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«Das schwierigste war, mit der eigenen Trauer umzugehen und trotzdem stark zu sein», sagt Anja Kutter. Die Wädenswilerin (ZH) ist Mutter von zwei Mädchen im Teenageralter, Geschäftsfrau und die Frau von Nationalrat Philipp Kutter, der seit einem Skiunfall Anfang 2023 querschnittgelähmt ist. Während ihr Mann ab der Unfallstelle rund um die Uhr betreut wurde, musste die 45-Jährige sich in der neuen Rolle als Angehörige, die fortan alles selber managen musste, zuerst finden. Ein Prozess, den alle individuell durchlaufen und erleben. Anja spricht offen und ehrlich über ihre Erfahrungen ab dem Unfalltag ihres Mannes, sie sagt, wie sich die Beziehung und die Sicht auf das Leben verändert haben und weshalb pflegende Angehörige mehr Sichtbarkeit brauchen. Moderation: Manuela MarraDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
Seit einigen Monaten setzen Basler Notfalldienste die Software «Emergency Eye» ein. Dies ermöglicht ihnen via Smartphonekamera einer alarmierenden Person ein genaues Bild der Unfallstelle. Weiter in der Sendung: · GL/AI: Beim Livestream der Landsgemeinde gibt es Unterschiede. · SO: Jeker folgt auf Jeker – in Solothurn übernimmt Silvio Jeker im Kantonsrat den Sitz seiner Frau Sibylle, die in die Regierung gewählt wurde.
Am Freitag erfasste in Stetten ein Auto einen zweijährigen Jungen auf einer Quartierstrasse. Dieser erlag noch auf der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung. Weiter in der Sendung: · Aargauer Polizeigesetz: Regierung will keinen Datenabgleich bei Kontrollschildern · Grösser und länger: Die 2. Wildegger Museums- und Modellbautage
Wer Erste Hilfe leistet, der rettet Leben! Wer also einen Unfall sieht, sollte anhalten. Denn der größte Fehler ist, nichts zu tun, so freiwillige Feuerwehrfrau Theresa Balzer. Viele Menschen sind aber versunsichert, wenn sie Ersthelfer sind. Deswegen erklärt Balzer in der Servicefolge "Wissen, das Leben rettet" des NDR Feuerwehrpodcasts "Mein Einsatz", was zu tun ist, wenn man eine Unfallstelle bemerkt. Und auch, wie ich mich als Ersthelfer an einem Unfallort verhalte. Erste Hilfe: Das ist zu tun • Eigenes Fahrzeug sicher abstellen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern • Warnblinklicht an, Warnweste überziehen und die Unfallstelle mit einem Warndreieck absichern • Sofort Hilfe rufen unter 112 oder 110 • Kontakt zu der verunglückten Person aufnehmen und ansprechen • Wenn die Person bei Bewusstsein ist: beruhigen und kommunizieren • Äußere Verletzungen mit einem Druckverband behandeln • Im Ernstfall Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Reanimation-Leben-retten-mit-Herzdruckmassage,herzdruckmassage108.html https://www.ndr.de/n-joy/leben/Erste-Hilfe-Diese-Songs-koennen-Leben-retten,erstehilfe308.html Weitere Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Erste-Hilfe-an-einer-Unfallstelle-leisten,erstehilfe388.html https://www.ndr.de/n-joy/leben/Verpflichtung-zu-Erster-Hilfe-Das-ist-die-rechtliche-Lage-,erstehilferecht100.html In der nächsten Servicefolge von "Wissen, das Leben rettet" geht es um das Thema: "Notfallrucksack, Dokumentenmappe: Was sollte ich für den Notfall griffbereit haben?". Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de.
Auf der Ausserortsstrecke kam es am Freitag gegen 05:30 Uhr zu einer Frontalkollision. Ein Fahrer verstarb noch auf der Unfallstelle. Die zweite Autolenkerin musste verletzt ins Spital gebracht werden. Die Strecke zwischen Endingen und Lengnau war mehrere Stunden gesperrt. Weiter in der Sendung: · Ein 35-jähriger Mann hat am Donnerstagabend in seiner Zelle im Bezirksgefängnis Unterkulm ein Feuer gelegt. Er sowie ein Gefängnismitarbeiter mussten in ein Spital gebracht werden. · Die neue Kehrichtverwertungsanlage Kenova in Zuchwil braucht für den Testbetrieb Abfall aus Deutschland.
Der erste Band der Asterix-Reihe auf Schweizerdeutsch spielt im Aargau und wurde vom Aargauer Musiker Jan «Seven» Dettwyler verfasst. Asterix der «Aaargallier» wohnt in «Wohlenum» und spricht Freiämter-Dialekt. Weitere Themen in der Sendung: * In Biberist hat ein 38-jähriger Autofahrer ohne gültigen Führerschein am Freitagabend einen Unfall versursacht, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Der Mann flüchtete mit seiner Beifahrerin zu Fuss von der Unfallstelle. * In Derendingen hat die Polizei zwei mutmassliche e-Bike-Diebe gefasst. Nun werden die Besitzer der Velos gesucht.
Beim Bellevue in der Stadt Zürich hat sich am Mittwochmorgen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet: Ein Tram hatte einen Mann bei einem Fussgängerstreifen erfasst. Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen verstarb er noch auf der Unfallstelle. Weitere Themen: * Hochschulrankings: Warum die ETH Zürich mitmacht und die Uni Zürich nicht. * Zürcher Skirennfahrer Niels Hintermann lässt die nächste Saison aus gesundheitlichen Gründen aus. * Best-of 2024: Das Ende des Café Schlauch im Zürcher Niederdorf.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der ÖVP-Vorstand hat Parteichef Nehammer einstimmig das Vetrauen ausgesprochen // Auf der A3 erfasst ein LKW einen Pannenfahrer, dieser stirbt noch an der Unfallstelle
Der 22. September 2006 wird für immer mit einer tragischen Katastrophe im Nordwesten im Zusammenhang stehen. An diesem Tag kam es im emsländischen Lathen zum Transrapid-Unglück, bei dem 23 Menschen ums Leben kamen. Der Transrapid, ein innovativer Magnetschwebezug, galt bis dahin über Jahrzehnte als unfallfreie und sichere Technologie. Doch an jedem Septembertag kollidierte der Transrapid mit einem Wartungsfahrzeug. Für die Rettungskräfte war die Unfallstelle ein Bild des Grauens. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelte wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung. Es dauerte Jahre, bis alle Urteile im Zusammenhang mit der Tragödie gesprochen wurde. Host Julian Reusch spricht mit Gerd Schade, Redakteur bei der Ems-Zeitung, über alle Hintergründe dieser Tragödie. Zum Doku-Podcast „Transrapid – Vom Wunderwerk zur Tragödie“: https://www.nwzonline.de/transrapid/ Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Im aargauischen Beinwil soll der Windpark Lindenberg mit drei grossen Windrädern entstehen. Das Projekt existiert seit 2017 und wurde seither mehrfach überarbeitet. Die Unterlagen liegen nun in der Gemeindeverwaltung Beinwil öffentlich auf. Weitere Themen in der Sendung: * Auf der Salhöhe ist am späten Montagnachmittag eine Skateboard-fahrerin tödlich verunglückt. Die 25-jährige Aargauerin fuhr Richtung Aarau, als sie in einer Kurve die Kontrolle über ihr Board verlor und in ein Auto schlitterte. Sie verstarb an der Unfallstelle. * In Lenzburg nehmen die Pläne für die Überbauung des Artoz-Areals Gestalt an. Auf dem 30'000 Quadratmeter grossen Areal sollen in den nächsten Jahren moderne Mehrfamilienhäuser entstehen, bis zu 800 Menschen sollen dereinst dort leben.
Ausbleibende Erste-Hilfe-Massnahmen kosten schweizweit jährlich fast 1000 Personen das Leben. Mit etwas Glück wird noch die Notrufnummer 144 gewählt, zu mehr fühlen sich die meisten jedoch nicht imstande. «Puls» fordert Mut zu mehr Mut – denn in jedem Menschen steckt eine Heldin oder ein Held! Tama lernt Leben retten First Responder sind ausgebildete und registrierte Ersthelferinnen und Ersthelfer, die jederzeit per App alarmiert und zu einem Notfall in ihrer Nähe gerufen werden können. «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan erlebt hautnah, was es dafür braucht. Nach einem Nothelferkurs lässt sie sich zur First Responderin weiterbilden und stellt ihr Können schliesslich bei einem (simulierten) Herzstillstand unter Beweis. Rettung in letzter Sekunde – Helfen wollen, helfen können Auf dem Weg zur Arbeit erleidet Claudia Meier einen Herzstillstand, verliert das Bewusstsein und verunglückt mit ihrem Auto. Zwei Lieferwagenfahrer wollen helfen, sind mit der Situation aber überfordert. Die nächste Person, die die Unfallstelle passiert, weiss sich hingegen zu helfen: Jeanine Streule hat wenige Tage zuvor ihren Ersthelferkurs aufgefrischt und übernimmt die Reanimation, bis der Rettungshelikopter eintrifft. Am Nachmittag erfährt Jeanine, dass Claudia überlebt hat. Es ist der Beginn einer Freundschaft, die bis heute anhält. First Responder – Die Heldinnen und Helden von nebenan Beat Baumgartner ist Mitinitiant des gemeinnützigen Vereins «firstresponder.be». Unermüdlich kämpft er schweizweit dafür, dass möglichst viele Männer und Frauen sich zu First Respondern ausbilden lassen. Denn in lebensbedrohlichen Situationen entscheiden oft die ersten Minuten über Leben und Tod. Allein im Kanton Bern sind etwa 3500 solcher Laienretter und Laienretterinnen im Einsatz – Menschen aller Schichten und Berufe. Vor allem im ländlichen Raum leisten sie eine wichtige Ersthilfe, bis der Rettungswagen eintrifft. Vorbereitung macht Mut – Wie umgehen mit dem Notfallstress? Wird keine Erste Hilfe geleistet, kann das tödlich enden. Die Angst, Fehler zu begehen, ist aber nur ein Grund für die fehlende Zivilcourage. Es ist auch ein menschlicher Urinstinkt, die Flucht zu ergreifen, um einer psychisch belastenden Konfrontation zu entfliehen. Und dann machen sich auch die Nachwehen von Corona bemerkbar: Körperliche Nähe, Mund-zu-Beatmung oder Herzdruckmassage sind nach zwei Jahren «Social-Distancing» vielen unangenehm. Eine Psychologin gibt Tipps, wie man sich im Alltag auf den Stress einer Notfallsituation vorbereiten kann. «Puls kompakt» – Tipps zu lebensrettenden Massnahmen bei Kindern Wenn Kleinkinder Fremdkörper verschlucken und zu ersticken drohen, zählt jede Sekunde. Und was tun bei einem Herzstillstand? Darf man bei einem Kind einen Defibrillator einsetzen oder wäre dies sogar lebensgefährlich? «Puls» mit Tipps und Tricks, die Leben retten können.
In Gränichen ist gestern Nachmittag eine Frau von einem Zug der Wynental- und Suhrentalbahn erfasst worden. Laut der Aargauer Kantonspolizei starb die 76-jährige Frau aus der Region noch auf der Unfallstelle. Wegen dem Unfall kam es zu grösseren Verkehrsbehinderungen und Stau in der Region. Weitere Themen in der Sendung: * Im Kanton Aargau sollen kleine Vereine und Stiftungen nicht mehr jedes Jahr eine Steuerklärung einreichen müssen. Der Regierungsrat unterstützt die entsprechende Forderung aus den Reihen von SVP, FDP, Mitte und SP. * Eine neue Velo- und Fussgängerbrücke soll die Gemeinden Neuenhof und Würenlos besser verbinden. Das Projekt der Regierung stösst bei SVP und FDP auf Kritik – vor allem wegen der Kosten in der Höhe von 9,5 Millionen Franken.
Diverse Medien berichten, dass sich am Dienstagmorgen auf dem Waffenplatz Bremgarten ein Unfall ereignet habe. Ein Soldat soll beim Schiessen verletzt worden sein. Die Polizei bestätigt, dass verschiedene Sicherheitsorganisationen im Einsatz seien, kann aber noch keine Details nennen zum Vorfall. Weiter in der Sendung: * Gränichen: Es scheint nun klarer zu sein, wie es am Montag zum tödlichen Unfall kam. Eine 76-jährige Frau überquerte die Suhrerstrasse Richtung Nordstrasse und übersah vermutlich die von rechts kommende Komposition der Wynen-Suhrentalbahn. Die Bahn erfasste die Frau. Diese starb noch auf der Unfallstelle. * Aargau: Die Staatsanwaltschaft sucht per Öffentlichkeits-Fahndung einen Mann, der im Februar eine Tankstelle in Nussbaumen überfallen hat. Öffentlickeitsfahndung heisst, dass dem Täter eine Frist gesetzt wird, sich zu stellen. Tut er das nicht, werden zuerst Bilder von ihm verpixelt publik gemacht, später dann unverpixelt.
Der Kanton Solothurn will verhindern, dass sich junge Menschen umbringen. Er zeigt eine Ausstellung zum Thema Suizidprävention. Und es gibt neu eine Anlaufstelle Suizidprävention, geführt von den psychiatrischen Diensten. Die Stelle richtet sich an Menschen mit Suizidgedanken, aber auch an andere. Weiter in der Sendung: * Tödlicher Unfall in Gränichen: Die Wynen-Suhrentalbahn kollidierte mit einer Fussgängerin. Die Seniorin verstarb noch auf der Unfallstelle. Der Unfall hatte grosse Verkehrsberhinderungen zur Folge, da die Hauptstrasse und die Bahnlinie ins Wynental unterbrochen waren. * Ein 41-jähriger Mann aus Olten soll für 30 Monate ins Gefängnis. Das will die Staatsanwaltschaft. Der Mann hatte an neu gegründete Firmen Rechnungen verschickt und soll ihnen vorgegaukelt haben, sie würden für einen Eintrag ins Handelsregister bezahlen. Doch das Geld soll in die Taschen des angeblichen Betrüügers geflossen sein * Rüfenach: Ein Quereinsteiger macht Wein, Biowein. Speziell daran: Der Winzer ist Isländer. Er ist damit wohl der einzige isländische Winzer auf der ganzen Welt. In seinem Heimatland gibt es keine Weinanbau. Dazu ist Island zu unwirtlich. Im Aargau setzt Hoss Hauksson in seinen Rebbergen Schafe als Bio-Rasenmäher ein.
Im Februar wurde Andreas Mandalka, vielen als natenom und als passionierter Radaktivist bekannt, von einem Autofahrer dort getötet, wo er schon seit langem die Gefährdungslage für Radfahrende (erfolglos) bei Behörden und Polizei angemahnt hatte. Ich zitiere aus dem Südurierr: "Am letzten Dienstag im Januar starb der 43-Jährige abends auf einer Landstraße im Enzkreis zwischen den Ortschaften Neuhausen (Enzkreis) und Schellbronn, nur ein paar Kilometer von seinem Pforzheimer Wohnort entfernt. Ein von hinten kommender 77-jähriger Autofahrer war mit Mandalka, der auf dem Fahrrad laut Polizei mit Warnweste und Helm trug, kollidiert. Mandalka starb noch an der Unfallstelle." „Er hat sich sehr viel eingebracht, war ein lieber Mensch, der sich sehr gewissenhaft für die Gesellschaft und für andere engagiert hat, er kannte alle Regeln und Gesetze sehr gut“, sagt Marthe Soncour, im Vorstand des örtlichen ADFC für Radverkehrspolitik zuständig. „Jeder hier hat ihn gekannt. Viele haben gesagt: Er hat provoziert. Das hat er aber nicht. Er hat nur den Platz in Anspruch genommen, der ihm zustand im Verkehr. Das hat viele Leute gestört“, sagt Soncour. Er sei auch bedroht worden, habe viele Anfeindungen kassiert. Der ADFC sammelt Spenden für die Beerdigung, das Geld soll seinen Angehörigen zukommen, auch für einen möglichen Rechtsstreit. „Die Beteiligung hat uns überwältigt, wir haben seine Bekanntheit im Netz völlig unterschätzt“, sagt Soncour. Das Bedrückende an dem Tod von Andreas: Dieser hat bis heute nichts verändert. Auf der einen Seite Jene im Schock, die ihn real oder aus seiner Arbeit heraus kannten, auf der anderen Seite Menschen, die schon den Hinweis auf Abstandsgebote als zuviel erachten, die Gedenkstelle noch am Tag der Errichtung zerstörten und Familien und Freund:innen von Andreas´ bis heute immer wieder bedrohen. Aber auch: Täglich acht Tote, die anonym bleiben, weil sie nicht die Bekanntheit von natenom haben. Acht Tote und 1.000 Verletzte fordert unser Autosystem jeden Tag. Und das schreibe ich bewusst, weil auch viele Kollisionen zwischen Rad- und Fußverkehr aus der mangelhaften Infrastruktur heraus entstehen, die Konflikte wissentlich provoziert. Ich habe Stimmen eingesammelt von Menschen, die wie natenom einfach nur sicher Rad fahren wollen. Ich habe mit Thorsten gesprochen, der einen ähnlichen Unfall wie Andreas überlebte, und mit Ansgar Hegerfeld, der als Vertreter des ADFC die Geschehnisse nach dem Tod von Andreas eng begleitete. Ich lese eine Mail von der Mutter von Andreas an mich vor, die verdeutlicht, wie groß der Verlust ist. Wir brauchen endlich sichere Wege und Autofahrende, die sich an bestehende Regeln wie Abstandsgebot von 1,50 Meter innerorts und 2 Meter außerorts halten. RIP natenom und alle weiteren, die bisher Opfer unserer autozentrierten Systeme wurden.
Am Sonntag um 14 Uhr stürzte in der Nähe des Flugplatzes Grenchen ein Flugzeug ab. Es gehört einer Fallschirmsprungschule. Diese teilt mit, 11 Fallschirmspringer seien an Bord gewesen. Sie hätten aber abspringen und landen können. Der Pilot soll laut einer Meldung der SZ umgekommen sein. Weiter in der Sendung: * Oberentfelden: Die Polizei wird von einem Auto alarmiert, dass es verunfallt sei. Personen trifft die Polizei an der Unfallstelle jedoch nicht an. Obwohl sie mit dem Besitzer des Fahrzeuges gesprochen hat, ist nicht klar, wer gefahren ist, warum die Personen das Fahrzeug verlassen haben und ob ein zweites Fahrzeug involviert war. * Solothurn: Eine Guggenmusik protestiert gegen den Lärm von Wagen am Fasnachtsumzug. Die laute Musik der Wagen übertöne die Guggenmusik. Deshalb hat sie zwar am Umzug teilgenommen, aber nur die Hälfte der Mitglieder hat gespielt. * Ramona Härdi aus Möriken ist momentan die erfolgreichste Eisschnellläuferin der Schweiz. Gute Resultate motivieren die 26-Jährige, sich voll auf die olympischen Winterspiele 2026 zu fokusieren.
Daniel Wurzler von der Freiwilligen Feuerwehr Schellerten im Landkreis Hildesheim wird mitten im Winter nachts zu einem Einsatz alarmiert. Er will gerade ins Bett gehen, als der Pieper Alarm schlägt: Auf einer Landstraße ist ein Auto gegen einen Baum geprallt; Insassen sollen eingeklemmt sein. Daniel ist einer der ersten an der Unfallstelle, sieht das völlig demolierte Auto, in dem noch vier junge Menschen sitzen. Es ist der Beginn eines nicht alltäglichen Einsatzes, denn die Kräfte müssen die schwerverletzten Verunglückten nicht nur aus dem Fahrzeug befreien, sondern sie auch versorgen und betreuen, weil anfangs nicht genügend Rettungswagen vor Ort sind. Machen Sie mit bei der "Mein Einsatz" Umfrage. Wir möchten noch besser werden und deswegen gibt es jetzt die "Mein Einsatz" Umfrage. Beantworten Sie kurz die Fragen und teilen Sie uns Ihre Wünsche zum Podcast mit. Vielen Dank, dass Sie mitmachen. https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Feuerwehrpodcast-Mein-Einsatz-Ihre-Meinung,umfragemeineinsatz100.html Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Die beiden Hosts Torben Hildebrandt, NDR Reporter, und Märit Heuer, Redakteurin der Walsroder Zeitung und selbst Feuerwehrfrau, empfangen alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html Podcast-Tipp: Angeklagt! Spannende Geschichten aus dem Gerichtssaal. https://www.ardaudiothek.de/sendung/angeklagt-spannende-geschichten-aus-dem-gerichtssaal/84370284/
Ein gebrochenes Rad macht den Gotthard für ein Jahr wieder zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde durch einen entgleisten Güterzug erheblich beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fährt der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Nach rund zehn Kilometern bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Alleine die Räumung der Unfallstelle dauerte mehrere Wochen. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwändig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den gleichzeitig erforderlichen Unterhaltsarbeiten. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führen. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexperten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Ein gebrochenes Rad macht den Gotthard für ein Jahr wieder zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde durch einen entgleisten Güterzug erheblich beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fährt der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Nach rund zehn Kilometern bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Alleine die Räumung der Unfallstelle dauerte mehrere Wochen. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwändig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den gleichzeitig erforderlichen Unterhaltsarbeiten. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führen. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexperten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Jedes Jahr passieren über 20‘000 Unfälle mit Wildtieren, jede Stunde stirbt ein Reh durch ein Auto oder Motorrad. Vermeiden lassen sich solche Situationen oft nicht. Wichtig ist aber, dass man im Fall der Fälle richtig handelt, damit man sich nicht strafbar macht. Denn das kann teuer kommen. Die Vorschriften sind klar: Egal, ob das Tier tot, verletzt oder geflohen ist, muss der Unfallbeteiligte umgehend die Polizei verständigen. Wer dies nicht tut, macht sich strafbar. Das Unfallprotokoll ist wichtig Denn ist ein Tier verletzt, braucht es so schnell wie möglich Hilfe. Ausserdem macht sich der Autofahrer selbst keinen Gefallen, wenn er den Unfall nicht meldet: Ist kein Unfallprotokoll vorhanden (von der Polizei erstellt) kann die Auto-Versicherung allenfalls eine Zahlung verweigern. Das richtige Vorgehen * Warnblinker einschalten * Unfallstelle sichern (Pannendreieck) * Polizei verständigen (Nummer 117) Tipp: Wenn Sie keine Ahnung haben, wo Sie sind, orientieren Sie sich an den Strassenlaternen. Diese haben in der Regel eine Identifikationsnummer, und die Polizei weiss so, wo Sie sich befinden. Auf die Polizei warten (wichtig für Unfallprotokoll). Ist das Tier verletzt, nähern Sie sich ihm nicht. Das bringt es nur noch mehr in Stress. Ist das Tier geflohen, merken Sie sich die Richtung. Das erleichtert dem Wildhüter und seinen Spürhunden die Suche. Ist das Tier tot, ziehen Sie es von der Strasse, damit andere Verkehrsteilnehmer nicht in Gefahr geraten. Falsches Handeln kann teuer werden Wer einen Unfall nicht meldet oder erst später meldet, handelt sich nicht nur Ärger mit der Versicherung ein, sondern macht sich auch strafbar. Der Lenker kann wegen Fahrerflucht mit bis zu 10‘000 Franken belangt werden. Ausserdem droht eine Busse wegen Tierquälerei. Gewisse Kantone verlangen bei widerrechtlichem Handel zudem einen sogenannten Wertersatz für das angefahrene Tier. Im Kanton Bern zum Beispiel kostet ein Reh 1000 Franken, ein Auerhahn bereits 10‘000 Franken. Wie vorbeugen? Wildunfälle lassen sich nicht immer verhindern. Wer einige Regeln beachtet, kann das Risiko aber deutlich vermindern. Deshalb: Tempo anpassen. Aufmerksam bleiben und vor allem den rechten Strassenrand im Auge behalten. Sehen Sie Tiere am Strassenrand, drosseln Sie das Tempo und schalten Sie auf Abblendlicht. Befinden sich Tiere auf der Strasse, halten Sie wenn möglich an und schalten Sie die Warnblinker ein. Versuchen Sie die Tiere mit Hupe oder Lichthupe zu vertreiben. Dieser Beitrag ist eine Wiederholung.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wildunfallgefahr steigt nach der Zeitumstellung Foto: ADAC Fahrten in der dunklen Jahreszeit sind in aller Regel kein besonderes Vergnügen. Die Sicht ist oft eingeschränkt, Lichtreflexe auf nassen Straßen kommen häufig dazu.Nachdem am 29.10. die Uhren wieder einmal auf Winterzeit umgestellt wurden, nimmt die Gefahr von Wildunfällen zu. Morgens wird es früher hell, am Abend eine Stunde früher dunkel. Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass damit die abendliche Hauptverkehrszeit in die Dämmerung fällt und somit genau in die Zeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind und dabei auch Straßen überqueren. Autofahrer sollten sich darauf einstellen und insbesondere in Wäldern und an Feldrändern wachsam sein. Laut ADAC orientieren sich Rehe, Wildschweine und Hirsche ausschließlich am Tageslicht. Mit Wild, das die Verkehrswege der Menschen kreuzt, ist nach der Zeitumstellung nicht nur in der morgendlichen Dämmerung, sondern auch abends zu rechnen. In Deutschland passiert im Schnitt etwa alle zwei Minuten ein Zusammenstoß mit Wildtieren - das sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer insgesamt rund 265.000 Unfälle pro Jahr. Für das Wild endet ein Unfall meist tödlich, aber auch Verkehrsteilnehmer kommen immer wieder zu Schaden. In Deutschland gab es im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt rund 2.600 Verunglückte bei Wildunfällen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bei der Fahrt durch Waldgebiete und Wiesen den Fuß vom Gas zu nehmen und stets bremsbereit zu sein. Bereits Tempo 80 statt 100 verkürzt den Bremsweg um circa 24 Meter und kann dazu beitragen, den Zusammenstoß mit einem Wildtier zu vermeiden. Taucht ein Tier am Straßenrand auf, dann heißt es Tempo drosseln oder sogar ganz abbremsen. Zudem sollte man das Fernlicht aus- und stattdessen das Abblendlicht einschalten. Mit einem kurzen Hupen kann das Tier in der Regel verscheucht werden. Ist eine Kollision unvermeidbar, dann sollte man eine Vollbremsung machen, dabei das Lenkrad festhalten aber auf keinen Fall ein Ausweichmanöver riskieren. Die Gefahr, dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und im schlimmsten Fall im Gegenverkehr oder an einem Baum zu enden ist erheblich. Kommt es zu einem Unfall, muss man die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Auch ohne Verletzte sollte man immer sofort die Polizei verständigen und den Wildschaden melden. Tote Tiere sollte man nie ohne Handschuhe anfassen, vor lebenden Tieren sollte man auf Abstand gehen. Für die Regulierung des Schadens kommt die Kasko- oder die Teilkaskoversicherung in Frage. Dafür sollte sich Geschädigte vom Jäger oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen: Mehrzweckschiff sichert die Unfallstelle in der Deutschen Bucht – Ermittlung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet +++ Totgesagte ist quicklebendig: Staderin kämpft gegen Behördenirrtum. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & Podcast-Moderationen.
Stau auf der A1 bei Wuppertal nach einem schweren Unfall. Da es keine Rettungsgasse gab, musste der Notarzt erst zu Fuß, dann per geliehenem Fahrrad zur Unfallstelle – so geschehen am Montag dieser Woche. Dabei ist eine Rettungsgasse in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Fahrern, die sich nicht daran halten, drohen Bußgeld, Fahrverbot und Punkte in Flensburg. Nach einem Unfall ist schnelle Hilfe lebenswichtig, Retter sparen durch eine richtig gebildete Rettungsgasse wertvolle Minuten. Von Marlis Schaum.
Wie ist es im Himmel ? Wie sieht es dort aus, und was macht man da den ganzen Tag ? Pastor Don Piper #don-piper hatte einen verheerenden #verkehrsunfall, verstarb noch auf der Unfallstelle. Und nach 90 Minuten kam er wieder zum Leben zurück. Er berichtet darüber was es heisst an die #himmelstür anzuklopfen und für eine Zeit dort zu sein. #90minutenimhimmel Video aus unbekannter Quelle - Übersetzung @maxfichtner für den www.kraftwerk.blog #kraftwerkblog
- Knapp 90 Millionen Euro Glasfaser-Förderung für Fulda.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Thema in dieser Folge: Die Klima-Kleber von Berlin – und der Tod einer 44-jährigen Radfahrerin, die von einem Betonmischer überrollt wurde. Während die Ärzte an der Unfallstelle um ihr Leben kämpften, stand die Feuerwehr im Klima-Kleber-Stau. „Vorsicht!“, sagt die Fürstin. „Wenn man die Welt retten will, heißt es ultimativ: Man kann ja auch Menschen umbringen!“ Diese Form des Aktivismus erinnere sie an die Methoden während der Mao-Diktatur …
Mit Kleber und Kartoffelbrei für das Klima kämpfen, das hat sich die Aktionsgruppe „Letzte Generation“ auf die Fahnen geschrieben. Sie erregen Aufmerksamkeit mit Kunst-Attacken, Straßenblockaden und friedlichem Protest. Nachdem ein Rettungsfahrzeug auf dem Weg zu einer Unfallstelle durch eine solche Blockade behindert wurde, wird die Diskussion heftiger. Schaden die Aktivisten und Aktivistinnen damit nicht selbst ihrem Anliegen? Erste Prozesse laufen, erste Urteile sind gefallen. Kann man noch von friedlichem Protest sprechen, wenn potentiell Menschen gefährdet werden oder Kunst beschädigt wird? Wir sprechen mit Zoe Ruge von "Letzte Generation", Katharina van Bronswijk von Psychologists und Psychotherapists for Future und mit der Protestforscherin Lena Herbers.
Ref.: Felix Höpfl, Ausbildungsleiter Erste Hilfe Malteserhilfsdienst Bayern Bei einem Unfall kann das Überleben der Opfer von unserem beherzten Eingreifen abhängen: Unfallstelle sichern, Notruf wählen, Wiederbelebungsmaßnahmen starten.... Es gibt sehr viel, was wir tun können, bis die Profis den Unglücksort erreichen. Auch nach einem Herzinfarkt geht es um Leben und Tod. Nur leider liegt bei den meisten von uns der letzte Erste-Hilfe-Kurs lange zurück. Felix Höpfl ist Ausbildungsleiter für Erste Hilfe beim Malteserhilfsdienst Bayern. In der Lebenshilfe erinnert er uns an die wichtigsten Handgriffe im Notfall und spricht über die schwerwiegendsten Vorurteile bei der Ersten Hilfe.
Am Morgen verunfallte ein Mann in Beinwil am See mit seinem Auto und verstarb auf der Unfallstelle. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass in diesem Jahr im Aargau bereits jetzt mehr Personen im Strassenverkehr tödlich verunfallten als in den Vorjahren. Weitere Themen: * Der Gemeinderat von Wettingen möchte vier neue Stellen schaffen im Bereich Bau und Planung. Diese Abteilung sei aktuell überlastet. * 15'000 Personen besuchten am Wochenende die Aargauer Waldtage in Unterentefelden. Das OK spricht von einem Erfolg. * Der FC Aarau trifft in der zweiten Cup-Runde auf den FC Basel. Ein Sporthighlight, das Mitte September stattfindet.
Am Sonntagmittag ist ein Baumstamm auf die alte Badstrasse von Bad Ragaz in die Taminaschlucht gestürzt. Eine Frau und ihr Kind sind bei dem Unglück auf der Unfallstelle verstorben. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei wurden vor Ort durch ignorante Wanderer und Schaulustige behindert. Die weiteren Themen: * Winterthurer Musikfestwochen: Erstmals waren Awareness-Teams unterwegs - ein Fazit * Trotz sintflutartiger Niederschläge der letzten Tage: Gemeinde Glarus-Nord schaltet die ersten Brunnen ab * Köhlerei im Berner Forstwald: Schweizer Kohle verglüht wie warme Semmeln Weitere Themen: - Ignorante Wanderer nach tragischem Unfall in der Taminaschlucht
Die Grillzonen in zwei Stadtparks laufen seit einem Monat gut. Zum Start des Ausbildungsjahres bleiben über 1.000 Stellen offen. Eine klassische Unfallstelle wird für Radfahrer gesperrt.
Der Kauf des leer stehenden Thermalbades "Zum Raben" in Baden durch eine neu gegründete Genossenschaft ist zustande gekommen. Innerhalb von sechs Wochen haben 548 Personen Genossenschaftsanteile gekauft. Damit sind die nötigen 780'000 Franken beisammen, um das Badegeschoss "zum Raben" zu kaufen. Weitere Themen: * In Kaisten ist ein 82-jähriger Mann mit seinem Auto in die Mauer eines Gebäudes gefahren. Der Mann verstarb noch auf der Unfallstelle. * Die Kinobetreiber haben keine einfachen Jahre hinter sich. Nun hoffen sie auf eine erfolgreiche Open Air Kinosaison. * Sommerserie: Das Lehnenviadukt in Beckenried ist umstritten. Das Bauwerk hat der Gemeinde aber auch viele Vorteile gebracht.
„Technischer Einsatz für die Feuerwehr Münchendorf: Zug entgleist“ ertönt es am 9. Mai 2022 aus dem Pager. Ein Zug der Raaberbahn mit 70 Personen an Bord rutscht die Böschung hinab und reißt die Hochspannleitung mit sich. Fünf Hubschrauber und ein Großaufgebot an Einsatzkräften eilen zur Unfallstelle. Bernhard Feichtinger, Feuerwehr-Einsatzleiter, beschreibt seine Eindrücke und die Rettung des eingeschlossenen Triebwagenführers. Außerdem spricht Florian Pfeffer, Leiter Sicherheit und Notfallmanagement bei der ÖBB-Infrastruktur AG, über die besonderen Herausforderungen bei Einsätzen im Gleisbereich. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Folge liegt auf der Zusammenarbeit zwischen den Blaulichtorganisationen und den ÖBB.
Seit zwei Jahren können Aargauer Schulen dank der «Neuressourcierung» selber entscheiden, wie sie ihr Geld einsetzen. Fachleute beobachten, dass Schulen, die den Freiraum nutzen und ihr Profil schärfen, attraktiv werden können für Lehrpersonen aus durchreglementierten Kantonen wie z. B. Zürich. Weitere Themen: * Tödlicher Unfall in Hilfikon. Autofahrer stirbt noch auf der Unfallstelle. * Spital Muri schliesst 2021 mit einem Gewinn von 4,7 Millionen ab.
Knapp, mit 70 Nein zu 64 Ja, hat das Kantonsparlament am Dienstag eine Standesinitiative der SVP abgelehnt. Diese wollte das Verbot von neuen AKWs aus dem Gesetz streichen. SP, GLP, Grüne, EVP und Mitte stimmten Nein. Die FDP und die SVP sagten Ja zur Standesinitiative. Weiter in der Sendung: * Die Mia, die Mittelländer Gewerbeausstelltung in Grenchen ist abgesagt. Der Rummelpark wird jedoch zehn Tage offen sein. * Neuendorf: Eine 68-jährige E-Bikefahrerin stirbt bei einem Verkehrsunfall. Ein Auto hatte sie erfasst und schwer verletzt. Die Frau starb noch auf der Unfallstelle. Die Polizei teilt mit, das Auto habe Vortritt gehabt.
Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der Kalenderwoche 14:Viele Unfälle auf der A23In der letzten Woche ist es leider zu einer ganzen Reihe von Unfällen auf der Autobahn im Bereich Elmshorn gekommen. Teilweise waren Hagelschauer der Grund. So am Freitag (8.4.22) gegen 22:30 Uhr in Richtung Hamburg. Hier war eine vierköpfige Familie betroffen. Kurz nachdem sich die Familie hinter der Leitplanke in Sicherheit gebracht hat, fuhr ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle. Hierbei verletzten sich Fahrer und Beifahrerin leicht. Einen Tag später, am Samstag (9.4.22), ging um kurz vor 8 Uhr der erste Notruf ein. Diesmal in Richtung Norden. Sechs Personen mussten hier mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Auch hier verlor ein Fahrer im Hagelschauer die Kontrolle und fuhr auf ein anderes Fahrzeug mit vier Personen auf.Kurz vor 16 Uhr kam es dann noch zu einem Totalschaden an einer Corvette. Das Fahrzeug prallte bei Tornesch frontal gegen die Mittelleitplanke. Hier war allerdings nicht das Wetter schuld. Zur Unfallursache und wie schwer die Verletzungen der Frau und des Mannes sind, ist noch nichts bekannt.https://www.shz.de/lokales/barmstedter-zeitung/Unfaelle-in-Hagelschauer-Zwei-Verletzte-auf-A23-bei-Elmshorn-id37058962.htmlhttps://www.shz.de/lokales/barmstedter-zeitung/Unfall-nach-Hagelschauer-bei-Elmshorn-acht-Verletzte-auf-A23-id37061662.htmlhttps://www.shz.de/lokales/uetersener-nachrichten/A23-Unfall-bei-Tornesch-Corvette-Fahrer-kracht-in-Leitplanke-id37063207.html+++KriminalstatistikLeider steigen sie wieder. Die Straftaten in der größten Stadt des Kreises Pinneberg, sind im letzten Jahr um rund 1200 Straftaten im Vergleich zum Jahr 2020 gestiegen. In Elmshorn hat die Polizei 2021 9620 Straftaten aufgenommen.https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Segeberg/_downloads/pks/pks_pdbadsegeberg_2021.pdf?__blob=publicationFile&+++Gleis 1 gesperrtBereits in den letzten Wochen wurden Routinearbeiten an den Bahnbrücken über die Krückau im Bereich des Bahnhofes gemacht. Sichtbar an einem Gerüstaufbau im Fluss. Der Zustand der Brücke von Gleis 1 wurde dabei so schlecht beurteilt, dass das Gleis sofort gesperrt werden musste. Ein Bahnsprecher sagte der SHZ, dass die Brücke nicht mehr gleichmäßig auf den vier Widerlagern aufliegt. Jetzt soll die Brücke repariert werden, Fachleute planen derzeit, wie dieses schnellstmöglich gelingen kann. Bis mindestens mitte Mai wird sie jedoch gesperrt bleiben. Die Nordbahn-Verstärkerzüge zwischen Altona und Elmshorn um kurz vor und nach der vollen Stunde entfallen und ein langsameres Durchfahren des Bahnhofes von ICE und Güterzügen sind die Folge.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Bahnhof-Elmshorn-Bruecke-ueber-Krueckau-defekt-ein-Gleis-gesperrt-id37047387.html(eigene Recherche)+++Bauarbeiten an der Hamburger StraßeZwei Wochen war Baustopp auf der Baustelle zwischen Hainholzer- und Adenauerdamm. Aufgrund der vielen Regenfälle ist aufgefallen, dass sich die Straße in einer Senke befindet. Die Pläne wurden daraufhin überarbeitet und nun wird die Straße in diesem Bereich leicht angehoben. So soll vermieden werden, dass die Straße in Zukunft bei größeren Regenfällen Schaden nimmt.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Bauarbeiten-Hamburger-Strasse-in-Elmshorn-muss-hoeher-gelegt-werden-id37044637.html+++Gold und drei WeltrekordeTanja Scholz hat es geschafft, bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften im Para-Schwimmen in Berlin hat sich ein Traum erfüllt. „Es ist einfach nur Wahnsinn. Ich war extrem nervös vor dem ersten Start und habe alles rausgeholt“ sagte sie den EN. Auf 200 Meter Freistil schlug sie ihren eigenen Weltrekord aus dem Vorlauf im Finale um weitere 3 Sekunden und gewann Gold. Bei den anderen Wettkämpfen war es genauso. Auch 50, 100 und 400 Meter gewann sie. Insgesamt also viermal Gold in Berlin.Als nächstes steht die Weltmeisterschaft im Juni auf Madeira an.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Tanja-Scholz-mit-Weltrekorden-und-Gold-im-Para-Schwimmen-id37026882.html+++Auch die Schwimmerinnen und Schwimmer des EMTV waren in Bestform. In Hannover holten sie insgesamt 24 mal Gold, 14 mal Silber und 11 mal Bronze.https://www.holsteiner-allgemeine.de/versteckte-seiten/detailansicht-news/12-w98-hannover-diapolo-meet.html+++Volleyballgemeinschaft ist Norddeutscher MeisterMit einem 25:23 gegen den Gastgeber aus Rostock gewannen die Ü64-Senioren der VG und sind jetzt Norddeutsche Meister.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Ue64-Senioren-der-VG-Elmshorn-sichern-sich-den-Titel-bei-der-NDM-id37027252.html+++Wahlstand beschädigtEin Unbekannter hat am Samstag (2.4.22) zweimal einen Wahlkampfstand der AfD vor der Nikolaikirche umgeworfen. Zunächst um 11:30 Uhr, dann rund 45 Minuten später erneut. Beim zweiten Vorfall versuchte Bernhard Noack den Angreifer abzuwehren und fiel daraufhin zu Boden. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Gebrochen ist aber nichts.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Polizei-ermittelt-Mann-ueberfaellt-AfD-Wahlstand-in-Elmshorn-id37014577.html+++Am Mittwochvormittag (13.4.22) sind Aminata Touré von den Grünen und Thomas Losse-Müller von der SPD in der Innenstadt, um mit den Bürger*innen ins Gespräch zu kommen.+++Krieg und die FolgenZum Februar 2021 gab sie das Amt als Vorsitzende der Elmshorner Tafel weiter. Jetzt meldete sich Dörte Lippold wieder zu Wort und zeigt ein Problem auf, das derzeit viele Tafeln haben. Aufgrund des Ukraine-Krieges werden die Lebensmittel knapp. Es wird weniger von den Supermärkten gespendet und die Ausgaben für Energie und Kraftstoff steigen.2021 sagte sie den Elmshorner Nachrichten, dass die Flüchtlingskrise 2015 und der Beginn der Corona-Pandemie 2020 ihre größten Herausforderungen waren. 2022 wird wohl erneut zu einer Belastungsprobe.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Hohe-Preise-und-weniger-Spenden-Elmshorner-Tafel-in-Not-id36987757.html+++WeinfestPandemiebedingt ist es die letzten Jahre ausgefallen. In diesem Jahr wird es aber wieder eine Neuauflage des Wein- und Schlemmerfest auf dem Alten Markt geben und zwar vom 19. bis 22. Mai. Ein Weinfest ohne Königin oder König, für den VBV keine Option. Deshalb kann sich jede und jeder ab 18 Jahren ab sofort bewerben.https://www.yumpu.com/de/document/read/66656589/holsteiner-allgemeine-14-2022/1+++Soweit die Kurznachrichten. Wir gehen in eine kleine Osterpause und melden uns in zwei Wochen wieder.Gelesen und geschrieben von Peter Horst.Wir wünschen euch einen guten Start in die neue Woche und frohe Ostern!
Am Dienstagmorgen kam ein 20-Jähriger in Andervenne mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, er verstarb noch an der Unfallstelle. Mehr dazu hört ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
Am Dienstagmorgen kam ein 20-Jähriger in Andervenne mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, er verstarb noch an der Unfallstelle. Mehr dazu hört ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
- Kampfhubschrauber üben nachts auch über Nord- und Osthessen. - "Zufällig genial":Drei nordhess. Schüler nehmen am Schülerwettbewerb teil.
In der Nacht von Sonntag auf Montag brannte das Recycling-Paradies in Reinach. Es gab keine Verletzten, der Schaden beträgt aber Hunderttausende von Franken. In Brand geriet normaler Kehricht. Gefährliche Güter wie Öl oder Batterien brannten nicht. Das Center ist nach wie vor offen. Weiter in der Sendung: * Gebenstorf: Ein Velofahrer geriet in einem Kreisel unter einen Lastwagen und starb auf der Unfallstelle. Der Fahrer des Lasters setzte die Fahrt vor, er bemerkte wohl gar nicht, dass etwas passiert war. Die Behörden rätseln darüber, wie der Unfall passierte. * Stadt Solothurn: An der Aare entsteht ein künstliches Steilufer. Der Kanton investiert in diesen Bau 50'000 Franken. Er will damit Lebensraum schaffen für den Eisvogel. Allerdings: Das Revier ist nur gerade gross genug für ein einziges Brutpaar.
In dieser Podcastepisode geht es um Erste Hilfe im Radsport und im Ultracycling. Wie verhalte ich mich richtig in einer Notfallsituation? Ein super wichtiges Thema, für das ich endlich den perfekten Gast gefunden habe. Raphael Grau ist Medizintechnikingenieur, ausgebildeter Notfallsanitäter, Erste-Hilfe-Ausbilder und Dozent an einer Rettungsdienstschule. Außerdem ist Raphael selbst Ultra-Radsportler und erfahrener Reiseradler. Er ist mit dem Fahrrad von Mannheim nach Agadir und quer durch Australien gefahren. 2018 war er als jüngster Teilnehmer beim Transcontinental Race dabei. Danach ist er die Transiberica 2019, Badlands 2020 und die Transiberica 2021 mitgefahren. Vor ein paar Monaten ist die erfolgreiche Ultra-Radsportlerin Ana Orenz während eines Bikepacking-Rennens bei der Abfahrt in ein Wildschwein gefahren und wurde schwer verletzt. Raphael war zusammen mit einem spanischen Rennteilnehmer als Ersthelfer vor Ort und die beiden haben ihr vermutlich das Leben gerettet oder zumindest haben sie Schlimmeres verhindert. Der Podcast besteht aus zwei Teilen. Zuerst berichtet Raphael davon, wie er Ana findet und was er unternimmt. Am Beispiel von Anas Unfall, erklärt er, was es bedeutet als Ersthelfer:in an einer Unfallstelle zu sein. Im zweiten Teil besprechen wir, was in ein Erste Hilfe Kit gehört und Raphael gibt uns praktische Tipps. SUPPORTER: Craft Die Skandinavische Ausdauersportmarke hat neben Funktionswäsche und Radbekleidung alles was ihr zum Sport braucht. Schaut einfach mal hier https://www.craft-sports.de vorbei.
Es ist der Albtraum eines jeden Autofahrers, den zwei junge Männer an einem Sonntagmorgen im April 2019 in der Nähe von Tübingen erleben. Die beiden Freunde, 24 und 21 Jahre alt, waren in einem Club der Universitätsstadt feiern, haben getanzt und auch Alkohol getrunken. Sie machen sich mit dem Auto auf den Heimweg. Gegen 4.45 Uhr passieren sie den Tübinger Teilort Hirschau, nach dem Ortsschild gibt der 24-Jährige Fahrer des BMW Gas. Dann passiert es: Aus der Dunkelheit taucht auf der Straße ein Mensch auf. Der Fahrer kann nicht mehr bremsen, das Opfer wird erfasst und in den Straßengraben geschleudert. Was jetzt: Aussteigen und helfen? Oder schnell wegfahren und hoffen, dass man nie erwischt wird? Zunächst entscheiden sich die beiden Männer für die zweite Option und fahren weiter in ihren Heimatort im Landkreis Rottweil. Erst gut eine Stunde später kehren sie wieder an die Unfallstelle zurück und alarmieren die Rettungskräfte. Notarzt und Sanitäter kämpfen mit allen Mitteln um das Leben des Opfers, können den erst 18-Jährigen Jonas B. aber nicht mehr retten, zu schwer sind seine Verletzungen. Warum war der junge Mann auf der Landstraße unterwegs? Welche Schuld hatten die beiden Männer im Auto an dem Unfall? Und hätte Jonas B. gerettet werden können, wenn sofort Hilfe gerufen worden wäre? Darüber spricht Moderatorin Rebecca Jacob in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ mit Gerichtsreporter Jonas Bleeser vom Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Er begleitete die Ermittlungen der Polizei nach dem Unfall und war auch im Prozess gegen den 24-jährigen Fahrer und seinen 21 Jahre alten Beifahrer. Akte Südwest S2E7 | Tödlicher Heimweg: Die Unfallflucht von Tübingen Moderation Rebecca Jacob Gast: Jonas Bleeser (Schwäbisches Tagblatt) Produktion: David Nau SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß Gestaltung: Beniamino Raiola Einige Artikel zum Thema: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Toedlicher-Unfall-bei-Hirschau-im-April-2019-t149.html
Fast zwei Stunden Vollsperre - so sah es am 28. Oktober zwischen Gehülz und Mitwitz aus. Auf Höhe Burgstall kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei PKW. Ein Fahrer wurde dabei in seinem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt, der andere leicht verletzt. Davinja Köstner fuhr zu dem Zeitpunkt auch diese Strecke und kam an der Unfallstelle als Ersthelferin an. Bei Facebook machte sie sich nun etwas Luft, da viele Autofahrer einfach umgedreht und eben nicht geholfen haben. Unser Morgenmann Torsten Hanft hat mit ihr über das Erlebte gesprochen. www.radioeins.com
Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der KW42:Bürger- oder Oberbürgermeister?Elmshorn ist mit seinen rund 52000 Einwohnern eine große, kreisangehörige Stadt. Volker Hatje fordert nun, dass sich Elmshorn an Norderstedt orientieren und anstatt eines Bürgermeisters einen Oberbürgermeister haben soll. Die Wirkung auf das Selbstverständnis ist nicht zu unterschätzen, sagte er in den Elmshorner Nachichten. Finanziell hat es keine Auswirkungen, weil ein Bürger- bzw. Oberbürgermeister nach der Einwohnerzahl bezahlt wird. Kosten würden nur für neues Briefpapier und Stempel auf die Stadt zukommen.https://zeitung.shz.de/elmshornernachrichten/2784/article/1466678/2/1/render/?token=a1fa04b92d251b177ca43ba7eeb48cca+++Technologiecenter statt ProduktionBei Autoliv werden weitere Arbeitsplätze abgebaut, für mehr als 200 Mitarbeiter*innen wird eine Transfergesellschaft gegründet, und sie erhalten eine höhere Abfindung.Der Standort soll nun zum Technologiecenter werden. Betriebsrat und Gewerkschaft freuen sich, dass so 500 Mitarbeiter*innen mindestens bis Ende 2024 in Elmshorn weiterarbeiten können. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Elmshorn-Autoliv-und-IG-Metall-einigen-sich-auf-Sozialplan,autoliv118.html+++Brandserie in der InnenstadtAm vergangenen Wochenende und am Montag gab es insgesamt neun kleinere Feuer. So brannte ein Altpapiercontainer am Adenauerdamm, drei Müllcontainer am Eichenkamp, sowie in der Königstraße und im Streckers Gang bei Fielmann. Die Feuerwehr löschte dort noch rechtzeitig. In der Königstraße konnte mit dem Feuerlöscher im Streifenwagen gelöscht werden. Zeugen hatten zuvor Jugendliche gesehen, die in dem Bereich auffällig waren und randalierten.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5050576+++Im Zusammenhang mit der Brandserie wurde die Polizei auch auf zwei Drogenhändler aufmerksam. Einer der beiden, 21 Jahre alt, sitzt aufgrund von Verdunklungsgefahr nun in Haft. Zuhause stellte die Polizei u.a. einen Totschläger sicher.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5052523+++Außerdem wurde im Rahmen bundesweiter Hausdurchsuchungen bei der rechtsextremen Gruppe Berserker Clan am Mittwoch auch je eine Wohnung in Elmshorn und Barmstedt durchsucht.https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Razzia-Verdacht-auf-rechtsextremistische-Vereinigung-,razzia1718.html+++Erster Herbststurm behindert BahnverkehrAm Freitag ist Höhe der Brücke Adenauerdamm gegen 11:20 Uhr ein Baum auf die Gleise gefallen und hat damit den ganzen Tag den Bahnverkehr behindert. Die Oberleitung musste repariert werden. Ansonsten hat Tief Ignatz Elmshorn weitgehend verschont. Größere Schäden gab es nicht.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/5053508+++Schwerer Unfall auf der A23Bei einem Unfall auf der A23 an der Anschlussstelle Elmshorn ist am Mittwoch ein 37 Jahre alter Norderstädter lebensgefährlich verletzt worden. Sein Fahrzeug hat sich aus noch ungeklärten Umständen mehrfach überschlagen. Polizei, die durch Zufall Ersthelfer war und weitere Helfer, hatten leider unangenehme Begegnungen mit Gaffern, die zur Unfallstelle kamen und darüber diskutieren wollten, ob sie nun Fotos machen dürfen.https://zeitung.shz.de/elmshornernachrichten/2786/article/1468127/6/2/render/?token=f3751cdda24e2f2309b58b28480f09c2+++Lösung für die MinigolfanlageDie Minigolfanlage an der Kaltenweide wird umziehen. Hintergrund ist die Kündigung des Pachtvertrages nach 23 Jahren durch den EMTV. Der neue Standort wird unweit beim Lawn Tennis Club sein.http://zeitung.shz.de/elmshornernachrichten/2785/article/1467437/2/1/render/?token=47e936084c5a91a50621987198405067+++Soweit die Kurznachrichten, wir wünschen euch einen guten Wochenstart!
Thema heute: TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es sollte ein unvergesslicher Ausflug ins Tessin werden und endete in einer Tragödie. Im Sommer 2018 stürzte die Ju-52-Maschine, auch Tante Ju genannt, am Piz Segnas ab. An Bord des Oldtimers: zwei Piloten, eine Stewardess und 17 Passagiere. Sie alle waren sofort tot. Unter den Toten befand sich auch die Schwester von Christina B. und deren Mann. Wieso der Oldtimer plötzlich wie ein Stein vom Himmel fiel, ist noch unklar. Ein Jahr nach dem Unglück besuchte sie die Unfallstelle und machte dort eine besondere Erfahrung mit Gott. Christina B. erzählt im Gespräch mit Ruedi Josuran, wie sie mit Wut, Trauer und unbeantworteten Fragen umgeht und was ihr Hoffnung gegeben hat.
TRIGGERWARNUNG: Verkehrstote +++ In der heutigen Folge erzählt Phuxi von einem Fall, der aus den Medien bekannt ist als „Autobahnraser-Fall“ oder „Erlkönig-Unfall“. Am 14. Juli 2003, 6 Uhr morgen, auf der A5. Ein dunkler, hochgerüsteter, 500 PS starker Mercedes fährt einem Kleinwagen so dicht auf, dass die Fahrerin in Todesangst geriet, das Steuer umriss, von der Fahrbahn abkam und sie und ihre 2 Jahre alte Tochter noch am Unfallort starben. Daraufhin beginnt die Suche nach dem Verantwortlichen. Am Ende stellt sich raus: Es war der DaimlerChrysler Testfahrer Rolf F., auch bekannt als „Turbo-Rolf“. Fakt ist: Sein Auto passt zu den detaillierten Beschreibungen der Augenzeugen und er hat mit seinem Fahrzeug die Unfallstelle passiert. Hier gibt es zwei wichtige Zeitpunkte: Wann war der genaue Abfahrtszeitpunkt und wann genau geschah der Unfall? Dieser Fall löst (wie jeder Vorfall dieser Art) die ein und dieselbe Debatte aus: Soll es ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen geben wie in anderen europäischen Ländern? Außerdem werden höhere Strafen für solche Taten gefordert. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Rene ElsässerUnd Du wachst auf und Dein Leben ist ein ganz anderesDeine StundeNull: Meine Stunde Null war im wahrsten Sinne des Wortes der Moment als ich am 25. Oktober 2019 die Narkosespritze bekam und nicht wusste, ob ich die Organtransplantation überleben werde. Aus der "Stunde Null" wurden 3 Tage in dem ich im Koma lag...doch seit den "3 Tagen Null" bin ich in mehrfacher Hinsicht ein veränderter Mensch geworden. Und ich finde, überwiegend positiv! Bitte erzähle in 10-15 Zeilen Deine Geschichte vom "Phönix aus der Asche", der Du heute bist ... https://neues-ad-klinikseelsorge.captivate.fm/episode/podcast-klinikseelsorge-081-organspende (Hinweis: Im Juli 2019 veröffentlichte ich ein Feature von fast zwei Stunden Zum Thema "Organspende" - damals um Rene zu Unterstützen. )Klicke auf den Link und du kannst das Feature mit Rene sowie Sebastian Döberl Bundesvorsitzender der WJ, einem Transplantationsarzt und einer Vertreterin der Dt Stiftung Organspende. Als ich am 5. Januar 2018 nach über 10 Jahren erstmals wieder zum Arzt ging um als "neu 40. gewordener" mal einen Gesundheits-TÜV zu machen, ahnte ich nicht das bereits 1 Stunde später ein neues Leben beginnen würde. Es wurde eine Leberzirrhose im Endstadium diagnostiziert und nach 3 Monaten "medizinisch auf den Kopf stellen" kam heraus: Ursache unbekannt. Nach weniger als 2 Jahren bekam ich ein Organangebot und heute ist die lebensgefährliche OP schon wieder fast 2 Jahre her, nicht ganz 4 Jahre seit der Diagnose und heute habe ich in dieser Zeit gelernt, das Leben neu zu sehen, zu entdecken und wahrzunehmen. Was ist die Sache, die Du am Anfang Deiner Karriere gerne gewusst hättest? * Ich hätte gerne Zusatzversicherungen gehabt um zusätzlich zum körperlichen Leid und den Sorgen in, um und mit meinen Angehörigen nicht auch noch finanzielle Sorgen zu haben. Das hätte ich mir rückblickend sehr gerne erspart! Was ist Dein größter/schmerzhaftester Misserfolg, der gleichzeitig das meiste Learning für Dich gebracht hat? * Rückblickend glaube ich, in der Zeit von der Diagnose bis heute im Grunde alles richtig gemacht zu haben. Der größte Erfolg für mich ist, wobei das für mich die schönste Tatsache und weniger ein Erfolg ist, meine tolle Familie und die vielen Freunde und Bekannten die sich auf sehr vielen Ebenen rührend um mich gekümmert und mich unterstützt haben! Was ist DER Mythos, den Du entlarven möchtest? Der größte und schlimmste Mythos aus meiner Sicht ist das Argument von Gegnern der Organspende, daß Notfallsanitäter/-ärzte einen Verletzten an der Unfallstelle auch gerne mal bewusst sterben lassen, um an seine Organe zu kommen. Das ist solch ein furchtbarer Unsinn...aber hält sich hartnäckig in so einigen Köpfen! Welche 3 Menschen / Figuren/ Ereignisse haben Sie am meisten beeinflusst? Meine Eltern, mein Engagement und all das sich daraus Resultierende bei den Wirtschaftsjunioren und natürlich meine Krankheit. Wie können Interessierte Dich erreichen? https://wj-organspende.de (www.wj-organspende.de) Stundenull-Talk By Stefan Hund Dankeschön (C) 2019-2021 Stefan Hund _________ Stundenull-Talk By Stefan Hund Dein kostenfreies Kennenlerngespräch https://bookme.name/StefanHund/lite/orientierungsgespraech-ueber-eine-moegliche-zusammenarbeit (Du hast Deine Stundenull vor Dir und suchst eine erfahrene Begleitung auf dem Weg der Transformation zu Deinem Phönix-Moment? Dann lade ich Dich zu einem unverbindlichen 20 Minuten-Kennenlern-Gespräch ein. Drücke einfach auf diesen Text. ) Unternehmer Sprechen Über Ihre Stundenull Und Ihren Phönixmoment Homepage: https://stundenull-talk.com/ (https://stundenull-talk.com) iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/stundenull-talk/id1487979034 (https://podcasts.apple.com/de/podcast/stundenull-talk/id1487979034) Spotify: https://open.spotify.com/show/6K6opZAr6GadVjiDhwc0Sr (https://open.spotify.com/show/6K6opZAr6GadVjiDhwc0Sr) Deine Bewerbung Als Interviewgast
Es wird international bei „2Retter1Mikro“, denn heute begrüßt Tobias Virginia, die aus dem fernen Kanada zugeschaltet ist. Dort arbeitet die Auswanderin als Advanced Care Paramedic. So fern und doch so nah: Das kanadische Rettungswesen ist dem deutschen ähnlicher, als man denkt. Allerdings wird Virginia deutlich besser bezahlt. In der Erste-Hilfe-Schule geht es darum, wie man sich richtig an einer Unfallstelle verhält.
Das Projekt SIRENE des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll Sondereinsatzkräfte schneller zur Unfallstelle bringen. Wie genau funktioniert das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-sirene
Das Projekt SIRENE des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll Sondereinsatzkräfte schneller zur Unfallstelle bringen. Wie genau funktioniert das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-sirene
Das Projekt SIRENE des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll Sondereinsatzkräfte schneller zur Unfallstelle bringen. Wie genau funktioniert das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-sirene
Berlin hat ein Raserproblem! Vor Allem der Ku'Damm wird regelmäßig zur Rennstrecke. Wir haben uns zwei Fälle angeschaut, reden über Tätertypen, die ihr Auto als (Mord)Waffe benutzen und über zwei Urteile, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Samina hat sich außerdem mit Hinterbliebenen an der Unfallstelle getroffen und darüber gesprochen, wie so ein Unfall auch ihr Leben nachhaltig verändert hat. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Proteste in Ost-Jerusalem reißen nicht ab In Ost-Jerusalem ist es auch am Sonntagabend zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften gekommen. Dabei wurden sieben Menschen verletzt. Die Polizei stand an verschiedenen Orten überwiegend jungen Demonstranten gegenüber, unter anderem am Damaskus-Tor am Rande der Altstadt und im Viertel Scheich Dscharrah. Dabei setzte sie auch Blendgranaten und Wasserwerfer ein. Am Wochenende war es infolge drohender Zwangsräumungen zu massiven Protesten von Palästinensern in Ost-Jerusalem gekommen. Dabei wurden mehr als 300 Menschen verletzt. Ehemaliger Nawalny-Arzt verschwunden Ein russischer Arzt wird vermisst, in dessen Krankenhaus der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny direkt nach einem Giftanschlag im vergangenen Jahr behandelt wurde. Alexander Murachowski, der mittlerweile Gesundheitsminister der sibirischen Region Omsk ist, kam von einem Jagdausflug am Freitag nicht zurück. Das hat die Polizei inzwischen bestätigt. Im vergangenen Jahr hatten Untersuchungen mehrerer Labore ergeben, dass Nawalny mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden war. Murachowski hatte damals bei dem Gegner von Staatschef Wladimir Putin lediglich eine Stoffwechselstörung diagnostiziert. Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland weiter rückläufig Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) knapp 7000 Corona-Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Das sind rund 2000 weniger als vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg allerdings leicht auf 119,1 nach 118,6 am Vortag. Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge außerdem 54 neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung registriert. An Montagen sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Lockdown soll Corona-Zahlen in Tunesien drücken Angesichts der angespannten Corona-Lage in Tunesien ist dort ein einwöchiger Lockdown in Kraft getreten. Moscheen, Märkte und die meisten Geschäfte müssen während dieser Zeit geschlossen bleiben. Öffentliche Zusammenkünfte und private Feiern sind verboten. Zudem greift die nächtliche Ausgangssperre bereits ab 19 Uhr und nicht wie bisher ab 22 Uhr. Regierungschef Hichem Mechichi hatte vergangene Woche vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems in dem nordafrikanischen Land gewarnt. Wegen der Überlastung der Krankenhäuser mussten vielerorts Feldlazarette aufgebaut werden. Taliban wollen Waffen ruhen lassen Anlässlich des bevorstehenden muslimischen Zuckerfestes haben die radikalislamischen Taliban in Afghanistan eine dreitägige Feuerpause angekündigt. Die Bürger sollten das traditionelle Fastenbrechen nach dem Ramadan friedlich und sicher feiern können, erklärte ein Taliban-Sprecher. Eine Verantwortung für den schweren Anschlag vor einer Mädchenschule in Kabul hatten die Islamisten zuvor zurückgewiesen. Dabei waren am Samstag mehr als 50 Menschen getötet worden, unter ihnen viele Schülerinnen. Blutbad bei Geburtstagsfeier in den USA Ein bewaffneter Mann hat bei einer Geburtstagsparty im US-Bundesstaat Colorado sechs Menschen erschossen. Anschließend nahm er sich selbst das Leben, wie die Polizei der Stadt Colorado Springs mitteilte. Der mutmaßliche Täter ist demnach der Freund einer Frau, die sich unter den Opfern befindet. Sein Motiv ist unklar. Die bei der Feier auf einem Wohnmobil-Park anwesenden Kinder blieben unverletzt und kamen in die Obhut von Verwandten. Franzosen verlangen mehr Klimaschutz-"Ehrgeiz" In Frankreich haben zehntausende Menschen gegen die Klimapolitik der Regierung demonstriert. Der Entwurf für ein neues Klimaschutzgesetz war kürzlich von der Nationalversammlung in Paris gebilligt worden. Er sieht unter anderem ein Verbot von kurzen Inlandsflügen und den neuen Straftatbestand eines sogenannten "Ökozids" vor. Weitreichende Vorschläge eines von Präsident Emmanuel Macron ins Leben gerufenen Bürgerrats wurden hingegen verworfen. Der Rat hatte etwa eine Senkung des Tempolimits auf Autobahnen von 130 auf 110 Stundenkilometer vorgeschlagen. Star-Architekt Helmut Jahn stirbt bei Unfall in den USA Der prominente deutsche Architekt Helmut Jahn ist in der Nähe von Chicago bei einem Fahrradunfall ums Leben gekommen. Helmut Jahn wurde von zwei PKW angefahren, nachdem er ein Stoppschild mit dem Fahrrad missachtet hatte. Der Unfall ereignete sich in Campton Hills, etwa 55 Meilen östlich von Chicago. Noch an der Unfallstelle wurde der Star-Architekt für tot erklärt. Helmut Jahn wurde 81 Jahre alt. Zu seinen bekanntesten Bauwerken in Deutschland gehört der Messeturm in Frankfurt am Main.
Story: Als ein Tankwagen in einem Tunnel in den eisigen Bergen Norwegens kollidiert, werden Familien, Jugendliche und Touristen auf dem Heimweg in die Weihnachtsferien brutal in der Dunkelheit gefangen. Ein Schneesturm wütet draußen und die Ersthelfer kämpfen sich zur Unfallstelle durch. Die Zeit drängt, und als der zerstörte Tanker plötzlich Feuer fängt, eskaliert die Situation. In norwegischen Tunneln gilt das Selbstrettungsprinzip: Wenn die Katastrophe eintritt, ist jeder auf sich gestellt.
Nach einem Unfall mit einem Fahrzeug, kann es schwierig sein, den Schritt zum Fahren erneut zu wagen. Wer nach einem Unfall Angst hat, sich wieder hinters Steuer zu setzen, braucht eine gute Begleitung. In dieser Folge erzählt uns Jürgen Schuurman von der Fahrschule Arnold in Rheine, wie er Unfallopfer auf ihrem Weg zum angstfreien Fahren begleitet.
Was für ein Unglück und Glück zugleich: Matija Schellander entschließt sich Mikrophone auf seinem Helm zu platzieren, um seine Fahrt mit den Rad aufzunehmen. Gerade an diesem Tag kollidiert er mit einem Auto. Wir hören die Aufnahme dazu und sein anschließendes Verbleiben an der Unfallstelle. Auf seiner Heimfahrt von der Polizeistation beginnt es zu regnen. Die Mikrophone hören mit.Die Website von Matija Schellander finden sie -> hierDer Podcast wird produziert vom Audioversumund kommt aus dem hoerwinkel (Konzept, Musik, Umsetzung: Peter Kollreider)
Liebe Freunde und Gäste, unser Schiff, die "Sir Shackleton", ist in den frühen Morgenstunden des 18.08.2020 an ihrem Bojenliegenplatz vor St. Alban gesunken. Der Schrecken war für uns sehr groß, als wir die Nachricht dazu bekommen haben. Aus dem Wasser ragten nur noch die beiden Masten, das Schiff kam auf rund 7 Metern Tiefe im Schlick zum liegen. Die Feuerwehr Dießen rückte an und hat unter Aufsicht des Wasserwirtschaftsamtes in Weilheim eine Ölsperre ausgebracht, um auslaufende Treib- und Betriebsstoffe aus dem Motor aufzufangen. Die Versicherung schickte einen Gutachter, der die Bergung organisiert und koordiniert hat. Da wir am Ammersee nicht so viele Schiffe mit einem Gewicht von knapp 10 Tonnen haben, ist das für die Bergung notwendige Material hier am See nicht verfügbar. Der Gutachter hat daraufhin ein Team der Wasserrettung Nußdorf am Attersee in Oberösterreich mit dem Heben der "Sir Shackleton" beauftragt. Die Bergung des Schiffes fand am 23.08.2020 statt. Rund 30 Einsatzkräfte waren mit insgesamt 7 Booten von ca. 09:00 Uhr ca. 17:30 Uhr an der Unfallstelle im Einsatz. Die Bergung war kompliziert. Die Taucher aus Österreich mussten zum Teil blind am Schiff arbeiten, da aufgewirbelter Schlick die Sicht auf 0 reduzierte. Um ca. 16:00 Uhr tauchte das Schanzkleid aus dem Wasser auf und um ca.16:45 Uhr konnten wir selbst an Bord und haben die Flagge der "Sir" an der Saling gehisst. Nachdem das Schiff ausgepumpt und stabilsiert wurde, nahm es die Wasserwacht Dießen in Schlepp und brachte es nach Utting zur Steinlechner Bootswerft, die unser Schiff seit 2011 betreut. Um das Gewicht auf dem Slipwagen zu reduzieren, musste die "Sir" noch im Wasser komplett leergeräumt werden. 4 Helfer der Werft und die Besatzung des Wasserwachtbootes aus Dießen haben kräftig angepackt und nach einer Dreiviertelstunde rollte die "Sir" auf dem Slipwagen in das Werftgelände. Das Schiff wurde dort in den folgenden Tagen professionell gereinigt und begutachtet. Die Ursache des Untergangs war ein gebrochenes Teil der Kühlwasserversorgung. Die Schäden vor allem im Innenbereich sind erheblich. Wie es nun mit der "Sir Shackleton" weitergeht, wird sich in den nächsten Tagen ergeben. Wir halten Euch hier in jedem Fall auf dem Laufenden. Schaut bitte immer wieder mal vorbei und informiert Euch. Vielen Dank für die große Anteilnahme von Euch Seglern, Freunden, Gästen und Fans der "Sir". Das tat gut. Vielen Dank auch für die vielen Hilfsangebote zur Unterstützung mit Booten, Pumpen, Lappen und Schrubbern. Der Podcast vom Ammersee direkt von der Sir Shackelton. Shownotes: www.segeln-ammersee.de Spenden und Hilfe für die Sir Shackleton E-Mail: podcast@segeln-ammersee.de
Es sollte ein unvergesslicher Ausflug ins Tessin werden und endete in einer Tragödie. Im Sommer 2018 stürzte die Ju-52-Maschine, auch Tante Ju genannt, am Piz Segnas ab. An Bord des Oldtimers: zwei Piloten, eine Stewardess und 17 Passagiere. Sie alle sind sofort tot. Darunter auch die Schwester von Christina B. und ihr Mann. Wieso der Oldtimer plötzlich wie ein Stein vom Himmel fiel, ist noch unklar. Ein Jahr nach dem Unglück besuchte sie die Unfallstelle und machte dort eine besondere Erfahrung mit Gott. Feedback von Christina B. auf die FENSTER ZUM SONNTAG-Talk Sendung: Hoffnung schenken durch Ihre Spende – Herzlichen Dank! Christina B. sagt im Gespräch mit Ruedi Josuran, wie sie mit Wut, Trauer und unbeantworteten Fragen umgeht und was ihr Hoffnung gegeben hat.
In der 13. Folge von Geschichten aus dem Altbau, geht es in der ersten Geschichte um den jungen Ole, der gemeinsam mit seinen besten Freunden auf dem Weg in eine baufällige und leerstehende Psychiatrie ist um eine Mutprobe über sich ergehen zu lassen. Ole hat schon von Anfang an kein gutes Gefühl bei der Sache und als er dann noch die Einzelheiten der Mutprobe erfährt verschlimmert sich sein Gefühl nur noch mehr. Der seltsame Gestank, der aus den Katakomben der Anstalt zu strömen scheint, verbessert den Ausflug in die "Weyersdorfer Nervenheilanstalt für Straftäter und Kriminelle" zudem auch nicht gerade. In der zweiten Geschichte geht es um einen mysteriösen Bootsunfall eines Polizeischiffes. Der einzige Überlebende des Unfalls, Daniel Jones, ist überzeugt kurz vor dem Unglück seltsame Lichter am Himmel gesehen zu haben. Hinzu kommt ein an der Unfallstelle gefundenes, völlig unbekanntes Metall, was einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Niemand kann eine klare Aussage treffen, was genau auf dem Meer passiert ist. Als Daniel dann im Krankenhaus von einem seltsamen Mann in einem schwarzem Anzug und schwarzem Hut besucht wird, der ihm nahelegt seine Aussage zu dem Vorfall besser zurückzuziehen, weiß Daniel, dass er sich die Lichter am Himmel nicht eingebildet hat und mehr dahinter stecken muss.
«Wenn Sara jetzt stirbt, dann ist mein Leben, wie ich es kannte, vorbei. Dann zerbricht meine Familie und meine Ehe. Dann ist nichts mehr, wie es vorher war. Ich bin ja schliesslich das Auto gefahren.» Das sind die niederschmetternden Gedanken von Arne Kopfermann auf dem Weg von der Unfallstelle ins Krankenhaus. Eines schönen Morgens im Spätsommer 2014 ist der Musiker mit seiner Frau Anja und den Kindern Tim und Sara im Auto unterwegs zu einem Freizeitpark. Doch beim Abbiegen auf eine Vorfahrtstrasse übersieht der Familienvater das entgegenkommende Taxi. Es kommt zur Kollision. «10 Tage bangten wir auf der Intensivstation um Saras Leben. Aber der Kampf ging verloren. In einem Moment der Unachtsamkeit wurde meine Tochter kurz vor ihrem elften Geburtstag aus dem Leben gerissen.» «Ich habe mich entschieden, meiner Trauer in die Augen zu sehen und sie nicht zu unterdrücken», sagt Autor und Songwriter Arne Kopfermann und beginnt die Geschehnisse in Form von Liedern und Büchern zu verarbeiten.
Nach schwerem Canyoning-Unglück in Vättis mit vier Toten hat unsere Reporterin die Unfallstelle besucht – die Reportage; Nach anderen Canyoning-Unfällen gab es Verbote und neue Gesetze – der Rückblick; RADIO TOP stellt die sieben Kandidatinnen und Kandidaten für den Schaffhauser Stadtrat vor: Michael Mundt (SVP) wird kurz vor der Wahl 35 Jahre alt und ist damit der jüngste Anwärter auf einen Stadtratssitz.
Show Notes and Links Moderation: Stefan Social Media Strava-Club (316 Mitglieder) Instagram Twitter Einladungslink in Mattermost (25 Mitglieder) Rechenschaftsablage/State of the Pig 35 Tage seit letzter Folge am 24.4.20 Stefan: 117,4 km bei 14 Läufen (- 0.3 kg) Dominic: 56 km bei 11 Läufen (-/+ 0 kg) Steve: 232 km bei 18 Läufen Birgit: 168 km bei 25 Läufen Birgit Habe angefangen morgens zu Laufen -> problemlos langsam Sturz-Trauma überwunden; erstes Mal wieder die “Unfallstelle” belaufen haben wir eigentlich Hörer aus Regensburg frage ich mich -> Meldet euch im Mattermost :) Einladungslink in Mattermost Merino Runners Birgits Halbmarathon Stefan Etwas zäh letztens, daher wieder mit Speedwork angefangen, inspiriert durch Hörerfeedback Jetzt wird erstmal an der Meile gearbeitet: Weltrekord: 3 min 43 s Weltrekord rückwärts Meet the World’s Fastest (Backwards) Runner Guy running backwards in the rain Vorher 9:52, letzte Woche: 10:19, diese Woche: 9:36 Neue Schuhe: Kiprun KD Plus: Jogging High meets Gießwein, +10W und ich spüre sofort die Waden Kiprun Long 2: Mal wieder stärker gedämpfte für die Longruns Encrateia noch nicht über Apple’s Testflight zu haben, da es mehrere Bugs in der Datenbank-Bibliothek gab. Tagging und hübsche bunte Balken: !Balkendiagramme Dominic Neue Schuhe Dyad 10 Best Mile ! Steve Neues Strava Premium Modell Trainingsplan Update Neue Schuhe: New Balance 1080 v10 Neuer Plan für Training und Ersatzwettkämpfe Arberseewandtrail zu viel Youtube geschaut: Boulder Skyline Traverse FKT ArberseewandTrail WebSite GPS-Track Feedback anyone? > Mattermost Kanal Tagline Vorschläge bisher: Von der Couch zur Finish-Line (Steve) Möge die Materialschlacht beginnen (Friedl) Bis zum Atom (Dominic) Auf zum Atem (Phako) Atemlos durch die Nacht (Stefan) Schweinehunde 3.0: jetzt erst recht (Phako) Schrittzähler (Martin) Schritt für Schritt. Besser (Nicolas) Weiter! Immer weiter! (Nicolas) Jeder Kilometer zählt! (Birgit) Nächste Termine 25.Oktober 2020: Lauf in Valencia 1.November 2020 Hockenheim-Lauf
Die Polizei, Freund und Helfer oder Feind und Hassobjekt? In dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” sprechen Laura und Paulina über wahre Kriminalfälle, in die Polizist*innen verwickelt waren. Völlig wirr und blutüberströmt steht Frederik im Neptunbrunnen in Berlin. Der 31-Jährige führt Selbstgespräche und verletzt sich mit einem Messer. Auf Gespräche mit den umstehenden Polizist*innen lässt er sich nicht ein. Als dann ein Polizeibeamter zu dem jungen Mann in den Brunnen steigt, eskaliert die Situation. Frederik bewegt sich auf ihn zu, das Messer noch in der Hand. Der Polizist schreit: “Messer weg!” Dann fällt ein Schuss. Ein Schuss, der eine große Diskussion auslösen wird. Es ist 2:30 Uhr in der Nacht als ein Notruf eingeht. Ein Wildunfall auf einer Landstraße - Routine also. Doch als zwei junge Polizisten an der Unfallstelle ankommen, können sie keine Hinweise auf einen Zusammenstoß mit einem Tier erkennen. Von dem Fahrer des Wagens, der sie rief, fehlt auch jede Spur. Bis in der Dunkelheit plötzlich laute Schüsse zu hören sind. Einen Wildunfall hatte es in Wahrheit nicht gegeben. Der Anruf diente nur dazu die Polizisten in einen Hinterhalt zu locken. In dieser Folge erklären Paulina und Laura wann die Gewalt von Seiten der Polizei erlaubt und wann sie rechtswidrig ist, warum so viele Verfahren gegen Polizist*innen eingestellt werden und was das “Wir-Gefühl” im Kollegenkreis damit zu tun haben kann. Außerdem reden die beiden über die Gewalt, die der Polizei tagtäglich entgegenschlägt, über Möglichkeiten sich davor zu schützen und darüber wie man Hass gegen die Polizei vorbeugen kann. Und ihr erfahrt, warum Laura den Notruf blockiert und Paulina Jagd auf Omas und Opas macht. Diese Folge ist Teil von funk.
Die Rallye Dakar scheint entschieden. Auf der zweiten Hälfte der Marathonetappe konnten die jeweils Führenden in ihren Klassen die Angriffe der Verfolger abwehren. Carlos Sainz und Ricky Brabec sehen nun, einen Tag vor dem Schlussakkord, wie die sicheren Sieger aus. Bevor der neue Podcast der Zeitschrift PITWALK in die Analyse des Tages einsteigt, nimmt er Euch erst noch mit ins Biwak von gestern. Das war ein großes Gemeinschaftszelt für alle Fahrer mitten in der Wüste. Wie geht's da nachts zu, wie hausen die Dakar-Recken, wie ist das alles organisiert? Beifahrer Timo Gottschalk gewährt exklusive Einblicke. Danach erzählt Matthias Walkner, wie er zwei Mal beinahe böse gestürzt wäre, ihm zudem knapp das Benzin ausging – und er dennoch Tageszweiter wurde. Und Dirk von Zitzewitz als Experte analysiert zuerst den Unfall von Fernando Alonso gestern, klassiert den als typischen Anfängerfehler, kritisiert aber auch die Zuschauer an der Unfallstelle heftig – und erklärt dann, wie Carlos Sainz das letzte grimmige Anrennen seiner Verfolger abwehren konnte. Schließlich gibt es noch einen Ausblick auf die morgige Finaletappe.
Die Rallye Dakar scheint entschieden. Auf der zweiten Hälfte der Marathonetappe konnten die jeweils Führenden in ihren Klassen die Angriffe der Verfolger abwehren. Carlos Sainz und Ricky Brabec sehen nun, einen Tag vor dem Schlussakkord, wie die sicheren Sieger aus. Bevor der neue Podcast der Zeitschrift PITWALK in die Analyse des Tages einsteigt, nimmt er Euch erst noch mit ins Biwak von gestern. Das war ein großes Gemeinschaftszelt für alle Fahrer mitten in der Wüste. Wie geht's da nachts zu, wie hausen die Dakar-Recken, wie ist das alles organisiert? Beifahrer Timo Gottschalk gewährt exklusive Einblicke. Danach erzählt Matthias Walkner, wie er zwei Mal beinahe böse gestürzt wäre, ihm zudem knapp das Benzin ausging – und er dennoch Tageszweiter wurde. Und Dirk von Zitzewitz als Experte analysiert zuerst den Unfall von Fernando Alonso gestern, klassiert den als typischen Anfängerfehler, kritisiert aber auch die Zuschauer an der Unfallstelle heftig – und erklärt dann, wie Carlos Sainz das letzte grimmige Anrennen seiner Verfolger abwehren konnte. Schließlich gibt es noch einen Ausblick auf die morgige Finaletappe.
In dieser Sprachmemo an dich gehts um Angstbewältigung beim Reiten. Gemeinsam mit meiner Trainerin sprechen wir über sehr unangenehme Situationen. Wie auch der Ausritt zu der Unfallstelle, wo mein Reitunfall passiert ist (inklusive meines Panikanfalls). Schau auch mal bei meiner Trainerin Anna Jantscher vom Ausbildungsstall Gut Hartenstein vorbei! www.anna-jantscher.net INSTAGRAM: Gut_Hartenstein IHR PODCAST: Pferdeausbildung mit Herz und Hirn
Bei Verkehrsunfällen ist oftmals entscheidend, wie schnell die Einsatzkräfte vor Ort sind. Und doch gibt es immer wieder Gaffer, die an der Unfallstelle stehen bleiben und die Rettungskräfte bei ihrer Arbeit behindern, nur um ihre Neugier zu befriedigen. Nun ist einer von ihnen verurteilt worden. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/ist-das-gerecht-gaffer-urteil
Nach einer Panne auf der A2 ist eine Frau beim Aufstellen ihres Warndreiecks überfahren worden. Dabei soll das Warndreieck die Unfallstelle eigentlich absichern und Folgeunfälle verhindern. Wie sinnvoll sind Warndreiecke nachts auf Autobahnen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/automobil-warndreieck-bei-autopannen
Fahrrad fahren wird immer beliebter. Etwa 80 Prozent der Haushalte in Deutschland besitzen Fahrräder, jeder Dritte nutzt eins aktiv. Mit der größeren Nutzung steigt jedoch auch die Anzahl der Fahrradunfälle. Das statistische Bundesamt gibt an, dass in Deutschland im Schnitt jährlich pro 100.000 Einwohner 91 Fahrradunfälle stattfinden. Über 3.000 Fahrradfahrer verunglücken jedes Jahr in Deutschland tödlich. So finden Fahrradhelme und Signalwesten weite Verbreitung. Jedoch bleiben auch damit Fahrradfahrer die gefährdetsten Personen im Straßenverkehr. Das Crowdfunding-Projekt SenLight nimmt sich diesem Thema an. SenLight soll helfen, Fahrradfahrer im Straßenverkehr sichtbarer zu machen und Unfällen vorzubeugen. Und wenn es zu einem Unfall gekommen ist, soll es bei der Markierung der Unfallstelle helfen. Worum es sich dabei genau handelt, erzählt der Entwickler Daniel Leeb.
Darf die vorgeschriebene Hoechstgeschwindigkeit ausgenutzt werden? Kann Ihnen vorgeworfen werden, Sie seien Schuld an einem Unfall, weil Sie zu schnell gefahren sind, obwohl Sie nicht schneller fuhren, als an der Unfallstelle erlaubt? Erfahren Sie jetzt mehr zu diesem Thema in dieser Folge des Rechtstipps der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com).
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Am 09.09.2002 abends kollidierten im Bahnhof der Stadt Bad Münder zwei Güterzüge. Bei dem anschließenden sechsstündigen Brand geriet auch ein Kesselwagen mit Epichlorhydrin (ECH) in Brand. Potenziell waren etwa 19.000 Einwohner und ca. 700 Einsatzkräfte gegenüber ECH und weiteren Brandgasen exponiert. Ziel dieser Studie war es, die Verteilung der aufgetretenen ge-sundheitlichen Beschwerden und deren Einflussfaktoren zu untersuchen. Hierzu wurden eine randomisierte Bevölkerungsstichprobe, alle sich beim zuständigen Gesund-heitsamt Hameln-Pyrmont als betroffen gemeldete Personen (Selbstmelder) sowie Einsatzkräfte mittels Fragebogen angeschrieben. Aussagen für die Allgemeinbevölkerung sind nur aus dem An-gaben der Stichprobe möglich. Zielgrößen waren akute brandgasassoziierte Beschwerden (Nasen-, Augen-, Rachen-, Hautreizung) und unspezifische Unfallbegleiterscheinungen (Übelkeit, Kopf-schmerz, Nervosität, Schlafstörung) an den 3 Tagen nach dem Unfall (Expositionsphase). Diese Symptome wurden auch für eine Kontrollphase (3 Tage vor Ausfüllen des Fragebogens) erhoben, ferner die Aufenthaltsorte in den ersten 3 Tagen, soziodemographische Daten, die Lebensqualität und bestehende Erkrankungen. Zur Expositionsabschätzung diente der Hauptaufenthaltsort in den ersten 26 Stunden nach dem Unfall. Die Rücklaufquote in der Stichprobe betrug 63%, die Antworten von 445 Kindern und 1087 Er-wachsenen gingen in die Analyse ein. Bei Selbstmeldern (158 Kinder, 944 Erwachsene) und Einsatzkräften (342 Erwachsene) lagen die Rücklaufraten höher (bis zu 86%). Die Stichprobe ist als bedingt repräsentativ anzusehen, da signifikant weniger Probanden aus dem Norden von Bad Münder geantwortet hatten. Die Selbstmelder stellten ein hochselektioniertes und hochsymptoma-tisches Kollektiv dar. In allen Kollektiven waren Kopfschmerz und Rachenreizung die am häufigsten und Hautreizung und Übelkeit die am seltensten berichteten Symptome für die Expositionsphase. Stets lagen die Beschwerdehäufigkeiten und die Arztebesuche der Selbstmelder und der Einsatzkräfte signifikant und etwa um Faktor 2 höher als in der Stichprobe. Aus den Symptomangaben wurde die intraindi-viduelle Differenz zwischen Expositions- und Kontrollphase gebildet und diese Netto-Prävalenz in Abhängigkeit des Hauptaufenthaltsortes und weiterer Einflüsse analysiert. Eine rein deskriptiv / kartographische Auswertung ergab lediglich Hinweise für geringere Sym-ptomhäufigkeiten in den Ortschaften nördlich von Bad Münder (Luttringhausen / Nettelrede / Böbber, Nienstedt, Eimbeckhausen). In den multivariaten Regressionsanalysen zeigte sich für die Stichprobe (Erwachsene) eine räumliche Häufung von brandgasassoziierten Symptomen für Hauptaufenthaltsorte nahe der Unfallstelle (Klein Süntel, Flegessen, Hachmühlen, Hasperde, Bad Münder südost, - südzentral, - nordost, -nordwest). Keine räumliche Assoziation fand sich für Un-fallbegleiterscheinungen, ebenso wenig für die Unfallbeschwerden der Selbstmelder und der Kol-lektive der Kinder. Für die Einsatzkräfte stieg das Risiko brandgasassoziierter Beschwerden mit der Einsatzdauer am Unfallort an. Als weitere Prädiktoren für das Auftreten von Symptomen erga-ben sich das (weibliche) Geschlecht, bestehende allergisch / asthmatische Vorerkrankungen (v.a. für die Kinder) und eine erniedrigte Lebensqualität. Nach diesen Ergebnisen waren die nahe der Unfallstelle gelegenen Ortsteile pozentiell höher durch Brandgase belastet. Inwieweit diese Belastungen durch ECH, dessen Folgeprodukte oder Brandga-se verursacht wurden, kann nicht geklärt werden, ebenso wenig, ob die selbst berichteten Sym-ptome auf eine erhöhte Exposition oder eine erhöhte psychosoziale Wahrnehmung zurückzuführen sind. Weitere Aufschlüsse hierüber können möglicherweise die Ergebnisse des Humanbiomonito-rings liefern.