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Verlogene Radiomoderatøse, die Schuld des Autofahrers am Verkehrsunfall, endlich bin ich Zuhause und endlich ist es vorbei und glücklicherweise hatte ich keinen Platten.
+++ Erfurt: Polizist wird bei Einsatz gebissen +++ Sulza: Fahrt eines 83-jährigen Autofahrers endet auf einer Weide +++ Zeulenroda-Triebes: Wohnhausbrand +++
Ein Kommentar von Ernst Wolff.In Frankreich herrschte am Wochenende der Ausnahmezustand. In zahlreichen Städten des Landes brannten Autos und Häuser. Trotz des Einsatzes von 45.000 Polizisten kam es allein am Samstag zu mehr als 700 Plünderungen von Supermärkten, Restaurants und Bankfilialen. Innerhalb von nur 24 Stunden wurden landesweit 1.300 Menschen festgenommen.Auslöser der Unruhen war das Video vom gewaltsamen Tod eines 17jährigen Autofahrers, das in den sozialen Netzwerken viral gegangen war. Entgegen ersten Äußerungen der Polizei, es habe sich um Notwehr eines Polizisten gehandelt, zeigt die Aufnahme, wie der 17jährige Nahel M. beim Anfahren seines Wagens durch ein Seitenfenster erschossen wird.Es ist nicht das erste Mal, dass Frankreich mit brennenden Vororten und bürgerkriegsartigen Szenen in vielen Städten zu kämpfen hat. Vor zwanzig Jahren nutzte der damalige Innenminister Sarkozy ähnliche Zustände dazu, sich durch extreme Härte gegenüber den Aufständischen zu profilieren, was ihm zwei Jahre später zur Wahl zum Staatspräsidenten verhalf......weiterlesen hier: https://apolut.net/frankreich-brennt-und-der-parlamentarismus-zerfaellt-von-ernst-wolff+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue Unruhen in Frankreich nach Tod eines Autofahrers. Digitale Rentenübersicht startet. Von Lucas Kreling.
Das Bobbele kehrt zurück, George erklärt Etienne den neuen Mittelfinger des Autofahrers. Jochen bekommt Besuch vom Bürgermeister und wir suchen die beste Stadionwurst.
Das Bobbele kehrt zurück, George erklärt Etienne den neuen Mittelfinger des Autofahrers. Jochen bekommt Besuch vom Bürgermeister und wir suchen die beste Stadionwurst.
"Dashcams" zeichnen das Geschehen im Verkehr aus der Perspektive des Fahrenden auf. Das ist auch beim Fahrrad möglich. Die Fahrrad-Podcaster Christoph Grothe und Simon Chrobak berichten auf "Twitter" über "Dashcams". In dem Sozialen Netzwerk bekommen sie teilweise heftige Antworten. Viele extreme Situationen aus "Dashcam"-Videos überschwemmen den Twitter-Feed der Podcaster. Christoph Grothe und Simon Chrobak sprechen außerdem über die Idee, in Wuppertal eine sogenannte "Fahrrad-Vignette" einzuführen. Der entsprechende Bürgerantrag ist jedoch gescheitert. Außerdem: In einem WDR-Beitrag treten das Fahrrad und das Auto gegeneinander an. In der Innenstadt von Münster möchte man herausfinden: Wer ist schneller und klimaschonender? Schnell zeigt sich: Das Fahrrad hat die Nase vorn. Damit kann der Autofahrer im WDR-Beitrag schlecht umgehen. Die Podcaster Christoph Grothe und Simon Chrobak amüsieren sich über das Verhalten des Autofahrers.
Es ist der Albtraum eines jeden Autofahrers, den zwei junge Männer an einem Sonntagmorgen im April 2019 in der Nähe von Tübingen erleben. Die beiden Freunde, 24 und 21 Jahre alt, waren in einem Club der Universitätsstadt feiern, haben getanzt und auch Alkohol getrunken. Sie machen sich mit dem Auto auf den Heimweg. Gegen 4.45 Uhr passieren sie den Tübinger Teilort Hirschau, nach dem Ortsschild gibt der 24-Jährige Fahrer des BMW Gas. Dann passiert es: Aus der Dunkelheit taucht auf der Straße ein Mensch auf. Der Fahrer kann nicht mehr bremsen, das Opfer wird erfasst und in den Straßengraben geschleudert. Was jetzt: Aussteigen und helfen? Oder schnell wegfahren und hoffen, dass man nie erwischt wird? Zunächst entscheiden sich die beiden Männer für die zweite Option und fahren weiter in ihren Heimatort im Landkreis Rottweil. Erst gut eine Stunde später kehren sie wieder an die Unfallstelle zurück und alarmieren die Rettungskräfte. Notarzt und Sanitäter kämpfen mit allen Mitteln um das Leben des Opfers, können den erst 18-Jährigen Jonas B. aber nicht mehr retten, zu schwer sind seine Verletzungen. Warum war der junge Mann auf der Landstraße unterwegs? Welche Schuld hatten die beiden Männer im Auto an dem Unfall? Und hätte Jonas B. gerettet werden können, wenn sofort Hilfe gerufen worden wäre? Darüber spricht Moderatorin Rebecca Jacob in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ mit Gerichtsreporter Jonas Bleeser vom Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Er begleitete die Ermittlungen der Polizei nach dem Unfall und war auch im Prozess gegen den 24-jährigen Fahrer und seinen 21 Jahre alten Beifahrer. Akte Südwest S2E7 | Tödlicher Heimweg: Die Unfallflucht von Tübingen Moderation Rebecca Jacob Gast: Jonas Bleeser (Schwäbisches Tagblatt) Produktion: David Nau SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß Gestaltung: Beniamino Raiola Einige Artikel zum Thema: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Toedlicher-Unfall-bei-Hirschau-im-April-2019-t149.html
Hoot Hoot Motherfuckers! Eure beiden Nachteulen sind über jedes Zeichen eines besonders rücksichtsvollen Autofahrers im Limbus geflogen, nur um euch eine neue Folge mit neuer Technik und neuen Gong-Geräuschen zu liefern! Viel Spaß!
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Im Februar 1999 verschwindet eine Frau spurlos. Sechs Wochen später fährt ein Mann ungebremst mit dem Auto auf einen Betonmischer auf. Es scheint, als hätten diese Fälle nichts miteinander zu tun. Doch der schwere Unfall des Autofahrers soll der verschwundenen Frau das Leben retten. Folge 11 des rbb|24-Crime-Podcasts "Im Visier"
Zu „Road Rage“ ist es bei uns zum Glück noch nicht gekommen, jedoch beschäftigen wir uns mit dem Thema Verkehr und Autofahren in Deutschland. Wieso sind wir anonym im Straßenverkehr, und ändert die Idee eines Gläsernen Autofahrers etwas daran, dass es weniger „Road Rage“ gibt? Wie sieht es mit dem geplanten Tempolimit aus? Macht euch auf eine hitzige Diskussion gefasst!
Der Alptraum jedes Autofahrers: ein Steinschlag in der Scheibe. Muss die Scheibe getauscht werden oder reicht eine Reparatur? Ist ein mobiler Reparaturservice zeitsparender? Wir haben die Antworten.
Die Polizei in Brandenburg überwacht anlasslos alle Fahrzeuge auf der A11. Jetzt wurde die Klage eines Autofahrers dagegen abgewiesen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/automobil-totale-ueberwachung-auf-der-autobahn
Die Polizei in Brandenburg überwacht anlasslos alle Fahrzeuge auf der A11. Jetzt wurde die Klage eines Autofahrers dagegen abgewiesen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/automobil-totale-ueberwachung-auf-der-autobahn
Themen heute: Die Bußgeld-Panne des Jahres: "Geblitzt" mit 2 km/h unter dem Tempolimit Ein Autofahrer aus Guldental staunte nicht schlecht über seinen Anhörungsbescheid. Darin warf ihm die Zentrale Bußgeldstelle des rheinlandpfälzischen Polizeipräsidiums eine Ordnungswidrigkeit vor, die in Wirklichkeit gar keine war. Der Betroffene wandte sich in seiner Not an die Coduka GmbH. Über deren Online-Service Geblitzt.de wurden seit Firmengründung im Jahr 2013 bereits an die 200.000 Bußgeldvorwürfe geprüft. Der Autofahrer war im Sommer dieses Jahres mit der amtlich "festgestellten Geschwindigkeit von 128 km/h" auf der Bundesautobahn 61 Richtung Ludwigshafen unterwegs. Obwohl die "zulässige Geschwindigkeit" an der Messstelle 130 km/h beträgt, leiteten die Beamten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Der Vorwurf: "Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 2 km/h." Dabei ist der vermeintliche Verkehrssünder eigentlich sogar unterhalb des Tempolimits geblieben. "Folglich ist der Vorwurf nicht nur unrechtmäßig, sondern fernab jeder Verkehrsregel-Logik", sagt man bei Coduka. Bei der Ermittlung von Verkehrsverstößen sei nichts unmöglich. "Es gab schon Fälle, in denen die Behörden sogar physikalische Gesetze ausgehebelt haben. Einmal soll ein Pkw-Fahrer laut Bußgeldbescheid zur exakt selben Zeit an mehreren Orten gleichzeitig geblitzt worden sein." Doch nicht nur bei kuriosen Bußgeldvorwürfen bietet das Berliner Unternehmen Verkehrsteilnehmern eine kostenfreie Überprüfung an. Dafür arbeitet die Coduka GmbH eng zusammen mit zwei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt. Bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.Das kostenfreie Geschäftsmodell finanziert sich durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Der Fall des Fahrers aus Guldental erwies sich erst Wochen später als Fehler vom Amt. Die Beamten waren an diesem Tag nicht auf Temposünder aus, sondern führten eine Abstandkontrolle durch. Dabei errechneten sie über den Weg und die Zeit auch die Geschwindigkeit des Autofahrers. Nur, die war völlig korrekt und kein Grund für die Einleitung eines Verfahrens. Dem Betroffenen wird kein Geschwindigkeitsverstoß mehr vorgeworfen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Führerschein ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Man könnte theoretisch beruhigt überall hinfahren, wenn man sich das Benzin leisten könnte und nur Lenker auf den Straßen wären, die zumindest eine schemenhafte Vorstellung eines mit Hirn beglückten Autofahrers hätten. … Weiterlesen → The post die Abzocke – ärztliche Untersuchung (MCPM 034) appeared first on Gebbis MCPM.
Der Witz des Tages vom 10.01.2016 mit dem Titel 'Die letzten Worte des Autofahrers' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 10.01.2016 mit dem Titel 'Die letzten Worte des Autofahrers' als Video.
Der Witz des Tages vom 04.01.2016 mit dem Titel 'Die letzten Worte des mutigen Autofahrers' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 04.01.2016 mit dem Titel 'Die letzten Worte des mutigen Autofahrers' als Video.
Wie ist das eigentlich, im Linksverkehr unterwegs zu sein? Mit einem deutschen Auto. Oder einem englischen. Und dann wieder in Deutschland. Mit einem deutschen. Oder einem englischen. Großbritannien aus der Sicht eines Autofahrers, mit vielen Besonderheiten und einigen Vorzügen. Und bereits in der ersten Folge ein notwendiger Nachtrag für alle Klugscheißenden.
Es ist wohl der Albtraum eines jeden Autofahrers: ein Geisterfahrer auf der Autobahn. Auf die falsche Spur zu kommen, kann tödliche Folgen haben. Was hilft effektiv gegen Falschfahrer? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/automobil-geisterfahrern-auf-der-spur