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Die Politik will den Digitalisierungs-Turbo anwerfen. Die Älteren bleiben dabei auf der Strecke, meint unser Gast. Und: Bei der Erfassung der Verkehrssünder in Flensburg ist noch Luft nach oben, sagt unser Kollege. Unser Host schaut auf Saskia Esken. Von WDR 5.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Geblitzt oder zu schnell gefahren? WBS.LEGAL hilft euch: https://wbs.law/verkehrsrecht KI macht immer weiter Fortschritte und integriert sich mehr und mehr in unseren Alltag. Wie jetzt bekannt wurde, wird zukünftig auch künstliche Intelligenz bei Blitzern angewendet. Und zwar nicht, um beispielsweise Geschwindigkeitsverstöße genauer zu berechnen. Sondern für Handy-Verstöße. Verkehrssünder, die mit Smartphone am Ohr fahren, könnten bald durch neue KI-Blitzer erwischt werden. Allerdings gibt es für die Pläne auch viel Kritik, insbesondere hinsichtlich Datenschutz-bedenken. Sind diese neuen Handy-Blitzer wirklich legal und müssen Verkehrssünder bald tief in die Tasche greifen? Altes POG RLP: https://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?t=174154814829393758&sessionID=6043645081447803726&chosenIndex=Dummy_nv_68&templateID=document&source=context&source=context&highlighting=off&xid=187523,38 Neues POG RLP: https://www.landesrecht.rlp.de/bsrp/document/jlr-PolGRPrahmen Beitrag von Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunk.de/amtsgericht-trier-bussgeldbescheide-nach-handy-blitzer-gueltig-102.html Beitrag des RND: https://www.rnd.de/panorama/handyblitzer-in-ganz-deutschland-adac-aeussert-bedenken-AOIB4IYVMJECZD5KRDOOXFNI4U.html Bericht Zeit Online: https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-06/handy-steuer-blitzer-monocam-strafe-datenschutz/seite-2 ZDF-Video: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/hallo-deutschland/handy-blitzer-rheinland-pfalz-100.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau r
Wer von uns kennt nicht diese schrecklichen kalten Jahreszeiten? Überall ragen kahle Bäume in die Luft. Kalter Wind fegt durch die Straßen und bringt alles Leben zum Erstarren. Die Farben der Natur verschwinden im traurigen Grau des Nebels. Die Sehnsucht nach dem Frühling wird immer stärker, aber er will einfach nicht kommen. Noch eine Woche versinkt im Regen. Furchtbar! Alle Schönheit und Lebensfreude schwindet dahin. Man fragt sich: »Was ist eigentlich der Sinn dieses Lebens?« Aber zum Glück gibt es ja den Fernseher, das Oktoberfest und jede nur mögliche Unterhaltung! Ein scheinbarer »Frühling«. Nichts wie hinein in dieses »Glück«! Und danach? Wieder genau das gleiche Grau.Ich kenne jemanden, der zu uns in dieses Grau gekommen ist und uns den wirklichen Frühling gebracht hat: Jesus! Er war mitten unter uns Menschen, ganz nah und mit den Nöten der Menschen vertraut. Wozu? Um uns rauszuführen aus diesem Kreislauf und zu retten, was verloren ist. Verloren in der Sinnlosigkeit des Lebens und in den eigenen Sünden. Jetzt fragen Sie mich: Welche Sünden? Die Sünde, dass Sie sich nicht an Gottes Regeln halten. Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben: Der Staat stellt Verkehrsregeln auf. Wenn Sie sich nicht daran halten, sind Sie ein »Verkehrssünder«. Gott stellt die Regeln des Lebens auf. Wenn Sie sich nicht daran halten, sind Sie ebenfalls ein Sünder. »Verkehrssünden« müssen bezahlt werden. Die Sünden gegen Gott, müssen ebenfalls bezahlt werden.Hier kommt Jesus ins Spiel. Er ist am Kreuz für Ihre und meine Sünden gestorben und hat unser hohes Bußgeld bezahlt. Er hat das eintönige Einerlei unseres Lebens ohne Gott durchbrochen, damit wir es nicht mehr durchleben müssen, sondern sinnvoll und zielbewusst leben können. Frühling!Johannes UngerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hamburg setzt verstärkt Drohnen gegen Verkehrssünder ein. In Winterhude sorgt der Verlust von Parkplätzen durch neue Fahrradbügel für Ärger. Außerdem: Die besten Hamburger Laufevents, für die es noch Startplätze gibt.
Probleme im Verkehrsrecht? Wir helfen: https://www.wbs.legal/verkehrsrecht/ Wurde euer Instagram, PayPal, Youtube oder Facebook Account gesperrt? WBS.LEGAL hilft euch: https://wbs.law/account-sperrung Folge uns auf Instagram: https://wbs.law/instagram-wbslegal Checke auch mal unseren Zweitkanal WBS - Die Experten: https://wbs.law/dieexperten Idiotentests sind so eine Sache: Eigentlich sind sie wichtig und gut, da so überprüft wird, ob Verkehrssünder geeignet sind, wieder ans Steuer zu gehen. Die, die sie aber machen müssen, sind wohl eher genervt und würden sich der gesamten Nummer am liebsten entziehen. Und so war eine Geschäftsidee geboren: Das Unternehmen MPU King soll Eignungstests gefälscht und diese dann an Kunden verkauft haben, die die MPU umgehen wollten. Wir sehen uns diese Geschäftspraxis mal genauer an und beleuchten, wie sich alle Beteiligten strafbar gemacht haben könnten. Die Reportage: https://www.youtube.com/watch?v=n1t3KwGuniY Marvins Video: https://www.youtube.com/watch?v=LeRnCW42LZQ Eingeblendete Berichte: https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-rapper-haftbefehl-gesteht-offenbar-flucht-nach-unfall-in-darmstadt-100.html https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/mpu-king-idiotentest-fuehrerschein-betrug-verdacht-100.html Video zum Thema Auslieferung aus Dubai: https://www.youtube.com/watch?v=ikF_L_V0aeU&t=3s § 267 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__267.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos tä
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn der heutigen Episode von „Ab 17“ bringen Kathrin und Tommy Wosch eine extra Portion Chaos und Unterhaltung in den Morgen. Die Folge beginnt mit einem Rückblick auf Tommys Urlaubsstart, der wegen eines vermissten Koffers turbulenter nicht hätte sein können. Weiter geht es mit einem Geburtstagsgruß an MTV-Moderatorin Christiane Backer und einer Diskussion über ungewöhnliche Songtexte der Kassierer. Die Hosts widmen sich auch ernsteren Themen, wie den Klimaprotesten in Großbritannien und den drastischen Bußgeldern in Italien, die Handy-Nutzung am Steuer unterbinden sollen. Kathrin und Tommy bringen ihre gewohnt ironische Perspektive ein, ob bei Diskussionen über die WM-Qualifikation oder Anekdoten über das legendäre Berghain, das seinen 20. Geburtstag feiert. Die Episode schließt mit einem Hinweis auf die Sternschnuppen-Nacht der Geminiden, die Tommy am liebsten mit einer ungewöhnlichen Partyidee genießen würde. Authentisch, schräg und absolut unterhaltsam – eine Folge, die mit Wortwitz und überraschenden Wendungen überzeugt.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Tommys vermisster Koffer00:03:15 Geburtstagsgruß an Christiane Backer00:07:45 Klimaproteste und orangefarbene Stonehenge-Aktion00:12:10 WM-Qualifikation: Lostöpfe und Hoffnungen00:16:25 Italien: Drastische Bußgelder für Verkehrssünder00:19:10 Berghain feiert 20 Jahre00:22:30 Darkrooms, Handykameras und Partyanekdoten00:25:40 Diskussion über Transparenz und Privatsphäre00:29:10 Sternschnuppen und Tommys Partyträume00:32:00 Vorschau auf die Nachmittagsfolge Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Am Steuer, beim Reisen und zuhause: Das ändert sich 2025 - Preisaufschläge für Autofahrer und ÖPNV-Nutzer Das Jahr 2025 bringt einige Neuerungen für Autofahrerinnen und Autofahrer mit sich. Neben dem Deutschlandticket wird wahrscheinlich auch das Tanken etwas teurer werden, fast alle Papierführerscheine verschwinden und auch im Ausland gibt es neue Vorschriften. Aber auch zuhause gibt es Neues im neuen Jahr. Der ADAC fasst die wichtigsten Änderungen zusammen. Tanken und Deutschlandticket werden teurer Zum 1. Januar 2025 steigt der CO2-Preis von 45 auf 55 Euro je Tonne. Wie auch in den vergangenen Jahren ist daher mit einem leichten Anstieg der Kraftstoffpreise zu rechnen. Ein Liter Benzin beziehungsweise Diesel werden dabei rund 3 Cent mehr kosten als in diesem Jahr. Auch das Deutschlandticket wird teurer. Mit Beginn des kommenden Jahres kostet das bundesweite ÖPNV-Ticket 58 Euro pro Monat statt wie bisher 49 Euro. Fast alle Papierführerscheine werden getauscht Im Januar verschwinden außerdem fast alle Papierführerscheine. Im Rahmen des Führerscheinumtauschs müssen alle Autofahrerinnen und Autofahrer (bis auf die Geburtsjahrgänge 1953 und älter) ihren Papierführerschein bis spätestens 19. Januar 2025 in die Scheckkarte umtauschen. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, nach der alle Führerscheine künftig EU-weit fälschungssicher und einheitlich sein müssen. Höhere Strafen bei Verkehrsverstößen in Italien Bereits Ende 2024 könnte die Reform des Straßenverkehrsgesetzes in Italien (Codice della Strada) in Kraft treten. Der italienische Gesetzgeber möchte künftig härter gegen Verkehrssünder vorgehen, um die immer noch sehr hohen Unfallzahlen zu verringern. Härtere Konsequenzen drohen insbesondere bei Alkohol- oder Drogenfahrten. Auch das Überfahren einer roten Ampel sowie Geschwindigkeits- und Handyverstöße sollen teurer werden. Einreisegenehmigung für Großbritannien verpflichtend Ab dem 2. April 2025 ändern sich die Einreisebestimmungen für Großbritannien. Reisende aus der Europäischen Union benötigen dann eine kostenpflichtige elektronische Einreisegenehmigung (ETA). Bisher reicht lediglich der Reisepass bei der Einreise aus. Gastest bei Wohnmobilen Wohnmobile und Wohnwagen, die mit einer Flüssiggasanlage ausgestattet sind, müssen diese ab 19. Juni 2025 alle zwei Jahre unabhängig von der HU prüfen lassen. Dynamische Stromtarife Und beginnend mit dem kommenden Jahr müssen Stromanbieter Stromtarife anbieten, die sich zumindest stündlich ändern und an den Strombörsenpreis gekoppelt sind. Verbraucher können dadurch hohe Stromverbräuche auf Zeiten legen, an denen der Bedarf gering und damit der Preis je Kilowattstunde niedrig ist, zum Beispiel zum Laden des E-Autos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Peter ist bereitauf Zypern, wo nach und nach die Teilnehmer des Barcamps eintrudeln. In Zypern herrscht Linksverkehr. Das führt zu einer lebhaften Unterhaltung über den Straßenverkehr und Verkehrssünden. Daniel liest etwas über den psychological Moonshot vor und gibt dazu Beispiele aus dem Alltag. Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: BOK Dental DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Da sind bei Studio Bummens aber heute die Regler verrutscht… Felix und Toni reiben sich die Ohren, die Baywatch-Hymne ballert auf den Headphones und die beiden hätten fast reflexartig angefangen, schamlos und völlig unangemessen über den Stanglwirt abzukulten. Aber Gottseidank findet Fabi dann doch noch das richtige Knöpfchen und Luppen kann sich den echten und wichtigen Dingen im Leben zuwenden: Felix erzählt von seinem nostalgischen Besuch bei Opa letzte Woche, in der Wohnung, wo Toni und Felix sich vor vielen Jahren ein Kinderzimmer teilten, frühmorgens ihre Bettdecken ins Wohnzimmer zogen, um eingekuschelt “Punkt Sechs” mit Katja Burkhardt zu gucken. Die Wohnung, in der Oma Kroos früher ab 11:30 die Schnitzel klopfte und wo immer noch Punkt Zwölf das Mittagessen auf dem Tisch steht. Toni gesteht die wilde Verfolgungsjagd eines Verkehrssünders in Madrid (“NIEMAND schneidet die Familie Kroos!”), die mit einem spektakulären Finale im Kreisverkehr endete. Und wir erfahren endlich, was sich bei Real Madrid hinter einer “La Bomba” verbirgt.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hallihallo. Also mich hat heute ganz schön überrascht, wie viele Hitzetote es in Hamburg gab. Hört mal selbst. Grüße, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, den 24.September 2024 +++"Werde wetterwach!" - Neue Kampagne zu Extremwetter vorgestellt+++ "Werde wetterwach!" - das ist der Titel einer neuen Kampagne der Hamburger Umweltbehörde, die Senator Jens Kerstan (Grüne) am Dienstag vorgestellt hat. Dadurch sollen die Bürgerinnen und Bürger alle relevanten Informationen zu Extremwetterereignissen bekommen, um sich so besser vorbereiten zu können.
Die Chefcousinen wundern sich gut gelaunt: Was alles im Freibad passieren kann - als Schwimmmeister braucht man jedenfalls gute Nerven, denn eines kann man den Stories von Till entnehmen: Unter 4000-5000 Badegästen sind eben auch welche dabei, die nicht so ganz richtig auf dem Platz stehen. Ein Glück, dass Atzes Perle aus dem alten Hooligan ein sanftmütigen Verkehrssünder gemacht hat, der zwar verkehrt durch die Einbahnstraße fährt, aber dafür selbst keifende Radfahrer nicht mehr körperlich bedroht! Da bleibt nur noch eins: Eine Ausrede für alles suchen...wie wäre es mit: Ich bin Rettungsschwimmer! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Alkohol am Steuer, eine rote Ampel, zu schnelles Fahren: Dann hagelt es Punkte in Flensburg. Vor 50 Jahren wurde die Verkehrssünderkartei eingeführt. Zu der Zeit erschien Foucaults "Überwachen und Strafen". Kein Zufall, meint der Philosoph David Lauer. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Am 1. Mai 1974 wurde das Punktesystem für Verkehrssünder eingeführt. Es sollte zur Verkehrserziehung beitragen. Heute sollten wir das System auf ÖPNV-Teilnehmer ausweiten, meint Jana Fischer in ihrem Wort zum Dienstag. Von Jana Fischer.
Wer im EU-Ausland gegen Verkehrsregeln verstößt, muss künftig öfter mit Konsequenzen rechnen. Das Europaparlament hat neue Richtlinien verabschiedet, die eine effektivere Verfolgung von Verkehrssündern über Ländergrenzen hinweg ermöglichen sollen.
Moderne Kameras erfassen Autokennzeichen und gleichen sie mit Polizei-Datenbanken ab. So sollen Verkehrssünder lückenlos erfasst werden. Doch die Methode ist umstritten. Wer mit dem Auto unterwegs ist, muss damit rechnen gefilmt zu werden. Seit Jahren bauen die Kantonalen Polizeikorps die automatische Fahndung nach Fahrzeugen aus, um Verstösse gegen die Verkehrsregeln aufzudecken. Der Fachbegriff dafür lautet: automatisierte Fahrzeugfahndung und Verkehrsüberwachung (AFV). Dabei scannen moderne Kameras die Autokennzeichen und vergleichen sie mit Polizeidatenbanken. In einzelnen Kantonen, werden die gesammelten Daten über eine gewisse Zeit gespeichert. Die AFV-Systeme haben den Vorteil, dass Kriminelle verfolgt, schwere Straftaten aufgedeckt, oder gestohlene Fahrzeuge wieder gefunden werden können. Doch in einigen Kantonen fehlen die gesetzlichen Grundlagen. Das Bundesgericht hat schon mehrfach interveniert. Kritiker bemängeln zudem die massenhafte Speicherung von Daten und die Verknüpfung mit anderen Datenbanken. Damit liesse sich detailliert nachverfolgen, wie sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger bewegen. Die Überwachung sei ein Eingriff in die Freiheitsrechte und ein Schritt hin zu einem Überwachungsstaat. Ist die Videofahndung im Verkehr problematisch oder nötig? Darüber diskutieren wir im Forum mit folgenden Gästen: * Rahel Estermann, Grüne Kantonsrätin LU / Vorstand Digitale Gesellschaft Schweiz * Daniel Wäfler, SVP Kantonsrat ZH
Auf einem Abschnitt der Partymeile gilt tagsüber ein Fahrverbot. Jetzt hat eine Kamera unzählige Verkehrssünder erfasst. Und die Autofahrerinnen und Autofahrer spülen der Stadt Zürich 1.7 Millionen Franken in die Kasse. Weitere Themen: * Spital Wetzikon erhält gute Noten für neues Arbeitszeitmodell * Abstimmung über Pistenverlängerung wird nicht verschoben * Nachbarschaftsstreit in Zürich artet aus * Wie Freiwillige in Zürich Abfall einsammeln
Was steckt hinter dem Absturz einer russischen Militärmaschine vor der ukrainischen Grenze? Welche Songs darf Trump nicht mehr spielen? Und wann wird Punkthandel strafbar? Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Russland bezichtigt Ukraine des Abschusses einer Militärmaschine Donald Trump, ein Scheinriese Der fragwürdige Handel mit Verkehrssünder-Punkten +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Blitzer, Benzin, Bußgelder / Neue Regelungen auf den Straßen ab 2024 Foto: Bildrechte:AdobeStock, 286951296 Fotograf:Sunny Cars Gesetzesbeschlüsse, Vorgaben, Preise: Viele verlieren beim Blick auf die Straßenverkehrsregelungen im neuen Jahr schnell den Überblick. Dabei schützt leider Unwissen vor Strafe nicht. Wissen Auto-Fans nichts von neuen Vorgaben und missachten diese daher versehentlich, drohen dennoch teils hohe Strafen. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars kennt die wichtigsten Neuerungen in Europa und gibt hilfreiche Tipps, worauf Reisende ab diesem Jahr besonders achten sollten. Einige davon geben wir Ihnen gerne weiter. Say Cheese: Neue Handy-Blitzer Wer durch die Polizei in Deutschland mit dem Handy hinter dem Steuer erwischt wird, der zahlt ein Bußgeld von knapp 128 Euro und kassiert einen Punkt in Flensburg. Um das Verbot effizienter zu kontrollieren, ist nun die Einrichtung von Handy-Blitzern in einigen Bundesländern in Planung. Die Kameras erkennen, ob der oder die Fahrende ein Mobiltelefon in der Hand hält und löst abhängig davon aus. Die dazu notwendige Rechtsgrundlage beziehungsweise Gesetzesänderung wird derzeit erarbeitet. Schärfere Bußgeldervollstreckung Kein Entkommen: Wer in der Schweiz einen Blitzer auslöst, kommt ab 2024 auch in Deutschland nicht um die Zahlung herum. Grundlage hierfür stellt der deutsch-schweizerische Polizeivertrag dar. Das Vollstreckungsrecht gilt aber auch umgekehrt. Schweizerinnen und Schweizer bezahlen somit ebenfalls in der Heimat für das Souvenir-Foto aus Deutschland. Allerdings nur, wenn das Bußgeld samt Verfahrenskosten die Bagatellgrenze von 70 Euro oder 80 Schweizer Franken übersteigt Foto: Bildrechte:ghazii - stock.adobe.comFotograf:Ghazi Ayed Deutlich höhere Strafen Tief in die Tasche greifen heißt es für Verkehrssünderinnen und -sünder in Italien: Für einige Verkehrsdelikte plant das Land 2024 deutliche Erhöhungen. Der Grund der Verschärfungen liegt in den deutlich angestiegenen Unfallzahlen auf italienischen Straßen. Allen voran bei Straftaten, die vom Steuern ablenken - von Handynutzung bis Alkoholkonsum - gibt es härtere Sanktionen. Daneben muss man bei Kontrollen wegen Falschparken und Rasen tiefer in die Taschen. Die neuen Regelungen treten voraussichtlich noch im Januar 2024 in Kraft. Tagesvignette Österreich Ab 2024 erhalten Reisende in Österreich eine Eintagesvignette für die dortigen Autobahnen. Diese gibt es ausschließlich digital, Kostenpunkt 8,60 Euro. Gut zu wissen: Der Preis der bekannten 10-Tages-Vignette steigt dafür auf 11,50 Euro. Ob man wegen der minimalen Ersparnis auf neun Tage Puffer verzichten sollte, ist eine andere Frage. In den kommenden Wochen werden wir die neuen Regelungen noch einmal aufgreifen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Falschparker anschwärzen per Handy-Foto ist rechtens: Das hat im August ein Gericht entschieden. Damit ist Falschparker-Apps wie weg.li, früher Wegeheld, Tür und Tor geöffnet, mit denen jeder Jagd auf Verkehrssünder machen kann. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Was haben Fahrräder, Kosmetikformeln und Kammerdiener:innen gemeinsam? Keine Ahnung, aber Gisela und Pauline schaffen es, die Übergänge zu finden! Es wird wieder wild gefachsimpelt über die Vergangenheit, den Konsum und Düfte. Und warum wird Gisela wohl nie wieder im Zug auf Klo gehen? Klingt alles sehr geheimnisvoll, aber hört selbst und macht euch einen bumsfidelen Tag!
Blitzermarathon in NRW. Die Polizei nimmt wieder Raser ins Visir. Und das nicht zum ersten Mal. Aber wie wird das eigentlich in Zunkunft funktionieren, wenn selbstfahrende Autos geblitzt werden? WDR5-Satiriker Tobias Brodowy ahnt, was dann auf die Polizei zukommt. Von Tobias Brodowy.
Auf zu den Wasserfällen. Wir besuchen den Skógafoss am Fuße des Vulkans Eyjafjallajökull und sind begeistert von der Infrastruktur. Wir beschreiben die Parkplätze und sind froh ein Allradauto zu haben. Nach dem Skógafoss sind wir zum Seljalandsfoss gefahren. Dieser ist besonders, denn man kann hinter den Wasserfall gehen und hat eine atemberaubende Aussicht auf die Isländische Landschaft. Außerdem besprechen wir kurz die Strafen für Verkehrssünder und bekommen abends unverhofften Besuch. Wenn du sehen möchtest, worüber wir sprechen, folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/vonhier_nachda_podcast/ Den perfekten Soundtrack zum Podcast gibt es auf unserer Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2XvF61xWWelFHrMAsm7G4s?si=b7116fe07b5b4be5 Du magst unseren Podcast und möchtest uns unterstützen? Dann wirf doch ein paar Euro, Dollar oder Yen in unsere Patreon-Kasse: https://www.patreon.com/vonhiernachda
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Verkehrsverstöße: Im Ausland drohen hohe Geldbußen - Skandinavien am teuersten Das Verkehrsverstöße im Ausland häufig deutlich teurer sind als hier in Deutschland ist vielen Autofahrern überhaupt nicht bewusst. Auch wenn man im Urlaubsland selbst nicht sofort zur Kasse gebeten wird, das böse Erwachen kommt dann häufig ein paar Wochen später per Post. Und aktuell beginnt die Osterferienzeit mit entsprechenden Urlaubsfahrten. Für viele geht es entweder mit dem eigenen Auto oder mit dem Mietwagen in den Urlaub. Wer sich nicht an die Verkehrsregeln im Urlaubsland hält, wird teilweise ordentlich zur Kasse gebeten. Der ADAC gibt einen Überblick über die wichtigsten Bußgelder im europäischen Ausland. Besonders tief in die Tasche greifen müssen Verkehrssünder in den skandinavischen Ländern Norwegen, Schweden und Finnland sowie in den Niederlanden, der Schweiz und Italien. So kosten Geschwindigkeitsüberschreitungen von 20 km/h mindestens 585 Euro (Norwegen), 215 Euro (Schweden), 200 Euro (Finnland), 195 Euro (Niederlande) sowie 180 Euro in der Schweiz und 175 Euro in Italien. Zum Vergleich: In Deutschland werden ab 60 Euro fällig. Fürs Falschparken wird man vor allem in den Niederlanden (ab 100 Euro) und Polen (ab 110 Euro) ordentlich belangt. In den gerade zur Osterzeit beliebten Zielländern wie Österreich (ab 20 Euro), der Schweiz (ab 40 Euro) oder Italien (ab 45 Euro) ist das Falschparken nicht ganz so teuer. In Frankreich werden mindestens 15 Euro fällig. In Deutschland kostet ein Parkverstoß ab 10 Euro. Besonders streng wird das Fahren unter Alkoholeinfluss geahndet. In Italien kann bei 1,5 Promille Alkohol im Blut sogar das Fahrzeug enteignet werden - sofern Fahrer und Halter identisch sind. Ähnlich ist es in Dänemark ab einem Blutalkoholwert von 2,0 Promille. Ab 1,0 Promille droht in Schweden gar eine Freiheitsstrafe von einem Monat, in Spanien sind es ab 1,2 Promille drei Monate. Wer am Steuer ohne Freisprechanlage telefoniert, muss in Norwegen 850 Euro zahlen. In den Niederlanden sind es 380 Euro. In Spanien werden mindestens 200 Euro fällig und in Italien 165 Euro. In Deutschland geht es bei 100 Euro los. Bußgelder aus anderen EU-Ländern können in Deutschland ab einem Betrag von 70 Euro vollstreckt werden. Aus Österreich sogar schon ab 25 Euro. Für Verkehrsverstöße im Ausland gibt es keine Punkte in Flensburg. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen: "Silicon Valley Bank" pleite - Finanzkrise? So geht es der Stadtsparkasse Cuxhaven … Auto fährt auf Lkw auf: A27 gesperrt - Rettungshubschrauber im Einsatz … Polizei Hemmoor stoppt mehrere Verkehrssünder … Polizei besorgt - Nachfrage nach kleinem Waffenschein stark gestiegen. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton & Kommunikationstraining.
Anfang der 1950er-Jahre führte eine stark wachsende Zahl von Autos zu immer mehr Unfällen. Als „Instrument der Verkehrserziehung“ startete das Kraftfahrtbundesamt vor 65 Jahren die Flensburger „Verkehrssünderkartei“ – mit einem Punktesystem.Von Hartmut Goegewww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Seit einem Jahr gilt der neue Bußgeldkatalog. Verkehrssünder müssen seither tiefer in die Tasche greifen. Wie sich das in der Osnabrücker Stadtkasse bemerkbar macht, erfährst du im Schwerpunkt.
Heute geht es um den Sommer 2022, der wahrscheinlich typisch für die Sommer war, die Hamburg in den kommenden Jahren erwartet. Weitere Themen: Polizei erwischt tausende Verkehrssünder, ein einst prominenter AfD-Mann wechselt zur CDU – und das Amtsgericht kann seinen Aufgaben kaum noch gerecht werden.
Thema heute: Mit dem Auto im Ausland: Diese Verkehrsverstöße werden teuer Foto: rightmart GmbH Was bleibt vom Urlaub, neben einem Haufen Fotos, hartnäckigem Sand in der Kleidung und der Erinnerung an den Urlaubsflirt? Was Autofahrer betrifft, ist es oftmals ein Bußgeldbescheid, sagt man bei der Verbraucherrechtskanzlei rightmart Rechtsanwälte. Geldstrafen aus fast allen EU-Staaten können gemäß EU-Rahmenbeschluss zur Geldsanktionenvollstreckung (RBGeld) nämlich auch hierzulande nachträglich vollstreckt werden, sofern sie die Bagatellgrenze von 70 Euro übersteigen. Eine Ausnahme bildet Österreich: Hier werden Reisende bereits ab 25 Euro zur Kasse gebeten, wenn sie vor Ort ein Knöllchen kassieren. Vollstreckt werden die Geldforderungen vom Bundesministerium für Justiz (BMJ) - und das auf konstant hohem Niveau: Zwischen 2017 und 2019 gingen jährlich mehr als 10.000 Vollstreckungshilfeersuche beim BMJ ein. Pandemiebedingt sank diese Zahl 2020 sowie 2021 auf 7.291 bzw. 6.434 aufgrund des deutlich geringeren Reiseverkehrs. Auch wenn die Niederlande bei den Deutschen nach Angaben des Deutschen Reiseverbands aktuell nur Platz neun der zehn beliebtesten Urlaubsdestinationen im europäischen Ausland belegen, stammen circa 97 Prozent der Vollstreckungshilfeersuche aus unserem Nachbarland - gefolgt von Slowenien, Polen, Kroatien und Spanien. Alkoholverstöße belasten die Urlaubskasse am stärksten Unangefochtener Spitzenreiter unter den Urlaubszielen der Deutschen bleibt Spanien. Leider gilt das auch in puncto Bußgeldhöhen. Berücksichtigt man die hierzulande "typischen" Verkehrsvergehen wie zu schnelles Fahren, Handy am Steuer, Überfahren roter Ampeln, Fahren unter Alkoholeinfluss und Falschparken, müssen Spanien-Urlauber im Durchschnitt mindestens 240 Euro berappen, während in der Türkei nur rund 75 Euro fällig werden. Vergleichsweise tief müssen Urlauber in dem Mittelmeerstaat für Parkverstöße in die Tasche greifen: Bis zu 200 Euro sind im Bußgeldkatalog vorgesehen. Punkte in Flensburg oder Fahrverbote auf deutschen Straßen, haben Verkehrssünder bei einem Fauxpas im Ausland unterdessen nicht zu befürchten. Der Tipp von rightmart Rechtsanwälte: „ Entspricht der Vorwurf der Wahrheit, sollten Betroffene das Bußgeld zahlen. Außerdem können sich Fahrer auch bei ausländischen Bußgeldbescheiden in einem Anhörungsbogen zur Sache äußern und gegebenenfalls Einspruch gegen die Vollstreckung einlegen.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hans-Dieter (46) hat die "Weiße-Socken-in-Sandalen" – Saison 2022 eröffnet! Das Wort Sünde kommt in unserem Sprachgebrauch kaum vor. Wenn dann geht es um Modesünder wie Heinz-Dieter (46), Verkehrssünder oder wir reden vom "sündigen", wenn wir uns ein Stück Torte gönnen. Die Sünde, um die es sich in der Bibel dreht, hat damit wenig zu tun. Das geht es um etwas […]
Manche Stammtischrunde ist sich sicher: Je höher die Bußgelder für Verkehrssünder, desto sicherer sind auch unsere Straßen. Sind die "Tarife" für "Raser, Drängler & Co " also noch viel zu niedrig? Verkehrspsychologen widersprechen - und setzen auf alternative Konzepte.
Ein 26 Jahre alter Autofahrer aus München ist rekordverdächtig auf deutschen Straßen unterwegs gewesen: Der Mann war so oft zu schnell, dass er knapp 100 Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg gesammelt hat. Alle Infos im Video. Geblitzt worden? Wir sind sofort für euch da! Alle Infos: https://wbs.law/verkehrsrecht Jetzt Autokredit widerrufen und Geld zurückerhalten: https://wbs.law/3tzh6rR
Für Verkehrssünder wird es ab heute teuer: Der neue Bußgeldkatalog sieht empfindliche Strafen für Regelverstöße vor. Der Radaktivistin Kerstin Finkelstein reicht das allerdings noch nicht.Kerstin Finkelstein im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Heute vor 65 Jahren beschloss der Bundestag die Einrichtung der so genannten Verkehrssünderdatei in Flensburg.
Der Bundesrat hat Änderungen im Bußgeldkatalog beschlossen: Verkehrssünder müssen höhere Strafen zahlen. Dann kostet es mindestens 260 Euro, wenn man in der Stadt 30 Stundenkilometer zu schnell fährt, Falschparken auf Rad- oder Gehwegen kosten bis zu 110 Euro. Meike Schäfer, Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, ist überzeugt, dass es am Ende zu einer Einsicht führe, wenn es schmerzhaft für den Geldbeutel ist.
Verbraucherzentralen mahnen 100 Cookiebanner ab Urteil: Wann liegt beim Auskunftsersuchen ein Rechtsmissbrauch vor? Landgericht Wuppertal, Urteil vom 29. Juli 2021 - 4 O 409/20 Einsatz von AWS DSGVO-konform möglich Beschluss des BGH: Kein Vergütungsanspruch für Bearbeitung von Auskunftsersuchen seitens Zwangsverwaltung Urteil: Kein Schmerzensgeld ohne Nachweis des Schadens Schadensersatz: EuGH soll Fragen zur Anwendung von Art. 82 DSGVO beantworten Bußgeld von 800.000€ gegen Stadt Rom verhängt LDI NRW klärt zum Datenschutz bei Verfolgung von Verkehrssündern auf Berlin: Informationen über Funkzellenabfrage der Polizei möglich Berlin reformiert Schulgesetz zu Gunsten des Datenschutzes Irische Aufsichtsbehörde leitet 2 Untersuchungen gegen/bei TikTok ein Mehr als 61 Millionen ungesicherte Datensätze von Fitnesstrackern / Fitnessarmbändern im Internet veröffentlicht Mündliche Verhandlung zur Vorratsdatenspeicherung vor dem EuGH
Lauter Themen, die für Jugendliche nicht interessant sind??? Mit Nichten: Die Bahn Trasse werden die Kinder von heute 'ausbaden' wenn in 20 Jahren das Ganze fertig ist. Im Kindergarten waren die meisten von euch selbst und der neue Spielplatz lockt bestimmt den ein oder anderen. Außerdem berichtet euch Christian Bauer - Jugendbeauftragter und Gemeinderat - von Verkehrssündern, Tierbabys und natürlich darf auch kein Bauthema in einer Gemeinderatssitzung fehlen. Vielen Dank an die beiden Thomas im Gemeinderat, die von der Trassen-Demo erzählen. ------------------------------------------------------------------------------------ Ich freue mich wenn dir mein Podcast gefällt und du ihn teilst und weiterschickt. Falls du Anregungen hast, kannst du mir gerne eine Email schreiben (christian@samerbergpodcast.de) oder hier auf www.samerbergpodcast.de diskutieren.
Die beiden neureichen Kapitalismusverfechter sind zurück mit der besten Sitcom jenseits der Pandemiepolitik von Bund und Ländern. Platz genommen auf einem üppigen Finanzpolster aus schnellen Kryptoerträgen lässt es sich umso behaglicher über Tempolimits & Verkehrssünden, desaströse Test-Prozesse in Schulen, pinke Handschuhe oder den sozialistischen Mietendeckel wettern. Ein Lichtblick ist da frische Fanpost des geheimnisvollen Top-Fans von #politischkorrekt und der neue Abschluss des einzigen Akademikers auf der Couch...
Der Schutzheilige Eric und der Verkehrssünder und PKW-Hooligan Leroy heißen euch mal wieder zu einem feuchtfröhlichen Scharmützel willkommen. Wo rote Ampeln gekreuzt und die Lokalisierung der Zuhörer in Frage gestellt wird, da wir auch die Polizeigewalt in Frage gestellt und die Autokorrektur verarscht. Warum man aus dem Mund furzen und mit Adolf Hitler Smalltalk führen sollte fragt man eigentlich nicht, das weiß man. Guten Appetit! P.S. wir lieben euch noch
Thilo Vogel lebt seit 2016 in seinem Auto. Er nennt einen Ford Mondeo mit Dachzelt sein zu Hause und reist durch Europa. In unserer FahrPraxis sprechen wir nicht nur über seine Lebensart sondern er erlebt bei uns auch einen ganz besonderen Theorie Test. Er hat mit seiner Lebensweise in den Social Media Kanälen tausende inspiriert und motiviert aus dem alltäglichen Hamsterrad auszusteigen, gründete die Dachzeltnomaden und fühlt die Freiheit in der Natur. Was er von Pippi Langstrumpf hält, wieso er auf die Theoriefrage zu den Punkten in Flensburg eine Antwort weiß und warum er sich im Jahr 2041 in einem fliegenden Auto fortbewegt, erzählt er uns in dieser Folge. Vielen Dank an Thilo für dieses entspannte, lustige und inspirierende Interview. Hier geht's zu seinem YouTube Kanal. Wie immer könnt ihr uns eine Sprachnachricht per WhatsApp oder Signal hinterlassen an die 0177 - 3328472 www.fahrschule-waltrop.de Statistik Quelle: https://autorevue.at/autowelt/lebenszeit-auto-statistik Instagram Gemafreie Musik von Frametraxx
Der schärfere Bußgeldkatalog für Verkehrssünder ist wieder zurückgenommen worden. Wer damals belangt wurde und nun auf eine Rückzahlung hofft, für den hat Verkehrsrechtsanwalt Vorwerg wenig gute Nachrichten.
Formfehler und heftige Kritik: Der neue Bußgeldkatalog für Verkehrssünder ist nicht rechtskräftig. Und Minister Andreas Scheuer, CSU, nennt die von den Ländern eingebrachten Verschärfungen überzogen. Wie soll es nun weitergehen? Moderation: Achim Schmitz-Forte
- Schärfere Strafen für Verkehrssünder ausgesetzt: steckt da wirklich ein Formfehler dahinter und warum macht jedes Bundesland was es will? - Tourismus ja, Overtourism nein: Wie könnte da eine Lösung aussehen? Bayerische Hotspots rufen um Hilfe! - Sommerurlaub im Norden: Auf der Suche nach Geheimtipps an Nord- und Ostsee - Challenge Roth: das Mega-Spektakel ist schon lange abgesagt, doch ein bisschen Triathlon-Feeling geht immer
Thema heute: Das Risiko fährt immer mit - Repräsentative Umfrage zu Verkehrsunfällen und Verkehrsrechts-Streitigkeiten Mal wird der tote Winkel zum Verhängnis, mal bremst der Hintermann nicht rechtzeitig oder es rast ein Fahrradfahrer unverhofft um die Ecke: Mehr als jeder fünfte Deutsche war in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz. Männer trifft es dabei nach wie vor etwas häufiger als Frauen. Von den rund 2.000 Befragten gab rund ein Viertel der Männer an, in der jüngeren Vergangenheit einen Unfall gehabt zu haben, von den Frauen waren dies nur 19 Prozent. Außerdem sind jüngere Menschen nach wie vor häufiger betroffen als ältere. Männer begehen noch häufiger „kleine Sünden“, aber Frauen holen auf Stress im Straßenverkehr resultiert jedoch nicht unbedingt nur aus Unfällen. Vielmehr sind es kleine Verkehrssünden, die deutschen Verkehrsteilnehmern Ärger einbringen: Knapp jeder zweite Deutsche musste in den vergangenen fünf Jahren aufgrund eines Verkehrsdelikts ein Bußgeld zahlen. Die mit Abstand häufigsten Gründe dafür sind wie in den Vorjahren eine Geschwindigkeitsüberschreitung (31 Prozent) und Falschparken (17 Prozent). Männer nehmen es zwar mit den Verkehrsvorschriften weniger genau als Frauen und werden dementsprechend häufiger zur Kasse gebeten, aber die Unterschiede werden geringer! Gerade was die Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft, haben die Frauen einen ordentlichen Zahn zugelegt: Während 2018 hier die Männer mit 39 Prozent das Blitzer-Ranking vor den Frauen mit 25 Prozent klar anführten, ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so deutlich. Auch beim Falschparken sind kaum mehr Geschlechterunterschiede zu erkennen. Baden-Württemberg führt Blitzer-Ranking an Was die Verkehrssünden betrifft, zeigen sich außerdem regionale Unterschiede. Unter den sieben einwohnerstärksten Bundesländern haben es der Umfrage zufolge erneut die Autofahrer in Baden-Württemberg besonders eilig: 35 Prozent ließen sich bei einer Spritztour unfreiwillig ablichten und bekamen anschließend unerwünschte Post nach Hause. Darauf folgt Hessen mit 33 und – neu auf dem Treppchen – Nordrhein-Westfalen mit 32 Prozent. Rheinland-Pfalz und Sachsen, die 2018 mit jeweils 36 Prozent ganz vorne dabei waren, konnten ihre Blitzerquote beide um jeweils 5 Prozentpunkte senken. Ältere und Besserverdiener gewinnen häufiger vor Gericht Dass ein Verkehrsunfall nicht nur ärgerlich und unter Umständen teuer ist, sondern auch vor Gericht enden kann, mussten 18 Prozent der Befragten bereits am eigenen Leib erfahren – ein Anstieg zu den Vorjahren.Dabei ist auffällig: Ältere Personen gewinnen ihre Rechtsstreitigkeiten häufiger als junge: Von den unter 45-Jährigen hatten 61 Prozent vor Gericht Erfolg, bei den Personen über 45 waren es 78 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Endlich gibt es auch mal wieder andere Themen neben Corona. Jessi erzählt von ihren zerstörten Energielinien und packt ständig ihre breast aus. Alissa ist ein Verkehrssünder und sorgt damit mal wieder für viel Aufregung. Außerdem gibt es mal wieder ne Menge ungefragte Fakten über Körperflüssigkeiten. Wer möchte da nicht sofort einschalten?! Wir sagen dann mal Ciao Kakao oder was sagt ihr?
Seit gut zwei Wochen gelten einige neue Verkehrsregeln - und härtere Strafen etwa fürs zu schnell Fahren. Dagegen gibt es Proteste. Verkehrsminister Scheuer reagiert. Mehr dazu: https://bit.ly/2WWFML8 Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Bundestag will Erdgas-Lkw weiterhin von der Maut befreien. Scheuer plant härtere Strafen für Verkehrssünder teils zurückzudrehen. Und Lkw müssen laut EU-Kommission weiter freie Fahrt haben
Bayer-Hauptversammlung in Corona-Zeiten - Kölner Hotelkette Dorint will auf Entschädigung klagen - Lieferdienste in Corona-Zeiten - Neuer Bußgeldkatalog für Verkehrssünder - Melitta-Fabrik in China läuft wieder - Moderation: Oliver Thoma
Thema heute: Das Risiko fährt immer mit - Repräsentative Umfrage zu Verkehrsunfällen und Verkehrsrechts-Streitigkeiten Mal wird der tote Winkel zum Verhängnis, mal bremst der Hintermann nicht rechtzeitig oder es rast ein Fahrradfahrer unverhofft um die Ecke: Mehr als jeder fünfte Deutsche war in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz. Männer trifft es dabei nach wie vor etwas häufiger als Frauen. Von den rund 2.000 Befragten gab rund ein Viertel der Männer an, in der jüngeren Vergangenheit einen Unfall gehabt zu haben, von den Frauen waren dies nur 19 Prozent. Außerdem sind jüngere Menschen nach wie vor häufiger betroffen als ältere. Männer begehen noch häufiger „kleine Sünden“, aber Frauen holen auf Stress im Straßenverkehr resultiert jedoch nicht unbedingt nur aus Unfällen. Vielmehr sind es kleine Verkehrssünden, die deutschen Verkehrsteilnehmern Ärger einbringen: Knapp jeder zweite Deutsche musste in den vergangenen fünf Jahren aufgrund eines Verkehrsdelikts ein Bußgeld zahlen. Die mit Abstand häufigsten Gründe dafür sind wie in den Vorjahren eine Geschwindigkeitsüberschreitung (31 Prozent) und Falschparken (17 Prozent). Männer nehmen es zwar mit den Verkehrsvorschriften weniger genau als Frauen und werden dementsprechend häufiger zur Kasse gebeten, aber die Unterschiede werden geringer! Gerade was die Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft, haben die Frauen einen ordentlichen Zahn zugelegt: Während 2018 hier die Männer mit 39 Prozent das Blitzer-Ranking vor den Frauen mit 25 Prozent klar anführten, ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so deutlich. Auch beim Falschparken sind kaum mehr Geschlechterunterschiede zu erkennen. Baden-Württemberg führt Blitzer-Ranking an Was die Verkehrssünden betrifft, zeigen sich außerdem regionale Unterschiede. Unter den sieben einwohnerstärksten Bundesländern haben es der Umfrage zufolge erneut die Autofahrer in Baden-Württemberg besonders eilig: 35 Prozent ließen sich bei einer Spritztour unfreiwillig ablichten und bekamen anschließend unerwünschte Post nach Hause. Darauf folgt Hessen mit 33 und – neu auf dem Treppchen – Nordrhein-Westfalen mit 32 Prozent. Rheinland-Pfalz und Sachsen, die 2018 mit jeweils 36 Prozent ganz vorne dabei waren, konnten ihre Blitzerquote beide um jeweils 5 Prozentpunkte senken. Ältere und Besserverdiener gewinnen häufiger vor Gericht Dass ein Verkehrsunfall nicht nur ärgerlich und unter Umständen teuer ist, sondern auch vor Gericht enden kann, mussten 18 Prozent der Befragten bereits am eigenen Leib erfahren – ein Anstieg zu den Vorjahren.Dabei ist auffällig: Ältere Personen gewinnen ihre Rechtsstreitigkeiten häufiger als junge: Von den unter 45-Jährigen hatten 61 Prozent vor Gericht Erfolg, bei den Personen über 45 waren es 78 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Härtere Strafen für Verkehrssünder, strengere Regeln fürs Falschparken und neue Straßenschilder - all das bringt die reformierte Straßenverkehrsordnung. Der Bundesrat hat den Plänen von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im Großen und Ganzen zugestimmt und die Regierung hat bereits abgekündigt, die beschlossenen Änderungen schnellstmöglich umzusetzen. Die Kernziele der Novelle sind es, klimafreundliche Mobilität zu fördern und mehr Sicherheit für Radfahrer zu schaffen.
Tempolimit – In Italien kann’s für Verkehrssünder teuer werden
Timmermans Pläne für die Kohlepolitik und der "Green Deal" der Kommission. Iran-Konflikt: Die Geschichte des EU-Iran-Atom-Abkommens. Tempolimits auf Europas Autobahnen: Tempo 100 in den Niederlanden: Stimmung zwei Monate vor der Einführung. Tempolimit. In Italien kann’s für Verkehrssünder teuer werden. Was würde ein Tempolimit 100 auf Autobahnen in ganz Europa bringen? Internationale Möbelmesse in Köln in Zeiten der Klimadebatte. Wasserkrise in Bulgarien. Moderation: Michael Brocker.
Fliegen wird ab April 2020 teuer, Bußgelder für Verkehrssünder werden höher, Bahntickets werden künftig mit 7% anstatt 19% Mehrwertsteuer besteuert. Was aber ändert sich im Versicherungsumfeld? Krankenversicherung: Die Versicherungspflichtgrenze (auch Jahresarbeitsentgeltgrenze - JAEG - genannt) steigt auf von 60.750 Euro auf 62.550 Euro jährlich. Arbeitnehmer, die über dieser Grenze verdienen haben die Möglichkeit in die Private Krankenversicherung zu wechseln. Die Beitragsbemessungsgrenze steigt von 54.450 Euro auf 56.250 Euro jährlich. Dies ist die Grenze bis zu der maximal der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung veranschlagt werden darf. Der Zusatzbeitrag in der GKV steigt bei den meisten Krankenkassen ebenfalls. Sobald der neue Zusatzbeitrag gilt, gibt es die Möglichkeit einer Sonderkündigung bis zum Ende des Monats. Für Studenten: Die studentische Krankenversicherung (KV) wird nicht mehr auf 14 Semester beschränkt. Künftig können Studenten auch über das 14. Semester hinaus in der studentischen KV bleiben. Die Altersgrenze mit 30 Jahren bleibt aber bestehen. Pflegeversicherung: Falls die Eltern in einem Pflegegrad eingestuft sind, werden angehörige Kinder erst ab einem Bruttojahreseinkommen über 100.000 Euro unterhaltspflichtig (Elternunterhalt). Das Gehalt des Partners wird dabei künftig nicht mehr berücksichtigt. Rentenversicherung: Die Beiträge zur Rürup-Rente sind ab 2020 zu 90% absetzbar. Maximiert auf 25.046 Euro p.a. (50.092 Euro für Verheiratete). Somit sind maximal 22.541 Euro bzw. 45.082 für Verheiratete absetzbar. Die prozentuale Höhe steigt bis zum Jahr 2025 um jeweils zwei Prozent - auf dann 100% - an. Die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Rentenversicherung beträgt ab 2020: 82.800 Euro p.a. (west) und 77.400 Euro p.a. (ost). In der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) sind weiterhin 4% steuer- und sozialabgabenfrei umwandelbar. Durch die Erhöhung der BBG steigt somit der monatliche Maximalbeitrag von 268 Euro auf 276 Euro. Weitere 4% sind steuerfrei - aber nicht sozialabgabenfrei. Betriebsrente: Bisher galt eine Freigrenze auf 155,75 Euro monatlich. Sobald diese Grenze überschritten wurde, mussten auf die volle Rente Sozialabgaben gezahlt werden. Ab 2020 gibt es einen echten Freibetrag von 159,25 Euro monatlich. Nur für den darüber hinausgehenden Betrag werden künftig Abgaben fällig. Arbeitslosenversicherung: Sinkt um 0,1%-Punkte auf 2,4% (jedoch nur bis 31.12.2022 befristet) Mindestlohn: Der neue Mindestlohn beträgt 9,35 Euro/Std. (2019 waren es noch 9,19 Euro/Std.) Azubis: jeder der in 2020 eine Berufsausbildung beginnt , erhält mindestens 515 Euro/Monat im ersten Lehrjahr Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Autoren keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
Dick Laurent ist tot - und deshalb geht es bei uns diese Woche um David Lynchs Lost Highway, den mysteriösen Thriller voller Doppelgänger, Verkehrssünder und -wie könnte es anders sein?- Rammstein! Dank abgewandeltem Format schauen wir in den nächsten Folgen Filme, die wir alle noch nicht kennen, und Jörn hatte dabei die erste Wahl. Ob er ryde oder wrong lag klären wir wie immer in unserer Diskussion. Double Trouble gibt es aber auch sonst in dieser Folge: Im Anfangssegment stellen wir jeweils zwei mehr oder weniger aktuelle Sachen vor, im Cage Match dreht sich alles um das Wim-Wenders-Remake Stadt der Engel (City of Angels), und Joe Ryder berichtet euch davon, was Jack Black, The Rock und Co. in ihrem zweiten Jumanji-Abenteuer erleben (Spoilers: für mindestens einen Darsteller wird es das letzte sein). Übersicht: 0:00:00 - Frage der Woche: "Was ist euer Lieblingsfilm, bei dem ihr euch fragt: Alter, was geht hier ab?" 0:01:09 - Was haben wir eigentlich gemacht? Happy! / When They See Us / The Vietnam War / Too Old to Die Young / Stranger Things 3 / Dragon Ball Super 0:42:40 - Cage Match: Stadt der Engel 0:59:45 - Joes Reviews von morgen schon heute: Jumanji 2: The Next Level 1:05:27 - Ryde or Wrong: Lost Highway Trailer zu Jumanji 2: https://youtu.be/rBxcF-r9Ibs Erreichen könnt ihr uns wie immer unter www.facebook.com/rydeorwrong, https://twitter.com/RydeWrongPod oder per E-Mail unter rydeorwrongpodcast@gmail.com. Unser Episodenarchiv findet ihr auf https://rydeorwrong.podcaster.de. Alle Musik von Willi im Wald: http://williimwald.bandcamp.com Ach ja, übrigens: Dick Laurent ist tot.
Themen heute: Die Bußgeld-Panne des Jahres: "Geblitzt" mit 2 km/h unter dem Tempolimit Ein Autofahrer aus Guldental staunte nicht schlecht über seinen Anhörungsbescheid. Darin warf ihm die Zentrale Bußgeldstelle des rheinlandpfälzischen Polizeipräsidiums eine Ordnungswidrigkeit vor, die in Wirklichkeit gar keine war. Der Betroffene wandte sich in seiner Not an die Coduka GmbH. Über deren Online-Service Geblitzt.de wurden seit Firmengründung im Jahr 2013 bereits an die 200.000 Bußgeldvorwürfe geprüft. Der Autofahrer war im Sommer dieses Jahres mit der amtlich "festgestellten Geschwindigkeit von 128 km/h" auf der Bundesautobahn 61 Richtung Ludwigshafen unterwegs. Obwohl die "zulässige Geschwindigkeit" an der Messstelle 130 km/h beträgt, leiteten die Beamten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Der Vorwurf: "Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 2 km/h." Dabei ist der vermeintliche Verkehrssünder eigentlich sogar unterhalb des Tempolimits geblieben. "Folglich ist der Vorwurf nicht nur unrechtmäßig, sondern fernab jeder Verkehrsregel-Logik", sagt man bei Coduka. Bei der Ermittlung von Verkehrsverstößen sei nichts unmöglich. "Es gab schon Fälle, in denen die Behörden sogar physikalische Gesetze ausgehebelt haben. Einmal soll ein Pkw-Fahrer laut Bußgeldbescheid zur exakt selben Zeit an mehreren Orten gleichzeitig geblitzt worden sein." Doch nicht nur bei kuriosen Bußgeldvorwürfen bietet das Berliner Unternehmen Verkehrsteilnehmern eine kostenfreie Überprüfung an. Dafür arbeitet die Coduka GmbH eng zusammen mit zwei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt. Bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.Das kostenfreie Geschäftsmodell finanziert sich durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Der Fall des Fahrers aus Guldental erwies sich erst Wochen später als Fehler vom Amt. Die Beamten waren an diesem Tag nicht auf Temposünder aus, sondern führten eine Abstandkontrolle durch. Dabei errechneten sie über den Weg und die Zeit auch die Geschwindigkeit des Autofahrers. Nur, die war völlig korrekt und kein Grund für die Einleitung eines Verfahrens. Dem Betroffenen wird kein Geschwindigkeitsverstoß mehr vorgeworfen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Weniger Punkte für Vergehen, dafür ist der Führerschein schon bei acht statt bisher bei 18 Punkten weg. Verkehrsminister Ramsauer will die Verkehrssünderdatei in Flensburg vereinfachen. Doch was bringt die Reform wirklich? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-weniger-punkte-in-flensburg-eine-reform-die-keine-ist
Wenn es nach dem Willen unseres Innenministers geht, haben wir es bald geschafft. Willkommen im Überwachungsstaat. Nicht einmal anderthalb Jahre nach Einführung des elektronischen Reisepasses ist es soweit. Die Polizei soll automatisch auf die digital gespeicherten Fotos zugreifen können, um Verkehrssünder zu überführen, und in der CDU denkt man schon laut über eine zentrale Datei der Fingerabdrücke nach, noch bevor diese überhaupt im Pass gespeichert werden. Frühere anders lautende Versprechen gelten in Zeiten der allgegenwärtigen Terrorgefahr schon lange nichts mehr. Die noch 1984 vom Bundesverfassungsgericht verbotene Personenkennziffer ist so nah wie nie. Das nach den schlechten Erfahrungen während des Nationalsozialismus dezentralisierte Meldesystem wird Schritt für Schritt wieder zusammengeführt. Datensparsamkeit und stark begrenzter Zugriff anderer Behörden werden aufgeweicht. Was es mit diesem Zentralregister auf sich und warum damit unsere Bürgerrechte weiter beschnitten werden, möchten wir im Chaosradio mit euch diskutieren.