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Nach dem obszönen Sexskandal von letzter Woche und einem triumphierenden Jan Köppen kehrt nun wieder Friede, Freude, Eierkuchen im Hause Kaulitz ein. Anlässlich des 30. Geburtstags von Staffel 5, schalten die Twins also in den Spießer-Gang und widmen sich altersgerechten Themen, wie den strengen Vorgartengesetzen in Beverly Hills und der Ironie geladenen Abendgarderobe von Bianca “Censori” bei der diesjährigen Grammy-Verleihung. Only love, don't hate! - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Auf einen heftigen Streit in einem Wohnhaus folgt verdächtige Stille. Eine Nachbarin alarmiert die Polizei. Die Beamten finden einen Tatort vor, der vor Gericht später als "Schlachtfeld" bezeichnet wird. Wenig später klicken für zwei 20-Jährige die Handschellen.
Unsere Gesellschaft ist geradezu besessen von Gewalt. Es gibt praktisch keine Nische mehr ohne brutale Gewalt. Wollen wir in die Steinzeit zurück?Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Na, das war ja wieder ein furioser Start in das neue Jahr 2025!Es ist mittlerweile ja ganz normal, dass es bei so viel Ballerei und Böllerei auch Kollateralschäden gibt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, oder?!Die Silvester-Jagdstrecke beim Einstieg in das Jahr 2025 in Zahlen: mindestens fünf Menschen fanden den Tod durch legale oder illegale Feuerwerkstechnik. Die Zahl der Verletzten und Verstümmelten zählt man schon gar nicht mehr. Nur mal ein kleiner Ausschnitt aus dem Freistaat Thüringen, berichtet vom Mitteldeutschen Rundfunk:„Zwei Menschen mussten Hände amputiert werden. Im Kreis Gotha wurden nach Angaben der Polizei zwei Beamte verletzt, als sich Menschen mit Feuerwerkskörpern den Polizisten widersetzten. In Weimar brannte ein Polizei-Auto. Die Beamten stellten zudem 50 Verstöße beim Gebrauch von Pyrotechnik fest.“ In Berlin schwappte die Silvesterstimmung noch höher, wie die Tagesschau zu berichten weiß:„Nach der Explosion - offenbar ausgelöst durch eine sogenannte Kugelbombe - sind der Berliner Feuerwehr zufolge 36 Wohnungen vorerst unbewohnbar. Ein Sprecher der Feuerwehr vergleicht die Szene mit einem Schlachtfeld, Anwohner sprechen von ‚bürgerkriegsähnlichen Zuständen‘.“ Also, ein ganz normaler, friedvoller Einstieg in das Jahr 2025. Die Schweizer Neue Zürcher Zeitung sieht migrantische Banden als Ursache der Gewaltwelle . Und alle Jahre wieder die Litanei unserer Kanzlerkandidatin Alice Weidel über die „verfehlte Migrationspolitik“ der politischen Mitbewerber um die lukrativen Futtertröge der Regierungsverantwortung . Das ist denn doch gar zu billig. Das überschüssige Testosteron tobt auch in den Adern biodeutscher Jugendlicher. Und die Angst vor dem sozialen Abstieg entlädt sich nur allzu gerne an Obdachlosen, die man dann auch schon mal mit Silvesterraketen beschießt, wie jetzt geschehen in Bonn . Dass die Lümmel diese ekelhafte Tat dann auch noch filmen und stolz ins Netz stellen, ist fast schon normal.Wir haben ein Problem mit der zunehmenden Gewalt, die alle unsere Lebensbereiche durchdringt wie ein Krebsgeschwür. Und bevor wir darauf weiter eingehen, nochmal ein paar Bemerkungen zum Böller-Wahnsinn der Silvesternacht. Auch eine ganz normale Leuchtrakete ist schwere Munition. Auch Knaller können Augen und Gesicht schwer verletzen. Pyrotechnik ist zu Recht an 364 Tagen im Jahr verboten. Nur Menschen, die eine ordentliche Ausbildung als Pyrotechniker genossen haben, dürfen damit in der Regel hantieren. Doch zu Silvester dürfen auch alkoholisierte Schwachköpfe mit gefährlicher Pyrotechnik hantieren. Die Raketen werden in Flaschenhälse gesteckt und dann angezündet. Ich habe selber gesehen, wie bei drei Versuchen zweimal die Flasche umgefallen ist und die Rakete waagerecht losgegangen ist. Zum Glück sind diese Geschosse auf dem Rasen verpufft und nicht in der Menschenmenge. Die Dunkelziffer bei den Verletzungen durch Feuerwerkskörper, gezündet von Amateuren, liegt vermutlich deutlich höher als Polizeistatistiken es erahnen lassen...hier weiterlesen: https://apolut.net/mord-und-totschlag-dicht-gefolgt-von-totschlag-und-mord-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trumps Rückkehr ins Weisse Haus sind Bad News für die staatlichen Beamten. Er droht mit Massenentlassungen und einer grossen Säuberungsaktion. Was davon zu halten ist, erklärt USA-Korrespondentin Marie-Astrid Langer. Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/us-beamte-fuerchten-sich-vor-massenentlassungen-und-trumps-saeuberungsaktionen-ld.1856746 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Langer Stau und viele Polizeiautos gestern stadtauswärts von Leipzig. Die Beamten haben gezielt Autofahrende gestoppt und nach Drogen gesucht. Gefunden wurde aber mehr als das, erläutert Polizeisprecher Moritz Peters.
Als ich auf dem Platz des Himmlischen Friedens ankam, traf ich einige Praktizierenden, die ich bereits kannte. Auch sie waren gekommen, um friedlich ihr Recht einzufordern, Falun Dafa praktizieren zu dürfen. Einige von uns hielten große Transparente hoch, auf denen Botschaften wie „Falun Dafa ist gut“ oder „Stellt die Unschuld des Meisters wieder her“ standen. Gemeinsam riefen wir die auf den Transparenten geschriebenen Worte laut aus. Als uns eine Gruppe von Beamten in Zivil sah, stürzte sie herbei. Die Beamten traten und schlugen uns und zerrten uns in einen Kleinbus. Dann wurden wir in ein Stadion gebracht und dort festgehalten.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/3/172193.html
Die Polizei in Sachsen hat mehr als 40 Orte im Freistaat als gefährlich eingestuft. Die Beamten dürfen dort ohne konkreten Verdacht Personen kontrollieren. Doch an dem Vorgehen gibt es Kritik. Ein Besuch in Chemnitz.
Im Hamburger Hafen finden Ermittler immer neue Rekordmengen an Drogen. Der Hafen wird geradezu überschwemmt mit Kokain aus Lateinamerika, das von Hamburg aus nach ganz Europa weitergeschmuggelt wird. Die deutschen Behörden kommen kaum noch dagegen an. Die Beamten sind unterbesetzt und können die vielen tausend Container nur stichprobenweise kontrollieren. Haben Polizei und Zoll und vor allem unsere Politiker die Gefahr unterschätzt? Und ist es vielleicht schon zu spät, um erfolgreich gegen die Drogengangs vorzugehen? Host Philipp Abresch spricht mit ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese in Mexiko, die in den Mangrovenwäldern zwischen Kolumbien und Ecuador gedreht hat. Von dort wird das Kokain auf die Reise nach Europa geschickt. Und Benedikt Strunz ist dabei, Investigativ-Journalist des NDR, der seit vielen Jahren zum organisierten Verbrechen und zu Drogenkriminalität recherchiert. Redaktionsschluss: 12. Juli 2024 **** Unser Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Im Hamburger Hafen finden Ermittler immer neue Rekordmengen an Drogen. Der Hafen wird geradezu überschwemmt mit Kokain aus Lateinamerika, das von Hamburg aus nach ganz Europa weitergeschmuggelt wird. Die deutschen Behörden kommen kaum noch dagegen an. Die Beamten sind unterbesetzt und können die vielen tausend Container nur stichprobenweise kontrollieren. Haben Polizei und Zoll und vor allem unsere Politiker die Gefahr unterschätzt? Und ist es vielleicht schon zu spät, um erfolgreich gegen die Drogengangs vorzugehen? Host Philipp Abresch spricht mit ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese in Mexiko, die in den Mangrovenwäldern zwischen Kolumbien und Ecuador gedreht hat. Von dort wird das Kokain auf die Reise nach Europa geschickt. Und Benedikt Strunz ist dabei, Investigativ-Journalist des NDR, der seit vielen Jahren zum organisierten Verbrechen und zu Drogenkriminalität recherchiert. Redaktionsschluss: 12. Juli 2024 **** Unser Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Seit 30 Jahren ist Christoph Näpflin der Betriebsleiter der Treib-Seelisberg-Bahn. Dies, nachdem bereits sein Vater den Betrieb während 34 Jahren geführt hatte. Im Gespräch blickt Näpflin auf die Veränderungen in dieser Zeit zurück - und auf die touristische Zukunft in Seelisberg. Weiter in der Sendung: * Die Bergbahnen Sörenberg stehen vor einer strategischen Neuausrichtung. Wegen den schneearmen Wintern werden einzelne Skilifte abgestellt. * Die Luzerner Polizei hat in Sempach zwei mutmassliche Drogendealer festgenommen. Die Beamten fanden bei der Durchsuchung einen Schlagstock, Bargeld sowie mutmassliches Kokain.
Nach der polizeilichen Räumung eines Protests an der Freien Universität in Berlin (FU) hatten sich rund 300 Lehrkräfte verschiedener Berliner Hochschulen in einem offenen Brief hinter die Studierenden gestellt. In der 40. Folge von “Was jetzt? – Die Woche” spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Mathias Berek und Peter Ullrich vom Zentrum für Antisemitismus der Technischen Universität Berlin – der eine hat den offenen Brief unterzeichnet, der andere nicht. Mehrere Politikerinnen und Politiker zeigten sich entsetzt über das Vorgehen der Lehrenden. Teile der CDU wollen die Uniprofessoren ab sofort vom Verfassungsschutz überwachen lassen. Auslöser der Debatte war eine Aktion am Dienstagvormittag vor einer Woche: Rund 150 Menschen mit Palästinafahnen und Transparenten strömen in einen Hof des Campus. Sie hängen Plakate auf und beginnen, Zelte zu errichten. Wenig später ruft die Universitätsleitung die Polizei und beantragt die Räumung. Die Beamten greifen hart durch, es kommt zu unschönen Szenen, die es so ähnlich auch in Leipzig und Bremen gibt. Übrig bleibt eine aufgeheizte Stimmung und abermals die Frage: Geht es hier um legitime Meinungsäußerungen oder antisemitische Propaganda? Um Mitgefühl mit den Menschen in Gaza oder Hass auf Israel? Und wann ist die Grenze jeweils erreicht?
Als ich gestern Nachmittag nach draußen ging und mit anderen über Falun Dafa und die Verfolgung sprach, sah ich auf dem Heimweg zwei Leute auf einer Parkbank sitzen, die eine Mahlzeit zu sich nahmen. Das allein ist nicht sonderlich auffällig, doch ist es bei uns derzeit noch sehr kalt, sodass es nicht angenehm sein konnte, draußen auf einer Parkbank zu sitzen und zu essen. Ich ging auf die beiden zu und fragte: „Warum esst ihr hier in der Kälte? Sucht euch doch lieber einen warmen Ort.“ Sie sahen sich an und sagten mir, dass sie nicht weggehen könnten, weil sie dafür bezahlt würden, diesen Ort 24 Stunden am Tag zu bewachen. Sie müssten sogar die ganze Nacht aufbleiben. „Es gibt hier keinen Platz zum Schlafen, wir dürfen außerdem auch nicht schlafen. Die Beamten wollen hier keine Transparente sehen“, sagte einer von ihnen.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/3/15/174493.html
Mein vierjähriger Enkel entdeckte beim Spielen auf einem Erdhügel einen schalenförmigen Gegenstand. Gereinigt von Erde entpuppte er sich als eine menschliche Schädeldecke. Die Beamten staunten nicht schlecht, als der Kleine mit dem Skelettteil auf der Polizeiwache erschien. Nachforschungen wiesen jedoch nicht auf einen ungeklärten Kriminalfall, sondern auf den Aushub von einem Friedhof, der in freier Wildbahn entsorgt wurde.Alle vier Schreiber der Evangelien legen Wert auf die Mitteilung, dass der Ort, wo Jesus Christus gekreuzigt wurde, »Schädelstätte« (Golgatha) hieß. Manche antiken Autoren führen diese Bezeichnung auf die Kontur des Felsens zurück, der von Weitem wie ein Schädel aussah. Andere sehen in dem Umstand, dass Golgatha eine Hinrichtungsstätte war, den Grund für diesen ungewöhnlichen Namen.Das Wort Golgatha leitet sich von dem hebräischen Verb galal ab, das rollen oder abwälzen bedeutet, und hängt mit der Tatsache zusammen, dass Schädel nahezu rund sind. Auch der deutschen Redewendung Köpfe rollen lassen liegt dieser Tatbestand zugrunde. Aber was wurde denn auf Golgatha, diesem furchtbaren und gruseligen Ort, weggerollt und abgewälzt?Dort bezahlten unzählige Verbrecher ihre schlimmen Taten mit ihrem Leben, aber Jesus Christus war der sündlose und vollkommen reine Sohn Gottes. Die Strafe für unsere schlechten Taten, unsere ganze Schuld, wurde auf ihn abgewälzt und er ertrug den gerechten Zorn des heiligen Gottes dafür. Wer daran glaubt, der muss nicht mehr selbst die Strafe für seine Sünden tragen. Er weiß, dass ihm vergeben und dass alle seine Schuld weggewälzt ist. Und so kann die schreckliche »Schädelstätte« zum Ausgangspunkt eines neuen Lebens werden.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was genau ist Ramadan? Und warum kommt es an Ramadan zu Ausschreitungen in Jerusalem? Und sind Muslime wirklich das Opfer systematischer Polizeigewalt durch israelische Einsatzkräfte? Diese und viele weitere Fragen beantworte ich in meiner neuen Folge. Disclaimer: Vielleicht missverständlich war meine Aussage über die Zurückhaltung der Polizei am ersten Freitag des Ramadan. Natürlich waren Polizeikräfte in der Altstadt unterwegs, allerdings sah ich keinerlei Ausweis- oder Zugangskontrollen. Die Beamten standen einfach da oder liefen durch die Gassen, ohne aber mit den Muslimen in Kontakt zu treten. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 15.03.2024.
Der ehemalige Präsident des Verwaltungsgerichtshofes und Vizekanzler der ›Beamtenregierung‹ unter Brigitte Bierlein spricht mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über ›die Selbstverblödung des Staates‹ und wer ihr Einhalt gebieten könnte.
Ein junger Mann ersticht seine Mutter und verletzt seinen Bruder lebensgefährlich. Es braucht nicht lange, bis die Polizei ihn festnimmt. Die Beamten sind sich sicher: Er ist der Täter. Aber trägt er wirklich Schuld? Im Podcast spricht die Rechtsanwältin Sümeyra Öz, die damals die Tochter der verstorbenen Frau vor Gericht vertrat.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Triggerwarnung: Thematisierung von sexueller Gewalt an KindernAm Abend des 22. Mai 2005 klingelt auf der Polizeiwache in der kleinen Gemeinde Mokena im US-Bundesstaat Illinois das Telefon. Mit tonloser Stimme gesteht der Anrufer, einen Menschen ermordet zu haben. Die Beamten machen sich sofort auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Sie können nicht ahnen, welch schreckliche Szenerie sich ihnen am Tatort bieten wird. HIER bekommst du dein Ticket für meine Liveshow
Bayern: An einem frühen Morgen macht sich ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei auf den Weg zu einer Wohnungsdurchsuchung. Die Beamten brechen die Haustür auf und gehen durch das Treppenhaus zur Wohnung. Wenig später ist ein Mann tot. Was war passiert? Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de Hier geht es zum Tatortgame: https://www.tatortgame.de/ +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wer ist der Mann, der den Polizeieinsatz auslöste? (13:14) Der Überblick - Zahlen, Daten und Fakten zur sogenannten "Reichsbürger-Szene" (15:37) Der Experte - Wie gefährlich sind sogenannte "Reichsbürger" und warum sind die Zahlen gestiegen? ARD-Terrorismusexperte Michael Götschenberg erklärt Strukturen und Hintergründe. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Wenn es lebensgefährlich wird, werden sie gerufen: Die Beamten der Spezialeinheit GSG 9. Das Risiko von schweren Verletzungen im Einsatz ist groß. Wenn tatsächlich etwas passiert, dann muss Notärztin Renate Bohnen ran. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
13. Juni 1994 - kurz nach Mitternacht. In einer wohlhabenden Wohngegend in Los Angeles hallt ein markerschütterndes Bellen durch die Nacht. Es ist der verzweifelte Versuch eines Hundes, auf ein schreckliches Verbrechen hinzuweisen. Nicole Brown, die Besitzerin des Hundes, liegt tot im Vorgarten zu ihrer Wohnung. Neben ihr, der ebenfalls auf schlimmste weiße umgebrachte, junge Kellner aus ihrem Lieblingsrestaurant. Was war hier passiert? Die Beamten vor Ort begeben sich auf Spurensuche und landen sehr schnell bei Nicoles Ex-Mann, welcher nur 5 Minuten von ihr entfernt wohnt und niemand geringer ist als Football Hall of Famer O.J. Simpson. Was dann folgte, hat eine Nation gespalten. Alle Hintergrundinfos, die Details zum Prozess und der Mordnacht hörst du in dieser Folge, der STAR FM Creepy Hour.
Rudolph Moshammer wird am Morgen des 14. Januar 2005, leblos in seiner Villa im Münchener Stadtteil Grünwald gefunden. Sein langer Freund und Wegbegleiter fährt gerade die Einfahrt des Anwesens hinauf, er ist mit „Mosi“ zum Frühstück verabredet. Nun, muss der Arzt seinen Freund für tot erklären.Doch was ist in den Stunden, als Rudolph Moshammers Personal ihren Chef das letzte Mal lebend sahen, in der Villa geschehen? Die Beamten der SOKO „Moshammer“ führt ihre Ermittlungen über die Münchener „Schickeria“, bis hin zu den dunkelsten und gefährlichsten Straßen rund um den Hauptbahnhof.Denn jetzt gilt es zu klären: Hat der sogenannte Modezar sich suizidiert oder war es Mord?Alles zu dem Fall, der die deutsche Medienlandschaft im Jahr 2005 in Atem hielt, erfährst du in dieser Folge.Trigger-Warnung: Gewalt, Mord, Prostitution *einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Dein Weg zu allen Rabattcodes, Werbepartnern und vielem mehr*Diese Folge wird unterstützt von ThinkfunMit den spannenden "Cold Case"-Spielen wirst du selbst zur/zum Ermittler*in. Sichere dir jetzt mit meinem Code: Wahreverbrechen20, 20% auf deinen ersten "Cold Case". Einlösbar unter: zu RavensburgerDiese Folge wird unterstützt von HellofreshMit meinem Code: VERBRECHEN23 erhältst du bis zu 90€ in D, 100€ in A und 140€ in CH auf deine ersten vier Boxen.Besuche: zu HelloFreshDiese Folge wird unterstützt von KoRoFaire Lebensmittel zu fairen Preisen!Besuche jetzt zu KoRound sichere dir dauerhaft 5% mit meinem Code: WAHREVERBRECHEN5**Wenn dir mein Podcast gefällt, dann schreib mir bitte eine Bewertung, abonniere und empfehle den Podcast und besuche meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast.MERCH-Shop:Ab sofort gibt es coole T-Shirts, bequeme Sweatshirts, Kaffee-Tassen und Taschen mit dem offiziellen Wahre Verbrechen Logo und weiteren exklusiven Designs:Der Weg zum Merch-ShopPayPal: paypal.me/aapeitosHost: Alex, Postproduction: Alex, Autoren: Alex, Caja BergSpoiler: gelöst Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist der 3. Dezember 2016. In den frühen Morgenstunden klingelt das Telefon in der Wache von New Jersey. Ein Uber-Fahrer berichtet, er habe auf der Belmar Bridge ein verlassenes Auto gefunden. Die Beamten machen sich auf den Weg, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Als sie auf der Brücke ankommen, sehen sie das Auto sofort. Es ist noch dunkel und auf den ersten Blick können die Polizisten nichts Ungewöhnliches feststellen. Das Fahrzeug ist zwar verlassen, aber nicht aufgebrochen. Spuren von Fremdeinwirkungen lassen sich auch keine finden. Wenig später schellt erneut das Telefon in der Wache. Eine gewisse Sarah Stern wird von ihrem Vater Michael als vermisst gemeldet. Sie sei in der Nacht verschwunden und nicht wieder Zuhause aufgetaucht. Kurze Zeit später steht auch fest, wem das unbemannte Fahrzeug auf der Brücke gehört: Sarah Stern. Schnell wird die Theorie laut, dass die 19-Jährige von der Brücke in den Shark River gesprungen sein soll, doch die Wahrheit über das Verschwinden der jungen Frau ist noch viel verstörender, als du jetzt vielleicht noch annehmen magst ...
221115PC Bürokratie blockiert jeden Fortschritt. Mensch Mahler am 15.11.2022 Zum 1. Januar wird es wohl nichts werden mit einer Aufstockung der Bezüge für die ärmsten der Armen. Die Koalition und die Opposition blockieren sich wieder einmal gegenseitig. Also wird die Hartz-4 Reform bzw. das Bürgergeld weiter auf sich warten lassen. Entlastung für die Menschen, die von den steigenden Energiekosten am härtesten betroffen sind und auch für Industrie und Mittelstand, die gerade flächendeckend um Ihre Existenz kämpfen? Februar, März – vielleicht. So lange muss noch überlegt, gerechnet, zwischen den Bürokraten hin- und her geschoben werden. Dann ist der Winter vorbei, viele Firmen insolvent und die Bürger sind reihenweise in die Armut getrieben worden. Die Energiewende kommt nicht recht voran, weil die Trassen nicht da sind, zu wenig Windräder genehmigt werden und der Ausbau der Solarenergie krankt. Die Bürokratie wirkt wie eine Vollbremsung.Kleinunternehmer, denen in der Coronazeit Geld zugeflossen ist, dürfen es jetzt wieder zurückzahlen - ihre Existenzvernichtung nur um ein paar Monate aufgeschoben worden.Prämien für Überbelastung der Pflegekräfte in der Corona-Zeit fließen völlig undurchsichtig zu manchen hin, andere gucken in die Röhre, kündigen reihenweise und gehen zu Zeitarbeitsfirmen, bei denen sie doppelt so viel verdienen.Und die Parteien? Haben offensichtlich Spaß daran, sich gegenseitig zu blockieren. Die Beamten in der Bürokratie haben alle Hände voll zu tun mit unsinnigen Verordnungen und fühlen sich komplett überbelastet. Räumt endlich diesen Saustall auf, damit die drängenden Probleme im Überlebenskampf des Globus und der individuellen Existenzen angegangen werden können. Die meisten Politiker und Beamten stehen nur im Weg herum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Finale gibt es die bizarre Geschichte von Uwe G.. Polizisten finden in seiner Wohnung Waffen, Handgranaten, eine Panzerfaust, Maschinenpistolen, Karabiner, Trommelmagazine, fast 60.000 Schuss Munition. Der Mann hat aber noch eine zweite Wohnung. Was sie dort entdecken, macht die Kriminalbeamten sprachlos: Aufgetürmt an den Wänden, auf den Boden, in den Schränken und Regalen liegen auch hier Pistolen, Maschinengewehre, Handgranaten, Schalldämpfer und Nachtsichtgeräte. Die Beamten finden Juwelen, Uhren, Goldmünzen, wertvolles Porzellan sowie 290.000 Euro Bargeld. Ein ABC Zug der Feuerwehr sichert den Abtransport, es droht Explosionsgefahr.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begann im Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa. Beamte der Staatssicherheit des Bezirks Changning in Shanghai beteiligen sich seitdem aktiv an der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden. Die Beamten verhafteten standhafte Praktizierende und stuften ihre Fälle als schwere Straftaten ein. Die Anzahl der Verhaftungen und die Umerziehung der Praktizierenden sind an die Jahresleistungen und Prämien der Beamten gebunden. Daher arbeiten die Beamten eng mit dem Untersuchungsgefängnis des Bezirks Changning zusammen, foltern die Praktizierenden und unterziehen sie einer Gehirnwäsche, damit sie ihrem Glauben abschwören... https://de.minghui.org/html/articles/2022/8/8/161969.html
Als Cioma Schönhaus am 7. September 1943 auf seinem Fahrrad durch die leeren Straßen Berlins fährt, befindet er sich in höchster Lebensgefahr. Unter zwei verschiedenen Decknamen wird nach ihm gefahndet und überall kennen Die Beamten der Gestapo sein Passfoto, denn er wird als Fälscher und Spion gesucht. Wohl mehrere hundert Pässe für jüdische und andere Verfolgte hat Cioma gefälscht, bis die Tarnung seiner Gruppe aufflog und er Berlin umgehend verlassen musste. Sein einziger Ausweg ist es nun, mit dem Fahrrad bis an die Schweizer Grenze zu fahren, ohne unterwegs aufzufliegen und dort den rettenden Grenzübergang zu wagen...........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........FOLGENBILDDas Folgenbild zeigt das vom Reichskriminalpolizeiamt herausgegebene Fahndungsfoto von Cioma Schönhaus (1943).........LITERATURSchönhaus, Cioma, Der Passfälscher, Frankfurt a. M. 2004.Lutjens, Richard, Submerged on the Surface. The Not-So-Hidden Jews of Nazi Berlin, 1941-1945, New York/Oxford 2019.Gruner, Wolf, Judenverfolgung in Berlin 1933-1945. Eine Chronologie der Behördenmassnahmen in der Reichshauptstadt, Berlin 2009.Rudolph, Katrin, Hilfe beim Sprung ins Nichts. Franz Kauffmann und die Rettung von Juden und „nichtarischen“ Christen, Berlin 2005..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als ich wegen meiner Arbeit 2018 in Peking war, geriet ich in die Fänge der Polizei, weil ich auf der Straße mit Menschen über Falun Dafa gesprochen hatte. In den darauffolgenden Tagen verhörte mich die Polizei mehrmals. Die Beamten nahmen mir meine Tasche ab, um sie als Beweismittel gegen mich zu verwenden. Seit das kommunistische Regime Chinas 1999 die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet hatte, wurden unzählige Praktizierende verhaftet, inhaftiert, verurteilt und gefoltert. Viele wurden zu Tode gefoltert oder sogar wegen ihrer Organe getötet. Was ich als Falun-Dafa-Praktizierende tun kann, ist, am Dafa festzuhalten und meine aufrichtigen Gedanken zu bewahren. Angesichts der plötzlichen Schwierigkeit glaubte ich nicht, dass ich die Polizei davon überzeugen könnte, dass die... https://de.minghui.org/html/articles/2022/7/29/162257.html
Notruf bei der Polizei: Am Telefon ein völlig aufgelöster Mann. Die Beamten fahren zum Einsatzort. Die Wohnung in der Neubausiedlung wirkt auf den ersten Blick sauber und aufgeräumt. Auch der Mann an der Wohnungstür macht einen harmlosen Eindruck. Doch im Schlafzimmer finden die Polizisten ein schockierendes Szenario vor... ***Triggerwarnung: Dieser Podcast enthält Schilderungen von Gewalt, Sex oder schrägen Sexpraktiken. Einige Menschen können auf entsprechende Szenen sensibel reagieren* ***Podcast-Empfehlung in dieser Folge: Wenn das ich wäre - der BAYERN 3 Podcast über wilde und wahre Geschichten mit True Crime-Hostin Jacqueline Belle und ihrem besten Freund Sebastian Benesch https://www.ardaudiothek.de/sendung/wenn-das-ich-waere-der-bayern-3-podcast-ueber-wilde-und-wahre-geschichten/93634872/
Die tödlichen Schüsse auf zwei junge Polizeikräfte in der Westpfalz sorgen für eine riesige Welle der Bestürzung: Die Beamten in Kusel erreichen Beileids- und Solidaritätsbekundungen aus ganz Europa.
Die Polizei, dein Freund und Helfer. Dieser Slogan ist bekannt. Die Beamten versuchen zu helfen und Kriminalität einzudämmen. Sie sind es, die Opfern physisch wie psychisch zur Seite stehen. Doch auch Polizistinnen und Polizisten gelangen von Zeit zu Zeit an die Grenzen des Ertragbaren. Dann kommt auch für sie psychologische Hilfe zum Einsatz. Horst arbeitete 18 Jahre lang bei der Kantonspolizei Aargau als Polizeipsychologe und erzählt in dieser Folge von seinen Eindrücken und Erfahrungen.
Ein Mann liegt tot in seinem Wohncontainer. Er ist auf außergewöhnlich brutale Weise umgebracht worden. Die Beamten der Mordkommission machen sich auf eine Suche, an deren Ende sie zwei Männer finden werden, wie sie auch erfahrenen Ermittler:innen selten begegnen. In dieser Folge spricht stern-Crime-Reporter Bernd Volland mit dem langjährigen Chef des Bochumer Fachkommissariats für Tötungsdelikte Axel Pütter über einen Fall, der den Kommissar bis heute sehr bewegt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist eine Nachtschicht wie so viele für den Augsburger Polizisten Mathias Vieth und seine Kollegin Diana K. Doch von dieser Schicht wird der Beamte nicht mehr nach Hause kommen. Der Vater zweier Kinder, 41 Jahre alt, stirbt im Siebentischwald. Verbrecher ermorden ihn mit Schüssen aus einer Pistole und aus einer Kalaschnikow – einem Sturmgewehr, wie es im Krieg zum Einsatz kommt. Die Beamten hatten am Augsburger Kuhsee zwei Verdächtige kontrollieren wollen. Doch diese flüchteten, es gab eine Verfolgungsjagd – und eine tödliche Falle im nächtlichen Wald. Der Fall sorgt bundesweit für Entsetzen, Augsburg steht in den Tagen nach der Tat im Herbst 2011 unter Schock. Die Polizei tut alles, um die Täter zu finden. Doch zunächst haben die Ermittler keinen Erfolg. Zwei Monate nach dem Mord schlagen die Beamten dann aber zu – wie aus dem Nichts. Zwei Männer werden verhaftet, die Brüder Rudolf Rebarczyk und Raimund Mayr. Das Unfassbare: Bei Rudolf Rebarczyk ist es nicht der erste Mord an einem Polizeibeamten, schon 1975 hat er in Augsburg einen Polizisten erschossen. Mit der Festnahme ist der Fall längst nicht abgeschlossen. Es folgen zwei Prozesse. Zwischendurch droht die Freilassung von Raimund Mayr. In unserem Crime-Podcast "Hinter schwäbischen Gardinen" blicken wir zurück auf diesen dramatischen Fall. Ina Marks spricht mit Jörg Heinzle, der als Polizeireporter vor Ort war und Gerichtsreporter Holger Sabinsky-Wolf, der die Prozesse intensiv beobachtet hat. Der Polizist Bernd Waitzmann berichtet, wie hart der Tod von Mathias Vieth die Kollegen getroffen hat. Und der frühere Augsburger Kripo-Chef erzählt von der heißen Spur, die den Durchbruch bei den Ermittlungen brachte.
TW: Folter, Entführung, (sexueller) Missbrauch Ein Anwohner öffnet einer hilfesuchenden, nackten und verletzten Frau die Tür und verständigt die Polizei. Die Beamten befragen die junge Frau und was sie erzählt ist erschreckend und unglaublich zugleich. Sie wurde entführt und in einem selbstgebauten Wohnwagen festgehalten, welchen der Täter selbst als "Spielzimmer" bezeichnet... Was ist der Frau zugestoßen und wer sind die Täter? Das erklärt euch Jacky in Folge 32 von Hemmungslos. *Wöchentliche Podcastempfehlung: Sonne, Mond & Morde (True Crime)* +++++++++++++++ Quellen: David Parker Ray's Audio Tape Transcript (thinkingaboutphilosophy.blogspot.com) How Cindy Hendy Became David Parker Ray's Girlfriend And Accomplice (allthatsinteresting.com) 12 Terrifying Details About David Parker Ray AKA The Toy Box Killer (ranker.com) https://www.ranker.com/list/david-ray-parker-facts/jacob-shelton The Horrifying Story Of David Parker Ray, The "Toy Box Killer" (allthatsinteresting.com) David Parker Ray | Murderpedia, the encyclopedia of murderers David Parker Ray - Wikipedia David Parker Ray – Wikipedia (german) +++++++++++++++ Kontakt: hemmungslos_podcast@mail.de Instagram: @hemmungslos_podcast
Der Tod des Afroamerikaners George Floyd am 25. Mai 2020 bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis löste in den USA Massenproteste aus. Der Richter wirft dem bereits schuldig gesprochenen weißen Ex-Polizisten Derek Chauvin besondere Grausamkeit vor. Ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft. Videos dokumentieren, wie Chauvin gut neun Minuten lang sein Knie gut auf Floyds Hals presste, während dieser flehte, ihn atmen zu lassen. Die Beamten hatten George Floyd wegen des Verdachts festgenommen, mit einem falschen 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben. Der Mord an George Floyd durch Polizisten war - mitten in der Corona-Pandemie - eine Zäsur im gesellschaftlichen Leben der USA. Der Protest auf den Straßen, die Gewalt und die Debatte über Rassismus waren für einige Amerikaner verstörend, aber kamen für niemanden überraschend. Den Vereinigten Staaten fällt es - wie anderen Nationen auch – schwer, sich der eigenen Vergangenheit zu stellen. Die heutige Generation sucht neue Wege, diesen Konflikt und gesellschaftlichen Riss aufzuarbeiten. Während in der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre die Kirche eine zentrale Rolle einnahm, formiert sich der Widerstand in der Black Lives Matter-Bewegung und in den Städten eher lokal.
Es ist ein kalter Wintertag. Ein Streifenwagen fährt eine Landstraße in Norddeutschland entlang. Plötzlich entdecken die Polizeibeamten im Straßengraben einen Kastenwagen, der offenbar von der Straße abgekommen ist. Sie halten an, um sich die Sache aus der Nähe anzusehen. Das Wasser im Graben ist gefroren. Vorderräder und Stoßstange des Kastenwagens stecken teilweise im Eis. Das Fahrzeug ist unbeschädigt. Die Beamten rechnen nicht damit, dass sich bei minus drei Grad noch jemand in dem Wagen aufhält. Routinemäßig werfen sie einen Blick ins Wageninnere. Und schrecken augenblicklich zurück. Es sitzt tatsächlich jemand auf dem Fahrersitz. Die Hände ruhen auf dem Lenkrad, der Anschnallgurt ist vorschriftsmäßig angelegt. Doch schon ein einziger Blick verrät, dass der Fahrer nicht am Steuer eingeschlafen ist. Denn der Fahrer hat keinen Kopf. Nur noch ein blutiger Stumpf ragt aus der blauen Winterjacke heraus. Nach dem Kopf müssen die beiden Polizisten nicht lange suchen. Er liegt im Fußraum der Rückbank, hinter dem Fahrersitz. Was ist hier geschehen? Eine Frage an die Rechtsmedizin – und den Gerichtsmediziner Michael Tsokos.
Körperverletzung, Raub, Mord - für Sylvan Bormann und seine Kollegen ist das längst Alltag. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes sind die ersten an einem Tatort - 24h, Tag und Tag, sind sie im Einsatz, begeben sich auf Spurensuche und -sicherung, befragen Opfer und Zeugen, nehmen an Obduktionen teil. In unserer neuen Folge sprechen wir mit dem Kriminaloberkommissar Sylvan Bormann über die Arbeit beim KDD der Polizei Hannover. Er erzählt uns von seinem Weg zur Polizei, was ihn dazu bewegt hat, sich mit den Abgründen der Gesellschaft zu beschäftigen und warum er gleich an seinem ersten Tag beim KDD mit einer abgetrennten Hand zurück zur Dienststelle fuhr. Wir beschäftigen und mit der Arbeit an einem Tatort, die entgegen aller Vorstellungen, die uns der Tatort vorgibt, länger als 10 Minuten dauert, um die Sicherung von Beweisen und Spuren und über die verschiedenen kriminaltechnischen Methoden, diese festzuhalten. Weiter führen die Beamten des KDD auch eine kriminalpolizeiliche Leichenschau an einem Leichenfundort durch. Sylvan erklärt, wie diese genau abläuft, worauf er und seine Kollegen dabei insbesondere achten müssen, und welche Hinweise auf ein Fremdverschulden hindeuten. Natürlich geht es auch um die Frage, wie er diese ganzen Eindrücke verarbeitet, ob die Gefahr besteht, abzustumpfen, und ob er bislang schon einmal seine Dienstwaffe einsetzen musste. Er erzählt uns von kuriosen Momenten bei der Todesbenachrichtigung von Angehörigen, ob es von Vorteil ist, hierfür eine Strategie zu entwickeln, und welche Fälle ihn noch bis heute beschäftigen.
ungeRECHT - True-Crime Deutschland: anspruchsvoll, schonungslos, ehrlich und politisch
In einer Dezembernacht im Jahre 2004 in Bremen wird der 35-jährige Laye-Alama Condé zwei Zivilbeamten der Polizei im Drogenmilieu durch 5 plötzliche Schluckbewegungen auffällig. Die Beamten vermuten, dass Condé kleine, mit Drogen gefüllte Kügelchen (so genannte "Bubbles") verschluckt hat und bringen ihn zum Polizeirevier, um Beweismittel zu sichern. Knapp zwei Wochen später verstirbt Condé auf der Intensivstation. Was ist im Polizeigewahrsam mit ihm passiert? Instagram: ungerecht.podcast Mail: ungerecht.podcast@gmail.com
Die Beamten haben zum sechzigsten Akte einen Freitag verdient. Deshalb müssen sich die Sprecher selbst was überlegen. Da sie jedoch total unkreativ sind, haben sie sich aufgemacht, um doch noch was Positives im Jahr 2020 zu finden.
Kann man während des Schlafwandelns einen Menschen töten ohne es zu merken? Genau um diese Frage dreht sich die 20. Folge von "Eyes in the dark". In der Nacht des 16. Januars 1997 tötet Scott Falater seine Frau Yarmila mit 44 Messerstichen - laut seinen Aussagen ohne das selbst bemerkt zu haben. Als die Polizei im Haus der Falater's eintrifft weiß Scott nicht einmal, dass Yamila tot ist. Die Beamten müssen sich nun mit der Frage auseinandersetzen, ob das tatsächlich der Wahrheit entsprechen kann. Im Jahr 1999 kommt es dann zum Prozess und die Entscheidung ob Schuldig oder nicht schuldig liegt nun allein bei der Jury. Nach 8 Stunden kommen sie auf ein einstimmiges Urteil. Wie das lautet erfahrt ihr in der heutigen Folge.
Kann man während des Schlafwandelns einen Menschen töten ohne es zu merken? Genau um diese Frage dreht sich die 20. Folge von "Eyes in the dark". In der Nacht des 16. Januars 1997 tötet Scott Falater seine Frau Yarmila mit 44 Messerstichen - laut seinen Aussagen ohne das selbst bemerkt zu haben. Als die Polizei im Haus der Falater's eintrifft weiß Scott nicht einmal, dass Yamila tot ist. Die Beamten müssen sich nun mit der Frage auseinandersetzen, ob das tatsächlich der Wahrheit entsprechen kann. Im Jahr 1999 kommt es dann zum Prozess und die Entscheidung ob Schuldig oder nicht schuldig liegt nun allein bei der Jury. Nach 8 Stunden kommen sie auf ein einstimmiges Urteil. Wie das lautet erfahrt ihr in der heutigen Folge.
Entschuldigung, aber was war das bitte für ein Monat? Die Corona-Pandemie bleibt das alles bestimmende Thema. Nach vergleichsweise geringen Infektionszahlen im Sommer steigt die Zahl der Fälle weltweit und in Deutschland wieder schneller an. Die Angst vor einer zweiten Welle beziehungsweise einem weiteren Lockdown bleibt bestehen. Die Bundesregierung erklärt viele Regionen und Länder zu Risikogebieten. Auf der griechischen Insel Lesbos brennt das Flüchtlingslager Moria ab. Tausende Asylsuchende sind plötzlich obdachlos. Durch das Ereignis stehen die Asyl- und Migrationspolitik wieder auf der politischen Agenda. In Deutschland wird heftig diskutiert, ob und wie viele Menschen aus dem Lager aufgenommen werden sollen. Die EU legt Ende September ein neues Konzept zum Umgang mit Flüchtlingen in der Staatengemeinschaft vor. Die Debatte um Rechtsextremismus bei der Polizei und anderen deutschen Sicherheitsbehörden wird angeheizt durch die Entdeckung einer Chat-Gruppe von Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Die Beamten sollen extremistische Dateien ausgetauscht und gegen Ausländer gehetzt haben. Der Gesundheitszustand des vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny verbessert sich. Das Berliner Universitätsklinikum Charité holt ihn Anfang September aus dem künstlichen Koma. Gut zwei Wochen später wird er entlassen und in eine Reha-Einrichtung gebracht, rund um die Uhr bewacht von Personenschützern. In Belarus gehen die Proteste gegen die Regierung unvermindert weiter. Regelmäßig demonstrieren Zehntausende gegen das offizielle Ergebnis der Präsidentschaftswahl, wonach Amtsinhaber Alexander Lukaschenko den Sieg für sich beansprucht. Die Regierung reagiert mit Festnahmen, auch von Oppositionsführern, und Gewalt. In den USA stirbt die berühmte Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg, eine Ikone des liberalen Amerika. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen diskutiert das Land darüber, ob und wen Präsident Donald Trump für die Nachfolge bestimmen darf. Ende September nominiert er schließlich die erzkonservative Juristin Amy Coney Barrett für den Posten am Supreme Court, der sehr bedeutsame Entscheidungen zur politischen Grundausrichtung der USA trifft. Und last but not least, Donald Trump erkrankt selbst am Coronavirus und feiert sich selbst als Märtyrer. Und ein US-Wahlkampf der an Absurdität nicht zu überbieten ist. Puh, gut das in unser FinTech-, Payment- & Banking-Bubble es da etwas verhaltener zugeht, aber dafür nicht minder interessant. Wie gehabt nehmen sich Jochen und André zu später Stunde für die wichtigsten News des Monats gerne die Zeit um diese mit Expertise zu kommentieren und einzuordnen.
Entschuldigung, aber was war das bitte für ein Monat? Die Corona-Pandemie bleibt das alles bestimmende Thema. Nach vergleichsweise geringen Infektionszahlen im Sommer steigt die Zahl der Fälle weltweit und in Deutschland wieder schneller an. Die Angst vor einer zweiten Welle beziehungsweise einem weiteren Lockdown bleibt bestehen. Die Bundesregierung erklärt viele Regionen und Länder zu Risikogebieten. Auf der griechischen Insel Lesbos brennt das Flüchtlingslager Moria ab. Tausende Asylsuchende sind plötzlich obdachlos. Durch das Ereignis stehen die Asyl- und Migrationspolitik wieder auf der politischen Agenda. In Deutschland wird heftig diskutiert, ob und wie viele Menschen aus dem Lager aufgenommen werden sollen. Die EU legt Ende September ein neues Konzept zum Umgang mit Flüchtlingen in der Staatengemeinschaft vor. Die Debatte um Rechtsextremismus bei der Polizei und anderen deutschen Sicherheitsbehörden wird angeheizt durch die Entdeckung einer Chat-Gruppe von Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Die Beamten sollen extremistische Dateien ausgetauscht und gegen Ausländer gehetzt haben. Der Gesundheitszustand des vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny verbessert sich. Das Berliner Universitätsklinikum Charité holt ihn Anfang September aus dem künstlichen Koma. Gut zwei Wochen später wird er entlassen und in eine Reha-Einrichtung gebracht, rund um die Uhr bewacht von Personenschützern. In Belarus gehen die Proteste gegen die Regierung unvermindert weiter. Regelmäßig demonstrieren Zehntausende gegen das offizielle Ergebnis der Präsidentschaftswahl, wonach Amtsinhaber Alexander Lukaschenko den Sieg für sich beansprucht. Die Regierung reagiert mit Festnahmen, auch von Oppositionsführern, und Gewalt. In den USA stirbt die berühmte Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg, eine Ikone des liberalen Amerika. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen diskutiert das Land darüber, ob und wen Präsident Donald Trump für die Nachfolge bestimmen darf. Ende September nominiert er schließlich die erzkonservative Juristin Amy Coney Barrett für den Posten am Supreme Court, der sehr bedeutsame Entscheidungen zur politischen Grundausrichtung der USA trifft. Und last but not least, Donald Trump erkrankt selbst am Coronavirus und feiert sich selbst als Märtyrer. Und ein US-Wahlkampf der an Absurdität nicht zu überbieten ist. Puh, gut das in unser FinTech-, Payment- & Banking-Bubble es da etwas verhaltener zugeht, aber dafür nicht minder interessant. Wie gehabt nehmen sich Jochen und André zu später Stunde für die wichtigsten News des Monats gerne die Zeit um diese mit Expertise zu kommentieren und einzuordnen.
Heute übergeben wir das Wort mal wieder an Kurt Tucholsky, der unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel immer wieder – auch in unserem Podcast – bissig das Deutsche Bürgertum kritisierte. Doch diesmal nutzt Tucholsky, also Wrobel seine Plattform, um Hans Hyan Gehör zu verschaffen. Hyan, ein Drehbuchautor, Schriftsteller, Gerichtsreporter und Kabarettist, Begründer des Berliner Kabaretts „Zur silbernen Punschterrine“, hatte zwischen unzähligen Detektivromanen 1920 eine Streitschrift über den Strafvollzug in Deutschland verfasst. In dem Buch prangert er nicht nur die Zustände in den Gefängnissen, sondern auch im Justizapparat an. Die Beamten im Justizapparat, überwiegend noch aus der Kaiserzeit im Amt, schienen die Prinzipien der Republik und der Demokratie noch nicht verinnerlicht zu haben. Die ganze Weimarer Zeit hindurch werden Tucholsky und zahlreiche Mitstreiter die Justiz für ihre unverhältnismäßigen Strafen und ihre Blindheit auf dem rechten Auge, aus heutiger Sicht definitiv zu recht, geißeln. Diese Buchrezension aus der Freiheit vom 25. Juli liest Frank Riede.
Donald Trump schickt die US-Bundespolizei in Großstädte. Die Beamten sollen in Chicago, Albuquerque und Kansas City eingesetzt werden. Angeblich, um gegen Kriminalität und Waffengewalt vorzugehen. Die demokratischen Bürgermeister sehen darin aber eine politische Provokation. Was Trump damit bezweckt, warum die Gewalt in den USA gerade steigt und wie sich das alles auf den Wahlkampf auswirkt, das erklärt Manuel Escher vom STANDARD.
Ohne die Manager im mittleren Dienst würden Gerichte und Ämter nicht funktionieren. Die Beamten kümmern sich an Arbeits- und Sozialgerichten und in den Zentren für Familie und Soziales, den früheren Versorgungsämtern vom Schriftverkehr über Protokollführung bis zur Bürgerberatung um viele wesentliche Dinge dieser Behörden.
Über Zustand und Rolle der Polizei wird derzeit viel diskutiert. Die Grünen-Politikerin Irene Mihalic meint: Die Beamten müssen sich stärker an der Debatte beteiligen - und mit mehr Transparenz aktiv um Vertrauen werben. Moderation: Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Fall Beate Bahner. Die Heidelberger Anwältin für Medizinrecht ist wieder auf freiem Fuß. Die letzten 24 Stunden hatte die Juristin in einer Heidelberger Psychiatrie verbracht, nachdem sie zuvor selber die Polizei gerufen hatte. Bahner gab an, sich verfolgt zu fühlen. Die Beamten beschrieb Bahner später als verwirrt und so sahen sie sich nach eigenen Angaben gezwungen, die Anwältin an eine ärztliche Einrichtung zu übergeben. Gegen Beate Bahner wird ermittelt. Ihr wird vorgeworfen, auf ihrer Homepage dazu aufgerufen zu haben, die Hygienevorschriften zu missachten und sich öffentlich zu versammeln. Wie bei jeder Anschuldigung hat der Bürger in einem Rechtsstaat das Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Nur, würde Beate Bahner bei der Anhörung auftauchen? Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zwei Frauen. Nackt. Eine von ihnen ist gefesselt und wird bestialisch gefoltert. Mit diesem Anblick werden die Ermittler konfrontiert, als sie Videos auswerten, die bei einer Rotlicht-Razzia aufgetaucht sind. Die Beamten stehen vor einer großen Frage: Hat das Opfer die Torturen überstanden oder musste sie mit ihrem Leben bezahlen? TRIGGERWARNUNG: Diese Folge enthält Gewaltdarstellungen.
Heute ein Podcast ohne mein zutun, daher erscheint dieser auch außerzyklisch als Zusatzfolge. Dr. Florian Eder besser bekannt als @der_strafverteidiger hat einen Vortrag bei der Tagung der deutsch-österreichischen juristischen Vereinigung in Passau gehalten über die Do's und Don'ts während der Unternehmensdurchsuchung. Dr. Florian Eder: https://www.dr-eder.eu Instagram: @der_Strafverteidiger ACHTUNG: Die neuen Schönfelder & Sartorius und The Lawyal One sind online: Klicke HIER
"Die Beamten des Instituts für Abfallzertifizierung haben nach neun bearbeiteten Zertifikaten eine Pause verdient!" Das unterstützen die Sprecher der Figuren und melden sich wieder einmal persönlich zu Worte in dieser Folge. Anhand von Geräuschen, die sie mitgebracht haben, schwelgen sie in ihren verstaubten Erinnerungen.
Themen heute: Die Bußgeld-Panne des Jahres: "Geblitzt" mit 2 km/h unter dem Tempolimit Ein Autofahrer aus Guldental staunte nicht schlecht über seinen Anhörungsbescheid. Darin warf ihm die Zentrale Bußgeldstelle des rheinlandpfälzischen Polizeipräsidiums eine Ordnungswidrigkeit vor, die in Wirklichkeit gar keine war. Der Betroffene wandte sich in seiner Not an die Coduka GmbH. Über deren Online-Service Geblitzt.de wurden seit Firmengründung im Jahr 2013 bereits an die 200.000 Bußgeldvorwürfe geprüft. Der Autofahrer war im Sommer dieses Jahres mit der amtlich "festgestellten Geschwindigkeit von 128 km/h" auf der Bundesautobahn 61 Richtung Ludwigshafen unterwegs. Obwohl die "zulässige Geschwindigkeit" an der Messstelle 130 km/h beträgt, leiteten die Beamten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Der Vorwurf: "Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 2 km/h." Dabei ist der vermeintliche Verkehrssünder eigentlich sogar unterhalb des Tempolimits geblieben. "Folglich ist der Vorwurf nicht nur unrechtmäßig, sondern fernab jeder Verkehrsregel-Logik", sagt man bei Coduka. Bei der Ermittlung von Verkehrsverstößen sei nichts unmöglich. "Es gab schon Fälle, in denen die Behörden sogar physikalische Gesetze ausgehebelt haben. Einmal soll ein Pkw-Fahrer laut Bußgeldbescheid zur exakt selben Zeit an mehreren Orten gleichzeitig geblitzt worden sein." Doch nicht nur bei kuriosen Bußgeldvorwürfen bietet das Berliner Unternehmen Verkehrsteilnehmern eine kostenfreie Überprüfung an. Dafür arbeitet die Coduka GmbH eng zusammen mit zwei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt. Bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.Das kostenfreie Geschäftsmodell finanziert sich durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Der Fall des Fahrers aus Guldental erwies sich erst Wochen später als Fehler vom Amt. Die Beamten waren an diesem Tag nicht auf Temposünder aus, sondern führten eine Abstandkontrolle durch. Dabei errechneten sie über den Weg und die Zeit auch die Geschwindigkeit des Autofahrers. Nur, die war völlig korrekt und kein Grund für die Einleitung eines Verfahrens. Dem Betroffenen wird kein Geschwindigkeitsverstoß mehr vorgeworfen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am Nachmittag des 26.11.18 meldet sich ein anonymer Hinweisgeber bei der Polizei. Die Beamten können den Anruf nach Celle zurückverfolgen. Sie hoffen, dass sich die Person erneut meldet.
16 Länder nehmen gemeinsam Lootboxen ins Visier In einer gemeinsamen Erklärung verpflichten sich die Glücksspiel-Behörden von 16 Ländern dazu, Lootboxen und andere Finanzierungsmodelle in Videospielen genauer zu prüfen. "Wir sind zunehmend besorgt darüber, dass die Grenzen zwischen Glücksspiel und anderen Formen digitaler Unterhaltung wie Videospielen verschwimmen", heißt es in der Erklärung, die unter anderem von den zuständigen französischen, britischen und österreichischen Behörden unterzeichnet wurde. In Deutschland sind die Bundesländer für die Glücksspielaufsicht zuständig und sehen aktuell keinen Handlungsbedarf. Bundesweite Polizeikontrollen sollen Handynutzung am Steuer eindämmen In der bundesweiten Aktion "Sicher. Mobil. Leben" kontrollierte die Polizei am Donnerstag, ob Verkehrsteilnehmer ihr Handy benutzen. Rund 11.000 Polizisten sind bei knapp 3200 Kontrollen und Aktionen seit 6 Uhr morgens bundesweit im Einsatz, um auf die Gefahren von Ablenkung aufmerksam zu machen. Internationale Studien zeigen, dass mangelnde Aufmerksamkeit für mehr als die Hälfte der Unfälle mitverantwortlich ist – Tendenz steigend. Die Beamten konzentrieren sich sowohl auf Fußgänger als auch auf Rad-, Motorrad-, Auto- und Lkw-Fahrer. EU-Verbraucherschutzkommissarin erhöht Druck auf Facebook Die EU-Kommission erhöht den Druck auf das Online-Netzwerk Facebook wegen der mangelhaften Anwendung von europäischen Verbraucherschutzregeln. Die Beratungen liefen bereits seit gut zwei Jahren, sagte EU-Verbraucherschutz-kommissarin Věra Jourová. Facebook habe nun bis Ende des Jahres Zeit, um alle Bedenken auszuräumen. Andernfalls könnten die nationalen Behörden Strafen verhängen. Amazon plant tausende kassiererlose Läden bis 2021 Amazon will laut einem Medienbericht Supermarktketten in den kommenden Jahren spürbare Konkurrenz vor Ort machen. Bis zum Jahr 2021 werde die Schaffung von 3000 Amazon Go-Läden ohne Kassierer erwogen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Ob sich der ambitionierte Plan nur auf die USA bezieht, ist nicht bekannt. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Die Beamten sorgen für die sichere Verwahrung von Gefangenen in den Justizvollzugsanstalten und kümmern sich auch um ihre Resozialisierung. Dafür lernen sie in den Anstalten und der Bayerischen Justizvollzugsschule praktisch und theoretisch die zahlreichen Bereiche des Strafvollzugs kennen.
Die Beamten sorgen für die sichere Verwahrung von Gefangenen in den Justizvollzugsanstalten und kümmern sich auch um ihre Resozialisierung. Dafür lernen sie in den Anstalten und der Bayerischen Justizvollzugsschule praktisch und theoretisch die zahlreichen Bereiche des Strafvollzugs kennen.
"Haben Sie etwas zu verzollen?" Wer schon mal in eine Kontrolle am Flughafen kam, kennt diese Frage. Im Ankunftsbereich überprüfen Zöllner die Passagiere stichprobenartig auf verbotene Mitbringsel, wie artengeschützte Tiere oder gefälschte Markenwaren. Die Beamten arbeiten aber nicht nur an Flughäfen...
Es ist ein Kampf gegen die Zeit: In der Planungszentrale des Bundesstraßenbauamtes in Berlin herrscht in diesen Tagen hektische Betriebsamkeit. Die Beamten arbeiten rund um die ...
Aufenthaltsverlängerungen, Arbeitsgenehmigungen, Ausweisungsverfahren. Die Beamten haben viel zu tun. Es kommen Menschen aus Bosnien, die um ihr Bleiberecht kämpfen, türkische Bürger, die hier berufstätig sein möchten, oder Afrikaner mit Asylantrag. WDR 5 — 19.09.1995 — Reportage (Ausschnitt)
In einer zum Wochenendhäuschen umgebauten Fischerhütte am Inn ist die 17-jährige Janina tot aufgefunden worden. Sie galt in der Stadt als kühle Schönheit und hat unzählige Verehrer abblitzen lassen. Der Verdacht fällt sofort auf den Besitzer der Hütte, Rupert Scheffler. Offenbar hatte der Stadtrat und Familienvater ein Verhältnis mit dem Mädchen. Alle Indizien sprechen gegen ihn. Allerdings fallen den auf eigene Faust ermittelnden Ortspolizisten Ferdl Raab, Rudi Egger und Senta Pollinger einige Ungereimtheiten auf. Die Kioskbesitzerin Nanni weiß zu berichten, dass auch der 19-jährige Sohn von Scheffler ein Auge auf Jenny geworfen haben soll. Die Beamten begeben sich auf die Suche nach ihm, und finden ihn am Boden zerstört. Ist der Mord an der jungen Frau Teil eines Familiendramas? Doch dann nimmt Rudi Egger eine Spur auf, die in die dunkle Vergangenheit von Bruck am Inn führt. // Mit Florian Karlheim, Brigitte Hobmeier, Michael A. Grimm, Michael Schreiner, Jürgen Tonkel, Peter Rappenglück, Gisela Schneeberger, Stephan Zinner, Hans Kitzbichler, Stephan Bissmeier, Hans Georg Panczak, Wilhelm Manske, Jutta Schmuttermaier, Eisi Gulp, Peter Fricke, Jörg Hube / Komposition: zeitblom / Regie: Ulrich Lampen / BR 2009 / Länge: 53'52
Aufenthaltsverlängerungen, Arbeitsgenehmigungen, Ausweisungsverfahren. Die Beamten haben viel zu tun. Es kommen Menschen aus Bosnien, die um ihr Bleiberecht kämpfen, türkische Bürger, die hier berufstätig sein möchten, oder Afrikaner mit Asylantrag. Von Anja Kempe — WDR 5 — 19.09.1995 — Reportage (Ausschnitt)