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Die Waffenimporte nach Europa steigen weiter an. Der Krieg in der Ukraine und die Unsicherheit über den aussenpolitischen Kurs von US-Präsident Donald Trump haben die Staaten Europas kräftig aufrüsten lassen, steht im neuen Bericht der Friedensforscherinnen von Sipri. Ausserdem: Am Mittwoch erhält das Verteidigungsdepartement einen neuen Vorsteher. Auf den Nachfolger von Bundesrätin Viola Amherd wartet im VBS eine schwierige Aufgabe. Zuletzt hatten sowohl Armee-Chef Thomas Süssli also auch der Direktor des Nachrichtendienstes Christian Dussey gekündigt. Warum ist das Verteidigungsdepartement derart schwer zu führen? Vor 50 Jahren, 1975, starb der langjährige spanische Diktator Francisco Franco. In Spanien war der Weg frei für eine neue Zeit und für Demokratie. Die spanische Regierung will nun dieses 50-Jahre-Jubiläum mit verschiednen Anlässen feiern. Schwerpunktmässig sollen junge Menschen angesprochen werden, die wüssten zu wenig über die Jahre der Diktatur in Spanien, denn spanische Schulen tun sich teils schwer mit der Vergangenheit.
Alt Bundesrat Ueli Maurer trat am Wochenende per Videobotschaft an einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland auf. Darin sicherte er Alice Weidel und ihrer Partei seine Unterstützung zu. Die AfD profitiere von solchen Auftritten, erklärt der Historiker Siegfried Weichlein. Weitere Themen: Seit gut einem Jahr sitzt Beat Jans im Bundesrat. Ein zentrales Thema für den Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements ist die Migration. Deutschland etwa diskutiert über dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten. Wie positioniert sich der Asylminister zu diesen Plänen? In Chile leben fast zwei Millionen Mapuche. Wie andere indigene Gruppen haben sie innerhalb der chilenischen Gesellschaft oft einen schweren Stand. Dagegen setzen sie sich zur Wehr - auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Mit Rap-Musik zum Beispiel.
Die tägliche Polizeiarbeit werde durch den fehlenden Informationsaustausch zwischen den Kantonen nach wie vor massiv behindert, sagt der Kommandant der Aargauer Kantonspolizei, Michael Leupold. Dies mache zudem die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten an der Front unnötig gefährlich. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Aargauer Staatsanwaltschaften müssen bei 08-15-Delikten auch mal Abstriche machen, wegen der Aufgabenflut, sagt der leitende Oberstaatsanwalt. · Das Kloster Mariastein im Solothurner Schwarzbubenland sucht einen neuen Vorsteher. Abt Peter von Sury gibt sein Amt altershalber ab. · Der EHC Olten qualifiziert sich definitiv für die Playoffs. Am Donnerstagabend siegten die Oltner auswärts gegen Bellinzona mit 7:2.
Wir dürfen wieder einen Gast in unserem Podcast begrüssen! Dr. Remo Ankli, Regierungsrat und Vorsteher des Departements für Bildung und Kultur ist nach Peter Hodel der zweite unserer freisinnigen Regierungsräte, der sich unseren Fragen stellt. Wir wünschen euch viel Freude bei dieser XXL-Folge.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Lukas Engelberger ist seit 2014 Mitglied des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt und Vorsteher des Gesundheitsdepartements. Im Baselcast erzählt er uns von seiner Leidenschaft für das Piano spielen, weshalb er es schätzt, in der Region Basel Politiker zu sein und den zukünftigen Herausforderungen der Stadt …
Trams in Winterthur, Klimaziele und Windräder: Im Podcast erzählt der Vorsteher der Technischen Betriebe Stefan Fritschi (FDP) von den aktuellen Herausforderungen und warum er Japan-Fan ist.
Bundesrat Albert Rösti beehrt den «Samschtig-Jass» und eröffnet den Jassherbst im Restaurant Bühlberg. Der Medienminister stellt sich nicht nur der Jasskonkurrenz, sondern auch medienpolitischen Fragen. Auf eine musikalische Reise rund um die Lenk BE geht es mit der Gruppe Berner Örgeliplausch. Seit 2011 macht der studierte Agronom Politik auf nationaler Ebene. Elf Jahre wirkte Albert Rösti als SVP-Nationalrat; im Jahr 2016 löste der Berner Politiker Toni Brunner als Partei-Präsidenten ab und führte vier Jahre die SVP-Partei. Im Dezember 2022 wurde er für den zurücktretenden Ueli Maurer zum neuen Bundesrat gewählt und amtet seit Januar 2023 als Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Nun beehrt der Medienminister den legendären «Samschtig-Jass» und lässt sich tief in die Karten blicken. Nicht nur, dass er sich am Jasstisch als Jasser profilieren muss, sondern auch, dass er Gastgeberin Fabienne Gyr und der ganzen Jass-Schweiz erklärt, was eine allfällige Annahme der Halbierungsinitiative für die beliebte Jass-Sendung zur Folge hätte. Für musikalische Unterhaltung sorgt dieses Mal die Ländlerformation Berner Örgeliplausch, die mit ihrem Lied «Echo vom Rotä Turä» eine musikalische Reise durchs Dorf und die Region Lenk BE macht.
Die Heilung einer verkrümmten Frau am Sabbat (Lukas 13,10-17)
Das halbe Jahr 2024 ist um. Nach dem 30.Juni mache ich für mich immer eine Art Bestandsaufnahme, eine Halbjahresbilanz. Nicht nur weil gerade Fußball-EM ist, wissen wir, dass in der die zweiten Halbzeit noch viel geschehen kann, ja sogar, dass sich noch einmal alles komplett wendet.Meine erste Halbzeit 2024 war durch die Aufgabe meiner Selbstständigkeit und den Wiedereintritt in die Arbeitswelt gekennzeichnet. Ich finde, unsere gottgegebenen Talente sollen jenen zugute kommen, die sie am meisten benötigen (auch wenn sie nicht "in sich investieren" können). Meine Arbeitssuche ging daher rasch in Richtung des Sozialbereichs.Ich darf jetzt genau dort beraten und begleiten, wo es dringend gebraucht wird. Die Geschichten und Schicksale, mit denen ich an meinem neuen Arbeitsplatz konfrontiert bin, lassen einen sehr demütig werden, dadurch darf das Ego noch weiter in den Hintergrund treten.Dass ich bei der Heilsarmee Österreich sogar einen Arbeitsplatz gefunden habe, an dem christliche Werte gelebt werden, ist zweifellos das Werk des allmächtigen Gottes. Er weiß, wo er uns hinführt und wann. Ich folge weiter seinem Zeitplan.______________________Hochmut erniedrigt den Menschen, doch der Demütige kommt zu Ehren.(Spr 29,23)Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben;hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre;wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.(Rom 12,6-8)______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA
Martin Neukom will Windräder im Kanton Zürich. Dafür will der Vorsteher des Baudepartements die Bewilligungsfahren beschleunigen. Welche Gebiete der Kanton für Windkraft vorsieht wurde heute bekannt gegeben. Wichtig ist Neukom, dass diese Auswahl rein sachlich geschehen sei und unabhängig davon, ob sich in bestimmten Gemeinden politischer Widerstand rege. Bild: (commons)
Bundesrat Albert Rösti muss Megaprojekte voranbringen: Wie will er die Stromversorgung sichern? Und wie mit der Atomenergie umgehen? Im «Rundschau Talk» erklärt der Energieminister, wie es mit der Strom-Schweiz weitergeht – und wie mit der Wolfsjagd und dem Schienennetz. Albert Rösti balanciert zwischen Parteipolitik und Bundesratsamt. Seit Monaten weibelt er für das neue Stromversorgungsgesetz – gegen grosse Teile seiner SVP. Rösti verspricht mehr Unabhängigkeit vom Ausland und mehr Sicherheit bei der Versorgung. Das Mittel: Erneuerbare Energie. Nach der Abstimmung vom 9. Juni 2024 fragt «Rundschau Talk» nach, wie Röstis Baupläne für Wind-, Solar- und Wasserkraft aussehen. Neue AKW für die Schweiz? Die Debatte um die Atomkraft flammt gerade wieder auf. Braucht die Schweiz neue AKW, wie es die Blackout-Initiative indirekt verlangt? Und wie lange sollen die bestehenden Meiler am Netz bleiben? Von Rösti braucht es klare Ansagen. Wie viel wilde Tiere in der Schweiz? Als Umweltminister hat Albert Rösti dem Wolf den Kampf angesagt. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit leitete er den Abschuss von potenziell gefährlichen Tieren an. Doch Umweltverbände und Gerichte stoppten den Abschuss bald weitgehend. Alles nur ein Schlag ins Wasser, Herr Rösti? Und wie weiter mit dem Biber, der auch bereits zur Debatte steht? Schiene und Strasse: Verschleppter Ausbau? Unmut hüben und drüben, wenn es um den Ausbau der Bahn- und Strasseninfrastruktur geht. Die Westschweiz lamentiert, sie werde übergangen beim Schienenausbau, die Ostschweiz ebenso. Und linke Verbände und Parteien bekämpfen den Autobahnausbau. Gehts vorwärts beim Verkehr, Herr Rösti?
We are delighted to welcome Chatlyn as an Expert Partner Through this “Who Are We” interview you will hear from Nicolas Vorsteher, the founder of Chatlyn, about their solution, geographical focus, typical client profile and the backstory to their formation. We hear his views on how an efficient modern communication approach can positively impact bookings but also emphasises this is one part of the revenue equation – stressing that if your guests are happy they will also spend more with you when on property. Finally, Nicolas outlines a real customer example where the reality was very different to the hotel's original perception. Really hope you enjoy the conversation
Luca Urgese (FDP) und Mustafa Atici (SP) wollen Basels neuer Erziehungsdirektor werden – zumindest ist das der Tenor in der Stadt. Ob tatsächlich ein neuer Vorsteher für das Erziehungsdepartement gewählt wird, ist jedoch nicht in Stein gemeisselt. Benjamin Wirth und Sebastian Briellmann diskutieren bei «BaZ direkt» über mögliche Rochaden in den Departementen. Ausserdem sprechen die beiden über den Wahlkampf der Regierungskandidaten.Die Gastgeber sind sich einig: Auch wenn Atici Favorit ist, sein Vorsprung könnte sinken. Denn Urgese macht im Schlagabtausch mit dem Sozialdemokraten eine bessere Falle. Mit Verve haben die beiden Politiker etwa im grossen BaZ-Interview über das Basler Bildungswesen gestritten. Am 7. April steht der zweite Wahlgang an.
Der neue SP-Bundesrat demonstriert Entschlossenheit: Beat Jans verspricht, die Probleme im Asylbereich anzupacken. Und: Der Kampf der Polizei gegen die Bandenkriminalität. Zudem: Die verzweifelte Suche der Retter nach Überlebenden am Tête Blanche. Jans will anpacken: Unterwegs mit dem neuen SP-Bundesrat Asylchaos oder herzloser Umgang – das Asyldossier ist politisch heftig umstritten. Auch dieses Jahr rechnet der Bund mit 30'000 Asylgesuchen. Und die Kritik über kriminelle Migranten, über den Pendenzenberg bei den Gesuchen, über fehlende Unterkünfte – sie ebbt nicht ab. All diese Themen landen auf dem Tisch von SP-Bundesrat Beat Jans, dem neuen Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements. Die «Rundschau» hat ihn während seinen ersten Wochen im Amt begleitet. Tod am Berg: Die Skitouren-Tragödie im Wallis Die Tragödie bewegt die Schweiz: Vor einer Woche brachen drei Brüder, ihr Cousin, ihr Onkel und eine Freundin auf zu einer Skitour – doch sie kehrten nie zurück. Tagelang versuchten Rettungskräfte, die Vermissten zu finden – doch stürmisches Wetter und Lawinengefahr erschwerten die verzweifelte Suche. Ein Unglück, das Spuren hinterlässt: Ein Dorf, das um eine Familie trauert – und Rettungskräfte, die aushalten müssen, dass sie gegen die Gefahren in den Bergen manchmal machtlos sind. Razzien und Festnahmen: Die Polizei kämpft gegen Bandenkriminalität. Die Eskalationen sogenannter «Clankriminalität» in Schweden und Deutschland machten in den vergangenen Monaten immer wieder Schlagzeilen. Auch in der Schweiz warnen die Polizeibehörden vor solchen Strukturen. Die Reportage zeigt Razzien in Nagelstudios, Barbershops und Shisha-Bars. Und macht klar: Die Polizisten ärgern sich insbesondere über den Datenschutz, der den Austausch von Informationen zwischen den Kantonen erschwert. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Adrian Lobsiger, Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter den Fragen von Franziska Ramser.
Der neue SP-Bundesrat demonstriert Entschlossenheit: Beat Jans verspricht, die Probleme im Asylbereich anzupacken. Und: Der Kampf der Polizei gegen die Bandenkriminalität. Zudem: Die verzweifelte Suche der Retter nach Überlebenden am Tête Blanche. Jans will anpacken: Unterwegs mit dem neuen SP-Bundesrat Asylchaos oder herzloser Umgang – das Asyldossier ist politisch heftig umstritten. Auch dieses Jahr rechnet der Bund mit 30'000 Asylgesuchen. Und die Kritik über kriminelle Migranten, über den Pendenzenberg bei den Gesuchen, über fehlende Unterkünfte – sie ebbt nicht ab. All diese Themen landen auf dem Tisch von SP-Bundesrat Beat Jans, dem neuen Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements. Die «Rundschau» hat ihn während seinen ersten Wochen im Amt begleitet. Tod am Berg: Die Skitouren-Tragödie im Wallis Die Tragödie bewegt die Schweiz: Vor einer Woche brachen drei Brüder, ihr Cousin, ihr Onkel und eine Freundin auf zu einer Skitour – doch sie kehrten nie zurück. Tagelang versuchten Rettungskräfte, die Vermissten zu finden – doch stürmisches Wetter und Lawinengefahr erschwerten die verzweifelte Suche. Ein Unglück, das Spuren hinterlässt: Ein Dorf, das um eine Familie trauert – und Rettungskräfte, die aushalten müssen, dass sie gegen die Gefahren in den Bergen manchmal machtlos sind. Razzien und Festnahmen: Die Polizei kämpft gegen Bandenkriminalität. Die Eskalationen sogenannter «Clankriminalität» in Schweden und Deutschland machten in den vergangenen Monaten immer wieder Schlagzeilen. Auch in der Schweiz warnen die Polizeibehörden vor solchen Strukturen. Die Reportage zeigt Razzien in Nagelstudios, Barbershops und Shisha-Bars. Und macht klar: Die Polizisten ärgern sich insbesondere über den Datenschutz, der den Austausch von Informationen zwischen den Kantonen erschwert. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Adrian Lobsiger, Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter den Fragen von Franziska Ramser.
Ueli Maurer, ehemaliger Vorsteher des Finanzdepartements der Schweiz, spricht in einem Interview beim Swiss Capital Market Forum über die aktuellen Herausforderungen für Schweizer Unternehmen. Er betont die Bedeutung von Vertrauen für Geschäftsbeziehungen und die Notwendigkeit, moralische Standards aufrechtzuerhalten, um das Vertrauen zu stärken. Maurer lobt die Schweizer Unternehmen für ihre Krisenresistenz, die auf einem starken rechtlichen Rahmen und der Mentalität des Landes basiert. Er sieht die Unternehmen gut positioniert, um von neuen Entwicklungen zu profitieren, solange sie sich schnell anpassen und innovativ bleiben. Auf die Frage nach der Herausforderung durch den starken Schweizer Franken im Export äußert Maurer, dass dies schon lange ein Problem sei, das die Unternehmen jedoch bewältigen konnten. Er erwartet, dass der Franken weiter aufwerten wird, insbesondere aufgrund der Schwäche anderer Währungen wie dem Euro. Trotz der Herausforderungen bleibt er optimistisch und glaubt, dass die Schweizer Unternehmen in der Lage sein werden, damit umzugehen.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In der heutigen Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Schleswig-Holsteins FDP-Chef Oliver Kumbartzky will zur Bürgermeisterwahl in Büsum antreten. „Das Amt ist eine spannende Herausforderung für jemanden, der – wie ich – beruflich und privat seit vielen Jahren eng mit Tourismus und Politik verbunden und zugleich mit Leib und Seele Dithmarscher ist“, sagt er. Wir haben mit ihm über seine Gründe und Erwartungen gesprochen. - Etwa 130 Soldaten sind aktuell bei der Nachtorientierungsübung Eiswolf am Start. Dabei durchlaufen sie einen etwa 50 Kilometer langen Stationsparcours im Raum Heide und Albersdorf. Was geübt wird? Maurice Dannenberg hat nachgefragt. - Seit einem halben Jahr ist er der neue Vorsteher des Amtes Burg-St. Michaelisdonn: Hans-Henning Beeck (KWV). Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Und einen Ausblick zu wagen: Eine Frage von unserer Redakteurin Michaela Reh an ihn: „Welche Herausforderungen warten auf den Amtsbereich?“ - Der Bau einer Batteriefabrik bei Heide rückt näher. Am Donnerstag fasste die erste von zwei Standortgemeinden die dafür notwendigen Beschlüsse. Nun ist mit Norderwöhrden am Montag die zweite Gemeinde am Zug. - Die Agentur für Arbeit Heide zieht Bilanz: Im Dezember 2023 registrierte sie für Dithmarschen 4256 Arbeitslose, im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs für 5,7 Prozent. Dennoch blickt Geschäftsführer Roland Geist positiv in die Zukunft, nicht zuletzt wegen der geplanten Ansiedelung von Northvolt.
Es war das erste Mal, dass Beat Jans auf internationaler Bühne unterwegs war und Gespräche führen konnte. Gestern besuchte der neue Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements das WEF in Davos. Sein Anliegen: Bei den Themen Migration und Rückschaffungen vorwärtsmachen. Weiteres Thema: Um Vertrauen zurückzugewinnen, hat sich Frankreichs Präsident zur besten Sendezeit ans Fernsehpublikum gewandt. Solche Pressekonferenzen von Emmanuel Macron gelten als äusserst selten.
23. Sonntag nach PfingstenÜber ein scheinbar mysteriöses Gewand, die Heilung die aus dessen Berührung folgt und über die Frage warum diese Heilung keine Magie, sondern echter Glaube ist. Heute mit Pater Janosch Donner. Evangelium: Mt. 9, 18-26In jener Zeit, als Jesus zu den Scharen redete, siehe, da trat ein Vorsteher an ihn heran, fiel an betend vor ihm nieder und sagte: Herr, meine Tochter ist soeben gestorben; doch komm und lege ihr Deine Hand auf, und sie wird leben. Da stand Jesus auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. - Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus aber wandte sich um, sah sie und sagte: Sei getrost, Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von dieser Stunde an. Als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Flötenspieler und die lärmende Menge sah, sagte er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht tot, sondern es schläft. Da verlachten sie ihn. Und als die Menge hinausgeschafft war, ging er hinein und nahm das Mädchen bei der Hand. Da stand das Mädchen auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Im Interview mit dieser Zeitung hat Kaspar Sutter, Vorsteher des Departements Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU), für mehr Zuwanderung geworben: «Wir brauchen Zuwanderung. Insbesondere in Basel-Stadt – aber auch in der Schweiz.» In der neuen Folge von «BaZ direkt» diskutieren Markus Wüest, Mitglied der Chefredaktion, und Host Sebastian Briellmann über die Aussagen des SP-Regierungsrats. Und zwar kritisch. Sutter mache es sich etwas gar einfach, wenn er Zuwanderung homogen als wünschenswert erachtet. Zudem merke man einmal mehr, dass sich die SP beim Thema Migration (und Sicherheit) unheimlich schwertue.Artikel zum Thema:Kaspar Sutter zum Thema Migration: «Es hilft nicht, die Schotten dichtzumachen»
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Heute möchte ich hier eine buddhistische Geschichte aus längst vergangenen Tagen darbringen, die an Tiefe und Bedeutung schwer zu überbieten ist. Lieber Leser, bitte stelle Dir ein Kloster in den chinesischen Bergen vor, Jahrhunderte in der Vergangenheit, ohne Annehmlichkeiten, ohne Technik, ohne all die Errungenschaften einer "modernen" Zivilisation. Ein junger Mönchsanwärter hatte Wasserdienst, musste über den Tag immer wieder an den Brunnen vor dem Tempel laufen, die Eimer füllen, diese dann mit einem Joch hoch zu den Gebäuden tragen. Aus welchen Gründen auch immer war ein Fisch in einem der Eimer, als der junge Mann das sah schnappte er sich den Fisch am Schwanz, schlug den Kopf über eine Kante, er schnitt das Geschöpf auf und warf die essbaren Teile in ein heiße Wärmflasche. Als der Fisch durch war gab er die Teile heimlich in seine Mönchsschale, gab Reis und Gemüse darauf und er verspeiste seinen "Fang" genüsslich. Im Laufe der Jahre wurde aus dem jungen Anwärter erst ein Mönch, dann sogar der Klostervorsteher. Aber an den Fisch musste er noch immer denken, das Gewissen plagte ihn sehr, er hatte gegen die Regeln verstoßen, dem Buddha auch direkt zuwidergehandelt, der die Tötung von Lebewesen ausschloß. Wenn beim morgendlichen Bettelgang ein Anhänger Fleisch oder Fisch in die Schale legte, dann war das die eine Sache, das durfte man annehmen. Aber selbst zu töten, das war eine andere Qualität der Handlung. Jahrzehnte nach dem Vorfall mit dem Fisch hatte der jetzige Abt eine Erscheinung, er erklärte den Mönchen des Tempels, dass diese zum Sonnenuntergang in der Haupthalle sein sollten, Fragen beantwortete er keine. In besagter Halle saß schon den ganzen Tag ein Soldat und meditierte still, in sich versunken erinnerte er mehr an eine Statue als an einen Menschen. Zu besagter Zeit, die Mönche hatten sich eingefunden, sprang der Soldat auf und fing an zu fluchen und zu schimpfen, er machte urplötzlich Bewegungen aus dem Kampf, zog sein Schwert, schlug wild um sich. Die Mönche waren irritiert, sie zogen sich zurück, nur der Abt blieb an seiner Stelle ruhig sitzen. Da stand auf ein Mal der Soldat genau vor dem Vorsteher, er zielte mit dem Schwert auf das Herz des in tiefer Ruhe sitzenden alten Mannes. Da schlug der Abt die Augen auf, sagte unvermittelt zum Soldaten: "Auf dich habe ich gewartet, das Karma ist nun reif". Da kam der Soldat wieder zu sich, blickte sich um und sprach den Abt an: "Du hast auf mich gewartet, warum? Der Abt erzählte ihm die alte Geschichte von dem Fisch, die so sehr auf seinem Gemüt lastete, weil er einst ein Lebewesen getötet hatte. Der Soldat verstand, was der alte Mann ihm sagen wollte, er rollte die Augen nach oben, fiel zu Boden und er verstarb. Der alte Mönch verblieb in seinem Lotussitz und er starb an diesem Ort wenige Minuten später. Das Karma war eben reif, der Weg war das Ziel, die Zeit war gekommen! Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen - diese Zeit ist jetzt - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Discussion about our corredor comercial
Von der Energiestrategie über Strassenprojekte bis zum Service public: Im Departement des neuen SVP-Bundesrates Albert Rösti kommen Schlüsseldossiers zusammen. Ist nun mit einer neuen Ausrichtung zu rechnen? Die Debatte dazu in der «Arena» mit Umwelt- und Verkehrspolitikerinnen. Das Kürzel Uvek steht für das vielseitige Umwelt-, Verkehr-, Energie- und Kommunikationsdepartement. Dass es nun in den Händen der SVP ist, gilt als Coup. Röstis Partei sprach von einem Wechsel, der den «energiepolitischen Blindflug» stoppe. Für die Grünen ist der neue Vorsteher «ein Alptraum für Klima- und Umweltschutz». Gibt es eine neue Energie-, Umwelt- und Medienpolitik? Oder ist Röstis Einfluss gar nicht so gross? Falls das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative zustande kommt, muss Albert Rösti als Umweltminister gleich bei seiner ersten Abstimmung gegen die eigene Partei antreten. Beim ehemaligen Präsidenten von «Auto Schweiz» ist auch das Bundesamt für Strassen angesiedelt. Ist künftig von mehr Investitionen ins Strassennetz auszugehen? Oder bleibt die Bahn auch künftig ein zentraler Teil der Verkehrspolitik? Albert Rösti war bis anhin Vizepräsident im Komitee der sogenannten Halbierungsinitiative, die den Serafe-Beitrag auf 200 Franken senken will. Die SP kündigte an, sie werde den neuen Uvek-Vorsteher «bis aufs Letzte bekämpfen», wenn er einen SRG-Abbau unterstütze. Steht ein Angriff auf den Service public bevor? Oder führt Bundesrat Rösti die Medienpolitik des Bundesrates fort? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne.
Hans Ulrich Reck, geb. 1953, Prof. Dr. phil. habil., Philosoph, Kunstwissenschaftler, Publizist, Kurator. M.A. 1976, Dr. phil. 1989, Habilitation/venia legendi für „Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaften“ 1991. Von 1995 bis 2019 Professor für „Kunstgeschichte im medialen Kontext“ an der Kunsthochschule für Medien in Köln, davor Professor und Vorsteher der Lehrkanzel für Kommunikationstheorie an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (1992–1995), Dozenturen in Basel und Zürich (1982–1995). Von April 2014 bis zur Pensionierung Ende März 2020 Rektor der Kunsthochschule für Medien Köln, von April 2016 bis 2019 Sprecher der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen (RKK). Seit 2016 Gründungsherausgeber der Reihe edition KHM im Herbert von Halem Verlag.
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.8 Korinth Korinth ist eine große Hafenstadt, ein Verkehrsmittelpunkt und Handelszentrum, worin sich ein buntes Völkergemisch in den Straßen tummelt. Hier kann sich Paulus längere Zeit aufhalten, sodass eine große Gemeinde entsteht. Hier predigt Paulus Christus den Gekreuzigten. Dadurch entflammt Liebe zu Jesus in den Herzen der Zuhörer. Sogar der Vorsteher der jüdischen Synagoge wird Christ. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/116870919
Ueli Maurer tritt zurück aus dem Bundesrat. Der 71-Jährige ist seit 2009 in der Landesregierung und damit das amtsälteste Mitglied. Zunächst war er Vorsteher des Departements für Verteidigung; seit 2016 ist er Finanzminister. Der Zeitpunkt seines Rücktritts kommt für viele überraschend. Weitere Themen: * Präsident Putin erklärt vier ukrainische Gebiete zu russischem Gebiet: Wie erwartet, hat er die Annexion vollzogen. * Die Diskussion ums Geld: Das Luzerner Stimmvolk wollte keinen Beitrag für die neue Kaserne der Schweizergarde leisten. Jetzt regt sich auch im Baselbiet Widerstand. * Nach 116 Jahren haben sie am Samstag definitiv ausgedient: Die roten und orangen Einzahlungsscheine sind nicht mehr gültig.
Mathias Feldges war 1984–1997 in der Basler Regierung, als Vorsteher des Wirtschafts- und Sozialdepartements. Er war auch Präsident der Sozialdemokratischen Partei. Nun ist Mathias Feldges diesen Samstag gestorben. Dies bestätigen ehemalige Wegbegleiter von Feldges. Weitere Themen: * Kontroverse um Kriseninterventionsstation KIS * Bachem mit Grossaufträgen
Gerhard Zatlokal (SPÖ), Vorsteher des 15. Wiener Bezirks Rudolfsheim-Fünfhaus, nimmt den Hut. Im Abschiedsgespräch mit FALTER.morgen-Journalistin Soraya Pechtl spricht er über seine Dispute mit dem Rathaus, den von ihm initiierten Pool mitten in der Stadt und die konstruktive Zusammenarbeit mit der grünen Ex-Vizebürgermeisterin Birgit Hebein.Das Interview ist zuerst in gekürzter Fassung im Wien-Newsletter des FALTER erschienen, den Sie hier kostenlos abonnieren können: https://www.falter.at/morgen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der ehemalige Baselbieter Regierungsrat Urs Wüthrich ist am Montag überraschend verstorben. Er wurde 68 Jahre alt. Urs Wüthrich war von 2003 bis 2015 für die SP in der Baselbieter Regierung. Er war Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Ausserdem: * Hitzetag in Basel: Das Thermometer stieg bis auf 39 Grad * Sommerserie: Streit um Sesselbahn auf den Weissenstein hinterliess einen tiefen Graben in Solothurn Weitere Themen: - Urs Wüthrich - ein Nachruf
Ende April kündigte die Basler Regierung an, dass das Musical Theater zu einer Schwimmhalle umfunktioniert werden soll. So könnte die Stadt endlich das lange ersehnte 50 Meter-Schwimmbecken erhalten. Der Regierungsrat hat dafür eine Planungspauschale von 200'000 bewilligt. Den Betreibern des Theaters, der Unternehmensgruppe Freddy Burger Management, die das Theater seit 25 Jahren managt, wurde im Einvernehmen per Ende 2024 gekündigt – zwei Jahre früher als vereinbart. Man sei vorgängig aber nicht in die Pläne der Regierung eingeweiht worden, sagen die Verantwortlichen gegenüber dieser Zeitung. Auch andere Veranstalter in Basel ahnten nichts vom Vorhaben, den Kulturort im Kleinbasel verschwinden zu lassen. Thomas Dürr, CEO der Act Entertainment AG mit Sitz in Basel ist entsetzt darüber. Für ihn und weitere Branchenkenner gibt es keinen valablen Ersatz für das bestens ausgestattete Theater. Er befürchtet die Schwächung der Stadt als Kulturstandort. Conradin Cramer, Vorsteher des Erziehungsdepartements und damit federführend in diesem Geschäft, hingegen sieht diesbezüglich keine Gefahr, wie er im BaZ-Podcast sagt. Dass die Regierung mit ihrer unvermittelten Ankündigung in der Eventszene Unruhe auslöst, kann er nachvollziehen. Man habe eine zündende Idee gehabt und wollte diese schnell kommunizieren, erklärt er in der Diskussion mit Thomas Dürr.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Viele Religionen hat die Welt schon „gesehen“, Glaubenssätze kamen und sie gingen auch wieder, abhängig vom Zeitgeist und vom Bildungsstand, des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Jede spirituelle Lehre hat (und hatte) ihre Sprecher, Vordenker, Priester. Egal wie man sie nannte, Guru oder Mönch, Abt oder Vorsteher, grundsätzlich bildete sich über die Zeit eine Führungsebene, die die Richtung vorgab (und das bis heute tut). Sinn und Zweck ist es, das eigene spirituelle Leben zu kultivieren und dabei anderen Menschen zu helfen. Um sich für einen solchen spirituellen Weg zu entscheiden muss hier zuerst einmal die Lehre verstanden und selbst gelebt werden, was in der Konsequenz eine ziemliche Veränderung mit sich bringt. Das weltliche Leben wird weniger, die spirituellen Belange mehr. Wer bereit und empfänglich ist, sich auf die unglaublichen Veränderungen für sich einzulassen, in der Lage ist sich von seinen Überzeugungen zu lösen, neue Wege gehen will, der wird ans Ziel kommen. Der (oder die) wird ein guter spiritueller Sprecher, gleich welcher Richtung. Die Loslösung von der selbst gestalteten Rolle (das Ego) ist vielleicht das Schwierigste, was dabei zu erledigen ist. Mit viel Mut, persönlicher Hingabe und Willenskraft kann das Chaos überwunden werden, dann erst beginnt der buddhistische Weg. Das komplexe Zusammenspiel von Ursache und Wirkung besagt, dass es ohne Schüler keine Lehrer geben kann, dass eine Philosophie niemals nur “im Raum stehen” darf, da sie aus der Weitergabe der spirituellen Nachricht “lebt”. Das zentrale Element für einen spirituellen Vordenker im Buddhismus sollte sein, anderen Menschen dahingehend zu helfen, zur “Erleuchtung” zu gelangen, die wahren Zusammenhänge zu erkennen, hinter die Kulissen zu blicken. Der erhabene Buddha betrachtete das Leiden als nutzlos, denn es wird vom jeweiligen Menschen "selbst gemacht". Ähnlich einer Krankheit gilt es für den buddhistischen Lehrer, den Patient zu heilen, ihn zu behandeln. Im Buddhismus ist die Medizin das Wort, die Philosophie des Lehrers aller Lehrer spricht vom Überwinden der Leiden, in dem der Lehrer dem Schüler dabei hilft, die Krankheit "zu sehen", "zu bestimmen", und sie dann "zu bekämpfen". Zwar ist bei allen Menschen die Diagnose gleich, denn es geht um das Leiden, und um die Überwindung der Leiden, allerdings ist bei jeder Person die Behandlung anders, auf die Bedürfnisse zugeschnitten. Einfach gesagt macht es nicht bei allen Menschen im selben Moment "Klick", es fällt nicht synchron bei allen der "Groschen". Jedenfalls ist im Mittelpunkt der Heilung die Philosophie Buddhas, die in den edlen Vier Wahrheiten und im Achtfachen Pfad ihren Ausdruck findet. In einigen Tagen geht es hier weiter mit Teil 2 meiner Abhandlung über buddhistische Lehrer Jedenfalls gilt: Der Weg ist das Ziel! Wenn deine Einsicht meiner Lehre widerspricht, so sollst du deiner Einsicht folgen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Es war eine faustdicke Überraschung, als Richard Wolff von der Alternativen Liste 2013 den Sprung in den Zürcher Stadtrat schaffte. Nach neun Jahren - früher als Chef des Sicherheits- und jetzt als Vorsteher des Tiefbau-Departements - beendet der 64-Jährige Ende April seine Stadtrats-Karriere. Die weiteren Themen: * Ukrainische Flüchtlinge verschärfen am Kinderspital Zürich den Personalengpass. * Tempo 30 sorgt für mehr Ruhe und einen sanfteren Schlaf, sagt eine Studie der Stadt Zürich. * Die Zunft zur Meisen verschiebt den Entscheid zur Aufnahme von Frauen um ein halbes Jahr.
Das Strafverfahren gegen Ruedi Ulmann wurde eingestellt. Dies, nachdem der Vorsteher des Bau- und Umweltdepartements wegen angeblicher Vergehen im Zusammenhang mit der Jagd in Appenzell Innerrhoden angezeigt wurde. Weitere Themen: * 410 Millionen für dritte Röhre beim Rosenbergtunnel * Kanton Thurgau verlängert Härtefallprogramm * Kriminalstatistik 2021 Appenzell Innerrhoden * Gastkanton Graubünden präsentiert Olma-Motto
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.6 - DIE FALLE Daniel kommt lieber um, bevor er seinem Gott die Treue bricht. 6.4 Der ahnungslose König Warum tappt der König in die Falle? Bibeltext: Daniel 6,7-10 - Darauf bestürmten jene Fürsten und Satrapen den König und sprachen: König Darius, mögest du ewig leben! Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, dass eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgendeine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll. Nun, o König, erlasse das Gebot und unterschreibe das Edikt, das nicht abgeändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist! Daraufhin unterschrieb der König das Edikt und Verbot. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/689391068
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.3 - DIE FEUERPROBE Wie ist es möglich zu erfahren, was ein anderer geträumt hat? Hier finden wir die Antwort. 3.6 Vier statt drei Weshalb ist der König plötzlich total entsetzt? Bibeltext: Daniel 3,24-27 - Da erschrak der König Nebukadnezar und stand rasch auf. Er redete und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie erwiderten und sprachen zu dem König: Gewiss, o König! Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer mitten im Feuer frei umherwandeln, und es ist keine Verletzung an ihnen; und die Gestalt des vierten gleicht einem Sohn der Götter! Darauf trat Nebukadnezar vor die Öffnung des glühenden Feuerofens, begann und sprach: Sadrach, Mesach und Abednego, ihr Knechte Gottes, des Allerhöchsten, tretet heraus und kommt her! Da kamen Sadrach, Mesach und Abednego aus dem Feuer hervor. Daraufhin versammelten sich die Satrapen, Vorsteher und Statthalter samt den Räten des Königs. Sie schauten diese Männer an, über deren Leiber das Feuer keine Gewalt gehabt hatte; ihre Haupthaare waren nicht versengt und ihre Kleider waren unverändert; man bemerkte nicht einmal einen Brandgeruch an ihnen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/676627769
Vor einem Jahr nahmen die vier neuen Basler Regierungsrätinnen und -räte ihr Amt auf. Wir ziehen eine erste Bilanz nach einem Jahr. Kaspar Sutter ist Vorsteher des Departements für Wirtschaft-, Soziales- und Umwelt. Ausserdem: * Eklat um Zubringer Bachgraben Weitere Themen: - Zwischenzeugnis: Kaspar Sutter (SP)
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.3 - DIE FEUERPROBE Wie ist es möglich zu erfahren, was ein anderer geträumt hat? Hier finden wir die Antwort. 3.2 Die große Einweihung Warum lässt der König die Mächtigsten seines Reiches erscheinen? Bibeltext: Daniel 3,3-7 - Sobald nun die Satrapen, Vorsteher und Statthalter, die Räte, Hofschatzmeister, Richter und Gerichtsbeamten samt allen Provinzvorstehern zur Einweihung des Bildes versammelt waren, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte, und vor dem Bild standen, da rief der Herold mit gewaltiger Stimme: Das lasst euch gesagt sein, ihr Völker, Stämme und Sprachen: Sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen, Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar aufgestellt hat! Wer aber nicht niederfällt und anbetet, der soll augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Darum fielen zur bestimmten Zeit, als alle Völker den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Stämme und Sprachen nieder und beteten das goldene Bild an, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/674316902
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.3 - DIE FEUERPROBE Wie ist es möglich zu erfahren, was ein anderer geträumt hat? Hier finden wir die Antwort. 3.1 Gold von oben bis unten Warum auf einmal ein Standbild ganz aus Gold? Bibeltext: Daniel 3,1.2 - Der König Nebukadnezar ließ ein goldenes Standbild anfertigen, 60 Ellen hoch und 6 Ellen breit, das stellte er in der Ebene Dura in der Provinz Babel auf. Und der König Nebukadnezar ließ die Satrapen, Vorsteher und Statthalter versammeln, die Räte, Hofschatzmeister, Richter und Gerichtsbeamten samt allen Provinzvorstehern, damit sie zur Einweihung des Bildes kämen, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/674183482
Paul Scherrer war der führende Schweizer Kernphysiker seiner Zeit. Und eine faszinierende Figur: Informant für den US-Geheimdienst im Zweiten Weltkrieg, später vom Bundesrat mit der Atomforschung betraut - und mit einem brisanten Geheimauftrag. Doch Scherrer bleibt auch eine rätselhafte Figur. In der Kernphysik führte in der Schweiz kein Weg an Paul Scherrer vorbei. Der Leiter des physikalischen Instituts der ETH, 1890 in St. Gallen geboren, hatte in Deutschland studiert und war bestens vernetzt. So kannte er etwa Werner Heisenberg, in Deutschland ein führender Kernphysiker. Scherrer lud Heisenberg während des Krieges wiederholt in die Schweiz ein, weshalb Scherrer vom US-Geheimdienst angeworben wurde. Schliesslich wollten die USA wissen, wie weit Nazideutschland war bei der Entwicklung der Atombombe. Nach dem Krieg stand Scherrer, auch dank bester Beziehungen in die USA, im Zentrum der Schweizer Atomforschung. Brisant: Der Bundesrat beauftragte ihn und seine Kommission auch damit, eine mögliche Schweizer Atombombe zu entwickeln. Im Parlament erklärte der Vorsteher des Militärdepartements, Karl Kobelt, fast zur gleichen Zeit, die Schweiz habe keine Absicht, eine Atombombe zu bauen. Paul Scherrer bleibt bis heute ein Mysterium: Sein Nachlass wurde nach seinem Tod gründlich vernichtet. Bis heute muss deshalb auch offen bleiben, ob ernsthaft willens war, diese Waffe für die Schweiz zu entwickeln. Die Zeitblende wagt eine Annäherung an Paul Scherrer und die Schweizer Atompläne - zusammen mit Historikerin Monika Gisler, die daran ist, eine Biografie über Paul Scherrer zu schreiben.
Nach ihrer Vertreibung aus den ehemals deutsch besiedelten Gebieten des Ostens haben viele Sudetendeutsche hier eine neue Heimat gefunden. Besonders die Egerländer haben sich organisiert und Egerländer Gemeinden gegründet, in denen sie ihre Kultur wie Sprache, Musik und Bräuche weiter pflegten. Evi Strehl war zu Besuch beim 91-jährigen Willi Dürrschmidt aus Poppenricht im Landkreis Amberg-Sulzbach und seiner Frau Erika. Er war lange Jahre Leiter der Egerländer Dorfmusik und Vorsteher der Egerländer Gmoi Sulzbach-Rosenberg. Willi Dürrschmidts Enkel Andreas Habich hat die Liebe zur böhmischen Musik geerbt, hütet den Notenschatz seines böhmischen Urgroßvaters und ist Nachfolger seines Opas Willi bei der Egerländer Dorfmusik.
Im neuen Rodcast spricht David Schärer mit Conradin Cramer, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt und Vorsteher des Erziehungsdepartements. Zusammen reden sie über das neue Buch von Conradin Cramer «In die Politik gehen». Dies ist allen zu empfehlen, die mit dem Gedanken spielen, politische oder gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Oder all jenen, die vor einem Karriereschritt stehen. Denn Conradin Cramer gibt viele Tipps, wie man sich geschmeidiger auf dem gesellschaftlichen und medialen Parkett bewegt.
Der täglich Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Isabelle. Wahre Liebe. Jesus stieg in ein Boot und fuhr über den See zurück nach Kapernaum, wo er wohnte. Dort brachten sie einen Gelähmten auf einer Trage zu ihm. Als Jesus ihren festen Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du kannst unbesorgt sein, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.« »Das ist Gotteslästerung!«, dachten sich einige Schriftgelehrte. Jesus durchschaute sie und fragte: »Warum tragt ihr so böse Gedanken in euch? Ist es denn leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder diesen Gelähmten zu heilen*? Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!« Da stand der Mann auf und ging nach Hause. Als die Leute das sahen, erschraken sie. Sie lobten Gott, der den Menschen eine solche Macht gegeben hat. Der Zolleinnehmer Matthäus Als Jesus weiterging, sah er einen Mann am Zoll sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Matthäus auf und ging mit ihm. Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Matthäus zu Gast. Matthäus hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Als die Pharisäer das sahen, fragten sie seine Jünger: »Weshalb gibt sich euer Lehrer mit solchen Sündern und Betrügern ab?« Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken! Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ›Wenn jemand barmherzig ist, so ist mir das lieber als irgendwelche Opfer und Gaben.‹* Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.*« Als Jesus noch mit ihnen redete, kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist gerade gestorben. Aber komm doch und leg deine Hände auf sie! Dann wird sie wieder lebendig.« Jesus stand auf und folgte dem Mann zu seinem Haus. Die Jünger gingen ebenfalls mit. Unterwegs berührte eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt, von hinten heimlich ein Stück* seines Gewandes. Denn sie dachte: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.« Jesus drehte sich um, sah sie an und sagte: »Du kannst unbesorgt sein, meine Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt.« Im selben Augenblick war die Frau gesund. Schließlich kam Jesus zum Haus des Vorstehers. Als er die Trauermusik hörte und die vielen aufgeregten Leute sah, sagte er: »Geht alle hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus. Als die Leute endlich hinausgetrieben waren, trat Jesus in das Zimmer des Mädchens und nahm die Hand des Kindes. Da stand das Mädchen auf und war gesund. Die Nachricht davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Gegend. Als die beiden gegangen waren, brachte man einen Stummen zu ihm, der von einem bösen Geist beherrscht wurde. Jesus trieb diesen Dämon aus, und sofort konnte der Mann reden. Darüber wunderten sich die Leute sehr und riefen: »So etwas haben wir in Israel noch nie erlebt!« Aber die Pharisäer redeten auf sie ein: »Er hat seine Macht vom Obersten aller Dämonen bekommen, nur darum kann er die Menschen von Dämonen befreien.« Jesus hat Mitleid mit den Menschen Danach zog Jesus durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen und verkündete überall im Land die rettende Botschaft von Gottes Reich. Wohin er auch kam, heilte er die Kranken und Leidenden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Darum bittet den Herrn, dass er noch mehr Arbeiter aussendet, die seine Ernte einbringen.«
“Es ist wohl eher ein Vorteil, dass alle in der Stadt finden, meine Vorgänger hätten nicht so einen guten Job gemacht”, sagt Beat Jans. Oder wie es ein Leser in einem Kommentar schrieb: “Jans hat es gar nicht schwer, er muss einfach immer das Gegenteil von Elisabeth Ackermann machen.”Tatsächlich hat der neue Vorsteher des Präsidialdepartements seinem Job schon in den ersten 100 Tagen erstaunlich viel Leben eingehaucht. Er eilt von Termin zu Termin, telefoniert, diskutiert, redet mit Entscheidungsträgern von nah und von fern. “So kann ich die grösste Wirkung entfalten”, sagt Beat Jans.Zwei Mal gab es bis jetzt heftige Kritik: Bei der schnellen und eigenmächtigen Besetzung seines Generalsekretariats und wegen der Causa Marc Fehlmann. Auch dazu äussert sich Jans in unserem Gespräch. Und lässt zuletzt eine kleine Bombe platzen: Angesprochen auf das leidige Problem mit den Bettlern verrät er: “Es kommt bald etwas von der Regierung.”Was das alles mit Frank Sinatra zu tun hat? Hören Sie selbst.
Abt Urban Federer, Vorsteher des Klosters Einsiedeln, jasst kurz vor den Osterfeierlichkeiten um den legendären Jasspokal. Für himmlische Töne sorgen die vier Tenöre «I Quattro» und präsentieren in der Milchmanufaktur Einsiedeln die kraftvolle Ballade «L’anima di Vergani». Wenn Abt Urban nicht gerade beim «Samschtig-Jass» zu Gast ist und um den Titel des Jasskönigs mitspielt, kümmert sich der 54-jährige Benediktiner um den Betrieb und das Wohl seiner 45 Mitbrüder im Kloster Einsiedeln. Nebst dem Gebet, Schriftlesungen und der Stille ist die Klostergemeinschaft für die Wallfahrt, das Gymnasium, die Seelsorge sowie für diverse Werkstätten zuständig, die dem Unterhalt des Klosters Einsiedeln dienen. Im «Samschtig-Jass», der in der Milchmanufaktur in Einsiedeln Halt macht, erzählt der 59. Abt des Klosters Einsiedeln über das tägliche Leben innerhalb der Klostermauern, wie er und seine Mönche sich auf Ostern vorbereiten und degustiert mit Gastgeberin Fabienne Bamert und Schiedsrichter Jörg Abderhalden den hauseigenen Klosterwein. Für himmlischen Gesang sorgt das Männerquartett «I Quattro». Die vier Tenöre sind extra nach Einsiedeln gereist und geben dem doch etwas speziellen «Samschtig-Jass» mit der Powerballade «L’anima di Vergani» die würdige Note.
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir. - Dan 3,37f
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.8 Korinth Korinth ist eine große Hafenstadt, ein Verkehrsmittelpunkt und Handelszentrum, worin sich ein buntes Völkergemisch in den Straßen tummelt. Hier kann sich Paulus längere Zeit aufhalten, sodass eine große Gemeinde entsteht. Hier predigt Paulus Christus den Gekreuzigten. Dadurch entflammt Liebe zu Jesus in den Herzen der Zuhörer. Sogar der Vorsteher der jüdischen Synagoge wird Christ. Gottes Segen!
Folge 162 richtet sich an Menschen, welche unter, speziellen Führungskräfte leiden. Also, liebe Leidtragende, es ist an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten in eine Führungsposition zu gelangen. Purer Zufall, aufgezwungene Situation oder bewusst und freiwillig. Daraus wiederum resultiert, dass es heute weniger um fachliche Qualifikation, sondern eher um das Fehlen sozialer Kompetenzen geht.
Ein Vollblutpolitiker, Kommunikator, Stratege und Familienvater. Baschi Dürr erzählt uns «seine» Geschichte…
Man sagt, er habe keine Ecken und Kanten und er führe ein Leben auf der Überholspur. Ob dem so ist, erfahren Sie im aktuellen Baselcast…
Christian Meyer ist seit zehn Jahren der Vorsteher des Klosters Engelberg. Als Abt ist er für die Gemeinschaft der zwanzig Mönche und die Klosterbetriebe verantwortlich. Wegen der Corona-Pandemie muss er das Kloster durch schwierige Zeiten manövrieren. Vor 900 Jahren wurde das Kloster Engelberg gegründet. Nun hat das Coronavirus dem Abt das Jubiläumsjahr verhagelt. Zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesagt oder verschoben. Im Frühjahr war das Kloster im Shutdown. Mit etwa hundert Angestellten ist das Kloster nach den Bergbahnen der zweitgrösste Arbeitgeber in Engelberg. Daher ist bis heute vom «Klosterdorf» die Rede. Die Gemeinschaft in Engelberg zählt derzeit zwanzig Mönche. Ihr Durchschnittsalter beträgt 63 Jahre. Für Abt Christian Meyer ist das Kloster kein lustfeindlicher Ort. Er isst, kocht und singt gerne. Wie lebt er die klösterlichen Versprechen Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit? Wie führt Abt Christian Meyer seine Mitbrüder und was bedeutet die Coronakrise für das Kloster im Jubiläumsjahr? Reporter Norbert Bischofberger begleitet Abt Christian Meyer in seinem Alltag im Kloster in bewegten Corona-Zeiten, ins Pfadilager und nach Basel, wo er aufgewachsen ist.
Christian Meyer ist seit zehn Jahren der Vorsteher des Klosters Engelberg. Als Abt ist er für die Gemeinschaft der zwanzig Mönche und die Klosterbetriebe verantwortlich. Wegen der Corona-Pandemie muss er das Kloster durch schwierige Zeiten manövrieren. Vor 900 Jahren wurde das Kloster Engelberg gegründet. Nun hat das Coronavirus dem Abt das Jubiläumsjahr verhagelt. Zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesagt oder verschoben. Im Frühjahr war das Kloster im Shutdown. Mit etwa hundert Angestellten ist das Kloster nach den Bergbahnen der zweitgrösste Arbeitgeber in Engelberg. Daher ist bis heute vom «Klosterdorf» die Rede. Die Gemeinschaft in Engelberg zählt derzeit zwanzig Mönche. Ihr Durchschnittsalter beträgt 63 Jahre. Für Abt Christian Meyer ist das Kloster kein lustfeindlicher Ort. Er isst, kocht und singt gerne. Wie lebt er die klösterlichen Versprechen Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit? Wie führt Abt Christian Meyer seine Mitbrüder und was bedeutet die Coronakrise für das Kloster im Jubiläumsjahr? Reporter Norbert Bischofberger begleitet Abt Christian Meyer in seinem Alltag im Kloster in bewegten Corona-Zeiten, ins Pfadilager und nach Basel, wo er aufgewachsen ist.
Heute wurde Surprise mit dem Basler Sozialpreis für die Wirtschaft ausgezeichnet. Ein Preis der jährlich an ein oder zwei Unternehmen verliehen wird, die sich besonders stark für die Ausbildung und Beschäftigung leistungseingeschränkter Menschen engagieren. Der Basler Sozialpreis für die Wirtschaft wurde von Regierungsrat Christoph Brutschin, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt überreicht
In einem Monat wählen die Basler Wahlbürger*innen die 100 Mitglieder des Grossen Rats und die sieben Mitglieder des Regierungsrates inklusiv Regierungspräsident/in. Dabei treten die Regierungsräte Hans-Peter Wessels, Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements, und Christoph Brutschin, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, nicht zur Wiederwahl an. Wir haben die beiden SP-Politiker zu uns ins Radio X - Studio eingeladen und mit ihnen auf ihre Amtszeit im Regierungsrat zurückgeschaut, auf Herzensangelegenheiten, Schwierigkeiten und ihre Zusammenarbeit, und natürlich wollten wir auch wissen, wie es nach der Zeit im Regierungsrat weitergeht. von Claire Micallef
Wer in der Schweiz Vater wird, hat Anrecht auf gerade mal einen freien Tag – so viel wie beim Umzug in eine neue Wohnung. Das soll sich mit einem zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub ändern. Zeitgemäss oder schlicht zu teuer? In der «Abstimmungs-Arena» tritt dazu Sozialminister Alain Berset auf. Ist die Schweiz ein familienpolitisches Entwicklungsland und ein Vaterschaftsurlaub längst fällig? Oder soll sich der Staat nicht in Familienangelegenheiten einmischen und den Unternehmen noch mehr Kosten aufbürden? Diese Fragen stehen in der «Abstimmungs-Arena» im Zentrum. «Der Vaterschaftsurlaub ist absolut finanzierbar», sagt Bundesrat Alain Berset. «Die Kosten für die KMU sind zu gross», widerspricht SVP-Nationalrätin und Unternehmerin Diana Gutjahr. Am Freitag treffen sie im Studio aufeinander. Für den Bundesrat und das Parlament ist klar: Mit einem Vaterschaftsurlaub kann der Vater mehr Zeit bei seinem Kind verbringen, sich stärker im Familienalltag engagieren und die Mutter entlasten. Die Gegnerinnen argumentieren: Arbeitgebende bieten heute schon attraktive Lösungen. Eine neue Sozialversicherung sei in Zeiten der Coronakrise zu teuer und führe zu höheren Lohnabgaben. Ist die Schätzung des Bundesamts für Sozialversicherungen von jährlichen Kosten in der Höhe von rund 230 Millionen Franken korrekt? Oder trifft die Behauptung der Gegner zu, dass mit Blick auf die indirekten Kosten von über einer Milliarde Franken auszugehen ist? Kinder, Karriere und Kosten – und die Frage: Wird Müttern mit einem Vaterschaftsurlaub der berufliche Wiedereinstieg erleichtert? Oder handelt es sich um staatlich verordnete Gratisferien für wenige? Als Befürworter der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Inneres EDI. Gegen die Vorlage treten an: – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; – Daniel Borner, Direktor GastroSuisse; und – Susanne Brunner, Gemeinderätin Zürich/SVP. Weitere Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage sind: – Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin CVP/LU; – Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse; und – Katja Schönenberger, Direktorin Pro Juventute.
Wer in der Schweiz Vater wird, hat Anrecht auf gerade mal einen freien Tag – so viel wie beim Umzug in eine neue Wohnung. Das soll sich mit einem zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub ändern. Zeitgemäss oder schlicht zu teuer? In der «Abstimmungs-Arena» tritt dazu Sozialminister Alain Berset auf. Ist die Schweiz ein familienpolitisches Entwicklungsland und ein Vaterschaftsurlaub längst fällig? Oder soll sich der Staat nicht in Familienangelegenheiten einmischen und den Unternehmen noch mehr Kosten aufbürden? Diese Fragen stehen in der «Abstimmungs-Arena» im Zentrum. «Der Vaterschaftsurlaub ist absolut finanzierbar», sagt Bundesrat Alain Berset. «Die Kosten für die KMU sind zu gross», widerspricht SVP-Nationalrätin und Unternehmerin Diana Gutjahr. Am Freitag treffen sie im Studio aufeinander. Für den Bundesrat und das Parlament ist klar: Mit einem Vaterschaftsurlaub kann der Vater mehr Zeit bei seinem Kind verbringen, sich stärker im Familienalltag engagieren und die Mutter entlasten. Die Gegnerinnen argumentieren: Arbeitgebende bieten heute schon attraktive Lösungen. Eine neue Sozialversicherung sei in Zeiten der Coronakrise zu teuer und führe zu höheren Lohnabgaben. Ist die Schätzung des Bundesamts für Sozialversicherungen von jährlichen Kosten in der Höhe von rund 230 Millionen Franken korrekt? Oder trifft die Behauptung der Gegner zu, dass mit Blick auf die indirekten Kosten von über einer Milliarde Franken auszugehen ist? Kinder, Karriere und Kosten – und die Frage: Wird Müttern mit einem Vaterschaftsurlaub der berufliche Wiedereinstieg erleichtert? Oder handelt es sich um staatlich verordnete Gratisferien für wenige? Als Befürworter der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Inneres EDI. Gegen die Vorlage treten an: – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; – Daniel Borner, Direktor GastroSuisse; und – Susanne Brunner, Gemeinderätin Zürich/SVP. Weitere Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage sind: – Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin CVP/LU; – Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse; und – Katja Schönenberger, Direktorin Pro Juventute.
Jesus heilt eine Frau mit einem gekrümmten Rücken. Die Predigt will einen Zuspruch leisten angesichts von chronischem Leiden. Anhand dieser Geschichte werden zudem drei Fragen erörtert: Worin besteht diese Heilung? Was ist dran an dem Glauben an einen Teufel? Warum erlebt es der Vorsteher der Synagoge als nicht in Ordnung, dass Jesus an einem Sabbath heilt und welche Bedeutung kommt eigentlich dem Sabbath zu?
Die Swiss Football League stellt ihr Konzept für eine Corona-konforme Fussballsaison ohne leere Stadien vor; Kinder versuchen sich an Workshops im Naturmuseum Thurgau als Archäologen oder Forscher; RADIO TOP stellt die sechs Kandidatinnen und Kandidaten für die Schaffhauser Regierungsratswahl Ende August vor. Walter Vogelsanger (SP), Vorsteher des Innendepartements und damit auch des Gesundheitsamts, zieht im Interview eine Zwischenbilanz zur Coronakrise – und erzählt, warum er sich bei einem Ausflug nach Winterthur in den Ferien wähnt.
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Regina Wolf. Ablehnung und Spott, dass hat Paulus erfahren, als er mutig von seiner Herzensbotschaft berichtet. Doch Gott hat eine Zusage für Paulus und auch für dich! Apostelgeschichte 18, die Verse 4-12: ,,4 Paulus lehrte an jedem Sabbat in der Synagoge, und was er sagte, überzeugte Juden wie Griechen. 5 Als dann Silas und Timotheus aus Mazedonien eintrafen, setzte Paulus seine ganze Zeit dafür ein, um Gottes Botschaft zu verkünden und den Juden zu bezeugen, dass Jesus der von Gott versprochene Retter ist. 6 Doch die Juden widersprachen ihm und spotteten über seine Lehre. Da schüttelte Paulus den Staub von seinen Kleidern als Zeichen dafür, dass er sie Gottes Urteil überließ. »Ich bin nicht schuld an eurem Tod und Verderben«, sagte er. »Von jetzt an werde ich den nichtjüdischen Völkern Gottes Botschaft verkünden.« 7 Mit diesen Worten verließ er die Synagoge und lehrte von da an im Haus von Titius Justus. Dieser Mann glaubte an den Gott Israels, obwohl er kein Jude war. Sein Haus stand direkt neben der Synagoge. 8 Schließlich fand sogar Krispus, der Vorsteher der Synagoge, zum Glauben an den Herrn, zusammen mit allen, die in seinem Haus lebten. Und noch viele Korinther, die Gottes Botschaft gehört hatten, begannen zu glauben und ließen sich taufen. 9 Eines Nachts sprach der Herr in einer Vision zu Paulus: »Hab keine Angst! Predige weiter und schweige nicht! 10 Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben. Denn viele Menschen in dieser Stadt werden an mich glauben.« 11 So blieb Paulus insgesamt anderthalb Jahre in Korinth. Er unterwies dort die Menschen und erklärte ihnen Gottes Botschaft.''
Wirtschaftsminister Guy Parmelin war nicht dabei, als der Bundesrat Anfang Woche die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus drastisch verschärft hat. Ende Woche nun hat er ein milliardenschweres Hilfspaket zur Stützung der Schweizer Wirtschaft vorgestellt. Reicht das? Aus den vor einer Woche angekündigten zehn Milliarden Franken sind über 40 Milliarden geworden. Liquiditätshilfen für Unternehmen, eine Ausdehnung der Kurzarbeitsentschädigung und Unterstützungsmassnahmen für Selbstständigerwerbende hat der Bundesrat angekündigt. Warum sind das die richtigen Massnahmen? Wie stellt der Bund sicher, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird und hat die Schweiz die wirtschaftlichen Konsequenzen des Coronavirus zu lange unterschätzt? Bundesrat Guy Parmelin, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung, stellt sich diesen Fragen in der «Samstagsrundschau».
Zurück in dem so umgekrempelten Alltag, geht mir das Wort einer Freundin nicht aus dem Kopf, dass die derzeitige Verunsicherung und anbrechende Not auch eine Art Exerzitienzeit sei. Exerzitien sind ja nicht nur eine geistliche Erholungszeit. Es sind „geistliche Übungen“ die mir helfen, unter den leidvollen Bedingungen der wirklichen Welt die Beziehung zu Gott und zu den Nächsten zu erneuern. Das Gebet des Asarja im Buch Daniel ist ein Gebet aus höchster Not. Der Ofen, in den die jüdischen Exilanten in Babel geworfen wurden, ist ein Bild für Verfolgung und zugleich Bewährung, in der das Entscheidende vom Beiläufigen, die Wahrheit von der Lüge und das Bleibende vom Vergänglichen geschieden wird. Vor der heutigen Lesung beginnt das Gebet mit einem vertrauenden Lobpreis auf Gottes Gerechtigkeit und Güte. Und das, obwohl für uns die Not ja immer auch eine Anfrage an die Güte Gottes ist. Dann bringt Asarja diese Not seines Volkes vor Gott: „Wir sind gering geworden“, sagt er, „wir haben weder Vorsteher noch Propheten“, nichts, was wir Gott geben könnten und kein Zuhause für unser Gebet. Und dann bittet er um zweierlei: dass inmitten der Not Gott bei uns bleiben und wir uns zu Gott bekehren mögen – wie lange sie auch andauern mag – und dass wir aus der Not errettet werden. Über diese Bitte um seine Rettung sollen wir die Bitte um unsere Bekehrung und das Offenbarwerden seiner Treue im Leiden nicht vergessen. „Du aber nimm uns an. Wir kommen zu Dir… Wir folgen Dir und suchen Dein Angesicht“ – mitten in der Not dieser Zeit. Denn „wer Dir vertraut, wird nicht beschämt.“ Fra' Georg Lengerke
Diesen Sommer hat Facebook mit weiteren Firmen angekündigt, eine neue digitale Währung lancieren zu wollen. Das Projekt bekam den Namen Libra, und es schlug ein wie eine Bombe. Politiker und Regulatoren standen plötzlich auf den Hinterbeinen, und Vertreter etablierter Finanzinstitute fragten sich: Ist das nun die lange befürchtete Disruption der Finanzbranche durch die Tech-Giganten? Wir wollten dem Schweizer Finanzplatz den Puls fühlen und haben dafür Jörg Gasser zu uns ins Studio eingeladen. Gasser weiss ganz genau, wie die hiesigen Finanzinstitute ticken, denn er ist CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung. Davor war er Vorsteher des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF), weshalb er sich auch ausgezeichnet mit den internationalen Rahmenbedingungen auskennt. Im Gespräch erläutert Gasser, weshalb nach den jüngsten gewichtigen Austritten aus der Libra Association das Projekt nicht so kommt, wie ursprünglich gedacht. Die Skepsis aus den USA und Europa in Bezug auf Geldwäscherei, der Finanzierung von Terrorismus und den Umgang mit den Daten spielten dabei eine grosse Rolle. Doch das Ende des Libra-Businessmodells bedeute noch nicht das Ende der Idee. Die Banken wissen, dass sie sich der Digitalisierung stellen und dass sie Marktmodelle entwickeln müssen, um in die digitale Welt einzusteigen. Trotz Risiken, die mit solchen innovativen Projekten einhergehen, bestehen weiterhin interessante Chancen für den Schweizer Finanzplatz. Für weiterführende Informationen verweisen wir gerne auf unsere aktuelle Studie zum Thema: «Libra, das globale Finanzsystem und die Schweiz»
Hallo liebe Freunde, Heute spreche ich in meinem Weekly Update über die antisemitische Attacke in Halle und darüber, wie wichtig es ist, auch in Zukunft an der Seite unserer jüdischen Freunde zu stehen. Wir als Marsch des Lebens werden am 3. November in Halle eine öffentliche Gedenkveranstaltung gemeinsam mit dem Vorsteher der jüdischen Gemeinde, Max Privorozki, durchführen, wozu wir herzlich einladen. Außerdem ist nun das genaue Datum für den March of the Nations 2020 in Israel nun bekannt - schau dir mein Weekly Update an, um es herauszufinden! Links: www.marchoflife.org // www.marchofthenations.com
Verteilung, Überhöhung und Missbrauch von Macht in der Kirche sind aktuelle und wichtige Themen. Doch grundsätzlicher noch sind die beiden Macht-Themen im heutigen Evangelium: Machtannahme und Machtverzicht. Zum einen wird gesagt, dass Jesus den Zwölfen dynamis (Kraft) und exousia (Vollmacht) gibt. Diese zeigen sich in der Weise, wie sie von Gott und seinem Reich sprechen, und darin, dass sie Macht über die unsichtbaren Mächte haben, die den Menschen besetzen und von Gott und sich selbst entfremden. Zum anderen werden die Zwölf bei jeder Sendung daran erinnert, nicht etwa gut ausgestattet, sondern mit wenig genug loszuziehen, und sich nicht zu sehr an eine innerweltlich für notwendig gehaltene Ausstattung von Macht und Mitteln zu binden. Es wäre dumm, zu fordern, wir sollten statt über die erstgenannten über die zweitgenannten Machtthemen sprechen. Aber wird über letztere überhaupt noch gesprochen? Die Empfangsbereitschaft für geistliche Kraft und Vollmacht erscheint als charismatische Schwärmerei. Und ein Verzicht der Kirche auf gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Macht und Ausstattung ist für die allermeisten Wortführer ein gefürchtetes Tabu. Ich denke derzeit oft an die Klage Daniels: „Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt.“ (Dan 3,38) Aber gut, die Zeit kommt, in der Gott der Kirche ihre Weltmacht nimmt und Kraft und Vollmacht denen schenkt, die am wenigsten damit rechnen. Je mehr wir uns auf Letzteres freuen, umso weniger wird uns Ersteres wehtun. Fra' Georg Lengerke
Bibeltext: 1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab. 2 Elf Tagereisen sind es vom Horeb auf dem Weg zum Bergland Seir bis Kadesch-Barnea. 3 Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, daß Mose zu den Kindern Israels redete, und zwar alles so, wie es ihm der Herr für sie geboten hatte; 4 nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König von Baschan, der in Astarot und in Edrei wohnte. 5 Auf der anderen Seite des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, und er sprach: 6 Der Herr, unser Gott, redete zu uns am [Berg] Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berg gewesen! 7 Wendet euch nun und zieht weiter, daß ihr zu dem Bergland der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn in der Arava, im Bergland und in der Schephela, zum Negev und zum Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Fluß Euphrat! 8 Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, daß er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will! 9 Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen; 10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels. 11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat! 12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen? 13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze! 14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, daß du sie tun willst! 15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher für eure Stämme. 16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm. 17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, daß ich sie höre! 18 So gebot ich euch zu jener Zeit alles, was ihr tun solltet. Die Auflehnung des Volkes angesichts des verheißenen Landes 19 Da zogen wir weg vom Horeb und wanderten durch jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Bergland der Amoriter, wie es uns der Herr, unser Gott, geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea. 20 Da sprach ich zu euch: Ihr seid zum Bergland der Amoriter gekommen, das uns der Herr, unser Gott, geben will. 21 Siehe, der Herr, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt! 22 Da kamt ihr alle her zu mir und spracht: Laßt uns Männer vor uns hersenden, die für uns das Land erkunden und uns Bericht bringen über den Weg, den wir ziehen, und die Städte, in die wir kommen sollen! 23 Und die Sache war gut in meinen Augen, und ich nahm von euch zwölf Männer, aus jedem Stamm einen Mann. 5. Mose 1 1-23 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Steuern zahlt man zwar nicht gerne, aber ohne geht es auch nicht. Für den Staat sind sie die wichtigste Einnahmequelle, mit der er Ausgaben tätigt, die der Bevölkerung dann wieder zugutekommen. Kommt es zur Ausgestaltung des Steuersystems, gibt es durchaus Unterschiede: Die Schweiz hat beispielsweise ein sehr wettbewerbsfähiges Steuersystem, das international häufig als Vorbild gesehen wird. Aber kann man ein gut funktionierendes Steuersystem ohne Weiteres auf andere Länder übertragen? Zum Beispiel auf Deutschland? Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Prof. Reto Föllmi von der Universität St. Gallen. Reto ist seit 2011 Professor für internationale Wirtschaft an der Universität St. Gallen und gegenwärtig Vorsteher des Economics Department. Vorher war er 4 Jahre Professor für Makroökonomie an der Universität Bern. Zudem war er in der Forschung und Lehre an der Universität Zürich und dem MIT (Massachusetts Institute of Technology) tätig. Neben Steuerthemen beschäftigt er sich ausserdem mit Wachstum und Innovation sowie mit internationalem Handel und mit Verteilung. Welches die Unterschiede zwischen dem schweizerischen und dem deutschen Steuersystem sind, warum Steuer-Wettbewerb ein gutes Instrument ist und warum in der Schweiz tatsächlich alle 15 Jahre darüber abgestimmt wird, ob der Bund überhaupt Steuern erheben darf: dies und mehr erfährst du im Interview mit Reto. Viel Spass bei dem Gespräch! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zu Reto Föllmi: Homepage Forschung Steuerthemen von Deloitte: Tax Blog Steuerreform in der Schweiz US Steuerreform Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
Bahnstrecke Zürich - Schaffhausen bis Mittag unterbrochen; Wie hat Stefan Fritschi seine ersten 100 Tage als Vorsteher der Technischen Betriebe in Winterthur erlebt?; Runder Tisch zur Rentenreform: eine Lösung ist nicht in Sicht
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Während des eTailment Summit in der letzten Woche, konnte ich mir Christian Riethmüller, den Geschäftsführer der Osianderschen Buchhandlung, für ein Interview schnappen. Während sein Onkel Heinrich Riethmüller als Vorsteher des Börsenvereins bei der Frankfurter Buchmesse wahrscheinlich wieder die alte Leier vom unverzichtbaren stationären Buchhandel gespielt hat, waren die Aussagen von Christian umso erfrischender. Osiander war bereits vor einem Jahr in einem spannenden Interview in der brandeins vertreten, in dem er hinterfragt wurde wie es das Unternehmen schafft gegen den Trend zu wachsen. http://www.kassenzone.de/2014/10/13/zur-zukunft-des-stationaeren-buchhandels-interview-mit-osiander-geschaeftsfuehrer-christian-riethmueller/