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Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass als Flugschriften an die Portaltür der Schlosskirche in Wittenberg. Damit begann für den Reformator eine lange und schwierige Zeit.
Toleranz-Edikte gab es viele - alleine acht im langen Religionskrieg des 16. Jahrhunderts in Frankreich. Doch keines bewirkte, dass der Hass zwischen Katholiken und Protestanten weniger wurde. Bis ein König kam, der eine Toleranzpflicht nicht nur erließ, sondern auch durchsetzte... Autor: Hans Conrad Zander Von Hans Conrad Zander.
Ein Standpunkt von Rubikons Weltredaktion.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Die allseits beschworene Nahrungsmittelkrise wird künstlich herbeigeführt — die nötigen Rohstoffe sind in Fülle vorhanden.Dass erst das „Fressen“ und dann die Moral kommt, wusste schon Bertolt Brecht. Wer an dieser Stellschraube menschlicher Grundbedürfnisse dreht, der möchte eine Eskalation. So wird allseits proklamiert, den Menschen stünde eine Nahrungsmittelknappheit ins Haus. Dabei sprechen die Zahlen der weltweiten Ernten und der Rohstoffgewinnung eine ganz andere Sprache. Alles was nötig ist, um die Menschen zu ernähren, ist in Hülle und Fülle vorhanden. Es scheint, als würde das Problem bei der logistischen Verteilung liegen. Doch selbst diese funktioniert reibungslos, wenn es etwa darum geht, Impfstoffe über den gesamten Globus zu verteilen. In letzter Konsequenz erhärtet sich der Verdacht, dass es sich bei all den Warnungen vor einer Lebensmittelkrise um eine künstlich erzeugte Knappheit handelt, ein eigens geschaffenes Problem, für welches die Verursacher praktischerweise zugleich die Lösung parat haben. Doch wir stehen dem nicht wehrlos gegenüber und haben die Möglichkeiten, die Kontrolle wieder an uns zu reißen.Am Mittwoch, dem 3. Juli 1315, erließ König Ludwig X. von Frankreich — auch bekannt als Ludwig der Zänker — ein bahnbrechendes Edikt. „Nach dem Naturgesetz muss jeder offen geboren werden ...“, begann es. „Viele Menschen unseres Gemeinwesens sind in die Bande der Knechtschaft geraten, was uns sehr missfällt.“„Unser Königreich heißt das Königreich der Franken (was im Altfranzösischen ‚frei' bedeutet). Deshalb verordne ich, dass diese Leibeigenen in die Freiheit entlassen werden.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-mangel-luege-von-rubikons-weltredaktion+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Alhambra-Edikt wurde 1492 erlassen und ordnete die Vertreibung der Juden aus Spanien an. Von der spanischen Regierung wurde das Alhambra-Edikt 1968 für unwirksam erklärt, aber erst 1992 durch Juan Carlos I. außer Kraft gesetzt.
500 Jahre lang ist das "Decreto de la Alhambra" in Spanien offiziell in Kraft: 1492 hatten die katholischen Könige Isabella und Ferdinand II. die jüdische Bevölkerung vor die Wahl gestellt, innerhalb von vier Monaten das Land zu verlassen oder zum christlichen Glauben zu konvertieren. Erst 1992 hat Juan Carlos das Edikt aufgehoben. Autor: Thomas Pfaff Von Thomas Pfaff.
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.6 - DIE FALLE Daniel kommt lieber um, bevor er seinem Gott die Treue bricht. 6.5 Der Mut Daniels Warum lässt sich Daniel nicht einschüchtern? Bibeltext: Daniel 6,11-15 - Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte. Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel bittend und flehend vor seinem Gott. Sogleich erschienen sie vor dem König und brachten das königliche Verbot zur Sprache: Hast du nicht ein Verbot unterschrieben, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen von irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unwiderruflich ist! Da antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, nimmt keine Rücksicht auf dich, o König, und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal am Tag sein Gebet! Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und gab sich bis zum Sonnenuntergang Mühe, ihn zu befreien. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/690229375
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.6 - DIE FALLE Daniel kommt lieber um, bevor er seinem Gott die Treue bricht. 6.4 Der ahnungslose König Warum tappt der König in die Falle? Bibeltext: Daniel 6,7-10 - Darauf bestürmten jene Fürsten und Satrapen den König und sprachen: König Darius, mögest du ewig leben! Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, dass eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgendeine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll. Nun, o König, erlasse das Gebot und unterschreibe das Edikt, das nicht abgeändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist! Daraufhin unterschrieb der König das Edikt und Verbot. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/689391068
In dieser Episode schauen wir uns die Bücher der Wiederherstellung an. Die Bücher Esra und Nehemia, aber auch die Propheten Haggai und Sacharja beschreiben, wie ein Überrest des Volkes Israel aus der Gefangenschaft in Babylon zurückkehrt, um Gottes Haus und die Stadt Jerusalem wieder aufzubauen.Die Bücher, aus neutestamentlicher Sicht, sind eine starke Ermutigung für uns, die Gemeinde Gottes, erweckt zu werden, sich aufzumachen, hinauf zu ziehen und das Haus Gottes - die Gemeinde zu bauen. Es zeigt, dass es Gottes souveränes Wirken benötigt (Edikt von Kaiser Kyros), aber auch unsere Zusammenarbeit mit Ihm, um den ewigen Vorsatz Gottes zu erfüllen. Mögen wir alle uns aufmachen, aus der Gefangenschaft - wo auch immer wir sind - und das Haus Gottes wieder aufbauen.
Autor: Beyrodt, Gerald Sendung: Aus der jüdischen Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14
„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ – das wird dieses Jahr gefeiert. Denn ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321 belegt, dass damals bereits Jüdinnen und Juden in Köln lebten. Trotz der schweren Pogrome zu Beginn des Ersten Kreuzzugs (1096), während der Pest (1349) und auch trotz des noch immer unfassbaren Holocaust im 20. Jahrhundert leben bis heute Jüdinnen und Juden in Deutschland. In den letzten Jahrzehnten nimmt ihre Zahl sogar stark zu: durch den Zuzug osteuropäischer Juden aus der ehemaligen Sowjetunion und auch weil Berlin bei Israelis besonders beliebt ist. Viele Autorinnen und Autoren sind darunter, und sie bereichern das literarische Leben in Deutschland. Der Kritiker Carsten Hueck kennt die Details. Carsten Hueck freut sich auf den Roman „Schicksal“ von Zeruya Shalev, der Ende Mai im Berlin-Verlag erscheint, und empfiehlt: Chaim Grade: „Von Frauen und Rabbinern“ Aus dem Jiddischen von Susanne Klingenstein, Die Andere Bibliothek, 44 Euro. Tomer Gardi: „Sonst kriegen Sie Ihr Geld zurück“ Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer, Droschl, 20 Euro.
Ein denkwürdiger Tag und ein denkwürdiges Jahr treffen an diesem Mittwoch aufeinander. Am 27. Januar 2021 jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreiten. Und zugleich können wir 2021 auf 1700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland zurückblicken. Denn im Jahre 321 n. Chr. wird in einem Edikt des römischen Kaisers Konstantin zum ersten Mal eine jüdische Gemeinde nördlich der Alpen erwähnt: Die jüdische Gemeinde von Köln. Zurückblicken an diesem Gedenktag und in diesem Gedenkjahr wird allerdings nicht reichen. Es sei "wichtig, eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt", hat der damalige Bundespräsident Roman Herzog gesagt, als er 1996 den "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" ins Leben rief. Und so geht es 76 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gerade auch darum, den gegenwärtigen Antisemitismus in unserem Alltag zu bekämpfen. Und nach 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland geht es darum, zu erfahren und zu verstehen, zu erzählen und zu diskutieren, was jüdisches Leben im heutigen Deutschland bedeutet - gerade auch für jüngere Menschen, für jüdische und nicht-jüdische. Welche Bilder jüdischen Lebens gibt es in unseren Köpfen? Und wie könnte heutzutage eine fruchtbare Erinnerungskultur aussehen?
„Ohne den Reichstag in Worms 1521, auf dem Martin Luther das Widerrufen seiner Thesen verweigerte, wäre die Reformation nicht fortgesetzt worden“, sagt der Theologe Ulrich Oelschläger in SWR2. In seinem Buch „Luther in Worms“ geht er den Hintergründen des sogenannten Wormser Edikts nach.
„Ohne den Reichstag in Worms 1521, auf dem Martin Luther das Widerrufen seiner Thesen verweigerte, wäre die Reformation nicht fortgesetzt worden“, sagt der Theologe Ulrich Oelschläger in SWR2. In seinem Buch „Luther in Worms“ geht er den Hintergründen des sogenannten Wormser Edikts nach.
Zwei christliche Gruppierungen, die Nizäner und die Arianer, liefern sich Straßenkämpfe in Konstantinopel. Um die Lage zu beruhigen - nimmt die moderne Geschichtsforschung an - erlässt Kaiser Theodosius I. mit zwei weiteren Kaisern ein Edikt im Jahr 380 und fördert damit die Nizäner, die in der Minderheit sind, wohl auch, weil er treue Gefolgsleute braucht.
Zum Thema: In der dritten Predigt unserer aktuellen Reihe "Der anderen Schuhe" spricht Christoph Schmitter über Toleranz, beginnend beim gleichnamigen Edikt von Kaiser Galerius, landet er über eine Begriffsklärung bei drei Ansätzen, die helfen, als Gemeinschaft in Streitfragen zu Einigung zu finden und die dabei nötige Toleranz zu üben. In der Praxis gar nicht so leicht alles. Paulus sagte es so: "Ertragt einer den anderen in Liebe."Sktechnotes zur Predigt: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Der anderen Schuhe 3) Toleranz üben PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 19. Mai 2019, MannyGreen Dauer: 46:33 min
Eine kurze Zusammenfassung Die gallischen Stämme sind heidnisch. Mit der Taufe Chlodwig I. 496 n. Chr. wird Frankreich christlich. Im 16. Jahrhundert kommt es zu Bürgerkriegen zwischen Katholiken und Protestanten. In der Nacht auf den 24. August 1572 findet die Bartholomäus-Nacht statt, das große Massaker der Protestanten. 1598, das Edikt von Nantes erlaubt den Protestanten die freie Religionsausübung, unter Heinrich dem IV. 1685, Ludwig der XIV. widerruft das Edikt von Nantes, was zur erneuten Verfolgung der Protestanten führt. 1789, in der Französischen Revolution werden auch die Menschen- und Bürgerrechte erlassen, auf Französisch "La Déclaration des droits de l'homme et du citoyen" Der 10. Artikel legt fest, dass alle Menschen nach ihrer freien Auffassung und Religion leben dürfen. 1905, Trennung zwischen Staat und Kirche, fr. "Séparation des Églises et de l'État" 3 einfache Wörter, die du lernen kannst: die Religion - la religion die Laizität / der Laizismus - la laïcité laizistisch - laïque
Im Jahr 1492 unterzeichnet das Spanische Königshaus das Alhambra-Edikt und läutete damit die Vertreibung der Juden aus Spanien ein. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 2. April 2017 auf DRadio Wissen.
Im Jahr 1492 unterzeichnet das Spanische Königshaus das Alhambra-Edikt und läutete damit die Vertreibung der Juden aus Spanien ein. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 2. April 2017 auf DRadio Wissen.
Zur 50. Folge müssen wir uns erst mal selbst feiern und tun das auch ausgiebigst zu Beginn. Das Schöne ist, dass einige von euch auch mitfeiern und uns tolle Einsendungen geschickt haben, von denen wir die drei besten prämieren. Lasst euch überraschen, wer die DVDs gewonnen hat. Auch während der Aufzeichnung trudelten Glückwünsche ein. Dazu mehr unter "read more". Zum Thema Fußball gibt es natürlich das Spiel gegen Wolfsburg zu besprechen. "Bayern marschiert" hieß es in der Presse und wir sehen es eigentlich auch so. Trotzdem Hochachtung an die Wolfsburger, die uns über lange Zeit unter Kontrolle hatten. Darüber hinaus wurde hier wieder die freie Blockwahl getestet, welche ja nun bis zum Ende des Jahres durch Edikt von Uli himself erlassen wurde. Uns fällt auf, dass Hoeneß sich mittlerweile wieder mehr einmischt. Wir vermuten, die Steueraffäre neigt sich dem Ende zu. Eine schiere Machtdemonstration war das Spiel gegen Manchester City. Selten hat man so ein einseitig kontrolliertes Spiel auf CL-Niveau gesehen. Man hätte sich am Schluss zwar fast die Butter vom Brot nehmen lassen, aber zu Glück wurde das noch verhindert.
Bald darauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth. 2 Dort lernte er Aquila kennen, einen Juden, der aus der Provinz Pontus stammte. Aquila und seine Frau Priszilla waren erst kurz zuvor aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius ein Edikt erlassen hatte, wonach alle Juden Rom verlassen mussten. Die beiden luden Paulus zu sich ein, […]
Am 2. März 1785 wurde in Bayern ein Edikt erlassen, das die Illuminaten als landesverräterisch und religionsfeindlich verbot. Wer waren diese Illuminaten? Was waren ihre Ziele? Warum faszinieren sie heute noch?