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Sehr geehrte, aufgeregte Masse. Eine Woche des Bangens und Zitterns ist vorbei, denn das Staffelfinale Teil 2 tritt in Erscheinung. Endlich können die Tränen der Unwissenheit mit Antworten getrocknet werden. Endlich werden wichtige Dinge geklärt, wie z.B. aus wie vielen Silben Thomas' Name besteht, wie viele Augen Frank wirklich hat und ob Bastis schlaganfallähnliche Wort-Neufindungen noch obskurere Blüten treiben. Aber die ganz große Frage, die wie ein Elefant, der einen anderen Elefanten gegessen hat, im Raum steht, können wahrscheinlich nur philosophiestudierte Außerirdische beantworten: Ist bei “Eulen vor die Säue” nicht eigentlich jede Folge eine Art Highlight-Final-Folge voller Weisheit und Antworterei? - Denkt mal darüber nach… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Hallo zusammen! Der neue INDIANA JONES ist nach vielen, vielen Jahren des Wartens, Bangens, Hoffens und teilweise auch ganz viel Stirn Runzeln wieder da. So richtige Vorfreude kam bei Jan, Niels und Michi nicht so richtig auf. Schuld daran unter anderem die schwierige Drehbuchentstehung, der Regisseurwechsel und die große Frage, ob ein 80 jähriger Harrison Ford denn überhaupt noch überzeugend die Peitsche schwingen kann. Nichts gegen ältere Darsteller und in die Jahre gekommene Rollen, aber es liegt auf der Hand, dass man nicht einfach so weitermachen kann, wie in den ersten Teilen. Genau das wird aber auch im Film selbst adressiert und manchmal auch ein bisschen auf die Schippe genommen. Wie viel Actionheld steckt noch in Indiana? Gibt er das Zepter an seine junge Patin Helena Shaw, gespielt von Pheobe Waller-Bridge ab? Generell: Wo bleibt der Film auf der altbekannten Linie, was sind die Neuerungen und wird daraus eine gelungene Mischung? Wir sind ziemlich skeptisch in diesen Film reingegangen und kamen alle mit sehr viel Gesprächsbedarf vor die Mikros. Wenn ihr nicht genug von Indy bekommt, hört gerne in unsere Podcasts zu den ersten vier Teilen. Viel Spaß!
Philipp Bosshards Geschichte ist der Beweis, dass Triathlon mehr ist als nur ein Sport. Denn der Dreiklang aus Schwimmen, Radfahren und Laufen ist der Grund für alles, was sein Leben heute ausmacht nachdem vor 8 Jahren 88 Prozent seiner Haut bei einem Arbeitsunfall verbrannten. Bild: On Als ich Anfang des Jahres zum ersten Mal auf Philipp Bosshards Geschichte stieß, hatte ich Gänsehaut. Beim Klicken durch YouTube auf der Suche nach frischem Triathlon-Content stolperte ich über eine Reportage über den Schweizer. Und ich war fasziniert weil Geschichten wie die seine eben der Grund sind, warum ich Triathlon feiere: Denn Philipp beweist, dass es sich lohnt, Dinge anzugehen, so unrealistisch sie auch wirken mögen. Etwa, einen Triathlon zu finishen, obwohl die Ärzte nur wenige Jahre vorher lediglich 10 Prozent Überlebenschance diagnostizierten. Hier kannst du den Podcast mit Philipp hören: zur Episode auf Soundcloud MP3-Datei der Episode herunterladen Triathlon als Lebensschule Das ist aber längst nicht die einzige beeindruckende Zahl, die man in Bezug zu Philipp Bosshard nennen muss. Die zweite ist lautet: 12 Prozent. Denn lediglich so wenig Anteil war von Philipps eigener Haut nach einem schweren Arbeitsunfall im Jahr 2014 noch übrig. Unzählige Operationen, unerträgliche Momente des Bangens, unendliche Schmerzen all das bestimmte Philipps Leben über Jahre. Web-Tipp Philipps komplette Story liest du auf seiner Website! Und dann war da plötzlich diese fixe Idee, doch mal einen Triathlon ins Ziel zu bringen. Zu Beginn der Reha wurde nur aufgezählt, was alles NICHT geht. Aber das habe ich nicht auf mir sitzen lassen, berichtet der Wahl-Engadiner im Podcast. Denn und das möchte ich wirklich betonen es geht heute so viel mehr, als wir manchmal denken. Philipp glaubte an sich und an den Triathlon. Letzteren beschreibt er heute als Lebensschule. Ach, und apropos heute: Inzwischen führt er das Leben eines Profitriathleten. Klingt wieder so unglaublich, geht aber eben. Unter anderem dank Partnern wie unter anderem die Laufschuhmarke ON, die ihn nicht als Nummer im Sponsoring-Budget sehen, sondern als Mensch mit einer einzigartigen Geschichte. Einer Geschichte, die mir dann bei der Aufnahme des Podcasts zum bereits zweiten Mal Gänsehaut bescherte Video-Tipp Hier gehts direkt zur Reportage vom SRF über Philipps Weg und seinen ersten Triathlon. Der Beitrag #209 Podcast mit Philipp Bosshard Triathlet nach Brandunfall: Triathlon gibt mir einen Grund, vor die Tür zu gehen! erschien zuerst auf Pushing Limits. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Philipp Bosshards Geschichte ist der Beweis, dass Triathlon mehr ist als nur ein Sport. Denn der Dreiklang aus Schwimmen, Radfahren und Laufen ist der Grund für alles, was sein Leben heute ausmacht nachdem vor 8 Jahren 88 Prozent seiner Haut bei einem Arbeitsunfall verbrannten. Bild: On Als ich Anfang des Jahres zum ersten Mal auf Philipp Bosshards Geschichte stieß, hatte ich Gänsehaut. Beim Klicken durch YouTube auf der Suche nach frischem Triathlon-Content stolperte ich über eine Reportage über den Schweizer. Und ich war fasziniert weil Geschichten wie die seine eben der Grund sind, warum ich Triathlon feiere: Denn Philipp beweist, dass es sich lohnt, Dinge anzugehen, so unrealistisch sie auch wirken mögen. Etwa, einen Triathlon zu finishen, obwohl die Ärzte nur wenige Jahre vorher lediglich 10 Prozent Überlebenschance diagnostizierten. Hier kannst du den Podcast mit Philipp hören: zur Episode auf Soundcloud MP3-Datei der Episode herunterladen Triathlon als Lebensschule Das ist aber längst nicht die einzige beeindruckende Zahl, die man in Bezug zu Philipp Bosshard nennen muss. Die zweite ist lautet: 12 Prozent. Denn lediglich so wenig Anteil war von Philipps eigener Haut nach einem schweren Arbeitsunfall im Jahr 2014 noch übrig. Unzählige Operationen, unerträgliche Momente des Bangens, unendliche Schmerzen all das bestimmte Philipps Leben über Jahre. Web-Tipp Philipps komplette Story liest du auf seiner Website! Und dann war da plötzlich diese fixe Idee, doch mal einen Triathlon ins Ziel zu bringen. Zu Beginn der Reha wurde nur aufgezählt, was alles NICHT geht. Aber das habe ich nicht auf mir sitzen lassen, berichtet der Wahl-Engadiner im Podcast. Denn und das möchte ich wirklich betonen es geht heute so viel mehr, als wir manchmal denken. Philipp glaubte an sich und an den Triathlon. Letzteren beschreibt er heute als Lebensschule. Ach, und apropos heute: Inzwischen führt er das Leben eines Profitriathleten. Klingt wieder so unglaublich, geht aber eben. Unter anderem dank Partnern wie unter anderem die Laufschuhmarke ON, die ihn nicht als Nummer im Sponsoring-Budget sehen, sondern als Mensch mit einer einzigartigen Geschichte. Einer Geschichte, die mir dann bei der Aufnahme des Podcasts zum bereits zweiten Mal Gänsehaut bescherte Video-Tipp Hier gehts direkt zur Reportage vom SRF über Philipps Weg und seinen ersten Triathlon. Der Beitrag #209 Podcast mit Philipp Bosshard Triathlet nach Brandunfall: Triathlon gibt mir einen Grund, vor die Tür zu gehen! erschien zuerst auf Pushing Limits. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
// Zum ersten Mal kommt der Schmerz, als Tom auf dem Schulhof Fußball spielt. Kurz darauf die Diagnose: Knochenkrebs. Quälende Monate und zig Untersuchungen später ist klar: Wenn Tom überleben will, muss dann Bein ab. In dieser Folge rede ich mit Tom über die Zeit des Bangens und über das Nach-vorne-schauen. Er erzählt, warum er nie eine Prothese wollte und wie er auf die Idee kam, mit Krücken auf den Kilimandscharo zu steigen. Ein Gespräch, das Mut macht, Träume verdammt nochmal umzusetzen. Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: http://www.christofoerster.com/freiraus
Zwei Kinder verschwinden spurlos. Für die Familien von Levke und Felix geht eine lange Zeit des Bangens und Wartens los. Eine Zeit der Befragung, Presseinterviews und des unruhigen Schlafs. Wo sind die Kinder? Wer hat sie entführt? Sind sie noch am Leben? Findet es in unserer neuen Episode heraus. Außerdem Thema: Stefanies Meinung zu einem neuen Haustier und Marens dankbare Überforderung. Unser zweiter und neuer Podcast: "Kaltblütig - Die Spur der Killer" Seit dem 07.10.2020 exklusiv bei Podimo. ____ Podimo 3 Monate zum Preis von 4,99€ testen: podimo.de/kaltbluetig Amazon Wuli: https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/31F44KJF1S9H3?ref_=wl_share Unterstützt uns auf Ko-fi: ko-fi.com/menschenundmonster Schreibt uns bei Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de
Gemeinsam mit jungen Amerikanerinnen blickt «Kulturplatz» hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen in die USA. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Studierenden um? Wer wird die Zukunft dieses gespaltenen Landes in den Händen halten? Wie meistern die Kulturschaffenden dort die Coronakrise? Durch die Wahlnacht mit Sängerin Renée Rousseau Sie ist mit den ganz Grossen der US-Politik auf Du und Du und kennt Joe Biden persönlich. Die US-Amerikanerin Renée Rousseau verfolgt als ehemalige Vertreterin der US-Demokraten in der Schweiz die Nacht der Wahlen mit Höchstspannung. «Kulturplatz» begleitet die engagierte Patriotin und erklärte Trump-Gegnerin durch die Stunden des Bangens. Kulturszene USA in der Coronakrise Das kulturelle Leben in den USA steht still. Im Herzen der Kulturindustrie New York sind alle grossen Institutionen wegen Covid-19 zu oder nur eingeschränkt zugänglich. Und das wird so bleiben bis sicher nächstes Jahr. Da ändern auch die Wahlen nichts. «Kulturplatz» über den Überlebenskampf der Kulturszene in New York und welchen Einfluss die Wahlen darauf haben. Ayad Akhtar über Trumps Amerika «Ich musste dieses Buch schreiben, um mit Trumps Amerika abzurechnen», sagt der US-Schriftsteller Ayad Akhtar über «Homeland Elegien». Der weltweit erfolgreiche Theaterautor und Pulitzerpreisträger schildert in seinem ersten Roman ein Bild eines heruntergekommenen Amerikas, das seine Ideale von Zusammenhalt und Demokratie einer globalen Finanzindustrie geopfert hat. Die Spaltung der USA hat Trump zwar befeuert, ihre Ursache reicht aber viel weiter zurück, so der Autor. Der Morgen nach der Wahl: Die Analyse mit Renée Rousseau «Kulturplatz» trifft die US-Amerikanerin und Sängerin Renée Rousseau am Morgen nach der aufreibenden Wahlnacht zum Gespräch in der aktuellen Ausstellung «Memories» von Robert Frank in der Fotostiftung Winterthur. Der kürzlich verstorbene schweizerisch-amerikanische Fotograf hat zeitlebens das Versprechen «Amerika» vor die Linse genommen und ein desillusioniertes, ein düsteres Bild davon gezeichnet. Wie ernüchtert oder wie hoffnungsvoll ist unser Gast? https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell-robert-frank/
Gemeinsam mit jungen Amerikanerinnen blickt «Kulturplatz» hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen in die USA. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Studierenden um? Wer wird die Zukunft dieses gespaltenen Landes in den Händen halten? Wie meistern die Kulturschaffenden dort die Coronakrise? Durch die Wahlnacht mit Sängerin Renée Rousseau Sie ist mit den ganz Grossen der US-Politik auf Du und Du und kennt Joe Biden persönlich. Die US-Amerikanerin Renée Rousseau verfolgt als ehemalige Vertreterin der US-Demokraten in der Schweiz die Nacht der Wahlen mit Höchstspannung. «Kulturplatz» begleitet die engagierte Patriotin und erklärte Trump-Gegnerin durch die Stunden des Bangens. Kulturszene USA in der Coronakrise Das kulturelle Leben in den USA steht still. Im Herzen der Kulturindustrie New York sind alle grossen Institutionen wegen Covid-19 zu oder nur eingeschränkt zugänglich. Und das wird so bleiben bis sicher nächstes Jahr. Da ändern auch die Wahlen nichts. «Kulturplatz» über den Überlebenskampf der Kulturszene in New York und welchen Einfluss die Wahlen darauf haben. Ayad Akhtar über Trumps Amerika «Ich musste dieses Buch schreiben, um mit Trumps Amerika abzurechnen», sagt der US-Schriftsteller Ayad Akhtar über «Homeland Elegien». Der weltweit erfolgreiche Theaterautor und Pulitzerpreisträger schildert in seinem ersten Roman ein Bild eines heruntergekommenen Amerikas, das seine Ideale von Zusammenhalt und Demokratie einer globalen Finanzindustrie geopfert hat. Die Spaltung der USA hat Trump zwar befeuert, ihre Ursache reicht aber viel weiter zurück, so der Autor. Der Morgen nach der Wahl: Die Analyse mit Renée Rousseau «Kulturplatz» trifft die US-Amerikanerin und Sängerin Renée Rousseau am Morgen nach der aufreibenden Wahlnacht zum Gespräch in der aktuellen Ausstellung «Memories» von Robert Frank in der Fotostiftung Winterthur. Der kürzlich verstorbene schweizerisch-amerikanische Fotograf hat zeitlebens das Versprechen «Amerika» vor die Linse genommen und ein desillusioniertes, ein düsteres Bild davon gezeichnet. Wie ernüchtert oder wie hoffnungsvoll ist unser Gast? https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell-robert-frank/
September, wie jedes Jahr, ist dies der Monat, mit dem tausende junge Menschen einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Denn es ist Ausbildungsstart in Deutschland. Für viele Betriebe beginnt nun die Zeit der Hoffnung, des Bangens und einem ordentlichen Batzen Arbeit. Hoffnung, weil wir alle dringend Nachwuchs benötigen. Jeder Ausbildungsvertrag ist damit eine Chance. Aber weil es eben nur eine Chance ist, beginnt auch das Bangen. Ca. 50% aller Ausbildungsverträge werden leider vor Beendigung der Ausbildung beendet. Eine traurige und bedrückende Zahl. Ich bilde seit eh und je aus. Eine Ausbildung zu beenden stand zu meiner Ausbildungszeit und auch lange danach, nie wirklich zu Debatte. Heute haben wir in den Innungen stellenweise schon ein Anti-Hopping-Komitee. Die Zeiten haben sich eben geändert. Irgendwann hatte auch ich meine erste Auszubildende, die die Ausbildung bei mir vorzeitig beendet hat. Dann kam die Zweite, die Dritte und dann große Selbstzweifel. Auf der Suche nach dem Warum, fand ich eine riesige Erkenntnis. Ich bin älter geworden. Ich gehöre mittlerweile zu einer anderen Generation. Zwischen uns liegen unterschiedliche Werte, Arbeits- und Lebenseinstellungen. Die Erkenntnis war schmerzhaft und heilsam zu gleich. Denn ich musste nur noch meinen Frieden damit finden und damit neue Strategien, um die Generation Z ausbilden zu könne. Denn genau diese Generation schwemmt gerade auf den Markt und sorgt für so einigen Trubel.
Nach Wochen des Bangens erreichen die Corona-Lockerungen auch die Gastronomie. Unter Auflagen, die sich gefühlt täglich ändern, dürfen Gäste wieder bekocht und bewirtet werden. Von einem echtem Aufatmen kann noch keine Rede sein. Zu viel Unsicherheit liegt in der Luft und der Lockdown der vergangenen Monate steckt allen noch in den Knochen. Bei Gastronomen, Gästen und Obrigkeiten gleichermaßen. So richtig angekommen scheint noch keiner zu sein. Aber es wird von Tag zu Tag besser. Chris, Dennis und Daniel berichten in dieser sehr emotionalen Folge von ihren Warten aus, wie sich die Demo-Version ihres beruflichen Alltags gerade anfühlt, wie sich Gastro und Gäste arrangieren und wie dieses "zerbrechliche Ei" auch mit einer unachtsamen Bewegung zerstört werden kann. Auch in dieser Folge werden wir unterstützt von den HISTORISCHEN REBSORTEN, die mit uns ein super Paket für euch geschnürt haben: Auf www.schmecken-sie-geschichte.de gibt es das exklusive KAU & SCHLUCK Probbierpaket und wenn ihr euch in den Newsletter eintragt gibt es noch 10% Rabatt!
Angenommen, in einigen Wochen wäre Corona vorüber. Und angenommen, es wäre nicht nur Corona vorüber, sondern überhaupt die Zeit der Krankheiten, der gegenseitigen Verletzungen, des Bangens um die eigene und die Zukunft unserer Lieben. Angenommen, die Zeit der Überforderung an Verantwortung und Lebenslast wäre vorüber, die Zeit des Sterbenmüssens und der Trauer über die Toten. Und angenommen, es wäre nicht nur die Zeit vorüber, sondern die Welt verginge, in der all‘ das zum Leben dazugehört. Und angenommen, es stünde die Begegnung an mit Einem, der uns diese alte Welt von den Schultern und Herzen nimmt und uns ein neues Leben schenkt. Ein Leben, in dem das erste nicht vergeblich war. Ein Leben, in dem unsere Wunden geheilt, und unsere Schulden von diesem Einem bezahlt und vergeben sind. Ein Leben, in dem uns die Angst genommen, die Saat unserer Mühen aufgegangen und alle Vergeblichkeit vergessen ist. Ein Leben, in dem wir einander, uns selbst und den Schenker dieses Lebens so erkennen würden, wie wir und Er sind. Und schließlich angenommen, Er würde uns fragen, was wir mit unserem Leben gemacht, einander angetan oder vorenthalten haben, und was von dem, worunter wir gelitten und worüber wir uns beklagt haben, unsere eigene Schuld war. Und wie das jetzt werden soll mit uns, den Anderen und Ihm… Nur mal angenommen, so käme es. Ungefähr, dann, wenn Corona vorbei ist. Für den Fall hat der 2. Petrusbrief heute drei wichtige Ratschläge: Hofft und helft, dass das bald passiert. Seht zu, dass ihr unbescholten und im Frieden gefunden werdet. Und denkt dran, dass die Zeit der Geduld des Vollenders und Bringers Eures Lebens Eure Rettung war. Fra' Georg Lengerke
Hörerfolge: Nach mehreren gescheiterten Versuchen ein Kind zu bekommen, entschließt sich Frau Ahrenberg Ende der 90er Jahre für eine Adoption. Nur ist sie eigentlich schon viel zu alt. Aber das "Nein" der Behörden macht ihren Wunsch nur stärker. Nach mehreren Jahren des Hoffen und Bangens, kommt dann irgendwann der Anruf, der ihr Leben verändert. „Der Moment“ ist der winzige Augenblick, der das eigene Leben komplett auf den Kopf stellt. Danach ist nichts mehr, wie es vorher war.
Peter Eilichmann: „Es war wie im Film“. Vorläufig festgenommen, qualvolle Stunden in der Revierzelle, unschuldig angezeigt wegen Exhibitionismus. Wie sich Sänger und Rundfunkmoderator Peter Eilichmann während der Zeit des Bangens fühlte und wie Ingo Lenßen trotz einer statistischen Freispruchquote von 2-5% nach acht langen Monaten einen klaren Freispruch für Peter erreichte, erfahrt ihr in dieser Podcast Folge.
Wir sind da! Nach Jahren des Bangens und Monaten des Wartens, nachdem der Film um Monate nach hinten verschoben wurde und es in der Gerüchteküche brodelte, ist es so weit! Der Dunkle Turm (engl.: The Dark Tower) kommt in unsere Kinos! Wolfi und Thomas sind natürlich mit einem Special Podcast zum lang erwarteten Film dabei . Vielen Dank an das English Cinema Haydn, das uns erlaubt hat im Kinosaal zu podcasten.
Hilmar Stetter bekam im September 2015 ein neues Herz. Zusammen mit seinem Schatz Theresa spricht er über die Zeit des Bangens vor der Transplantation bis zum erlösenden Telefonat „Ein Herz sei bereit“. Eine Liebesgeschichte mit viel Lebensfreude. Hier der Podcast. … Weiterlesen →