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Der große Reformator.Über Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast würden wir uns sehr freuen. Bitte schreibt uns an: podcast@emmanuel-lindern.de
Der umstrittene Reformator - (5) Zu früh verstorben. Die Beurteilung Josephs II. durch die Nachwelt - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 28.3.2025
Wir stehen an der Schwelle zum 16. Jh. Die Kirche hat mit massiven Problemen zu kämpfen. Der Anbruch der Reformation steht kurz bevor und Bildung wird zum Gebot der Stunde. Doch wie und woraufhin sollen die Menschen gebildet werden? Diese Fragen stellte sich Erasmus von Rotterdam. In dieser Folge sprechen Nicolas und Niklas mit Luca Baschera vom Zürcher Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte über diese faszinierende Gestalt.
Der umstrittene Reformator - (4) Die Kirchenreformen im Zeitalter des Josefinimus - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 27.3.2025
Der umstrittene Reformator - (3) Die Josephinischen Staatsreformen - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 26.3.2025
Der umstrittene Reformator - (2) Der Politiker.: Vom Mitregenten zum Alleinherrscher - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 25.3.2025
Der umstrittene Reformator - (1) Das tragische Schicksal des Privatmenschen Joseph II. - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 24.3.2025
Balthasar Hubmaier war Reformator und Führer der Täuferbewegung. Das heißt, er lehnte die Kindertaufe ab und setzte sich für die biblische Anwendung der Glaubenstaufe ein, für die er bis an sein Lebensende einstand. Am 10. März des Jahres 1528 wurde er, wegen seiner Einstellung, als Ketzer in Wien auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Seine letzten Worte waren: »Die Wahrheit ist untödlich.« Als Jesus von den Juden angeklagt wurde und vor Pontius Pilatus stand und es darum ging, ob er schuldig gesprochen werden konnte oder nicht, fragte ihn dieser: »Was ist Wahrheit?« Vorher hatte Jesus ihm gesagt: »Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme« (Johannes 18,37).Was ist für Sie Wahrheit? Ist es das, was Sie für richtig und falsch halten? Oder halten Sie das, was Ihnen z. B. die Medien für richtig verkaufen, als die Wahrheit? Die Wahrheit ist keine menschliche Erfindung, keine Meinung und kein Fantasiegebilde. Die Wahrheit ist in Jesus Mensch geworden. Er ist das vollkommene Abbild Gottes. Er ist in seinem Wesen die ganze Wirklichkeit des Gottseins und Menschseins. Er sagt deshalb mit Recht von sich selbst:« Ich bin die Wahrheit« (Johannes 14,6).Über sein Reden und Handeln wird uns in der Bibel sehr viel berichtet. Dort sehen wir, dass beides übereinstimmt, auf ihn ist Verlass, weil er die Wahrheit sagt und auch nach der Wahrheit handelt. Er kam, um uns Gottes Liebe zu zeigen, unsere Schuld auf sich zu nehmen und den Tod zu sterben, den wir verdient hätten. Nur durch Jesus Christus können wir Vergebung von unserer Schuld erfahren, wenn wir ihm glauben und seine Vergebung persönlich in Anspruch nehmen.Robert RusitschkaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
“Bale wisma bisa dadi sekolah ing endi karakter anak-anak bener-bener dibentuk miturut pola kedhaton” - “Aja mangu-mangu, ngarep-arep dina karawuhane Sang Kristus minangka dina sing paling apik saka kabeh prastawa”
Schmitz, Alfried www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
“Von Arbeit stirbt kein Mensch. Aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Mateusz Morawiecki może uciec z kraju – mówił w Expressie Biedrzyckiej europoseł KO, Dariusz Joński. Według niego świadczą o tym ostatnie ruchy PiS-u i fakt, że Morawiecki został niedawno szefem Europejskich Konserwatystów i Reformatorów. Polityk mówił także o zmianach po zaprzysiężeniu Donalda Trumpa na prezydenta USA i o potencjalnej decyzji Andrzeja Domańskiego ws. pieniędzy dla PiS. Posłuchaj całej dyskusji! Oglądaj Express Biedrzyckiej na żywo w serwisie YouTube. Więcej informacji o programie na stronie Super Expressu.
“Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Uns solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Szef Europejskich Konserwatystów i Reformatorów Mateusz Morawiecki w długiej rozmowie z Krzysztofem Skowrońskim przeprowadza analizę stanu polskiej polityki i państwa rządzonego przez Donalda Tuska.
(0:00) Wstęp (0:46) Stany Zjednoczone objęły Polskę ograniczeniami w dostępie do nowoczesnych chipów (2:21) NATO powoła do życia Straż Bałtycką (3:56) Mateusz Morawiecki został przewodniczącym Partii Europejskich Konserwatystów i Reformatorów (5:13) Alternatywa dla Niemiec rozdawała fałszywe „bilety deportacyjne” wśród imigrantów (6:39) Według premiera Francji, Chińska Republika Ludowa chce zdominować świat poprzez swoje produkty (7:58) Arabia Saudyjska zamierza rozwijać własny program nuklearny Informacje przygotował Maurycy Mietelski. Nadzór redakcyjny – Igor Janke. Czyta Michał Ziomek
“Das Evangelium macht Christen, aber man siehts ihnen nicht an den Kleidern an, sondern an den Werken der Liebe.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Heute vor 500 Jahren starb der Reformator und Kirchenlieddichter Heinrich von Zütphen. Er gilt als der erste evangelische Märtyrer.
TERKUAK! MARTIN LUTHER / YESUS YANG REFORMATOR? 5 SOLA REFORMASI TERSIRAT DALAM SATU AYAT ALKITAB? KU GRII Sidoarjo (Minggu, 13 Okt 2024)
Vor 500 Jahren gab es den wohl größten Veränderungsprozess in der Kirche: die Reformation.Es sind die "vier reformatorischen soli", die kurz und knapp beschreiben, was für die Kirche wichtig ist. sola fide - allein durch Glauben; sola gratia - allein durch Gnade; sola scriptura - allein durch die Schrift und solus Christus - allein Christus. Wo stehen wir heute? Ist dieses vierfache Alleinstellungsmerkmal heute erkennbar? Benötigen wir eine neue Reformation?
Als letzte Äbtissin des Fraumünsters fällt Katharina von Zimmern vor 500 Jahren einen mutigen und weitsichtigen Entscheid. Sie übergibt ihre Abtei dem Bürgermeister und dem Rat von Zürich. Und ermöglicht so eine Reformation ohne Bürgerkrieg. Der 8. Dezember 1524 ist ein Wendepunkt in der spätmittelalterlichen Geschichte Zürichs. Katharina von Zimmern besiegelt die Übergabe der Fraumünsterabtei. Um die Stadt vor «gross unruoh und ungemach» zu bewahren. Das Fraumünster geht von kirchlichem in weltlichen Besitz. Mit dem Kloster gibt die Äbtissin auch das ganze Vermögen und alle Ländereien ab. Sie verzichtet auf ihre Position mit allen Privilegien und Rechten. Erweist sich aber auch als geschickte Verhandlerin. Der Rat sichert ihr gute Bedingungen zu für ihr Leben als «normale» Bürgerin. Katharina von Zimmern ist eine bemerkenswerte Frau in einer bewegten Zeit. Als adliges Flüchtlingskind in die Schweiz gekommen, wird sie schon mit 18 zur Vorsteherin des Klosters gewählt – und wird dort zur grossen Gestalterin. Dass sie mit grosser Wahrscheinlichkeit als Äbtissin eine Tochter geboren hat, kann sie geheim halten. In dieser Folge zu hören: * Irene Gysel, Buchautorin * Nicole Freudiger, SRF Religionsredaktorin Literatur/Quellen/weiterführende Links: * Christ-von Wedel, Christine (2020, zweite Auflage): Die Äbtissin, der Söldnerführer und ihre Töchter. Katharina von Zimmern im politischen Spannungsfeld der Reformationszeit. Zürich: Theologischer Verlag. * Gysel, Irene (2024): Katharina von Zimmern: Flüchtlingskind, Äbtissin, Bürgerin von Zürich. Zürich: Theologischer Verlag. * Filmausschnitte aus «Zwingli – der Reformator». (2019). Stefan Haupt. * Website Jubiläumsjahr für Katharina von Zimmern: www.katharina2024.ch Haben Sie Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht via zeitblende@srf.ch
W dzisiejszym wywiadzie na kanale Nowego Ładu gościem Pawła Króla jest ekspert ds. Iranu Jakub G. Gajda.
Dürren, Hunger, totes Vieh – im Mittelalter macht man dafür nicht Naturkatastrophen verantwortlich, sondern böse Wetterzauber. Die altbekannte Hexenverfolgung verurteilt viele Frauen zu einem grausamen Tod in den Flammen des Scheiterhaufens. Kristina Forster und Michael Lott erzählen die Geschichte der Prista Frühbottin aus Wittenberg. Wittenberg? Die Lutherstadt? Richtig, es geht um einen fanatischen Reformator, einen grausamen Justizmord und um auf kleiner Flamme gedörrte Menschenkörper. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Du musst dich mit deinem Schmerz oder deinem Mangel nicht arrangieren. Gott ist gebefreudig. Paulus sagt deswegen: Gott vermag "über die Maßen mehr zu tun als wir erbitten oder erdenken." Er sagt aber auch: "Bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern." Wir müssen also einen Beitrag leisten, wenn wir Gebetserhörungen haben wollen. Die kinderlose Hanna wollte einen Sohn und Gott einen Reformator. Wie sie sich einigten, ist hochspannend. Denn Gott denkt weiter und löst gern mehrere Probleme auf einmal. Und er hätte gern etwas davon, daß er unsere Gebete erhört. Wichtige Bibelstellen: Epheser 3,20-21 Philipper 2,12 1 Samuel 1,5-6 5 Mose 28,6 1 Samuel 2,20 1 Mose 28,20-22 1 Mose 31,13 Hiob 22,27 Sprüche 31,2 Apostelgeschichte 18,18 Apostelgeschichte 21,23 Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben. geloben Gelübde Hanna Elkana Peninna Samuel Paulus Korinth Jakob Bethel Ratgeber Elifas Nasiräer Jerusalem Muttertag
Gościem Poranka Wnet jest Zbigniew Kuźmiuk, poseł Prawa i Sprawiedliwości, były europoseł Europejskiej Partii Konserwatystów i Reformatorów.
Martin Luther dan para Reformator menemukan Kristus dan Kristus saja sebagai sumber keselamatan. Luther mengkhotbahkan pekabaran kasih karunia Kristus yang menyelamatkan, pekabaran Kitab Suci yang menyentuh hati, dan kehidupan diubahkan.
Martin Luther dan para Reformator menemukan Kristus dan Kristus saja sebagai sumber keselamatan. Luther mengkhotbahkan pekabaran kasih karunia Kristus yang menyelamatkan, pekabaran Kitab Suci yang menyentuh hati, dan kehidupan diubahkan.
Betapapun sulitnya atau betapapun menantangnya keadaan yang ada, Rasul Paulus, juga Tyndale dan para Reformator percaya bahwa Allah mengerjakan segala sesuatu sesuai dengan kehendak-Nya. Kehidupan mereka membuat perbedaan untuk kekekalan.
Betapapun sulitnya atau betapapun menantangnya keadaan yang ada, Rasul Paulus, juga Tyndale dan para Reformator percaya bahwa Allah mengerjakan segala sesuatu sesuai dengan kehendak-Nya. Kehidupan mereka membuat perbedaan untuk kekekalan.
Kitab Suci adalah fondasi iman para Reformator dan esensi pengajaran mereka. Firman Allah, yang hidup dan yang kekal. Tanpa kuasa Firman Tuhan, mereka tidak akan dapat bertahan melawan kekuatan-kekuatan jahat yang melawan mereka.
Kitab Suci adalah fondasi iman para Reformator dan esensi pengajaran mereka. Firman Allah, yang hidup dan yang kekal. Tanpa kuasa Firman Tuhan, mereka tidak akan dapat bertahan melawan kekuatan-kekuatan jahat yang melawan mereka.
Kebenaran Firman Allah & sukacita keselamatan dalam Kristus memenuhi hati para Reformator sehingga mereka harus membagikannya. Para tokoh Reformasi bersukacita di dalam Firman Allah. Mereka senang melakukan kehendak Allah dan mengasihi hukum Allah.
Kebenaran Firman Allah & sukacita keselamatan dalam Kristus memenuhi hati para Reformator sehingga mereka harus membagikannya. Para tokoh Reformasi bersukacita di dalam Firman Allah. Mereka senang melakukan kehendak Allah dan mengasihi hukum Allah.
Trzecia Debata Europejska zorganizowana przez Centrum im. prof. Bronisława Geremka, Ośrodek Kultury Francuskiej UW i Francuską Izbę Przemysłowo-Handlową w Polsce, redakcja „Polityki”, 17 listopada 2011 [2h03min] https://wszechnica.org.pl/wyklad/jaka-europa-po-kryzysie/ - Los wspólnej waluty europejskiej nie jest pewny. Euro zniknie, gdy zniknie wola polityczna jego przetrwania. Jeśli zarządzanie kryzysem w „miękkim podbrzuszu Europy” nie powiedzie się, może dojść do katastrofy walutowej – powiedział Lajos Bokros, członek Komisji Budżetowej oraz Komisji Gospodarczej i Monetarnej PE, w trakcie debaty publicznej, która odbyła się w redakcji „Polityki”. Cztery Pytie w oparach kryzysu 17 listopada 2011 r., w redakcji tygodnika „Polityka” odbyła się III Debata Europejska współorganizowana przez Fundację Centrum im. Profesora Bronisława Geremka, Centre Civilisation Française/Ośrodek Kultury Francuskiej na Uniwersytecie Warszawskim oraz Francuską Izbę Przemysłowo-Handlową w Polsce. Dyskusja została poświęcona jednemu z najważniejszych wyzwań przed jakim stanął współczesny świat polityki, gospodarki i kultury: kryzysowi ekonomicznemu Europy. Pytanie, które postawiono w tytule spotkania – Jaka Europa po kryzysie? – kierowało refleksję dyskutantów w stronę przyszłości, dlatego też moderator, Adam Krzemiński, publicysta „Polityki”, specjalista od spraw europejskich i polsko-niemieckich, opisał uczestników panelu jako wieszczbiarzy usiłujących przewidzieć przyszłość gospodarczą naszego kontynentu w najbliższym czasie oraz w dalszej, kilkuletniej perspektywie. W roli ekonomicznych Pytii wystąpili: Lajos Bokros – członek Parlamentu Europejskiego z grupy Europejskich Konserwatystów i Reformatorów, członek Komisji Budżetowej oraz Komisji Gospodarczej i Monetarnej PE; w latach 1991-1995 Minister Finansów Republiki Węgierskiej; wykładowca wielu europejskich uniwersytetów, m.in. Uniwersytetu Środkowoeuropejskiego w Budapeszcie. Stanisław Gomułka – główny ekonomista Business Center Club; doradca polskiego Ministerstwa Finansów oraz doradca Prezesa Narodowego Banku Polskiego; w latach 1989-1995 negocjował z Międzynarodowym Funduszem Walutowym sprawę programów makroekonomicznych dla Polski, zaś w latach 1990-1992 negocjował plan redukcji polskiego długu z Klubem Paryskim i Klubem Londyńskim. Maciej Witucki – prezes Francuskiej Izby Przemysłowo-Handlowej w Polsce; prezes Telekomunikacji Polskiej; szef rady programowej Polskiego Forum Obywatelskiego oraz członek Rady Centrum im. Profesora Bronisława Geremka. Philippe Rusin – dyrektor Centre Civilisation Française/Ośrodka Kultury Francuskiej UW; ekonomista; pracownik naukowy Uniwersytetu Paris-VIII Vincennes Saint-Denis; współpracownik IUT w Tremblay-en-France, CNRS oraz CEFRES. Adam Krzemiński rozpoczął spotkanie od zarysowania przebiegu toczącej się właśnie w Niemczech debaty nad zmianami konstytucyjnym (wiążące decyzje zostaną tam najprawdopodobniej podjęte w 2013 r. przy okazji wyborów parlamentarnych), które zmierzałyby w przyszłości do stabilizacji procesu zarządzania kryzysem. Powracająca w tych dyskusjach idea Stanów Zjednoczonych Europy prowadziłaby w konsekwencji do dalszego, choć stopniowego przekazywania władzy przez rządy państw członkowskich na rzecz struktur UE. Zarysowało się więc pytanie, czy w innych krajach toczą się podobne dyskusje i w jakiej formie ich echo dociera do Brukseli? Znajdź nas: https://www.youtube.com/c/WszechnicaFWW/ https://www.facebook.com/WszechnicaFWW1/ https://anchor.fm/wszechnicaorgpl---historia https://anchor.fm/wszechnica-fww-nauka https://wszechnica.org.pl/ #europa #kryzys #społeczeństwo #polityka #wielokulturowość
“Bale wisma bisa dadi sekolah ing endi karakter anak-anak bener-bener dibentuk miturut pola kedhaton” - “Aja mangu-mangu, ngarep-arep dina karawuhane Sang Kristus minangka dina sing paling apik saka kabeh prastawa”
Zum Abschluss des Reformationsmonats liest Aaron die Geschichte von Jacques Lefevre. Er ist ein Reformator aus Frankreich, den heute nicht mehr viele Menschen kennen, obwohl er den Calvin lehrte und seine Werke den Luther inspirierte. Er ist der Vater der protestantische Bewegung in Frankreich. Obwohl er sich nach den Märtyrerkrone sehnte befreundete er sich mit den Königshaus, und der Papst Beschuldigte ihn für den Untergang des französischen Königreichs. Jacques Lefevre, 1455-1536 "Unaussprechlicher Austausch, der Unschuldige wird verurteilt und der Verbrecher freigesprochen; der Gesegnete wird verflucht, und der Verfluchte wird gesegnet; das Leben stirbt, und die Toten leben; die Herrlichkeit ist mit Schande bedeckt, und der, der geschändet wurde, ist mit Herrlichkeit bedeckt." Jacques Lefevre wurde in verschiedenen Bezeichnungen als "Der Pionier der Reformation in Frankreich", "Der Patriarch der Reformierten in Frankreich" und "Der Gründer der französischen Reformation" bezeichnet. Warum also ist so wenig über einen Mann geschrieben und bekannt, dem Historiker solche Titel verliehen haben? ... Dieser Artikel erschien erstmals in der Ausgabe des Banner of Truth Magazine im April 1988 und wurde aus Anlass des Reformationstages reproduziert.
Hes 22,30 Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten könnte für das Land, damit ich es nicht zugrunde richte; aber ich fand keinen. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 22,25-31 Alle Gesellschaftsschichten haben sich vor dem HERRN schuldig gemacht: Die Oberen (V. 25 nach der LXX; der MT hat »Propheten«), die Priester (V. 26), die Obersten oder Fürsten (V. 27) und das Volk (V. 29). Nicht ein Gerechter wurde gefunden, kein Reformator oder Fürbitter, der vor Gott stehen konnte, um sich für das Volk zu verwenden (V. 30-31). Gott sucht nicht nach neuen Methoden oder Programmen; Gott sucht allezeit nach jemandem, der in den Riss treten kann. Ein einziger Mensch kann auf diese Weise viel bewirken. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Allah membangkitkan umat akhir zaman yang melanjutkan para Reformator, dengan Kitab Suci satu-satunya pernyataan iman, hanya Kristus satu-satunya sumber keselamatan, Roh Kudus satu-satunya sumber kekuatan, kedatangan Tuhan penyempurna semua pengharapan.
Allah membangkitkan umat akhir zaman yang melanjutkan para Reformator, dengan Kitab Suci satu-satunya pernyataan iman, hanya Kristus satu-satunya sumber keselamatan, Roh Kudus satu-satunya sumber kekuatan, kedatangan Tuhan penyempurna semua pengharapan.
Es wird an allen Ecken und Enden gespart, modernisiert und reformiert.
Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass als Flugschriften an die Portaltür der Schlosskirche in Wittenberg. Damit begann für den Reformator eine lange und schwierige Zeit.
Mit einer Schularbeit fing alles an: Seit 40 Jahren sammelt Frank Schumann Briefmarken mit Luther-Motiven, später kommen andere Kunstobjekte mit Bezug zu dem Begründer der Reformation. Im Gespräch mit Moderator Florian Stenner erzählt der Projektmanager aus Worms, was ihn am Sammeln fasziniert und welchen Aufwand er dafür betreibt.
10 einzigartige Fragen an Bob Blume: Bob ist Oberstudienrat, Blogger, Speaker und vor allem ein Reformator zu den Themen Schulsystem, Digitalisierung. Referendariat usw. und ganz aktuell Autor des Buches ‚10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können‘ sowie Podcaster von ‚die Schule brennt‘ einem SWR3 Podcast. Doch was bedeutet die Digitalisierung, wenn wir doch schon in der digitalen Transformation stecken? Dazu gibt es wahrscheinlich nicht eine Antwort, sondern ganz viele. Bob Blume ist nämlich der Meinung, dass Lehrerinnen und Lehrer in die Neugestaltung von Lehrplänen miteinbezogen werden sollen und dass Noten nicht das Warum des Lernens beantworten, noch die Motivation triggern und die sozialen Medien nicht außer acht gelassen werden sollen. Er sagt: lasst uns in den schulen noch mehr in die tiefe gehen, nicht in die breite, weil die breite ist schon da - dort draußen auf unseren Endgeräten. Das er das selbst beherrscht zeigt sein multimediales auftreten auf TikTok, wofür er auch als Blogger 2022 ausgezeichnet wurde. MAZZ AB mit Bob Blume, dem Netzlehrer.
Auf vielen Reformationsdenkmälern ist er zu sehen, in Württemberg sind Gemeindehäuser nach ihm benannt, und trotzdem ist er vielen unbekannt: Johannes Brenz (1499-1570). Er war nicht nur der prägende Reformator der württembergischen Landeskirche, sondern nach Luthers Tod auch der führende Theologe im deutschen Luthertum. Gleichwohl oder gerade deshalb musste er viele Durststrecken und Leidenszeiten durchleben. Der Vortrag gibt Einblick in seinen Weg und sein Denken. Redner: Dr. Matthias Deuschle Kategorie: Wer war bitte ...?
Styleikone Serge Gnabry setzt Akzente und Maßstäbe - auf dem Laufsteg. Aber auch wieder auf dem Feld? Malte Asmus und Andreas Wurm fachsimpeln über Mode, gucken sich aber auch die sportlichen Baustellen der Bayern an, sprechen sich für einen Reformator an der Seite von Rudi Völler aus, der den verkrusteten DFB aufbricht und hören Andreas Thies zu, wie er mit Tennis-Doppelass Andreas Mies über dessen Auftritte in Melbourne spricht. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Im Winter 1521/22 übersetzte Martin Luther auf der Wartburg das Neue Testament. Der erste Bestseller der Buchgeschichte – derb, prägnant, wortgewaltig. Luther-Begriffe wie „Geizhals“, „Feuereifer“ oder „Herzenslust“ sind seitdem Alltagssprache. Welche Bedeutung haben der Reformator und sein origineller Stil heute noch - für die Kirchen oder für unser Sprachempfinden? Längst kursieren neue Bibel-Übersetzungen. Kehren mit modernem Slang und gerechter Sprache die Gläubigen zurück? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Christoph Dieckmann - Journalist und evangelischer Theologe, Berlin, Sonja Domröse - Pressesprecherin und Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover, Feridun Zaimoglu – Schriftsteller
Relacja z konferencji „Ksiądz Franciszek Blachnicki. Naukowiec – Wizjoner – Praktyk” w Lublinie oraz wywiady Telewizji Idź Pod Prąd. Ksiądz Reformator. Na czym polegał fenomen ks. Blachnickiego? #blachnicki #oaza #lublin
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Anna Fotyga mówi o tym, jakie działania wobec reżimu Putina powinno podejmować NATO. Myślę, że NATO powinno powrócić do koncepcji. Bardzo potrzebna jest mobilizacja i dokładny przekląd potencjału nuklearnego. Potrzebne jest odstraszanie i powstrzymywanie Rosji. Polityk zwraca uwagę na nieskuteczność działań rosyjskiej armii. Od 24 lutego nie osiągnęła większości zakładanych celów.Ukraińskie wojska prowadzą niezmiernie inteligentną walkę. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radiownet/message
Centroprawica wygrała wybory parlamentarne we Włoszech. Największą partią zostaną Bracia Włosi, sojusznicy PiS z partii Europejskich Konserwatystów i Reformatorów. "Na pewno będzie to dobry partner do dyskusji o przyszłości UE dla rządu w Polsce" - mówił w Porannej rozmowie w RMF FM wiceminister spraw zagranicznych Marcin Przydacz. Podkreślił, że PiS będzie przede wszystkim rozmawiał z Giorgią Meloni, która najprawdopodobniej zostanie premierem.