BY-SA 4.0
Sverige skulle spara massa pengar om fler personer med funktionshinder får vanliga jobb. En gammal oljelampa från Pompeji höll på att slängas. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Sverige skulle spara massa pengar om fler personer med funktionshinder får vanliga jobb. En gammal oljelampa från Pompeji höll på att slängas. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
In dieser Folge reisen wir auf die Mittelmeerinsel Malta, die über Jahrhunderte hinweg ein Dreh- und Angelpunkt europäischer Machtkämpfe war. Wir beleuchten die entscheidende Rolle der Habsburger in der Geschichte der Johanniter und Malteser und zeigen, wie Karl V. die Insel 1530 dem Ritterorden überließ, um eine Bastion gegen das expandierende Osmanische Reich zu errichten.
Am 12.03.2025 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Das Getränk des Abends war F. Scott Fitzgeralds Gin Rickey, bestehend aus 6 cl Gin, 2 cl Limettensaft und Mineralwasser, garniert mit einer Limettenscheibe. Inspiriert wurden wir durch das Buch "Trinken wie ein Dichter: 99 Drinks mit Jane Austen, Ernest Hemingway & Co.", Verlag Klett-Cotta. Zu jedem weiteren Treffen an der LesBar wollen wir einen Autor und sein Getränk vorstellen. Kerstin Morgenstern, Benita Hanke, Sarah Schütz, Sarah Baecke und Renate Zimmermann hatten insgesamt 24 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an renate.zimmermann@ba-mh.berlin.de Wir freuen uns über jede Ergänzung.Katharina Gatzke war Zaungast und unser interessiertes Publikum.TITELLISTE:min. 00:07:03 Andreas Winkelmann: Das letzte, was du hörst (unfassbar
Dieses Mal mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Wie ein Gehirn zu Glas wird (01:00) - Fischen können Menschen unterscheiden (09:15) - Mäuse leisten erste Hilfe (18:00) - Aktive Materie wird zum Wurm (23:16) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Unique formation of organic glass from a human brain in the Vesuvius eruption of 79 CE | Scientific Reports : https://www.nature.com/articles/s41598-025-88894-5 Wild fish use visual cues to recognize individual: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsbl.2024.0558#d1e455 A neural basis for prosocial behavior toward unresponsive individuals: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq2679 Scientists herald active matter breakthrough with creation of three-dimensional 'synthetic worms: https://www.sciencedaily.com/releases/2025/02/250213144130.htm Unser Podcast-Tipp der Woche: Ugly Pforzheim https://www.ardaudiothek.de/sendung/ugly-pforzheim/14164777/ Jan Böhmermann, Hazel Brugger, Nico Semsrott, Bushido, die Simpsons, Nina Chuba: Sie alle haben eins gemeinsam: Sie haben einmal öffentlich Witze über die Stadt Pforzheim im Nordschwarzwald gemacht. Pforzheim gilt bei vielen in der Region rund um Pforzheim als hässliche Stadt. Aber was macht eine Stadt eigentlich hässlich – oder lebenswert? Was ist an der Kritik dran und warum leben trotzdem so viele Menschen gerne in der Stadt oder anderen "hässlichen Städten" Deutschlands? Host Tamara Keller begleitet ein Jahr unter anderen die Rapperin Sharon, den DHL-Boten Jonas und Jugendgemeinderätin Kira aus Pforzheim und beweist, dass in jedem von uns ein Stück Pforzheim steckt. Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
In dieser Folge reisen wir nach Neapel und entdecken die faszinierende Geschichte von Maria Karolina von Habsburg. Als Königin von Neapel und Sizilien prägte sie die Stadt in ihrer Glanzzeit nachhaltig – von prachtvollen Bällen im Palazzo Reale über bahnbrechende Reformen bis hin zu den legendären Ausgrabungen in Pompeji.Doch wie meisterte sie die politischen Herausforderungen ihrer Zeit? Und welche Spuren hat sie bis heute hinterlassen? Wir beleuchten das Leben einer Frau, die in einer von Männern dominierten Welt ihren Platz fand, und erfahren, warum Neapel um 1800 als eines der kulturellen Zentren Europas galt.
Troendle, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Woche mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Der perfekte Körper für Hula Hoop (00:58) - Warum Kacken die Performance steigert (08:18) - Weltraumschrott als Kulturerbe (13:34) - Verstörende Kinder-Graffiti in Pompeji (22:01) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Geometrically modulated contact forces enable hula hoop levitation: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.241158812 How does a hula hoop master gravity? Mathematicians prove that shape matters: https://www.eurekalert.org/news-releases/1069258 Scientists identify the perfect hula hoop ‘body type': https://www.popsci.com/science/hula-hoop-body-type/ Defecation after magnesium supplementation enhances cognitive performance in triathletes: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666337624000404?ref=pdf_download&fr=RR-2&rr=8ffd238bec55d20e Stroop Test: https://www.neuronation.com/science/de/der-stroop-test/ The emerging archaeological record of Mars https://www.nature.com/articles/s41550-024-02439-w Anthropologists call for tracking and preservation of human artifacts on Mars: https://phys.org/news/2024-12-anthropologists-tracking-human-artifacts-mars.html Forscher sehen Weltraumschrott als kulturelles Erbe: https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/weltraumschrott-forscher-sehen-darin-kulturelles-erbe-a-4cf47faa-9bdf-40f5-8f12-bd9f1bddceeb Archaeology On Mars: Preserving Artifacts of Our Expansion Into the Solar System: https://www.universetoday.com/170171/archaeology-on-mars-preserving-artifacts-of-our-expansion-into-the-solar-system/ Die Kinder-Graffiti von Pompeji, in: Bild der Wissenschaft, Januar 2025: https://www.wissenschaft.de/magazin/nachrichtenquellen/bild-der-wissenschaft-01-2025/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Iron East - Heavy Metal im Osten – 2. Staffel https://www.ardaudiothek.de/sendung/iron-east-heavy-metal-in-der-ddr/12078127/ Heavy Metal war in der DDR eine besonders laute und pulsierende Subkultur. Mit dem Mauerfall änderte sich für diese Metal-Szene alles. Fans reisten in den Westen, um ihre Ikonen auf der Bühne zu sehen. Ost-Metal-Bands bekamen Konkurrenz. Und der DDR-Metal wurde Teil von etwas Größerem. Wie ging es in den 90er Jahren mit dem Ost-Metal weiter? Und was ist heute noch davon geblieben? Darum geht es in der zweiten Staffel Iron East – Heavy Metal im Osten. Host und Autor Jan Kubon begibt sich auf eine Zeitreise durch die 90er und Nullerjahre in Ostdeutschland. Dabei spricht er mit vielen Ost- und auch West-Metal-Größen: Mit Kerstin Radtke von Blitzz und Sabina Claaßen von Holy Moses, mit Eric und Ingo von Subway to Sally und mit Maik Weichert von Heaven Shall Burn. Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kan en märklig roman och ett sjukhus som aldrig blev byggt förklara vad Venedig egentligen är? Kulturredaktionen Mattias Berg försöker förstå en flytande stad byggd på drömmar och mardrömmar. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Den här essän sändes första gången i september 2020. Jag blundar och försöker föreställa mig en värld utan Venedig. När det inte längre är ett minne blott, ens ett minne av ett minne, utan bara en myt. Någonting man söker efter med alla arkeologins framtida spetsmetoder, diktar och fantiserar om, eller mest skrattar åt. Som skapar rättshaverister och monomaner, likt barockmänniskan Olof Rudbeck den äldre i sin jakt på Atlantis. Och så småningom något kommande sekels största kulturnyhet – om och när staden återupptäcks under lager på lager av tid. Som skeppet Wasa eller Pompeji. Och Venedig är ju en så paradoxal plats, både dröm och mardröm, inneslutna i varandra. Vattnet utgör dess förutsättning och på samma gång dess största risk. Långsamt gröper det ur staden underifrån, när det inte svämmar över alla bräddar. I ett tragikomiskt försenat projekt har det spenderats miljarder med euro på jättelika fällbara dammportar mot kommande flodvågor. Dessutom hotas staden å ena sidan av för mycket turism – inte minst genom de monstruösa kryssningsfartygen – och å andra sidan av för lite turism; som under Corona-pandemin 2020. Nästan ingen expert ger staden mer framtid än historia. Ändå har nog många av oss svårt att riktigt ta in domedagsprofetiorna. Tills motsatsen bevisas väljer vi väl att i stället se Venedig som ett slags mirakel: något som kommer att fortsätta trotsa naturlagar och logik. Miraklet finns också liksom inbyggt i fundamentet. 30 miljoner träpålar, en veritabel uppochnedvänd skog, har behövt förankras i lerbotten för att hålla staden på plats i Adriatiska havets strömma bukt. Inför allt detta står besökaren storögd och lätt handfallen, även författarna söker efter orden. ”Venedig går inte att jämföra med något annat än sig själv”, skriver Goethe. ”Det är en stad gjord enbart av undantag, hinder, motsägelser, inkongruenser, obefintligheter”, skriver Italo Calvino. Hans gåtfulla roman ”De osynliga städerna” från 1972 består av ett antal korta stycken om drömda, eller ”osynliga” om man så vill, städer. Den som berättar är den italienske resenären Marco Polo. Den som lyssnar, och kommenterar, är den mäktige härskaren Kublai Khan – vid vars kinesiska hov Marco Polo vistades under slutet av 1200-talet. Och det speciella med alla historier är att de egentligen skildrar aspekter av och en samma stad. Efter Marco Polos egendomliga skrönor om platser med namn som Zoe, Maurilia eller Valdrada, menar Kublai Khan att det bara återstår en enda stad att berätta om: Venedig. ”Vad annat tror du att jag har talat med dig om?”, säger Marco Polo då. ”Men jag har aldrig hört dig uttala dess namn.” ”Varje gång jag beskriver en stad säger jag något om Venedig”, svarar Marco Polo. I boken ”The Venice Variations”, Venedigvariationerna, från 2018 använder sig den brittiska arkitekturprofessorn Sophia Psarra av just Calvinos roman för att beskriva staden. Hon menar att det finns tydliga paralleller mellan kompositionen av ”De osynliga städerna”, där del läggs till del medan helheten blir allt mindre begriplig, och Venedigs själva struktur. Och hennes originella studie fokuserar varken på kanaler eller träpålar. Inte heller på stadens undergång, utan dess födelse och fortlevnad. Hur den faktiskt skapades – mentalt, socialt, strukturellt. Med hjälp av klassisk konst, äldre kartor och nya egna modeller visar Psarra även i bild hur Venedig blev ett praktexempel på en stad som växer fram organiskt ur ett nätverk av mindre gemenskaper. Detta trots att de hundratals små öar och samhällen som vid 400-talet efter Kristus började uppgå i stadsbildningen hade stark lokal prägel. Inte enbart egen kyrka utan också särskilda helgon, högtider och visst självstyre. Det mest naturliga gemensamma var förstås vattnet. Enligt Psarras noggranna undersökning låg 94 procent av respektive samhälles torg inom 50 meter från en kanal. Men kanske var en annan sammanhållande faktor än starkare: Myten om Venedig. En serie föreställningar som, med rätt eller orätt, från och med renässansen skapade idén om just detta som platsen för det realiserade Utopia. Och när Venedig på 1500-talet började tappa sin position som militär stormakt, Medelhavets härskare, tog myten vid. De berömda konstnärernas skildringar av glittrande kanaler och glänsande kupoler gjorde ju sitt. Men staden blev även ett centrum för den nyupptäckta boktryckarkonsten – och inte minst de praktfulla kartorna samverkade med måleriet för att framhäva just bilden av Venedig. Vid den här tiden hade staden också tio teatrar, skriver Sophia Psarra. Dessutom användes ett slags flytande tablåer på vattnet och på Markusplatsen uppfördes regelbundet offentliga skådespel. Hela området bands ihop till ett slags svävande spektakel, där dröm och verklighet blev allt svårare att separera. Karnevalen, som under kommande sekel kunde pågå halva året, bidrog givetvis till att ytterligare förstärka den känslan. Psarra tar också hjälp av två liksom imaginära verk för att beskriva Venedig. Förutom Calvinos roman även den schweiziske arkitekten Le Corbusiers storslagna planer på ett avantgardistiskt sjukhus i Venedig. Det var konstruerat enligt liknande princip som ”De osynliga städerna”, med cell efter cell i en närmast biologiskt komplex organism. Och till skillnad från många av hans byggnader – modernistiskt renskalade, fristående – skulle nyskapelsen bäddas djupt in i Venedigs omgivande historiska arkitektur. Men symptomatiskt nog kunde skisserna aldrig realiseras. Le Corbusier avled 1965, någonstans under processen från idé till verklighet. Så sjukhuset förblev ett bländverk – liksom, på sätt och vis, hela den här staden. Jag blundar igen, ser långt i fjärran en man stå framför en folkmassa och peka ned i vattnet. Kanske är det platsen för den kommande utgrävningen, djupt nere under lerbottnen: exakt där han är övertygad om att det mytiska ”Venedig” en gång fanns. Eller så var det i stället där som de nya dammportarna stängdes. Vilket räddade staden från den absolut största flodvågen hittills. Förgäves försöker jag att avgöra vilket, höra vad som sägs, tolka reaktionerna. På det här avståndet är bara mannens stora gester möjliga att urskilja. Ett antal silhuetter lösgör sig så småningom ur massan. Några sätter sig på knä vid vattnet – kanske i bön, eller för att kunna se bättre ned under ytan. Andra skakar häftigt mannens hand. Och när jag öppnar ögonen försvinner hela scenen, både drömmen och mardrömmen om Venedig. Men i verkligheten står hon ju kvar där i all sin lätt apokalyptiska skönhet. Rosig, gisten, glänsande av feber och finess. Hon som genom historien kallats La Serenissima, den mest rofyllda. Vilket nuförtiden, med horderna av turister och hoten mot hela hennes existens, mest låter som bitter ironi. Venedig är inte heller Den eviga staden – utan mer dess motsats: den tillfälliga, slumpmässiga, motsägelsefulla. Som nu ändå stått och levt i 1600 år. Det är väl ett mirakel så gott som något. Mattias Berg, medarbetare på Sveriges Radios kulturredaktion.
Fluent Fiction - Swedish: Unearthing Family Ties in the Ruins of Pompeji Find the full episode transcript, vocabulary words, and more:fluentfiction.com/sv/episode/2024-12-23-23-34-01-sv Story Transcript:Sv: Under en grå vinterhimmel var Astrid, Bjorn och Lina på väg genom de antika ruinerna av Pompeji.En: Under a gray winter sky, Astrid, Bjorn, and Lina were making their way through the ancient ruins of Pompeji.Sv: Kylan bet i deras kinder, och snöflingor dansade lätt i luften.En: The cold bit at their cheeks, and snowflakes danced lightly in the air.Sv: Det var första gången de besökte platsen, och för Astrid var det en resa nära hjärtat.En: It was their first time visiting the site, and for Astrid, it was a journey close to her heart.Sv: Historien om hennes förfäder hade alltid fascinerat henne, och hon trodde att det kunde finnas en ledtråd om hennes familj någonstans bland dessa forntida stenar.En: The history of her ancestors had always fascinated her, and she believed there might be a clue about her family somewhere among these ancient stones.Sv: Astrid, med ivrighet i varje steg, försökte ignorera den känsla av sjukdom som långsamt kröp upp på henne.En: Astrid, with eagerness in every step, tried to ignore the feeling of illness slowly creeping upon her.Sv: Hon snörvlade och hostade men ville inte stanna.En: She sniffled and coughed but didn't want to stop.Sv: Bjorn lade märke till hennes besvär och stannade till.En: Bjorn noticed her discomfort and paused.Sv: "Astrid, vi kanske borde vila," sade han bekymrat.En: "Astrid, we might need to rest," he said with concern.Sv: Han var alltid den som tänkte på säkerhet och välmående.En: He was always the one who thought about safety and well-being.Sv: Men Astrid skakade på huvudet.En: But Astrid shook her head.Sv: "Vi har inget ont om tid.En: "We don't have the luxury of time.Sv: Jag måste hitta det här," svarade hon med envishet.En: I have to find this," she replied with determination.Sv: Lina gick bredvid och kände atmosfären på ett annat sätt.En: Lina walked beside her and felt the atmosphere in a different way.Sv: Hon såg Pompeji som en helig plats, särskilt under juletid.En: She saw Pompeji as a sacred place, especially during Christmas time.Sv: "Kanske kan jag hjälpa," föreslog Lina.En: "Maybe I can help," Lina suggested.Sv: Hon tog fram några örter och började förbereda ett örtte med sina kunskaper i holistisk medicin.En: She took out some herbs and began preparing an herbal tea with her knowledge of holistic medicine.Sv: Trots Bjorns ord av försiktighet bestämde Astrid sig för att fortsätta.En: Despite Bjorn's words of caution, Astrid decided to continue.Sv: De gick in i en av de mindre ruinerna, där stenar och aska berättade tyst om en värld från förr.En: They entered one of the smaller ruins, where stones and ash silently told the story of a world from the past.Sv: Innanför ruinen blev Astrid yr och stannade upp.En: Inside the ruin, Astrid became dizzy and stopped.Sv: Där, begravd i aska, låg en gammal amulett.En: There, buried in ash, lay an old amulet.Sv: Hon lyfte upp den med skakiga händer.En: She lifted it with shaky hands.Sv: Amuletten bar samma symbol som hennes mormor ofta bar runt halsen.En: The amulet bore the same symbol her grandmother often wore around her neck.Sv: En storm började rasa utanför, vinden tjöt genom de gamla stenarna.En: A storm began to rage outside, the wind howling through the old stones.Sv: "Måste vi gå nu," sa Bjorn stressat och lyfte blicken mot de mörka molnen.En: "We have to go now," said Bjorn anxiously, glancing up at the dark clouds.Sv: Men när han såg uttrycket i Astrids ögon, såg han hur viktig upptäckten var för henne.En: But when he saw the expression in Astrid's eyes, he realized how important the discovery was to her.Sv: Medan stormen lugnade sig, sökte sällskapet skydd i en gammal byggnad.En: As the storm calmed down, the group sought shelter in an old building.Sv: Astrid höll amuletten tätt.En: Astrid held the amulet tightly.Sv: Kylan förstärktes, men i värmen från deras gemenskap fanns trygghet.En: The cold intensified, but in the warmth of their companionship, there was safety.Sv: När julnatten kom, och stormen hade avtagit, samlades de vid en liten brasa.En: When Christmas Eve came, and the storm had subsided, they gathered by a small fire.Sv: Astrid kände sig starkare, både fysiskt och känslomässigt.En: Astrid felt stronger, both physically and emotionally.Sv: Hon hade funnit en del av sin historia och lärt sig att lita på sin inre röst.En: She had found a piece of her history and learned to trust her inner voice.Sv: Bjorn, å sin sida, lärde sig att ibland är det viktigt att gå bortom logiken och följa hjärtat, medan Lina stärkte sina band till det andliga och kulturen omkring sig.En: Bjorn, for his part, learned that sometimes it's essential to go beyond logic and follow the heart, while Lina strengthened her bonds with the spiritual and the culture around her.Sv: Under stjärnorna på Pompejis mark kände de tre vännerna en nyfunnen samhörighet.En: Under the stars on the soil of Pompeji, the three friends felt a newfound connection.Sv: Det blev en jul fylld med mer än presenter och festligheter – den blev ett vittne till vänskap, styrka, och respekt för både det förflutna och nuet.En: It became a Christmas filled with more than presents and festivities – it became a testament to friendship, strength, and respect for both the past and the present. Vocabulary Words:ancient: antikaruins: ruinernajourney: resaancestors: förfäderfascinated: fascineratclue: ledtrådcreeping: kröpsniffled: snörvladediscomfort: besvärconcern: bekymratluxury: ontdetermination: envishetsacred: heligherbs: örterholistic: holistiskdizzy: yramulet: amuletthowling: tjötanxiously: stressatintensified: förstärktescompanionship: gemenskapsubsided: avtagittestament: vittnestrength: styrkarespect: respektpast: förflutnapresent: nuetconnection: samhörighetfestivities: festligheterinner voice: inre röst
Walther, Sophie www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde in Pompeji geliebt, gelebt, geschlemmt und an wände geschmiert. Dann bereitete der Ausbruch des Vesuv dem bunten Treiben ein jähes Ende. Pompeji ist eine der am besten erhaltenen Ruinenstädte der Antike, da die Stadt unter der Vulkanasche konserviert wurde.
Välkommen till ett nytt avsnitt av "Somna med Henrik", där Henrik tar dig med på en fascinerande resa genom tid och rum. I detta avsnitt utforskar Henrik konceptet berättande genom att introducera och sedan överge karaktärer, vilket utmanar konventionella berättartekniker.Vi möter den mögliga kanadagåsen Kajsa, som tar oss med på en reflektion över den antika staden Pompeji och dess tragiska öde. Genom Kajsas ögon får vi en unik inblick i mänsklighetens natur och vår inneboende förmåga till medkänsla och samhörighet i tider av kris.Henrik delar också personliga tankar om ensamhet, gemenskap och vikten av mänsklig kontakt, allt medan han väver in fascinerande fakta om tid, rum och arkeologiska upptäckter. Detta avsnitt är en blandning av historiska fakta, filosofiska funderingar och Henriks karakteristiska humor och berättarstil.Låt dig svepas med i denna tankeväckande och stundtals oväntade resa, perfekt för att varva ner och somna till. Som alltid bjuder Henrik på en unik upplevelse som både underhåller och ger stoff till eftertanke.För mer information om Henrik Ståhl, klicka här: https://linktr.ee/Henrikstahl Bli medlem i Somna med Henrik PLUS här: https://plus.acast.com/s/somna-med-henrik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Latinets inflytande på den västerländska kulturen går inte att överskatta. Latinet var romarrikets lingua franca och ett verktyg för att styra imperiet. Latinet har format den europeiska civilisationen på djupet. Från religion, litteraturen och vetenskapen till juridiken och filosofin har latin påverkat hur vi tänker och uttrycker oss.Detta är det första av två avsnitt om Latinets utveckling. I podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med Karin Westin Tikkanen som är journalist och docent i latin. Hon är aktuell med boken Latin – En handbok i odödlighet.Det indoeuropeiska latinet har sitt ursprung i Latium Vetus, en region i det nuvarande Italien. Det talades av latinarna, ett folk som bodde i stadsstater och delade en gemensam religion. Den äldsta kända latinska inskriptionen återfanns på Lapis Niger, en sten vid romerska forumet från år 500 fvt. Denna primitiva form av latin visar att romarna hade ett eget språk under en tid då de annars tros ha varit starkt påverkade av etruskisk kultur.Latinet spred sig i takt med romarrikets expansion och blev så småningom tal- och skriftspråk i stora delar av Medelhavsvärlden. Det användes i dagens Portugal, Spanien, Frankrike, Italien, delar av Belgien och Schweiz samt i Rumänien - områden där romanska språk nu talas. Språket nådde även England och Nordafrika.När romarriket var som störst år 117 sträckte det sig från Mesopotamien i öster till Iberiska halvön i väster, från Saharas öknar i syd till Brittiska öarna norr. Och med expansionen följde imperiets språk – latinet som förenade människor och användes för att sprida information över stora avstånd. När kristendomen etablerades fick språket ytterligare skjuts, i kyrkliga sammanhang, över ännu större områden.Den romerska litteraturen, som till stor del imiterade den grekiska, utvecklade sina egna unika drag. Den romerska komedin, med författare som Terentius och Plautus, var bland de tidigaste litterära formerna. Lyriken blomstrade med Lucretius och Catullus, medan Vergilius skapade episka verk som "Aeneiden". Prosan användes flitigt för historieskrivning, retorik och filosofi, med Cicero som en framstående figur.Bild: Kvinna med vaxbricka från fresk från Pompeji. Fotograferad av Joel Bellviure, Wikipedia, Public Domain.Musik: Rome av biggrez. Storyblocks Audio.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Jahr 79 n. Chr. bricht der Vesuv aus, Innerhalb weniger Stunden werden Pompeji, Herculaneum und Stabiae unter einer dichten Schicht aus Asche, Lava und Bimsstein vergraben. Tausende Menschen sterben. Wie reagieren die Bewohner auf den plötzlichen Ausbruch des Vesuvs? Wer flieht, wer bleibt? Und woher wissen wir heute so gut, was damals geschehen ist? In dieser Folge rekonstruieren wir die letzten 20 Stunden im Leben von Pompeji.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Pompeji. Archäologie und Geschichte von Jens-Arne DickmannPompeji. Das Leben in einer römischen Stadt von Mary BeardPompeji: Das neue Bild der untergegangenen Stadt von Massimo Osaka+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Jahrtausenden leben Menschen an den fruchtbaren Hängen und Ebenen des Golfs von Neapel – am Fuße des Vesuvs. Wir können heute sehr genau rekonstruieren, wie das Leben im 1. Jhdt n. Chr. in Pompeji ausgesehen hat. Aber was die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt natürlich nicht wissen: während sie ihrem Alltag nachgehen, wächst der Druck in der Magmakammer des Vesuvs unaufhaltsam. Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Pompeji. Archäologie und Geschichte von Jens-Arne DickmannPompeji. Das Leben in einer römischen Stadt von Mary BeardPompeji: Das neue Bild der untergegangenen Stadt von Massimo Osaka+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zeit für eine neue Sonderfolge mit Dr. Emma Southon, Historikerin und Autorin des Buches „A History of Rome in 21 Women“, das am 15. Oktober auch auf Deutsch erscheinen wird. Teile des Interviews gab es in Folge 466 zu hören, im vollen Interview sprechen wir u.a. darüber wie es ist, Geschichte(n) über Frauen der Antike zu schreiben, weshalb Julia Felix und ihr kleines Unternehmen in Pompeji so eine Bedeutung haben und warum die Menschen im antiken Rom gemeinsam aufs Klo gingen. Das Interview ist auf Englisch (bis auf Bruno Kreisky, der weiterhin auf Deutsch begrüßt und verabschiedet). This is a special episode featuring Dr. Emma Southon, historian and author of „A History of Rome in 21 Women„. Parts of this interview were used in episode 466, in this full version of the interview we talk, among other things, about what it's like to write the histories of ancient Rome's women, why Julia Felix and her little enterprise are so significant and why people in ancient Rome went to the loo together. The interview is in English (save for Bruno Kreisky in our intro and outro). Find out more about Dr. Southon on her website: https://www.emmasouthon.com/ //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir sprechen in dieser Folge über den Untergang der antiken Stadt Pompeji, aber auch über die Ausgrabungen, die die Stadt nach hunderten von Jahren wieder zutage förderten. Im Zuge dieser wurden nicht nur die diversen Tempel, das Forum oder öffentliche Bäder, sondern auch ein ganz bestimmter Gebäudekomplex ausgegraben. Es ist die Anlage der Julia Felix, über die wir zwar relativ wenig wissen, deren unternehmerische Tätigkeiten uns aber Aufschluss sowohl über die Möglichkeiten von Frauen in der antiken römischen Gesellschaft, als auch über einen ansonsten wenig beleuchteten Teil der römischen Gesellschaft geben. Zu hören ist auch Dr. Emma Southon, die in ihrem Buch "A History of Rome in 21 Women" über Julia Felix geschrieben hat. // Literatur - Emma Southon. A History of the Roman Empire in 21 Women. Simon and Schuster, 2023. - D'Ambra, E. ‘Real Estate for Profit: Julia Felix's Property and the Forum Frieze.' In "Women's Lives, Women's Voices. Roman Material Culture and Female Agency in the Bay of Naples", edited by B. Longfellow and M. Swetnam-Burland, 85–108. Austin, TX: University of Texas Press, 2021. - Emanuel Mayer. The Ancient Middle Classes. Harvard University Press, 2012. - Mary Beard. Pompeji. Das Leben in einer römischen Stadt: Das Leben in einer römischen Stadt. FISCHER E-Books, 101 n. Chr. - Parslow, Christopher. „Documents illustrating the excavations of the Praedia of Julia Felix in Pompeii“. Rivista di Studi Pompeiani 2 (1988): 37–48. - Zanker, Paul. "Stadtbilder als Spiegel von Gesellschaft und Herrschaftsform" // Erwähnte Folgen - GAG435: Die Schlacht bei Carrhae – https://gadg.fm/435 - GAG183: Agrippina die Jüngere, mächtigste Frau der frühen Kaiserzeit – https://gadg.fm/183 - GAG288: Der Senat, der über Leichen ging – https://gadg.fm/288 Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt des Freskos im Anwesen der Julia Felix: ein Bäcker, der Brot verkauft. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr Euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Nirgendwo sonst auf der Welt kann der Strand einer antiken Stadt besichtigt werden. Heute liegen die altrömischen Bauten und der Ex-Strand von Herculaneum bei Pompeji drei Meter unter dem Meeresspiegel. Daher war das gesamte Terrain lange unter Wasser - jetzt wurde es davon befreit und restauriert.
Wie KI die medizinische Versorgung verbessern könnte ; So gefährdet sind "pinke" Delfine in Hongkong ; Humorforschung - worüber lachen wir? ; Fanliebe - Wieviel ist gut für uns? ; Dimension Ralph: Wie schädlich ist Perfektionismus? ; Sonnenschutz mit Textilien - Wie gut helfen Schirm und Shirt? ; Wie beeinflusst Werbung auf Facebook und Insta Wahlen? ; Überall Plastikmüll - Wie lässt sich das Problem lösen? ; Beim Vulkanausbruch von Pompeji gab es auch Erdbeben ; Moderation: Franz-Josef Hansel. Von WDR 5.
Italienische Forscher*innen haben durch archäologische Untersuchungen den ersten direkten Beweis dafür, dass der Vulkanausbruch von Pompeji im Jahr 79 n. Chr. von einem Erdbeben begleitet wurde. Das belegen Verletzungen an zwei Skeletten.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Zweimal am Tag aufs Klo ist am gesündesten +++ Auch Erdbeben vernichtete Pompeji +++ Saurierskelett für Rekordpreis versteigert +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Aberrant bowel movement frequencies coincide with increased microbe-derived blood metabolites associated with reduced organ function, Cell Reports Medicine, 16.7.2024A novel view of the destruction of Pompeii during the 79 CE eruption of Vesuvius (Italy): syn-eruptive earthquakes as an additional cause of building collapse and deaths, Frontiers of Earth Science, 18.7.2024False memories in cuttlefish, iScience, 17.7.2024Isn't that What Friends Are For? Maybe Not: New Study, American Sociological AssociationNASA Ends VIPER Project, Continues Moon Exploration, Nasa, 17.7.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
I sommar repriserar vi några av våra favoritavsnitt från förr. Först ut är Helena Victor, arkeolog och en av dem som kan mest om Sandbyborg, fornborgen på Öland. Den har kallats Sveriges Pompeji. Varför får du veta om du lyssnar!Programledare: Fritte FritzsonProducent: Ida WahlströmKlippning: Marcus TigerdraakeSignaturmelodi: Vacaciones - av Svantana i arrangemang av Daniel AldermarkGrafik: Jonas PikeFacebook: https://www.facebook.com/alltduvelatveta/Instagram: @alltduvelatveta / @frittefritzsonTwitter: @frittefritzsonHar du förslag på avsnitt eller experter: Gå in på www.fritte.se och leta dig fram till kontakt!Podden produceras av Blandade Budskap AB och presenteras i samarbete med AcastOrganisationer som hjälper Ukrainahttps://blagulabilen.se/http://www.humanbridge.se/https://www.rodakorset.se/https://lakareutangranser.se/nyheter/oro-over-situationen-i-ukrainaUkrainska statens egen lista (militär och civil hjälp)https://www.defendukraine.org/donate Become a member at https://plus.acast.com/s/alltduvelatveta. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bamberg, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Japans Regierungschef Fumio Kishida weilt zurzeit auf Staatsbesuch bei US-Präsident Joe Biden. Die beiden Politiker sprechen über den Ausbau der Zusammenarbeit, auch im militärischen Bereich. Weitere Themen: (06:22) Die USA und Japan rücken enger zusammen (15:22) Neutralitätsinitiative wird eingereicht (17:25) Polen und die Abtreibungsdebatte (20:25) Weiterbildung «Ukraine Wiederaufbau»: was bringt das? (30:30) Nahost: Kombattanten für den Frieden (36:30) Neue Erkenntnisse aus der Asche von Pompeji
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. 79 nach Christus ist sie beim Ausbruch des Vesuvs untergegangen, doch seit nun fast schon 300 Jahren wird sie Stück für Stück wieder ausgegraben, regelmäßig gibt es spektakuläre Funde. Dabei müssen die bereits von der Asche befreiten Gebäude allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden. Von Michael Stang (BR 2023)
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. Im Jahr 79 nach Christus wurde sie durch den Ausbruch des Vesuvs verschüttet, seit 1748 wird sie ausgegraben. Die bereits von der Asche befreiten Gebäude müssen allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden ? das geht nur mit Nachhaltigkeit. Autor: Michael Stang
Rhein, Mosel, Donau sind im Frühjahr 1784 meterdick zugefroren. Im Februar bricht das Wasser unter der Eisschicht gewaltsam hervor. Es verwüstet Dörfer und Landschaften. Die Ursache für die Katastrophe ist zeitlich und räumlich weit, weit entfernt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:20 - Manfred Spata erläutert Ursachen und Ausmaß des Rheinhochwassers von 178420:55 - Eva Wodarz-Eichner ist Kennerin des Rheins und der Sagen, die über ihn verfasst worden sind33:30 - Elke Heidenreich hat den Rhein von der Quelle bis zur Mündung bereist und schildert ihre Eindrücke vom Leben am Rhein41:38 - Ulrich Cimolino erläutert moderne Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Eine Stunde History: Die Weihnachtsflut von 1717Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79: Pompeji wird unter Lava begraben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nicht so bekannt wie Pompeji: Auch das benachbarte Herculaneum wird vom Vesuv verschüttet. Am 11.12.1738 wird die Stadt entdeckt - der Beginn der modernen Archäologie. Von Edda Dammmüller.
Ted och Kaj talar om Noas ark. Kaj minns tiden när han var kreationist och Ted har lärt sig saker om de döda från Pompeji.
Que ondas primos y primas, well as Spooky season is drawing a closed, we decided to have us a chat on the on growing popularity of Dia de los Muertos on main stream culture and how its being consumed and portrayed by pop culture. And to help us dissect this topic we have Professor and writer David Bowels as our special guest, so if you are curious what the primos have to say on this topic, then make sure to tune into this weeks episode of MPP. Intermission song: Pompeji by Deftones --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/my-primos-podcast/message
Als der Vesuv im Jahr 79 n. Chr. ausgebrochen ist, begrub er Pompeji und andere Städte unter einer Ascheschicht. Darunter war auch Herculaneum, wo unter anderem 800 antike Schriftrollen ausgegraben wurden. Mit KI und Röntgentechnik werden diese Schriften nun wieder lesbar.
Der Ort Paestum - südlich von Pompeji gelegen - begann als griechische Kolonie. Ausgerechnet dort, in Italien, entdeckte die junge Klassische Archäologie das alte Griechenland wieder. Die Wiederentdeckung sollte Paestum zum Traumort der griechischen Antike machen. Nirgendwo sonst waren für die bildungshungrigen Kulturbegeisterten Europas Größe und Formen griechischer Tempel so nah. Autor: Johannes Marchl (BR 2019)
Romarriket var ett krigarsamhälle med en utpräglad hederskultur där männen styrde över liv och död i familjen. Kvinnor giftes bort i tidig ålder för att stärka politiska allianser och förväntades leva dygdigt. Deras positioner utmättes utifrån deras män.Vi känner väl till män som Julius Caesar, Cicero, Augustus och Marcus Antonius. I de rika källorna om de ledande männen som slogs om makten i den sönderfallande republiken går det också att hitta spår efter kvinnor som själva var aktörer. De fåtal kvinnor i eliten som stack ut och verkade öppet som politiska aktörer vet vi mycket lite om.I detta avsnitt av podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med Eva Queckfeldt, filosofie doktor i historia tidigare verksam på Historiska institutionen vid Lunds universitet. Hon är aktuell med boken Romarrikets kvinnor – Makt, mord och moderskap.Kvinnor i antikens Rom hade betydligt mer frihet än sina grekiska motsvarigheter. De kunde röra sig självständigt på gatorna, delta i offentliga evenemang och umgås med män utanför familjen. De hade möjlighet att närvara vid teaterföreställningar, badhus och till och med gladiatorspel, där de hade samma frihet som männen att beskåda striderna. Det var också vanligt att kvinnor deltog i fester och sociala tillställningar. Den relativa jämställdheten berodde till stor del på kvinnornas roll som mödrar och deras betydelse för samhällets fortlevnad.Under och närmast efter den latinska litteraturens så kallade guldålder, cirka 30 f.Kr – 14 e. Kr, finns kvinnorna med hos författare som Livius, Suetonius och Plutarchos. I talaren och politikern Ciceros brev och tal skymtar hans hustru Terentia och hans dotter Tullia förbi. Det är också hos Cicero som den förnäma, förmögna och betydande Fulvia skymtar fram. Tre gånger gift med framstående manliga militärer och politiker men också en kvinna som tog egna initiativ och samlade egna trupper.Kejsare Augustus hustru Livia ses ofta som en maktgalen giftmörderska, ett högst tveksamt påstående. Augustus syster Octavia tvingades gifta sig med Marcus Antonius för att stärka alliansen mellan brodern och maken. Augustus dotter Julia fick betala ett högt pris för sin självständighet.Lyssna också på Kleopatra och Antonius.Bild: Läsning av ritualen för brudmysterierna” (Pompeji, ca 60 f.Kr.) Pompeiansk målare omkring 60 f.Kr - The Yorck Project (2002) 10 000 mästerverk av målning (DVD-ROM), distribuerad av DIRECTMEDIA Publishing Gmb wikipedia, public domain.Musik: Ancient Fantasy av Sondé, Storyblocks Audio.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie lange hält uns die Erde noch aus? Wie geht es den Fischen vor Fukushima? Wie werde ich Deutscher? Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Acht Milliarden – sind wir bald zu viele Menschen auf der Erde? »Es wäre gar kein Problem, das Fukushima-Wasser zu trinken« Pompeji am Pazifik Auf diese Regelungen zur Staatsbürgerschaft hat sich das Kabinett geeinigt +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Am 25.05.1803 wurde er geboren, war einer der ersten Bestseller-Autoren und verhalf dem Roman zum Durchbruch als meistgelesene Erzählform: Mit "Die letzten Tage von Pompeji" schrieb Edward-Georges Bulwer-Lytton einen Klassiker. Autor: Christoph Vormweg Von Christoph Vormweg.
Als 2021 Gabriel Zuchtriegel mit 39 zum Chefarchäologen von Pompeji ernannt wurde, sorgte das für große Aufregung in Italien. Viel zu unerfahren sei der in Baden-Württemberg geborene Archäologe. Doch heute zeigt er unter anderem mit seinem Buch "Vom Zauber des Untergangs", wie aktuell und modern man Archäologie gestalten kann. Moderation: Stefan Parrisius
Lange wollte man aus Pompeji nur schöne Statuen und erotische Wohnzimmerbilder sehen. Gabriel Zuchtriegel, Direktor der Welterbestätte, plädiert für eine „mitfühlende Archäologie“ - und will auch die Schicksale Verschütteter ans Licht bringen.Bürger, Brittawww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Was uns Pompejis Überreste verraten ; Riffe retten mit ausgesiedelten Korallen ; Wie sich Erziehungsratschläge verändert haben ; Gürtelrose - Warum haben auch junge Menschen damit zu tun? ; Duschen - Frisch und sauber auch ohne Seife? ; So sieht ein artenreicher Wald aus ; Psychotherapie wirkt - aber wie gut und warum? ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.