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Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Wie kann man das verhindern?“ – steht die Geschichte eines dialysepflichtigen Patienten nach einer OP im Mittelpunkt und deren dramatische Wende. Fragen zu Neutralität gegenüber Entscheidungen von Patien:tinnen und deren Willensfreiheit kommen zum Tragen. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Weitergehende mögliche systemische Fragen. An den Patienten: Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf einer Skala von 0 – 10, wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf? Was hätten Sie sich im ganzen Verlauf gewünscht? Wie zufrieden sind Sie mit der Wohngemeinschaft, auf einer Skala von 0 – 10? Gibt es etwas, was Ihnen dort fehlt? Wie haben Sie es geschafft, beim letzten Aufenthalt so große Fortschritte zu machen? Angenommen, Sie erholen sich wieder und können die Intensivpflicht beenden, was wäre Ihr nächstes Ziel? An die Betreuerin: Was hätten Sie gebraucht, um klarer gegenüber der Oberärztin auftreten zu können? Angenommen es wäre Ihnen gelungen, was würden Sie dann über sich denken? Wie können Sie für zukünftige Klienten sicherstellen, dass deren Selbstbestimmung gewahrt wird? An die Oberärztin: Angenommen, der Patient muss wieder beatmet werden, was würden Sie über sich denken? Wie erklären Sie sich die bisherigen Fortschritte in der Wohngemeinschaft? Angenommen, die Dekanülierung wäre ein therapeutisches Ziel in der Wohngemeinschaft, was hätte das für Auswirkungen auf Ihre Behandlung? Der Blick zu mir: Wie gelingt es mir, die Neutralität im gesamten Verlauf mit der Parteilichkeit für den Patienten zu bewahren? Welche Fakten brauche ich, um entsprechende Formalitäten einleiten zu können? Wie schaffe ich es, den Behandlungsfaden bei vielen Behandlern intern nicht zu verlieren? Was braucht ein gutes internes Casemanagement? Wie müsste es strukturiert sein? Welches Verhalten von Mitarbeitern oder auch extern lässt mich aufhorchen? Welche Patienten/Diagnosen fordern mich und oder begeistern mich? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Im Mai hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO den Pandemievertrag angenommen, hieß es unisono in vielen Medien. Doch das stimmt nur bedingt. Die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil berichtet im Epoch-Times-Interview, was tatsächlich beschlossen wurde und welche Auswirkungen der Vertrag haben wird.
Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Wenn man zusammen wohnt, versteht man sich“ – geht es zunächst einführend um grundlegende Fragen Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus und dann um eine Patientin mit Multiorganversagen, ihren Ehemann und ihre Tochter; um Betreuungsverantwortung, Resignation, Enttäuschung und um verantwortungsvolles Entscheiden. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Weitergehende mögliche systemische Fragen An die Patientin: Woran würden Sie erkennen, dass Sie sich verstehen? Oder dass Ihr Mann Sie versteht? Was machen Sie dann anders? Was hätten Sie sich von Ihrem Mann gewünscht? Was gibt Ihnen Zuversicht in dieser lebensbedrohlichen Situation? Was wünschen Sie sich? Was hindert Sie, einen Pflegedienst kommen zu lassen? Was müsste passieren, damit Sie fremde Hilfe zulassen können? An den Ehemann: Wie erklären Sie es sich, dass Ihre Frau keine Hilfe von außen wollte? Angenommen, Sie hätten sich durchgesetzt, was würden Sie dann über sich selbst als Ehemann denken? Wie würde sich Ihr Alltag verändern? Wie haben Sie es geschafft, solange durchzuhalten? Was hat Ihnen Kraft gegeben? Zu wem haben Sie Vertrauen? Wer kann Sie unterstützen? Was würde Ihnen helfen? Was wünschen Sie sich von uns? An die Tochter: Wie ist Ihre Beziehung zu Ihren Eltern? Gibt es Personen vor Ort, die Ihre Eltern unterstützen können? Wie schätzen Sie die Beziehung Ihrer Eltern ein? Der Blick zu mir: Was habe ich eigentlich damals vor 40 Jahren beim Zusammenzug gedacht? Waren es nicht die gleichen Hoffnungen? Was würden meine eigenen Kinder sagen in einer ähnlichen Situation? _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Das sicherste Land bei Krieg. Das sind die 10 Gründe! Angenommen es wäre morgen Krieg in meinem Land. Vielleicht sogar im ganzen Kontinent oder in vielen Ländern weltweit. Nur mal angenommen. Ich würde mich so schnell wie möglich in dieses Land aufmachen aus verschiedenen Gründen. Ich spreche von: Paraguay. Im heutigen und gewohnten Freitags-Tippvideo von „Faszination Freiheit“ zeige ich dir anhand von 10 Gründen exakt, warum dieses Land prädestiniert ist für ein solches Worst-Case-Szenario.
Schweizer Förderstiftungen schütten pro Jahr 6 Milliarden Franken für gemeinnützige Zwecke aus. Das ist doppelt so viel, wie bisher angenommen. Wie wichtig sind Stiftungen für die Schweiz? Die Geschäftsführerin von «Swiss Foundations», Katja Schönenberger, ist zu Gast im Tagesgespräch. Kultur, Wissenschaft, Soziales, internationale Zusammenarbeit: Gelder von Stiftungen fliessen in sehr unterschiedliche Bereiche. Auch in Blatten werden Stiftungen nun aktiv werden, bestätigt Katja Schönenberger. Bislang ging man davon aus, dass Förderstiftungen rund 3 Milliarden Franken pro Jahr ausschütten, basierend auf Zahlen von 2002. Neue Zahlen im Schweizer Stiftungsrapport zeigen nun, dass die Stiftungen doppelt so viel Geld ausschütten. «Sie sind bedeutendere Geldgeberinnen als angenommen», so Schönenberger. Warum hat die Schweiz eine solch hohe Dichte an Stiftungen? Warum übernehmen Stiftungen Aufgaben, die auch der Staat leisten könnte? Katja Schönenberger ist Geschäftsführerin des Verbandes der Schweizer Förderstiftungen «Swiss Foundations» und zu Gast bei Simone Hulliger.
Schimpansen kombinieren laut einer Studie ihre Rufe zu neuen Bedeutungen – ähnlich wie Wörter. Ihre Kommunikation ist somit komplexer als gedacht. Ist das ein Vorläufer der Sprache oder nur emotionaler Ausdruck? Die Forschung ist uneins. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Angenommen, es gäbe ein Wundermittel – Die Changers-Intervention Der Psychologe Frederic Linßen, Mitbegründer und Institutsleiter des ILK in Bielefeld und Institutsleiter des IBS in Aachen, hat eine spannende Methode und ein (auto)suggestives Präparat für Therapie, Beratung, Coaching und zur Selbstanwendung entwickelt: Die Intervention mit Changers. Er folgt damit Ideen von Steve de Shazer und Ben Furman. Furman hat ein Vorwort zu Frederic Linßens Buch Angenommen, es gäbe ein Wundermittel geschrieben. Changers sind mit individuellen Zielbildern bedruckte Oblaten. Sie werden in einer medizinisch anmutenden Verpackung verabreicht, die mit persönlichen Wirkerwartungen bedruckt ist. Damit stellen sie ein Präparat zur Veränderung von Erleben und Verhalten ohne physiologischen Wirkstoff dar, das ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse der Klient:innen angepasst werden kann. Anders ausgedrückt: Changers sind individualisierbare, offene Placebos. Viel Spaß im Gespräch mit Frederic Linßen bei Carl-Auer Sounds of Science. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Die beiden Cheftrainer Dino Toppmöller und Frank Schmidt sprechen nach dem 3:0-Heimsieg mit der Presse.
Angenommen, man hätte für ein Jahr lang einen Lügendetektor um seinen Hals gespannt, der einen bei jeder Lüge enttarnen würde. Würden wir häufiger die Wahrheit sagen oder einfach nur lernen, geschickter zu lügen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns diese Woche. Die Wahrheit zu verzerren oder sie sich so hinzubiegen, wie es einem gerade am besten passt, ist für niemanden was neues. Aber ist Lügen wirklich immer so schlecht? Und warum sollte man sich davor hüten, Filmteams seine Wohnung zur Verfügung zu stellen? Was haben Fische und eine Türklingel in den Niederlanden miteinander zu tun? (00:00:00) - Intro (00:00:10) - Die Fisch-Türklingel in den Niederlanden (00:03:55) - Ein Jahr lang mit Lügendetektor (00:09:07) - "Wie geht's dir?" (00:22:11) - Zum Lügen erzogen (00:35:36) - Lügen im Job (00:41:36) - Lügen im Privatleben (00:50:29) - Intelligenz fällt der Dummheit zum Opfer
Grenzen, Herausforderungen und unausgeschöpfte Möglichkeiten – Aufgrund des progredienten Verlaufs von Parkinson, wird leider oft auch schnell von einer schlechten Prognose ausgegangen. Doch auch wenn langfristig generell von einer Zustandsverschlechterung ausgegangen werden kann, so ist das Ausmaß der Symptome und die Geschwindigkeit, in der sie fortschreiten hoch individuell und vor allem beeinflussbar.
Die Affäre um die drastische Sicherheitspanne in den USA hält das Land weiterhin in Atem. Der Chefredaktor des «Atlantic»-Magazins hatte Zugang zur sensiblen Kommunikation rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhalten. Jeffrey Goldberg war irrtümlich als Teilnehmer zu dem Chat hinzugefügt worden und hat das publik gemacht. (Lesen Sie hier den Kommentar zur Sicherheitspanne.)Aber ist diese Sicherheitspanne im Dezember 2028, gegen Ende von Trumps Amtszeit, noch ein Thema? Angenommen, Donald Trumps Präsidentschaft verläuft aus seiner Sicht erfolgreich – wohl kaum.Aber wie würden die USA und die Welt in gut dreieinhalb Jahren aussehen, wenn Trump Erfolg hat? Was wäre dann mit der Ukraine? Was machen die Europäer? Und vor allem: Wer folgt auf Donald Trump im Weissen Haus? Die neue Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» führt in den Dezember 2028. Denn dann, nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, steht das fest.Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent in Charlottesville, Virginia, diskutieren hypothetisch, wie eine erfolgreiche Trump-Präsidentschaft verlaufen könnte. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wir stellen den Erstkontakt mit Aliens her. Diesmal aktiv. In Folge #154 wurden wir auf der Erde besucht, heute stellen wir ein Missionsdesign zusammen, für eine Kontaktaufnahme durch Menschen auf dem Alienplaneten. Woran müssen wir denken? Welche Probleme und Entscheidungen kommen auf uns zu? Verhalten wir uns vorsichtig und höflich oder gibt es Argumente für eine abrupte physische Offenbarung? Wir machen uns auch Gedanken über Langzeitauswirkungen für die Außerirdischen. Welche erstaunlichen Präzedenzfälle gibt es für sowas auf der Erde? Stichwort: Cargo-Kult und kulturelle Kontamination. – – – LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – PODCAST KAPITEL (00:05:21) Einführung ins Thema (00:11:47) Motive für eine Kontaktaufnahme (00:33:09) Phase 1: Aufklärung (00:55:01) Phase 2: Kontakt (01:43:23) Phase 3: Nachbearbeitung und kulturelle Kontamination (02:20:46) Nachwort (02:26:29) Goodie Bag für die Aliens – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp – – – ausführliche Beschreibung: Erstkontakt mit Außerirdischen – Was, wenn diesmal wir es sind? Seit Jahrzehnten beschäftigt Science-Fiction sich mit der Frage: Was passiert, wenn wir auf außerirdisches Leben treffen? In der Popkultur sind es meist die Aliens, die uns besuchen – sei es friedlich wie in Contact oder feindlich wie in Independence Day. Doch was, wenn wir diesmal die Entdecker sind? Die Podcastfolge „SciFiTech - Erstkontakt Missionsdesign“ der Kack & Sachgeschichten taucht in die spannendsten Theorien ein und diskutiert, wie ein menschlicher Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies ablaufen könnte. Wie begegnen wir einer fremden Spezies? Angenommen, wir finden Leben – was dann? Die Hosts diskutieren verschiedene Szenarien: Primitive Organismen: Entdecken wir nur Mikroben oder simple Lebensformen, wäre das ein wissenschaftlicher Meilenstein, aber ohne direkte Kommunikation. Intelligente, aber nicht-technologische Spezies: Was passiert, wenn wir auf eine Zivilisation treffen, die noch in einer Art „Steinzeit“ lebt? Dürften wir uns überhaupt einmischen? Hochentwickelte Zivilisationen: Die große Frage – Sind sie uns wohlgesonnen oder sehen sie uns als Bedrohung? Besonders spannend: Könnten wir eine gemeinsame Sprache finden? Während Filme wie Arrival zeigen, wie kompliziert Kommunikation mit nicht-menschlichen Intelligenzen ist, gibt es realistische Modelle für eine mathematisch basierte Sprache, die universell verstanden werden könnte. Ethik und mögliche Konsequenzen Ein kritischer Punkt ist die ethische Debatte: Dürfen wir eine fremde Welt betreten? Unsere eigene Geschichte zeigt, dass Erstkontakte oft katastrophale Folgen hatten – wie die europäische Kolonialisierung indigener Völker. Sollten wir also lieber passiv bleiben und keine Einmischung riskieren? Zudem stellt sich die Frage: Wie reagieren wir, wenn die Aliens uns nicht als gleichwertig betrachten? Was, wenn wir für sie nur primitive Lebewesen sind? Oder noch schlimmer – was, wenn wir für sie nicht einmal biologisch interessant sind?
Urban, Karl www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Von Christine Mayrhofer. KTM scheint gerettet: Nur, woher will KTM die 700 Millionen Euro nehmen? Was wird aus dem Produktionsstandort Mattighofen? Und wieso interessiert das eigentlich die Finanzmarktaufsicht?
Bhakti-Yoga-Meditation zur Erfahrung Gottes, zur Vertiefung der Erfahrung Gottes. Was ist für dich Gott? Hattest du schon mal eine Erfahrung der Gegenwart Gottes, von Göttlicher Liebe? Wie war das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von göttlicher Gegenwart, wie wäre das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von der Liebe Gottes, wie wäre das? Sukadev Bretz leitet dich so in mehreren Schritten zur Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Bhakti-Yoga-Meditation ist eher geeignet für Fortgeschrittenere, und natürlich eher für solche, die an Gott glauben, oder einen solchen Glauben für möglich halten. Meditation kann ja auch atheistisch sein. Diese Meditation ist aber Der Beitrag Bhakti-Yoga-Meditation: Erfahrung Gottes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Bhakti-Yoga-Meditation zur Erfahrung Gottes, zur Vertiefung der Erfahrung Gottes. Was ist für dich Gott? Hattest du schon mal eine Erfahrung der Gegenwart Gottes, von Göttlicher Liebe? Wie war das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von göttlicher Gegenwart, wie wäre das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von der Liebe Gottes, wie wäre das? Sukadev Bretz leitet dich so in mehreren Schritten zur Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Bhakti-Yoga-Meditation ist eher geeignet für Fortgeschrittenere, und natürlich eher für solche, die an Gott glauben, oder einen solchen Glauben für möglich halten. Meditation kann ja auch atheistisch sein. Diese Meditation ist aber Der Beitrag Bhakti-Yoga-Meditation: Erfahrung Gottes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die Suche nach intelligenten Lebensformen ist bislang erfolglos geblieben. Einige Forscher schlagen deshalb vor, andere Suchparameter einzusetzen – mit denen wir vielleicht endlich sehen können, was womöglich längst da ist. Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Die Suche nach intelligenten Lebensformen ist bislang erfolglos geblieben. Einige Forscher schlagen deshalb vor, andere Suchparameter einzusetzen – mit denen wir vielleicht endlich sehen können, was womöglich längst da ist. Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Römer 15, 1-13MP3 by Pfarrer Carsten Merker-Bojarra
"Angenommen, die Bundesregierung würde Sie bitten, Deutschland wie ein Unternehmen zu sanieren. Womit würden Sie anfangen?" Diese Frage ging an Walter Sinn. Die Agenda Deutschland richtig zu setzen und ein ganzes Land auf diese Reise mitzunehmen, betrachtet der Deutschland-Chef von Bain & Company als die derzeit komplexeste Managementaufgabe. Im Podcast spricht er über die Versäumnisse der Vergangenheit und darüber, ob und wie diese aufgeholt werden können. Ebenso: Warum wir eine Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede brauchen, diese allein aber kaum ausreichen dürfte, um das Land auf Vordermann zu bringen. bei seinem in die Krise geratenen Fonds Staatsschulden sind eine angenehme Droge, die Staat und Bürger happy macht. Diese abzustellen, ist unmöglich, sagt Luca Pesarini. Auch Trump schreitet auf diesem Pfad. Die US-Staatsverschuldung liegt bei 34 Billionen Dollar und wird in den nächsten zehn Jahren auf 54 Billionen Dollar steigen. Der Staat geht also davon aus, dass jedes Jahr zwei Billionen dazukommen. . Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Wenn Menschen „Eigentum“ haben, dann dürfen sie darüber bestimmen, was mit diesem Eigentum passiert (siehe letzte Episode). Aber warum darf überhaupt irgend jemand Eigentum haben? Angenommen, wir stranden auf einer unberührten Insel – wem gehört dann alles das, was auf dieser Insel ist? Wer darf darüber bestimmen? Alle gleichzeitig? Oder niemand? Mit dieser Frage hat sich John Locke ausführlich beschäftigt. In der heutigen Episode stelle ich seine Konzeption der ursprünglichen Aneignung vor. Wir betrachten die einzelnen Schritte von Lockes Argumentation und ordnen dieses Konzept nachher kritisch ein. Außerdem geht es um Tomatensaft. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung, Frankfurt/M. 1977 Walter Euchner: John Locke zur Einführung, Hamburg 2011 Andreas Eckl und Bernd Ludwig (Hrsg.), Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas, München 2005 Robert Nozick, Anarchie, Staat, Utopia, München 2011
Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
Es geht um Entscheidungen. Wie entscheidet ihr eigentlich? Angenommen, es ist etwas zu entscheiden, wovon man kein Wissen hat oder wo es noch kein Wissen gibt. Wo die Optionen nicht klar ermittelbar sind und eine Auswahl getroffen werden muss. Eine echte Entscheidung also. Wie wird da entschieden? Es ist wertvoll, genauer hinzuschauen, denn Unternehmen bestehen aus Entscheidungen. Du erreichst uns mit deinen Fragen auf den unten angegebenen Social Media Kanälen, auf unserer Webseite https://www.wir-muessen-reden.net oder direkt an podcast@wir-mussen-reden.net Abonnieren, teilen, Algorithmus glücklich machen! Über positive Bewertungen auf den gängigen Plattformen freuen wir uns natürlich auch. Viel Spaß beim Hören! Dein David & Martin Martin Aigner: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-aigner-865064193 David Symhoven: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/david-symhoven-2a04021a5/
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Klatsch und Tratsch haben einen schlechten Ruf. Wahrscheinlich zurecht. Gibt es auch positive Aspekte? Klar, ich habe den Klatsch als Vorstand sogar aktiv gefördert. Das, und was Niklas Luhmann in seinem Buch "Organisation und Entscheidung" dazu sagt und was Tratsch mit Homeoffice zu tun hat, das erfährst du in dieser Episode. Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
Laut Tages-Anzeiger soll das mutmassliche Opfer einer Vergewaltigung vor dem Kreisgericht Plessur mit der Frage eines Richters konfrontiert worden sein, "dass sie nicht unkräftig gebaut sei. Wenn sie die Beine zusammenpresse, dürfte es aufgrund seiner Erfahrung schwierig sein, in sie einzudringen." Warum ist diese Frage problematisch? Was impliziert sie? Wurde die Frage wirklich so gestellt? Wie berichtet der Blick in seinem Ticker darüber? Angenommen, diese Frage ist so gefallen: Wie reagiert man als Anwält:in des mutmasslichen Opfers auf eine solche Frage des Gerichts? Und wie, wenn die Verteidigung ähnlich argumentiert? Duri betont, dass die Verantwortung für das Einverständnis bei der sexuellen Interaktion beim potenziellen Täter liegt und nicht durch fehlende Abwehrmassnahmen des Opfers legitimiert werden kann. Die Erwartung, dass ein Opfer bestimmte physische Gegenwehr leisten muss, um als glaubwürdig zu gelten, ist eine problematische Täter-Opfer-Umkehr. Feedback, Fragen oder andere Meinungen? Schreiben Sie an bonin@blra.ch. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Tages-Anzeiger: [Vergewaltigungsfall in Chur - Wie eine Richterin einen Richter arg in Bedrängnis bringt](https://www.tagesanzeiger.ch/vergewaltigungsfall-in-chur-richterin-bringt-richter-in-bedraengnis-475485364317) - Blick: [Prozess in Chur: Bündner Richter soll seine Praktikantin vergewaltigt haben](https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/nach-12-stunden-vergewaltigungs-prozesstag-beschuldigter-richter-weint-ich-habe-mich-moralisch-und-ethisch-falsch-verhalten-id20276128.html) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Gibt es Menschen in Deinem Umfeld, über die Du Dich ärgerst, die Dir auf die Nerven gehen? Ich vermute, wir alle kennen solche Menschen. Manchmal können wir ihnen auch nicht ausweichen. Es sind Menschen in der eigenen Familie oder am Arbeitsplatz oder der Nachbarschaft. Angenommen, sie sind da nicht zufällig und es gibt so etwas wie höhere Führung, dann kann man sich fragen: warum sind die da oder warum bin ich in deren Nähe? Vielleicht nur deshalb, um uns den Spiegel über unsere eigenen Charakterzüge aufzuzeigen. Um uns schonungslos erkennen zu lassen, wie unvollkommen und ja, vielleicht auch böse wir sind oder sein können, wie sehr wir selbst auf Milde und Barmherzigkeit angewiesen sind und längst nicht so gut, wie wir in guten Zeiten zu sein meinen. Ich vermute jemand, dem es ähnlich ging, schrieb darum mal ungefähr Gebet im Psalm 130: Bei Dir, Gott, ist die Vergebung, damit wir Dich anerkennen und ehren. Tröstlich, dass wir mit uns selbst nicht allein sind. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Angenommen werden und dazugehören als heilsame Erfahrung: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Biohacking. Auf ewig leben. Den Körper verjüngen, älter werden als jemals ein Mensch zuvor: Mit der eigenen Sterblichkeit hadern Menschen schon immer. Um dem entgegenzuwirken, versucht man mit Lifestyle und medizinischen Prozeduren, sich und die eigenen Zellen vor dem Altern zu schützen und manchmal gar die biologische Uhr zurückzudrehen. Wie etwa der 47-jährige US-Unternehmer Bryan Johnson. Die Galionsfigur der Bewegung versucht, mit Bluttransfusionen seines Sohnes, den Körper eines 18-Jährigen wiederzuerlangen und gibt dafür jährlich Millionen Euro aus. Für unseren Gast, den Philosophie-Professor Dr. Martin Booms ist das zu einfach gedacht, denn: Erschöpfung finde zudem auf geistiger Ebene statt. „Als ob ich mit einem jugendlichen Körper sofort alle Möglichkeiten hätte, die ich als 18-Jähriger wirklich hatte? Das ist eine Illusion. Da war ich ja ganz anders drauf.“ Für ihn ist der Wunsch nach dem Verschieben oder Überwinden des Todes auch eine Folge des schwindenden kirchlichen Einflusses. Denn dort sei der Tod lediglich der Übergang zum eigentlichen, ewigen Leben – und damit gar kein Problem. „Als das in einem jahrhundertelangen Prozess als prägendes Gesellschaftsbild weitgehend abgestorben ist, dann kam die Überlegung: Was kommt denn dann? Vielleicht gar nichts. Dann ging dieser Run los“. Angenommen, uns würde die Unsterblichkeit gelingen – was würde das wirklich mit uns als Menschen machen? Und wie ist die Bewegung mit gesellschaftlichen Herausforderungen zu vereinbaren – wäre die Unsterblichkeit dann ein Privileg der Reichen, während die Armen unter den immer knapper werdenden Ressourcen der Erde leiden? Zu Gast: Prof. Dr. Martin Booms, Professor für Philosophie und Direktor der Akademie für Sozialethik und öffentliche Kultur Host: Christian Batzlen Showrunner: Ines Kunze
Wir leben in einer Kultur und Zeit und einem Land, in denen wir häufig nicht nur das Optimale und Zweckmässige suchen, sondern das Bestmögliche. Das hat auch sein Gutes und spricht für die Qualitätsansprüche einerseits, die wir haben, andrerseits aber auch über unsere Möglichkeiten: dass wir eben über Ressourcen verfügen, die das Bestmögliche erlauben. Nicht immer ist das aber - wie erwähnt zweckmässig. Angenommen - als Allegorie - Du möchtest etwas tun, das nur wenige sehen sollen. Dann reicht ein Vorhang, um anderen den Blick zu verwehren. Es muss nicht gleich eine Mauer hochgezogen werden. Der Vorhang ist schneller montiert, einfacher zu- und aufgezogen, ist dafür nicht schalldicht. Die Mauer wäre dauerhafter, stabiler, schalldichter, aber auch teurer und länger in der Realisierung. Aber das wäre vielleicht gar nicht nötig. Zweckmässigkeit. Vielleicht ein Schlüsselwort für Dich heute - auch in Deinen Ansprüchen an Dich selbst und andere. Das kann sehr entlastend sein. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Gewisse bekannte Produkte schreiben ihre Produktnamen nicht einfach in einer gewöhnlichen Schrift, sondern in ihrer ganz eigenen. Das heisst, sie bedienen sich nicht den gängigen Standardschriften, sondern habe ihre ganz eigene Schreibweise des Alphabets und der Zahlen. Das ist doch einigermassen aufwändig und bemerkenswert. Da diese Schriftart vermutlich auch gesetzlich geschützt ist und nicht einfach so verwendet werden darf, ist sie automatisch für uns mit diesem Produkt oder der Produktfamilie verknüpft. Angenommen ich würde ein Konkurrenzprodukt mit so einer Schrift sehen - es wäre wie ein Widerspruch und ich wüsste, dass da etwas nicht stimmt. So ist es auch bei uns Menschen. Unser Charakter ist uns eigen. Wenn wir wie andere sein wollen, dann gelingt uns das nur beschränkt. Und wie man die Produktschriften mögen mag oder nicht - so geht es auch uns: mit manchen kommen wir besser klar als mit anderen. Wichtig ist: sei Du Du, weil Du so geschaffen wurdest. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Dass es den Fischen in den Weltmeeren schlecht geht, wissen wir schon lang. Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen aber: Es geht ihnen noch schlechter als wir dachten. Die Berechnung der Fangquoten müsste angepasst werden. Jochen Steiner im Gespräch mit Dr. Rainer Froese, GEOMAR am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Sara Weihe predigt zum Thema: "Entschuldigung angenommen - Josef und seine Brüder".
Das zuständige Bundesamt für Sozialversicherungen hat am Dienstag bekanntgegeben, es habe beim Berechnen der Prognosen einen Fehler gemacht. Die Ausgaben bei der AHV dürften tiefer ausfallen als angenommen. Was bedeutet das für die vergangene Abstimmung zur 13. AHV-Rente? Weitere Themen: - Uno entlässt 9 Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks UNRWA - Mehr Lohn oder mehr freie Zeit? - Google soll Marktmacht missbraucht haben - Libanon schafft syrische Flüchtlinge zurück in die Heimat - Frauenstreik: So haben die Schweizer Frauen 1991 gestreikt
Herkömmliche Computer kennen nur Einsen und Nullen; sie können Aufgaben nur strikt hintereinander abarbeiten. Angenommen, es gäbe Computer, die alles auf einmal erledigen können, beliebig viele Zustände zwischen Eins und Null annehmen, und komplexe Aufgaben wie Routenoptimierung oder Molekül-Berechnungen in einem Wimpernschlag erledigen? Quantencomputer könnten das vielleicht schaffen. Weltweit ist ein Boom der Quantentechnologie ausgebrochen. Rund 25 Milliarden Investitionen haben allein die Nationalstaaten angekündigt – aus Angst, etwas zu verpassen. Denn klar ist: Wenn der Quantencomputer kommt, muss man ihn haben; sonst wird man hoffnungslos abgehängt. Das verrät uns diese Woche Jan Leisse, CEO bei eleQtron, einem Unternehmen, dass mit disruptiven Technologien Quantencomputing von der Forschung in die Anwendung bringt, neue Märkte erschließt und schon heute den Weg für Innovationen von morgen ebnet. Obwohl wir noch am Anfang dieser Revolution stehen, arbeiten weltweit brillante Köpfe wie Jan daran, die Herausforderungen zu meistern. Quantencomputing verspricht, unsere Welt radikal zu verändern und Innovationen schneller voranzutreiben, als wir es je für möglich gehalten hätten! Eine Folge für alle, die wissen wollen, was Quantencomputing eigentlich ist, wie es funktioniert und warum es gerade im Hinblick auf unsere Zukunft so spannend ist. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Angenommen ich gebe Dir die Aufgabe, einen Vogel zu zeichnen - was würdest Du dann tun? Nun, vielleicht bist du zeichnerisch begabt und dann würde dich diese Aufgabe vor keine Schwierigkeiten stellen. Aber angenommen, du bist es nicht. So eine Aufgabe könnte stressig sein und am Ende wäre man mit dem Ergebnis vielleicht unzufrieden und frustriert, weil man das, was man vor dem innere Auge nicht aufs Papier bringen konnte. Du hast vielleicht versucht, den Vogel möglichst realitätsnah zu malen, aber es sieht einfach nicht wirklich gut aus. So jedenfalls wäre vermutlich mein Resultat. Da gibt es aber noch eine andere Möglichkeit: Du mals einfach zwei leichte Bögen, die zusammenhängen aneinander und dann assoziiert man automatisch, dass dies Vögel weit weg am Himmel sind, die fliegen. Keine Details und dennoch ist klar, worum es sich handelt. Manchmal liegt in der Einfachheit die Lösung statt es perfekt machen zu wollen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Der Göttinger Radentscheid - Es wurde gewählt! Radentscheid I ist durch, der zweite nicht. Was das nun für die Stadt bedeutet und wie diese die Ergebnisse verwerten will, das hat Nikita Makarov herausgefunden.
Die Begrüßung Afrikanischer Elefanten richtet sich danach, ob sie ihr Gegenüber sehen oder nicht und in welcher Beziehung sie zu ihm oder ihr stehen. Die Dickhäuter verwenden bei der Begrüßung verschiedene Arten von Bewegungen wie Ohrenklappen, trompetenartige Töne und Berührungen. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Angela Stöger, Universität Wien.
Die Schweizer Stimmbervölkerung sagt deutlich Ja zu einer 13. AHV-Rente. Es ist das erste Mal, dass eine Initiative zur AHV an der Urne durchkommt. Die Renteninitiative der Jungfreisinnigen hingegen wird abgeschmettert. Weitere Themen: Im Kanton St.Gallen kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Die fünf bisherigen Regierungsmitglieder sind alle wiedergewählt. Der Kampf um die beiden vakanten Sitze ist noch nicht entschieden. In der Pole Position ist die SVP. Der Flughafen Zürich darf zwei seiner Pisten ausbauen. Dies hat das Zürcher Stimmvolk am Sonntag entschieden. Es ist der erste Ausbau der Pisten-Infrastruktur seit rund 50 Jahren.
Humbert, Angelikawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie sehr illegaler Fischfang zur Überfischung beiträgt, war bisher unklar. Eine Analyse von Satellitenbildern gibt nun schockierende Einblicke in eine Praxis, die auch vor Meeresschutzgebieten nicht Halt macht. Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Vergleiche ich Knochen eines Dinosauriers mit denen eines kleinen Fisches, sind da enorme Unterschiede in Umfang, Grösse, Gewicht etc. Vermutlich sind die Gräten des kleinen Fisches sogar biegbar, während die grössten Knochen eines Sauriers nicht mal für eine einzelne Person zu heben sind. Das Skelett ist also ausgerichtet sowohl auf die Körpergrösse als auch auf die zu verrichtende körperliche Aktivität und Funktionalität. Bemerkenswert finde ich und keineswegs selbstverständlich. Angenommen wir hätten zwar ein super-stabiles Skelett, das aber enorm schwer wäre - wir wären nicht in der Lage, uns so weit oder so schnell fortzubewegen wie wir es können. Umgekehrt, wäre unser Knochenapparat zu leicht oder dünn, wären wir in Gefahr, innerlich schnell verletzt und damit behindert zu sein. So ist der Körper und manch anderes im Leben auf uns abgestimmt - auch wenn wir manches manchmal gerne anders hätten. Vieles ist genau so, wie es ist, zu unserem Schutz. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Eine neue Studie zeigt: Zecken in der Schweiz tragen mehr Krankheitserreger in sich als bisher bekannt. Die weiteren Themen: * Das sonst rigide chinesische Zensur-Regime lässt antisemitische Beiträge im Netz stehen, vor allem seit dem Angriff der Hamas auf Israel. Weshalb greift China nicht durch? * Vor allem auf der Plattform LinkedIn häufen sich Fälle von «Social Engineering». Wir fragen: warum das gerade bei LinkedIn funktioniert? * Jahrelang setzte die Baselbieter Uhrenindustrie den radioaktiven Stoff Radium ein. Nun ist im Kanton Baselland eine der letzten Radium-Sanierungen der Schweiz zu Ende gegangen.
Rund ein Viertel der europäischen Tier- und Pflanzenarten ist vom Aussterben bedroht. Das hat eine neue Analyse aller Roten Listen für Europa ergeben. Weltweit dürften demnach rund zwei Millionen Arten vom Aussterben bedroht sein – doppelt so viele wie vor einigen Jahren vom Weltbiodiversitätsrat geschätzt. Jochen Steiner im Gespräch mit Stefanie Peyk, SWR-Umweltredaktion
Mit künstlicher Intelligenz soll ein Traum wahr werden: mit Delfin oder Zebrafink sprechen. Für den Lauschangriff liegen inzwischen Terabytes an Daten vor. Angenommen, es verbirgt sich darin Sprache - könnte KI sie für uns übersetzen? Meyer, Annekewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Es dauert viel länger und es wird viel teurer als angenommen: Erst im kommenden Herbst ist wieder mit Normalbetrieb im Gotthard-Basistunnel zu rechnen. Das teilte die SBB am Donnerstag mit. Weitere Themen: * Die umstrittene Bührle-Ausstellung im Zürcher Kunsthaus wurde überarbeitet und ist ab dem 3. November zu sehen. Doch Fachleute sind noch immer unzufrieden mit der Ausrichtung der Ausstellung. Sie hätten sich gewünscht, dass jüdische Sammlerinnen und Sammler stärker im Zentrum stehen. * Elon Musk will aus X, dem früheren Twitter, eine Super-App machen. Damit soll man etwa einfkaufen, kommunizieren und Reisen buchen können. Funktioniert das? * Ein neuer Dokumentarfilm begleitet Absolventinnen und Absolventen des Management-Studiengangs an der HSG. Was treibt junge Menschen an, den Weg an die weltweite Wirtschaftselite zu gehen?
Solarstrom gilt als „grün“, „sauber“ und „CO₂-arm“. Allerdings gibt es versteckte Faktoren, die die Klimabilanz trüben und Solaranlagen nicht mehr so „grün“ erstrahlen lassen.
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach der Verabreichung des COVID-19-Booster-Impfstoffs von Moderna sogenannte subklinische Herzschäden häufiger auftreten als erwartet. Der genaue Mechanismus dahinter sowie langfristige Konsequenzen sind derzeit noch unklar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times